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© NEUESUPER | NOMINALFILM | HFF MÜNCHEN | BR
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EISBLUMEN
Ein Film von Susan Gordanshekan
Uraufführung:
61. Internationale Filmfestspiele Berlin
Perspektive Deutsches Kino
30 min., Deutschland 2011, HD, 16:9, Stereo
INHALT Synopsis…………………………………… 5
Datenblatt… ……………………………… 6
CAST
Amir: Arnel Taci…… ……………………… 7
Frau Osterloh: Renate Grosser… ………… 8
TEAM
Regie: Susan Gordanshekan… …………… 9
Interview mit der Regisseurin… ………… 10
Kamera: Christiane Schmidt……………… 12
Dramaturgie: Annette Schönwälder……… 13
PRODUKTION
Produktion: NEUESUPER… …………… 14
Produktion: Nominal-Film… …………… 15
Crew… …………………………………… 16
Kontakt… ………………………………… 18
SYNOPSIS
Eine geheimnisvolle Last wiegt schwer auf den Schultern des jungen Bosniers Amir. Durch einen Job in der Pflege lernt er die an
Demenz erkrankte Frau Osterloh kennen. Eine Begegnung zwischen zwei Menschen am Rande, die sich für einen Moment aneinander festhalten, um sich kurz darauf wieder zu verlieren.
Amir hat keine Aufenthaltserlaubnis, seine Mutter verweigert den Kontakt zu ihm, er kämpft mit unterdrückten
Aggressionen. Eine geheimnisvolle Last wiegt schwer auf
den Schultern des jungen Bosniers. Als er seinen Putzjob
verliert, nimmt er eine Arbeit in der Pflege an: Er soll sich
um die an Demenz erkrankte Frau Osterloh kümmern.
Der Alltag der beiden besteht bald aus kleinen und großen
Kämpfen - ein ständiger Wechsel zwischen Nähe und Distanz.
Frau Osterlohs Krankheit gibt Amir die Möglichkeit, mit selbst
geschaffenen Realitäten zu spielen. Doch als Amir eines Tages
von seiner Vergangenheit eingeholt wird, gibt er Frau Osterloh sein innerstes Geheimnis preis. Eine Begegnung zwischen
zwei Menschen am Rande, die sich für einen Moment anein-
Eisblumen
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ander festhalten, um sich kurz darauf wieder zu verlieren.
DATENBLATT
Lauflänge… ………………………………………… 30 min
Drehformat…… …………………………… HD 1920x1080p
Ton…………………………………… Dolby Digital Stereo
Sprache… ……………………………… Deutsch, Bosnisch
Untertitel… ……………………………………… Englisch
Produktionsland…… ………………………… Deutschland
Eisblumen
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Produktionsjahr………………………………………… 2011
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ARNEL TACI
als AMIR
Arnel Taci wurde 1986 in Bosnien geboren. Er stand 2001 zum
ersten Mal für den Kinofilm »Paule und Julia« von Torsten
Löhn vor der Kamera. Detlev Bucks Kinofilm »Knallhart« sowie Armin Völckers »Leroy« waren Arnel Tacis bislang größte
Kinoprojekte. Im Fernsehen wurde er durch seine durchgehende Rolle als »Costa« in der preisgekrönten Serie »Türkisch für
Anfänger« bekannt. Der in Berlin lebende Schauspieler spielte
darüber hinaus u.a. in »Blackout – Die Erinnerung ist tödlich«
(Regie: Peter Keglevic), »Einer bleibt sitzen« (Regie: Tim Trageser) und »Allein unter Töchtern». Im Jahr 2009 stand er u. a.
für »Allein unter Schülern« von Oliver Schmitz und die Serie
»Doctor’s Diary« sowie Dror Zahavis »Zivilcourage« an der Seite
von Götz George vor der Kamera. 2010 drehte Arnel Taci in
»Schimanski – Schuld und Sühne« ein wei-
Eisblumen
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teres Mal neben Götz George.
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RENATE GROSSER
als FRAU OSTERLOH
Renate Grosser gab ihr Theaterdebut im „Theater im Zimmer“
in Hamburg 1949. Danach folgten Festanstellungen am Theater
Bonn (1950-1952) , Thübingen (1954-1956) und an den Münchner Kammerspielen (1958 - 1963). Neben Tourneen hatte Renate
Grosser auch freiberufliche Engagements in Wuppertal, Bochum
und Bern. Aber auch in Spielfilmen war sie häufig zu sehen: Ihre
wichtigsten Rollen hatte sie in Vilsmaiers „Herbstmilch“ und
„Rama Dama“, „Eine hübscher als die die andere“(R: Axel von
Ambesser), „Liebe mit 50“ (R: Günter Gräwert), „Die Novizin“(R:
Anno Saul), „Der große Bellheim“(R: Dieter Wedel) und „Gift“ (R:
Peter Schulze-Rohr). Im Fernsehen sah man sie regelmässig in den
Eisblumen
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Krimiserien „Der Alte“, „Derrick“, „Der Komissar“ und im „Tatort“.
© by Susan Gordanshekan
SUSAN GORDANSHEKAN
Regie
1978 geboren in Kassel, aufgewachsen in Hannover. 1998-2003
Studium Kommunikationsdesign an der FH Hannover für Design
und Medien. Spezialisierung auf Multimedia-Design, Diplomarbeit 2003 mit dem Dokumentarfilm „Kann man Musik sehen?“.
2001 Auslandsjahr an der„École des Beaux Arts Saint Étienne“
in Frankreich, Schwerpunkt Bildhauerei und Video-Design. Es
folgt ein Praktikum in der Multimedia-Agentur Eurasset in Lyon.
Zwischen 2002 und 2004 diverse freiberufliche Tätigkeiten beim
NDR. 2004 Praktikum in der Stoffentwicklung bei Herrmannfilm
Berlin. Seit 2004 Studium Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik an der Hochschule für Fernsehen und Film München.
FILMOGRAFIE (AUSWAHL)
„Garçons manqués“ (2007)
Dokumentarfilm über Jugendliche in einer Pariser Vorstadt | 34 min
in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung
Auszeichnungen: Dokumentarfilmpreis des Interfilm Short
fiktionaler Kurzfilm über den Generationenkonflikt einer iranischen Familie | 13 min
„Kann man Musik sehen?“ (2003)
Dokumentarfilm über das Blindsein | 52 min
Eisblumen
„Tarof“ (2005)
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Film Festival Berlin, FBW-Prädikat „besonders wertvoll“
Susan Gordanshekan im Interview
«Ein Ausschnitt aus dem Leben»
Ihr Film handelt von einem Bosnier in Deutschland, der auf
Gegenteil von Integration erleben - eine Isolation,
der Suche nach Arbeit eine demenzkranke alte Frau ken-
aus der es praktisch keine Chance gibt, zu entrinnen.
nenlernt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine leise
Die Telefongespräche von Amir während des Films
Freundschaft. Wie kommen sie auf dieses Thema? Was hat
stehen für mich für den Verlust zu seinen eigenen
Sie motiviert, diesen Film zu machen?
Wurzeln. Amir befindet sich in einer Aussenseiter-
Zwei Menschen, die sich am Rande der Gesellschaft
nem normalen Leben in Deutschland ist praktisch
abgeschnitten. befinden und sich gerade deswegen gegenseitig stüt-
Können Sie kurz die Entstehungsgeschichte dieses Filmes
zen können. Die Inspiration für die Protagonisten
skizzieren?
kam aus vielen ähnlichen Schicksalen aus der Realität. Ich habe während meines Freiwilligen Sozialen
Jahres eine Frau betreut, die an Alzheimer erkrankt
war. Da ich seit meinem 8. Lebensjahr keine Großeltern mehr habe und ich sie, auch als sie noch lebten,
nur wenig gesehen habe, war diese Begegnung für
mich sehr einprägsam. Da war einerseits das Alter,
mit dem ich bis dahin wenig in Berührung gekommen war, und andererseits diese Krankheit, die das
Verhalten dieses Menschens in einer Art und Weise
beeinflusste, die mir vollkommen fremd war. Jeder
Tag mit ihr war wie die Entdeckung einer neuen, unbekannten Welt. Genauso wie sie mir fremd war, war
sie auch sich selbst fremd, sie war wie die Gefangene
ihres eigenen Körpers - es war eine sehr tragische Situation. Durch die Figur des Bosniers Amir wollte
ich das Gefühl der Entwurzelung erzählen. Da ich
die Tochter iranischer Immigranten bin, war ich
mein ganzes Leben mit dem Entwurzeltsein und
Fremdsein konfrontiert. Die Geschichte eines Illegalisierten schien mir wie die Steigerung dieses Gefühls zu sein, da diese Menschen an sich selbst das
Da waren zuerst die Figuren, die durch meine Erinnerungen und aktuellen Recherchen immer konkreter wurden. Was das Leben von Menschen angeht,
die ohne Aufenthaltserlaubnis in Deutschland leben,
habe ich ein paar Monate recherchiert. Hierzu habe
ich einen Abend pro Woche in einer Anlaufstelle für
Illegalisierte verbracht. Ich habe dort gesessen und
darauf gewartet, dass jemand reinkommt und von
seinem Schicksal erzählt. Dann entstand allmählich
die Geschichte, an der ich mit Hilfe von Annette
Schönwälder (Dramaturgie) ca. ein Jahr geschrieben
habe. Es gab viele verschiedene Versionen. Am Ende
ist es eine sehr einfache, klare Geschichte geworden,
die ihre Tiefe durch die Figuren bekommt. Das Casting hat ca. ein halbes Jahr gedauert. Es war nicht
einfach, eine ältere Dame und einen jungen Bosnier
zu finden, die auf die Rollen passen. Ich wollte
Schauspieler finden, die sich irgendwie von der Rolle
angezogen fühlen und aus ihren eigenen Erfahrungen schöpfen können. Der Dreh dauerte 14 Tage eine lange Zeitspanne für einen 30 minütigen Kurz-
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die sich trotzdem ineinander wieder finden können.
rolle: der Weg zu seiner eigenen Heimat und zu ei-
Eisblumen
Ich wollte zwei gegensätzliche Figuren beschreiben,
film. Wir wollten uns aber diese Zeit nehmen, da wir
len, dass es wie der Ausschnitt aus dem Leben der
dem Spiel der Schauspieler sehr viel Raum geben
Protagonisten wirkt. Mir war es sehr wichtig, dass
wollten. Häufig haben wir lange Plansequenzen ge-
die Figuren sich auch ein stückweit verselbstständi-
dreht, in denen wir dem Zufall und der Spontaneität
gen und ein Eigenleben haben, das sie aus sich selbst
Raum gelassen haben. Tatsächlich sind in einigen
schöpfen. Eine andere Herausforderung waren für
Szenen des Films auch Dinge passiert, die eigentlich
uns die finanziellen Bedingungen, unter denen der
so nicht abgesprochen waren und die dann in der
Film entstanden ist. Es war schwierig, trotz eines
Montage des Films Verwendung fanden. Ich habe
sehr kleinen Budgets, keine Abstriche an der Quali-
dies ganz bewusst bei den Dreharbeiten forciert, um
tät des Films zu machen. einen höheren Grad an Authentizität und Lebendigkeit bei meinen Figuren zu erreichen. Was ist in Ihren Augen das Besondere an diesem Film?
Was hat es mit dem Titel „Eisblumen“ auf sich (sofern Sie
das verraten wollen)?
Ich wollte einen metaphorischen Titel finden, der das
Ich glaube, dass der Film sehr durch die Nähe zu den
Wort Eis enthält. Das Eis steht für die gesellschaftli-
Protagonisten lebt. Diese Nähe entstand zum Einen
che Kälte, in der sich die Protagonisten befinden.
durch die Art der Inszenierung und zum Anderen
Ausserdem stehen Eisblumen für etwas Zartes, Zer-
durch die Bildsprache des Films. Christiane Schmidt
brechliches - das trotz dieser Kälte entstehen kann. (Kamera) und ich haben uns für eine Kamera entschieden, die sehr nah an den Protagonisten bleibt
und dokumentarische Züge hat. Christiane wollte
durch ihre Art der Kameraführung physisch nachempfindbare Nähe ermöglichen. Zustände von Rastlosigkeit, Getriebensein und innerer Unruhe der
Hauptfiguren sollten spürbar werden. Der Film vermittelt zudem eine Rauheit, hat Ecken und Kanten
- sowohl in der Montage, als auch in Inszenierung
und Bildsprache. Was war die größte Herausforderung bei diesem Filmprojekt?
Welche Filme möchten Sie in Zukunft machen? Haben Sie
schon konkrete Vorstellungen?
Als Nächstes steht für mich mein Abschlussprojekt
an der HFF München an. Obwohl ich mich dem
Dokumentarfilm immer noch verbunden fühle, hätte
ich Lust, einen fiktionalen Langfilm zu machen. Ich
denke, dass auch bei diesem Projekt eine realistische
Darstellungsweise im Vordergrund stehen wird. Ich
möchte mich bemühen, Figuren zu schaffen, die man
auch „an der nächsten Strassenecke“ treffen könnte. Eisblumen
während der Inszenierung so sehr mit Leben zu fül-
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Die grösste Herausforderung war es, das Drehbuch
© by Christiane Schmidt
CHRISTIANE SCHMIDT
Kamera
1978 geboren in Lüneburg, 1998-2003 Studium der Politik- und Kunstwissenschaft an der Carl von OssietzkyUniversität, Oldenburg , lebte in Belgien und Irland.
Seit 2004 Studium Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik mit Schwerpunkt Kamera an der Hochschule für Fernsehen und Film München, lebt in Berlin.
FILMOGRAFIE (AUSWAHL)
„Familie Lingurar“ AT (2011)
Dokumentarfilm | Co-Regie und Kamera | Full HD | in Produktion
„Berlin“ (2009/2010)
Experimentalfilm | Co-Regie und Kamera | 8mm/16mm | 30min
„Der Schwarze Grund“ (2009)
Dokumentarfilm | Regie: Jonas Marowski | Co- Kamera |
DV & DigiBeta | 53min
„Grenze“ (2005)
Dokumentarfilm | Co-Regie und Kamera | DV | 55min
Deutscher Menschenrechtsfilmpreis Kategorie Filmhochschule 2008
Eisblumen
„comme tout autre humain“ (2006-2008)
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Kurzspielfilm | Co-Regie und Kamera | 16mm | 10min
© by Annette Schönwälder
ANNETTE SCHÖNWÄLDER
Dramaturgie
Annette Schönwälder wurde 1982 in München geboren. 2001-2006
Studium der Germanistik an der Ludwig-Maximilian-Universität
München. Seit 2006 Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film München mit dem Schwerpunkt Dramaturgie.
FILMOGRAPHIE (AUSWAHL)
„Das ästhetische Gewissen“ (2006)
Kurzspielfilm | Buch und Regie
„Viel Glück“ (2007)
Kurzspielfilm | Buch und Regie
„Heldenschwestern“ (2010)
Eisblumen
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Dokumentarfilm | Konzept und Regie mit Karin Becker
NEUESUPER
KINO | Com | TV
Simon Amberger | Korbinian Dufter | Rafael Parente
NEUESUPER
Produktion
NEUESUPER ist eine Münchner Filmproduktionsfirma. Sie wurde
2010 von Simon Amberger, Korbinian Dufter und Rafael Parente,
Studenten der Hochschule für Fernsehen und Film München, gegründet. Neben der Konzeption und Herstellung von hochwertigen
Kinowerbespots und Werbung liegt der Schwerpunkt der jungen
Firma auf der Entwicklung und Umsetzung von Spielfilmprojekten.
Diverse Werbefilme (für Auftraggeber wie Hofbräu München,
Milchwerke Berchtesgadener Land, u.a.) und Kurzfilme der
NEUESUPER befinden sich momentan in Produktion, Postproduktion und Festivalauswertung. Die musikalische Kinokomödie
KAISERSCHMARRN (AT) mit Antoine Monot, Heinrich
Schafmeister, Hannes Jaenicke und Ottfried Fischer ist gerade
im Schnitt, die vom FFF Bayern geförderte internationale Koproduktion SAME WAY in der Vorproduktion und der HFFAbschlussfilm HANNA HONG KONG in der Finanzierung.
Filme der Gesellschafter der NEUESUPER GbR wurden unter anderem bereits auf der Next Generation Rolle in Cannes,
auf den Internationalen Hofer Filmtagen, auf dem Shocking
Shorts Award, auf dem Dokumentarfilmfestival in Kassel und
Eisblumen
Mehr Informationen unter www.neuesuper.de
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auf vielen weiteren Festivals gezeigt und ausgezeichnet.
Maximilian Plettau
NOMINAL FILM
Produktion
Nominal Film wurde 2007 gegründet und wird seit 2010 von
Maximilian Plettau als alleinigem Inhaber geführt. Das Interesse
der Firma liegt bei Stoffen, die den schmalen Grat zwischen Dokumentar- und Spielfilm zu beschreiten wagen. Zur Zeit entstehen
mehrere Dokumentar- und Spielfilme, die sich in Elementen ihrer
stilistischen Form der jeweilig anderen Gattung bedienen. Einer
davon, „Eisblumen“ von Susan Gordanshekan, läuft dieses Jahr
im Wettbewerb der Berlinale in der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“. Ein weiterer Film, „Kinderspiel“ von Lars Kornhoff,
hat gerade beim Max-Ophüls-Festival Premiere gefeiert. Maximilian Plettau arbeitet darüber hinaus an dem abendfüllenden
Dokumentarfilm über illegale Goldgräber in der Mongolei, „Die
Farbe des Goldes“ (Regie: Sven Zellner, Nominal Film, BR, FFF),
und an dem Spielfilmprojekt „Bergmannskind“ (Regie: Alexandra Gulea, Europolis Srl Bukarest, Nominal Film, La Vie Est
Belle Film Paris, BR, FFF, CNC, Media). Der Dokumentarfilm
Eisblumen
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„Comeback“ ist zudem gerade in den USA auf DVD erschienen.
CAST & CREW
Amir… …………………………………………… Arnel Taci
Frau Osterloh………………………………… Renate Grosser
Milan… ……………………………………… Denis Mehicic
Sohn… …………………………………… Butz Ulrich Buse
u.v.a
Buch & Regie………………………… Susan Gordanshekan
Produzenten… ………………………… Maximilian Plettau
…………………………………………… Simon Amberger
…………………………………………… Korbinian Dufter
……………………………………………… Rafael Parente
Kamera… ……………………………… Christiane Schmidt
Kameraaassistenz… ………………………… Didier Guillain
Dramaturgische Beratung…………… Annette Schönwälder
Schnitt… …………………………… Susan Gordanshekan
……………………………………………… Bernd Hantke
Produktionsleitung…… ………………… Christian Füllmich
Regieassistenz…… …………………………… Pary El-Qalqili
Szenenbild… ……………………………… Katrin Gerhäuser
Maske & Kostüm… ………………………Alexandra Kühnel
Ton…………………………………………… Peter Kautzsch
……………………………………………… Marco Olbrich
Musik…………………………………… Sebastian R. Fischer
Sounddesign… …………………………… Clemens Becker
Mischung… ………………………………… Gerhard Auer
Herstellungsleitung… ………………… Ferdinand Freising
……………………………………………… Mareike Lueg
Eisblumen
Redaktion BR…… …………………… Claudia Gladziejewski
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Gesamtleitung HFF… ………………… Prof. Heiner Stadler
Eisblumen
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KONTAKT
REGIE
Susan Gordanshekan
[email protected]
Mobil: +49 (0) 177 44 91 590
NEUESUPER
NEUESUPER Kino | Com | TV
Amberger Dufter Parente GbR
Preysingstraße 24
81667 München
[email protected]
www.neuesuper.de
NOMINAL FILM
Maximilian Plettau
Bavariafilmplatz 7
82031 Grünwald
Fon: +49 (0) 89 64981 404
Fax: +49 (0) 3212 8512274
[email protected]
www.nominalfilm.com
www.eisblumen-film.de
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