Studiengang BWL - International Business mit den Vertiefungen International Marketing International Operations & Logistics Studium und Ausbildung ein zukunftsorientiertes Studienangebot Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen International Business Kontakt Im Bild von links: Prof. Dr. Martin Maaß, Sylvia Irion, Anne Laqua, Prof. Dr. Ulrich Kotthaus Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Friedrich-Ebert-Straße 30 78054 Villingen-Schwenningen Telefon Telefax E-Mail Internet 07720 39 06-415 / 412 07720 39 06-416 [email protected] www.dhbw-vs.de März 2010 Verantwortlich für Konzeption und Inhalt Prof. Dr. Ulrich Kotthaus Prof. Dr. Martin Maaß -2- Inhaltsverzeichnis International Business INHALT Seite 1 Die Ansprechpartner 2 Der Studiengang BWL - International Business - ein Überblick 3 Das Duale System 4 Der Weg zum Ausbildungsunternehmen 5 Theorie und Praxis mit internationaler Ausrichtung 5.1. Vielfältiges Studienangebot und die Anforderungen 5.2. Die Ausbildung - Praxismodule in den Ausbildungsunternehmen 5.3. Das Studium - Theoriemodule an der Dualen Hochschule 5.4. Auslandsaufenthalte 6 Aktive Ausbildungsbetriebe 7 Die Dozenten 8 Termine der Theorie- und Praxisphasen 9 Fachliteratur 10 dhbw-vs @ Home 11 Overview in English ANHANG: Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen e. V. -3- International Business Kontakt 1. Die Ansprechpartner Wenn Sie Auskünfte wünschen, so wenden Sie sich bitte an: Anne Laqua Sekretariat Prof. Dr. Ulrich Kotthaus Leiter des Studiengangs Sylvia Irion Sekretariat Prof. Dr. Martin Maaß Leiter des Studiengangs Tel.: 07720 3906-415 E-Mail: [email protected] Tel.: 07720 3906-411 E-Mail: [email protected] Tel.: 07720 3906-412 E-Mail: [email protected] Tel.: 07720 3906-410 E-Mail: [email protected] Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Studiengang IB Friedrich-Ebert-Straße 30 78054 VS-Schwenningen Fax: 07720 3906-149 E-Mail : [email protected] Internet: www.dhbw-vs.de -4- Überblick International Business 2. Der Studiengang BWL - International Business - ein Überblick Die Studierenden des Studiengangs BWL - International Business (IB) sind besonders flexibel und mobil. Sie sind kommunikativ und aufgeschlossen und sind bereit, sich mit verschiedenen Kulturen auseinander zu setzen. Sie sind aktiv und engagiert und wollen auch in den Praxisphasen ihres Studiums Dinge „bewegen“ können. Die Praxisphase im Ausland, die in der Regel nach dem 4. Semester absolviert wird, ist dabei ein Höhepunkt. Häufig waren die Studenten des Studiengangs IB schon als Austauschschüler im Ausland und Englisch ist für sie keine Fremdsprache. Das Interesse an weiteren Sprachen wie Spanisch und Französisch ist hoch. Vorlesungen finden sowohl in deutscher als auch englischer Sprache statt. Ausländische Dozenten bieten den Studenten vielfältige Informationen gerade in den verschiedenen Veranstaltungen im Bereich Interkulturelles Management. Das Studium im Studiengang IB vermittelt zum einen die „klassischen“ Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre wie zum Beispiel Rechnungswesen, Materialwirtschaft, Kosten- und Leistungsrechnung, Bilanzierung, Finanzierung, Organisation- und Personalwesen. Zum anderen werden vom ersten Semester an Vorlesungen in den Fächern International Business und Interkulturelles Management angeboten. So wird vom ersten Semester an konsequent die Betriebswirtschaft auch aus internationaler -5- International Business Überblick Sicht gelehrt. Im Hauptstudium wird eine der internationalen Richtungen wie Marketing, Finanzwesen, Recht etc. vertieft. Die Kompetenzen der Studierenden im Studiengang IB werden zum einen durch vielfältige Wahlveranstaltungen weiter ausgebaut. Von entscheidender Bedeutung für einen erfolgreichen Einsatz in der Wirtschaft ist auch die in den Bereichen Interkulturelles Management und die in der Vertiefung im Verlauf des Studiums erworbene Kompetenz. Besonders die möglichen Auslandsaufenthalte entweder in einer der praktischen Ausbildungsphasen oder während eines Theoriesemesters erweitern die internationale Orientierung. Durch die enge Kooperation mit ausländischen Hochschulen ist je nach Sprachorientierung und sonstigen Neigungen ein anerkanntes Theoriesemester an einer dieser Hochschulen in der Regel im 3. oder 4. Theoriesemester unter Anerkennung einiger im Ausland erbrachten Leistungen möglich. Die Berufsaussichten sind infolge der weiter voran schreitenden Globalisierung gerade durch die Vermittlung dieser interkulturellen und kommunikativen Fähigkeiten und Erfahrungen, die neben den betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten erworben werden, für Absolventen dieses Studienganges sehr gut. Einsatzgebiete Die Absolventen des Studiengangs IB können durch ihre vielfältigen Fähigkeiten sowohl in allen betriebswirtschaftlichen Bereichen als auch in den speziellen Bereichen Interkulturelles Management und Internationale Geschäftstätigkeit sehr breit eingesetzt werden; Einstiegsmöglichkeiten bieten sich oft in einer Exportabteilung, einer ausländischen Tochtergesellschaft, z. B. in den Bereichen Marketing oder Produktmanagement. Auch die Übernahme einer Position als Assistent eines Geschäftsführers oder Vertriebs- oder Exportleiters von größtenteils international agierenden Unternehmen ist möglich. Karrieren von Absolventen des Studiengangs im In- und Ausland zeugen in beeindruckender Weise von den unterschiedlichen Entwicklungsmöglichkeiten. -6- Das Duale System International Business 3. Das Duale System Duales System heißt: die Duale Hochschule übernimmt insgesamt eineinhalb Jahre die Verantwortung für den theoretisch-wissenschaftlichen Teil des Studiums und das Unternehmen bildet den DH-Studenten insgesamt eineinhalb Jahre in der Praxis aus, jeweils im vierteljährlichen Wechsel. Als dualer Partner kennen die Unternehmen den Studenten nach Abschluss des 3-jährigen Studiums ganz genau. Unternehmen sind gleichberechtigte Partner Die kooperierenden Unternehmen sind in vielfältiger Weise in den Studienbetrieb integriert: durch den hohen Praxisanteil des Studiums, die mögliche Entsendung von Mitarbeitern als Dozenten und die Gestaltung der Inhalte durch Mitarbeit in diversen Gremien. 4. Der Weg zum Ausbildungsunternehmen Ein interessiertes Unternehmen wendet sich direkt an uns, erhält alle weiteren Informationen, wird nach Wunsch in einer Datenbank erfasst und steht mit allen Informationen rund um die Bewerbung für interessierte Studienbewerber im Internet. Das Unternehmen schließt dann einen Ausbildungsvertrag mit dem Bewerber ab und sendet den Vertrag an die Duale Hochschule, die mit dem Bewerber direkt Kontakt aufnimmt und die Zulassung der Studenten durchführt. Interessierte Studienbewerber können sich bei uns jederzeit persönlich, telefonisch oder im Internet informieren. Die eigentliche Bewerbung und Auswahl der Kandidaten findet jedoch bei den Ausbildungsunternehmen direkt statt. Studienbewerber wenden -7- International Business Das Duale System sich an ein schon bereits mit uns kooperierendes Unternehmen oder nehmen Kontakt mit Unternehmen auf, die bisher noch nicht mit uns ausgebildet haben. Studienvoraussetzungen Studienvoraussetzungen sind Abitur und Ausbildungsvertrag! 1 Abitur: Eine der Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg ist die allgemeine oder die dem gewählten Studiengang entsprechende fachgebundene Hochschulreife (Abitur). Ausbildungsvertrag: Eine weitere Zulassungsvoraussetzung ist der Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Ausbildungsunternehmen. Bewerbung Wer im Studiengang BWL - International Business der Dualen Hochschule BadenWürttemberg studieren möchte, muss sich bei einem Unternehmen um einen Ausbildungsplatz bewerben. Eine aktuelle Liste der Unternehmen, die Ausbildungsplätze anbieten, kann beim Studiengang BWL - International Business im Internet eingesehen werden. Die Wahl des Unternehmens kann und soll aber auch auf eigene Initiative erfolgen. Zulassung Die Zulassung zum Studium erfolgt durch die Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen nach Vorlage einer beglaubigten Kopie des Reifezeugnisses und eines Exemplars des Ausbildungsvertrags. 1 Bewerber mit Fachhochschulreife können zu einem Studium an der Dualen Hochschule BadenWürttemberg zugelassen werden. Voraussetzung ist das erfolgreiche Bestehen eines Eignungstests. Dieser findet am DH Standort, an dem studiert werden möchte, unter Angabe des gewünschten Studiengangs statt. Der Eignungstest kann vor Eintritt in ein Bewerbungsverfahren absolviert werden.) Weitere Infos unter www.dhbw-vs.de -8- Theorie und Praxis International Business 5. Theorie und Praxis mit internationaler Ausrichtung Die deutsche Industrie engagiert sich in hohem Maße auf internationalen Märkten. Dies gilt nicht nur für die multinationalen Unternehmen der Großindustrie, sondern gerade auch für die mittelständische Industrie. Exportanteile am Umsatz von 50 % und mehr sind keine Ausnahme; in einigen Branchen sind sie inzwischen die Regel. Diese Internationalisierung der deutschen Industrie wird weiter zunehmen. Mit vielfältigen Auswirkungen auf die Unternehmen: auf ihre Organisation, das Management, die Finanzierung - und vor allem auf ihren Personalbedarf. Für diese Herausforderung brauchen die Unternehmen kompetente, mobile und motivierte Betriebswirte: • • • • • mit einer soliden Grundlage in allen relevanten betriebswirtschaftlichen Fächern, mit speziellen Fachkenntnissen (z. B. in internationalem Marketing, internationaler Organisation, internationalem Personalwesen, in den Methoden der Bearbeitung von ausländischen Märkten und speziellen Rechtsgebieten), sensibilisiert für die durch die kulturellen Unterschiede bedingten Besonderheiten ausländischer Märkte, mit guten Kenntnissen in Englisch und weiteren Fremdsprachen, und einer hohen Motivation für die engagierte Mitarbeit. Wer sein berufliches Ziel darin sieht, sich diesen Herausforderungen zu stellen, für den ist das Studium der Betriebswirtschaftslehre im Studiengang BWL - International Business an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen die richtige Alternative. Auf den folgenden Seiten erläutern wir die Ziele und die Bedingungen für die Aufnahme des Studiums. Wir beschreiben die Inhalte in Theorie- und Praxisphasen. Die allgemeinen Informationen zum Studium, zum Bewerbungsverfahren und dem Ausbildungsvertrag können Sie dem Studienführer der Dualen Hochschule BadenWürttemberg Villingen-Schwenningen entnehmen. -9- International Business Theorie und Praxis Das Studium im Studiengang IB vermittelt neben den „klassischen“ Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre wie z. B. Rechnungswesen, Kostenrechnung, Personalwesen, Organisation, Unternehmensführung vom 1. Semester an konsequent Wissen im Bereich Interkulturelles Wissen und Verhalten und internationale Betriebswirtschaft. Die Vorlesungen finden teilweise in englischer Sprache statt und Französisch und Spanisch werden als Fremdsprachen angeboten. Jedes Jahr beginnen etwa 50 Studenten im Studiengang IB ihr Studium, die in zwei Kursen während der Theoriephasen unterrichtet werden. Dies gewährleistet ein intensives Studieren in der Kleingruppe und leistet einen wichtigen Beitrag zum Studienerfolg. 5.1. Vielfältiges Studienangebot und die Anforderungen Lernen im Unternehmen Lernen im dualen System Lernen in der Dualen Hochschule Handlungskompetenz Persönlichkeit Methodenkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz - 10 - Theorie und Praxis International Business Die Duale Hochschule Baden-Württemberg will ihre Studierenden dazu befähigen, nach dem Abschluss schnell in verantwortliche Aufgaben hineinzuwachsen. Viele Absolventen sind heute bereits in leitenden Funktionen im In- und Ausland zum großen Teil für unsere dualen Partner tätig. Ziel des dualen Studiums ist es, den Studierenden fundierte fachwissenschaftliche Kenntnisse (Fachkompetenz), anwendungsorientierte Methodenkenntnisse (Methodenkompetenz) sowie die Fähigkeit zu einem situationsgerechten Verhalten (Sozialkompetenz) zu vermitteln. Ihre Ausbildungsziele strebt die Duale Hochschule Baden-Württemberg im Wechsel von Studium und der Ausbildung am Arbeitsplatz an. Die beiden Lernorte – Duale Hochschule und Betrieb - sind durch die Ausbildungs- und Studienpläne eng miteinander verknüpft. Sie ergänzen sich, verstärken ihre Ausbildungsergebnisse gegenseitig und erzielen Synergiewirkungen, die eine neue Qualität an beruflicher Erstausbildung schaffen. " Die praxisbezogenen interkulturell ausgerichteten Vorlesungen des Studiengangs International Business, gepaart mit Studien- und Praxisaufenthalten in Wales und Griechenland, sensibilisierten und begeisterten mich für ein multinationales Arbeitsumfeld. Durch den frühen Einstieg in die EADS Deutschland GmbH verschaffte ich mir einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Funktionen im Unternehmen, Wissen über die Branche und aktuelle Fragestellungen. Davon profitierte ich vor allem während meiner späteren Tätigkeit in der Unternehmenskommunikation. Während des dualen Studiums festigte ich durch die Kombination von Studien- und Praxisphasen meine Flexibilität und Belastbarkeit. Heute bin ich Assistentin des COO und lerne die Unternehmenszusammenhänge aus Management-Sicht kennen." Petra Mitzel Absolventin 2004 - 11 - International Business Theorie und Praxis Mit der Umstellung auf die Bachelorabschlüsse bietet die Duale Hochschule BadenWürttemberg seit dem Studienjahrgang 2006 nur noch akkreditierte Studiengänge an, die im Studiengang BWL - International Business mit dem • Bachelor of Arts und einem • Internationalen Bachelor der weltweit anerkannten Open University in London abschließen. Der Abschluss ist den entsprechenden Abschlüssen an anderen Hochschulen gleichgestellt. „Meiner Meinung nach bietet die Duale Hochschule Baden-Württemberg eine sehr gelungene Mischung aus akademischem Studium und betrieblicher Ausbildung an. Mit der Neustrukturierung der Studiengänge und der Anpassung an das europäische Bachelor-System können die Studenten nun auch ohne Probleme an Aufbaustudiengängen teilnehmen. Ich habe mein Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (damals noch Berufsakademie) 2005 erfolgreich abgeschlossen und meine damalige Entscheidung niemals bereut, ganz im Gegenteil. Neben praktischer Ausbildung, internationaler Erfahrung und akademischem Studium bietet die BA mit den neuen Bachelor Abschlüssen nun die volle Gleichstellung zu Universitätsabschlüssen. Der Absolvent kann selbst entscheiden: weiterstudieren, an der Karriere arbeiten oder internationale Erfahrung sammeln… ihm stehen alle Möglichkeiten offen.“ Stefan Lamp Absolvent 2005 Studienbewerber . . . ...müssen sich zunächst darüber im Klaren sein, dass sie ein anspruchsvolles betriebswirtschaftliches Studium wählen, in der betriebswirtschaftliche Lehrinhalte im Vordergrund stehen. • IB-Studierende sind besonders flexibel und mobil. Es ist ihnen eine Herausforderung, immer wieder neue Abteilungen im Betrieb kennen zu - 12 - Theorie und Praxis International Business lernen, sich mit neuen Aufgaben auseinanderzusetzen, auf Menschen einzustellen; sie empfinden es als anregend, vierteljährlich zwischen Betrieb und Dualer Hochschule hin und her zu wechseln; • • IB-Studierende erleben das Praktikum im Ausland sowie das angebotene Theoriesemester an einer ausländischen Partnerhochschule als Herausforderung und einen Höhepunkt ihrer Ausbildung; IB-Studierende erwarten weder in der betrieblichen Phase noch im Studium die 35-Stundenwoche. Sie betrachten die hohe zeitliche Belastung als Preis dafür, dass sie eine hervorragende Qualifikation in einer einmalig kurzen Studienzeit erwerben. Ausbildungsbetriebe . . . ...sollten dann einen Ausbildungsvertrag für den Studiengang IB abschließen: • • wenn der Ausbildungsbetrieb ein international agierendes Unternehmen ist und die praktische Ausbildung im Betrieb ordnungsgemäß durchgeführt werden kann sowie ein Bedarf an Nachwuchskräften für qualifizierte Aufgaben besteht; wenn grundsätzlich die Bereitschaft besteht, dem/der Auszubildenden eine Praxisphase im Ausland zu ermöglichen, Idealerweise in der eigenen Auslandsniederlassung oder in einer Auslandsvertretung bzw. durch Beteiligung an einem der Austauschprogramme der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. „Die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit braucht ein stabiles Fundament: die Mitarbeiter. Qualifiziertes Personal bedeutet eine wertvolle Investition in die Zukunft. Die international ausgerichtete Personalentwicklung gewährleistet das Anpassen an die Marktänderungen und die sich wandelnden Wettbewerbsbedingungen. Wir ermöglichen damit Mitarbeitern, ihre persönlichen Fähigkeiten auszubauen und sich kontinuierlich beruflich weiterzuentwickeln.“ Zitat der Firma AESCULAP AG & Co. KG, Tuttlingen - 13 - International Business Theorie und Praxis 5.2. Praxismodule in den Ausbildungsunternehmen Struktur des Studiums und der Ausbildung Die Studenten befinden sich für insgesamt 72 Wochen zur praktischen Ausbildung im Betrieb und für insgesamt 72 Wochen zur Theorie an der Dualen Hochschule. 1. Quartal Jan. Febr. März 2. Quartal April Mai Juni 1. Praxisphase 3. Quartal Juli Aug. Sept. evtl. Vorpraktikum im Ausbildungsbetrieb 2. Praxisphase 2. Semester 4. Quartal Okt. Nov. Dez. 1. Semester 3. Semester 1. Projektarbeit 4. Praxisphase 3. Praxisphase 5. Praxisphase 4. Semester 6. Praxisphase 5. Semester Bachelorarbeit 2. Projektarbeit 6. Semester Mündliche Prüfung des 3. Praxismoduls „Als meine früheren Klassenkameraden nach sechs Semestern Uni-Studium die Bibliothek zum ersten Mal von innen sahen, war ich bereits fertig. Der unschlagbare Vorteil eines BA-Studiums ist, in den Praxisphasen frühzeitig erkennen zu können, in welchen Unternehmensbereichen man seine eigene Zukunft nicht sieht. Zwischen BA-Abschluss und erstem Arbeitstag lagen exakt 12 Stunden. Erholungsurlaub zur Selbstfindung, wie auf der Uni üblich, entfiel damit bis heute. Den gewaltigen Praxis-Schock hatte ich in den ersten Wochen meiner BA-Ausbildung. Nicht nach zehn Semestern BWL an einer Uni.“ Sören Lauinger Absolvent 1996 - 14 - Theorie und Praxis International Business Modul Praxismodul I Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-PM I 1. + 2. Sem. Pflicht 20 300 h, davon 10 h Kontaktstudium Ende des Moduls oder zu Beginn des darauf folgenden Semesters Projektarbeit: 20 bis 30 Seiten Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Bewertung mit „bestanden“/„nicht bestanden“, i.d.R. Mindestbestehensanforderung: 50% der maximal geforderten Leistung angeleitetes Arbeiten am Arbeitsplatz, Seminare, Workshops, Projektarbeit, E-Learning Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart Keine Praxismodul II Die Studierenden sollen die betriebsspezifische Ausprägung der in den Praxisphasen des ersten Studienjahres dargestellten Funktionen erfassen und die entsprechenden Praxislösungen kennen lernen. Sie sollen die in den Theoriephasen erlernten Inhalte vertiefen und auf praktische Fragestellungen in den Unternehmen transferieren können. Ein wesentliches Ziel ist die Förderung von Sozial-, Methoden- und Persönlichkeitskompetenz. Die Studierenden sollen ihre Fähigkeit zu analytischem und kritisch-konstruktivem Denken fördern und Arbeits-, Problemlösungs- und Projektmanagementtechniken kennen lernen. Sie sollen Einblick in das Unternehmen und die betrieblichen Abläufe gewinnen und ein Verständnis für betriebliche Zusammenhänge entwickeln. Sie sollen sich im Unternehmen orientieren und konstruktiv und unterstützend in Arbeitsteams mitarbeiten können. Sie sind offen für Anregungen und haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu begründen und zu verteidigen. Sie können mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren. Die Studierenden sind in der Lage, Daten und Informationen aus diversen Quellen zu - 15 - International Business Basisliteratur Praxisphase 1 Lehrinhalte Praxisphase 2 Lehrinhalte Theorie und Praxis sammeln und nach vorgegebenen Kriterien aufzubereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel unter Anleitung zum Wissenserwerb nutzen. Sie stellen rechtzeitig Verständnisfragen und übernehmen unter Anleitung Mitverantwortung für den Lernerfolg. Die Studierenden verfügen über einen grundlegenden Bestand an Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Im Vordergrund stehen also: Grundlagen, Wissen, Verständnis, Beobachten. Weber, J.: Theorie und Praxis – ein Widerspruch? Ein Plädoyer für Wissenschaft und Wissenschaftliches Arbeiten, in: Studium und Praxis, 4, 2003, 1, S. 2-18 Betriebliche Leistungserstellung Aus den nachfolgend genannten Lehrinhalten des praktischen Ausbildungsplanes sind exemplarische Sachverhalte auszuwählen. 1. Unternehmens- und Branchenkenntnisse: Produktund Leistungsprogramm – Organisation des Gesamtunternehmens – Zusammenwirken der Unternehmensbereiche – Überblick über wichtige Konkurrenten, Lieferanten und Kunden 2. Betriebliche Leistungserstellung: Einordnung in das Gesamtunternehmen – Zusammenwirken der Bereiche – Produktions- und Leistungsprogramm – Verfahren und Ablaufplanung – Auftragsplanung – Programmplanung – Ressourcenplanung – Steuerung des Prozessablaufs – Disposition – Einführung in das betriebliche Auftrags- und Projektmanagement 3. Einkauf und Lagerwesen: Einkauf (Beschaffungsmarktforschung – Kriterien/Ablauf der Lieferantenauswahl – Phasen des Einkaufsvorgangs – Global Sourcing) Lagerwesen (Transportmittelplanung – Steuerung und Überwachung des Wareneingangs – Lagersysteme und Lagertechnik – Materialbereitstellung) Marketing und Vertrieb Aus den nachfolgend genannten Lehrinhalten des praktischen Ausbildungsplanes sind exemplarische Sachverhalte auszuwählen. 1. Absatzplanung und Vertrieb: Einordnung des Marketing und des Vertriebs in das Gesamtunternehmen – Prozess der Absatzplanung – Marktforschung (Datenquellen, Datenerhebung, Datenanalyse) – Organisation des Vertriebs – - 16 - Theorie und Praxis International Business Verkaufsanbahnung – Verkaufsabwicklung – Vertriebslogistik – Kundenbetreuung und Kundendienst – Vertriebsschulung 2. Marketing-Mix: Produktentwicklung und -gestaltung (Forschung und Entwicklung/Innovationsmanagement) – Preisbildung und Konditionenpolitik – Distribution – Kommunikation – Vorbereitung und Durchführung von Ausstellungen und Messen sowie Verkaufsförderungsaktionen – Planung, Realisation und Kontrolle von Marketingmaßnahmen Modul Praxismodul II Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-PM II 3. + 4. Sem. Pflicht 20 300 h, davon 10 h Kontaktstudium Ende des Moduls oder zu Beginn des darauf folgenden Semesters Projektarbeit und deren Präsentation, Projektarbeit: 20 bis 30 Seiten, Präsentation inklusive Diskussion: 30 Minuten Leistungsabhängige Notenstufen, i.d.R. Mindestbestehensanforderung: 50% der maximal geforderten Leistung angeleitetes Arbeiten am Arbeitsplatz, Seminare, Workshops, Projektarbeit, E-Learning Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart Praxismodul I Praxismodul III Die Studierenden sollen die betriebsspezifische Ausprägung der in den Praxisphasen des zweiten Studienjahres dargestellten Funktionen erfassen und die entsprechenden Praxislösungen kennen lernen. Sie sollen die in den Theoriephasen erlernten Inhalte vertiefen und auf praktische Fragestellungen in den Unternehmen transferieren können. Ein wesentliches Ziel ist die Förderung von Sozial-, Methoden- und Persönlichkeitskompetenz. Die Studierenden sollen ihre Fähigkeit zu analytischem und kritisch-konstruktivem Denken fördern und Arbeits-, Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele - 17 - International Business Basisliteratur Praxisphase 3 Lehrinhalte Praxisphase 4 Theorie und Praxis Problemlösungs- und Projektmanagementtechniken auf praktische Fragestellungen anwenden können. Sie sollen in der Lage sein, betriebliche Problemstellungen der Funktionsbereiche zu analysieren und erste „grobe“ Lösungsvorschläge zu entwickeln. Sie können effektiv in einem Arbeitsteam mitarbeiten, sind offen für Anregungen und imstande, die Gruppenleitung anzuerkennen. Sie haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation zu begründen und zu verteidigen. Sie sind in der Lage, alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb zu nutzen. Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich aktiv an fachlichen Diskussionen und übernehmen zunehmend Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können den Lehrenden angemessen Feedback geben. Die Studierenden sind imstande, das erworbene Wissen sowie ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in realen Situationen oder Problemstellungen professionell anzuwenden. Im Vordergrund stehen also: Anwendung, Üben, Analyse. Weber, J.: Theorie und Praxis – ein Widerspruch? Ein Plädoyer für Wissenschaft und Wissenschaftliches Arbeiten, in: Studium und Praxis, 4, 2003, 1, S. 2-18 Finanz- und Rechnungswesen/Controlling Aus den nachfolgend genannten Lehrinhalten des praktischen Ausbildungsplanes sind exemplarische Sachverhalte auszuwählen. 1. Finanzbuchhaltung: Inventur – Anlagenbuchhaltung – Kreditoren/Debitoren-buchhaltung (inkl. Zahlungsverkehr, Kontierung sowie Mahn/Klagewesen) – Jahresabschluss 2. Kosten- und Leistungsrechnung: Planungsrechnung (kostenstellen-/kostenträgerbezogen) und Überwachung – Betriebsabrechnung und innerbetriebliche Leistungsverrechnung – Kalkulation 3. Investition und Finanzierung: Unternehmensspezifische Ausprägungen der Investitions-/Wirtschaftlichkeitsrechnung – Finanzierung – Finanzmanagement 4. Controlling: Planungsprozesse – Planungs- und Steuerungsinstrumente – Berichtswesen – Produktcontrolling – Projektcontrolling – Vertriebscontrolling Personalmanagement und Organisation - 18 - Theorie und Praxis International Business Lehrinhalte Aus den nachfolgend genannten Lehrinhalten des praktischen Ausbildungsplanes sind exemplarische Sachverhalte auszuwählen. 1. Führungs- und Unternehmensorganisation: Aufbauorganisation (Kennenlernen der Organisationsstruktur des Unternehmens – Abgrenzung zu anderen Strukturen – Instrumente der Aufbauorganisation – Stellenplanung – Stellenbewertung) Ablauforganisation (Instrumente der Ablauforganisation – Ablauforganisatorische Untersuchungen (z.B. Büroorganisation und Kommunikation)) 2. Personalmanagement: Personalpolitik, Personalstrategien – Vergütungssysteme – Flexibilisierung – Arbeitszeitmodelle – Personalbedarfsplanung – Personalmarketing – Maßnahmen der Personalbeschaffung – Personalauswahl (Einstellung, Versetzung und Ausscheiden von Mitarbeitern) – Personalbetreuung und -entwicklung (Betreuungsgespräche – Beurteilungen – Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen – Lohn- und Gehaltsabrechnung) 3. Arbeitsrecht und Arbeitsschutz: Arbeits- und sozialrechtliche Grundkenntnisse – Betriebsverfassungsgesetz – Arbeitsordnung – Betriebsvereinbarung – Mitwirkungsrechte des Betriebsrates – Unfallverhütung und Umweltschutz – Gesundheitsmanagement Modul Praxismodul III Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-PM III 5. + 6. Sem. Pflicht 20 300 h, davon 10 h Kontaktstudium Ende des Moduls mündliche Prüfung: Frage- bzw. Gesprächsrunde und Präsentation (ca. 30 Minuten je Kandidat) Leistungsabhängige Notenstufen, i.d.R. Mindestbestehensanforderung: 50% der maximal geforderten Leistung angeleitetes Arbeiten am Arbeitsplatz, Seminare, Bewertungsregel Lernmethoden - 19 - International Business Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Basisliteratur Theorie und Praxis Workshops, Projektarbeit, E-Learning Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart Praxismodul II Keine Die Studierenden sollen vertiefte berufspraktische Erfahrungen sammeln und betriebliche Zusammenhänge zwischen den betriebswirtschaftlichen Funktionsbereichen erkennen und bewerten können. Sie sollen die in den Theoriephasen erlernten Inhalte vertiefen und auf praktische Fragestellungen in den Unternehmen transferieren können. Ein wesentliches Ziel ist die Förderung von Sozial-, Methoden- und Persönlichkeitskompetenz. Die Studierenden sollen ihre Fähigkeit zu analytischem und kritisch-konstruktivem Denken fördern und Arbeits-, Problemlösungs- und Projektmanagementtechniken selbstständig in komplexen Situationen anwenden können. Die Studierenden sollen in der Lage sein, zu funktionstypischen Praxisproblemen Stellung zu beziehen und begründete Lösungsvorschläge zu entwickeln. Sie sollen komplexe Geschäftsprozesse selbstständig weiterentwickeln und kleinere Projekte eigenständig planen und leiten können. Sie sind imstande, alle zur Verfügung stehenden Lernund Arbeitsmittel für den Wissenserwerb zu nutzen. Die Studierenden können effektiv in einem Arbeitsteam mitarbeiten und sind offen für Anregungen. Sie sind in der Lage, die Gruppenleitung anzuerkennen und diese gegebenenfalls auch selbst zu übernehmen. Sie haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation zu begründen und zu verteidigen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und können konstruktiv mit dieser Situation umgehen. Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich aktiv an differenzierten fachlichen Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können den Lehrenden angemessen Feedback geben. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen sowie ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten auf bislang unbekannte oder neue reale Situationen zu übertragen und entsprechend professionelle Problemlösungen zu entwickeln. Im Vordergrund stehen also: Selbstständigkeit, Weiterentwicklung, Entscheidungsfähigkeit. Weber, J.: Theorie und Praxis – ein Widerspruch? Ein - 20 - Theorie und Praxis Praxisphase 5 Lehrinhalte Praxisphase 6 Lehrinhalte International Business Plädoyer für Wissenschaft und Wissenschaftliches Arbeiten, in: Studium und Praxis, 4, 2003, 1, S. 2-18 Vertiefung Funktions- und Profilbereiche I Vertiefte Ausbildung in den gewählten Funktions- und Profilbereichen: Die praktische Ausbildung in der 5. Praxisphase soll in selbstständig durchzuführenden Projekten in den zwischen Studierenden und Unternehmen zu vereinbarenden Funktionsbereichen (z.B. International Marketing, International Controlling & Finance, International Human Resource Management) erfolgen. Vertiefung Funktions- und Profilbereiche II Vertiefte Ausbildung in den gewählten Funktions- und Profilbereichen: Die praktische Ausbildung in der 6. Praxisphase soll in selbstständig durchzuführenden Projekten in den zwischen Studierenden und Unternehmen zu vereinbarenden Funktionsbereichen (z.B. International Marketing, International Controlling & Finance, International Human Resource Management) erfolgen. - 21 - International Business Theorie und Praxis 5.3. Das Studium Inhaltsübersicht über das Studium Halbjahr Praktische Ausbildung im Betrieb A-BWL I II III Praxismodul I Betriebliche Leistungserstellung IV Praxismodul II Marketing und Vertrieb Finanz- und Rechnungswesen / Controlling Personalmanagement und Organisation A-BWL I A-BWL II - I A-BWL III A-BWL IV Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Kosten- und Leistungsrechnung Bilanzierung Organisation und ProjektManagement Dienstleistung und Produktion A-BWL II - II UnternehmensBesteuerung Personalwirtschaft Investition und Finanzierung Marketing International Business Administration I (IB I / S-BWL I) IB I – I IB I – II IB I – III IB I – IV Grundlagen Internationale Logistik (inklusive Produktion) Internationales Marketing Internationales Finanz- und Rechnungswesen V VI Praxismodul III Vertiefung Funktions- und Profilbereichen Vertiefung Funktions- und Profilbereichen A-BWL VI Führung Mitarbeiterführung Unternehmensführung Integrative Managementsysteme A-BWL V Rechnungswesen II Finanzmanagement Bilanzanalyse Konzernrechnungslegung IB I – V Corporate Governance Strukturen Führung in einem internationalen Unternehmen IB II: International Marketing International Business Administration II Int. Marketing I Int. Marketing II IB II / S-BWL II Selected Aspects of International Marketing¹ Selected Aspects of International Marketing¹ (unterschiedliche Alternativen je Standort) ¹alternativ im 5. oder 6. Semester Intercultural Management* (Profilfach I) IM I IM II IM III IM IV Intercultural Management I Intercultural Management II Intercultural Management III Intercultural Management IV VWL I Volkswirtschaftslehre Einführung in die VWL, Mikroökonomie I Mikroökonomie II VWL II Makroökonomie - 22 - IM V Intercultural Management V Intercultural Management VI VWL III Geld und Währung Wirtschaftspolitik I Wirtschaftspolitik II Soziale Sicherung, Verteilungspolitik Theorie und Praxis Halbjahr International Business I II III Recht I Recht Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I IV V VI Recht II Bürgerliches Recht II Handels- und Gesellschaftsrecht Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts Technik der Finanzbuchführung Technik der FinanzbuchFührung Technik der Finanzbuchführung I Technik der Finanzbuchführung II Mathematik und Statistik Mathematik und Statistik Mathematik Statistik Informationstechnologie Informationstechnologie Wissenschaftliches Arbeiten Grundlagen Informationstechnologie Wissenschaftliches Arbeiten Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Französisch oder Spanisch Anwendungsbezogene Theorie Profilfach II* * Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten Sprache I Sprachen und/oder Kommunikation, Netze NN Sprache II Französisch oder Spanisch Französisch oder Spanisch Sprache III Französisch oder Spanisch Französisch oder Spanisch Französisch oder Spanisch AWT I AWT II AWT III PF II – I PF II - II PF II - III NN NN NN NN NN Für eine standortspezifische Profilbildung kann das Studienfach Intercultural Management (PF I) und/oder das Profilfach (PF II) mit einem der aufgeführten Fächer belegt werden. Mögliche Alternativen (hierzu sind dann standortspezifische Modulbeschreibungen und SMCP-Übersichten zu erarbeiten und / oder den Selbstberichten der Studiengänge Industrie, Dienstleistungsmanagement etc. zu entnehmen): Change Management, Dienstleistungsmanagement, Fremdsprachen, Gesundheitsmanagement, Information Technology, Internationaler Handel, Internationales Handels- und Gesellschaftsrecht, Internationales Finanz- und Rechnungswesen, Internationales Marketing, Internationales Projektmanagement, Logistik, Angewandte Technik, Touristik, Umweltmanagement, Unternehmensberatung. - 23 - International Business Theorie und Praxis Beispiel einer Stundenplanwoche eines 1. Theoriesemesters Der Vorlesungsplan enthält für jedes Theoriesemester die Vorlesungen, die in der Regel ganz individuell mit den Dozenten vereinbart werden. Deshalb sieht jede Vorlesungswoche anders aus. Hier ist beispielhaft eine typische Woche des ersten Theoriesemesters im November 2009 gezeigt. Die Prüfungen Die einzelnen Module werden in der Regel mit einer Prüfungsleistung zum Ende der Theoriesemester abgeschlossen. Näheres hierzu regelt die Prüfungsordnung. - 24 - Theorie und Praxis International Business Modulbeschreibungen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Modul ABWL I: BWL-Grundlagen Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bachelor Betriebswirtschaftslehre W ABWL I 1. Semester Pflicht 5 150 h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (120 Minuten), Teilklausuren LV 1 (75 Minuten) und LV 2 (45 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele, E-Learning Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe Keine ABWL II-I und ABWL II-II Die Studierenden sollen das Erfahrungs- und Erkenntnisobjekt der BWL und die unterschiedlichen Vorgehensweisen der betriebswirtschaftlichen Forschungskonzeptionen kennen, verstehen und in den historischen Entwicklungsprozess einordnen können. Die Studierenden sollen einfache Problemstellungen im Rahmen des Leistungs- und des Führungsprozesses eines Unternehmens unter Verwendung der Fachsprache beschreiben können. Die Studierenden sollen einen Überblick über Ziele und Organisation der Waren-/ Materialwirtschaft und der Logistik gewinnen. Die Studierenden sollen ein Verständnis für die Einflussfaktoren der Dienstleistungsqualität entwickeln und eine Verbindung zum Prozess der Dienstleistungserstellung herstellen können. Die Studierenden sollen auf klar definierte Entscheidungsprobleme vorgegebene grundlegende betriebswirtschaftliche Methoden selbstständig anwenden Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele - 25 - International Business Basisliteratur Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte Theorie und Praxis können. Die Studierenden sollen konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und ihren Standpunkt unter Heranziehung einer einfachen betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen können. Bitz, M.; Domsch, M.; Ewert, R.; Wagner, F.W. (Hrsg.): Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre Band 1 und 2, neueste Auflage. Corsten, H.: Dienstleistungsmanagement, neueste Auflage. Nebl, T.: Produktionswirtschaft, neueste Auflage. Schulte, G.: Material- und Logistikmanagement, neueste Auflage. Wöhe, G.; Döring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, neueste Auflage. Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Gegenstand und Geschichte der BWL – Betriebswirtschaftliche Forschungskonzeptionen – Methoden der BWL – Erfahrungs- und Erkenntnisobjekt – Unternehmen und Umwelt – Konstitutive Entscheidungen (z.B. Standort- und Rechtsformwahl) – Wertschöpfung im Leistungs- und Führungsprozess Dienstleistung und Produktion Überblick: Einkauf/Disposition, Waren-/Materialwirtschaft, Logistik (Ziele, Begriffe, Organisation) – Aufgaben und Konzepte von Beschaffung/Einkauf – Fertigungsplanung und Konzepte der Fertigungssteuerung – Arten der Lagerung und Kommissionierung, Transport und Warenverteilung – Charakteristika des Produktes „Dienstleistung“ – Aspekte der Dienstleistungserstellung Modul ABWL II-I: Kosten- und Leistungsrechnung Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Bachelor Betriebswirtschaftslehre W ABWL II-I 2. Semester Pflicht 3 90 h, davon 39 h Kontaktstudium und 51 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (60 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Lernmethoden - 26 - Theorie und Praxis Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Basisliteratur International Business Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele, E-Learning Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe ABWL I ABWL III Die Studierenden sollen einen Überblick über Stellung, Aufbau und Funktionsweise der Kosten- und Leistungsrechnung erhalten. Auf der Grundlage der Produktions- und Kostentheorie sollen sie unterschiedliche Fragestellungen unterschiedlichen Kostenrechnungssystemen selbstständig zuordnen können. Die Studierenden können Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit kostenrechnerischer Erkenntnisse auf die Erlösseite analysieren. Die Studierenden sollen unterschiedliche Aufgaben innerhalb eines Kostenrechnungssystems mit Hilfe von kostenrechnerischen Methoden selbstständig lösen, auswerten und analysieren können. Die Studierenden können konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind offen für Anregungen. Sie haben gelernt ihren Standpunkt unter Heranziehung einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu verteidigen. Sie können hierbei mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren. Die Studierenden können Daten und Informationen aus diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen Kriterien aufbereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zunehmend selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Coenenberg, A. G.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, neueste Auflage. Däumler, K.-D.; Grabe, J.: Band 1. Grundlagen, Kostenrechnung: mit Beispielen, Fragen und Aufgaben, Antworten und Lösungen, neueste Auflage. Band 2. Deckungsbeitragsrechnung; mit Fragen und Aufgaben, Antworten und Lösungen, Tests und Tabellen, neueste Auflage. Band 3. Plankostenrechnung, neueste Auflage. Haberstock, L.: Band 1. Einführung mit Fragen, Aufgaben, einer Fallstudie und Lösungen, neueste Auflage. Band 2. (Grenz-)Plankostenrechnung mit Fragen, Aufgaben und Lösungen, neueste Auflage. Hummel, S.; Männel, W.: - 27 - International Business Theorie und Praxis Band 1. Kostenrechnung - Grundlagen, Aufbau und Anwendung, neueste Auflage. Band 2. Kostenrechnung - Moderne Verfahren und Systeme, neueste Auflage. Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, neueste Auflage. Produktions- und kostentheoretische Grundlagen – Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung – Voll- und Teilkostenrechnung – Betriebsergebnisrechnung – Entscheidungen mit Kostenrechnungsdaten – Ansätze der Prozesskostenrechnung - Lehrinhalte Modul ABWL II-II: Marketing Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Bachelor Betriebswirtschaftslehre W ABWL II-II 2. Semester Pflicht 3 90 h, davon 39 h Kontaktstudium und 51 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (60 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele, E-Learning Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe ABWL I ABWL III Die Studierenden können die Aufgaben des Marketings darlegen und die Komplexität von Marktprozessen erläutern. Sie sollen zentrale Zusammenhänge im MarketingManagementprozess herausstellen können und ein Verständnis für das Denken in Regelkreisen entwickelt haben. Hierbei sollen die Aufgaben der Marktforschung und ihr methodisches Vorgehen erläutert werden können. Die Studierenden haben ein Verständnis für das Zusammenwirken der Marketinginstrumente im Rahmen des Marketing-Mix gewonnen und können einen Bezug zur Theorie des Kaufverhaltens und zur Marketingstrategie herstellen. Sie können vorgegebene Methoden auf konkrete Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele - 28 - Theorie und Praxis Basisliteratur Lehrinhalte International Business Problemstellungen selbstständig anwenden. Die Studierenden können konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind offen für Anregungen. Sie haben gelernt ihren Standpunkt unter Heranziehung einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu verteidigen. Sie können hierbei mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren. Die Studierenden können Daten und Informationen aus diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen Kriterien aufbereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zunehmend selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Froböse, M.; Kaapke, A.: Marketing; Eine praxisorientierte Einführung mit Fallbeispielen, neueste Auflage. Homburg, Ch.; Krohmer, H.: Marketingmanagement, neueste Auflage. Kotler, Ph.; Bliemel, F.: Marketing-Management; Analyse, Planung und Verwirklichung, neueste Auflage. Meffert, H.: Marketing; Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung; Konzepte – Instrumente – Praxisbeispiele, neueste Auflage. Nieschlag, R.; Dichtl, E.; Hörschgen, H.: Marketing, neueste Auflage. Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen – Marktforschung – Marketing-Instrumente – Marketing-Mix – Marketingplanung und Marketingkontrolle Modul ABWL III: Rechnungswesen I Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Bachelor Betriebswirtschaftslehre W ABWL III 3. Semester Pflicht 8 240 h, davon 104 h Kontaktstudium und 136 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (180 Minuten), Teilklausuren LV 1 (60 Minuten), LV 2 (60 Minuten) und LV 3 (60 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Lernmethoden - 29 - International Business Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Basisliteratur Theorie und Praxis Unternehmensplanspiele, E-Learning Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe ABWL II-I und ABWL II-II ABWL IV Die Studierenden sollen den Jahresabschluss als wichtiges Kommunikationsinstrument eines Unternehmens mit seinen Interessentengruppen (stakeholder) kennen und verstehen lernen. Sie sollen die wesentlichen Unterschiede zwischen den HGB-Rechnungslegungsanforderungen und der IAS/IFRS –Bilanzierung kennen und deren Konsequenzen analysieren können. Die Studierenden sollen die relevanten Steuerarten im Kontext von Steuersystem und Besteuerungsprinzipien kennen und verstehen. Die Studierenden sollen die durch Steuern ausgelösten betriebswirtschaftlichen Entscheidungswirkungen beschreiben und analysieren können. Die Studierenden sollen die Grundlagen finanzwirtschaftlicher Unternehmenspolitik im Kontext von Finanzmärkten und Finanzinstitutionen kennen und verstehen. Sie sollen die relevanten Verfahren der Investitions- und Finanzierungsrechnung kennen, kritisch bewerten und adäquat anwenden können. Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und die Gruppenleitung übernehmen können. Sie können ihren Standpunkt unter Heranziehung einer fundierten betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen. Sie können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich aktiv an fachlichen Diskussionen und übernehmen zunehmend Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen Feedback geben. Coenenberg, A.G., u.a.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, neueste Auflage. Haberstock, L.; Breithecker, V.: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Übungsaufgaben und Lösungen, neueste Auflage. Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung, neueste Auflage. Pellens, B.; Fülbier, R. U.; Gassen, J.: Internationale Rechnungslegung, neueste Auflage. Perridon, L.; Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, neueste Auflage. - 30 - Theorie und Praxis Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 3 Lehrinhalte International Business Bilanzierung Jahresabschluss (Ziele und Aufgaben) – Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz – bilanzielle Rechtsgrundlagen – Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung – Ausweis-, Ansatz- und Bewertungsvorschriften: Pflichten, Verbote, Wahlrechte – Vergleichende Darstellung der entsprechenden Merkmale und Regelungen nach IAS/IFRS – Grundlagen der Jahresabschlussanalyse Unternehmensbesteuerung Steuersystem – Besteuerungsverfahren – Steuerarten: Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer – Besteuerungswirkungen ausgewählter betrieblicher Entscheidungen – Europäische Steuerharmonisierung Investition und Finanzierung Betriebliche Finanzwirtschaft (Ziele und Aufgaben) – Finanzmärkte und Finanzinstitutionen – Finanzierungsarten und Finanzierungsquellen – Finanzund Liquiditätsplanung – Grundlagen der Investitionsplanung – Verfahren der Investitionsrechnung Modul ABWL IV: Organisation und Personal Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Bachelor Betriebswirtschaftslehre W ABWL IV 4. Semester Pflicht 6 180 h, davon 78 h Kontaktstudium und 102 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (120 Minuten), Teilklausuren LV 1 (60 Minuten) und LV 2 (60 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele, E-Learning Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe ABWL III ABWL V und ABWL VI Die Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse im Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele - 31 - International Business Basisliteratur Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte Theorie und Praxis Bereich der Organisationstheorien haben. Sie besitzen fundierte Kenntnisse zur Differenzierung, Analyse und spezifischen Anwendung unterschiedlicher Formen der Aufbau- und Ablauforganisation. Die Studierenden sollen die Methoden des Projektmanagements in Fallstudien anwenden können. Die Studierenden lernen die Relevanz personalpolitischer Entscheidungen für das Gesamtunternehmen zu würdigen. Sie verfügen im Bereich der Personalwirtschaft über fundierte Kenntnisse und sind in der Lage, selbstständig Aufgabenstellungen mittlerer Komplexität zu lösen. Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und die Gruppenleitung übernehmen können. Sie können ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen. Sie können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb nutzen. Dabei können sie Routineforschungsaufgaben unter Anleitung übernehmen. Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich theoretisch fundiert an fachlichen Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen Feedback geben. Bea, F.X.; Göbel, E.: Organisation. Theorie und Gestaltung, neueste Auflage. Berthel, J.; Becker, F.G.: Personal-Management. Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit, neueste Auflage. Kieser, A.: Organisationstheorien, neueste Auflage. Scholz, Ch.: Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, neueste Auflage. Schreyögg, G.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, neueste Auflage. Organisation und Projektmanagement Organisationstheorie und Organisationspraxis – Formen der Aufbauorganisation – Formen der Ablauforganisation – Neuere Entwicklungen der Unternehmensorganisation (z.B. Netzwerkorganisation) – Projektmanagement Personalwirtschaft Aufgaben, Ziele und Funktionsbereiche der Personalwirtschaft – Entwicklungstendenzen in der Personalpolitik – Personalbedarfsplanung – Personalmarketing / Personalbeschaffung / Personalabbau – Personalentwicklung – Personaleinsatz und -verwaltung - 32 - Theorie und Praxis International Business – Entlohnung und betriebliche Sozialpolitik – Personalcontrolling Modul ABWL V: Rechnungswesen II Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bachelor Betriebswirtschaftslehre W ABWL V 5. Semester Pflicht 5 150 h, davon 60 h Kontaktstudium und 90 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (135 Minuten), Teilklausuren LV 1 (45 Minuten), LV 2 (45 Minuten) und LV 3 (45 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele, E-Learning Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe ABWL IV Keine Die Studierenden haben umfassende und detaillierte finanzwirtschaftliche Kenntnisse im Zusammenhang mit Unternehmenszusammenschlüssen und Außenhandelsgeschäften. Die Studierenden sollen ausgewählte Finanz- und Risikocontrollinginstrumente kennen und in verschiedenen Aufgabenstellungen anwenden können. Die Studierenden sollen die Zielsetzung und die Konzeption einer Konzernrechnungslegung gegenüber einzelabschlussrelevanten Regelungen abgrenzen sowie die Folgen der Grundsätze ordnungsgemäßer Konzernrechnungslegung anwendungsorientiert bewerten können. Auf dieser Grundlage sollen sie in der Lage sein, die Konsolidierungsverfahren, abgestimmt auf die Qualifikation der jeweiligen Beteiligung, anzuwenden. Sie kennen die Inhalte des Konzernanhangs und des Konzernlageberichts. Die Studierenden können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb nutzen. Dabei Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele - 33 - International Business Basisliteratur Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 3 Lehrinhalte Theorie und Praxis können sie Routineforschungsaufgaben mit minimaler Anleitung übernehmen. Die Studierenden können effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind in der Lage die Gruppenleitung zu übernehmen. Sie haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation zu begründen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und können konstruktiv mit dieser Situation umgehen. Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich theoretisch fundiert an differenzierten fachlichen Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen Feedback geben. Busse von Colbe, W.; Ordelheide, D.: Konzernabschlüsse, neueste Auflage. Coenenberg, A.G.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, neueste Auflage. Gebhardt, G.; Mansch, H. (Hrsg.): Risikomanagement und Risikocontrolling in Industrie- und Handelsunternehmen, neueste Auflage. Gräfer, H.: Bilanzanalyse, neueste Auflage. Küting, K.; Weber, C.: Die Bilanzanalyse; Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS, neueste Auflage. Finanzmanagement Ausgewählte Instrumente des Finanz- und Risikocontrollings – Cash Management - Finanzwirtschaft und Unternehmenszusammenschlüsse – Außenhandelsgeschäfte – Grundlagen der Außenhandelsfinanzierung – kapitalmarktorientierte Informationssysteme Bilanzanalyse Ziele und Grenzen der Bilanzanalyse - Quantitative Bilanzanalyse (finanz-/erfolgs-wirtschaftliche Kennzahlen einschl. Erfolgsspaltung) – Kennzahlensysteme – Cashflow-Analyse – Kapitalflussrechnung – Segmentberichterstattung – Wertorientierte Bilanzanalyse – Qualitative Bilanzanalyse (Anhangsangaben, Lagebericht einschl. Risikobericht) Konzernrechnungslegung Konzernabschluss (Grundlagen und Zwecke) – Konsolidierungsverfahren – Konzernanhang und Konzernlagebericht – wesentliche Unterschiede von HGB und IAS/IFRS - 34 - Theorie und Praxis International Business Modul ABWL VI: Führung Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Bachelor Betriebswirtschaftslehre W ABWL VI 5. und 6. Semester Pflicht 8 240 h, davon 96 h Kontaktstudium und 144 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (180 Minuten), Teilklausuren LV 1 (60 Minuten), LV 2 (60 Minuten) und LV 3 (60 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele, E-Learning Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe ABWL IV Keine Die Studierenden haben umfassende und detaillierte Kenntnisse der wichtigsten Motivations- und Führungstheorien erworben und können diese kritisch miteinander vergleichen. Sie können komplexe Führungsprobleme auf der Grundlage der relevanten Theorien analysieren. Die Studierenden haben umfassende und detaillierte Kenntnisse der wichtigsten Theorien im Bereich der Unternehmensführung erworben und können diese kritisch würdigen. Sie sollen darüber hinaus die Thematik auf ihre praktische Arbeit und auf die Situation ihres Ausbildungsunternehmens übertragen können. Sie sind in der Lage anhand von Fallstudien managementbezogene Probleme zu analysieren, ergebnisorientiert aufzubereiten und Lösungsstrategien selbstständig zu entwickeln. Die Studierenden sollen mit den integrativen Ansätzen der neueren Managementforschung vertraut sein. Die Studierenden können effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind in der Lage die Gruppenleitung zu übernehmen. Sie haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation zu begründen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele - 35 - International Business Basisliteratur Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 3 Lehrinhalte Theorie und Praxis komplexe Probleme entwickelt und können konstruktiv mit dieser Situation umgehen. Die Studierenden können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb nutzen. Dabei können sie Routineforschungsaufgaben mit minimaler Anleitung übernehmen. Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich theoretisch fundiert an differenzierten fachlichen Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen Feedback geben. Sie können Verantwortung für die eigene Arbeit übernehmen und diese kritisch evaluieren. Sie können auch mit kritischen Kommentaren über die eigene Leistung konstruktiv umgehen. Bleicher, K.: Das Konzept Integriertes Management, neueste Auflage. Schreyögg, G. (Hrsg.): Handwörterbuch Unternehmensführung und Organisation, neueste Auflage. Staehle, W.: Management, neueste Auflage. Steinmann, H.; Schreyögg, G.: Management: Grundlagen der Unternehmensführung, neueste Auflage. Wunderer, R.: Führung und Zusammenarbeit. Eine unternehmerische Führungslehre, neueste Auflage. Mitarbeiterführung Personalführungsinstrumente und -systeme – Personalbewertungsinstrumente und -systeme – Motivation – Qualifizierung / Weiterbildung – Mitarbeiterbindung – Employability / Selbstverantwortung – Kommunikation – Konfliktmanagement – Unternehmenskultur Unternehmensführung Strategische Unternehmensführung – Frühwarnsysteme – gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung – Informationsmanagement – Prognosemodelle – Controlling – Führen mit Kennzahlen – Operation Research – Planungs- und Kontrollinstrumente – Grundlagen des Wissensmanagements Integrative Managementsysteme Kritische Diskussion vorhandener integrativer Managementsysteme, wie z.B. Prozessmanagement – Qualitätsmanagement – St. Gallener Management – Grundlagen des Change Management - 36 - Theorie und Praxis International Business International Business I Modul IB I-I: Grundlagen International Business Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-S-BWL-I-I 1. Sem. Pflicht 3 90 h, davon 39 h Kontaktstudium und 51 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (90 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium, E-Learning Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart Keine IB I-II Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Die Studierenden sollen erkennen, wie sich internationaler Handel und Direktinvestitionen entwickeln. Sie sollen einen Überblick über theoretische Erklärungsansätze für den internationalen Handel und Direktinvestitionen gewinnen sowie diese Ansätze miteinander vergleichen können. Zudem sollen die Studierenden ein Verständnis für den Einfluss von internationalem Handel, Direktinvestitionen und internationalen Organisationen auf politische, soziale und wirtschaftliche Faktoren verschiedener Länder entwickeln. Die Studierenden sollen konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und ihren Standpunkt unter Heranziehung einer einfachen betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen können. Sie sollen Daten und Informationen aus diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen Kriterien aufbereiten können. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel unter Anleitung zum Wissenserwerb nutzen. Die Studierenden sollen Verständnisfragen rechtzeitig stellen. Sie sind offen für Anregungen und übernehmen unter Anleitung Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie verfügen über einen grundlegenden Bestand an Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. - 37 - International Business Basisliteratur Lehrinhalte Theorie und Praxis Czinkota, M. R.; Ronkainen, I. A.; Moffett, M. H.: International Business, Fort Worth, neueste Auflage Harrison, A. L.; Dalkrian, E.; Elsey, E.: International business. Global competition from a European perspective, Oxford et al., neueste Auflage Holt, D. H.: International Management. Text and Cases, Fort Worth, neueste Auflage Lang, P.: Außenwirtschaftstheorie. In: Macharzina, K.; Welge, M. K. (Hrsg.): Handwörterbuch Export und Internationale Unternehmung, Stuttgart 1989, Sp. 172-183 Müller, S.; Kornmeier, M.: Motive und Unternehmensziele als Einflussfaktor der einzelwirtschaftlichen Internationalisierung. In: Macharzina, K.; Oesterle, M.-J. (Hrsg.): Handbuch Internationales Management. Grundlagen – Instrumente – Perspektiven, Wiesbaden 1997, S. 71-101 Entwicklung von internationalem Handel und Direktinvestitionen – Erklärungsansätze für internationalen Handel und Direktinvestitionen – Bewertung der Globalisierung – Auswirkungen der Globalisierung – Wirtschaftliche Integration – Überblick über Internationale Organisationen Modul IB I-II: Internationale Logistik und Produktion Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-S-BWL-I-II 2. Sem. Pflicht 3 90 h, davon 39 h Kontaktstudium und 51 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (60 Minuten) und Seminararbeit Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Exkursionen, E-Learning Prof. Dr. Ruth Melzer-Ridinger, Duale Hochschule Mannheim IB I-I IB I-III In diesem Modul sollen die Studierenden zunächst Einblick Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele - 38 - Theorie und Praxis Basisliteratur International Business in Aufgaben, Handlungsfelder, Ziele und Instrumente der Logistik – insbesondere im internationalen Kontext – gewinnen. Sie sollen erkennen, dass sich die Logistik von der Hilfsfunktion zur Kernkompetenz entwickeln kann. Das Paradigma des Supply Chain Management, als kunden-, prozess- und unternehmensübergreifender Ansatz zur Gestaltung und Steuerung des Material- und Informationsflusses, wird der konventionellen Logistik gegenübergestellt. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer: • ein umfassendes Wissen über die Bedeutung der Logistik, die wechselseitigen Zusammenhänge des SCM, Kennzahlen sowie Prozessstufen; sie sind in der Lage, dieses Wissen kritisch zu beurteilen und Anwendungsbedingungen zu formulieren; • ein Problembewusstsein für Risiken des global sourcing entwickelt und können Instrumente zu deren Reduzierung anwenden; • Methoden der Materialbedarfsplanung, Bestelloptimierung etc. kennen gelernt und sind in der Lage, diese kritisch zu hinterfragen und auf praktische Fragestellungen anzuwenden; • internationale logistische und materialwirtschaftliche Problemstellungen im Gruppenprozess erarbeitet und in der Lehrveranstaltung vorgetragen, so dass die soziale Kompetenz erweitert wird; • die Kompetenz, relevante Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis unter den gelernten Perspektiven einzuordnen und zu beurteilen. Die Studierenden können konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten, sind offen für Anregungen und stellen Verständnisfragen rechtzeitig. Sie haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu begründen und zu verteidigen. Sie können mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren sowie Daten und Informationen aus diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen Kriterien aufbereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zunehmend selbstständig zum Wissenserwerb nutzen und übernehmen unter Anleitung Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie verfügen über einen grundlegenden Bestand an Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Fredendall, L.; Hill, E.: Basics of Supply Chain Management, Boca Raton, neueste Auflage Grant, D.; Lambert, D.; Stock, J.; Ellram, L.: Fundamentals - 39 - International Business Lehrinhalte Theorie und Praxis of Logistics Management, Boston u.a., neueste Auflage Hofbauer, G.; Bauer, C.: Integriertes Beschaffungsmarketing. Der systematische Ansatz im Wertschöpfungsprozess, München, neueste Auflage Melzer-Ridinger, R.: Materialwirtschaft und Einkauf, Band 1: Beschaffung und Supply Chain Management, München, neueste Auflage Van Weele, A.: Purchasing and Supply Chain Management – Analysis, Planning and Practice, London, neueste Auflage Begriffsvarianten und Entwicklungsstufen der Logistik – Segmentierung und Differenzierung im Supply Chain Management – Lieferservicepolitik – Frachtkostenmanagement – Make or Buy logistischer Dienstleistungen – Beschaffungsmarketing – Globale Produktion – Operative Logistik: Materialdisposition Modul IB I-III: Internationales Marketing Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-S-BWL-I-III 3. Sem. Pflicht 4 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (120 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium, Bearbeiten von Fallstudien, E-Learning Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart IB I-II IB I-IV Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Die Studierenden sollen sich einen Überblick über die theoretischen Grundlagen des Internationalen Marketing verschaffen und die wesentlichen Entscheidungsfelder im Rahmen der internationalen Marketingstrategie kennen lernen. Sie sollen die wichtigsten Besonderheiten auf Instrumentalebene (Produkt-/Programm-, Preis-/ Konditionen-, Distributions-/Vertriebs- und Kommunikationspolitik) im internationalen Kontext verstehen und die Instrumente zielgerichtet auf konkrete - 40 - Theorie und Praxis International Business Problemstellungen anwenden können. Sie sollen das Spannungsfeld zwischen Standardisierung und Differenzierung, in dem sich international tätige Unternehmen bewegen, erkennen und diskutieren können, welche Kriterien für eine Standardisierung und welche für eine Lokalisierung sprechen. Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten, die Gruppenleitung anerkennen und ggf. selbst übernehmen können. Sie sollen imstande sein, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer fundierten betriebswirtschaftlichen Argumentation zu begründen und zu verteidigen. Dabei können sie mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren. Sie können Daten und Informationen aus diversen Quellen sammeln und ihre Erkenntnisse qualifiziert aufbereiten und überzeugend präsentieren. Sie können zur Verfügung stehende Lern- und Arbeitsmittel zunehmend selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Die Studierenden sollen gezielt Verständnisfragen stellen, sind offen für Anregungen, beteiligen sich aktiv an fachlichen Diskussionen und übernehmen zunehmend Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können den Lehrenden angemessen Feedback geben. Sie sind imstande, das erworbene Wissen sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten in realen Problemstellungen anzuwenden. Basisliteratur Lehrinhalte Backhaus, K.; Büschken, J.; Voeth, M.: Internationales Marketing, Stuttgart, neueste Auflage Czinkota, M.R.; Ronkainen, I.A.: International Marketing, Mason, neueste Auflage Keegan, W.J.; Green, M.C.: Global Marketing, Upper Saddle River, neueste Auflage Kotabe, M.; Helsen, K.: Global Marketing Management, Hoboken, neueste Auflage Meffert, H.; Bolz, J.: Internationales MarketingManagement, Stuttgart, neueste Auflage Einführung in das internationale Marketing – Internationale Marketingstrategie – Aspekte Standardisierung/Lokalisierung – Besonderheiten des internationalen Marketing-Mix (Distributions/Vertriebspolitik, Kommunikationspolitik, Preis- und Konditionenpolitik, Produkt-/Programmpolitik) – Fallbeispiele - 41 - International Business Theorie und Praxis Modul IB I-IV: Internationales Finanz- und Rechnungswesen Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-S-BWL-I-IV 4. Sem. Pflicht 5 150 h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (150 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium, E-Learning Prof. Dr. Joachim Weber, Duale Hochschule Stuttgart IB I-III IB I-V Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Die Studierenden sollen die Bereiche des Internationalen Finanz- und Rechnungs-wesens kennen lernen und vertiefen. Sie sollen die Ansätze der Unternehmensbesteuerung und die angestrebte europäische Steuerharmonisierung verstehen und diese Kenntnisse auf Beispielunternehmen anwenden können. Darüber hinaus sollen sie ein angemessenes Fachwissen zur Finanzierung vorweisen und die Konzeptionen der betrieblichen Finanzwirtschaft unterscheiden können. Sie sollen in der Lage sein, internationale Fallbeispiele der betrieblichen Finanzwirtschaft zu erörtern und kritisch zu durchleuchten. Sie sollen internationale Investitionsentscheidungen treffen und bewerten können und die Besonderheiten der Kosten- und Leistungsrechnung im internationalen Kontext kennen lernen. Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten, die Gruppenleitung anerkennen und ggf. selbst übernehmen können. Sie sollen imstande sein, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten betriebswirtschaftlichen Argumentation zu begründen und zu verteidigen. Dabei vermögen sie mit Kritik umzugehen und adäquat zu kritisieren. Sie sind in der Lage, alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb zu nutzen und - 42 - Theorie und Praxis Basisliteratur Lehrinhalte International Business Routineforschungsaufgaben unter Anleitung zu übernehmen. Sie können ihre Erkenntnisse qualifiziert aufbereiten und überzeugend präsentieren. Sie sollen gezielt Verständnisfragen stellen, sind offen für Anregungen, beteiligen sich aktiv an fachlichen Diskussionen und übernehmen zunehmend Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können den Lehrenden angemessen Feedback geben. Sie sind imstande, das erworbene Wissen sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten in realen Problemstellungen professionell anzuwenden. Buckley, A.; Ross, S. A.; Westerfield, R. W.; Jaffe, J. F.: Finanzmanagement Europäischer Unternehmen, Frankfurt a. M., neueste Auflage Coenenberg, A. G.; Alvarez, M.; Biberacher, J.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Stuttgart, neueste Auflage Coenenberg, A. G.; Cantner, J.; Fink, C.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, Stuttgart, neueste Auflage Czinkota, M. R.; Ronkainen, I. A.; Moffett, M. H.: International Business, Fort Worth, neueste Auflage Kilger, W.; Pampel, J.; Vikas, K.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, Wiesbaden, neueste Auflage Aspekte der Internationalen Finanzierung und Besonderheiten (Dokumentenakkreditiv und -inkasso) – Cash Management (leading, lagging, netting, pooling) – Internationale interne Verrechnungspreise (OECDRichtlinien etc.) – Doppelbesteuerungsabkommen – Aspekte der Zollabwicklung – Besonderheiten internationaler Investitionsvorhaben – Internationale Kosten- und Erfolgsrechnung (KLR II: Erfolgsrechnungsarten, Prozesskostenrechnung, Teilkostenrechnung etc.) Modul IB I-V: Unternehmensverfassung und internationale Führung Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-S-BWL-I-V 5.+ 6. Sem. Pflicht 5 150 h, davon 60 h Kontaktstudium und 90 h Selbststudium - 43 - International Business Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Theorie und Praxis Jeweils Ende der Lehrveranstaltung Klausur (150 Minuten), Teilklausur LV 1: 60 Minuten, LV 2: 90 Minuten Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium, Bearbeiten von Fallstudien, E-Learning Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart IB I-IV Keine Die Studierenden sollen ein umfassendes Fachwissen über Corporate Governance Strukturen in unterschiedlichen Ländern erwerben. Sie sollen in der Lage sein, anhand geeigneter Kriterien Corporate Governance Strukturen kritisch zu analysieren und vergleichend zu beurteilen. Darüber hinaus sollen sie die derzeitige Unzufriedenheit eines Teils der Unternehmensleitungen mit Corporate Governance Strukturen in Deutschland identifizieren sowie Kenntnisse über andere Corporate Governance Strukturen heranziehen können, um Lösungen zu erarbeiten. Die Studierenden sollen einen Überblick über unterschiedliche Formen der Internationalisierung erhalten. Sie sollen selbstständig Kriterien zu deren Analyse und Beurteilung finden und Beispiele verschiedener Internationalisierungsformen von Unternehmen kritisch diskutieren können. Sie sollen Aspekte von Managementproblemen in Joint Ventures aufzeigen und deren Ursachen zu identifizieren vermögen. Darauf aufbauend sollen die Studierenden in der Lage sein, Vorschläge zu entwickeln, die zur Minderung der bestehenden Probleme beitragen, und sie im Hinblick auf die Implementierbarkeit kritisch zu hinterfragen. Die Studierenden sollen für die Problematik ethischer Aspekte im internationalen Management sensibilisiert werden. Sie sollen dabei in der Lage sein, Widersprüchlichkeiten in bestehenden Unternehmensgrundsätzen zu identifizieren und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Die Studierenden sind imstande, ihr Wissen sowie ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten auf neue Situationen zu übertragen und professionelle Problemlösungen zu entwickeln. Sie können effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten, die Gruppenleitung anerkennen und diese ggf. - 44 - Theorie und Praxis International Business selbst übernehmen. Sie vermögen ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation zu begründen und zu verteidigen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und können konstruktiv mit dieser Situation umgehen. Sie sind in der Lage, alle zur Verfügung stehenden Lernund Arbeitsmittel für den Wissenserwerb zu nutzen. Dabei können sie Routineforschungsaufgaben unter minimaler Anleitung selbstständig ausführen. Sie übernehmen Verantwortung für ihre Arbeit, können diese evaluieren und auch mit kritischen Kommentaren konstruktiv umgehen. Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich an differenzierten fachlichen Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können den Lehrenden angemessen Feedback geben. Basisliteratur Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte Bleicher, K.: Vergleich von Leitungssysteme(n). In: Macharzina, K.; Welge, M.K. (Hrsg.): Handwörterbuch Export und internationale Unternehmung, Stuttgart 1989, S. 1287-1303 Donaldson, T.: Values in Tension: Ethics Away from Home. In: Harvard Business Review, September – October 1996, p. 48-62 Kotabe P. M.; Swan K. S.: The role of strategic alliances in high-technology new product development. In: Czinkota, M. R.; Kotabe, M. (eds.): Trends in international business. Critical perspectives, Malden 1998, p. 117-135 Lorsch, J. W.; Khurana, R.: Changing Leaders: The Board’s Role in CEO Succession. In: Harvard Business Review, May – June 1999, p. 96-105 Mirow, M.; Aschenbach, M.; Liebig, O.: Governance Structures im Konzern. Ein systemtheoretischer Beitrag zur Reduktion von Komplexität in multinationalen Konzernen. In: ZfB, “Governance Structures”, Ergänzungsheft 3/1996, Wiesbaden, S. 125-144 Corporate Governance Strukturen Einführung zur Problematik der Corporate Governance – Internationale Formen von Unternehmensverfassungen – Historische Entwicklung und Begründung von Unternehmensverfassungen – Vergleich der Organe und deren Aufgaben (bspw. am Vergleich deutsche AG und Amerikanisches Board of Directors) Führung in einem internationalen Unternehmen Internationalisierungsformen – Kooperationsformen (inkl. Strategische Allianzen) – Probleme der internationalen Kooperation (vgl. internationale Joint Ventures) – - 45 - International Business Theorie und Praxis Ethische Aspekte in der Unternehmensführung (Unternehmensgrundsätze) – Fallstudien zu internationaler Unternehmensführung - 46 - Theorie und Praxis International Business International Business II Modul Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele IB II-I : Selected Aspects of International Marketing Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-S-BWL-II-I oder -II (S-IMA) 5. Sem. Wahlpflicht 5 150 h, davon 60 h Kontaktstudium und 90 h Selbststudium Ende des Moduls Wenn Modul im 5. Semester angeboten wird: Klausur (90 Minuten) und Seminararbeit, wenn es im 6. Semester angeboten wird: nur Klausur (150 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium, Fallstudien, E-Learning Prof. Dr. Heiko Sinnhold, Duale Hochschule Mosbach (Campus Bad Mergentheim) Keine Keiner Die Studierenden sollen vertiefte Kenntnisse der Mechanismen des Marketing und des vernetzten Einsatzes des marketingpolitischen Instrumentariums aus einer internationalen Perspektive erwerben. An praxisnahen Fallbeispielen sollen sie moderne Managementtools der marktorientierten Unternehmensführung auf die Entwicklung von Marketingkonzeptionen und Maßnahmenkatalogen anwenden. Hierbei werden zunächst vertiefte Kenntnisse der Marktforschung auf internationalen Märkten erworben. Darauf aufbauend werden Ansätze zur Markenpositionierung, zur Preis- und Konditionenpolitik, zum vertikalen Marketing und zum Kundenmanagement entwickelt sowie die jeweiligen situationsspezifischen Kommunikationskonzepte entworfen. Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen sowie ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten auf neue Situationen zu übertragen und professionelle Problemlösungen zu entwickeln. Sie können effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten, die Gruppenleitung anerkennen und ggf. selbst übernehmen. Sie vermögen ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation - 47 - International Business Basisliteratur Lehrinhalte Theorie und Praxis zu begründen und zu verteidigen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und können konstruktiv mit dieser Situation umgehen. Sie sind in der Lage, alle zur Verfügung stehenden Lernund Arbeitsmittel zum Wissenserwerb zu nutzen und Marketingforschungsaufgaben unter minimaler Anleitung selbstständig auszuführen. Sie übernehmen Verantwortung für ihre Arbeit, können diese evaluieren und auch mit kritischen Kommentaren konstruktiv umgehen. Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich an differenzierten fachlichen Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie sind imstande, den Lehrenden angemessen Feedback zu geben. Becker, J.: Marketing-Konzeption: Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, München, neueste Auflage Homburg, Ch.; Krohmer, H.: Marketingmanagement: Strategie - Instrumente - Umsetzung Unternehmensführung, Wiesbaden, neueste Auflage Jobber, D.: Principles and Practice of Marketing, Maidenhead, neueste Auflage Kotabe, M.; Helsen, K.: Global Marketing Management, Hoboken, neueste Auflage Kotler, Ph.; Keller, K.L.: Marketing Management, Upper Saddle River, neueste Aufl. Kaufverhalten von Konsumenten und Organisationen – Entwicklung von Kommunikationskonzepten – Markenpolitik (Entwicklung, Positionierung und Bewertung von Marken) – Vertikales Marketing – Vertiefende Aspekte der Kontrahierungspolitik – Vertiefung der Marktforschung (z.B. Multivariate Analyseverfahren, Absatzprognose) – Strategische und operative Marketingplanung sowie ausgewählte Marketing-Konzeptionen – Customer Relationship Management – Marketing und Internet – Rechtliche Aspekte des Marketing, alles jeweils im internationalen Kontext – Fallbeispiele Modul IB II-II: Selected Aspects of International Operations Management & Logistics Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-S-BWL-II-I oder -II (S-IOM&L) 6. Sem. Wahlpflicht 5 - 48 - Theorie und Praxis International Business Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer 150 h, davon 60 h Kontaktstudium und 90 h Selbststudium Ende des Moduls Wenn Modul im 5. Semester angeboten wird: Klausur (90 Minuten) und Seminararbeit, wenn es im 6. Semester angeboten wird: nur Klausur (150 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Lernmethoden Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Exkursionen, E-Learning Prof. Dr. Ruth Melzer-Ridinger, Duale Hochschule Mannheim Keine Keine In diesem Modul werden auf der Basis der vorgelagerten Lehrveranstaltungen Vertiefungen (Ziele, Inhalte, Handlungsfelder, Methoden und Instrumente) – insbesondere auch im internationalen Kontext – erarbeitet. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer: • ein umfassendes und tiefes Wissen über die Chancen und Risiken der Zusammenarbeit mit internationalen Lieferanten, z.B. unter den Aspekten von Qualität, Kosten, Methoden, Organisation, neuen Kommunikationsmedien etc. • ein umfassendes und tiefes Wissen über strategische Fragestellungen und Optionen im Rahmen des SCM sowie Sensibilität für die Bedeutung prozess- und unternehmensübergreifender Sichtweisen. • den Prozess eines logistischen Verbesserungsprojekts an Beispielen geübt und können Analysemethoden auswählen und anwenden, um Problemursachen zu identifizieren, ihre Wirkungen zu bewerten und Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele - 49 - International Business Theorie und Praxis systematisch Verbesserungsvorschläge zu entwickeln. die Kompetenz, alle zur Verfügung stehenden Lernund Arbeitsmittel für den Wissenserwerb zu nutzen. Dabei können sie kleinere Forschungsaufgaben unter minimaler Anleitung selbstständig übernehmen. • die Kompetenz, effektiv in einer Arbeitsgruppe mitzuarbeiten und ggf. die Gruppenleitung selbst zu übernehmen. Sie haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation zu verteidigen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und können konstruktiv mit diesen Situationen umgehen. • die Fähigkeit, gezielt Verständnisfragen zu stellen, sich aktiv an differenzierten fachlichen Diskussionen zu beteiligen und Mitverantwortung für den Lernerfolg zu übernehmen. Sie können den Lehrenden angemessen Feedback geben. • die Kompetenz, das erworbene Wissen, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie ihre praktischen Erfahrungen auf bislang unbekannte oder neue reale Situationen zu übertragen und professionelle Problemlösungen zu entwickeln. Alicke, K.: Planung und Betrieb von Logistiknetzwerken. Unternehmensübergreifendes Supply Chain Management, Berlin/Heidelberg, neueste Auflage Grant, D.; Lambert, D.; Stock, J.; Ellram, L.: Fundamentals of Logistics Management, Boston u.a., neueste Auflage Melzer-Ridinger, R.: Supply Chain Management, München, neueste Auflage Van Weele, A.: Purchasing and Supply Chain Management – Analysis, Planning and Practice, London, neueste Auflage Wildemann, H.: Supply Chain Management: Effizienzsteigerung in der unternehmensübergreifenden Wertschöpfungskette, München, neueste Auflage Controlling: performance measurement und Analyse von Verbesserungspotentialen – Globale Produktion – Verlagerung der Produktion bzw. sourcing in low cost countries – Elektronische Beschaffung – Ausgewählte Vertiefungen im logistischen Projektmanagement – Ausgewählte Vertiefungen im Kostenmanagement für fremdbezogene Produkte/Dienstleistungen – Ausgewählte Vertiefungen im Qualitätsmanagement für fremdbezogene Produkte/Dienstleistungen – Risikomanagement für fremdbezogene Produkte/Dienstleistungen – Ausgewählte • Basisliteratur Lehrinhalte - 50 - Theorie und Praxis International Business Vertiefungen der internationalen Beschaffungs- und Distributionslogistik – Rechtliche Aspekte des global sourcing Modul IM I: Intercultural Management: Grundlagen Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-PF-I-IM-I 1. Sem. Pflicht 3 90 h, davon 39 h Kontaktstudium und 51 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (90 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium, Fallstudien, E-Learning Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart Keine IM II Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Die Studierenden sollen grundlegende theoretische Ansätze zu Crosscultural Competence kennen lernen (bspw. Hofstede, Hall, Trompenaars, Mole, Douglas et al.). Sie sollen mit der einschlägigen Terminologie vertraut sein und die theoretischen Ansätze beschreiben, miteinander vergleichen und voneinander abgrenzen können. Sie sollen in der Lage sein, diese Konzeptionen beispielsweise auf süd- und mittelamerikanische Länder anzuwenden. Sie sollen die Bedeutung von Crosscultural Competence für den Auslandseinsatz erfassen. Die Studierenden sollen konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und ihren Standpunkt unter Heranziehung einer einfachen betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen können. Sie sollen Daten und Informationen aus diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen Kriterien aufbereiten können. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel unter Anleitung zum Wissenserwerb nutzen. Die Studierenden sollen Verständnisfragen rechtzeitig stellen und sind offen für Anregungen. Sie übernehmen unter Anleitung Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie - 51 - International Business Basisliteratur Lehrinhalte Theorie und Praxis verfügen über einen grundlegenden Bestand an Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Apfelthaler, G.: Interkulturelles Management. Die Bewältigung kultureller Differenzen in der internationalen Unternehmenstätigkeit, Wien, neueste Auflage Czinkota, M. R.; Ronkainen, I. A.; Moffett, M. H.: International Business, Fort Worth, neueste Auflage Harrison, A. L.; Dalkrian, E.; Elsey, E.: International business. Global competition from a European perspective, Oxford et al., neueste Auflage Hofstede, G. J.; Pedersen, P. B.; Hofstede, G.: Exploring Culture. Exercises, Stories and Synthetic Cultures, Yarmouth, neueste Auflage Holt, D. H.: International Management. Text and Cases, Fort Worth, neueste Auflage Einführung in Crosscultural Competence − Theoretische Ansätze zur Bestimmung/ Unterscheidung von Kulturen (bspw. Hofstede, Hall, Trompenaars, Mole, Douglas) mit Übungen, exemplarisch dargestellt an Beispielen für südund mittelamerikanische Länder − Übungen zu Crosscultural Competence Modul IM II: Intercultural Management: Internationale Standorte Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-PF-I-IM-II 2. Sem. Pflicht 4 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (60 Minuten) und Seminararbeit Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium, Fallstudien, E-Learning Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart IM I IM III Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Die Studierenden sollen unterschiedliche Standortfaktoren identifizieren und analysieren können. Sie sollen Informationen zur Standortwahl (bspw. BERI) aus - 52 - Theorie und Praxis Basisliteratur Lehrinhalte International Business verschiedenen Quellen gewinnen und sie situationsgerecht beurteilen und interpretieren können. Sie sollen Methoden zur Standortwahl kennen lernen und imstande sein, deren Vor- und Nachteile im Rahmen von Fallstudien zur Vorgehensweise erfolgreicher/erfolgloser Unternehmen bei der internationalen Standortwahl zu erarbeiten. Im Rahmen eines Projekts, z.B. zur Gründung einer Tochtergesellschaft in Australien, sollen sie die Methoden anwenden können. Ferner sollen vertiefte Kenntnisse in Crosscultural Competence erworben und auf weitere Kulturräume (bspw. Australien, arabischer Kulturraum) übertragen werden. Die Studierenden sollen konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und ihren Standpunkt unter Heranziehung einer betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen und verteidigen können. Sie können hierbei mit Kritik umgehen, adäquat kritisieren und sind offen für Anregungen. Die Studierenden können Daten und Informationen aus diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen Kriterien aufbereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zunehmend selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Sie haben gelernt, Verständnisfragen rechtzeitig zu stellen, und übernehmen unter Anleitung Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie verfügen über einen grundlegenden Bestand an Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Czinkota, M. R.; Ronkainen, I. A.; Moffett, M. H.: International Business, Fort Worth, neueste Auflage Fuß, J. (Hrsg.): Einstieg in Auslandsmärkte. Beispiele erfolgreicher Unternehmen, Heidelberg, neueste Auflage Gassert, H.; Horváth, P. (Hrsg.): Den Standort richtig wählen. Erfolgsbeispiele für internationale Standortentscheidungen, Stuttgart, neueste Auflage Holt, D. H.: International Management. Text and Cases, Fort Worth, neueste Auflage Schöllhammer, H.: Standortwahl, internationale. In: Macharzina, K.; Welge, M. K. (Hrsg.): Handbuch Export und internationale Unternehmung, Stuttgart 1989, Sp. 1959-1967 Internationale Standortwahl und Standortfaktoren − Methodische Ansätze und Instrumente zur internationalen Standortwahl − Fallstudien zur erfolgreichen/erfolg-losen Standortwahl im Ausland − Projekt der Studierenden, bspw. Gründung einer Tochtergesellschaft in Australien − Vertiefung in Crosscultural Competence (bspw. - 53 - International Business Theorie und Praxis Besonderheiten der australischen und arabischen Kultur) Modul IM III: Crosscultural Competence in verschiedenen Kulturkreisen Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-PF-I-IM-III 3. + 4. Sem. Pflicht 8 240 h, davon 104 h Kontaktstudium und 136 h Selbststudium Jeweils Ende der Lehrveranstaltung Klausur (120 Minuten) und Seminararbeit Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium, Fallstudien, E-Learning Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart IM II IM IV Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Die Studierenden sollen ihre Befähigungen in der Disziplin Crosscultural Competence durch Anwendung auf verschiedene Kulturkreise vertiefen. Sie sollen detaillierte kulturrelevante Kenntnisse zu unterschiedlichen Ländern/Kulturräumen (bspw. Russland, China, Frankreich, Japan, Thailand, Spanien, USA) auf der Basis theoretischer Konzeptionen erwerben und kulturelle Besonderheiten dieser Länder zweckmäßig abgrenzen und klassifizieren können. Darüber hinaus sollen sie in der Lage sein, kulturelle Problemsituationen zu analysieren und entsprechend den bekannten Konzeptionen zur Problemlösung beizutragen. Die Studierenden sollen in einem eigenständigen Projekt den Planungs- und Entscheidungsprozess für einen Produktionsstandort im Ausland (bspw. China) aufzeigen, untersuchen und die erarbeiteten Ergebnisse präsentieren sowie diskutieren können. Sie sollen in der Lage sein, kulturvergleichende Studien selbstständig durchzuführen und dazu angemessene Forschungsstrategien zu entwickeln. Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und ihren Standpunkt unter Heranziehung - 54 - Theorie und Praxis Basisliteratur International Business einer theoretisch fundierten Argumentation begründen und verteidigen können. Sie können die Gruppenleitung anerkennen und ggf. selbst übernehmen, mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren. Die Studierenden können Daten und Informationen aus diversen Quellen sammeln und ihre Erkenntnisse qualifiziert aufbereiten und überzeugend präsentieren. Sie können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Dabei können sie Routineforschungsaufgaben unter Anleitung übernehmen. Sie können gezielt Verständnisfragen stellen, sind offen für Anregungen, beteiligen sich aktiv an fachlichen Diskussionen und übernehmen zunehmend Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können den Lehrenden angemessen Feedback geben. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten in realen Problemstellungen professionell anzuwenden. Czinkota, M. R.; Ronkainen, I. A.; Moffett, M. H.: International Business, Fort Worth, neueste Auflage Lewis, R. D.: Handbuch Internationale Kompetenz. Mehr Erfolg durch den richtigen Umgang mit Geschäftspartnern weltweit, Frankfurt, New York, neueste Auflage Storti, C.: The Art of Crossing Cultures, Yarmouth, neueste Auflage Vanhonacker, W.: Entering China: An unconventional approach. Think joint ventures are the only way to go? Think again. In: Harvard Business Review, March – April 1997, p. 130-140 Lehrveranstaltung 1 Crosscultural Competence in verschiedenen Kulturkreisen I Lehrinhalte Vertiefende Fortsetzung der Lehrinhalte zu Crosscultural Competence (bspw. Kultur in Russland, Kultur in China) – Projekt der Studierenden (bspw. Produktionsstandort in China, Kultur in Frankreich) Lehrveranstaltung 2 Crosscultural Competence in verschiedenen Kulturkreisen II Lehrinhalte Fortsetzung zu Crosscultural Competence (z.B. Thailand, Japan, Spanien, USA) – Projekte zu Kulturvergleichen (z.B. Kulturvergleich Thailand – USA) Modul IM IV: Internationale Organisationen im interkulturellen Kontext - 55 - International Business Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Theorie und Praxis Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-IB-PF-I-IM-IV 5. + 6. Sem. Pflicht 5 150 h, davon 60 h Kontaktstudium und 90 h Selbststudium Jeweils Ende der Lehrveranstaltung Klausur (150 Minuten), Teilklausur LV 1: 90 Minuten, LV 2: 60 Minuten Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium, Fallstudien, E-Learning Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart IM III Keine Die Studierenden weisen umfassendes Fachwissen über internationale Organisationen (bspw. UN, EU, EZB) auf. Sie können deren Tätigkeit beschreiben und kritisch beurteilen. Um Schlussfolgerungen im Hinblick auf internationale Organisationen zu begründen, sollen die Teilnehmer Informationen kritisch auswerten und deren Zuverlässigkeit und Bedeutung überprüfen können. Sie sollen in der Lage sein, auch widersprüchliche Daten zu analysieren und Gründe für die Widersprüche zu identifizieren. Die Studierenden verfügen über Grundlagen zur selbstständigen Bearbeitung von Fällen zu internationalem Recht (bspw. IPR) und können Probleme des internationalen Rechts identifizieren und lösen. Die Studierenden sollen vertiefte Kenntnisse in Crosscultural Competence aufweisen und diese auf weitere Kulturräume und in die Unternehmensrealität übertragen können. Sie sollen imstande sein, weitere kulturvergleichende Studien selbstständig durchzuführen. Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen sowie ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten auf neue Situationen zu übertragen und professionelle Problemlösungen zu entwickeln. Sie können effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten, die Gruppenleitung anerkennen und diese ggf. selbst übernehmen. Sie vermögen ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation zu begründen und zu verteidigen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und - 56 - Theorie und Praxis Basisliteratur International Business können konstruktiv mit dieser Situation umgehen. Sie sind in der Lage, alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel für den Wissenserwerb zu nutzen. Dabei können sie Routineforschungsaufgaben unter minimaler Anleitung selbstständig ausführen. Sie übernehmen Verantwortung für ihre Arbeit, können diese evaluieren und auch mit kritischen Kommentaren konstruktiv umgehen. Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich an differenzierten fachlichen Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können den Lehrenden angemessen Feedback geben. Apfelthaler, G.: Interkulturelles Management, Wien, neueste Auflage Herdegen, M.: Internationales Wirtschaftsrecht, München, neueste Auflage Hofstede, G.: Cultures and organizations. Software of the mind. Intercultural cooperation and its importance for survival, New York et al., neueste Auflage Oppermann, Th.: Europarecht, München, neueste Auflage Trompenaars, F.; Hampden-Turner, C.: Riding the waves of culture. Understanding cultural diversity in business, London, neueste Auflage Lehrveranstaltung 1 Internationale Organisationen im interkulturellen Kontext I Lehrinhalte Exemplarische Vertiefung der Bedeutung und Aufgaben internationaler Organisationen (bspw. UN, EU, EZB) – Aspekte des Internationalen Rechts mit Übungen (bspw. IPR) – Kulturvergleichende Studien Lehrveranstaltung 2 Internationale Organisationen im interkulturellen Kontext II Lehrinhalte Fortsetzung der exemplarischen Vertiefung der Bedeutung und Aufgaben internationaler Organisationen (bspw. UN, EU, EZB) – Aspekte des Internationalen Rechts mit Übungen (bspw. IPR) – Kulturvergleichende Studien Volkswirtschaftslehre Modul VWL I: Mikroökonomik Studiengang Code Lage des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre W VWL I 1. und 2. Sem. - 57 - International Business Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Literatur Theorie und Praxis Pflicht 4 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des 2. Semesters Klausur (120 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, ELearning Prof. Dr. Thomas Häring, BA Villingen-Schwenningen Keine W VWL II: Makroökonomik, Geld und Währung In diesem Modul lernen die Studierenden zunächst die Inhalte und Methoden der Volkswirtschaftslehre kennen. Anschließend wird im Rahmen der Mikroökonomik das Geschehen auf Märkten analysiert. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer: • Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre kennen gelernt und sind in der Lage, Nutzen und Grenzen der Verwendung von Modellen in der ökonomischen Analyse zu erklären und zu beurteilen; • die Grundlagen der Analyse von Haushalten und Unternehmen verstanden und haben die Fachkompetenz erworben, mit diesem Instrumentarium das Geschehen auf Märkten zu analysieren und auf neue Probleme anzuwenden; • sich im Selbststudium die Kompetenz erarbeitet, die Logik ökonomischer Entscheidungen zu erfassen und daraus selbstständig Schlussfolgerungen für individuelles und kollektives Handeln zu ziehen; • die soziale Kompetenz erworben, die unterschiedlichen Sichtweisen verschiedener Akteure und Interessengruppen auf mikroökonomische Probleme zu verstehen und zu beurteilen. Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten, neueste Auflage, München Heine, M.; Herr, H.: Volkswirtschaftslehre: eine paradigmenorientierte Einführung in die Mikro- und Makroökonomik, neueste Auflage, München Mankiw, N.G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, neueste Auflage, Stuttgart Schumann, J.; Meyer, U.; Ströbele, W.: Grundzüge der - 58 - Theorie und Praxis Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte International Business mikroökonomischen Theorie, neueste Auflage, Berlin etc. Varian, H.R.: Grundzüge der Mikroökonomik, neueste Auflage, München [engl.: Intermediate Microeconomics: A Modern Approach, New York Norton.] Einführung, Mikroökonomik I Grundbegriffe der VWL – Inhalte, Abgrenzung und Methoden der VWL – Einführung in die volkswirtschaftliche Dogmengeschichte – Wirtschaftssysteme – Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland – Einführung in die Mikroökonomik – Theorie des Haushalts Mikroökonomik II Theorie der Unternehmung: Produktion, Kosten, Angebot – Marktabgrenzung – Marktbeziehungen – Marktformen – Preisbildung im Polypol, Monopol und Oligopol – Faktormärkte – Marktunvollkommenheiten – Wirkungen staatlicher Eingriffe – Wettbewerbstheorie – Wettbewerbspolitik Modul VWL II: Makroökonomik Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bachelor Betriebswirtschaftslehre W VWL II 3. und 4. Sem. Pflicht 4 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des 3. und des 4. Semesters Klausur (120 Minuten), Teilklausuren (je 60 Minuten) nach dem 3. und dem 4. Semester Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, ELearning Prof. Dr. Thomas Häring, BA Villingen-Schwenningen W VWL I W VWL III, Wirtschaftspolitik In diesem Modul wird zunächst die Logik der systematischen Beschreibung des Wirtschaftskreislaufs behandelt. Anschließend wird das makroökonomische Grundmodell der Einkommens- und Beschäftigungstheorie entwickelt. Im zweiten Teil werden die Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele - 59 - International Business Literatur Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 2 Theorie und Praxis Geldmengenkonzepte, der Geldangebotsprozess, die Wirkungsweise der Geldpolitik sowie währungstheoretische Fragen diskutiert. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer: • sich die Terminologie der VGR angeeignet, den grundsätzlichen Unterschied zwischen einer klassifizierenden Beschreibung des Wirtschaftskreislaufs und einer Erklärung makroökonomischer Phänomene verstanden, den methodischen Ansatz der makroökonomischen Modellbildung kennen gelernt und die Abhängigkeit der Ergebnisse von den Prämissen erkannt; • die Fachkompetenz erworben, im Rahmen makroökonomischer Modelle logisch zu argumentieren und die Auswirkungen exogener Schocks, geld- und fiskalpolitischer Entscheidungen sowie verschiedener Währungssysteme selbstständig abzuleiten; • die Selbstkompetenz erworben, mit makroökonomischen Daten und Informationen umzugehen und die Relevanz für ihre eigenen ökonomischen Entscheidungen zu bewerten; • die potenziellen Unterschiede zwischen einzelwirtschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Rationalität erkannt und können daraus die Notwendigkeit wirtschafts- und sozialpolitischen Handelns ableiten. Blanchard, O.; Illing, G.: Makroökonomie, neueste Aufl., München Dornbusch, R.; Fischer, S.; Startz, R.: Makroökonomik, neueste Aufl., München Felderer, B.; Homburg, S.: Makroökonomik und neue Makroökonomik, neueste Aufl., Berlin etc. Görgens, E.; Ruckriegel, K.; Seitz, F.: Europäische Geldpolitik: Theorie, Empirie, Praxis, neueste Aufl., Stuttgart Mussel, G.: Grundlagen des Geldwesens, neueste Aufl., Sternenfels Makroökonomik Kreislaufanalyse, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Zahlungsbilanz – Analyse des Gütermarktes – Analyse des Geldmarktes – IS-LM Modell – stabilisierungspolitische Wirkungen der Fiskal- und Geldpolitik – Analyse des Arbeitsmarktes – Konjunkturtheorien in klassischen Modellen – Wachstum und technischer Fortschritt Geld und Währung - 60 - Theorie und Praxis Lehrinhalte International Business Monetäre Grundbegriffe – Geldnachfrage- und Geldangebotstheorie – Inflation – Grundlagen der Geldpolitik – Geldpolitik der Europäischen Zentralbank – Theorie der Wechselkurse – Devisenmarkt – Internationale Währungsordnung - 61 - International Business Theorie und Praxis Modul VWL III: Wirtschaftspolitik Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Bachelor Betriebswirtschaftslehre W VWL III 5. und 6. Sem. Pflicht 4 120 h, davon 48 h Kontaktstudium und 72 h Selbststudium Ende des 6. Semesters Klausur (120 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, ELearning Prof. Dr. Thomas Häring, BA Villingen-Schwenningen W VWL I + W VWL II keine Während des dritten Moduls Volkswirtschaftslehre sollen die Studierenden die in den Vorsemestern erworben theoretischen Grundlagen in den Bereichen Mikroökonomie, Makroökonomie sowie Geld und Währung auf wirtschaftspolitische Fragestellungen anwenden. Dabei liegen die Schwerpunkte auf den Bereichen Arbeitslosigkeit, Inflation, Außenwirtschaft, Umwelt und soziale Sicherung und Verteilung. Die genaue Auswahl der zu behandelnden Problemkomplexe wird auch von aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussionen bestimmt. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer: • die Fähigkeit erworben, die Methoden der ökonomischen Analyse auch auf neuartige wirtschaftspolitische Fragestellungen anzuwenden; • die Fachkompetenz erworben, die unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Entwürfe und Ausgestaltungen ökonomisch zu bewerten; • über die Beschäftigung mit wirtschaftspolitischen Fragen ein allgemein differenzierteres Urteilsvermögen erworben; • sich in Diskussionen und/oder Gruppenarbeiten ein Bewusstsein über die sozialen und ökologischen Auswirkungen wirtschaftlichen Handelns sowie dessen ethische Implikationen erarbeitet. Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Literatur Blankart, C.B.: Öffentliche Finanzen in der Demokratie, - 62 - Theorie und Praxis Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte International Business neueste Auflage, München Fritsch, M.; Wein, T.; Ewers, H.-J.: Marktversagen und Wirtschaftspolitik, neueste Auflage, München Mussel, G.; Pätzold, J.: Grundfragen der Wirtschaftspolitik, neueste Auflage, München Krugman, P.R.; Obstfeld, M.: Internationale Wirtschaft, neueste Auflage, München. Lampert, H.; Althammer, J.: Lehrbuch der Sozialpolitik, neueste Auflage, Berlin. Wirtschaftspolitik I Einführung in die Wirtschaftspolitik – Werturteilsproblematik, Zielanalyse (Beschäftigung, Preisniveau, Wachstum, außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Umwelt, Verteilung) – Angebots- und Nachfragesteuerung – Mittelanalyse – Trägeranalyse Wirtschaftspolitik II Systeme der sozialen Sicherung in Deutschland mit Schwerpunkt Altersversorgung und Gesundheitswesen – Sozialbudget und langfristige Finanzierungsprobleme – Verteilungsbegriffe und -maße – Empirische Einkommensund Vermögensverteilung – Grundlegende Verteilungstheorien – Ansatzpunkte der Verteilungspolitik (Steuern und Transfers) – Globalisierung – Politische Ökonomie Technik der Finanzbuchführung Modul 2 Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-Fibu 1. und 2. Sem. Pflicht 5 Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Ende des 2. Semesters Gesamt-Modul-Klausur (120 Minuten) Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, ELearning Lernmethoden Technik der Finanzbuchführung 150 h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium - 63 - International Business Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Literatur Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Theorie und Praxis Prof. Dr. Gerald Schenk, Duale Hochschule Heidenheim Keine Keine Mit diesem Modul soll den Studierenden die Technik der Finanzbuchführung vermittelt werden. Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden die Finanzbuchführung von anderen Teilgebieten des betrieblichen Rechnungswesens abgrenzen und verstehen das System der doppelten Buchführung. Die Studierenden haben die Methodenkompetenz erworben, Geschäftsvorfälle aus allen wichtigen Funktionsbereichen der Unternehmung buchungstechnisch zu erfassen. Sie haben erlernt, wie Bestandsveränderungen auf Bestandskonten und Aufwendungen und Erträge auf Erfolgskonten zu verbuchen sind. Darauf aufbauend haben die Studierenden Fachkompetenz für die Jahresabschlusserstellung erworben. Sie sind in der Lage, die Bilanz und die Gewinnund Verlustrechnung unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften aus der laufenden Buchführung abzuleiten. Durch das Einüben der Buchungstechnik im Selbststudium sowie durch das gemeinsame Bearbeiten von Buchungsfällen in der Lehrveranstaltung wird darüber hinaus sowohl die Selbst- als auch die Sozialkompetenz der Studierenden erweitert. Bieg, H.: Buchführung, neueste Auflage, Herne/Berlin. Eisele, W.: Technik des betrieblichen Rechnungswesens, neueste Auflage, München. Schenk, G.: Buchführung – schnell erfasst, neueste Auflage, Berlin etc. Schmolke, S.; Deitermann, M.: Industrielles Rechnungswesen IKR, neueste Auflage, Darmstadt. Wöhe, G.; Kussmaul, H.: Grundzüge der Buchführung und Bilanztechnik, neueste Auflage, München. Technik der Finanzbuchführung I Rechnungswesen und Finanzbuchführung – Organisation, System und Technik der Finanzbuchführung – Warenverkehr und Umsatzsteuer – Anschaffung, Herstellung, Abschreibung und Abgang von Anlagegütern – Bewertung und Buchungen im Vorratsvermögen – Buchtechnische Behandlung von Forderungen und Wertpapieren – Buchung von Eigenkapitalveränderungen inkl. Erfolgsverbuchungen und Rechtsformen – Finanzgeschäfte, Finanzinnovationen und Leasing - 64 - Theorie und Praxis Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte International Business Technik der Finanzbuchführung II Buchungen im Personalbereich – Verbuchen von Steuern – Rechnungsabgrenzung und Rückstellungen – Hauptabschlussübersicht und Jahresabschlusserstellung – EDV-Anwendung in der Buchführung – Buchführungsbesonderheiten bei internationaler Rechnungslegung Mathematik und Statistik Modul Mathematik und Statistik Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Bachelor Betriebswirtschaftslehre W – Math/Stat 1/2 1. und 2. Sem. Pflicht 5 150 h, davon 65 h Kontaktstudium (Mathematik: 26, Statistik: 39) und 85 h Selbststudium Mathematik: Ende des 1. Semesters, Statistik: Ende des 2. Semesters Teilklausur Mathematik (60 Minuten); Teilklausur Statistik (90 Minuten) Bestehensgrenze bei 50% der maximal erreichbaren Leistung Lehrveranstaltung, Tutorien, Gruppenarbeit, Selbststudium, E-Learning Prof. Dr. Irene Rößler, Prof. Dr. Albrecht Ungerer (BA Mannheim) Keine Alle Module (außer Recht) Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Die Studierenden sollen die Mathematik als Hilfsmittel bei Planungs- und Entscheidungsproblemen der wirtschaftlichen Praxis begreifen. Die Statistik soll von den Studierenden als Entscheidungshilfe im Unternehmen bzw. als Hilfsmittel bei der empirischen Überprüfung von Hypothesen verstanden werden. Dieses Lernen soll nicht nur durch die formale Darstellung der Verfahren, sondern insbesondere durch Beispiele aus betriebs- und volkswirtschaftlichen Entscheidungstatbeständen erfolgen. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer: - 65 - International Business Theorie und Praxis • Literatur Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte die Ideen mathematischer Techniken erfasst und die Kompetenz erworben, die Techniken auf ökonomische Fragestellungen anzuwenden; • Statistik als Managementtechnik begriffen und die Fähigkeit erworben, den möglichen Einfluss des Datenentstehungsprozesses, der Datenquellen und der Datenpräsentation auf das Ergebnis zu erläutern sowie vorgegebene Datensätze hinsichtlich gewünschter Informationen selbstständig auszuwerten und die Ergebnisse im Sachzusammenhang zu interpretieren. Holey, T.; Wiedemann, A.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, (Reihe BA KOMPAKT) Springer 2008 Kruschwitz, L.: Finanzmathematik, München neueste Auflage Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Band 2, und 3, Herne / Berlin neueste Auflage. Bleymüller, J.; Gehlert, G.; Gülicher, H.: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, München neueste Auflage. Rößler, I.; Ungerer, A.: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, (Reihe BA KOMPAKT) Springer 2008 Mathematik Finanzmathematik; Differential- und Integralrechnung für Funktionen mit einer unabhängigen Variablen, Differentialrechnung mit mehreren unabhängigen Variablen; Matrizen und Vektoren, Determinanten, Lineare Gleichungssysteme. Statistik Datenentstehungsprozess, univariate und bivariate Verteilungen mit ihren deskriptiven Maßzahlen; wirtschaftsstatistische Anwendungen; Grundlagen der induktiven Statistik mit Anwendungen, insbesondere Zufallsstichprobenverfahren und Hypothesenteste. Recht Modul Recht I Studiengang Code Lage des Moduls Art Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-R-I 1. und 2. Semester Pflicht - 66 - Theorie und Praxis ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele Basisliteratur International Business 4 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium gegen Ende des Moduls Klausur (120 Minuten) Bei 50 % der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Lehrveranstaltung, Selbststudium, E-Learning Prof. Jürgen Werner, Duale Hochschule VillingenSchwenningen Keine Recht II Die Studierenden sollen zunächst Verständnis für die hohe Praxisrelevanz des Fachs Recht entwickeln. Sie sollen lernen, zivilrechtliche von anderen Fallgestaltungen zu unterscheiden. Weiter sollen die Studierenden eine an den juristischen Gutachtenstil angelehnte Methodik zur Fallbearbeitung kennen lernen. Im zweiten Teil sollen die Studierenden die einzelnen Bücher des BGB inhaltlich klar voneinander trennen können. Sie sollen weiter die praktisch bedeutsamsten Probleme im Zusammenhang mit Vertragsschlüssen sowie mit den allgemeinen Vorschriften über Begründung, Inhalt und Beendigung von Schuldverhältnissen kennen lernen. Die Studierenden sollen die Vorschriften des Kaufrechts in Bezug auf häufige, in der Praxis vorkommende Fragestellungen anwenden können. Sie sollen einen Überblick über ausgewählte weitere Vertragstypen erhalten. Weiter sollen sie Verständnis für den weiten Anwendungsbereich des Deliktsrechts auch in Bezug auf betriebliche Fragen und Fallgestaltungen entwickeln. Schließlich sollen sie die wesentlichen Grundprinzipien sowie ausgewählte Rechtsfragen von Eigentum, Besitz und beschränkt dingliche Rechte kennen lernen. Sie sollen mit den Grundzügen der Rechtsdurchsetzung vertraut sein. Führich, E.: Wirtschaftsprivatrecht, München, aktuelle Auflage Führich, E.; Werdan, I.: Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen, München, aktuelle Auflage Kallwass, W.: Privatrecht, München, aktuelle Auflage Wörlen, R.: BGB AT, Köln, aktuelle Auflage Medicus, D.: Allg. Teil des BGB, Heidelberg, aktuelle Auflage Palandt, O.: Kommentar zum BGB, München, aktuelle Auflage - 67 - International Business Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte Theorie und Praxis Brox, H.; Walker, W.-D.: Allgemeines Schuldrecht, München, aktuelle Auflage Brox, H.; Walker, W.-D.: Besonderes Schuldrecht, München, aktuelle Auflage Wieling, H.-J.: Sachenrecht, Berlin, aktuelle Auflage Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I Überblick über das Rechtsystem und die Rechtgebiete – Juristische Arbeitstechniken – Einführung in das BGB – Natürliche und juristische Personen – Rechtsgeschäfte (Willenserklärung / Anfechtung) – Abstraktionsprinzip – Vertretung / Vollmacht – Fristen und Termine / Verjährung – Schuldverhältnisse – Pflichtverletzungen – Inhalt und Beendigung von Schuldverhältnissen – Allgemeine Geschäftsbedingungen Bürgerliches Recht II Kaufvertrag (E-Commerce, Fernabsatz) – Werkvertrag – Sonstige Vertragstypen – Unerlaubte Handlungen – Erwerb und Verlust des Eigentums an beweglichen und unbeweglichen Sachen – Sicherungsrechte – Sicherungsübereignung – (Hypo-theken / Grundschulden) – Grundzüge der Rechtsdurchsetzung Modul Recht II Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-R-II 3. und 4. Semester Pflicht 4 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium jeweils am Ende des 3. und des 4. Semesters Teilklausur LV 1 (60 Minuten), Teilklausur LV 2 (60 Minuten); Bei 50 % der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Lehrveranstaltung, Selbststudium, E-Learning Prof. Jürgen Werner, Duale Hochschule VillingenSchwenningen Recht I Keine Die Studierenden sollen exemplarisch die Abweichungen des Handelsrechts vom Bürgerlichen Recht erkennen Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele - 68 - Theorie und Praxis Basisliteratur Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte International Business können. Sie sollen die Rechtsgebiete in der praktischen Anwendung verknüpfen können. Die Studierenden sollen in der Praxis selbstständig und sicher die grundsätzlichen Entstehungs-, Kapitalaufbringungs-, Haftungs-, Liquidations- und Vertretungsregeln anwenden. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, einen Arbeitsvertrag selbstständig abzuschließen. Die Pflichten des Arbeitnehmers sowie des Arbeitgebers aus dem Arbeitsvertrag sollen den Studierenden bekannt sein. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, arbeitnehmer- oder arbeitgeberseitige Arbeitsverträge rechtlich wirksam zu beenden. Die Studierenden sollen im zweiten Teil des Moduls Einblicke in den Verfahrensablauf sowohl des Regelinsolvenzverfahrens als auch des Verbraucherinsolvenzverfahrens erhalten. Sie sollen erkennen, wann ein Insolvenzantrag zu stellen ist und welche Konsequenzen sich aus dem Unterlassen der Antragstellung ergeben. Brox, H.: Handel- und Wertpapierrecht, München, aktuelle Auflage Eisenhardt, U.: Gesellschaftsrecht, München, aktuelle Auflage Hofmann, P.: Handelsrecht, Neuwied, aktuelle Auflage Roth, G. H.: Handels- und Gesellschaftsrecht, München, aktuelle Auflage Ebenroth, C. T.; Boujong, K.; Joost, D.: Kommentar zum HGB, München, aktuelle Auflage Brox, H.; Rüthers, B.; Henssler, M.: Arbeitsrecht, Stuttgart, aktuelle Auflage Däubler, W.: Arbeitsrecht, Frankfurt/M., aktuelle Auflage Bork, R.: Einführung in das Insolvenzrecht, Tübingen, aktuelle Auflage Schulz, D.; Bert, U.; Lessing, H.: Handbuch Insolvenz, Freiburg, aktuelle Auflage Handels- und Gesellschaftsrecht Unternehmer – Kaufmann – Sonderprivatrecht – Prinzipien des Handelsrechts wie Publizität, Schnelligkeit und Verkehrsschutz – Register – Vollmachten – Hilfspersonen – Rechtsschein – Firmenrecht – Formfreiheit – Handelsbräuche und -papiere Juristische Person und Personengesellschaft – Überblick über Gesellschaftsformen – Prinzipien des Gesellschaftsrechts wie numerus clausus – Gestaltungsfreiheit und –grenzen – Typenvermischung – Entstehung – laufender Betrieb – Beendigung – Vertretung – Geschäftsführung – Vermögensordnung – Überblick - 69 - International Business Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte Theorie und Praxis Kapitalaufbringung und -erhaltung – Gesamtschau Vorteile und Nachteile Rechtsformen – Überblick Konzern – Gläubiger- und Minderheitsschutz – Haftungsgefahren Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts Grundlagen des Arbeitsrechts – Der Begriff des Arbeitnehmers – Die Anbahnung des Arbeitsverhältnisses – Die Situation vor Vertragsabschluss, Vorverhandlungen – Arbeitsvertrag und Arbeitsverhältnis – Formen des Arbeitsverhältnisses – Die Pflichten des Arbeitnehmers aus dem Arbeitsvertrag – Die Pflichten des Arbeitgebers aus dem Arbeitsvertrag Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Tarifvertragsrecht – Betriebsverfassungsrecht Regelinsolvenzverfahren – Verbraucherinsolvenzverfahren – Insolvenzgründe – Der Insolvenzantrag – Das Eröffnungsverfahren – Gläubigerbenachteiligung – Anfechtbare Handlungen und Rechtsfolgen – Haftung und Insolvenzdelikte Informationstechnologie Modul Studiengang Informationstechnologie Bachelor Betriebswirtschaftslehre Code W Info Lage des Moduls 3. und 4. Sem. Art Pflicht ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbelastung 120 h Workload, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des 3. und 4. Semesters Prüfungstermin Prüfungsform/-dauer Lernmethoden Klausur (120 Min.), Teilklausur nach dem 3. und 4. Semester je 60 Min. Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Lehrveranstaltung, Selbststudium, E-Learning Modulverantwortlicher Prof. Dr. Rainer Beedgen, Duale Hochschule Mannheim Zugangsvoraussetzung Keine Nachfolger Keine Bewertungsregel - 70 - Theorie und Praxis Kompetenzziele Literatur Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte International Business In diesem Modul werden Grundbegriffe der Informationstechnologie, die im unternehmerischen Umfeld eine wichtige Rolle spielen, vermittelt. Nach Abschluss des Moduls sollen die Teilnehmer mit den wichtigsten Themengebieten vertraut sein, die mit dem Betrieb von Computersystemen zu tun haben. Sie sollen Grundkonzepte von Datenbanken kennen und Anwendungen verstehen können. Grundkonzepte des Informations- und Wissensmanagement sind ihnen vertraut. Die Studierenden sollen Aufbau und Funktionsweise von Computersystemen verstehen können. Einfache theoretische Grundlagen zu Computersystemen sollen sie kennen und gebrauchen können. Die Studierenden sind in der Lage, kleine Datenbankanwendungen zu entwickeln und realisieren. Sie kennen Anwendungen des Informations- und Wissensmanagement. Die Studierenden sollen in der Lage sein, die Grundlagen der Rechnerkommunikation zu beschreiben. Sie sollen wichtige Rechnernetze erläutern können. Ferner sollen sie in der Lage sein, einfache Internetseiten erstellen zu können Brause, R. : Kompendium der Informationstechnologie: Hardware, Software, Client-Server Systeme, Netzwerke, Datenbanken, Springer Verlag, Heidelberg, 2005 Ernst, H.: Grundkurs Informatik, 3. Auflage, Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2003. Gumm, H.P.; Sommer, M.: Einführung in die Informatik, 6. Auflage, Oldenbourg Verlag, München, 2004. Hansen, H.R.; Neumann, G.: Wirtschaftsinformatik 1, Verlag Lucius&Lucius, Stuttgart, 2005. Holey, T.; Welter, G.; Wiedemann, A.: Wirtschaftsinformatik, Kiehl Verlag, Ludwigshafen, 2004. Kersken, S: Kompendium der Informationstechnik, Galileo Press, Bonn, 2004 Sattler, K.-U.; Saake, G.; Heuer, A. : Datenbanken kompakt, 2. Auflage, mitp Verlag, Bonn, 2003. Grundlagen Informationstechnologie Grundbegriffe der Datenverarbeitung – Komponenten eines Rechnersystems – Darstellung von Informationen – Softwarearten – Anwendungsarchitekturen – Grundkonzepte Datenbanken, Datenmodellierung – Informations- und Wissensmanagement Kommunikation, Netze Grundkonzepte betrieblicher Informationssysteme – unternehmensinterne/ -übergreifende Informationssysteme – Grundlagen - 71 - International Business Theorie und Praxis Rechnernetze – LAN, WAN, TCP/IP und das Internet – Netzwerksicherheit – Erstellung von Internetseiten – neue Technologien Wissenschaftliches Arbeiten Modul Wissenschaftliches Arbeiten Studiengang Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform / -dauer Bewertungsregel Bachelor Betriebswirtschaftslehre W-WA-1+2 1. und 2. Sem. Pflicht 4 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium während des 1. und des 2. Semesters Referat Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, ELearning Prof. Dr. Stefan Huf, Duale Hochschule Karlsruhe Keine Keine Fachkompetenz: Die Studierenden kennen die grundlegenden Merkmale wissenschaftlicher Arbeiten sowie wesentliche wissenschaftstheoretische Grundpositionen und sind mit wissenschaftstheoretischen Grundbegriffen vertraut. Methodenkompetenz: Die Studierenden können eine wissenschaftlich zu bearbeitende Problemstellung formulieren und eine Literaturrecherche durchführen sowie eine strukturierte schriftliche Ausarbeitung anfertigen. Die Studierenden kennen die Vorgehensweise und Erhebungstechniken (wie Befragung, Experiment, Inhaltsanalyse) der empirischen Sozialforschung und können diese selbstständig im Rahmen der Projektarbeiten und der Bachelorarbeit anwenden. Gruppenarbeiten, Diskussionen und Referate erhöhen folgende Sozial- und Selbstkompetenzfelder: Partnerschaftliche Zusammenarbeit, Durchsetzungs- und Überzeugungsvermögen, Konfliktfähigkeit, aktives Zuhören, verbales Ausdrucksvermögen, Kritikfähigkeit und Fähigkeit zur Selbstreflexion. Lernmethoden Modulverantwortlicher Zugangsvoraussetzung Nachfolger Kompetenzziele - 72 - Theorie und Praxis Literatur Lehrveranstaltung 1 Lehrinhalte Lehrveranstaltung 2 Lehrinhalte International Business Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, München Kornmeier, M.: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, Heidelberg Kromrey, H.: Empirische Sozialforschung, aktuelle Auflage, Stuttgart Schnell, R.; Hill, P. B.; Esser, E.: Methoden der empirischen Sozialforschung, aktuelle Auflage, München Schülein, J. A.; Reitze, S.: Wissenschaftstheorie für Einsteiger, aktuelle Auflage, Stuttgart Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, München Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Kennzeichen und Formen wissenschaftlicher Arbeiten – Wahl und Konkretisierung des Themas – Literaturrecherche und Informationsbeschaffung – Festlegung des Aufbaus und Gliederung der Arbeit – inhaltliche und formale Ausgestaltung des Manuskripts Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftstheorie: Wissenschaftstheoretische Grundpositionen – wissenschaftstheoretische Grundbegriffe – Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Methoden der empirischen Sozialforschung: Phasen des Forschungsprozesses – Konzeptspezifikation, Operationalisierung und Messung – Forschungsdesign – Auswahlverfahren – Datenerhebungstechniken: Beobachtung, Befragung, Inhaltsanalyse, Experiment Sprachen Modul Wirtschaftsfranzösisch I Code W Sp F I Lage des Moduls 1. + 2. Sem. Art Wahlpflicht ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbelastung 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des Moduls Prüfungsform/ -dauer Klausur 120 Minuten. Schriftlicher und mündlicher Teil (75% schriftlich, 25% mündlich) Bewertungsregel Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach - 73 - International Business Theorie und Praxis Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Lernmethoden Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium (u.a. mit Lernsoftware) Modulverantwortliche Prof. Dr. Silvia Lauer, Duale Hochschule Karlsruhe Zugangsvoraussetzungen 4 Jahre Schulfranzösisch Nachfolger Wirtschaftsfranzösisch II Kompetenzziele Die Studierenden können sich in verschiedenen Standardsituationen des beruflichen Alltags wie Telefonieren und Präsentationen halten sprachlich behaupten. Darüber hinaus sind sie in der Lage, einfache Geschäftsbriefe zu verfassen. Sie können ihren beruflichen Kontext analysieren, die Unternehmensstruktur beschreiben (Berufsprofil und Aufgaben, Arbeitsbedingungen, Rechte und Pflichten eines Arbeitsnehmers/-gebers, Arbeitswelt, Büroausstattung / -tätigkeiten, Produktion), über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. Die Studierenden haben ein Verständnis für interkulturelle Verschiedenheiten zwischen Frankreich und Deutschland erworben. Sie können Lern- und Arbeitsmittel zu den Themen Wortschatz und Grammatik selbstständig nutzen. Lehrinhalte Selbstbeschreibung, Beschreibung des Unternehmens, Unternehmensstruktur, Produktion, Berufsprofil und Aufgaben, Arbeitsbedingungen, Rechte und Pflichten eines Arbeitsnehmers/-gebers, Arbeitswelt, Büroausstattung /tätigkeiten, Telefongespräche, einfacher Schriftverkehr, Grammatik und Wortschatz Bücher und Materialien Pour parler affaires (Klett Verlag) ECO.COM (Klett Verlag / Balmer Verlag) Réussir le CFP (Klett Verlag / Balmer Verlag) Affaires à suivre (Hachette Livre) WBT Interaktive Sprachreise Französisch Basisliteratur Modul Wirtschaftsfranzösisch II Code W Sp F II Lage des Moduls 3. + 4. Sem. - 74 - Theorie und Praxis International Business Art Wahlpflicht ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbelastung 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Prüfungstermin Jeweils Ende der Lehrveranstaltung Prüfungsform/ -dauer Klausur (120 Minuten), Teilklausur LV 1: 60 Minuten, LV 2: 60 Minuten. Schriftlicher und mündlicher Teil (75% schriftlich, 25% mündlich) Bewertungsregel Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Lernmethoden Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium (u.a. mit Lernsoftware) Modulverantwortliche Prof. Dr. Silvia Lauer, Duale Hochschule Karlsruhe Zugangsvoraussetzungen Wirtschaftsfranzösisch I Nachfolger Wirtschaftsfranzösisch III Kompetenzziele Die Studierenden sind in der Lage, sich in den nachfolgend genannten beruflichen Kontexten sprachlich situationsadäquat ausdrücken, d.h. sie können: eingeübte Präsentationen vortragen und auf Fragen des Publikums reagieren in kurzen Präsentationen über Konsumenten berichten und ihr Kaufverhalten erklären längere Gespräche in der Standardsprache und einfache Sachinformationen über berufsbezogene Themen verstehen spezifische Informationen über Produkte, Kauf und Verkauf geben eine Anfrage sowohl telefonisch als auch per Fax oder Brief bearbeiten eine Bestellung entgegennehmen oder erledigen einen Auftrag bestätigen, stornieren oder ablehnen in Interviewform eine Marktstudie durchführen Graphiken erläutern und über wirtschaftliche Ergebnisse des Unternehmens diskutieren. Ferner beherrschen sie Form und Aufbau eines standardisierten Geschäftsbriefes sowie ein Repertoire an Sätzen und Wendungen für Beschwerde und Mängelrüge, für Antwort auf Reklamationen, für Zahlungsverzug und -aufschub. Lehrinhalte Produkt (Merkmale, Lebenszyklus, Verpackung, Qualität und Preis), Konsum und Marketing (Konsumenten und - 75 - International Business Theorie und Praxis Basisliteratur Kaufverhalten, Marktforschung, Marktstrategien, Produktmarketing, Messen, Werbung (Medien)), Vertrieb und Handel, Kauf und Verkauf (Anfrage, Angebot, Bestellung, Lieferung, Lieferverzug, Beschwerde und Mängelrüge, Reklamationen, Zahlung, Zahlungsverzug). Fachvokabular des jeweiligen Studiengangs. Bücher und Materialien Pour parler affaires (Klett Verlag) ECO.COM (Klett Verlag / Balmer Verlag) Réussir le CFP (Klett Verlag / Balmer Verlag) Affaires à suivre (Hachette Livre) WBT, Interaktive Sprachreise Französisch Modul Wirtschaftsfranzösisch III Code Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform/ -dauer W Sp F III 5. + 6. Sem. Wahlpflicht 4 120 h, davon 48 h Kontaktstudium und 72 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur 120 Minuten. Schriftlicher und mündlicher Teil (75% schriftlich, 25% mündlich) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium (u.a. mit Lernsoftware) Prof. Dr. Silvia Lauer, Duale Hochschule Karlsruhe Wirtschaftsfranzösisch II Keine Die Studierenden können die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten Themen verstehen. Sie sollen ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen sowie eine Diskussion aufrechterhalten können. Die Studierenden sind weiterhin in der Lage, durch kurze Begründung und Erklärung die eigene Meinung verständlich zu machen und um die Meinung anderer zu bitten, Alternativen zu vergleichen und einander gegenüberzustellen. Ferner sollen die Studierenden über ein breites Spektrum sprachlicher Mittel verfügen, um flüssig, korrekt und Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortliche Zugangsvoraussetzungen Nachfolger Kompetenzziele - 76 - Theorie und Praxis Lehrinhalte Basisliteratur International Business wirkungsvoll über aktuelle Themen zu sprechen, Argumentationen logisch aufzubauen, klar Für und Wider zu erläutern, längere Präsentationen vorzutragen, sich vom vorgegebenen Text zu lösen und auf Fragen spontan reagieren zu können. Sie können detaillierte Instruktionen zuverlässig verstehen, ein Problem klar darlegen, Vermutungen über Ursachen und Folgen anstellen, Infos und Argumente aus verschiedenen Quellen zusammenfassen und wiedergeben. Darüber hinaus können sie einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. Sie können Rezensionen zu wirtschaftsbezogenen Filmen, Artikeln, Reportagen und Nachrichten verfassen und an Interviews teilnehmen sowie diese selbstständig durchführen Schließlich sollen die Studierenden schriftliche detaillierte und kohärente Texte zu verschiedenen Interessensgebieten verfassen können. Sie sind in der Lage, kurze Infos aus verschiedenen Text- und Tonquellen zusammenzuführen und zusammenzufassen und können eine kurze eigene Stellungnahme abgeben. Internationaler Handel, Import und Export, Wirtschaft und Markt, wirtschaftliches Wachstum, Staat und Wirtschaft, Wirtschaftspolitik, Umwelt und Wirtschaft, Globalisierung, Unternehmenskrisen, Wirtschaftsethik, Schwellenländer, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche, Eigenschaften des idealen Bewerbers, Fachvokabular des jeweiligen Studiengangs Bücher und Materialien Pour parler affaires (Klett Verlag) ECO.COM (Klett Verlag / Balmer Verlag) Réussir le CFP (Klett Verlag / Balmer Verlag) Affaires à suivre (Hachette Livre) WBT: Interaktive Sprachreise Französisch Modul Wirtschaftsspanisch I Modulkennzeichnung W Sp S I Lage des Moduls 1. + 2. Sem. Art Wahlpflicht ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbelastung 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium - 77 - International Business Theorie und Praxis Prüfungstermin Ende des Moduls Prüfungsform/ -dauer Klausur 120 Minuten. Schriftlicher und mündlicher Teil (75% schriftlich, 25% mündlich) Bewertungsregel Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Lernmethoden Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium (u.a. mit Lernsoftware) Modulverantwortliche Prof. Dr. Silvia Lauer, Duale Hochschule Karlsruhe Zugangsvoraussetzungen Keine Nachfolger Wirtschaftsspanisch II Kompetenzziele Wichtige Situationen des täglichen Lebens sowie des Berufslebens werden in der Fremdsprache formuliert. Studierende können sich in der Fremdsprache vorstellen sowie einfache Gespräche über den Beruf bzw. das Studium führen. Sie können ferner einfache Wörter und Sätze über vertraute Themen aus dem Alltags- und Berufsleben verstehen und sich darüber mündlich verständigen. Sie sind in der Lage, kurze Notizen und Mitteilungen abzufassen. Lehrinhalte Begrüßung und Vorstellung, Frage nach Herkunft, Adressen und Telefonnummern erfragen, Vorschläge machen, Absichten äußern, über Freizeitbeschäftigungen sprechen, über die geographische Lage eines Ortes sprechen, über Öffnungs- und Arbeitszeiten sprechen, Wochentage und Monate benennen, Datum erfragen und angeben, Beschreibung des eigenen Berufs und Studiums, einfacher Schriftverkehr Basisliteratur Bücher und Materialien Colegas (Klett) En equipo.es (Hueber) Español Profesional (Cornelsen) Mirada (Hueber) WBT Interaktive Sprachreise Spanisch Modul Wirtschaftsspanisch II Modulkennzeichnung W Sp S II Lage des Moduls 3. + 4. Sem. - 78 - Theorie und Praxis International Business Art Wahlpflicht ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbelastung 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Prüfungstermin Jeweils Ende der Lehrveranstaltung Prüfungsform/ -dauer Klausur (120 Minuten), Teilklausur LV 1: 60 Minuten, LV 2: 60 Minuten. Schriftlicher und mündlicher Teil (75% schriftlich, 25% mündlich) Bewertungsregel Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Lernmethoden Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium (u.a. mit Lernsoftware) Modulverantwortliche Prof. Dr. Silvia Lauer, Duale Hochschule Karlsruhe Zugangsvoraussetzungen Wirtschaftsspanisch I Nachfolger Wirtschaftsspanisch III Kompetenzziele Studierende beherrschen einen elementaren allgemeinsprachlichen und berufsbezogenen Wortschatzes sowie grundlegender Strukturen und Ausdrucksmittel des Spanischen. Sie verstehen die wesentlichen Informationen einfacher mündlicher Äußerungen innerhalb eines vorhersehbaren Kontextes sowie Kerninformationen einfacher schriftlicher Texte (z.B. Geschäftsbriefe, einfache Firmenbeschreibungen). Darüber hinaus können sie ausgewählte Aspekte der Unterschiede zwischen der spanischen und der deutschen Wirtschaft analysieren. Die Studierenden beherrschen darüber hinaus die mündliche Kommunikation in ausgewählten privaten, studienbezogenen und beruflichen Kontaktsituationen zum Erteilen und Einholen von Informationen, Beschreiben von Objekten und Personen, Äußern und Kommunizieren von Vermutungen, Wünschen, Meinungen und Ratschlägen zu einfachen Sachverhalten des beruflichen Alltags. Sie können einfache schriftliche Texte vorwiegend mitteilenden und beschreibenden Charakters verfassen sowie Telefonate über einfache Inhalte des beruflichen Alltags führen (Terminvereinbarungen, Buchung, einfach Anfragen), sich über ihr Unternehmen und ihre Aufgaben unterhalten, einfache Geschäftsbriefe (Anfragen, Mahnungen, Bestellungen) verstehen und schreiben. Lehrinhalte Telefonieren, Interviews, verschiedene Arten von Geschäftsbriefen, interkulturelle Verschiedenheit der - 79 - International Business Theorie und Praxis Wirtschaft in Spanien und Deutschland. Basisliteratur Bücher und Materialien Colegas (Klett) En equipo.es (Hueber) Español Profesional (Cornelsen) Mirada (Hueber) WBT Interaktive Sprachreise Spanisch Modul Wirtschaftsspanisch III Modulkennzeichnung Lage des Moduls Art ECTS-Punkte Stud. Arbeitsbelastung Prüfungstermin Prüfungsform/ -dauer W Sp S III 5. + 6. Sem. Wahlpflicht 4 120 h, davon 48 h Kontaktstudium und 72 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur 120 Minuten. Schriftlicher und mündlicher Teil (75% schriftlich, 25% mündlich) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit, Selbststudium (u.a. mit Lernsoftware) Prof. Dr. Silvia Lauer, Duale Hochschule Karlsruhe Wirtschaftsspanisch II Keine Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden ihr Unternehmen präsentieren können, das heißt eine eingeübte Präsentation über Gründung, Struktur, Produktion, Marktpositionierung, Vertrieb usw. vortragen können. Durch rezeptive und produktive Aktivitäten sowohl im Hören, Lesen, Sprechen als auch im Schreiben werden neben gebräuchlichen allgemeinsprachlichen auch relevante fachliche Ausdrücke und Redewendungen des jeweiligen Studiengangs eingeführt. Weiterhin sollen die Studierenden einfache Sachtexte über Themen, die mit dem eigenen Fachgebiet in Zusammenhang stehen, lesen und grob der Argumentation folgen; aus Infobroschüren und kurzen offiziellen Dokumenten wichtige Infos verstehen und heraussuchen, um gewisse Aufgaben lösen zu können. Die Studierenden sollen zudem in Interviews konkrete Bewertungsregel Lernmethoden Modulverantwortliche Zugangsvoraussetzungen Nachfolger Kompetenzziele - 80 - Theorie und Praxis Lehrinhalte Basisliteratur International Business Auskünfte geben können. Sie sollen Ziele beschreiben und zu Plänen und Absichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben können. Darüber hinaus sollen sie in der Lage sein, über firmeninterne Strukturen und Organisationsabläufe, Bankgeschäfte, Handelskorrespondenz, Werbung und Internet zu kommunizieren. Ferner sollen die Studierenden ein Organigramm verstehen und erarbeiten, eine Werbekampagne planen und Kredite mit einer Bank verhandeln. Schließlich sollen sie Präsentationen über die eigene Firma und ihr Berufsumfeld halten, Fachtexte sowie Informationsbroschüren verstehen und erstellen. Beschreibung firmeninterner Strukturen und Organisationsabläufe, Bankgeschäfte, Handelskorrespondenz, Werbung, Internet. Ein Organigramm verstehen und erarbeiten, eine Werbekampagne planen, Kredite mit einer Bank verhandeln. Präsentationen über die eigene Firma und ihr Berufsumfeld halten, einfache Fachtexte, Informationsbroschüren verstehen und erstellen. Bücher und Materialien Colegas (Klett) En equipo.es (Hueber) Español Profesional (Cornelsen) Mirada (Hueber) WBT Interaktive Sprachreise Spanisch - 81 - International Business Theorie und Praxis im Ausland 5.4. Auslandsaufenthalte Theoriesemester im Ausland Durch zahlreiche Kooperationsvereinbarungen mit ausländischen Partnerinstituten ermöglichen wir unseren Studenten Auslandsaufenthalte und eine internationale Orientierung während des Studiums. Im Gegenzug kommen Studenten z. B. aus USA, Frankreich oder Spanien für ein Praktikum oder zum Studieren nach VillingenSchwenningen. University of California, Santa Barbara, USA Georgian College, Barrie, Ontario, Kanada Nelson Marlborough Institute of Technology, Nelson, Neuseeland University of Glamorgan, Cardiff, Wales, UK Université Claude Bernard Lyon 1, Frankreich Université Lumière Lyon 2, Frankreich IECS Université Robert Schuman, Strasbourg, Frankreich Europäische Wirtschaftsakademie, Madrid, Spanien Universidad de Jaén, Andalusien, Spanien Webster University, Genf, Schweiz Intercollege, Nicosia, Zypern Staatsuniversität Tula, Russland Universität Breslau, Polen GAMF Kecskemét, Ungarn Universität für Wirtschaft und Recht, Donezk, Ukraine Ocean University, Qingdao, China … und weitere mehr; siehe Informationen im Internet unter http://www.dhbwvs.de/internationales.html Im Regelfall werden die im Ausland erbrachten Leistungen anerkannt, soweit sie den an der DHBW zu erbringenden Prüfungsleistungen entsprechen. Ansonsten sind durch Nachklausuren die Prüfungsleistungen zu erbringen. Mit jedem Studenten, der sich entscheidet, für ein Theoriesemester ins Ausland zu gehen wird ein individuelles "Learning Agreement" schriftlich vereinbart, in dem alle im Ausland zu belegenden Vorlesungen und die erwarteten Prüfungsleistungen genau festgelegt werden. - 82 - Theorie und Praxis im Ausland International Business Praxis im Ausland Eine der Ausbildungsphasen wird für ein Auslandspraktikum genutzt. Nach den bisherigen Erfahrungen bietet sich dazu die 4. Praxisphase an. Es kann aber auch (und gegebenenfalls zusätzlich) eine Praxisphase im dritten Ausbildungsjahr sein. Besonders fruchtbar und den Ausbildungszielen förderlich ist ein Auslandspraktikum, das der Ausbildungsbetrieb arrangiert: in der eigenen Niederlassung oder bei Vertretern, Lieferanten oder Kunden im Ausland. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Studierenden in ein Praktikum gehen, das die eigene Ausbildungsfirma organisiert. Einige Studenten nutzen das Austauschprogramm, das die Duale Hochschule mit USA und Frankreich aufgebaut hat, oder suchen sich ihren Praktikumsplatz selbst. Unter den Zielländern steht USA an der Spitze, gefolgt von Frankreich und Großbritannien. Aber es gibt immer wieder auch Praktika in anderen Auslandsmärkten, so in der Vergangenheit in Italien, Japan, Singapur und Südafrika. Eine eigens eingerichtete Koordinierungsfunktion unterstützt die Studierenden bei ihrem Auslandsaufenthalt. - 83 - International Business Theorie und Praxis im Ausland Ansprechpartner für die internationalen Programme sind: Claudia Rzepka Referentin für Auslandsbeziehungen Betreuung Outgoings Erzbergerstraße 17 78054 Villingen-Schwenningen Telefon 07720 / 3906-106 Telefax 07720 / 3906-119 E-Mail [email protected] Angela Brusis Referentin für Auslandsbeziehungen Betreuung Incomings Erzbergerstraße 17 78054 Villingen-Schwenningen Telefon 07720 / 3906-157 Telefax 07720 / 3906-119 E-Mail [email protected] Michelle Post Sprachenabteilung Auslandsprogramm Lyon Friedrich-Ebert-Strasse 30 78054 Villingen-Schwenningen Telefon 07720 / 3906-160 Telefax 07720 / 3906-119 E-Mail [email protected] Prof. Dr. Michael Bungert Learning Agreements / ECTS Anrechnung Karlstrasse 29 78054 Villingen-Schwenningen Telefon 07720 / 3906-113 Telefon 07720 / 3906-519 E-Mail [email protected] - 84 - Ausbildungsbetriebe International Business 6. Aktive Ausbildungsbetriebe Die in der folgenden Liste aufgeführten Industrieunternehmen haben sich u. anderen an der Ausbildung im Studiengang BWL - International Business der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen beteiligt bzw. wollen die Ausbildung aufnehmen. Die Nennung eines Unternehmens in dieser Liste bedeutet nicht automatisch, dass ein Ausbildungsplatz zur Verfügung gestellt wird. Die Duale Hochschule ihrerseits kann Studierende nur im Rahmen der ihr vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst genehmigten Kapazität zulassen. Bevor Sie sich bei Firmen dieser Liste bewerben, lesen Sie bitte noch einmal die Hinweise zum Bewerbungsverfahren im allgemeinen Teil des Studienführers und informieren Sie sich über die aktuelle Situation im Internet. AESCULAP AG & Co. KG AGLOMA Deutschland GmbH AKE Knebel GmbH & Co. KG Alcan Packaging GmbH Alcan Packaging Singen GmbH Alcan Singen GmbH ARBURG GmbH & Co. B+B Thermo-Technik GmbH BDT AG BERCHTOLD Holding GmbH Bielomatik Leuze GmbH & Co. Bosch Rexroth AG BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH C&C Bark Metall-Druckguss und Formenbau GmbH Ch. Dahlinger GmbH & Co. KG CMC Consulting AG DCS Europe Dieter Marquardt Medizintechnik GmbH Doll Fahrzeugbau GmbH Dörken GmbH & Co. KG - 85 - 78501 78315 72336 79325 78221 78224 72290 78166 78611 78505 72637 72160 77694 72355 Tuttlingen Radolfzell Balingen Teningen Singen Singen Loßburg Donaueschingen Rottweil Tuttlingen Neuffen Horb am Neckar Kehl / Rhein Schömberg 77904 78573 78056 78549 77728 58313 Lahr Wurmlingen Villingen-Schwenningen Spaichingen Oppenau Herdecke International Business Ausbildungsbetriebe Dr. Babor GmbH & Co. KG Duravit AG EADS Deutschland GmbH ELEKTRA Tailfingen GmbH & Co. KG Ernst Scherzinger GmbH & Co. KG Ferd. Hauber GmbH + Co. KG fischerwerke FORA Folienfabrik GmbH Gebrüder Martin GmbH & Co. KG GRÄSSLIN GmbH & Co. KG Gühring oHG Gütermann GmbH Hans Huonker GmbH Hansgrohe AG Heinrich Blickle GmbH u. Co. KG Helios Ventilatoren GmbH & Co. Herbert Waldmann GmbH & Co. KG Herrenknecht AG Hess Form und Licht Hetal-Werke Hugo Kern und Liebers GmbH & Co. KG IEF Werner GmbH Interstuhl Büromöbel GmbH & Co. KG J. Schmalz GmbH Janoschka GmbH & Co. KG Junghans Feinwerktechnik GmbH & Co. KG Karl Storz GmbH & Co. KG Kohler GmbH MAFELL AG MAJA-Maschinenfabrik Normed GmbH Papierfabrik August Koehler AG Profine GmbH PSG Presse & Verteilservice Rolf Benz AG & Co. KG Roman Dietsche GmbH & Co. KG S. Siedle & Söhne Sanetta TEXTIL Schaal Oberflächen - 86 - 52078 78132 88090 72436 78120 72622 72176 78302 78501 78104 72458 79261 78052 77761 72344 78056 78057 77961 78050 72275 78707 78120 72469 72293 77968 78701 78503 45739 78727 77694 78532 77696 66929 78582 72191 79670 78113 72469 72517 Aachen Hornberg Friedrichshafen Albstadt Furtwangen Nürtingen Waldachtal Radolfzell Tuttlingen St. Georgen Albstadt Gutach-Breisgau Villingen-Schwenningen Schiltach Rosenfeld Villingen-Schwenningen Villingen-Schwenningen Schwanau Villingen-Schwenningen Alpirsbach Schramberg Furtwangen Meßstetten-Tieringen Glatten Kippenheim Schramberg Tuttlingen Oer-Erkenschwick Oberndorf am Neckar Kehl-Goldscheuer Tuttlingen Oberkirch Pirmasens Balgheim Nagold Todtnau Furtwangen Meßstetten Sigmaringendorf Ausbildungsbetriebe International Business Schäfer Elektronik GmbH Schako Ferdinand Schad KG Selva Technik Sigel GmbH SPAUN electronic GmbH & Co. KG Staufen-Demmler GmbH & Co. KG STO AG Testo GmbH & Co. KG uhlsport GmbH Villiger Söhne GmbH & Co. Wahl GmbH Webasto AG WERMA Signaltechnik GmbH & Co. KG Wiedenbach Apparatebau GmbH Wiha Werkzeuge GmbH Wild Design GmbH Zehnder Wärmekörper GmbH 77855 78600 78647 86689 78224 78571 79778 79849 72311 79752 78089 82131 78604 78345 78134 77839 77933 Achern Kolbingen Trossingen Mertingen Singen Wurmlingen Stühlingen Lenzkirch Balingen Waldshut-Tiengen Unterkirnach Stockdorf Rietheim-Weilheim Moos Schonach Lichtenau Lahr Durch ganzheitliches Denken, kurze Wege und flache Hierarchien bauen wir unseren Unternehmenserfolg weiter aus. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen das positive Arbeitsklima mit Freiraum, in dem sie ihre und unsere Ziele verwirklichen. Zitat Firma hansgrohe, Schiltach - 87 - International Business Dozenten und Lehrbeauftragte 7. Die Dozenten Neben den hauptamtlichen Mitarbeitern der Dualen Hochschule unterstützt uns bei der Vermittlung der spezifischen Inhalte des Studienganges BWL - INTERNATIONAL BUSINESS eine größere Zahl von Lehrbeauftragten. Sie kommen aus der betrieblichen Praxis und aus verschiedenen Nationen: Aichele, Wolfgang, Dipl.-FW (FH) Technik der Finanzbuchführung Boehm, Eckart, Ass. jur., Regierungsdirektor Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Bungert, Prof. Dr. Michael, Dipl.-Kaufmann Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen International Business Cordes, Prof. Dr. Markus, lic. oec. publ. Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Materialwirtschaft, Logistik Diepolder, Axel, Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.Ing. (FH) Presentation Skills Döring, Prof. Dr. Vera, Dipl.Handelslehrerin Allgemeine BWL, Bilanzanalyse Ehrhardt, Dr. Alexander, LLM, Rechtsanwalt Internationales Recht Häring, Prof. Dr. Thomas, PhD, MBA Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Volkswirtschaftslehre Hickel, Gregor, Dipl.-Volkswirt Konzernbilanzen Hirschberger, Prof. Dr. Wolfgang Dipl.-Kaufmann International Business Hourani, Khalil, Dr. Dipl.- Interkulturelles Management - 88 - Dozenten und Lehrbeauftragte International Business Wirtschaftsinformatiker Huy, Karl-Heinz, Oberregierungsrat Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kammerer, Florian, Dipl.-Betriebswirt (BA) Personalwirtschaft Keller, Bernhard, Rechtsreferendar Recht Klesta, Audrey, PhD, Genf Interkulturelles Management Kießling, Jürgen, Dipl.-Physiker Personalwirtschaft Kotthaus, Prof. Dr. Ulrich, Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen International Business, allg. BWL, Management Kratz, Prof. Dr. Norbert, Dipl.-Kaufmann Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Bilanzierung, Internationale Rechnungslegung Kuck, Prof. Dr. André, Dipl.-Volkswirt Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Statistik Lutz, Siegfried, Sparkassenbetriebswirt Außenhandelsfinanzierung Maaß, Prof. Dr. Martin, Dipl.-Volkswirt Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Allgemeine BWL, Marketing - 89 - International Business Dozenten und Lehrbeauftragte Moser, Dr. Christoph, Dipl.-Volkswirt Informationstechnologie Post, Michelle, Lic. Française Wirtschaftsfranzösisch Ruprecht, Dr. Peter, Dipl.-Wirtschaftsinf. (FH) Ruprecht, Dr. Ralf, Dipl.-Betriebswirt (FH) International Marketing Management Schuler, Friedbert, Dipl.-Physiker, Programmierer Wirtschaftsmathematik Schwerdt, Prof. Dr. Ahron, Dipl.-Kaufmann Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Allg. BWL, Marketing Sommer, Prof. Dr. Bernd, Dipl.-Pädagoge Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Wissenschaftliches Arbeiten Thiemann, Felix, Rechtsanwalt Recht, Internationales Recht Volk, Maria de la Concepción, Dozentin Spanisch Welteroth, Armin, Rechtsanwalt Recht, Internationales Recht International Marketing Management - 90 - Dozenten und Lehrbeauftragte International Business Wittkopf, Peter, Sparkassenbetriebswirt Zahlungsverkehr Außenhandelsfinanzierung Wolf, Hilke, Dipl.-Finanzwirtin Technik der Finanzbuchführung Würth, Georg, Dipl.-Betriebswirt (FH) Konzernrechnungslegung Ziegelmayer, Michael, Dipl.-Psychologe Workshop - Kommunikation Ziesenhenne, Roger, Dipl.-Betriebswirt (BA) Marketing und Management Ziesenhenne, Uwe, Dipl.-Betriebswirt (BA) Vertriebsorganisation - 91 - International Business Bibliothek 8. Termine der Theorie- und Praxisphasen Jahrgang 2008 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Studienphasen 30.03.09 – 21.06.09 01.10.09 – 23.12.09 06.04.10 – 04.07.10 17.01.11 – 03.04.11 04.07.11 – 18.09.11 2009 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 01.10.09 – 23.12.09 06.04.10 – 27.06.10 04.10.10 – 23.12.10 04.04.11 – 03.07.11 16.01.12 – 01.04.12 02.07.12 – 16.09.12 2010 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 04.10.10 – 23.12.10 04.04.11 – 26.06.11 04.10.11 – 23.12.11 02.04.12 – 01.07.12 14.01.13 – 31.03.13 01.07.13 – 15.09.13 2011 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 04.10.11 – 23.12.11 02.04.12 – 24.06.12 01.10.12 – 23.12.12 01.04.13 – 30.06.13 13.01.14 – 30.03.14 01.07.14 – 14.09.14 2012 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 01.10.12 – 23.12.12 01.04.13 – 23.06.13 01.10.13 – 22.12.13 31.03.14 – 29.06.14 12.01.15 – 29.03.15 01.07.15 – 20.09.15 Praxisphasen 1) 22.06.09 – 30.09.09 24.12.09 – 04.04.10 05.07.10 – 16.01.11 2) 04.04.11 – 03.07.11 19.09.11 – 30.09.11 3) 24.12.09 – 04.04.10 28.06.10 – 03.10.10 24.12.10 – 03.04.11 04.07.11 – 15.01.12 2) 02.04.12 – 01.07.12 17.09.12 – 30.09.12 3) 24.12.10 – 03.04.11 27.06.11 – 03.10.11 24.12.11 – 01.04.12 02.07.12 – 13.01.132) 01.04.13 – 30.06.13 16.09.13 – 30.09.133) 24.12.11 – 01.04.12 25.06.12 – 30.09.12 24.12.12 – 31.03.13 01.07.13 – 12.01.14 31.03.14 – 30.06.14 15.09.14 – 30.09.14 24.12.12 – 31.03.13 24.06.13 – 30.09.13 23.12.13 – 30.03.14 30.06.14 – 11.01.15 30.03.15 – 30.06.15 21.09.15 – 30.09.15 1) Die Praxisphasen schließen die Urlaubszeiten ein. 2) 4. und 5. Praxisphase. 3) Die mündliche Prüfung des 3. Praxismoduls liegt in der 6. Praxisphase; die Studierenden werden für die Prüfung freigestellt. - 92 - Fachliteratur International Business 9. Fachliteratur Die nachfolgende Liste nennt ausgewählte Fachliteratur (jeweils neueste Auflage) für allgemeine und spezielle Gebiete des Studiengangs IB. Weitere Literaturhinweise geben die Dozenten in ihren Lehrveranstaltungen. Czinkota, M. R. , Ronkainen, I. A., Moffett, M. H. International Business, The Dryden Press, Fort Worth Cundiff, E. / Hilger, M. Marketing in the International Environment, Prentice-Hall Dülfer, E. Internationales Management, Oldenbourg-Verlag Harrison, A.L., Dalkrian, E., Elsey, E. International business. Global competition from a European perspective. Oxford et al. Holt, D. H. International Management. Text and Cases. The Dryden Press, Fort Worth Kotler, P. Marketing Management Analysis, Planning, Implementation and Control Prentice-Hall Kotler, P. / Armstrong, G. Principles of marketing, Prentice-Hall Meffert, H. Marketing-Management, Analyse – Strategie – Implementierung, Gabler Verlag Meffert H. / Bolz, A. Internationales Marketing, Kohlhammer Edition Porter, M. Competitive Advantage, Free Press Mankiw, Gregory Principles of Economics, The Dryden Press, OrlandoCompetitive Advantage of Nations, Free Press Schierenbeck, H. Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Oldenbourg Verlag Wöhe, G. Einführung in die A BWL, Vahlen Verlag - 93 - International Business Bibliothek Bibliothek Die Bibliothek der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen hält mit rund 40.000 Fachbüchern, zahlreichen Loseblattsammlungen, über 170 Fachzeitschriften und den wichtigsten Zeitungen der Tages- und Wochenpresse ein attraktives Angebot für die Studierende bereit. Zusätzlich stehen den Studierenden PCArbeitsplätze mit Internetzugang und Kopierer zur Verfügung. Ausländische Zeitungen und (Fach-)Zeitschriften für den Studiengang IB in der Bibliothek der Fakultät Wirtschaft: THE ECONOMIST NEWSWEEK Absatzwirtschaft FTD Zeitschrift für Betriebswirtschaft MARKETING MARKETING JOURNAL EUROPÄISCHE WIRTSCHAFT HARVARD BUSINESS MANAGER DIE WELTWIRTSCHAFT Seit über 20 Jahren wird das Unternehmen durch Gründersohn Klaus Fischer geführt, der den Innovationsgedanken auf alle Unternehmensbereiche ausgedehnt hat. Ein umfassendes Aus- und Weiterbildungsangebot fördert die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Neue Arbeitsmethoden und Organisationsformen schaffen die Rahmenbedingungen, unter denen sie Produkte und Lösungen von höchster Qualität für die Kunden erarbeiten können. Zitat der Firma Fischer, Waldachtal - 94 - BA @ Home International Business 10. DHBW @ Home Weitere und aktuelle Informationen finden Sie auf der Homepage der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen unter www.dhbw-vs.de Von dort können Sie auch diese und weitere Broschüren elektronisch herunterladen bzw. bestellen und sich über aktuelle Termine und Entwicklungen unterrichten. Ebenfalls erfahren Sie, in welchen Firmen, die in der Vergangenheit mit uns zusammen gearbeitet haben, noch Stellen frei sind. - 95 - International Business Overview in English 11. Overview in English Baden-Wuerttemberg Cooperative State University From the start, the Duale Hochschule Baden-Württemberg was conceived as a radically new kind of practice-oriented higher educational institution. The involvement of companies as active partners in the educational process results in highly qualified and experienced graduates. The Duale Hochschule Baden-Württemberg – BadenWuerttemberg Cooperative State University thus offers an attractive alternative to traditional university education. Advantages Duale Hochschule Baden-Württemberg graduates are highly regarded by employers Students attain an impressive level of academic and practical achievement Courses of study involve interlocking study and work periods Programs are flexible and innovative There is active cooperation between the Duale Hochschule Baden-Württemberg and training companies Main Objectives To unite the resources of state institutions of higher education and professional training facilities in a joint effort To respond to employers’ demands for a more work-oriented approach to higher education To offer school leavers an attractive alternative form of higher education To reduce the time students spend in higher education: three years at the Duale Hochschule Baden-Württemberg, as opposed to an average of five to six years or more at traditional German universities To share the ever-rising cost of higher education between employers and the state - 96 - Overview in English International Business The Dual System The dual system of learning, which involves employers as well as state-run teaching institutions in the provision of practice-oriented education, has a long tradition in Germany. The Duale Hochschule Baden-Württemberg - Baden-Wuerttemberg Cooperative State University represents the extension of this dual system of learning into the field of higher education. In 1974 Duale Hochschule Baden-Württemberg (former name „Berufsakademie“) in the state Baden-Württemberg was established. It took only a few years for the project to grow in size, complexity and importance. The Duale Hochschule Baden-Württemberg has expanded much faster than the planners originally anticipated. Steadily increasing student numbers reflect the growing demand in business, industry and social institutions for junior staff with a practice-oriented educational background. The typical employer will offer a traineeship to a Duale Hochschule BadenWürttemberg student with the firm intention of ultimately taking the successful graduate into permanent employment. In fact, almost 90% of graduates already have a work contract when they sit their final examinations. A student enrolled at the Duale Hochschule Baden-Württemberg is legally deemed to be both a student and a trainee attached to an employer. Thus the Duale Hochschule Baden-Württemberg has two learning places: the ´Duale Hochschule´ as the ´center for academic course work´, and the company providing ´the center for on-the-job-training. Each partner bears the cost of the learning center that it controls. Phases of coursework (theory) – normally of 12 weeks duration in a term of six months – alternate with periods of on-the-job-training of equal duration. The requirement for studying at the Duale Hochschule Baden-Württemberg is the German university entrance examination (´Abitur´). In addition, a contract defines the conditions of the traineeship. Signing a standard training contract is a necessary condition of enrollment. The three years of Duale Hochschule Baden-Württemberg study are divided into two phases: basic education and training cover the first two years and lead to an initial qualification; students then obtain the final qualification, the degree - Bachelor of Arts after a third year of more specialised study and training - 97 - International Business Overview in English The Staff of the Baden-Wuerttemberg Cooperative State University A certain minimum of lecturers at the Duale Hochschule Baden-Württemberg are fulltime staff. The full-time lecturers´ share of the teaching load is 40%. Part-time staff is drawn from Universities, Fachhochschulen and professionals from companies. Thus, the Duale Hochschule Baden-Württemberg can match a multitude of specialized fields of study with the required expertise. - 98 - Overview in English International Business The Degrees awarded Bachelor of Arts International Relations The Duale Hochschule Baden-Württemberg – Baden-Wuerttemberg Cooperative State University runs numerous exchange schemes with partner institutions all over the world. It cooperates with universities in France, UK, Spain, Greece, Denmark, Finland, Sweden, Poland, Russia, Netherlands, Switzerland, Hungary, Georgia, Israel, USA, Canada, Brazil, Chile, New Zealand and South Africa, as well as with institutions elsewhere. In the past the emphasis lay on exchanges during the students’ practical traineeship phases. However, more and more importance is now being placed on exchanges during teaching periods. European links are being fostered, above all within the framework of the SOCRATES / ERASMUS program. Mutual recognition and accreditation form an important goal, which is being aimed at through the European Credit Transfer System ECTS. The Duale Hochschule Baden-Württemberg is also planning to extend links involving the exchange of teaching staff. - 99 - Notizen International Business - 101 - Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen e. V. Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen ist in vielfältiger Weise auf die Unterstützung durch ihre Partner angewiesen. Hierfür wurde im Jahr 1983 der gemeinnützige Verein Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen e. V. („Partnerverein“) gegründet, der derzeit ca. 900 Mitglieder zählt. Werden auch Sie Mitglied in unserem Förderverein! Der Jahresbeitrag für Unternehmen/Institutionen beträgt derzeit 75,00 €, für natürliche Personen 15,00 €. Wir freuen uns selbstverständlich auch über eine Einzelspende, für die Sie umgehend eine Spendenbescheinigung erhalten. Der Partnerverein ist eine gemeinnützige Institution, in der sich • die Ausbildungsstätten, • Lehrbeauftragte und Professoren der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, • Absolventen und Studierende und • Freunde der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen engagieren, insbesondere um • für die Idee der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen zu werben, • die Verbundenheit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen mit ihren ehemaligen Studierenden, mit Dozenten, Freunden und Förderern zu pflegen, • die Lehrtätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, ihre Studierenden und Absolventen zu fördern, • Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu organisieren und durchzuführen, • Studierenden einen Auslandsaufenthalt zu ermöglichen. Als Mitglied des Partnervereins • werden Sie zu allen Campus Abenden (Vorträge über aktuelle Themen) eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. • erhalten Sie Einladungen zu Veranstaltungen des Partnervereins. • erhalten Sie den quartalsweise erscheinenden „Blickpunkt“, um sich immer über die aktuellen Entwicklungen an Ihrer Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen auf dem Laufenden zu halten. • unterstützen Sie mit Ihrem Beitrag die aktuellen Studierenden und finanzieren Anschaffungen, die sonst nicht getätigt werden könnten. • halten Sie Kontakt zu uns und das ist uns wichtig. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann füllen Sie bitte den umseitigen Mitgliedsantrag aus und senden uns diesen zu. Für Fragen steht Ihnen selbstverständlich auch der Geschäftsführer des Vereins, Prof. Dr. Wolfgang Hirschberger, Tel. 07720 3906-140, E-Mail: [email protected], gerne zur Verfügung. Weitere Informationen (z. B. die Satzung des Vereins) erhalten Sie unter www.dhbw-vs.de/partnerverein.html. - 102 - Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen e. V. Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen e. V. Friedrich-Ebert-Straße 30 78054 Villingen-Schwenningen Aufnahmeantrag FAX 07720 3906-119 Natürliche Person Unternehmen / Institution Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verein Partner der Dualen Hochschule BadenWürttemberg Villingen-Schwenningen e. V. Ich bin damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten zum Zwecke der Mitgliederverwaltung und des Beitragseinzuges elektronisch gespeichert werden. Name Vorname geb. am Unternehmen/Institution: Strasse PLZ Telefon E-Mail Ort Für Absolventen der DHBW VS bzw. BA VS Studiengang Studienbeginn (Jahr) Datum Unterschrift Abbuchungsermächtigung Ich ermächtige den Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen e.V. jederzeit widerruflich den Jahresbeitrag von meinem u. a. Konto abzubuchen. Kontonummer BLZ Bank/Spk. Datum Unterschrift - 103 -