Studiengang BWL - International Business

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Studiengang
BWL - International Business
mit den Vertiefungen
International Marketing
International Operations & Logistics
Studium und Ausbildung
ein zukunftsorientiertes Studienangebot
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen
International Business
Kontakt
Im Bild von links: Prof. Dr. Martin Maaß, Sylvia Irion, Anne Laqua, Prof. Dr. Ulrich Kotthaus
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen
Friedrich-Ebert-Straße 30
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon
Telefax
E-Mail
Internet
07720 39 06-415 / 412
07720 39 06-416
[email protected]
www.dhbw-vs.de
März 2010
Verantwortlich für Konzeption und Inhalt
Prof. Dr. Ulrich Kotthaus
Prof. Dr. Martin Maaß
-2-
Inhaltsverzeichnis
International Business
INHALT
Seite
1 Die Ansprechpartner
2 Der Studiengang BWL - International Business - ein Überblick
3 Das Duale System
4 Der Weg zum Ausbildungsunternehmen
5 Theorie und Praxis mit internationaler Ausrichtung
5.1. Vielfältiges Studienangebot und die Anforderungen
5.2. Die Ausbildung - Praxismodule in den Ausbildungsunternehmen
5.3. Das Studium - Theoriemodule an der Dualen Hochschule
5.4. Auslandsaufenthalte
6 Aktive Ausbildungsbetriebe
7 Die Dozenten
8 Termine der Theorie- und Praxisphasen
9 Fachliteratur
10 dhbw-vs @ Home
11 Overview in English
ANHANG: Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg,
Villingen-Schwenningen e. V.
-3-
International Business
Kontakt
1. Die Ansprechpartner
Wenn Sie Auskünfte wünschen, so wenden Sie sich bitte an:
Anne Laqua
Sekretariat
Prof. Dr. Ulrich Kotthaus
Leiter des Studiengangs
Sylvia Irion
Sekretariat
Prof. Dr. Martin Maaß
Leiter des Studiengangs
Tel.: 07720 3906-415
E-Mail: [email protected]
Tel.: 07720 3906-411
E-Mail: [email protected]
Tel.: 07720 3906-412
E-Mail: [email protected]
Tel.: 07720 3906-410
E-Mail: [email protected]
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen
Studiengang IB
Friedrich-Ebert-Straße 30
78054 VS-Schwenningen
Fax: 07720 3906-149
E-Mail : [email protected]
Internet: www.dhbw-vs.de
-4-
Überblick
International Business
2. Der Studiengang BWL - International Business - ein Überblick
Die Studierenden des Studiengangs BWL - International Business (IB) sind besonders
flexibel und mobil. Sie sind kommunikativ und aufgeschlossen und sind bereit, sich mit
verschiedenen Kulturen auseinander zu setzen.
Sie sind aktiv und engagiert und wollen auch in den Praxisphasen ihres Studiums
Dinge „bewegen“ können. Die Praxisphase im Ausland, die in der Regel nach dem 4.
Semester absolviert wird, ist dabei ein Höhepunkt. Häufig waren die Studenten des
Studiengangs IB schon als Austauschschüler im Ausland und Englisch ist für sie keine
Fremdsprache. Das Interesse an weiteren Sprachen wie Spanisch und Französisch ist
hoch. Vorlesungen finden sowohl in deutscher als auch englischer Sprache statt.
Ausländische Dozenten bieten den Studenten vielfältige Informationen gerade in den
verschiedenen Veranstaltungen im Bereich Interkulturelles Management.
Das Studium im Studiengang IB vermittelt zum einen die „klassischen“ Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre wie zum Beispiel Rechnungswesen, Materialwirtschaft,
Kosten- und Leistungsrechnung, Bilanzierung, Finanzierung, Organisation- und
Personalwesen. Zum anderen werden vom ersten Semester an Vorlesungen in den
Fächern International Business und Interkulturelles Management angeboten. So wird
vom ersten Semester an konsequent die Betriebswirtschaft auch aus internationaler
-5-
International Business
Überblick
Sicht gelehrt. Im Hauptstudium wird eine der internationalen Richtungen wie Marketing,
Finanzwesen, Recht etc. vertieft.
Die Kompetenzen der Studierenden im Studiengang IB werden zum einen durch
vielfältige Wahlveranstaltungen weiter ausgebaut. Von entscheidender Bedeutung für
einen erfolgreichen Einsatz in der Wirtschaft ist auch die in den Bereichen
Interkulturelles Management und die in der Vertiefung im Verlauf des Studiums
erworbene Kompetenz.
Besonders die möglichen Auslandsaufenthalte entweder in einer der praktischen
Ausbildungsphasen oder während eines Theoriesemesters erweitern die internationale
Orientierung. Durch die enge Kooperation mit ausländischen Hochschulen ist je nach
Sprachorientierung und sonstigen Neigungen ein anerkanntes Theoriesemester an
einer dieser Hochschulen in der Regel im 3. oder 4. Theoriesemester unter
Anerkennung einiger im Ausland erbrachten Leistungen möglich.
Die Berufsaussichten sind infolge der weiter voran schreitenden Globalisierung gerade
durch die Vermittlung dieser interkulturellen und kommunikativen Fähigkeiten und
Erfahrungen, die neben den betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten erworben werden, für
Absolventen dieses Studienganges sehr gut.
Einsatzgebiete
Die Absolventen des Studiengangs IB können durch ihre vielfältigen Fähigkeiten
sowohl in allen betriebswirtschaftlichen Bereichen als auch in den speziellen Bereichen
Interkulturelles Management und Internationale Geschäftstätigkeit sehr breit eingesetzt
werden; Einstiegsmöglichkeiten bieten sich oft in einer Exportabteilung, einer
ausländischen Tochtergesellschaft, z. B. in den Bereichen Marketing oder
Produktmanagement. Auch die Übernahme einer Position als Assistent eines
Geschäftsführers oder Vertriebs- oder Exportleiters von größtenteils international
agierenden Unternehmen ist möglich.
Karrieren von Absolventen des Studiengangs im In- und Ausland zeugen in
beeindruckender Weise von den unterschiedlichen Entwicklungsmöglichkeiten.
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Das Duale System
International Business
3. Das Duale System
Duales System heißt: die Duale Hochschule übernimmt insgesamt eineinhalb Jahre die
Verantwortung für den theoretisch-wissenschaftlichen Teil des Studiums und das
Unternehmen bildet den DH-Studenten insgesamt eineinhalb Jahre in der Praxis aus,
jeweils im vierteljährlichen Wechsel. Als dualer Partner kennen die Unternehmen den
Studenten nach Abschluss des 3-jährigen Studiums ganz genau.
Unternehmen sind gleichberechtigte Partner
Die kooperierenden Unternehmen sind in vielfältiger Weise in den Studienbetrieb
integriert: durch den hohen Praxisanteil des Studiums, die mögliche Entsendung von
Mitarbeitern als Dozenten und die Gestaltung der Inhalte durch Mitarbeit in diversen
Gremien.
4. Der Weg zum Ausbildungsunternehmen
Ein interessiertes Unternehmen wendet sich direkt an uns, erhält alle weiteren
Informationen, wird nach Wunsch in einer Datenbank erfasst und steht mit allen
Informationen rund um die Bewerbung für interessierte Studienbewerber im Internet.
Das Unternehmen schließt dann einen Ausbildungsvertrag mit dem Bewerber ab und
sendet den Vertrag an die Duale Hochschule, die mit dem Bewerber direkt Kontakt
aufnimmt und die Zulassung der Studenten durchführt.
Interessierte Studienbewerber können sich bei uns jederzeit persönlich, telefonisch
oder im Internet informieren. Die eigentliche Bewerbung und Auswahl der Kandidaten
findet jedoch bei den Ausbildungsunternehmen direkt statt. Studienbewerber wenden
-7-
International Business
Das Duale System
sich an ein schon bereits mit uns kooperierendes Unternehmen oder nehmen Kontakt
mit Unternehmen auf, die bisher noch nicht mit uns ausgebildet haben.
Studienvoraussetzungen
Studienvoraussetzungen sind Abitur und Ausbildungsvertrag!
1
Abitur:
Eine der Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium an der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg ist die allgemeine oder die dem gewählten Studiengang
entsprechende fachgebundene Hochschulreife (Abitur).
Ausbildungsvertrag:
Eine weitere Zulassungsvoraussetzung ist der Abschluss eines Ausbildungsvertrags
mit einem Ausbildungsunternehmen.
Bewerbung
Wer im Studiengang BWL - International Business der Dualen Hochschule BadenWürttemberg studieren möchte, muss sich bei einem Unternehmen um einen
Ausbildungsplatz bewerben. Eine aktuelle Liste der Unternehmen, die
Ausbildungsplätze anbieten, kann beim Studiengang BWL - International Business im
Internet eingesehen werden. Die Wahl des Unternehmens kann und soll aber auch auf
eigene Initiative erfolgen.
Zulassung
Die Zulassung zum Studium erfolgt durch die Duale Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen nach Vorlage einer beglaubigten Kopie des Reifezeugnisses
und eines Exemplars des Ausbildungsvertrags.
1
Bewerber mit Fachhochschulreife können zu einem Studium an der Dualen Hochschule BadenWürttemberg zugelassen werden. Voraussetzung ist das erfolgreiche Bestehen eines Eignungstests. Dieser findet am DH Standort, an dem studiert werden möchte, unter Angabe des
gewünschten Studiengangs statt. Der Eignungstest kann vor Eintritt in ein Bewerbungsverfahren
absolviert werden.) Weitere Infos unter www.dhbw-vs.de
-8-
Theorie und Praxis
International Business
5. Theorie und Praxis mit internationaler Ausrichtung
Die deutsche Industrie engagiert sich in hohem Maße auf internationalen Märkten. Dies
gilt nicht nur für die multinationalen Unternehmen der Großindustrie, sondern gerade
auch für die mittelständische Industrie. Exportanteile am Umsatz von 50 % und mehr
sind keine Ausnahme; in einigen Branchen sind sie inzwischen die Regel.
Diese Internationalisierung der deutschen Industrie wird weiter zunehmen. Mit
vielfältigen Auswirkungen auf die Unternehmen: auf ihre Organisation, das
Management, die Finanzierung - und vor allem auf ihren Personalbedarf.
Für diese Herausforderung brauchen die Unternehmen kompetente, mobile und
motivierte Betriebswirte:
•
•
•
•
•
mit einer soliden Grundlage in allen relevanten betriebswirtschaftlichen Fächern,
mit speziellen Fachkenntnissen (z. B. in internationalem Marketing, internationaler Organisation, internationalem Personalwesen, in den Methoden der
Bearbeitung von ausländischen Märkten und speziellen Rechtsgebieten),
sensibilisiert für die durch die kulturellen Unterschiede bedingten
Besonderheiten ausländischer Märkte,
mit guten Kenntnissen in Englisch und weiteren Fremdsprachen,
und einer hohen Motivation für die engagierte Mitarbeit.
Wer sein berufliches Ziel darin sieht, sich diesen Herausforderungen zu stellen, für den
ist das Studium der Betriebswirtschaftslehre im Studiengang
BWL - International Business
an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen die richtige
Alternative.
Auf den folgenden Seiten erläutern wir die Ziele und die Bedingungen für die Aufnahme
des Studiums. Wir beschreiben die Inhalte in Theorie- und Praxisphasen. Die
allgemeinen Informationen zum Studium, zum Bewerbungsverfahren und dem
Ausbildungsvertrag können Sie dem Studienführer der Dualen Hochschule BadenWürttemberg Villingen-Schwenningen entnehmen.
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International Business
Theorie und Praxis
Das Studium im Studiengang IB vermittelt neben den „klassischen“ Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre wie z. B. Rechnungswesen, Kostenrechnung, Personalwesen,
Organisation, Unternehmensführung vom 1. Semester an konsequent Wissen im
Bereich Interkulturelles Wissen und Verhalten und internationale Betriebswirtschaft.
Die Vorlesungen finden teilweise in englischer Sprache statt und Französisch und
Spanisch werden als Fremdsprachen angeboten.
Jedes Jahr beginnen etwa 50 Studenten im Studiengang IB ihr Studium, die in zwei
Kursen während der Theoriephasen unterrichtet werden. Dies gewährleistet ein
intensives Studieren in der Kleingruppe und leistet einen wichtigen Beitrag zum
Studienerfolg.
5.1. Vielfältiges Studienangebot und die Anforderungen
Lernen im
Unternehmen
Lernen im
dualen
System
Lernen in der
Dualen Hochschule
Handlungskompetenz
Persönlichkeit
Methodenkompetenz
Sozialkompetenz
Fachkompetenz
- 10 -
Theorie und Praxis
International Business
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg will ihre Studierenden dazu befähigen,
nach dem Abschluss schnell in verantwortliche Aufgaben hineinzuwachsen. Viele
Absolventen sind heute bereits in leitenden Funktionen im In- und Ausland zum großen
Teil für unsere dualen Partner tätig.
Ziel des dualen Studiums ist es, den Studierenden fundierte fachwissenschaftliche
Kenntnisse
(Fachkompetenz),
anwendungsorientierte
Methodenkenntnisse
(Methodenkompetenz) sowie die Fähigkeit zu einem situationsgerechten Verhalten
(Sozialkompetenz) zu vermitteln.
Ihre Ausbildungsziele strebt die Duale Hochschule Baden-Württemberg im Wechsel
von Studium und der Ausbildung am Arbeitsplatz an. Die beiden Lernorte – Duale
Hochschule und Betrieb - sind durch die Ausbildungs- und Studienpläne eng
miteinander verknüpft. Sie ergänzen sich, verstärken ihre Ausbildungsergebnisse
gegenseitig und erzielen Synergiewirkungen, die eine neue Qualität an beruflicher
Erstausbildung schaffen.
" Die praxisbezogenen interkulturell ausgerichteten Vorlesungen des Studiengangs
International Business, gepaart mit Studien- und Praxisaufenthalten in Wales und
Griechenland, sensibilisierten und begeisterten mich für ein multinationales
Arbeitsumfeld. Durch den frühen Einstieg in die EADS Deutschland GmbH verschaffte
ich mir einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Funktionen im
Unternehmen, Wissen über die Branche und aktuelle Fragestellungen. Davon
profitierte ich vor allem während meiner späteren Tätigkeit in der
Unternehmenskommunikation.
Während des dualen Studiums festigte ich durch die Kombination von Studien- und
Praxisphasen meine Flexibilität und Belastbarkeit.
Heute bin ich Assistentin des COO und lerne die Unternehmenszusammenhänge aus
Management-Sicht kennen."
Petra Mitzel
Absolventin 2004
- 11 -
International Business
Theorie und Praxis
Mit der Umstellung auf die Bachelorabschlüsse bietet die Duale Hochschule BadenWürttemberg seit dem Studienjahrgang 2006 nur noch akkreditierte Studiengänge an,
die im Studiengang BWL - International Business mit dem
•
Bachelor of Arts
und einem
•
Internationalen Bachelor der weltweit anerkannten Open University in London
abschließen. Der Abschluss ist den entsprechenden Abschlüssen an anderen
Hochschulen gleichgestellt.
„Meiner Meinung nach bietet die Duale Hochschule Baden-Württemberg eine sehr
gelungene Mischung aus akademischem Studium und betrieblicher Ausbildung an. Mit
der Neustrukturierung der Studiengänge und der Anpassung an das europäische
Bachelor-System können die Studenten nun auch ohne Probleme an
Aufbaustudiengängen teilnehmen.
Ich habe mein Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (damals noch
Berufsakademie) 2005 erfolgreich abgeschlossen und meine damalige Entscheidung
niemals bereut, ganz im Gegenteil. Neben praktischer Ausbildung, internationaler
Erfahrung und akademischem Studium bietet die BA mit den neuen Bachelor
Abschlüssen nun die volle Gleichstellung zu Universitätsabschlüssen. Der Absolvent
kann selbst entscheiden: weiterstudieren, an der Karriere arbeiten oder internationale
Erfahrung sammeln… ihm stehen alle Möglichkeiten offen.“
Stefan Lamp
Absolvent 2005
Studienbewerber . . .
...müssen sich zunächst darüber im Klaren sein, dass sie ein anspruchsvolles
betriebswirtschaftliches Studium wählen, in der betriebswirtschaftliche Lehrinhalte im
Vordergrund stehen.
•
IB-Studierende sind besonders flexibel und mobil. Es ist ihnen eine
Herausforderung, immer wieder neue Abteilungen im Betrieb kennen zu
- 12 -
Theorie und Praxis
International Business
lernen, sich mit neuen Aufgaben auseinanderzusetzen, auf Menschen
einzustellen; sie empfinden es als anregend, vierteljährlich zwischen Betrieb
und Dualer Hochschule hin und her zu wechseln;
•
•
IB-Studierende erleben das Praktikum im Ausland sowie das angebotene
Theoriesemester
an
einer
ausländischen
Partnerhochschule
als
Herausforderung und einen Höhepunkt ihrer Ausbildung;
IB-Studierende erwarten weder in der betrieblichen Phase noch im Studium
die 35-Stundenwoche. Sie betrachten die hohe zeitliche Belastung als Preis
dafür, dass sie eine hervorragende Qualifikation in einer einmalig kurzen
Studienzeit erwerben.
Ausbildungsbetriebe . . .
...sollten dann einen Ausbildungsvertrag für den Studiengang IB abschließen:
•
•
wenn der Ausbildungsbetrieb ein international agierendes Unternehmen ist
und die praktische Ausbildung im Betrieb ordnungsgemäß durchgeführt
werden kann sowie ein Bedarf an Nachwuchskräften für qualifizierte Aufgaben
besteht;
wenn grundsätzlich die Bereitschaft besteht, dem/der Auszubildenden eine
Praxisphase im Ausland zu ermöglichen, Idealerweise in der eigenen
Auslandsniederlassung oder in einer Auslandsvertretung bzw. durch
Beteiligung an einem der Austauschprogramme der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg.
„Die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit braucht ein stabiles Fundament: die
Mitarbeiter. Qualifiziertes Personal bedeutet eine wertvolle Investition in die Zukunft.
Die international ausgerichtete Personalentwicklung gewährleistet das Anpassen an
die Marktänderungen und die sich wandelnden Wettbewerbsbedingungen. Wir
ermöglichen damit Mitarbeitern, ihre persönlichen Fähigkeiten auszubauen und sich
kontinuierlich beruflich weiterzuentwickeln.“
Zitat der Firma AESCULAP AG & Co. KG, Tuttlingen
- 13 -
International Business
Theorie und Praxis
5.2. Praxismodule in den Ausbildungsunternehmen
Struktur des Studiums und der Ausbildung
Die Studenten befinden sich für insgesamt 72 Wochen zur praktischen Ausbildung im
Betrieb und für insgesamt 72 Wochen zur Theorie an der Dualen Hochschule.
1. Quartal
Jan. Febr. März
2. Quartal
April Mai Juni
1. Praxisphase
3. Quartal
Juli Aug. Sept.
evtl.
Vorpraktikum im
Ausbildungsbetrieb
2. Praxisphase
2. Semester
4. Quartal
Okt. Nov. Dez.
1. Semester
3. Semester
1. Projektarbeit
4. Praxisphase
3. Praxisphase
5. Praxisphase
4. Semester
6. Praxisphase
5. Semester
Bachelorarbeit
2. Projektarbeit
6. Semester
Mündliche Prüfung
des 3. Praxismoduls
„Als meine früheren Klassenkameraden nach sechs Semestern Uni-Studium die
Bibliothek zum ersten Mal von innen sahen, war ich bereits fertig.
Der unschlagbare Vorteil eines BA-Studiums ist, in den Praxisphasen frühzeitig
erkennen zu können, in welchen Unternehmensbereichen man seine eigene Zukunft
nicht sieht.
Zwischen BA-Abschluss und erstem Arbeitstag lagen exakt 12 Stunden.
Erholungsurlaub zur Selbstfindung, wie auf der Uni üblich, entfiel damit bis heute.
Den gewaltigen Praxis-Schock hatte ich in den ersten Wochen meiner BA-Ausbildung.
Nicht nach zehn Semestern BWL an einer Uni.“
Sören Lauinger
Absolvent 1996
- 14 -
Theorie und Praxis
International Business
Modul
Praxismodul I
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-PM I
1. + 2. Sem.
Pflicht
20
300 h, davon 10 h Kontaktstudium
Ende des Moduls oder zu Beginn des darauf folgenden
Semesters
Projektarbeit: 20 bis 30 Seiten
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Bewertung mit „bestanden“/„nicht bestanden“, i.d.R.
Mindestbestehensanforderung: 50% der maximal
geforderten Leistung
angeleitetes Arbeiten am Arbeitsplatz, Seminare,
Workshops, Projektarbeit, E-Learning
Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart
Keine
Praxismodul II
Die Studierenden sollen die betriebsspezifische
Ausprägung der in den Praxisphasen des ersten
Studienjahres dargestellten Funktionen erfassen und die
entsprechenden Praxislösungen kennen lernen. Sie
sollen die in den Theoriephasen erlernten Inhalte
vertiefen und auf praktische Fragestellungen in den
Unternehmen transferieren können.
Ein wesentliches Ziel ist die Förderung von Sozial-,
Methoden- und Persönlichkeitskompetenz. Die
Studierenden sollen ihre Fähigkeit zu analytischem und
kritisch-konstruktivem Denken fördern und Arbeits-,
Problemlösungs- und Projektmanagementtechniken
kennen lernen. Sie sollen Einblick in das Unternehmen
und die betrieblichen Abläufe gewinnen und ein
Verständnis für betriebliche Zusammenhänge
entwickeln. Sie sollen sich im Unternehmen orientieren
und konstruktiv und unterstützend in Arbeitsteams
mitarbeiten können.
Sie sind offen für Anregungen und haben gelernt, ihren
Standpunkt unter Heranziehung einer
betriebswirtschaftlichen Argumentation zu begründen
und zu verteidigen. Sie können mit Kritik umgehen und
adäquat kritisieren. Die Studierenden sind in der Lage,
Daten und Informationen aus diversen Quellen zu
- 15 -
International Business
Basisliteratur
Praxisphase 1
Lehrinhalte
Praxisphase 2
Lehrinhalte
Theorie und Praxis
sammeln und nach vorgegebenen Kriterien
aufzubereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden
Lern- und Arbeitsmittel unter Anleitung zum
Wissenserwerb nutzen. Sie stellen rechtzeitig
Verständnisfragen und übernehmen unter Anleitung
Mitverantwortung für den Lernerfolg. Die Studierenden
verfügen über einen grundlegenden Bestand an Wissen,
Fähigkeiten und Fertigkeiten. Im Vordergrund stehen
also: Grundlagen, Wissen, Verständnis, Beobachten.
Weber, J.: Theorie und Praxis – ein Widerspruch? Ein
Plädoyer für Wissenschaft und Wissenschaftliches
Arbeiten, in: Studium und Praxis, 4, 2003, 1, S. 2-18
Betriebliche Leistungserstellung
Aus den nachfolgend genannten Lehrinhalten des
praktischen Ausbildungsplanes sind exemplarische
Sachverhalte auszuwählen.
1. Unternehmens- und Branchenkenntnisse: Produktund Leistungsprogramm – Organisation des
Gesamtunternehmens – Zusammenwirken der
Unternehmensbereiche – Überblick über wichtige
Konkurrenten, Lieferanten und Kunden
2. Betriebliche Leistungserstellung: Einordnung in das
Gesamtunternehmen – Zusammenwirken der
Bereiche – Produktions- und Leistungsprogramm –
Verfahren und Ablaufplanung – Auftragsplanung –
Programmplanung – Ressourcenplanung –
Steuerung des Prozessablaufs – Disposition –
Einführung in das betriebliche Auftrags- und
Projektmanagement
3. Einkauf und Lagerwesen: Einkauf
(Beschaffungsmarktforschung – Kriterien/Ablauf der
Lieferantenauswahl – Phasen des Einkaufsvorgangs
– Global Sourcing)
Lagerwesen (Transportmittelplanung – Steuerung
und Überwachung des Wareneingangs –
Lagersysteme und Lagertechnik –
Materialbereitstellung)
Marketing und Vertrieb
Aus den nachfolgend genannten Lehrinhalten des
praktischen Ausbildungsplanes sind exemplarische
Sachverhalte auszuwählen.
1. Absatzplanung und Vertrieb: Einordnung des
Marketing und des Vertriebs in das
Gesamtunternehmen – Prozess der Absatzplanung –
Marktforschung (Datenquellen, Datenerhebung,
Datenanalyse) – Organisation des Vertriebs –
- 16 -
Theorie und Praxis
International Business
Verkaufsanbahnung – Verkaufsabwicklung –
Vertriebslogistik – Kundenbetreuung und
Kundendienst – Vertriebsschulung
2. Marketing-Mix: Produktentwicklung und -gestaltung
(Forschung und
Entwicklung/Innovationsmanagement) – Preisbildung
und Konditionenpolitik – Distribution –
Kommunikation – Vorbereitung und Durchführung
von Ausstellungen und Messen sowie
Verkaufsförderungsaktionen – Planung, Realisation
und Kontrolle von Marketingmaßnahmen
Modul
Praxismodul II
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-PM II
3. + 4. Sem.
Pflicht
20
300 h, davon 10 h Kontaktstudium
Ende des Moduls oder zu Beginn des darauf folgenden
Semesters
Projektarbeit und deren Präsentation, Projektarbeit: 20
bis 30 Seiten,
Präsentation inklusive Diskussion: 30 Minuten
Leistungsabhängige Notenstufen, i.d.R.
Mindestbestehensanforderung: 50% der maximal
geforderten Leistung
angeleitetes Arbeiten am Arbeitsplatz, Seminare,
Workshops, Projektarbeit, E-Learning
Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart
Praxismodul I
Praxismodul III
Die Studierenden sollen die betriebsspezifische
Ausprägung der in den Praxisphasen des zweiten
Studienjahres dargestellten Funktionen erfassen und die
entsprechenden Praxislösungen kennen lernen. Sie
sollen die in den Theoriephasen erlernten Inhalte
vertiefen und auf praktische Fragestellungen in den
Unternehmen transferieren können.
Ein wesentliches Ziel ist die Förderung von Sozial-,
Methoden- und Persönlichkeitskompetenz. Die
Studierenden sollen ihre Fähigkeit zu analytischem und
kritisch-konstruktivem Denken fördern und Arbeits-,
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
- 17 -
International Business
Basisliteratur
Praxisphase 3
Lehrinhalte
Praxisphase 4
Theorie und Praxis
Problemlösungs- und Projektmanagementtechniken auf
praktische Fragestellungen anwenden können. Sie
sollen in der Lage sein, betriebliche Problemstellungen
der Funktionsbereiche zu analysieren und erste „grobe“
Lösungsvorschläge zu entwickeln.
Sie können effektiv in einem Arbeitsteam mitarbeiten,
sind offen für Anregungen und imstande, die
Gruppenleitung anzuerkennen. Sie haben gelernt, ihren
Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch
fundierten Argumentation zu begründen und zu
verteidigen. Sie sind in der Lage, alle zur Verfügung
stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb
zu nutzen. Sie stellen gezielt Verständnisfragen,
beteiligen sich aktiv an fachlichen Diskussionen und
übernehmen zunehmend Mitverantwortung für den
Lernerfolg. Sie können den Lehrenden angemessen
Feedback geben.
Die Studierenden sind imstande, das erworbene Wissen
sowie ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in realen
Situationen oder Problemstellungen professionell
anzuwenden. Im Vordergrund stehen also: Anwendung,
Üben, Analyse.
Weber, J.: Theorie und Praxis – ein Widerspruch? Ein
Plädoyer für Wissenschaft und Wissenschaftliches
Arbeiten, in: Studium und Praxis, 4, 2003, 1, S. 2-18
Finanz- und Rechnungswesen/Controlling
Aus den nachfolgend genannten Lehrinhalten des
praktischen Ausbildungsplanes sind exemplarische
Sachverhalte auszuwählen.
1. Finanzbuchhaltung: Inventur – Anlagenbuchhaltung
– Kreditoren/Debitoren-buchhaltung (inkl.
Zahlungsverkehr, Kontierung sowie Mahn/Klagewesen) – Jahresabschluss
2. Kosten- und Leistungsrechnung: Planungsrechnung
(kostenstellen-/kostenträgerbezogen) und
Überwachung – Betriebsabrechnung und
innerbetriebliche Leistungsverrechnung – Kalkulation
3. Investition und Finanzierung:
Unternehmensspezifische Ausprägungen der
Investitions-/Wirtschaftlichkeitsrechnung –
Finanzierung – Finanzmanagement
4. Controlling: Planungsprozesse – Planungs- und
Steuerungsinstrumente – Berichtswesen –
Produktcontrolling – Projektcontrolling –
Vertriebscontrolling
Personalmanagement und Organisation
- 18 -
Theorie und Praxis
International Business
Lehrinhalte
Aus den nachfolgend genannten Lehrinhalten des
praktischen Ausbildungsplanes sind exemplarische
Sachverhalte auszuwählen.
1. Führungs- und Unternehmensorganisation:
Aufbauorganisation (Kennenlernen der
Organisationsstruktur des Unternehmens –
Abgrenzung zu anderen Strukturen – Instrumente
der Aufbauorganisation – Stellenplanung –
Stellenbewertung) Ablauforganisation (Instrumente
der Ablauforganisation – Ablauforganisatorische
Untersuchungen (z.B. Büroorganisation und
Kommunikation))
2. Personalmanagement: Personalpolitik,
Personalstrategien – Vergütungssysteme –
Flexibilisierung – Arbeitszeitmodelle –
Personalbedarfsplanung – Personalmarketing –
Maßnahmen der Personalbeschaffung –
Personalauswahl (Einstellung, Versetzung und
Ausscheiden von Mitarbeitern) – Personalbetreuung
und -entwicklung (Betreuungsgespräche –
Beurteilungen – Aus- und
Weiterbildungsmaßnahmen – Lohn- und
Gehaltsabrechnung)
3. Arbeitsrecht und Arbeitsschutz: Arbeits- und
sozialrechtliche Grundkenntnisse –
Betriebsverfassungsgesetz – Arbeitsordnung –
Betriebsvereinbarung – Mitwirkungsrechte des
Betriebsrates – Unfallverhütung und Umweltschutz –
Gesundheitsmanagement
Modul
Praxismodul III
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-PM III
5. + 6. Sem.
Pflicht
20
300 h, davon 10 h Kontaktstudium
Ende des Moduls
mündliche Prüfung: Frage- bzw. Gesprächsrunde und
Präsentation (ca. 30 Minuten je Kandidat)
Leistungsabhängige Notenstufen, i.d.R.
Mindestbestehensanforderung: 50% der maximal
geforderten Leistung
angeleitetes Arbeiten am Arbeitsplatz, Seminare,
Bewertungsregel
Lernmethoden
- 19 -
International Business
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Basisliteratur
Theorie und Praxis
Workshops, Projektarbeit, E-Learning
Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart
Praxismodul II
Keine
Die Studierenden sollen vertiefte berufspraktische
Erfahrungen sammeln und betriebliche
Zusammenhänge zwischen den betriebswirtschaftlichen
Funktionsbereichen erkennen und bewerten können. Sie
sollen die in den Theoriephasen erlernten Inhalte
vertiefen und auf praktische Fragestellungen in den
Unternehmen transferieren können.
Ein wesentliches Ziel ist die Förderung von Sozial-,
Methoden- und Persönlichkeitskompetenz. Die
Studierenden sollen ihre Fähigkeit zu analytischem und
kritisch-konstruktivem Denken fördern und Arbeits-,
Problemlösungs- und Projektmanagementtechniken
selbstständig in komplexen Situationen anwenden
können. Die Studierenden sollen in der Lage sein, zu
funktionstypischen Praxisproblemen Stellung zu
beziehen und begründete Lösungsvorschläge zu
entwickeln. Sie sollen komplexe Geschäftsprozesse
selbstständig weiterentwickeln und kleinere Projekte
eigenständig planen und leiten können.
Sie sind imstande, alle zur Verfügung stehenden Lernund Arbeitsmittel für den Wissenserwerb zu nutzen. Die
Studierenden können effektiv in einem Arbeitsteam
mitarbeiten und sind offen für Anregungen. Sie sind in
der Lage, die Gruppenleitung anzuerkennen und diese
gegebenenfalls auch selbst zu übernehmen. Sie haben
gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer
theoretisch fundierten Argumentation zu begründen und
zu verteidigen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige
und komplexe Probleme entwickelt und können
konstruktiv mit dieser Situation umgehen.
Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich
aktiv an differenzierten fachlichen Diskussionen und
übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie
können den Lehrenden angemessen Feedback geben.
Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen sowie ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten auf bislang unbekannte
oder neue reale Situationen zu übertragen und
entsprechend professionelle Problemlösungen zu
entwickeln. Im Vordergrund stehen also:
Selbstständigkeit, Weiterentwicklung,
Entscheidungsfähigkeit.
Weber, J.: Theorie und Praxis – ein Widerspruch? Ein
- 20 -
Theorie und Praxis
Praxisphase 5
Lehrinhalte
Praxisphase 6
Lehrinhalte
International Business
Plädoyer für Wissenschaft und Wissenschaftliches
Arbeiten, in: Studium und Praxis, 4, 2003, 1, S. 2-18
Vertiefung Funktions- und Profilbereiche I
Vertiefte Ausbildung in den gewählten Funktions- und
Profilbereichen: Die praktische Ausbildung in der 5.
Praxisphase soll in selbstständig durchzuführenden
Projekten in den zwischen Studierenden und
Unternehmen zu vereinbarenden Funktionsbereichen
(z.B. International Marketing, International Controlling &
Finance, International Human Resource Management)
erfolgen.
Vertiefung Funktions- und Profilbereiche II
Vertiefte Ausbildung in den gewählten Funktions- und
Profilbereichen: Die praktische Ausbildung in der 6.
Praxisphase soll in selbstständig durchzuführenden
Projekten in den zwischen Studierenden und
Unternehmen zu vereinbarenden Funktionsbereichen
(z.B. International Marketing, International Controlling &
Finance, International Human Resource Management)
erfolgen.
- 21 -
International Business
Theorie und Praxis
5.3. Das Studium
Inhaltsübersicht über das Studium
Halbjahr
Praktische
Ausbildung
im Betrieb
A-BWL
I
II
III
Praxismodul I
Betriebliche
Leistungserstellung
IV
Praxismodul II
Marketing und
Vertrieb
Finanz- und
Rechnungswesen / Controlling
Personalmanagement und
Organisation
A-BWL I
A-BWL II - I
A-BWL III
A-BWL IV
Grundlagen
der Betriebswirtschaftslehre
Kosten- und
Leistungsrechnung
Bilanzierung
Organisation und
ProjektManagement
Dienstleistung
und
Produktion
A-BWL II - II
UnternehmensBesteuerung
Personalwirtschaft
Investition und
Finanzierung
Marketing
International
Business
Administration I
(IB I / S-BWL I)
IB I – I
IB I – II
IB I – III
IB I – IV
Grundlagen
Internationale
Logistik
(inklusive
Produktion)
Internationales
Marketing
Internationales
Finanz- und
Rechnungswesen
V
VI
Praxismodul III
Vertiefung
Funktions- und
Profilbereichen
Vertiefung
Funktions- und
Profilbereichen
A-BWL VI
Führung
Mitarbeiterführung
Unternehmensführung
Integrative Managementsysteme
A-BWL V
Rechnungswesen II
Finanzmanagement
Bilanzanalyse
Konzernrechnungslegung
IB I – V
Corporate
Governance
Strukturen
Führung in einem
internationalen
Unternehmen
IB II: International Marketing
International
Business
Administration II
Int. Marketing I
Int. Marketing II
IB II / S-BWL II
Selected Aspects
of International
Marketing¹
Selected Aspects
of International
Marketing¹
(unterschiedliche
Alternativen je
Standort)
¹alternativ im 5. oder 6. Semester
Intercultural
Management*
(Profilfach I)
IM I
IM II
IM III
IM IV
Intercultural
Management I
Intercultural
Management II
Intercultural
Management III
Intercultural
Management IV
VWL I
Volkswirtschaftslehre
Einführung in die
VWL,
Mikroökonomie I
Mikroökonomie II
VWL II
Makroökonomie
- 22 -
IM V
Intercultural
Management V
Intercultural
Management VI
VWL III
Geld und
Währung
Wirtschaftspolitik
I
Wirtschaftspolitik
II
Soziale
Sicherung,
Verteilungspolitik
Theorie und Praxis
Halbjahr
International Business
I
II
III
Recht I
Recht
Grundlagen des
Rechts,
Bürgerliches
Recht I
IV
V
VI
Recht II
Bürgerliches
Recht II
Handels- und
Gesellschaftsrecht
Grundzüge des
Arbeits- und
Insolvenzrechts
Technik der Finanzbuchführung
Technik der
FinanzbuchFührung
Technik der
Finanzbuchführung I
Technik der
Finanzbuchführung II
Mathematik und Statistik
Mathematik
und Statistik
Mathematik
Statistik
Informationstechnologie
Informationstechnologie
Wissenschaftliches
Arbeiten
Grundlagen
Informationstechnologie
Wissenschaftliches
Arbeiten
Einführung in
wissenschaftliches Arbeiten
Französisch oder
Spanisch
Anwendungsbezogene
Theorie
Profilfach II*
*
Wissenschaftstheorie und
wissenschaftliches
Arbeiten
Sprache I
Sprachen
und/oder
Kommunikation,
Netze
NN
Sprache II
Französisch oder
Spanisch
Französisch oder
Spanisch
Sprache III
Französisch oder
Spanisch
Französisch oder
Spanisch
Französisch oder
Spanisch
AWT I
AWT II
AWT III
PF II – I
PF II - II
PF II - III
NN
NN
NN
NN
NN
Für eine standortspezifische Profilbildung kann das Studienfach Intercultural Management (PF I) und/oder das Profilfach (PF
II) mit einem der aufgeführten Fächer belegt werden. Mögliche Alternativen (hierzu sind dann standortspezifische
Modulbeschreibungen und SMCP-Übersichten zu erarbeiten und / oder den Selbstberichten der Studiengänge Industrie,
Dienstleistungsmanagement etc. zu entnehmen): Change Management, Dienstleistungsmanagement, Fremdsprachen,
Gesundheitsmanagement, Information Technology, Internationaler Handel, Internationales Handels- und Gesellschaftsrecht,
Internationales Finanz- und Rechnungswesen, Internationales Marketing, Internationales Projektmanagement, Logistik,
Angewandte Technik, Touristik, Umweltmanagement, Unternehmensberatung.
- 23 -
International Business
Theorie und Praxis
Beispiel einer Stundenplanwoche eines 1. Theoriesemesters
Der Vorlesungsplan enthält für jedes Theoriesemester die Vorlesungen, die in der
Regel ganz individuell mit den Dozenten vereinbart werden. Deshalb sieht jede
Vorlesungswoche anders aus. Hier ist beispielhaft eine typische Woche des ersten
Theoriesemesters im November 2009 gezeigt.
Die Prüfungen
Die einzelnen Module werden in der Regel mit einer Prüfungsleistung zum Ende der
Theoriesemester abgeschlossen. Näheres hierzu regelt die Prüfungsordnung.
- 24 -
Theorie und Praxis
International Business
Modulbeschreibungen
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Modul
ABWL I: BWL-Grundlagen
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W ABWL I
1. Semester
Pflicht
5
150 h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur (120 Minuten), Teilklausuren LV 1 (75 Minuten)
und LV 2 (45 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium,
Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen,
Unternehmensplanspiele, E-Learning
Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe
Keine
ABWL II-I und ABWL II-II
Die Studierenden sollen das Erfahrungs- und
Erkenntnisobjekt der BWL und die unterschiedlichen
Vorgehensweisen der betriebswirtschaftlichen
Forschungskonzeptionen kennen, verstehen und in den
historischen Entwicklungsprozess einordnen können.
Die Studierenden sollen einfache Problemstellungen im
Rahmen des Leistungs- und des Führungsprozesses eines
Unternehmens unter Verwendung der Fachsprache
beschreiben können.
Die Studierenden sollen einen Überblick über Ziele und
Organisation der Waren-/ Materialwirtschaft und der
Logistik gewinnen.
Die Studierenden sollen ein Verständnis für die
Einflussfaktoren der Dienstleistungsqualität entwickeln und
eine Verbindung zum Prozess der
Dienstleistungserstellung herstellen können.
Die Studierenden sollen auf klar definierte
Entscheidungsprobleme vorgegebene grundlegende
betriebswirtschaftliche Methoden selbstständig anwenden
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
- 25 -
International Business
Basisliteratur
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
Theorie und Praxis
können.
Die Studierenden sollen konstruktiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten und ihren Standpunkt unter Heranziehung
einer einfachen betriebswirtschaftlichen Argumentation
begründen können.
Bitz, M.; Domsch, M.; Ewert, R.; Wagner, F.W. (Hrsg.):
Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre Band 1
und 2, neueste Auflage.
Corsten, H.: Dienstleistungsmanagement, neueste
Auflage.
Nebl, T.: Produktionswirtschaft, neueste Auflage.
Schulte, G.: Material- und Logistikmanagement, neueste
Auflage.
Wöhe, G.; Döring, U.: Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre, neueste Auflage.
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Gegenstand und Geschichte der BWL –
Betriebswirtschaftliche Forschungskonzeptionen –
Methoden der BWL – Erfahrungs- und Erkenntnisobjekt –
Unternehmen und Umwelt – Konstitutive Entscheidungen
(z.B. Standort- und Rechtsformwahl) – Wertschöpfung im
Leistungs- und Führungsprozess
Dienstleistung und Produktion
Überblick: Einkauf/Disposition, Waren-/Materialwirtschaft,
Logistik (Ziele, Begriffe, Organisation) – Aufgaben und
Konzepte von Beschaffung/Einkauf – Fertigungsplanung
und Konzepte der Fertigungssteuerung – Arten der
Lagerung und Kommissionierung, Transport und
Warenverteilung – Charakteristika des Produktes
„Dienstleistung“ – Aspekte der Dienstleistungserstellung
Modul
ABWL II-I: Kosten- und Leistungsrechnung
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W ABWL II-I
2. Semester
Pflicht
3
90 h, davon 39 h Kontaktstudium und 51 h Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur (60 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium,
Lernmethoden
- 26 -
Theorie und Praxis
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Basisliteratur
International Business
Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen,
Unternehmensplanspiele, E-Learning
Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe
ABWL I
ABWL III
Die Studierenden sollen einen Überblick über Stellung,
Aufbau und Funktionsweise der Kosten- und
Leistungsrechnung erhalten. Auf der Grundlage der
Produktions- und Kostentheorie sollen sie unterschiedliche
Fragestellungen unterschiedlichen
Kostenrechnungssystemen selbstständig zuordnen
können.
Die Studierenden können Möglichkeiten und Grenzen der
Übertragbarkeit kostenrechnerischer Erkenntnisse auf die
Erlösseite analysieren.
Die Studierenden sollen unterschiedliche Aufgaben
innerhalb eines Kostenrechnungssystems mit Hilfe von
kostenrechnerischen Methoden selbstständig lösen,
auswerten und analysieren können.
Die Studierenden können konstruktiv in einer
Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind offen für Anregungen.
Sie haben gelernt ihren Standpunkt unter Heranziehung
einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu
verteidigen. Sie können hierbei mit Kritik umgehen und
adäquat kritisieren.
Die Studierenden können Daten und Informationen aus
diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen
Kriterien aufbereiten. Sie können die zur Verfügung
stehenden Lern- und Arbeitsmittel zunehmend
selbstständig zum Wissenserwerb nutzen.
Coenenberg, A. G.: Kostenrechnung und Kostenanalyse,
neueste Auflage.
Däumler, K.-D.; Grabe, J.:
Band 1. Grundlagen, Kostenrechnung: mit
Beispielen, Fragen und Aufgaben, Antworten und
Lösungen, neueste Auflage.
Band 2. Deckungsbeitragsrechnung; mit Fragen
und Aufgaben, Antworten und Lösungen, Tests
und Tabellen, neueste Auflage.
Band 3. Plankostenrechnung, neueste Auflage.
Haberstock, L.:
Band 1. Einführung mit Fragen, Aufgaben, einer
Fallstudie und Lösungen, neueste Auflage.
Band 2. (Grenz-)Plankostenrechnung mit Fragen,
Aufgaben und Lösungen, neueste Auflage.
Hummel, S.; Männel, W.:
- 27 -
International Business
Theorie und Praxis
Band 1. Kostenrechnung - Grundlagen, Aufbau
und Anwendung, neueste Auflage.
Band 2. Kostenrechnung - Moderne Verfahren
und Systeme, neueste Auflage.
Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und
Erlösrechnung, neueste Auflage.
Produktions- und kostentheoretische Grundlagen –
Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung –
Voll- und Teilkostenrechnung – Betriebsergebnisrechnung
– Entscheidungen mit Kostenrechnungsdaten – Ansätze
der Prozesskostenrechnung
-
Lehrinhalte
Modul
ABWL II-II: Marketing
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W ABWL II-II
2. Semester
Pflicht
3
90 h, davon 39 h Kontaktstudium und 51 h Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur (60 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium,
Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen,
Unternehmensplanspiele, E-Learning
Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe
ABWL I
ABWL III
Die Studierenden können die Aufgaben des Marketings
darlegen und die Komplexität von Marktprozessen
erläutern.
Sie sollen zentrale Zusammenhänge im MarketingManagementprozess herausstellen können und ein
Verständnis für das Denken in Regelkreisen entwickelt
haben. Hierbei sollen die Aufgaben der Marktforschung
und ihr methodisches Vorgehen erläutert werden können.
Die Studierenden haben ein Verständnis für das
Zusammenwirken der Marketinginstrumente im Rahmen
des Marketing-Mix gewonnen und können einen Bezug zur
Theorie des Kaufverhaltens und zur Marketingstrategie
herstellen.
Sie können vorgegebene Methoden auf konkrete
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
- 28 -
Theorie und Praxis
Basisliteratur
Lehrinhalte
International Business
Problemstellungen selbstständig anwenden.
Die Studierenden können konstruktiv in einer
Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind offen für Anregungen.
Sie haben gelernt ihren Standpunkt unter Heranziehung
einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu
verteidigen. Sie können hierbei mit Kritik umgehen und
adäquat kritisieren.
Die Studierenden können Daten und Informationen aus
diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen
Kriterien aufbereiten. Sie können die zur Verfügung
stehenden Lern- und Arbeitsmittel zunehmend
selbstständig zum Wissenserwerb nutzen.
Froböse, M.; Kaapke, A.: Marketing; Eine praxisorientierte
Einführung mit Fallbeispielen, neueste Auflage.
Homburg, Ch.; Krohmer, H.: Marketingmanagement,
neueste Auflage.
Kotler, Ph.; Bliemel, F.: Marketing-Management; Analyse,
Planung und Verwirklichung, neueste Auflage.
Meffert, H.: Marketing; Grundlagen marktorientierter
Unternehmensführung; Konzepte – Instrumente –
Praxisbeispiele, neueste Auflage.
Nieschlag, R.; Dichtl, E.; Hörschgen, H.: Marketing,
neueste Auflage.
Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen – Marktforschung
– Marketing-Instrumente – Marketing-Mix –
Marketingplanung und Marketingkontrolle
Modul
ABWL III: Rechnungswesen I
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W ABWL III
3. Semester
Pflicht
8
240 h, davon 104 h Kontaktstudium und 136 h
Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur (180 Minuten), Teilklausuren LV 1 (60 Minuten),
LV 2 (60 Minuten) und
LV 3 (60 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium,
Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen,
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Lernmethoden
- 29 -
International Business
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Basisliteratur
Theorie und Praxis
Unternehmensplanspiele, E-Learning
Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe
ABWL II-I und ABWL II-II
ABWL IV
Die Studierenden sollen den Jahresabschluss als
wichtiges Kommunikationsinstrument eines Unternehmens
mit seinen Interessentengruppen (stakeholder) kennen und
verstehen lernen. Sie sollen die wesentlichen Unterschiede
zwischen den HGB-Rechnungslegungsanforderungen und
der IAS/IFRS –Bilanzierung kennen und deren
Konsequenzen analysieren können.
Die Studierenden sollen die relevanten Steuerarten im
Kontext von Steuersystem und Besteuerungsprinzipien
kennen und verstehen. Die Studierenden sollen die durch
Steuern ausgelösten betriebswirtschaftlichen
Entscheidungswirkungen beschreiben und analysieren
können.
Die Studierenden sollen die Grundlagen
finanzwirtschaftlicher Unternehmenspolitik im Kontext von
Finanzmärkten und Finanzinstitutionen kennen und
verstehen.
Sie sollen die relevanten Verfahren der Investitions- und
Finanzierungsrechnung kennen, kritisch bewerten und
adäquat anwenden können.
Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten und die Gruppenleitung übernehmen können.
Sie können ihren Standpunkt unter Heranziehung einer
fundierten betriebswirtschaftlichen Argumentation
begründen.
Sie können alle zur Verfügung stehenden Lern- und
Arbeitsmittel selbstständig zum Wissenserwerb nutzen.
Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen,
beteiligen sich aktiv an fachlichen Diskussionen und
übernehmen zunehmend Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen Feedback
geben.
Coenenberg, A.G., u.a.: Jahresabschluss und
Jahresabschlussanalyse, neueste Auflage.
Haberstock, L.; Breithecker, V.: Einführung in die
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen,
Übungsaufgaben und Lösungen, neueste Auflage.
Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung, neueste Auflage.
Pellens, B.; Fülbier, R. U.; Gassen, J.: Internationale
Rechnungslegung, neueste Auflage.
Perridon, L.; Steiner, M.: Finanzwirtschaft der
Unternehmung, neueste Auflage.
- 30 -
Theorie und Praxis
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 3
Lehrinhalte
International Business
Bilanzierung
Jahresabschluss (Ziele und Aufgaben) – Verhältnis von
Handels- und Steuerbilanz – bilanzielle Rechtsgrundlagen
– Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung – Ausweis-,
Ansatz- und Bewertungsvorschriften: Pflichten, Verbote,
Wahlrechte – Vergleichende Darstellung der
entsprechenden Merkmale und Regelungen nach
IAS/IFRS – Grundlagen der Jahresabschlussanalyse
Unternehmensbesteuerung
Steuersystem – Besteuerungsverfahren – Steuerarten:
Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer,
Umsatzsteuer – Besteuerungswirkungen ausgewählter
betrieblicher Entscheidungen – Europäische
Steuerharmonisierung
Investition und Finanzierung
Betriebliche Finanzwirtschaft (Ziele und Aufgaben) –
Finanzmärkte und Finanzinstitutionen –
Finanzierungsarten und Finanzierungsquellen – Finanzund Liquiditätsplanung – Grundlagen der
Investitionsplanung – Verfahren der Investitionsrechnung
Modul
ABWL IV: Organisation und Personal
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W ABWL IV
4. Semester
Pflicht
6
180 h, davon 78 h Kontaktstudium und 102 h
Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur (120 Minuten), Teilklausuren LV 1 (60 Minuten)
und LV 2 (60 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium,
Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen,
Unternehmensplanspiele, E-Learning
Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe
ABWL III
ABWL V und ABWL VI
Die Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse im
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
- 31 -
International Business
Basisliteratur
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
Theorie und Praxis
Bereich der Organisationstheorien haben. Sie besitzen
fundierte Kenntnisse zur Differenzierung, Analyse und
spezifischen Anwendung unterschiedlicher Formen der
Aufbau- und Ablauforganisation.
Die Studierenden sollen die Methoden des
Projektmanagements in Fallstudien anwenden können.
Die Studierenden lernen die Relevanz personalpolitischer
Entscheidungen für das Gesamtunternehmen zu würdigen.
Sie verfügen im Bereich der Personalwirtschaft über
fundierte Kenntnisse und sind in der Lage, selbstständig
Aufgabenstellungen mittlerer Komplexität zu lösen.
Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten und die Gruppenleitung übernehmen können.
Sie können ihren Standpunkt unter Heranziehung einer
theoretisch fundierten betriebswirtschaftlichen
Argumentation begründen.
Sie können alle zur Verfügung stehenden Lern- und
Arbeitsmittel zum Wissenserwerb nutzen. Dabei können
sie Routineforschungsaufgaben unter Anleitung
übernehmen.
Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen,
beteiligen sich theoretisch fundiert an fachlichen
Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den
Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen
Feedback geben.
Bea, F.X.; Göbel, E.: Organisation. Theorie und
Gestaltung, neueste Auflage.
Berthel, J.; Becker, F.G.: Personal-Management.
Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit,
neueste Auflage.
Kieser, A.: Organisationstheorien, neueste Auflage.
Scholz, Ch.: Personalmanagement. Informationsorientierte
und verhaltenstheoretische Grundlagen, neueste Auflage.
Schreyögg, G.: Organisation. Grundlagen moderner
Organisationsgestaltung, neueste Auflage.
Organisation und Projektmanagement
Organisationstheorie und Organisationspraxis – Formen
der Aufbauorganisation – Formen der Ablauforganisation –
Neuere Entwicklungen der Unternehmensorganisation
(z.B. Netzwerkorganisation) – Projektmanagement
Personalwirtschaft
Aufgaben, Ziele und Funktionsbereiche der
Personalwirtschaft – Entwicklungstendenzen in der
Personalpolitik – Personalbedarfsplanung –
Personalmarketing / Personalbeschaffung / Personalabbau
– Personalentwicklung – Personaleinsatz und -verwaltung
- 32 -
Theorie und Praxis
International Business
– Entlohnung und betriebliche Sozialpolitik –
Personalcontrolling
Modul
ABWL V: Rechnungswesen II
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W ABWL V
5. Semester
Pflicht
5
150 h, davon 60 h Kontaktstudium und 90 h Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur (135 Minuten), Teilklausuren LV 1 (45 Minuten),
LV 2 (45 Minuten) und
LV 3 (45 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium,
Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen,
Unternehmensplanspiele, E-Learning
Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe
ABWL IV
Keine
Die Studierenden haben umfassende und detaillierte
finanzwirtschaftliche Kenntnisse im Zusammenhang mit
Unternehmenszusammenschlüssen und
Außenhandelsgeschäften.
Die Studierenden sollen ausgewählte Finanz- und
Risikocontrollinginstrumente kennen und in verschiedenen
Aufgabenstellungen anwenden können.
Die Studierenden sollen die Zielsetzung und die
Konzeption einer Konzernrechnungslegung gegenüber
einzelabschlussrelevanten Regelungen abgrenzen sowie
die Folgen der Grundsätze ordnungsgemäßer
Konzernrechnungslegung anwendungsorientiert bewerten
können.
Auf dieser Grundlage sollen sie in der Lage sein, die
Konsolidierungsverfahren, abgestimmt auf die Qualifikation
der jeweiligen Beteiligung, anzuwenden. Sie kennen die
Inhalte des Konzernanhangs und des
Konzernlageberichts.
Die Studierenden können alle zur Verfügung stehenden
Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb nutzen. Dabei
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
- 33 -
International Business
Basisliteratur
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 3
Lehrinhalte
Theorie und Praxis
können sie Routineforschungsaufgaben mit minimaler
Anleitung übernehmen.
Die Studierenden können effektiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten und sind in der Lage die Gruppenleitung zu
übernehmen. Sie haben gelernt, ihren Standpunkt unter
Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation
zu begründen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und
komplexe Probleme entwickelt und können konstruktiv mit
dieser Situation umgehen.
Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich
theoretisch fundiert an differenzierten fachlichen
Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den
Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen
Feedback geben.
Busse von Colbe, W.; Ordelheide, D.: Konzernabschlüsse,
neueste Auflage.
Coenenberg, A.G.: Jahresabschluss und
Jahresabschlussanalyse, neueste Auflage.
Gebhardt, G.; Mansch, H. (Hrsg.): Risikomanagement und
Risikocontrolling in Industrie- und Handelsunternehmen,
neueste Auflage.
Gräfer, H.: Bilanzanalyse, neueste Auflage.
Küting, K.; Weber, C.: Die Bilanzanalyse; Beurteilung von
Abschlüssen nach HGB und IFRS, neueste Auflage.
Finanzmanagement
Ausgewählte Instrumente des Finanz- und
Risikocontrollings – Cash Management - Finanzwirtschaft
und Unternehmenszusammenschlüsse –
Außenhandelsgeschäfte – Grundlagen der
Außenhandelsfinanzierung – kapitalmarktorientierte
Informationssysteme
Bilanzanalyse
Ziele und Grenzen der Bilanzanalyse - Quantitative
Bilanzanalyse (finanz-/erfolgs-wirtschaftliche Kennzahlen
einschl. Erfolgsspaltung) – Kennzahlensysteme – Cashflow-Analyse – Kapitalflussrechnung –
Segmentberichterstattung – Wertorientierte Bilanzanalyse
– Qualitative Bilanzanalyse (Anhangsangaben,
Lagebericht einschl. Risikobericht)
Konzernrechnungslegung
Konzernabschluss (Grundlagen und Zwecke) –
Konsolidierungsverfahren – Konzernanhang und
Konzernlagebericht – wesentliche Unterschiede von HGB
und
IAS/IFRS
- 34 -
Theorie und Praxis
International Business
Modul
ABWL VI: Führung
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W ABWL VI
5. und 6. Semester
Pflicht
8
240 h, davon 96 h Kontaktstudium und 144 h
Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur (180 Minuten), Teilklausuren LV 1 (60 Minuten),
LV 2 (60 Minuten) und
LV 3 (60 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium,
Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen,
Unternehmensplanspiele, E-Learning
Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Duale Hochschule Karlsruhe
ABWL IV
Keine
Die Studierenden haben umfassende und detaillierte
Kenntnisse der wichtigsten Motivations- und
Führungstheorien erworben und können diese kritisch
miteinander vergleichen. Sie können komplexe
Führungsprobleme auf der Grundlage der relevanten
Theorien analysieren.
Die Studierenden haben umfassende und detaillierte
Kenntnisse der wichtigsten Theorien im Bereich der
Unternehmensführung erworben und können diese kritisch
würdigen. Sie sollen darüber hinaus die Thematik auf ihre
praktische Arbeit und auf die Situation ihres
Ausbildungsunternehmens übertragen können.
Sie sind in der Lage anhand von Fallstudien
managementbezogene Probleme zu analysieren,
ergebnisorientiert aufzubereiten und Lösungsstrategien
selbstständig zu entwickeln.
Die Studierenden sollen mit den integrativen Ansätzen der
neueren Managementforschung vertraut sein.
Die Studierenden können effektiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten und sind in der Lage die Gruppenleitung zu
übernehmen. Sie haben gelernt, ihren Standpunkt unter
Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation
zu begründen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
- 35 -
International Business
Basisliteratur
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 3
Lehrinhalte
Theorie und Praxis
komplexe Probleme entwickelt und können konstruktiv mit
dieser Situation umgehen.
Die Studierenden können alle zur Verfügung stehenden
Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb nutzen. Dabei
können sie Routineforschungsaufgaben mit minimaler
Anleitung übernehmen.
Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen,
beteiligen sich theoretisch fundiert an differenzierten
fachlichen Diskussionen und übernehmen
Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem
Lehrenden angemessen Feedback geben.
Sie können Verantwortung für die eigene Arbeit
übernehmen und diese kritisch evaluieren. Sie können
auch mit kritischen Kommentaren über die eigene Leistung
konstruktiv umgehen.
Bleicher, K.: Das Konzept Integriertes Management,
neueste Auflage.
Schreyögg, G. (Hrsg.): Handwörterbuch
Unternehmensführung und Organisation, neueste Auflage.
Staehle, W.: Management, neueste Auflage.
Steinmann, H.; Schreyögg, G.: Management: Grundlagen
der Unternehmensführung, neueste Auflage.
Wunderer, R.: Führung und Zusammenarbeit. Eine
unternehmerische Führungslehre, neueste Auflage.
Mitarbeiterführung
Personalführungsinstrumente und -systeme –
Personalbewertungsinstrumente und -systeme –
Motivation – Qualifizierung / Weiterbildung –
Mitarbeiterbindung – Employability / Selbstverantwortung –
Kommunikation – Konfliktmanagement –
Unternehmenskultur
Unternehmensführung
Strategische Unternehmensführung – Frühwarnsysteme –
gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung –
Informationsmanagement – Prognosemodelle – Controlling
– Führen mit Kennzahlen – Operation Research –
Planungs- und Kontrollinstrumente – Grundlagen des
Wissensmanagements
Integrative Managementsysteme
Kritische Diskussion vorhandener integrativer
Managementsysteme, wie z.B. Prozessmanagement –
Qualitätsmanagement – St. Gallener Management –
Grundlagen des Change Management
- 36 -
Theorie und Praxis
International Business
International Business I
Modul
IB I-I: Grundlagen International Business
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-S-BWL-I-I
1. Sem.
Pflicht
3
90 h, davon 39 h Kontaktstudium und 51 h Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur (90 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium, E-Learning
Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart
Keine
IB I-II
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Die Studierenden sollen erkennen, wie sich internationaler
Handel und Direktinvestitionen entwickeln. Sie sollen einen
Überblick über theoretische Erklärungsansätze für den
internationalen Handel und Direktinvestitionen gewinnen
sowie diese Ansätze miteinander vergleichen können.
Zudem sollen die Studierenden ein Verständnis für den
Einfluss von internationalem Handel, Direktinvestitionen
und internationalen Organisationen auf politische, soziale
und wirtschaftliche Faktoren verschiedener Länder
entwickeln.
Die Studierenden sollen konstruktiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten und ihren Standpunkt unter Heranziehung
einer einfachen betriebswirtschaftlichen Argumentation
begründen können. Sie sollen Daten und Informationen
aus diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen
Kriterien aufbereiten können. Sie können die zur
Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel unter
Anleitung zum Wissenserwerb nutzen.
Die Studierenden sollen Verständnisfragen rechtzeitig
stellen. Sie sind offen für Anregungen und übernehmen
unter Anleitung Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie
verfügen über einen grundlegenden Bestand an Wissen,
Fähigkeiten und Fertigkeiten.
- 37 -
International Business
Basisliteratur
Lehrinhalte
Theorie und Praxis
Czinkota, M. R.; Ronkainen, I. A.; Moffett, M. H.:
International Business, Fort Worth, neueste Auflage
Harrison, A. L.; Dalkrian, E.; Elsey, E.: International
business. Global competition from a European perspective,
Oxford et al., neueste Auflage
Holt, D. H.: International Management. Text and Cases,
Fort Worth, neueste Auflage
Lang, P.: Außenwirtschaftstheorie. In: Macharzina, K.;
Welge, M. K. (Hrsg.): Handwörterbuch Export und
Internationale Unternehmung, Stuttgart 1989, Sp. 172-183
Müller, S.; Kornmeier, M.: Motive und Unternehmensziele
als Einflussfaktor der einzelwirtschaftlichen
Internationalisierung. In: Macharzina, K.; Oesterle, M.-J.
(Hrsg.): Handbuch Internationales Management.
Grundlagen – Instrumente – Perspektiven, Wiesbaden
1997, S. 71-101
Entwicklung von internationalem Handel und
Direktinvestitionen – Erklärungsansätze für internationalen
Handel und Direktinvestitionen – Bewertung der
Globalisierung – Auswirkungen der Globalisierung –
Wirtschaftliche Integration – Überblick über Internationale
Organisationen
Modul
IB I-II: Internationale Logistik und Produktion
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-S-BWL-I-II
2. Sem.
Pflicht
3
90 h, davon 39 h Kontaktstudium und 51 h Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur (60 Minuten) und Seminararbeit
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium,
Exkursionen, E-Learning
Prof. Dr. Ruth Melzer-Ridinger, Duale Hochschule
Mannheim
IB I-I
IB I-III
In diesem Modul sollen die Studierenden zunächst Einblick
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
- 38 -
Theorie und Praxis
Basisliteratur
International Business
in Aufgaben, Handlungsfelder, Ziele und Instrumente der
Logistik – insbesondere im internationalen Kontext –
gewinnen. Sie sollen erkennen, dass sich die Logistik von
der Hilfsfunktion zur Kernkompetenz entwickeln kann. Das
Paradigma des Supply Chain Management, als kunden-,
prozess- und unternehmensübergreifender Ansatz zur
Gestaltung und Steuerung des Material- und
Informationsflusses, wird der konventionellen Logistik
gegenübergestellt. Nach Abschluss des Moduls haben die
Teilnehmer:
•
ein umfassendes Wissen über die Bedeutung der
Logistik, die wechselseitigen Zusammenhänge des
SCM, Kennzahlen sowie Prozessstufen; sie sind in der
Lage, dieses Wissen kritisch zu beurteilen und
Anwendungsbedingungen zu formulieren;
•
ein Problembewusstsein für Risiken des global
sourcing entwickelt und können Instrumente zu deren
Reduzierung anwenden;
•
Methoden der Materialbedarfsplanung,
Bestelloptimierung etc. kennen gelernt und sind in der
Lage, diese kritisch zu hinterfragen und auf praktische
Fragestellungen anzuwenden;
•
internationale logistische und materialwirtschaftliche
Problemstellungen im Gruppenprozess erarbeitet und
in der Lehrveranstaltung vorgetragen, so dass die
soziale Kompetenz erweitert wird;
•
die Kompetenz, relevante Erfahrungen aus der
betrieblichen Praxis unter den gelernten Perspektiven
einzuordnen und zu beurteilen.
Die Studierenden können konstruktiv in einer
Arbeitsgruppe mitarbeiten, sind offen für Anregungen und
stellen Verständnisfragen rechtzeitig. Sie haben gelernt,
ihren Standpunkt unter Heranziehung einer
betriebswirtschaftlichen Argumentation zu begründen und
zu verteidigen. Sie können mit Kritik umgehen und adäquat
kritisieren sowie Daten und Informationen aus diversen
Quellen sammeln und nach vorgegebenen Kriterien
aufbereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden
Lern- und Arbeitsmittel zunehmend selbstständig zum
Wissenserwerb nutzen und übernehmen unter Anleitung
Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie verfügen über
einen grundlegenden Bestand an Wissen, Fähigkeiten und
Fertigkeiten.
Fredendall, L.; Hill, E.: Basics of Supply Chain
Management, Boca Raton, neueste Auflage
Grant, D.; Lambert, D.; Stock, J.; Ellram, L.: Fundamentals
- 39 -
International Business
Lehrinhalte
Theorie und Praxis
of Logistics Management, Boston u.a., neueste Auflage
Hofbauer, G.; Bauer, C.: Integriertes
Beschaffungsmarketing. Der systematische Ansatz im
Wertschöpfungsprozess, München, neueste Auflage
Melzer-Ridinger, R.: Materialwirtschaft und Einkauf, Band
1: Beschaffung und Supply Chain Management, München,
neueste Auflage
Van Weele, A.: Purchasing and Supply Chain
Management – Analysis, Planning and Practice, London,
neueste Auflage
Begriffsvarianten und Entwicklungsstufen der Logistik –
Segmentierung und Differenzierung im Supply Chain
Management – Lieferservicepolitik –
Frachtkostenmanagement – Make or Buy logistischer
Dienstleistungen – Beschaffungsmarketing – Globale
Produktion – Operative Logistik: Materialdisposition
Modul
IB I-III: Internationales Marketing
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-S-BWL-I-III
3. Sem.
Pflicht
4
120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur (120 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium, Bearbeiten von Fallstudien, E-Learning
Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart
IB I-II
IB I-IV
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Die Studierenden sollen sich einen Überblick über die
theoretischen Grundlagen des Internationalen Marketing
verschaffen und die wesentlichen Entscheidungsfelder im
Rahmen der internationalen Marketingstrategie kennen
lernen. Sie sollen die wichtigsten Besonderheiten auf
Instrumentalebene (Produkt-/Programm-, Preis-/
Konditionen-, Distributions-/Vertriebs- und
Kommunikationspolitik) im internationalen Kontext
verstehen und die Instrumente zielgerichtet auf konkrete
- 40 -
Theorie und Praxis
International Business
Problemstellungen anwenden können. Sie sollen das
Spannungsfeld zwischen Standardisierung und
Differenzierung, in dem sich international tätige
Unternehmen bewegen, erkennen und diskutieren können,
welche Kriterien für eine Standardisierung und welche für
eine Lokalisierung sprechen.
Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten, die Gruppenleitung anerkennen und ggf.
selbst übernehmen können. Sie sollen imstande sein, ihren
Standpunkt unter Heranziehung einer fundierten
betriebswirtschaftlichen Argumentation zu begründen und
zu verteidigen. Dabei können sie mit Kritik umgehen und
adäquat kritisieren. Sie können Daten und Informationen
aus diversen Quellen sammeln und ihre Erkenntnisse
qualifiziert aufbereiten und überzeugend präsentieren. Sie
können zur Verfügung stehende Lern- und Arbeitsmittel
zunehmend selbstständig zum Wissenserwerb nutzen.
Die Studierenden sollen gezielt Verständnisfragen stellen,
sind offen für Anregungen, beteiligen sich aktiv an
fachlichen Diskussionen und übernehmen zunehmend
Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können den
Lehrenden angemessen Feedback geben. Sie sind
imstande, das erworbene Wissen sowie Fähigkeiten und
Fertigkeiten in realen Problemstellungen anzuwenden.
Basisliteratur
Lehrinhalte
Backhaus, K.; Büschken, J.; Voeth, M.: Internationales
Marketing, Stuttgart, neueste Auflage
Czinkota, M.R.; Ronkainen, I.A.: International Marketing,
Mason, neueste Auflage
Keegan, W.J.; Green, M.C.: Global Marketing, Upper
Saddle River, neueste Auflage
Kotabe, M.; Helsen, K.: Global Marketing Management,
Hoboken, neueste Auflage
Meffert, H.; Bolz, J.: Internationales MarketingManagement, Stuttgart, neueste Auflage
Einführung in das internationale Marketing – Internationale
Marketingstrategie – Aspekte
Standardisierung/Lokalisierung – Besonderheiten des
internationalen Marketing-Mix (Distributions/Vertriebspolitik, Kommunikationspolitik, Preis- und
Konditionenpolitik, Produkt-/Programmpolitik) –
Fallbeispiele
- 41 -
International Business
Theorie und Praxis
Modul
IB I-IV: Internationales Finanz- und Rechnungswesen
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-S-BWL-I-IV
4. Sem.
Pflicht
5
150 h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur (150 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium, E-Learning
Prof. Dr. Joachim Weber, Duale Hochschule Stuttgart
IB I-III
IB I-V
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Die Studierenden sollen die Bereiche des Internationalen
Finanz- und Rechnungs-wesens kennen lernen und
vertiefen. Sie sollen die Ansätze der
Unternehmensbesteuerung und die angestrebte
europäische Steuerharmonisierung verstehen und diese
Kenntnisse auf Beispielunternehmen anwenden können.
Darüber hinaus sollen sie ein angemessenes Fachwissen
zur Finanzierung vorweisen und die Konzeptionen der
betrieblichen Finanzwirtschaft unterscheiden können. Sie
sollen in der Lage sein, internationale Fallbeispiele der
betrieblichen Finanzwirtschaft zu erörtern und kritisch zu
durchleuchten. Sie sollen internationale
Investitionsentscheidungen treffen und bewerten können
und die Besonderheiten der Kosten- und
Leistungsrechnung im internationalen Kontext kennen
lernen.
Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten, die Gruppenleitung anerkennen und ggf.
selbst übernehmen können. Sie sollen imstande sein, ihren
Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch
fundierten betriebswirtschaftlichen Argumentation zu
begründen und zu verteidigen. Dabei vermögen sie mit
Kritik umzugehen und adäquat zu kritisieren. Sie sind in
der Lage, alle zur Verfügung stehenden Lern- und
Arbeitsmittel zum Wissenserwerb zu nutzen und
- 42 -
Theorie und Praxis
Basisliteratur
Lehrinhalte
International Business
Routineforschungsaufgaben unter Anleitung zu
übernehmen. Sie können ihre Erkenntnisse qualifiziert
aufbereiten und überzeugend präsentieren.
Sie sollen gezielt Verständnisfragen stellen, sind offen für
Anregungen, beteiligen sich aktiv an fachlichen
Diskussionen und übernehmen zunehmend
Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können den
Lehrenden angemessen Feedback geben. Sie sind
imstande, das erworbene Wissen sowie Fähigkeiten und
Fertigkeiten in realen Problemstellungen professionell
anzuwenden.
Buckley, A.; Ross, S. A.; Westerfield, R. W.; Jaffe, J. F.:
Finanzmanagement Europäischer Unternehmen, Frankfurt
a. M., neueste Auflage
Coenenberg, A. G.; Alvarez, M.; Biberacher, J.:
Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Stuttgart,
neueste Auflage
Coenenberg, A. G.; Cantner, J.; Fink, C.: Kostenrechnung
und Kostenanalyse, Stuttgart, neueste Auflage
Czinkota, M. R.; Ronkainen, I. A.; Moffett, M. H.:
International Business, Fort Worth, neueste Auflage
Kilger, W.; Pampel, J.; Vikas, K.: Flexible
Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung,
Wiesbaden, neueste Auflage
Aspekte der Internationalen Finanzierung und
Besonderheiten (Dokumentenakkreditiv und -inkasso) –
Cash Management (leading, lagging, netting, pooling) –
Internationale interne Verrechnungspreise (OECDRichtlinien etc.) – Doppelbesteuerungsabkommen –
Aspekte der Zollabwicklung – Besonderheiten
internationaler Investitionsvorhaben – Internationale
Kosten- und Erfolgsrechnung (KLR II: Erfolgsrechnungsarten, Prozesskostenrechnung,
Teilkostenrechnung etc.)
Modul
IB I-V: Unternehmensverfassung und internationale
Führung
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-S-BWL-I-V
5.+ 6. Sem.
Pflicht
5
150 h, davon 60 h Kontaktstudium und 90 h Selbststudium
- 43 -
International Business
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Theorie und Praxis
Jeweils Ende der Lehrveranstaltung
Klausur (150 Minuten), Teilklausur LV 1: 60 Minuten, LV 2:
90 Minuten
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium, Bearbeiten von Fallstudien, E-Learning
Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart
IB I-IV
Keine
Die Studierenden sollen ein umfassendes Fachwissen
über Corporate Governance Strukturen in
unterschiedlichen Ländern erwerben. Sie sollen in der
Lage sein, anhand geeigneter Kriterien Corporate
Governance Strukturen kritisch zu analysieren und
vergleichend zu beurteilen. Darüber hinaus sollen sie die
derzeitige Unzufriedenheit eines Teils der
Unternehmensleitungen mit Corporate Governance
Strukturen in Deutschland identifizieren sowie Kenntnisse
über andere Corporate Governance Strukturen
heranziehen können, um Lösungen zu erarbeiten.
Die Studierenden sollen einen Überblick über
unterschiedliche Formen der Internationalisierung erhalten.
Sie sollen selbstständig Kriterien zu deren Analyse und
Beurteilung finden und Beispiele verschiedener
Internationalisierungsformen von Unternehmen kritisch
diskutieren können. Sie sollen Aspekte von
Managementproblemen in Joint Ventures aufzeigen und
deren Ursachen zu identifizieren vermögen. Darauf
aufbauend sollen die Studierenden in der Lage sein,
Vorschläge zu entwickeln, die zur Minderung der
bestehenden Probleme beitragen, und sie im Hinblick auf
die Implementierbarkeit kritisch zu hinterfragen.
Die Studierenden sollen für die Problematik ethischer
Aspekte im internationalen Management sensibilisiert
werden. Sie sollen dabei in der Lage sein, Widersprüchlichkeiten in bestehenden Unternehmensgrundsätzen zu
identifizieren und Verbesserungsvorschläge zu
unterbreiten.
Die Studierenden sind imstande, ihr Wissen sowie ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten auf neue Situationen zu
übertragen und professionelle Problemlösungen zu
entwickeln. Sie können effektiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten, die Gruppenleitung anerkennen und diese ggf.
- 44 -
Theorie und Praxis
International Business
selbst übernehmen. Sie vermögen ihren Standpunkt unter
Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation
zu begründen und zu verteidigen. Sie haben ein Gefühl für
vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und
können konstruktiv mit dieser Situation umgehen.
Sie sind in der Lage, alle zur Verfügung stehenden Lernund Arbeitsmittel für den Wissenserwerb zu nutzen. Dabei
können sie Routineforschungsaufgaben unter minimaler
Anleitung selbstständig ausführen. Sie übernehmen
Verantwortung für ihre Arbeit, können diese evaluieren und
auch mit kritischen Kommentaren konstruktiv umgehen.
Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich an
differenzierten fachlichen Diskussionen und übernehmen
Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können den
Lehrenden angemessen Feedback geben.
Basisliteratur
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
Bleicher, K.: Vergleich von Leitungssysteme(n). In:
Macharzina, K.; Welge, M.K. (Hrsg.): Handwörterbuch
Export und internationale Unternehmung, Stuttgart 1989,
S. 1287-1303
Donaldson, T.: Values in Tension: Ethics Away from
Home. In: Harvard Business Review, September – October
1996, p. 48-62
Kotabe P. M.; Swan K. S.: The role of strategic alliances in
high-technology new product development. In: Czinkota,
M. R.; Kotabe, M. (eds.): Trends in international business.
Critical perspectives, Malden 1998, p. 117-135
Lorsch, J. W.; Khurana, R.: Changing Leaders: The
Board’s Role in CEO Succession. In: Harvard Business
Review, May – June 1999, p. 96-105
Mirow, M.; Aschenbach, M.; Liebig, O.: Governance
Structures im Konzern. Ein systemtheoretischer Beitrag
zur Reduktion von Komplexität in multinationalen Konzernen. In: ZfB, “Governance Structures”, Ergänzungsheft
3/1996, Wiesbaden, S. 125-144
Corporate Governance Strukturen
Einführung zur Problematik der Corporate Governance –
Internationale Formen von Unternehmensverfassungen –
Historische Entwicklung und Begründung von Unternehmensverfassungen – Vergleich der Organe und deren
Aufgaben (bspw. am Vergleich deutsche AG und
Amerikanisches Board of Directors)
Führung in einem internationalen Unternehmen
Internationalisierungsformen – Kooperationsformen (inkl.
Strategische Allianzen) – Probleme der internationalen
Kooperation (vgl. internationale Joint Ventures) –
- 45 -
International Business
Theorie und Praxis
Ethische Aspekte in der Unternehmensführung
(Unternehmensgrundsätze) – Fallstudien zu internationaler
Unternehmensführung
- 46 -
Theorie und Praxis
International Business
International Business II
Modul
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
IB II-I : Selected Aspects of International Marketing
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-S-BWL-II-I oder -II (S-IMA)
5. Sem.
Wahlpflicht
5
150 h, davon 60 h Kontaktstudium und 90 h Selbststudium
Ende des Moduls
Wenn Modul im 5. Semester angeboten wird: Klausur (90
Minuten) und Seminararbeit, wenn es im 6. Semester
angeboten wird: nur Klausur (150 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium, Fallstudien, E-Learning
Prof. Dr. Heiko Sinnhold, Duale Hochschule Mosbach
(Campus Bad Mergentheim)
Keine
Keiner
Die Studierenden sollen vertiefte Kenntnisse der
Mechanismen des Marketing und des vernetzten Einsatzes
des marketingpolitischen Instrumentariums aus einer
internationalen Perspektive erwerben. An praxisnahen
Fallbeispielen sollen sie moderne Managementtools der
marktorientierten Unternehmensführung auf die
Entwicklung von Marketingkonzeptionen und
Maßnahmenkatalogen anwenden. Hierbei werden
zunächst vertiefte Kenntnisse der Marktforschung auf
internationalen Märkten erworben. Darauf aufbauend
werden Ansätze zur Markenpositionierung, zur Preis- und
Konditionenpolitik, zum vertikalen Marketing und zum
Kundenmanagement entwickelt sowie die jeweiligen
situationsspezifischen Kommunikationskonzepte
entworfen.
Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen sowie ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten auf neue Situationen zu
übertragen und professionelle Problemlösungen zu
entwickeln. Sie können effektiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten, die Gruppenleitung anerkennen und ggf.
selbst übernehmen. Sie vermögen ihren Standpunkt unter
Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation
- 47 -
International Business
Basisliteratur
Lehrinhalte
Theorie und Praxis
zu begründen und zu verteidigen. Sie haben ein Gefühl für
vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und
können konstruktiv mit dieser Situation umgehen.
Sie sind in der Lage, alle zur Verfügung stehenden Lernund Arbeitsmittel zum Wissenserwerb zu nutzen und
Marketingforschungsaufgaben unter minimaler Anleitung
selbstständig auszuführen. Sie übernehmen
Verantwortung für ihre Arbeit, können diese evaluieren und
auch mit kritischen Kommentaren konstruktiv umgehen.
Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich an
differenzierten fachlichen Diskussionen und übernehmen
Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie sind imstande,
den Lehrenden angemessen Feedback zu geben.
Becker, J.: Marketing-Konzeption: Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements,
München, neueste Auflage
Homburg, Ch.; Krohmer, H.: Marketingmanagement:
Strategie - Instrumente - Umsetzung Unternehmensführung, Wiesbaden, neueste Auflage
Jobber, D.: Principles and Practice of Marketing,
Maidenhead, neueste Auflage
Kotabe, M.; Helsen, K.: Global Marketing Management,
Hoboken, neueste Auflage
Kotler, Ph.; Keller, K.L.: Marketing Management, Upper
Saddle River, neueste Aufl.
Kaufverhalten von Konsumenten und Organisationen –
Entwicklung von Kommunikationskonzepten –
Markenpolitik (Entwicklung, Positionierung und Bewertung
von Marken) – Vertikales Marketing – Vertiefende Aspekte
der Kontrahierungspolitik – Vertiefung der Marktforschung
(z.B. Multivariate Analyseverfahren, Absatzprognose) –
Strategische und operative Marketingplanung sowie
ausgewählte Marketing-Konzeptionen – Customer
Relationship Management – Marketing und Internet –
Rechtliche Aspekte des Marketing, alles jeweils im
internationalen Kontext – Fallbeispiele
Modul
IB II-II: Selected Aspects of International Operations
Management & Logistics
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-S-BWL-II-I oder -II (S-IOM&L)
6. Sem.
Wahlpflicht
5
- 48 -
Theorie und Praxis
International Business
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
150 h, davon 60 h Kontaktstudium und 90 h Selbststudium
Ende des Moduls
Wenn Modul im 5. Semester angeboten wird: Klausur (90
Minuten) und Seminararbeit, wenn es im 6. Semester
angeboten wird: nur Klausur (150 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Lernmethoden
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium,
Exkursionen, E-Learning
Prof. Dr. Ruth Melzer-Ridinger, Duale Hochschule
Mannheim
Keine
Keine
In diesem Modul werden auf der Basis der vorgelagerten
Lehrveranstaltungen Vertiefungen (Ziele, Inhalte,
Handlungsfelder, Methoden und Instrumente) –
insbesondere auch im internationalen Kontext – erarbeitet.
Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer:
•
ein umfassendes und tiefes Wissen über die Chancen
und Risiken der Zusammenarbeit mit internationalen
Lieferanten, z.B. unter den Aspekten von Qualität,
Kosten, Methoden, Organisation, neuen
Kommunikationsmedien etc.
•
ein umfassendes und tiefes Wissen über strategische
Fragestellungen und Optionen im Rahmen des SCM
sowie Sensibilität für die Bedeutung prozess- und
unternehmensübergreifender Sichtweisen.
•
den Prozess eines logistischen Verbesserungsprojekts
an Beispielen geübt und können Analysemethoden
auswählen und anwenden, um Problemursachen zu
identifizieren, ihre Wirkungen zu bewerten und
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
- 49 -
International Business
Theorie und Praxis
systematisch Verbesserungsvorschläge zu entwickeln.
die Kompetenz, alle zur Verfügung stehenden Lernund Arbeitsmittel für den Wissenserwerb zu nutzen.
Dabei können sie kleinere Forschungsaufgaben unter
minimaler Anleitung selbstständig übernehmen.
•
die Kompetenz, effektiv in einer Arbeitsgruppe
mitzuarbeiten und ggf. die Gruppenleitung selbst zu
übernehmen. Sie haben gelernt, ihren Standpunkt
unter Heranziehung einer theoretisch fundierten
Argumentation zu verteidigen. Sie haben ein Gefühl
für vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt
und können konstruktiv mit diesen Situationen
umgehen.
•
die Fähigkeit, gezielt Verständnisfragen zu stellen,
sich aktiv an differenzierten fachlichen Diskussionen
zu beteiligen und Mitverantwortung für den Lernerfolg
zu übernehmen. Sie können den Lehrenden
angemessen Feedback geben.
•
die Kompetenz, das erworbene Wissen, ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie ihre praktischen
Erfahrungen auf bislang unbekannte oder neue reale
Situationen zu übertragen und professionelle
Problemlösungen zu entwickeln.
Alicke, K.: Planung und Betrieb von Logistiknetzwerken.
Unternehmensübergreifendes Supply Chain Management,
Berlin/Heidelberg, neueste Auflage
Grant, D.; Lambert, D.; Stock, J.; Ellram, L.: Fundamentals
of Logistics Management, Boston u.a., neueste Auflage
Melzer-Ridinger, R.: Supply Chain Management, München,
neueste Auflage
Van Weele, A.: Purchasing and Supply Chain
Management – Analysis, Planning and Practice, London,
neueste Auflage
Wildemann, H.: Supply Chain Management:
Effizienzsteigerung in der unternehmensübergreifenden
Wertschöpfungskette, München, neueste Auflage
Controlling: performance measurement und Analyse von
Verbesserungspotentialen – Globale Produktion –
Verlagerung der Produktion bzw. sourcing in low cost
countries – Elektronische Beschaffung – Ausgewählte
Vertiefungen im logistischen Projektmanagement –
Ausgewählte Vertiefungen im Kostenmanagement für
fremdbezogene Produkte/Dienstleistungen – Ausgewählte
Vertiefungen im Qualitätsmanagement für fremdbezogene
Produkte/Dienstleistungen – Risikomanagement für
fremdbezogene Produkte/Dienstleistungen – Ausgewählte
•
Basisliteratur
Lehrinhalte
- 50 -
Theorie und Praxis
International Business
Vertiefungen der internationalen Beschaffungs- und
Distributionslogistik – Rechtliche Aspekte des global
sourcing
Modul
IM I: Intercultural Management: Grundlagen
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-PF-I-IM-I
1. Sem.
Pflicht
3
90 h, davon 39 h Kontaktstudium und 51 h Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur (90 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium, Fallstudien, E-Learning
Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart
Keine
IM II
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Die Studierenden sollen grundlegende theoretische
Ansätze zu Crosscultural Competence kennen lernen
(bspw. Hofstede, Hall, Trompenaars, Mole, Douglas et al.).
Sie sollen mit der einschlägigen Terminologie vertraut sein
und die theoretischen Ansätze beschreiben, miteinander
vergleichen und voneinander abgrenzen können. Sie
sollen in der Lage sein, diese Konzeptionen beispielsweise
auf süd- und mittelamerikanische Länder anzuwenden. Sie
sollen die Bedeutung von Crosscultural Competence für
den Auslandseinsatz erfassen.
Die Studierenden sollen konstruktiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten und ihren Standpunkt unter Heranziehung
einer einfachen betriebswirtschaftlichen Argumentation
begründen können. Sie sollen Daten und Informationen
aus diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen
Kriterien aufbereiten können. Sie können die zur
Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel unter
Anleitung zum Wissenserwerb nutzen.
Die Studierenden sollen Verständnisfragen rechtzeitig
stellen und sind offen für Anregungen. Sie übernehmen
unter Anleitung Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie
- 51 -
International Business
Basisliteratur
Lehrinhalte
Theorie und Praxis
verfügen über einen grundlegenden Bestand an Wissen,
Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Apfelthaler, G.: Interkulturelles Management. Die
Bewältigung kultureller Differenzen in der internationalen
Unternehmenstätigkeit, Wien, neueste Auflage
Czinkota, M. R.; Ronkainen, I. A.; Moffett, M. H.:
International Business, Fort Worth, neueste Auflage
Harrison, A. L.; Dalkrian, E.; Elsey, E.: International
business. Global competition from a European perspective,
Oxford et al., neueste Auflage
Hofstede, G. J.; Pedersen, P. B.; Hofstede, G.: Exploring
Culture. Exercises, Stories and Synthetic Cultures,
Yarmouth, neueste Auflage
Holt, D. H.: International Management. Text and Cases,
Fort Worth, neueste Auflage
Einführung in Crosscultural Competence − Theoretische
Ansätze zur Bestimmung/ Unterscheidung von Kulturen
(bspw. Hofstede, Hall, Trompenaars, Mole, Douglas) mit
Übungen, exemplarisch dargestellt an Beispielen für südund mittelamerikanische Länder − Übungen zu
Crosscultural Competence
Modul
IM II: Intercultural Management: Internationale
Standorte
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-PF-I-IM-II
2. Sem.
Pflicht
4
120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur (60 Minuten) und Seminararbeit
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium, Fallstudien, E-Learning
Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart
IM I
IM III
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Die Studierenden sollen unterschiedliche Standortfaktoren
identifizieren und analysieren können. Sie sollen
Informationen zur Standortwahl (bspw. BERI) aus
- 52 -
Theorie und Praxis
Basisliteratur
Lehrinhalte
International Business
verschiedenen Quellen gewinnen und sie situationsgerecht
beurteilen und interpretieren können. Sie sollen Methoden
zur Standortwahl kennen lernen und imstande sein, deren
Vor- und Nachteile im Rahmen von Fallstudien zur
Vorgehensweise erfolgreicher/erfolgloser Unternehmen bei
der internationalen Standortwahl zu erarbeiten. Im
Rahmen eines Projekts, z.B. zur Gründung einer
Tochtergesellschaft in Australien, sollen sie die Methoden
anwenden können. Ferner sollen vertiefte Kenntnisse in
Crosscultural Competence erworben und auf weitere
Kulturräume (bspw. Australien, arabischer Kulturraum)
übertragen werden.
Die Studierenden sollen konstruktiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten und ihren Standpunkt unter Heranziehung
einer betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen
und verteidigen können. Sie können hierbei mit Kritik
umgehen, adäquat kritisieren und sind offen für
Anregungen. Die Studierenden können Daten und Informationen aus diversen Quellen sammeln und nach
vorgegebenen Kriterien aufbereiten. Sie können die zur
Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zunehmend
selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Sie haben
gelernt, Verständnisfragen rechtzeitig zu stellen, und
übernehmen unter Anleitung Mitverantwortung für den
Lernerfolg. Sie verfügen über einen grundlegenden
Bestand an Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Czinkota, M. R.; Ronkainen, I. A.; Moffett, M. H.:
International Business, Fort Worth, neueste Auflage
Fuß, J. (Hrsg.): Einstieg in Auslandsmärkte. Beispiele
erfolgreicher Unternehmen, Heidelberg, neueste Auflage
Gassert, H.; Horváth, P. (Hrsg.): Den Standort richtig
wählen. Erfolgsbeispiele für internationale
Standortentscheidungen, Stuttgart, neueste Auflage
Holt, D. H.: International Management. Text and Cases,
Fort Worth, neueste
Auflage
Schöllhammer, H.: Standortwahl, internationale. In:
Macharzina, K.; Welge, M. K. (Hrsg.): Handbuch Export
und internationale Unternehmung, Stuttgart 1989, Sp.
1959-1967
Internationale Standortwahl und Standortfaktoren −
Methodische Ansätze und Instrumente zur internationalen
Standortwahl − Fallstudien zur erfolgreichen/erfolg-losen
Standortwahl im Ausland − Projekt der Studierenden,
bspw. Gründung einer Tochtergesellschaft in Australien −
Vertiefung in Crosscultural Competence (bspw.
- 53 -
International Business
Theorie und Praxis
Besonderheiten der australischen und arabischen Kultur)
Modul
IM III: Crosscultural Competence in verschiedenen
Kulturkreisen
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-PF-I-IM-III
3. + 4. Sem.
Pflicht
8
240 h, davon 104 h Kontaktstudium und 136 h
Selbststudium
Jeweils Ende der Lehrveranstaltung
Klausur (120 Minuten) und Seminararbeit
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium, Fallstudien, E-Learning
Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart
IM II
IM IV
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Die Studierenden sollen ihre Befähigungen in der Disziplin
Crosscultural Competence durch Anwendung auf
verschiedene Kulturkreise vertiefen. Sie sollen detaillierte
kulturrelevante Kenntnisse zu unterschiedlichen
Ländern/Kulturräumen (bspw. Russland, China,
Frankreich, Japan, Thailand, Spanien, USA) auf der Basis
theoretischer Konzeptionen erwerben und kulturelle
Besonderheiten dieser Länder zweckmäßig abgrenzen und
klassifizieren können. Darüber hinaus sollen sie in der
Lage sein, kulturelle Problemsituationen zu analysieren
und entsprechend den bekannten Konzeptionen zur
Problemlösung beizutragen.
Die Studierenden sollen in einem eigenständigen Projekt
den Planungs- und Entscheidungsprozess für einen
Produktionsstandort im Ausland (bspw. China) aufzeigen,
untersuchen und die erarbeiteten Ergebnisse präsentieren
sowie diskutieren können. Sie sollen in der Lage sein,
kulturvergleichende Studien selbstständig durchzuführen
und dazu angemessene Forschungsstrategien zu
entwickeln.
Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten und ihren Standpunkt unter Heranziehung
- 54 -
Theorie und Praxis
Basisliteratur
International Business
einer theoretisch fundierten Argumentation begründen und
verteidigen können. Sie können die Gruppenleitung
anerkennen und ggf. selbst übernehmen, mit Kritik
umgehen und adäquat kritisieren. Die Studierenden
können Daten und Informationen aus diversen Quellen
sammeln und ihre Erkenntnisse qualifiziert aufbereiten und
überzeugend präsentieren. Sie können alle zur Verfügung
stehenden Lern- und Arbeitsmittel selbstständig zum
Wissenserwerb nutzen. Dabei können sie
Routineforschungsaufgaben unter Anleitung übernehmen.
Sie können gezielt Verständnisfragen stellen, sind offen für
Anregungen, beteiligen sich aktiv an fachlichen
Diskussionen und übernehmen zunehmend
Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können den
Lehrenden angemessen Feedback geben. Sie sind in der
Lage, das erworbene Wissen sowie Fähigkeiten und
Fertigkeiten in realen Problemstellungen professionell
anzuwenden.
Czinkota, M. R.; Ronkainen, I. A.; Moffett, M. H.:
International Business, Fort Worth, neueste Auflage
Lewis, R. D.: Handbuch Internationale Kompetenz. Mehr
Erfolg durch den richtigen Umgang mit Geschäftspartnern
weltweit, Frankfurt, New York, neueste Auflage
Storti, C.: The Art of Crossing Cultures, Yarmouth, neueste
Auflage
Vanhonacker, W.: Entering China: An unconventional
approach. Think joint ventures are the only way to go?
Think again. In: Harvard Business Review, March – April
1997, p. 130-140
Lehrveranstaltung 1
Crosscultural Competence in verschiedenen
Kulturkreisen I
Lehrinhalte
Vertiefende Fortsetzung der Lehrinhalte zu Crosscultural
Competence (bspw. Kultur in Russland, Kultur in China) –
Projekt der Studierenden (bspw. Produktionsstandort in
China, Kultur in Frankreich)
Lehrveranstaltung 2
Crosscultural Competence in verschiedenen
Kulturkreisen II
Lehrinhalte
Fortsetzung zu Crosscultural Competence (z.B. Thailand,
Japan, Spanien, USA) – Projekte zu Kulturvergleichen
(z.B. Kulturvergleich Thailand – USA)
Modul
IM IV: Internationale Organisationen im interkulturellen
Kontext
- 55 -
International Business
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Theorie und Praxis
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-IB-PF-I-IM-IV
5. + 6. Sem.
Pflicht
5
150 h, davon 60 h Kontaktstudium und 90 h Selbststudium
Jeweils Ende der Lehrveranstaltung
Klausur (150 Minuten), Teilklausur LV 1: 90 Minuten, LV 2:
60 Minuten
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium, Fallstudien, E-Learning
Prof. Dr. Petra Hardock, Duale Hochschule Stuttgart
IM III
Keine
Die Studierenden weisen umfassendes Fachwissen über
internationale Organisationen (bspw. UN, EU, EZB) auf.
Sie können deren Tätigkeit beschreiben und kritisch
beurteilen. Um Schlussfolgerungen im Hinblick auf
internationale Organisationen zu begründen, sollen die
Teilnehmer Informationen kritisch auswerten und deren
Zuverlässigkeit und Bedeutung überprüfen können. Sie
sollen in der Lage sein, auch widersprüchliche Daten zu
analysieren und Gründe für die Widersprüche zu
identifizieren.
Die Studierenden verfügen über Grundlagen zur
selbstständigen Bearbeitung von Fällen zu internationalem
Recht (bspw. IPR) und können Probleme des
internationalen Rechts identifizieren und lösen. Die
Studierenden sollen vertiefte Kenntnisse in Crosscultural
Competence aufweisen und diese auf weitere Kulturräume
und in die Unternehmensrealität übertragen können. Sie
sollen imstande sein, weitere kulturvergleichende Studien
selbstständig durchzuführen.
Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen sowie ihre
Fähigkeiten und Fertigkeiten auf neue Situationen zu
übertragen und professionelle Problemlösungen zu
entwickeln. Sie können effektiv in einer Arbeitsgruppe
mitarbeiten, die Gruppenleitung anerkennen und diese ggf.
selbst übernehmen. Sie vermögen ihren Standpunkt unter
Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation
zu begründen und zu verteidigen. Sie haben ein Gefühl für
vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und
- 56 -
Theorie und Praxis
Basisliteratur
International Business
können konstruktiv mit dieser Situation umgehen. Sie sind
in der Lage, alle zur Verfügung stehenden Lern- und
Arbeitsmittel für den Wissenserwerb zu nutzen. Dabei
können sie Routineforschungsaufgaben unter minimaler
Anleitung selbstständig ausführen. Sie übernehmen
Verantwortung für ihre Arbeit, können diese evaluieren und
auch mit kritischen Kommentaren konstruktiv umgehen.
Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich an
differenzierten fachlichen Diskussionen und übernehmen
Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können den
Lehrenden angemessen Feedback geben.
Apfelthaler, G.: Interkulturelles Management, Wien,
neueste Auflage
Herdegen, M.: Internationales Wirtschaftsrecht, München,
neueste Auflage
Hofstede, G.: Cultures and organizations. Software of the
mind. Intercultural cooperation and its importance for
survival, New York et al., neueste Auflage
Oppermann, Th.: Europarecht, München, neueste Auflage
Trompenaars, F.; Hampden-Turner, C.: Riding the waves
of culture. Understanding cultural diversity in business,
London, neueste Auflage
Lehrveranstaltung 1
Internationale Organisationen
im interkulturellen Kontext I
Lehrinhalte
Exemplarische Vertiefung der Bedeutung und Aufgaben
internationaler Organisationen (bspw. UN, EU, EZB) –
Aspekte des Internationalen Rechts mit Übungen (bspw.
IPR) – Kulturvergleichende Studien
Lehrveranstaltung 2
Internationale Organisationen
im interkulturellen Kontext II
Lehrinhalte
Fortsetzung der exemplarischen Vertiefung der Bedeutung
und Aufgaben internationaler Organisationen (bspw. UN,
EU, EZB) – Aspekte des Internationalen Rechts mit
Übungen (bspw. IPR) – Kulturvergleichende Studien
Volkswirtschaftslehre
Modul
VWL I: Mikroökonomik
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W VWL I
1. und 2. Sem.
- 57 -
International Business
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Literatur
Theorie und Praxis
Pflicht
4
120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium
Ende des 2. Semesters
Klausur (120 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, ELearning
Prof. Dr. Thomas Häring, BA Villingen-Schwenningen
Keine
W VWL II: Makroökonomik, Geld und Währung
In diesem Modul lernen die Studierenden zunächst die
Inhalte und Methoden der Volkswirtschaftslehre kennen.
Anschließend wird im Rahmen der Mikroökonomik das
Geschehen auf Märkten analysiert.
Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer:
•
Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre
kennen gelernt und sind in der Lage, Nutzen und
Grenzen der Verwendung von Modellen in der
ökonomischen Analyse zu erklären und zu beurteilen;
•
die Grundlagen der Analyse von Haushalten und
Unternehmen verstanden und haben die
Fachkompetenz erworben, mit diesem
Instrumentarium das Geschehen auf Märkten zu
analysieren und auf neue Probleme anzuwenden;
•
sich im Selbststudium die Kompetenz erarbeitet, die
Logik ökonomischer Entscheidungen zu erfassen und
daraus selbstständig Schlussfolgerungen für
individuelles und kollektives Handeln zu ziehen;
•
die soziale Kompetenz erworben, die
unterschiedlichen Sichtweisen verschiedener Akteure
und Interessengruppen auf mikroökonomische
Probleme zu verstehen und zu beurteilen.
Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: eine
Einführung in die Wissenschaft von Märkten, neueste
Auflage, München
Heine, M.; Herr, H.: Volkswirtschaftslehre: eine
paradigmenorientierte Einführung in die Mikro- und
Makroökonomik, neueste Auflage, München
Mankiw, N.G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre,
neueste Auflage, Stuttgart
Schumann, J.; Meyer, U.; Ströbele, W.: Grundzüge der
- 58 -
Theorie und Praxis
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
International Business
mikroökonomischen Theorie, neueste Auflage, Berlin etc.
Varian, H.R.: Grundzüge der Mikroökonomik, neueste
Auflage, München [engl.: Intermediate Microeconomics: A
Modern Approach, New York Norton.]
Einführung, Mikroökonomik I
Grundbegriffe der VWL – Inhalte, Abgrenzung und
Methoden der VWL – Einführung in die volkswirtschaftliche
Dogmengeschichte – Wirtschaftssysteme –
Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland –
Einführung in die Mikroökonomik – Theorie des Haushalts
Mikroökonomik II
Theorie der Unternehmung: Produktion, Kosten, Angebot –
Marktabgrenzung – Marktbeziehungen – Marktformen –
Preisbildung im Polypol, Monopol und Oligopol –
Faktormärkte – Marktunvollkommenheiten – Wirkungen
staatlicher Eingriffe – Wettbewerbstheorie –
Wettbewerbspolitik
Modul
VWL II: Makroökonomik
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W VWL II
3. und 4. Sem.
Pflicht
4
120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium
Ende des 3. und des 4. Semesters
Klausur (120 Minuten), Teilklausuren (je 60 Minuten) nach
dem 3. und dem
4. Semester
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, ELearning
Prof. Dr. Thomas Häring, BA Villingen-Schwenningen
W VWL I
W VWL III, Wirtschaftspolitik
In diesem Modul wird zunächst die Logik der
systematischen Beschreibung des Wirtschaftskreislaufs
behandelt. Anschließend wird das makroökonomische
Grundmodell der Einkommens- und Beschäftigungstheorie
entwickelt. Im zweiten Teil werden die
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
- 59 -
International Business
Literatur
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 2
Theorie und Praxis
Geldmengenkonzepte, der Geldangebotsprozess, die
Wirkungsweise der Geldpolitik sowie
währungstheoretische Fragen diskutiert.
Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer:
•
sich die Terminologie der VGR angeeignet, den
grundsätzlichen Unterschied zwischen einer
klassifizierenden Beschreibung des
Wirtschaftskreislaufs und einer Erklärung
makroökonomischer Phänomene verstanden, den
methodischen Ansatz der makroökonomischen
Modellbildung kennen gelernt und die Abhängigkeit
der Ergebnisse von den Prämissen erkannt;
•
die Fachkompetenz erworben, im Rahmen
makroökonomischer Modelle logisch zu argumentieren
und die Auswirkungen exogener Schocks, geld- und
fiskalpolitischer Entscheidungen sowie verschiedener
Währungssysteme selbstständig abzuleiten;
•
die Selbstkompetenz erworben, mit
makroökonomischen Daten und Informationen
umzugehen und die Relevanz für ihre eigenen
ökonomischen Entscheidungen zu bewerten;
•
die potenziellen Unterschiede zwischen
einzelwirtschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher
Rationalität erkannt und können daraus die
Notwendigkeit wirtschafts- und sozialpolitischen
Handelns ableiten.
Blanchard, O.; Illing, G.: Makroökonomie, neueste Aufl.,
München
Dornbusch, R.; Fischer, S.; Startz, R.: Makroökonomik,
neueste Aufl., München
Felderer, B.; Homburg, S.: Makroökonomik und neue
Makroökonomik, neueste Aufl., Berlin etc.
Görgens, E.; Ruckriegel, K.; Seitz, F.: Europäische
Geldpolitik: Theorie, Empirie, Praxis, neueste Aufl.,
Stuttgart
Mussel, G.: Grundlagen des Geldwesens, neueste Aufl.,
Sternenfels
Makroökonomik
Kreislaufanalyse, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung,
Zahlungsbilanz – Analyse des Gütermarktes – Analyse des
Geldmarktes – IS-LM Modell – stabilisierungspolitische
Wirkungen der Fiskal- und Geldpolitik – Analyse des
Arbeitsmarktes – Konjunkturtheorien in klassischen
Modellen – Wachstum und technischer Fortschritt
Geld und Währung
- 60 -
Theorie und Praxis
Lehrinhalte
International Business
Monetäre Grundbegriffe – Geldnachfrage- und
Geldangebotstheorie – Inflation – Grundlagen der
Geldpolitik – Geldpolitik der Europäischen Zentralbank –
Theorie der Wechselkurse – Devisenmarkt – Internationale
Währungsordnung
- 61 -
International Business
Theorie und Praxis
Modul
VWL III: Wirtschaftspolitik
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W VWL III
5. und 6. Sem.
Pflicht
4
120 h, davon 48 h Kontaktstudium und 72 h Selbststudium
Ende des 6. Semesters
Klausur (120 Minuten)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, ELearning
Prof. Dr. Thomas Häring, BA Villingen-Schwenningen
W VWL I + W VWL II
keine
Während des dritten Moduls Volkswirtschaftslehre sollen
die Studierenden die in den Vorsemestern erworben
theoretischen Grundlagen in den Bereichen
Mikroökonomie, Makroökonomie sowie Geld und Währung
auf wirtschaftspolitische Fragestellungen anwenden. Dabei
liegen die Schwerpunkte auf den Bereichen
Arbeitslosigkeit, Inflation, Außenwirtschaft, Umwelt und
soziale Sicherung und Verteilung. Die genaue Auswahl der
zu behandelnden Problemkomplexe wird auch von
aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussionen bestimmt.
Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer:
•
die Fähigkeit erworben, die Methoden der
ökonomischen Analyse auch auf neuartige
wirtschaftspolitische Fragestellungen anzuwenden;
•
die Fachkompetenz erworben, die unterschiedlichen
wirtschaftspolitischen Entwürfe und Ausgestaltungen
ökonomisch zu bewerten;
•
über die Beschäftigung mit wirtschaftspolitischen
Fragen ein allgemein differenzierteres
Urteilsvermögen erworben;
•
sich in Diskussionen und/oder Gruppenarbeiten ein
Bewusstsein über die sozialen und ökologischen
Auswirkungen wirtschaftlichen Handelns sowie dessen
ethische Implikationen erarbeitet.
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Literatur
Blankart, C.B.: Öffentliche Finanzen in der Demokratie,
- 62 -
Theorie und Praxis
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
International Business
neueste Auflage, München
Fritsch, M.; Wein, T.; Ewers, H.-J.: Marktversagen und
Wirtschaftspolitik, neueste Auflage, München
Mussel, G.; Pätzold, J.: Grundfragen der Wirtschaftspolitik,
neueste Auflage, München
Krugman, P.R.; Obstfeld, M.: Internationale Wirtschaft,
neueste Auflage, München.
Lampert, H.; Althammer, J.: Lehrbuch der Sozialpolitik,
neueste Auflage, Berlin.
Wirtschaftspolitik I
Einführung in die Wirtschaftspolitik –
Werturteilsproblematik, Zielanalyse (Beschäftigung,
Preisniveau, Wachstum, außenwirtschaftliches
Gleichgewicht, Umwelt, Verteilung) – Angebots- und
Nachfragesteuerung – Mittelanalyse – Trägeranalyse
Wirtschaftspolitik II
Systeme der sozialen Sicherung in Deutschland mit
Schwerpunkt Altersversorgung und Gesundheitswesen –
Sozialbudget und langfristige Finanzierungsprobleme –
Verteilungsbegriffe und -maße – Empirische Einkommensund Vermögensverteilung – Grundlegende
Verteilungstheorien – Ansatzpunkte der Verteilungspolitik
(Steuern und Transfers) – Globalisierung – Politische
Ökonomie
Technik der Finanzbuchführung
Modul
2
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-Fibu
1. und 2. Sem.
Pflicht
5
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Ende des 2. Semesters
Gesamt-Modul-Klausur (120 Minuten)
Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0
erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, ELearning
Lernmethoden
Technik der Finanzbuchführung
150 h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium
- 63 -
International Business
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Literatur
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Theorie und Praxis
Prof. Dr. Gerald Schenk, Duale Hochschule Heidenheim
Keine
Keine
Mit diesem Modul soll den Studierenden die Technik der
Finanzbuchführung vermittelt werden.
Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden die
Finanzbuchführung von anderen Teilgebieten des
betrieblichen Rechnungswesens abgrenzen und verstehen
das System der doppelten Buchführung. Die Studierenden
haben die Methodenkompetenz erworben,
Geschäftsvorfälle aus allen wichtigen Funktionsbereichen
der Unternehmung buchungstechnisch zu erfassen. Sie
haben erlernt, wie Bestandsveränderungen auf
Bestandskonten und Aufwendungen und Erträge auf
Erfolgskonten zu verbuchen sind.
Darauf aufbauend haben die Studierenden
Fachkompetenz für die Jahresabschlusserstellung
erworben. Sie sind in der Lage, die Bilanz und die Gewinnund Verlustrechnung unter Beachtung der gesetzlichen
Vorschriften aus der laufenden Buchführung abzuleiten.
Durch das Einüben der Buchungstechnik im Selbststudium
sowie durch das gemeinsame Bearbeiten von
Buchungsfällen in der Lehrveranstaltung wird darüber
hinaus sowohl die Selbst- als auch die Sozialkompetenz
der Studierenden erweitert.
Bieg, H.: Buchführung, neueste Auflage, Herne/Berlin.
Eisele, W.: Technik des betrieblichen Rechnungswesens,
neueste Auflage, München.
Schenk, G.: Buchführung – schnell erfasst, neueste
Auflage, Berlin etc.
Schmolke, S.; Deitermann, M.: Industrielles
Rechnungswesen IKR, neueste Auflage, Darmstadt.
Wöhe, G.; Kussmaul, H.: Grundzüge der Buchführung und
Bilanztechnik, neueste Auflage, München.
Technik der Finanzbuchführung I
Rechnungswesen und Finanzbuchführung – Organisation,
System und Technik der Finanzbuchführung –
Warenverkehr und Umsatzsteuer – Anschaffung,
Herstellung, Abschreibung und Abgang von Anlagegütern
– Bewertung und Buchungen im Vorratsvermögen –
Buchtechnische Behandlung von Forderungen und
Wertpapieren – Buchung von Eigenkapitalveränderungen
inkl. Erfolgsverbuchungen und Rechtsformen –
Finanzgeschäfte, Finanzinnovationen und Leasing
- 64 -
Theorie und Praxis
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
International Business
Technik der Finanzbuchführung II
Buchungen im Personalbereich – Verbuchen von Steuern
– Rechnungsabgrenzung und Rückstellungen –
Hauptabschlussübersicht und Jahresabschlusserstellung –
EDV-Anwendung in der Buchführung –
Buchführungsbesonderheiten bei internationaler
Rechnungslegung
Mathematik und Statistik
Modul
Mathematik und Statistik
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W – Math/Stat 1/2
1. und 2. Sem.
Pflicht
5
150 h, davon 65 h Kontaktstudium (Mathematik: 26,
Statistik: 39) und 85 h Selbststudium
Mathematik: Ende des 1. Semesters, Statistik: Ende des 2.
Semesters
Teilklausur Mathematik (60 Minuten); Teilklausur Statistik
(90 Minuten)
Bestehensgrenze bei 50% der maximal erreichbaren
Leistung
Lehrveranstaltung, Tutorien, Gruppenarbeit,
Selbststudium, E-Learning
Prof. Dr. Irene Rößler, Prof. Dr. Albrecht Ungerer (BA
Mannheim)
Keine
Alle Module (außer Recht)
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Die Studierenden sollen die Mathematik als Hilfsmittel bei
Planungs- und Entscheidungsproblemen der
wirtschaftlichen Praxis begreifen.
Die Statistik soll von den Studierenden als
Entscheidungshilfe im Unternehmen bzw. als Hilfsmittel bei
der empirischen Überprüfung von Hypothesen verstanden
werden. Dieses Lernen soll nicht nur durch die formale
Darstellung der Verfahren, sondern insbesondere durch
Beispiele aus betriebs- und volkswirtschaftlichen
Entscheidungstatbeständen erfolgen.
Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer:
- 65 -
International Business
Theorie und Praxis
•
Literatur
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
die Ideen mathematischer Techniken erfasst und die
Kompetenz erworben, die Techniken auf ökonomische
Fragestellungen anzuwenden;
•
Statistik als Managementtechnik begriffen und die
Fähigkeit erworben, den möglichen Einfluss des
Datenentstehungsprozesses, der Datenquellen und
der Datenpräsentation auf das Ergebnis zu erläutern
sowie vorgegebene Datensätze hinsichtlich
gewünschter Informationen selbstständig auszuwerten
und die Ergebnisse im Sachzusammenhang zu
interpretieren.
Holey, T.; Wiedemann, A.: Mathematik für
Wirtschaftswissenschaftler, (Reihe BA KOMPAKT)
Springer 2008
Kruschwitz, L.: Finanzmathematik, München neueste
Auflage
Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler,
Band 2, und 3, Herne / Berlin neueste Auflage.
Bleymüller, J.; Gehlert, G.; Gülicher, H.: Statistik für
Wirtschaftswissenschaftler, München neueste Auflage.
Rößler, I.; Ungerer, A.: Statistik für
Wirtschaftswissenschaftler, (Reihe BA KOMPAKT)
Springer 2008
Mathematik
Finanzmathematik; Differential- und Integralrechnung für
Funktionen mit einer unabhängigen Variablen,
Differentialrechnung mit mehreren unabhängigen
Variablen; Matrizen und Vektoren, Determinanten, Lineare
Gleichungssysteme.
Statistik
Datenentstehungsprozess, univariate und bivariate
Verteilungen mit ihren deskriptiven Maßzahlen;
wirtschaftsstatistische Anwendungen; Grundlagen der
induktiven Statistik mit Anwendungen, insbesondere
Zufallsstichprobenverfahren und Hypothesenteste.
Recht
Modul
Recht I
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-R-I
1. und 2. Semester
Pflicht
- 66 -
Theorie und Praxis
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
Basisliteratur
International Business
4
120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium
gegen Ende des Moduls
Klausur (120 Minuten)
Bei 50 % der geforderten Leistung wird die Note 4,0
erreicht.
Lehrveranstaltung, Selbststudium, E-Learning
Prof. Jürgen Werner, Duale Hochschule VillingenSchwenningen
Keine
Recht II
Die Studierenden sollen zunächst Verständnis für die hohe
Praxisrelevanz des Fachs Recht entwickeln. Sie sollen
lernen, zivilrechtliche von anderen Fallgestaltungen zu
unterscheiden. Weiter sollen die Studierenden eine an den
juristischen Gutachtenstil angelehnte Methodik zur
Fallbearbeitung kennen lernen.
Im zweiten Teil sollen die Studierenden die einzelnen
Bücher des BGB inhaltlich klar voneinander trennen
können. Sie sollen weiter die praktisch bedeutsamsten
Probleme im Zusammenhang mit Vertragsschlüssen sowie
mit den allgemeinen Vorschriften über Begründung, Inhalt
und Beendigung von Schuldverhältnissen kennen lernen.
Die Studierenden sollen die Vorschriften des Kaufrechts in
Bezug auf häufige, in der Praxis vorkommende
Fragestellungen anwenden können. Sie sollen einen
Überblick über ausgewählte weitere Vertragstypen
erhalten. Weiter sollen sie Verständnis für den weiten
Anwendungsbereich des Deliktsrechts auch in Bezug auf
betriebliche Fragen und Fallgestaltungen entwickeln.
Schließlich sollen sie die wesentlichen Grundprinzipien
sowie ausgewählte Rechtsfragen von Eigentum, Besitz
und beschränkt dingliche Rechte kennen lernen. Sie sollen
mit den Grundzügen der Rechtsdurchsetzung vertraut
sein.
Führich, E.: Wirtschaftsprivatrecht, München, aktuelle
Auflage
Führich, E.; Werdan, I.: Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und
Fragen, München, aktuelle Auflage
Kallwass, W.: Privatrecht, München, aktuelle Auflage
Wörlen, R.: BGB AT, Köln, aktuelle Auflage
Medicus, D.: Allg. Teil des BGB, Heidelberg, aktuelle
Auflage
Palandt, O.: Kommentar zum BGB, München, aktuelle
Auflage
- 67 -
International Business
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
Theorie und Praxis
Brox, H.; Walker, W.-D.: Allgemeines Schuldrecht,
München, aktuelle Auflage
Brox, H.; Walker, W.-D.: Besonderes Schuldrecht,
München, aktuelle Auflage
Wieling, H.-J.: Sachenrecht, Berlin, aktuelle Auflage
Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I
Überblick über das Rechtsystem und die Rechtgebiete –
Juristische Arbeitstechniken – Einführung in das BGB –
Natürliche und juristische Personen – Rechtsgeschäfte
(Willenserklärung / Anfechtung) – Abstraktionsprinzip –
Vertretung / Vollmacht – Fristen und Termine / Verjährung
– Schuldverhältnisse – Pflichtverletzungen – Inhalt und
Beendigung von Schuldverhältnissen – Allgemeine
Geschäftsbedingungen
Bürgerliches Recht II
Kaufvertrag (E-Commerce, Fernabsatz) – Werkvertrag –
Sonstige Vertragstypen – Unerlaubte Handlungen –
Erwerb und Verlust des Eigentums an beweglichen und
unbeweglichen
Sachen
–
Sicherungsrechte
–
Sicherungsübereignung – (Hypo-theken / Grundschulden)
– Grundzüge der Rechtsdurchsetzung
Modul
Recht II
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-R-II
3. und 4. Semester
Pflicht
4
120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium
jeweils am Ende des 3. und des 4. Semesters
Teilklausur LV 1 (60 Minuten), Teilklausur LV 2 (60
Minuten);
Bei 50 % der geforderten Leistung wird die Note 4,0
erreicht.
Lehrveranstaltung, Selbststudium, E-Learning
Prof. Jürgen Werner, Duale Hochschule VillingenSchwenningen
Recht I
Keine
Die Studierenden sollen exemplarisch die Abweichungen
des Handelsrechts vom Bürgerlichen Recht erkennen
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
- 68 -
Theorie und Praxis
Basisliteratur
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
International Business
können. Sie sollen die Rechtsgebiete in der praktischen
Anwendung verknüpfen können. Die Studierenden sollen
in der Praxis selbstständig und sicher die grundsätzlichen
Entstehungs-,
Kapitalaufbringungs-,
Haftungs-,
Liquidations- und Vertretungsregeln anwenden.
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, einen
Arbeitsvertrag selbstständig abzuschließen. Die Pflichten
des Arbeitnehmers sowie des Arbeitgebers aus dem
Arbeitsvertrag sollen den Studierenden bekannt sein. Die
Studierenden sollen in die Lage versetzt werden,
arbeitnehmer- oder arbeitgeberseitige Arbeitsverträge
rechtlich wirksam zu beenden.
Die Studierenden sollen im zweiten Teil des Moduls
Einblicke in den Verfahrensablauf sowohl des
Regelinsolvenzverfahrens
als
auch
des
Verbraucherinsolvenzverfahrens erhalten. Sie sollen
erkennen, wann ein Insolvenzantrag zu stellen ist und
welche Konsequenzen sich aus dem Unterlassen der
Antragstellung ergeben.
Brox, H.: Handel- und Wertpapierrecht, München, aktuelle
Auflage
Eisenhardt, U.: Gesellschaftsrecht, München, aktuelle
Auflage
Hofmann, P.: Handelsrecht, Neuwied, aktuelle Auflage
Roth, G. H.: Handels- und Gesellschaftsrecht, München,
aktuelle Auflage
Ebenroth, C. T.; Boujong, K.; Joost, D.: Kommentar zum
HGB, München, aktuelle Auflage
Brox, H.; Rüthers, B.; Henssler, M.: Arbeitsrecht, Stuttgart,
aktuelle Auflage
Däubler, W.: Arbeitsrecht, Frankfurt/M., aktuelle Auflage
Bork, R.: Einführung in das Insolvenzrecht, Tübingen,
aktuelle Auflage
Schulz, D.; Bert, U.; Lessing, H.: Handbuch Insolvenz,
Freiburg, aktuelle Auflage
Handels- und Gesellschaftsrecht
Unternehmer – Kaufmann – Sonderprivatrecht – Prinzipien
des Handelsrechts wie Publizität, Schnelligkeit und
Verkehrsschutz – Register – Vollmachten – Hilfspersonen
– Rechtsschein – Firmenrecht – Formfreiheit –
Handelsbräuche und -papiere
Juristische Person und Personengesellschaft – Überblick
über
Gesellschaftsformen
–
Prinzipien
des
Gesellschaftsrechts
wie
numerus
clausus
–
Gestaltungsfreiheit und –grenzen – Typenvermischung –
Entstehung – laufender Betrieb – Beendigung – Vertretung
– Geschäftsführung – Vermögensordnung – Überblick
- 69 -
International Business
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
Theorie und Praxis
Kapitalaufbringung und -erhaltung – Gesamtschau Vorteile
und Nachteile Rechtsformen – Überblick Konzern –
Gläubiger- und Minderheitsschutz – Haftungsgefahren
Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts
Grundlagen des Arbeitsrechts – Der Begriff des
Arbeitnehmers – Die Anbahnung des Arbeitsverhältnisses
– Die Situation vor Vertragsabschluss, Vorverhandlungen
– Arbeitsvertrag und Arbeitsverhältnis – Formen des
Arbeitsverhältnisses – Die Pflichten des Arbeitnehmers
aus dem Arbeitsvertrag – Die Pflichten des Arbeitgebers
aus
dem
Arbeitsvertrag
Beendigung
des
Arbeitsverhältnisses
–
Tarifvertragsrecht
–
Betriebsverfassungsrecht
Regelinsolvenzverfahren – Verbraucherinsolvenzverfahren
– Insolvenzgründe – Der Insolvenzantrag – Das
Eröffnungsverfahren
–
Gläubigerbenachteiligung
–
Anfechtbare Handlungen und Rechtsfolgen – Haftung und
Insolvenzdelikte
Informationstechnologie
Modul
Studiengang
Informationstechnologie
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
Code
W Info
Lage des Moduls
3. und 4. Sem.
Art
Pflicht
ECTS-Punkte
4
Stud. Arbeitsbelastung
120 h Workload, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h
Selbststudium
Ende des 3. und 4. Semesters
Prüfungstermin
Prüfungsform/-dauer
Lernmethoden
Klausur (120 Min.), Teilklausur nach dem 3. und 4.
Semester je 60 Min.
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0
erreicht.
Lehrveranstaltung, Selbststudium, E-Learning
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. Rainer Beedgen, Duale Hochschule Mannheim
Zugangsvoraussetzung
Keine
Nachfolger
Keine
Bewertungsregel
- 70 -
Theorie und Praxis
Kompetenzziele
Literatur
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
International Business
In diesem Modul werden Grundbegriffe der
Informationstechnologie, die im unternehmerischen
Umfeld eine wichtige Rolle spielen, vermittelt.
Nach Abschluss des Moduls sollen die Teilnehmer mit
den wichtigsten Themengebieten vertraut sein, die mit
dem Betrieb von Computersystemen zu tun haben. Sie
sollen Grundkonzepte von Datenbanken kennen und
Anwendungen verstehen können. Grundkonzepte des
Informations- und Wissensmanagement sind ihnen
vertraut. Die Studierenden sollen Aufbau und
Funktionsweise von Computersystemen verstehen
können. Einfache theoretische Grundlagen zu
Computersystemen sollen sie kennen und gebrauchen
können. Die Studierenden sind in der Lage, kleine
Datenbankanwendungen zu entwickeln und realisieren.
Sie kennen Anwendungen des Informations- und
Wissensmanagement. Die Studierenden sollen in der
Lage sein, die Grundlagen der Rechnerkommunikation zu
beschreiben. Sie sollen wichtige Rechnernetze erläutern
können. Ferner sollen sie in der Lage sein, einfache
Internetseiten erstellen zu können
Brause, R. : Kompendium der Informationstechnologie:
Hardware, Software, Client-Server Systeme, Netzwerke,
Datenbanken, Springer Verlag, Heidelberg, 2005
Ernst, H.: Grundkurs Informatik, 3. Auflage, Vieweg
Verlag, Wiesbaden, 2003.
Gumm, H.P.; Sommer, M.: Einführung in die Informatik, 6.
Auflage, Oldenbourg Verlag, München, 2004.
Hansen, H.R.; Neumann, G.: Wirtschaftsinformatik 1,
Verlag Lucius&Lucius, Stuttgart, 2005.
Holey, T.; Welter, G.; Wiedemann, A.:
Wirtschaftsinformatik, Kiehl Verlag, Ludwigshafen, 2004.
Kersken, S: Kompendium der Informationstechnik, Galileo
Press, Bonn, 2004
Sattler, K.-U.; Saake, G.; Heuer, A. : Datenbanken
kompakt, 2. Auflage, mitp Verlag, Bonn, 2003.
Grundlagen Informationstechnologie
Grundbegriffe der Datenverarbeitung – Komponenten
eines Rechnersystems – Darstellung von Informationen –
Softwarearten – Anwendungsarchitekturen –
Grundkonzepte Datenbanken, Datenmodellierung –
Informations- und Wissensmanagement
Kommunikation, Netze
Grundkonzepte betrieblicher Informationssysteme –
unternehmensinterne/
-übergreifende Informationssysteme – Grundlagen
- 71 -
International Business
Theorie und Praxis
Rechnernetze – LAN, WAN, TCP/IP und das Internet –
Netzwerksicherheit – Erstellung von Internetseiten – neue
Technologien
Wissenschaftliches Arbeiten
Modul
Wissenschaftliches Arbeiten
Studiengang
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform / -dauer
Bewertungsregel
Bachelor Betriebswirtschaftslehre
W-WA-1+2
1. und 2. Sem.
Pflicht
4
120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium
während des 1. und des 2. Semesters
Referat
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, ELearning
Prof. Dr. Stefan Huf, Duale Hochschule Karlsruhe
Keine
Keine
Fachkompetenz: Die Studierenden kennen die
grundlegenden Merkmale wissenschaftlicher Arbeiten
sowie wesentliche wissenschaftstheoretische
Grundpositionen und sind mit wissenschaftstheoretischen
Grundbegriffen vertraut.
Methodenkompetenz: Die Studierenden können eine
wissenschaftlich zu bearbeitende Problemstellung
formulieren und eine Literaturrecherche durchführen sowie
eine strukturierte schriftliche Ausarbeitung anfertigen. Die
Studierenden kennen die Vorgehensweise und
Erhebungstechniken (wie Befragung, Experiment,
Inhaltsanalyse) der empirischen Sozialforschung und
können diese selbstständig im Rahmen der Projektarbeiten
und der Bachelorarbeit anwenden.
Gruppenarbeiten, Diskussionen und Referate erhöhen
folgende Sozial- und Selbstkompetenzfelder:
Partnerschaftliche Zusammenarbeit, Durchsetzungs- und
Überzeugungsvermögen, Konfliktfähigkeit, aktives
Zuhören, verbales Ausdrucksvermögen, Kritikfähigkeit und
Fähigkeit zur Selbstreflexion.
Lernmethoden
Modulverantwortlicher
Zugangsvoraussetzung
Nachfolger
Kompetenzziele
- 72 -
Theorie und Praxis
Literatur
Lehrveranstaltung 1
Lehrinhalte
Lehrveranstaltung 2
Lehrinhalte
International Business
Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage,
München
Kornmeier, M.: Wissenschaftstheorie und
wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, Heidelberg
Kromrey, H.: Empirische Sozialforschung, aktuelle Auflage,
Stuttgart
Schnell, R.; Hill, P. B.; Esser, E.: Methoden der
empirischen Sozialforschung, aktuelle Auflage, München
Schülein, J. A.; Reitze, S.: Wissenschaftstheorie für
Einsteiger, aktuelle Auflage, Stuttgart
Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle
Auflage, München
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Kennzeichen und Formen wissenschaftlicher Arbeiten –
Wahl und Konkretisierung des Themas –
Literaturrecherche und Informationsbeschaffung –
Festlegung des Aufbaus und Gliederung der Arbeit –
inhaltliche und formale Ausgestaltung des Manuskripts
Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftstheorie: Wissenschaftstheoretische
Grundpositionen – wissenschaftstheoretische
Grundbegriffe – Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft
Methoden der empirischen Sozialforschung: Phasen des
Forschungsprozesses – Konzeptspezifikation,
Operationalisierung und Messung – Forschungsdesign –
Auswahlverfahren – Datenerhebungstechniken:
Beobachtung, Befragung, Inhaltsanalyse, Experiment
Sprachen
Modul
Wirtschaftsfranzösisch I
Code
W Sp F I
Lage des Moduls
1. + 2. Sem.
Art
Wahlpflicht
ECTS-Punkte
4
Stud. Arbeitsbelastung
120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium
Prüfungstermin
Ende des Moduls
Prüfungsform/ -dauer
Klausur 120 Minuten. Schriftlicher und mündlicher Teil
(75% schriftlich, 25% mündlich)
Bewertungsregel
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
- 73 -
International Business
Theorie und Praxis
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Lernmethoden
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium (u.a. mit Lernsoftware)
Modulverantwortliche
Prof. Dr. Silvia Lauer, Duale Hochschule Karlsruhe
Zugangsvoraussetzungen
4 Jahre Schulfranzösisch
Nachfolger
Wirtschaftsfranzösisch II
Kompetenzziele
Die Studierenden können sich in verschiedenen
Standardsituationen des beruflichen Alltags wie
Telefonieren und Präsentationen halten sprachlich
behaupten. Darüber hinaus sind sie in der Lage, einfache
Geschäftsbriefe zu verfassen.
Sie können ihren beruflichen Kontext analysieren, die
Unternehmensstruktur beschreiben (Berufsprofil und
Aufgaben, Arbeitsbedingungen, Rechte und Pflichten eines
Arbeitsnehmers/-gebers, Arbeitswelt, Büroausstattung /
-tätigkeiten, Produktion), über Erfahrungen und Ereignisse
berichten, Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten
kurze Begründungen oder Erklärungen geben.
Die Studierenden haben ein Verständnis für interkulturelle
Verschiedenheiten zwischen Frankreich und Deutschland
erworben.
Sie können Lern- und Arbeitsmittel zu den Themen
Wortschatz und Grammatik selbstständig nutzen.
Lehrinhalte
Selbstbeschreibung, Beschreibung des Unternehmens,
Unternehmensstruktur, Produktion, Berufsprofil und
Aufgaben, Arbeitsbedingungen, Rechte und Pflichten eines
Arbeitsnehmers/-gebers, Arbeitswelt, Büroausstattung /tätigkeiten, Telefongespräche, einfacher Schriftverkehr,
Grammatik und Wortschatz
Bücher und Materialien
Pour parler affaires (Klett Verlag)
ECO.COM (Klett Verlag / Balmer Verlag)
Réussir le CFP (Klett Verlag / Balmer Verlag)
Affaires à suivre (Hachette Livre)
WBT
Interaktive Sprachreise Französisch
Basisliteratur
Modul
Wirtschaftsfranzösisch II
Code
W Sp F II
Lage des Moduls
3. + 4. Sem.
- 74 -
Theorie und Praxis
International Business
Art
Wahlpflicht
ECTS-Punkte
4
Stud. Arbeitsbelastung
120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium
Prüfungstermin
Jeweils Ende der Lehrveranstaltung
Prüfungsform/ -dauer
Klausur (120 Minuten), Teilklausur LV 1: 60 Minuten, LV 2:
60 Minuten. Schriftlicher und mündlicher Teil (75%
schriftlich, 25% mündlich)
Bewertungsregel
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Lernmethoden
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium (u.a. mit Lernsoftware)
Modulverantwortliche
Prof. Dr. Silvia Lauer, Duale Hochschule Karlsruhe
Zugangsvoraussetzungen
Wirtschaftsfranzösisch I
Nachfolger
Wirtschaftsfranzösisch III
Kompetenzziele
Die Studierenden sind in der Lage, sich in den
nachfolgend genannten beruflichen Kontexten sprachlich
situationsadäquat ausdrücken, d.h. sie können:
eingeübte Präsentationen vortragen und auf Fragen
des Publikums reagieren
in kurzen Präsentationen über Konsumenten
berichten und ihr Kaufverhalten erklären
längere Gespräche in der Standardsprache und
einfache Sachinformationen über berufsbezogene
Themen verstehen
spezifische Informationen über Produkte, Kauf und
Verkauf geben
eine Anfrage sowohl telefonisch als auch per Fax
oder Brief bearbeiten
eine Bestellung entgegennehmen oder erledigen
einen Auftrag bestätigen, stornieren oder ablehnen
in Interviewform eine Marktstudie durchführen
Graphiken erläutern und über wirtschaftliche
Ergebnisse des Unternehmens diskutieren.
Ferner beherrschen sie Form und Aufbau eines
standardisierten Geschäftsbriefes sowie ein Repertoire an
Sätzen und Wendungen für Beschwerde und Mängelrüge,
für Antwort auf Reklamationen, für Zahlungsverzug und
-aufschub.
Lehrinhalte
Produkt (Merkmale, Lebenszyklus, Verpackung, Qualität
und Preis), Konsum und Marketing (Konsumenten und
- 75 -
International Business
Theorie und Praxis
Basisliteratur
Kaufverhalten, Marktforschung, Marktstrategien,
Produktmarketing, Messen, Werbung (Medien)), Vertrieb
und Handel, Kauf und Verkauf (Anfrage, Angebot,
Bestellung, Lieferung, Lieferverzug, Beschwerde und
Mängelrüge, Reklamationen, Zahlung, Zahlungsverzug).
Fachvokabular des jeweiligen Studiengangs.
Bücher und Materialien
Pour parler affaires (Klett Verlag)
ECO.COM (Klett Verlag / Balmer Verlag)
Réussir le CFP (Klett Verlag / Balmer Verlag)
Affaires à suivre (Hachette Livre)
WBT, Interaktive Sprachreise Französisch
Modul
Wirtschaftsfranzösisch III
Code
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform/ -dauer
W Sp F III
5. + 6. Sem.
Wahlpflicht
4
120 h, davon 48 h Kontaktstudium und 72 h Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur 120 Minuten. Schriftlicher und mündlicher Teil
(75% schriftlich, 25% mündlich)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium (u.a. mit Lernsoftware)
Prof. Dr. Silvia Lauer, Duale Hochschule Karlsruhe
Wirtschaftsfranzösisch II
Keine
Die Studierenden können die Hauptinhalte komplexer
Texte zu konkreten Themen verstehen. Sie sollen ohne
Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen
teilnehmen sowie eine Diskussion aufrechterhalten
können.
Die Studierenden sind weiterhin in der Lage, durch kurze
Begründung und Erklärung die eigene Meinung
verständlich zu machen und um die Meinung anderer zu
bitten, Alternativen zu vergleichen und einander
gegenüberzustellen.
Ferner sollen die Studierenden über ein breites Spektrum
sprachlicher Mittel verfügen, um flüssig, korrekt und
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortliche
Zugangsvoraussetzungen
Nachfolger
Kompetenzziele
- 76 -
Theorie und Praxis
Lehrinhalte
Basisliteratur
International Business
wirkungsvoll über aktuelle Themen zu sprechen,
Argumentationen logisch aufzubauen, klar Für und Wider
zu erläutern, längere Präsentationen vorzutragen, sich
vom vorgegebenen Text zu lösen und auf Fragen spontan
reagieren zu können.
Sie können detaillierte Instruktionen zuverlässig verstehen,
ein Problem klar darlegen, Vermutungen über Ursachen
und Folgen anstellen, Infos und Argumente aus
verschiedenen Quellen zusammenfassen und
wiedergeben.
Darüber hinaus können sie einen Standpunkt zu einer
aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile
verschiedener Möglichkeiten angeben. Sie können
Rezensionen zu wirtschaftsbezogenen Filmen, Artikeln,
Reportagen und Nachrichten verfassen und an Interviews
teilnehmen sowie diese selbstständig durchführen
Schließlich sollen die Studierenden schriftliche detaillierte
und kohärente Texte zu verschiedenen
Interessensgebieten verfassen können. Sie sind in der
Lage, kurze Infos aus verschiedenen Text- und Tonquellen
zusammenzuführen und zusammenzufassen und können
eine kurze eigene Stellungnahme abgeben.
Internationaler Handel, Import und Export, Wirtschaft und
Markt, wirtschaftliches Wachstum, Staat und Wirtschaft,
Wirtschaftspolitik, Umwelt und Wirtschaft, Globalisierung,
Unternehmenskrisen, Wirtschaftsethik, Schwellenländer,
Bewerbungen, Vorstellungsgespräche, Eigenschaften des
idealen Bewerbers, Fachvokabular des jeweiligen
Studiengangs
Bücher und Materialien
Pour parler affaires (Klett Verlag)
ECO.COM (Klett Verlag / Balmer Verlag)
Réussir le CFP (Klett Verlag / Balmer Verlag)
Affaires à suivre (Hachette Livre)
WBT: Interaktive Sprachreise Französisch
Modul
Wirtschaftsspanisch I
Modulkennzeichnung
W Sp S I
Lage des Moduls
1. + 2. Sem.
Art
Wahlpflicht
ECTS-Punkte
4
Stud. Arbeitsbelastung
120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium
- 77 -
International Business
Theorie und Praxis
Prüfungstermin
Ende des Moduls
Prüfungsform/ -dauer
Klausur 120 Minuten. Schriftlicher und mündlicher Teil
(75% schriftlich, 25% mündlich)
Bewertungsregel
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Lernmethoden
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium (u.a. mit Lernsoftware)
Modulverantwortliche
Prof. Dr. Silvia Lauer, Duale Hochschule Karlsruhe
Zugangsvoraussetzungen
Keine
Nachfolger
Wirtschaftsspanisch II
Kompetenzziele
Wichtige Situationen des täglichen Lebens sowie des
Berufslebens werden in der Fremdsprache formuliert.
Studierende können sich in der Fremdsprache vorstellen
sowie einfache Gespräche über den Beruf bzw. das
Studium führen.
Sie können ferner einfache Wörter und Sätze über
vertraute Themen aus dem Alltags- und Berufsleben
verstehen und sich darüber mündlich verständigen. Sie
sind in der Lage, kurze Notizen und Mitteilungen
abzufassen.
Lehrinhalte
Begrüßung und Vorstellung, Frage nach Herkunft,
Adressen und Telefonnummern erfragen, Vorschläge
machen, Absichten äußern, über Freizeitbeschäftigungen
sprechen, über die geographische Lage eines Ortes
sprechen, über Öffnungs- und Arbeitszeiten sprechen,
Wochentage und Monate benennen, Datum erfragen und
angeben, Beschreibung des eigenen Berufs und
Studiums, einfacher Schriftverkehr
Basisliteratur
Bücher und Materialien
Colegas (Klett)
En equipo.es (Hueber)
Español Profesional (Cornelsen)
Mirada (Hueber)
WBT
Interaktive Sprachreise Spanisch
Modul
Wirtschaftsspanisch II
Modulkennzeichnung
W Sp S II
Lage des Moduls
3. + 4. Sem.
- 78 -
Theorie und Praxis
International Business
Art
Wahlpflicht
ECTS-Punkte
4
Stud. Arbeitsbelastung
120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium
Prüfungstermin
Jeweils Ende der Lehrveranstaltung
Prüfungsform/ -dauer
Klausur (120 Minuten), Teilklausur LV 1: 60 Minuten, LV 2:
60 Minuten. Schriftlicher und mündlicher Teil (75%
schriftlich, 25% mündlich)
Bewertungsregel
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Lernmethoden
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium (u.a. mit Lernsoftware)
Modulverantwortliche
Prof. Dr. Silvia Lauer, Duale Hochschule Karlsruhe
Zugangsvoraussetzungen
Wirtschaftsspanisch I
Nachfolger
Wirtschaftsspanisch III
Kompetenzziele
Studierende beherrschen einen elementaren
allgemeinsprachlichen und berufsbezogenen Wortschatzes
sowie grundlegender Strukturen und Ausdrucksmittel des
Spanischen.
Sie verstehen die wesentlichen Informationen einfacher
mündlicher Äußerungen innerhalb eines vorhersehbaren
Kontextes sowie Kerninformationen einfacher schriftlicher
Texte (z.B. Geschäftsbriefe, einfache
Firmenbeschreibungen). Darüber hinaus können sie
ausgewählte Aspekte der Unterschiede zwischen der
spanischen und der deutschen Wirtschaft analysieren.
Die Studierenden beherrschen darüber hinaus die
mündliche Kommunikation in ausgewählten privaten,
studienbezogenen und beruflichen Kontaktsituationen zum
Erteilen und Einholen von Informationen, Beschreiben von
Objekten und Personen, Äußern und Kommunizieren von
Vermutungen, Wünschen, Meinungen und Ratschlägen zu
einfachen Sachverhalten des beruflichen Alltags.
Sie können einfache schriftliche Texte vorwiegend
mitteilenden und beschreibenden Charakters verfassen
sowie Telefonate über einfache Inhalte des beruflichen
Alltags führen (Terminvereinbarungen, Buchung, einfach
Anfragen), sich über ihr Unternehmen und ihre Aufgaben
unterhalten, einfache Geschäftsbriefe (Anfragen,
Mahnungen, Bestellungen) verstehen und schreiben.
Lehrinhalte
Telefonieren, Interviews, verschiedene Arten von
Geschäftsbriefen, interkulturelle Verschiedenheit der
- 79 -
International Business
Theorie und Praxis
Wirtschaft in Spanien und Deutschland.
Basisliteratur
Bücher und Materialien
Colegas (Klett)
En equipo.es (Hueber)
Español Profesional (Cornelsen)
Mirada (Hueber)
WBT
Interaktive Sprachreise Spanisch
Modul
Wirtschaftsspanisch III
Modulkennzeichnung
Lage des Moduls
Art
ECTS-Punkte
Stud. Arbeitsbelastung
Prüfungstermin
Prüfungsform/ -dauer
W Sp S III
5. + 6. Sem.
Wahlpflicht
4
120 h, davon 48 h Kontaktstudium und 72 h Selbststudium
Ende des Moduls
Klausur 120 Minuten. Schriftlicher und mündlicher Teil
(75% schriftlich, 25% mündlich)
Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach
Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht.
Seminaristische Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit,
Selbststudium (u.a. mit Lernsoftware)
Prof. Dr. Silvia Lauer, Duale Hochschule Karlsruhe
Wirtschaftsspanisch II
Keine
Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden ihr
Unternehmen präsentieren können, das heißt eine
eingeübte Präsentation über Gründung, Struktur,
Produktion, Marktpositionierung, Vertrieb usw. vortragen
können. Durch rezeptive und produktive Aktivitäten sowohl
im Hören, Lesen, Sprechen als auch im Schreiben werden
neben gebräuchlichen allgemeinsprachlichen auch
relevante fachliche Ausdrücke und Redewendungen des
jeweiligen Studiengangs eingeführt.
Weiterhin sollen die Studierenden einfache Sachtexte über
Themen, die mit dem eigenen Fachgebiet in
Zusammenhang stehen, lesen und grob der Argumentation
folgen; aus Infobroschüren und kurzen offiziellen
Dokumenten wichtige Infos verstehen und heraussuchen,
um gewisse Aufgaben lösen zu können.
Die Studierenden sollen zudem in Interviews konkrete
Bewertungsregel
Lernmethoden
Modulverantwortliche
Zugangsvoraussetzungen
Nachfolger
Kompetenzziele
- 80 -
Theorie und Praxis
Lehrinhalte
Basisliteratur
International Business
Auskünfte geben können. Sie sollen Ziele beschreiben und
zu Plänen und Absichten kurze Begründungen oder
Erklärungen geben können.
Darüber hinaus sollen sie in der Lage sein, über
firmeninterne Strukturen und Organisationsabläufe,
Bankgeschäfte, Handelskorrespondenz, Werbung und
Internet zu kommunizieren.
Ferner sollen die Studierenden ein Organigramm
verstehen und erarbeiten, eine Werbekampagne planen
und Kredite mit einer Bank verhandeln.
Schließlich sollen sie Präsentationen über die eigene
Firma und ihr Berufsumfeld halten, Fachtexte sowie
Informationsbroschüren verstehen und erstellen.
Beschreibung firmeninterner Strukturen und
Organisationsabläufe, Bankgeschäfte,
Handelskorrespondenz, Werbung, Internet.
Ein Organigramm verstehen und erarbeiten, eine
Werbekampagne planen, Kredite mit einer Bank
verhandeln.
Präsentationen über die eigene Firma und ihr
Berufsumfeld halten, einfache Fachtexte,
Informationsbroschüren verstehen und erstellen.
Bücher und Materialien
Colegas (Klett)
En equipo.es (Hueber)
Español Profesional (Cornelsen)
Mirada (Hueber)
WBT
Interaktive Sprachreise Spanisch
- 81 -
International Business
Theorie und Praxis im Ausland
5.4. Auslandsaufenthalte
Theoriesemester im Ausland
Durch zahlreiche Kooperationsvereinbarungen mit ausländischen Partnerinstituten
ermöglichen wir unseren Studenten Auslandsaufenthalte und eine internationale
Orientierung während des Studiums. Im Gegenzug kommen Studenten z. B. aus USA,
Frankreich oder Spanien für ein Praktikum oder zum Studieren nach VillingenSchwenningen.
University of California, Santa Barbara, USA
Georgian College, Barrie, Ontario, Kanada
Nelson Marlborough Institute of Technology, Nelson, Neuseeland
University of Glamorgan, Cardiff, Wales, UK
Université Claude Bernard Lyon 1, Frankreich
Université Lumière Lyon 2, Frankreich
IECS Université Robert Schuman, Strasbourg, Frankreich
Europäische Wirtschaftsakademie, Madrid, Spanien
Universidad de Jaén, Andalusien, Spanien
Webster University, Genf, Schweiz
Intercollege, Nicosia, Zypern
Staatsuniversität Tula, Russland
Universität Breslau, Polen
GAMF Kecskemét, Ungarn
Universität für Wirtschaft und Recht, Donezk, Ukraine
Ocean University, Qingdao, China
…
und weitere mehr; siehe Informationen im Internet unter http://www.dhbwvs.de/internationales.html
Im Regelfall werden die im Ausland erbrachten Leistungen anerkannt, soweit sie den
an der DHBW zu erbringenden Prüfungsleistungen entsprechen. Ansonsten sind durch
Nachklausuren die Prüfungsleistungen zu erbringen. Mit jedem Studenten, der sich
entscheidet, für ein Theoriesemester ins Ausland zu gehen wird ein individuelles
"Learning Agreement" schriftlich vereinbart, in dem alle im Ausland zu belegenden
Vorlesungen und die erwarteten Prüfungsleistungen genau festgelegt werden.
- 82 -
Theorie und Praxis im Ausland
International Business
Praxis im Ausland
Eine der Ausbildungsphasen wird für ein Auslandspraktikum genutzt. Nach den
bisherigen Erfahrungen bietet sich dazu die 4. Praxisphase an. Es kann aber auch (und
gegebenenfalls zusätzlich) eine Praxisphase im dritten Ausbildungsjahr sein.
Besonders fruchtbar und den Ausbildungszielen förderlich ist ein Auslandspraktikum,
das der Ausbildungsbetrieb arrangiert: in der eigenen Niederlassung oder bei
Vertretern, Lieferanten oder Kunden im Ausland.
Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Studierenden in ein Praktikum gehen, das die
eigene Ausbildungsfirma organisiert. Einige Studenten nutzen das Austauschprogramm, das die Duale Hochschule mit USA und Frankreich aufgebaut hat, oder
suchen sich ihren Praktikumsplatz selbst. Unter den Zielländern steht USA an der
Spitze, gefolgt von Frankreich und Großbritannien. Aber es gibt immer wieder auch
Praktika in anderen Auslandsmärkten, so in der Vergangenheit in Italien, Japan,
Singapur und Südafrika.
Eine eigens eingerichtete Koordinierungsfunktion unterstützt die Studierenden bei
ihrem Auslandsaufenthalt.
- 83 -
International Business
Theorie und Praxis im Ausland
Ansprechpartner für die internationalen Programme sind:
Claudia Rzepka
Referentin für Auslandsbeziehungen
Betreuung Outgoings
Erzbergerstraße 17
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon 07720 / 3906-106
Telefax 07720 / 3906-119
E-Mail [email protected]
Angela Brusis
Referentin für Auslandsbeziehungen
Betreuung Incomings
Erzbergerstraße 17
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon 07720 / 3906-157
Telefax 07720 / 3906-119
E-Mail [email protected]
Michelle Post
Sprachenabteilung
Auslandsprogramm Lyon
Friedrich-Ebert-Strasse 30
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon 07720 / 3906-160
Telefax 07720 / 3906-119
E-Mail [email protected]
Prof. Dr. Michael Bungert
Learning Agreements / ECTS Anrechnung
Karlstrasse 29
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon 07720 / 3906-113
Telefon 07720 / 3906-519
E-Mail [email protected]
- 84 -
Ausbildungsbetriebe
International Business
6. Aktive Ausbildungsbetriebe
Die in der folgenden Liste aufgeführten Industrieunternehmen haben sich u. anderen
an der Ausbildung im Studiengang BWL - International Business der Dualen
Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen beteiligt bzw. wollen die
Ausbildung aufnehmen.
Die Nennung eines Unternehmens in dieser Liste bedeutet nicht automatisch, dass ein
Ausbildungsplatz zur Verfügung gestellt wird. Die Duale Hochschule ihrerseits kann
Studierende nur im Rahmen der ihr vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und
Kunst genehmigten Kapazität zulassen.
Bevor Sie sich bei Firmen dieser Liste bewerben, lesen Sie bitte noch einmal die
Hinweise zum Bewerbungsverfahren im allgemeinen Teil des Studienführers und
informieren Sie sich über die aktuelle Situation im Internet.
AESCULAP AG & Co. KG
AGLOMA Deutschland GmbH
AKE Knebel GmbH & Co. KG
Alcan Packaging GmbH
Alcan Packaging Singen GmbH
Alcan Singen GmbH
ARBURG GmbH & Co.
B+B Thermo-Technik GmbH
BDT AG
BERCHTOLD Holding GmbH
Bielomatik Leuze GmbH & Co.
Bosch Rexroth AG
BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH
C&C Bark Metall-Druckguss
und Formenbau GmbH
Ch. Dahlinger GmbH & Co. KG
CMC Consulting AG
DCS Europe
Dieter Marquardt Medizintechnik GmbH
Doll Fahrzeugbau GmbH
Dörken GmbH & Co. KG
- 85 -
78501
78315
72336
79325
78221
78224
72290
78166
78611
78505
72637
72160
77694
72355
Tuttlingen
Radolfzell
Balingen
Teningen
Singen
Singen
Loßburg
Donaueschingen
Rottweil
Tuttlingen
Neuffen
Horb am Neckar
Kehl / Rhein
Schömberg
77904
78573
78056
78549
77728
58313
Lahr
Wurmlingen
Villingen-Schwenningen
Spaichingen
Oppenau
Herdecke
International Business
Ausbildungsbetriebe
Dr. Babor GmbH & Co. KG
Duravit AG
EADS Deutschland GmbH
ELEKTRA Tailfingen GmbH & Co. KG
Ernst Scherzinger GmbH & Co. KG
Ferd. Hauber GmbH + Co. KG
fischerwerke
FORA Folienfabrik GmbH
Gebrüder Martin GmbH & Co. KG
GRÄSSLIN GmbH & Co. KG
Gühring oHG
Gütermann GmbH
Hans Huonker GmbH
Hansgrohe AG
Heinrich Blickle GmbH u. Co. KG
Helios Ventilatoren GmbH & Co.
Herbert Waldmann GmbH & Co. KG
Herrenknecht AG
Hess Form und Licht
Hetal-Werke
Hugo Kern und Liebers GmbH & Co. KG
IEF Werner GmbH
Interstuhl Büromöbel GmbH & Co. KG
J. Schmalz GmbH
Janoschka GmbH & Co. KG
Junghans Feinwerktechnik GmbH & Co. KG
Karl Storz GmbH & Co. KG
Kohler GmbH
MAFELL AG
MAJA-Maschinenfabrik
Normed GmbH
Papierfabrik August Koehler AG
Profine GmbH
PSG Presse & Verteilservice
Rolf Benz AG & Co. KG
Roman Dietsche GmbH & Co. KG
S. Siedle & Söhne
Sanetta TEXTIL
Schaal Oberflächen
- 86 -
52078
78132
88090
72436
78120
72622
72176
78302
78501
78104
72458
79261
78052
77761
72344
78056
78057
77961
78050
72275
78707
78120
72469
72293
77968
78701
78503
45739
78727
77694
78532
77696
66929
78582
72191
79670
78113
72469
72517
Aachen
Hornberg
Friedrichshafen
Albstadt
Furtwangen
Nürtingen
Waldachtal
Radolfzell
Tuttlingen
St. Georgen
Albstadt
Gutach-Breisgau
Villingen-Schwenningen
Schiltach
Rosenfeld
Villingen-Schwenningen
Villingen-Schwenningen
Schwanau
Villingen-Schwenningen
Alpirsbach
Schramberg
Furtwangen
Meßstetten-Tieringen
Glatten
Kippenheim
Schramberg
Tuttlingen
Oer-Erkenschwick
Oberndorf am Neckar
Kehl-Goldscheuer
Tuttlingen
Oberkirch
Pirmasens
Balgheim
Nagold
Todtnau
Furtwangen
Meßstetten
Sigmaringendorf
Ausbildungsbetriebe
International Business
Schäfer Elektronik GmbH
Schako Ferdinand Schad KG
Selva Technik
Sigel GmbH
SPAUN electronic GmbH & Co. KG
Staufen-Demmler GmbH & Co. KG
STO AG
Testo GmbH & Co. KG
uhlsport GmbH
Villiger Söhne GmbH & Co.
Wahl GmbH
Webasto AG
WERMA Signaltechnik GmbH & Co. KG
Wiedenbach Apparatebau GmbH
Wiha Werkzeuge GmbH
Wild Design GmbH
Zehnder Wärmekörper GmbH
77855
78600
78647
86689
78224
78571
79778
79849
72311
79752
78089
82131
78604
78345
78134
77839
77933
Achern
Kolbingen
Trossingen
Mertingen
Singen
Wurmlingen
Stühlingen
Lenzkirch
Balingen
Waldshut-Tiengen
Unterkirnach
Stockdorf
Rietheim-Weilheim
Moos
Schonach
Lichtenau
Lahr
Durch ganzheitliches Denken, kurze Wege und flache Hierarchien bauen wir
unseren Unternehmenserfolg weiter aus. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
schätzen das positive Arbeitsklima mit Freiraum, in dem sie ihre und unsere Ziele
verwirklichen.
Zitat Firma hansgrohe, Schiltach
- 87 -
International Business
Dozenten und Lehrbeauftragte
7. Die Dozenten
Neben den hauptamtlichen Mitarbeitern der Dualen Hochschule unterstützt uns bei der
Vermittlung der spezifischen Inhalte des Studienganges BWL - INTERNATIONAL
BUSINESS eine größere Zahl von Lehrbeauftragten. Sie kommen aus der betrieblichen
Praxis und aus verschiedenen Nationen:
Aichele, Wolfgang, Dipl.-FW (FH)
Technik der Finanzbuchführung
Boehm, Eckart, Ass. jur.,
Regierungsdirektor
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Bungert, Prof. Dr. Michael, Dipl.-Kaufmann
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen
International Business
Cordes, Prof. Dr. Markus, lic. oec. publ.
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen
Materialwirtschaft, Logistik
Diepolder, Axel, Dipl.-Ing.,
Dipl.-Wirtsch.Ing. (FH)
Presentation Skills
Döring, Prof. Dr. Vera, Dipl.Handelslehrerin
Allgemeine BWL, Bilanzanalyse
Ehrhardt, Dr. Alexander, LLM,
Rechtsanwalt
Internationales Recht
Häring, Prof. Dr. Thomas, PhD, MBA
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen
Volkswirtschaftslehre
Hickel, Gregor, Dipl.-Volkswirt
Konzernbilanzen
Hirschberger, Prof. Dr. Wolfgang
Dipl.-Kaufmann
International Business
Hourani, Khalil, Dr. Dipl.-
Interkulturelles Management
- 88 -
Dozenten und Lehrbeauftragte
International Business
Wirtschaftsinformatiker
Huy, Karl-Heinz, Oberregierungsrat
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Kammerer, Florian, Dipl.-Betriebswirt (BA)
Personalwirtschaft
Keller, Bernhard, Rechtsreferendar
Recht
Klesta, Audrey, PhD, Genf
Interkulturelles Management
Kießling, Jürgen, Dipl.-Physiker
Personalwirtschaft
Kotthaus, Prof. Dr. Ulrich,
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen
International Business, allg. BWL,
Management
Kratz, Prof. Dr. Norbert, Dipl.-Kaufmann
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen
Bilanzierung, Internationale
Rechnungslegung
Kuck, Prof. Dr. André, Dipl.-Volkswirt
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen
Statistik
Lutz, Siegfried, Sparkassenbetriebswirt
Außenhandelsfinanzierung
Maaß, Prof. Dr. Martin, Dipl.-Volkswirt
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen
Allgemeine BWL, Marketing
- 89 -
International Business
Dozenten und Lehrbeauftragte
Moser, Dr. Christoph, Dipl.-Volkswirt
Informationstechnologie
Post, Michelle, Lic. Française
Wirtschaftsfranzösisch
Ruprecht, Dr. Peter, Dipl.-Wirtschaftsinf.
(FH)
Ruprecht, Dr. Ralf, Dipl.-Betriebswirt (FH)
International Marketing Management
Schuler, Friedbert, Dipl.-Physiker,
Programmierer
Wirtschaftsmathematik
Schwerdt, Prof. Dr. Ahron, Dipl.-Kaufmann
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen
Allg. BWL, Marketing
Sommer, Prof. Dr. Bernd, Dipl.-Pädagoge
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen
Wissenschaftliches Arbeiten
Thiemann, Felix, Rechtsanwalt
Recht, Internationales Recht
Volk, Maria de la Concepción, Dozentin
Spanisch
Welteroth, Armin, Rechtsanwalt
Recht, Internationales Recht
International Marketing Management
- 90 -
Dozenten und Lehrbeauftragte
International Business
Wittkopf, Peter, Sparkassenbetriebswirt
Zahlungsverkehr
Außenhandelsfinanzierung
Wolf, Hilke, Dipl.-Finanzwirtin
Technik der Finanzbuchführung
Würth, Georg, Dipl.-Betriebswirt (FH)
Konzernrechnungslegung
Ziegelmayer, Michael, Dipl.-Psychologe
Workshop - Kommunikation
Ziesenhenne, Roger,
Dipl.-Betriebswirt (BA)
Marketing und Management
Ziesenhenne, Uwe, Dipl.-Betriebswirt (BA)
Vertriebsorganisation
- 91 -
International Business
Bibliothek
8. Termine der Theorie- und Praxisphasen
Jahrgang
2008
2. Sem.
3. Sem.
4. Sem.
5. Sem.
6. Sem.
Studienphasen
30.03.09 – 21.06.09
01.10.09 – 23.12.09
06.04.10 – 04.07.10
17.01.11 – 03.04.11
04.07.11 – 18.09.11
2009
1. Sem.
2. Sem.
3. Sem.
4. Sem.
5. Sem.
6. Sem.
01.10.09 – 23.12.09
06.04.10 – 27.06.10
04.10.10 – 23.12.10
04.04.11 – 03.07.11
16.01.12 – 01.04.12
02.07.12 – 16.09.12
2010
1. Sem.
2. Sem.
3. Sem.
4. Sem.
5. Sem.
6. Sem.
04.10.10 – 23.12.10
04.04.11 – 26.06.11
04.10.11 – 23.12.11
02.04.12 – 01.07.12
14.01.13 – 31.03.13
01.07.13 – 15.09.13
2011
1. Sem.
2. Sem.
3. Sem.
4. Sem.
5. Sem.
6. Sem.
04.10.11 – 23.12.11
02.04.12 – 24.06.12
01.10.12 – 23.12.12
01.04.13 – 30.06.13
13.01.14 – 30.03.14
01.07.14 – 14.09.14
2012
1. Sem.
2. Sem.
3. Sem.
4. Sem.
5. Sem.
6. Sem.
01.10.12 – 23.12.12
01.04.13 – 23.06.13
01.10.13 – 22.12.13
31.03.14 – 29.06.14
12.01.15 – 29.03.15
01.07.15 – 20.09.15
Praxisphasen 1)
22.06.09 – 30.09.09
24.12.09 – 04.04.10
05.07.10 – 16.01.11 2)
04.04.11 – 03.07.11
19.09.11 – 30.09.11 3)
24.12.09 – 04.04.10
28.06.10 – 03.10.10
24.12.10 – 03.04.11
04.07.11 – 15.01.12 2)
02.04.12 – 01.07.12
17.09.12 – 30.09.12 3)
24.12.10 – 03.04.11
27.06.11 – 03.10.11
24.12.11 – 01.04.12
02.07.12 – 13.01.132)
01.04.13 – 30.06.13
16.09.13 – 30.09.133)
24.12.11 – 01.04.12
25.06.12 – 30.09.12
24.12.12 – 31.03.13
01.07.13 – 12.01.14
31.03.14 – 30.06.14
15.09.14 – 30.09.14
24.12.12 – 31.03.13
24.06.13 – 30.09.13
23.12.13 – 30.03.14
30.06.14 – 11.01.15
30.03.15 – 30.06.15
21.09.15 – 30.09.15
1)
Die Praxisphasen schließen die Urlaubszeiten ein.
2)
4. und 5. Praxisphase.
3)
Die mündliche Prüfung des 3. Praxismoduls liegt in der 6. Praxisphase;
die Studierenden werden für die Prüfung freigestellt.
- 92 -
Fachliteratur
International Business
9. Fachliteratur
Die nachfolgende Liste nennt ausgewählte Fachliteratur (jeweils neueste Auflage) für
allgemeine und spezielle Gebiete des Studiengangs IB.
Weitere Literaturhinweise geben die Dozenten in ihren Lehrveranstaltungen.
Czinkota, M. R. , Ronkainen, I. A., Moffett, M. H.
International Business, The Dryden
Press, Fort Worth
Cundiff, E. / Hilger, M.
Marketing in the International
Environment, Prentice-Hall
Dülfer, E.
Internationales Management,
Oldenbourg-Verlag
Harrison, A.L., Dalkrian, E., Elsey, E.
International business. Global
competition from a European perspective.
Oxford et al.
Holt, D. H.
International Management. Text and
Cases. The Dryden Press, Fort Worth
Kotler, P.
Marketing Management Analysis,
Planning, Implementation and Control
Prentice-Hall
Kotler, P. / Armstrong, G.
Principles of marketing, Prentice-Hall
Meffert, H.
Marketing-Management, Analyse –
Strategie – Implementierung, Gabler
Verlag
Meffert H. / Bolz, A.
Internationales Marketing, Kohlhammer
Edition
Porter, M.
Competitive Advantage, Free Press
Mankiw, Gregory
Principles of Economics, The Dryden
Press, OrlandoCompetitive Advantage of
Nations, Free Press
Schierenbeck, H.
Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre,
Oldenbourg Verlag
Wöhe, G.
Einführung in die A BWL, Vahlen Verlag
- 93 -
International Business
Bibliothek
Bibliothek
Die Bibliothek der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen
hält mit rund 40.000 Fachbüchern, zahlreichen Loseblattsammlungen, über 170
Fachzeitschriften und den wichtigsten Zeitungen der Tages- und Wochenpresse ein
attraktives Angebot für die Studierende bereit. Zusätzlich stehen den Studierenden PCArbeitsplätze mit Internetzugang und Kopierer zur Verfügung.
Ausländische Zeitungen und (Fach-)Zeitschriften für den Studiengang IB in der
Bibliothek der Fakultät Wirtschaft:
THE ECONOMIST
NEWSWEEK
Absatzwirtschaft
FTD
Zeitschrift für Betriebswirtschaft
MARKETING
MARKETING JOURNAL
EUROPÄISCHE WIRTSCHAFT
HARVARD BUSINESS MANAGER
DIE WELTWIRTSCHAFT
Seit über 20 Jahren wird das Unternehmen durch Gründersohn Klaus Fischer geführt,
der den Innovationsgedanken auf alle Unternehmensbereiche ausgedehnt hat. Ein
umfassendes Aus- und Weiterbildungsangebot fördert die Leistungsfähigkeit der
Mitarbeiter. Neue Arbeitsmethoden und Organisationsformen schaffen die
Rahmenbedingungen, unter denen sie Produkte und Lösungen von höchster
Qualität für die Kunden erarbeiten können.
Zitat der Firma Fischer, Waldachtal
- 94 -
BA @ Home
International Business
10. DHBW @ Home
Weitere und aktuelle Informationen finden Sie auf der Homepage der Dualen
Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen unter
www.dhbw-vs.de
Von dort können Sie auch diese und weitere Broschüren elektronisch herunterladen
bzw. bestellen und sich über aktuelle Termine und Entwicklungen unterrichten.
Ebenfalls erfahren Sie, in welchen Firmen, die in der Vergangenheit mit uns zusammen
gearbeitet haben, noch Stellen frei sind.
- 95 -
International Business
Overview in English
11. Overview in English
Baden-Wuerttemberg Cooperative State University
From the start, the Duale Hochschule Baden-Württemberg was conceived as a
radically new kind of practice-oriented higher educational institution. The involvement of
companies as active partners in the educational process results in highly qualified and
experienced graduates. The Duale Hochschule Baden-Württemberg – BadenWuerttemberg Cooperative State University thus offers an attractive alternative to
traditional university education.
Advantages
Duale Hochschule Baden-Württemberg graduates are highly regarded by
employers
Students attain an impressive level of academic and practical achievement
Courses of study involve interlocking study and work periods
Programs are flexible and innovative
There is active cooperation between the Duale Hochschule Baden-Württemberg
and training companies
Main Objectives
To unite the resources of state institutions of higher education and professional
training facilities in a joint effort
To respond to employers’ demands for a more work-oriented approach to higher
education
To offer school leavers an attractive alternative form of higher education
To reduce the time students spend in higher education: three years at the Duale
Hochschule Baden-Württemberg, as opposed to an average of five to six years or
more at traditional German universities
To share the ever-rising cost of higher education between employers and the
state
- 96 -
Overview in English
International Business
The Dual System
The dual system of learning, which involves employers as well as state-run teaching
institutions in the provision of practice-oriented education, has a long tradition in
Germany. The Duale Hochschule Baden-Württemberg - Baden-Wuerttemberg
Cooperative State University represents the extension of this dual system of learning
into the field of higher education.
In 1974 Duale Hochschule Baden-Württemberg (former name „Berufsakademie“) in the
state Baden-Württemberg was established. It took only a few years for the project to
grow in size, complexity and importance. The Duale Hochschule Baden-Württemberg
has expanded much faster than the planners originally anticipated. Steadily increasing
student numbers reflect the growing demand in business, industry and social
institutions for junior staff with a practice-oriented educational background.
The typical employer will offer a traineeship to a Duale Hochschule BadenWürttemberg student with the firm intention of ultimately taking the successful graduate
into permanent employment. In fact, almost 90% of graduates already have a work
contract when they sit their final examinations.
A student enrolled at the Duale Hochschule Baden-Württemberg is legally deemed to
be both a student and a trainee attached to an employer. Thus the Duale Hochschule
Baden-Württemberg has two learning places: the ´Duale Hochschule´ as the ´center for
academic course work´, and the company providing ´the center for on-the-job-training.
Each partner bears the cost of the learning center that it controls. Phases of
coursework (theory) – normally of 12 weeks duration in a term of six months – alternate
with periods of on-the-job-training of equal duration.
The requirement for studying at the Duale Hochschule Baden-Württemberg is the
German university entrance examination (´Abitur´). In addition, a contract defines the
conditions of the traineeship. Signing a standard training contract is a necessary
condition of enrollment.
The three years of Duale Hochschule Baden-Württemberg study are divided into two
phases: basic education and training cover the first two years and lead to an initial
qualification; students then obtain the final qualification, the degree - Bachelor of Arts
after a third year of more specialised study and training
- 97 -
International Business
Overview in English
The Staff of the Baden-Wuerttemberg Cooperative State University
A certain minimum of lecturers at the Duale Hochschule Baden-Württemberg are fulltime staff. The full-time lecturers´ share of the teaching load is 40%. Part-time staff is
drawn from Universities, Fachhochschulen and professionals from companies. Thus,
the Duale Hochschule Baden-Württemberg can match a multitude of specialized fields
of study with the required expertise.
- 98 -
Overview in English
International Business
The Degrees awarded
Bachelor of Arts
International Relations
The Duale Hochschule Baden-Württemberg – Baden-Wuerttemberg Cooperative State
University runs numerous exchange schemes with partner institutions all over the
world. It cooperates with universities in France, UK, Spain, Greece, Denmark, Finland,
Sweden, Poland, Russia, Netherlands, Switzerland, Hungary, Georgia, Israel, USA,
Canada, Brazil, Chile, New Zealand and South Africa, as well as with institutions
elsewhere.
In the past the emphasis lay on exchanges during the students’ practical traineeship
phases. However, more and more importance is now being placed on exchanges
during teaching periods. European links are being fostered, above all within the
framework of the SOCRATES / ERASMUS program. Mutual recognition and
accreditation form an important goal, which is being aimed at through the European
Credit Transfer System ECTS. The Duale Hochschule Baden-Württemberg is also
planning to extend links involving the exchange of teaching staff.
- 99 -
Notizen
International Business
- 101 -
Partner der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen e. V.
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen ist in vielfältiger Weise auf die
Unterstützung durch ihre Partner angewiesen. Hierfür wurde im Jahr 1983 der gemeinnützige Verein
Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen e. V. („Partnerverein“)
gegründet, der derzeit ca. 900 Mitglieder zählt.
Werden auch Sie Mitglied in unserem Förderverein!
Der Jahresbeitrag für Unternehmen/Institutionen beträgt derzeit 75,00 €, für natürliche Personen
15,00 €. Wir freuen uns selbstverständlich auch über eine Einzelspende, für die Sie umgehend eine
Spendenbescheinigung erhalten.
Der Partnerverein ist eine gemeinnützige Institution, in der sich
• die Ausbildungsstätten,
• Lehrbeauftragte und Professoren der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen,
• Absolventen und Studierende und
• Freunde der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen
engagieren, insbesondere um
•
für die Idee der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen zu werben,
•
die Verbundenheit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen mit
ihren ehemaligen Studierenden, mit Dozenten, Freunden und Förderern zu pflegen,
•
die Lehrtätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, ihre
Studierenden und Absolventen zu fördern,
•
Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu organisieren und durchzuführen,
•
Studierenden einen Auslandsaufenthalt zu ermöglichen.
Als Mitglied des Partnervereins
•
werden Sie zu allen Campus Abenden (Vorträge über aktuelle Themen) eingeladen. Die
Teilnahme ist kostenlos.
•
erhalten Sie Einladungen zu Veranstaltungen des Partnervereins.
•
erhalten Sie den quartalsweise erscheinenden „Blickpunkt“, um sich immer über die aktuellen
Entwicklungen an Ihrer Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen auf
dem Laufenden zu halten.
•
unterstützen Sie mit Ihrem Beitrag die aktuellen Studierenden und finanzieren Anschaffungen,
die sonst nicht getätigt werden könnten.
•
halten Sie Kontakt zu uns und das ist uns wichtig.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann füllen Sie bitte den umseitigen Mitgliedsantrag
aus und senden uns diesen zu. Für Fragen steht Ihnen selbstverständlich auch der Geschäftsführer
des
Vereins,
Prof.
Dr.
Wolfgang
Hirschberger,
Tel.
07720
3906-140,
E-Mail: [email protected], gerne zur Verfügung. Weitere Informationen (z. B. die Satzung
des Vereins) erhalten Sie unter www.dhbw-vs.de/partnerverein.html.
- 102 -
Partner der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen e. V.
Partner der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen e. V.
Friedrich-Ebert-Straße 30
78054 Villingen-Schwenningen
Aufnahmeantrag
FAX 07720 3906-119
Natürliche Person
Unternehmen / Institution
Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verein Partner der Dualen Hochschule BadenWürttemberg Villingen-Schwenningen e. V. Ich bin damit einverstanden, dass meine persönlichen
Daten zum Zwecke der Mitgliederverwaltung und des Beitragseinzuges elektronisch gespeichert
werden.
Name
Vorname
geb. am
Unternehmen/Institution:
Strasse
PLZ
Telefon
E-Mail
Ort
Für Absolventen der DHBW VS bzw. BA VS
Studiengang
Studienbeginn (Jahr)
Datum
Unterschrift
Abbuchungsermächtigung
Ich ermächtige den Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen
e.V. jederzeit widerruflich den Jahresbeitrag von meinem u. a. Konto abzubuchen.
Kontonummer
BLZ
Bank/Spk.
Datum
Unterschrift
- 103 -
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