108 Lehren des Sozialen Buddhismus

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Ji Kwang Dae Poep Sa Nim
108 Lehren des Sozialen Buddhismus
Seit 1992 gibt die buddhistische Meisterin Ji
Kwang Dae Poep Sa Nim jeden Tag eine Lehre
für ihre Schüler heraus, die sogenannten „Täglichen Sutras“. Darin wird die Tiefe des Dharma,
der buddhistischen Lehre, auf die Herausforderungen eines modernen Lebens in der westlichen Welt angewendet. 108 Lehren des Sozialen Buddhismus ist eine Schatztruhe dieser Erkenntnisse, die sich mit Themenbereichen wie
Beziehungen, Familie, Liebe, Arbeitswelt, Gesundheit und Schönheit befassen. So wird eine
Form des Buddhismus greifbar, die frei ist von
irgendeiner spezifischen Landestradition: Der
Soziale Buddhismus, der direkt auf Buddha
Shakyamuni zurückgeht, ist in der Lage, mitten
im Leben stehenden Menschen Hinweise zu geben, wie sie ihre Existenz schöner, erfolgreicher und glücklicher gestalten und wie sie Herausforderungen besser verstehen und positiv
damit umgehen können. Lehren, die jedem zugänglich sind, unabhängig von seinen Vorkenntnissen im Buddhismus.
Über tao.de
Mit Weisheit zu einem erfolgreichen Leben
An der westlichen Lebensweise lässt sich vieles kritisieren: Viele
Menschen scheinen sich nach einer Lebensphilosophie zu sehnen, die
aus der Oberflächlichkeit zu einem wahrhaftigeren und dadurch
glücklicheren Leben führt. Und finden entsprechende Antworten im
Buddhismus, der viele konkrete Hinweise zu einer Lebensart enthält,
die nachhaltiges Glück fördern kann. Der Soziale Buddhismus ist eine
Form des Buddhismus, die die kulturellen Gegebenheit annimmt,
aber verfeinert, vertieft und für alle Beteiligten positiver und nutzbringender macht.
„Diese Welt ist schön und voller Freude – aber der Geist der empfindenden Wesen hat oft nicht genug Schönheit und Freude“, schreibt
Dae Poep Sa Nim in dem Buch. Das sei der Grund, warum empfindende Wesen die Schönheit der Welt noch nicht sehen oder ihre
Freude noch nicht fühlen. „Stattdessen leiden sie und sehen die
Welt voller Schwierigkeiten. Und weil sie die Welt voller Schwierigkeiten sehen, denken sie, ihr Leben zu leben sei schwierig. Weil ihr
Geist auf diese Weise festgelegt ist, glauben sie, es ist schwierig, ein
schönes und glückliches Leben zu haben“, erklärt die Meisterin, wie
unser Geist sich unmittelbar auf das Leben auswirkt, das wir führen.
In den 108 Texten gibt sie Hinweise, wie man das Leben mit einem
weisen Geist positiv gestalten kann: „Die eigene Position wird sehr
sicher; sie ist abgesichert, ohne dass man die Welt der Konkurrenz
überhaupt betritt“, schreibt sie. Ihre Zeilen legen behutsam offen,
weshalb es ein großes Glück ist, mit einer menschlichen Form in diese Welt zu kommen und jetzt in ihr zu existieren: Wenn wir den konkreten Herausforderungen eines „normalen“ Lebens in der heutigen
Zeit weise begegnen, getragen vom weiten und mitfühlenden Geist
des Dharma, dann liegt es an uns, ein glückliches und gelungenes
Leben zu führen.
Der Übersetzung von Kurt Sattlegger gelingt es, diese zarte Poesie
der Existenz sichtbar zu machen und aus ihr die Grundfesten eines
aufrechten Lebens abzuleiten. Eine Einführung in den praktischen
Buddhismus, in eine buddhistische Lebensweise, die das eigene Sein
beseelt.
Ji Kwang Dae Poep Sa Nim
108 Lehren des Sozialen Buddhismus
Paperback – ISBN 978-3-96051-283-7- 10,99 €, 196 Seiten
Hardcover – ISBN 978-3-96051-284-4- 18,99 €, 196 Seiten
e-Book – ISBN 978-3-96051-285-1– 5,99 €, 196 Seiten
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Themengebieten Neues Bewusstsein, Ganzheitliche Gesundheit
und Spiritualität bei allen
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Produktion von Büchern und ebooks bis zu ihrer Vermarktung
begleitet. tao.de ist ein Selfpublishing-Portal der J.Kamphausen
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Über die Autorin
Ji Kwang Dae Poep Sa Nim
wurde 1946 in Korea geboren. Sie empfing im Alter
von 18 Jahren, als erste
Frau in der Geschichte des
koreanischen Buddhismus,
die Übertragung, das heißt
die formale Anerkennung ihrer Erleuchtung. Auf Anraten ihres Meisters ging Dae
Poep Sa Nim in den Westen,
um hier den authentischen
Buddhismus zu lehren. In
den USA lernte Dae Poep Sa
Nim alle Aspekte eines modernen sozialen Lebens im
Westen kennen. 1975 begann sie, den Sozialen Buddhismus zu lehren, reiste
viele Jahre durch Europa,
wo über 30 Meditationszentren entstanden. Dae Poep
Sa Nim ist der Gründerin der
Yun Hwa Denomination des
Sozialen Buddhismus. Sie
lebt heute im Lotus Buddhist Monastery auf Hawaii,
von wo aus sie ihre Schüler
unter anderem „Tägliche
Sutras“ lehrt.
Kontakt zum Übersetzer und Herausgeber
Kurt Sattlegger
1070 Wien
Tel: 0043/676 4326268
[email protected]
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