Ausgabe 64 / März 2006 Kulturstein Die Zeitung des Kulturvereins Alt-Laxenburg W. A. Mozart in Laxenburg W. A. Mozart in Laxenburg Sprungbrett zum Aufstieg / „Figaro“-Aufführung Im Leben und für das Schaffen von Wolfgang Amadeus Mozart war Laxenburg von besonderer Bedeutung. Der damals 26 Jahre alte Komponist kam vier Tage nach der Premiere seiner ersten Oper in Wien, am 20. Juli 1782 mit dem Staats- und Konferenzminister Karl Joseph Franz Xaver Grafen Zichy zu Zich und Vasonykeö zum Hof- und Staatskanzler Wenzel Anton Dominik Fürsten Kaunitz–Rietberg in dessen Palais nach Laxenburg. Das Palais ist seit seiner Erbauung unverändert geblieben und gehört heute zum Provinzhaus der Barmherzigen Schwestern vom hl. Kreuz, die es stilgerecht erhalten. Gegenüber der Einfahrt zum Palais erinnert ein verhältnismäßig großer Grenzstein mit dem Monogramm KR an den Besitz des Fürsten. Abbildung: Palais Kaunitz, Laxenburg, Luftaufnahme verbunden, mein lieber Mozart, daß sie sich die Mühe gegeben haben, mich (hier in Laxenburg) zu besuchen“. Abbildung: Palais Kaunitz, Laxenburg, Gartenseite Abbildung: Wenzel Anton Graf Kaunitz Erzherzog Maximilian Ernst, jüngster Bruder des Kaisers Joseph II., Fürsterzbischof und Kurfürst von Köln, Hochmeister des Deutschen Ordens, weilte damals in Wien; er liebte vor allem Musik und förderte Mozart. Der Besuch in Laxenburg öffnete Mozart die Tür zum kaiserlichen Hof und wurde somit das Sprungbrett für seinen Aufstieg. Abbildung: Palais Kaunitz, Laxenburg, Stiegenaufgang Wenzel Anton Dominik Graf Kaunitz wurde 1764 in den Reichsfürstenstand erhoben, diente seit Kaiserin Maria Theresia vier Herrschern und war bei Hof wohl die einflussreichste Persönlichkeit, hatte diplomatisches Organisationstalent, war reformfreudig und für Kunst und Wissenschaft aufgeschlossen. Mozarts Besuch in Laxenburg beeindruckte ihn sehr und er ließ erkennen, wie er den jungen Komponisten einschätzte. Dies verspürte Wolfgang, der in einem Brief an seinen Vater Leopold über den Aufenthalt beim Fürsten in Laxenburg schreibt: „… der Fürst Kaunitz sagte jüngsthin zum Erzherzog Maximilian als die Rede von mir war, dass solche Leute nur alle 100 Jahre auf die Welt kommen, und solche Leute müsse man nicht aus Deutschland treiben…, Sie können nicht glauben wie gütig und höflich der Fürst Kaunitz mit mir war als ich bey Ihm war – zuletzt sagte er noch – ich bin Ihnen Abbildung: Fürsterzbischof Maximilian Franz Die Überzeugung und die Freude, das Wohlwollen höchster Stellen erlangt zu haben, trug dazu bei, dass Mozart zwei Wochen nach seinem Aufenthalt in Laxenburg, am 4. August 1782 im Dom zu St. Stephan in Wien Constanze Weber geheiratet hat. Als sich Mozart mit dem zweiten Opernprojekt befasst hat, bewohnte er das Haus Domgasse 5 in Wien (vom September 1784 bis zum April 1787). Hier entstand die Oper „Le Nozze di Figaro“ / „Die Hochzeit des Figaro“. Deshalb wird das Haus „Figaro-Haus“ genannt. Mozart beabsichtigte als Opernstoff ein von dem Franzosen Pierre Augustin Caron de Beaumarchais 1752 verfasstes Lustspiel. Kaiser Joseph II. hatte allerdings kürzlich der Truppe des Deutschen Theaters verboten, diese Komödie aufzuführen, weil sie für eine gesittete Zuhörerschaft zu frei wäre. Abbildung: Lorenzo Da Ponte Der Text und die Musik sollten nun heimlich entstehen und bei günstiger Gelegenheit den Theaterdirektoren und dem Kaiser angeboten werden. Es war also ursprünglich ein gleichsam in Eigenregie gestartetes Opernprojekt. Mozart ist seit Herbst 1785 hauptsächlich mit der „Figaro“-Oper beschäftigt. Im Jänner 1786 unterbricht er diese, weil er im Auftrag des Kaisers Musik zur festlichen Veranstaltung anlässlich des Besuches der Schwester des Kaisers, Erzherzogin Marie Christine und ihres Gemahls, des Herzogs Albert von Sachsen – Teschen, am 7. Feber 1786 zur Aufführung brachte. Bildnisse von Marie Christine und Albert in ländlicher Umgebung sind im Gemälde der Kuppel im Saal des Grünen Hauses in Laxenburg. Abbildung: Pierre Augustin Caron de Beaumarchais Der venezianische Dichter und Librettist Lorenzo Da Ponte, auf den der kaiserliche Hofdichter Pietro Metastasio aufmerksam machte, schrieb für Mozarts Oper „Le Nozze di Figaro“ Libretti. Übrigens: Metastasio hat den Lobpreis „Laxenburg ist keine Stadt, sondern ein Ort, der Seiner Majestät gefällt“, geprägt. Die Vorlage von Beaumarchais galt als revolutionsverdächtig mit politischen Sprengelementen. Im damaligen Frankreich, das das verbriefte „Recht der ersten Nacht“ überwunden haben sollte, leuchtet die Oper die Höhen und Tiefen der Menschennatur aus. Beaumarchais´s Schauspiel war ursprünglich in Frankreich mit einem Aufführungsverbot belegt, das erst 1784 aufgehoben wurde. Im Opernprojekt von Mozart findet die Hochzeit zwischen Susanna und Figaro zu guter Letzt doch statt, obwohl der Graf genau dies verhindern wollte, da er seiner Frau überdrüssig ist und ein Verhältnis mit Susanna erzwingen möchte – ein gewagtes Thema für jene Zeit. Es gab Widerstände und Intrigen. Unmittelbarer Konkurrent war u.a. der Komponist Antonio Salieri. In der ursprünglichen Fassung war am Ende des dritten Aktes eine dramaturgisch wichtige Tanzszene anlässlich der bevorstehenden Hochzeit vorgesehen, in welcher Graf Almaviva - während seine Leute tanzen - heimlich Susannas Billetchen erhält und sich dabei mit einer Haarnadel sticht. Ein in die Oper eingefügtes Ballett sollte dazu benützt werden, um die Produktion vielleicht doch noch zu Fall zu bringen. Der für das Hoftheater zuständige Franz Xaver Graf Orsini-Rosenberg - darüber informiert - riss einfach die 2 Blätter mit der betreffenden Szene aus dem Textbuch von La Ponte heraus und warf sie ins Feuer. Die Uraufführung des „Figaro“ war für Freitag, 28. April 1786 in Wien vorgesehen, auch dazu bereits eingeladen. Diese Uraufführung wurde abgesetzt. „…aus bislang unbekanntem Grund“, wie Wolfgangs Vater Leopold in einem Brief an seine Tochter Nannerl schrieb. Am 28. April 1786 wurde anstatt der „Figaro“–Uraufführung am National-Hof-Theater das Singspiel „Le vicende d´ amore“ von Guglielnu gespielt. Kaiser Joseph II., politisch relativ liberal eingestellt, wollte die neue Oper von Mozart noch vor ihrer Uraufführung kennen lernen. Zunächst befahl er Mozart mit der Partitur zu ihm in die Burg. Mozart gehorchte und ließ den Kaiser etliche Stücke hören. Um alles ins Lot zu bringen, gab der Kaiser zwei Tage Zeit. rung durch Widersacher war hier nicht möglich. Die Vorführung sollte auch nur für den Kaiser sein. Abbildung: Schlosstheater Laxenburg Der Kaiser habe sich beim Anhören der verstümmelten und daher auch unverständlichen Tanzszene verwundert gezeigt. Er ließ selbst einige Tänzer anfordern und die Ballettszene ist dann zur vollsten Zufriedenheit des Kaisers ausgeführt worden. Abbildung: Opernszene Politisch hatte der Kaiser nichts auszusetzen. Er rettete durch sein Eingreifen „Figaro“, die dann zur beliebtesten Oper Mozarts werden sollte. Als heimatliebender Laxenburger darf man hiezu bemerken, dass offenbar die Laxenburger Atmosphäre dazu beigetragen haben wird. Abbildung: Joseph II Dem Kaiser die gesamte Oper vorzuführen, war deshalb nicht möglich, weil die Wiener Bühnen tagtäglich bespielt wurden. Laxenburg war nahe liegend, denn das vor dreißig Jahren von Kaiserin Maria Theresia erbaute Schlosstheater schien den geeigneten und würdigen Rahmen abzugeben. Dies sollte so rasch vor sich gegangen sein, dass die Öffentlichkeit nichts bemerkte und auch nichts darüber erfahren konnte. Ein späterer Mozart-Biograph nennt Laxenburg. Laxenburg war ideal, denn eine Stö- Mozart notierte den 29. April 1786 als den Tag der endgültigen Fertigstellung des „Figaro“. Die Aufführung für den Kaiser müsste demnach ein oder zwei Tage vorher gewesen sein, denn er hatte ja noch die Wünsche des Kaisers zu verarbeiten. Obwohl Mozart an diesen Tagen gesundheitlich angeschlagen war, dirigierte er auch die Uraufführung selbst. Er leitete die Aufführung, trotzdem er, die Musiker und Sänger wie auch das Publikum völlig überfordert waren. Noch dazu der Ärger mit den ständigen Querschüssen seiner Neider. Bis zuletzt wurde durch Intrigen versucht, die Aufführung wenn schon nicht zu verhindern, so aber zumindest zu sabotieren. Auch ein Grund, weshalb die Erstaufführung in Laxenburg nicht gestört oder platzen hätte können. Die vom Kaiser gegebenen Direktiven - wie das Abschwächen der „moralisch anstößigen“ Passagen - er- möglichten letzthin die Aufführung der in vielerlei Hinsicht ungewöhnlichen Oper. Sonntags besuchte der Kaiser mit den kaiserlichen Hoheiten das Hochamt in der Pfarrkirche zur „Kreuzerhöhung“ in Laxenburg. Abbildung: Opernszene Am 29. April 1786 wohnte der Kaiser, begleitet vom „halben Adel Wiens“, der Generalprobe bei. Die Uraufführung am Montag, 1. Mai 1786 wurde vom Publikum begeistert aufgenommen. In einem Bericht heißt es: „Nie hat man einen glänzenderen Triumph gehört als Mozart mit ´Le Nozze di Figaro`.“ Abbildung: Pfarrkirche Laxenburg nach M. Steindl Das Schlosstheater wurde an 6 Tagen in der Woche bespielt, wiederholt „Die Hochzeit des Figaro“. Der Kaiser freute sich über diese Oper, deren wunderbare Musik er gerade in Laxenburg nicht oft genug hören konnte. Man könnte wohl sagen Laxenburg ist der „Geburtsort“ dieses grandiosen Meisterwerkes von Wolfgang Amadeus Mozart. 4 Monate – eine verhältnismäßig lange Zeit für den Monarchen – dauerte der Aufenthalt von Joseph II. in Laxenburg, bis er sich am 31. August 1786 wieder nach Wien begab. Abbildung: Premierenprogramm Die Oper war ursprünglich in italienischer Sprache und wurde dann in die deutsche Sprache übersetzt. Kaiser Joseph II. ist noch im Mai 1786 zum Sejour nach „Lachsenburg“ gereist und lud hiezu Damen und Kavaliers ein. Das Musik-Genie Wolfgang Amadeus Mozart wurde vor 250 Jahren, am 27. Jänner 1756 in Salzburg geboren und starb mit 35 Jahren, am 5. Dezember 1791 in Wien. Schon in seiner Jugend wurde er anerkannt und bewundert. Was hätte Mozart noch alles schaffen können, wäre sein Lebensweg nicht so kurz gewesen. Laxenburg kann sich freuen, eine bedeutsame „MozartStätte“ zu sein. Hiezu erstmals diese Darstellung – ein Beitrag zum „Mozart-Jahr“ 2006. Artikel: Herbert Rauch-Höphffner, 1954-1985 Bürgermeister von Laxenburg Fotos: Sammlung Herbert Rauch-Höphffner, Sammlung Peter Poloma und Laxenburger Heimatarchiv Titelbild: Erstes Blatt des Finales Akt 2 der Oper "Le nozze di Figaro", Signatur Mus.ms.autogr. W.A.Mozart KV 492 Le nozze di Figaro; Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz Das Palais Kaunitz Fotos aus der Zeit um 1880 bis 1935 zwischen Mozart und Gegenwart Ein Salon Ein Salon Ein Salon Ein Salon Gartenansicht, im Hintergrund der alte Laxenburger Bahnhof Küche Fotos: Sammlung Peter Poloma Kulturverein Alt-Laxenburg Tätigkeitsbericht 2005 2005 war geprägt durch die Sanierung unserer neuen Räumlichkeiten beim Parkhaupteingang mit hunderten ehrenamtlichen Arbeitsstunden - das bisherige Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Statt vieler Worte lassen wir Bilder sprechen. Die linken Bilder der folgenden Serie zeigen den jeweiligen Raum vor der Sanierung, die rechten Bilder wurden nachher aufgenommen. Raum 1: Ausstellungen, Besprechungen, Kurse, Ausstellungsvorbereitung Raum 2: Ausstellungen, Kurse, Kleinkunst, Lesungen, Konzerte, … Raum 3: Ausstellungen, Besprechungen, Kurse, Ausstellungsvorbereitung, Künstlergarderobe Raum 4: Lagerraum Kulturverein Alt-Laxenburg Wir sind jeden Dienstag ab 19:30 Uhr im Vereinsbüro, Schlossplatz 17, 2361 Laxenburg für Sie da! (Mitgliedertreffen, Laxenburger Heimatarchiv, Bürobetrieb, Verwaltung, Veranstaltungsvorbereitungen, Zeitungsredaktion "Kulturstein", Erfahrungsaustausch der Briefmarkensammler, etc.) Veranstaltungen (Ausstellungen, Kleinkunst, Seminare, Kurse, Vorträge, ...) finden ab sofort im neuen kulturtreffpunkt, Schlossplatz 17, 2361 Laxenburg statt! Raum 5: WC für Personal Raum 6: Seminare, Ausstellungen, Kurse, Kleinkunst, Lesungen, Konzerte, Vorträge, Präsentationen, … Raum 7: Teeküche, Aufenthaltsraum Personal Infos zum Kulturverein: www.altlaxenburg.at Raum 7: Teeküche, Aufenthaltsraum Personal Wir danken für die bisherige finanzielle Unterstützung der Sanierungsarbeiten: Marktgemeinde Laxenburg (€ 5.000,-), Land NÖ (€ 5.000,-), AK NÖ (€ 500,-), Mitgliederspenden (€ 650,-). Der Umfang der bisherigen Arbeiten konnte nur durch die zinsenlose Leihgabe von insgesamt € 15.000,- durch drei Vorstandsmitglieder vorfinanziert werden. Helfen auch Sie mit und unterstützen Sie den Kulturverein Alt-Laxenburg durch Ihre Mitgliedschaft oder Spende - (Kto.: 202.622, Blz.: 32.250, Bank: Raiffeisenkasse Laxenburg) – Danke! Trotz der Sanierungsarbeiten kam auch die kulturelle Seite nicht zu kurz: immer wieder gerne mit unseren Konzerten und anderen Veranstaltungen willkommen sind. Das „Laxenburger Heimatarchiv“ ist auch 2005 etwas weiter gewachsen – einige alte Bücher und postgeschichtliche Belege über Laxenburg konnten trotz der durch die Sanierung finanziell angespannten Situation angekauft werden. So veranstalteten wir im „Flieger & Flieger“ für unsere Jüngsten ein ausverkauftes Konzert mit dem Kinderliedermacher Bernhard Fibich mit dem Programm "Kuddelmudel und Gesprudel". Abbildung: Konzert „Bernhard Fibich“ Konzerte mit der Laxenburger Band „Rain“ und der Mödlinger Band "Südseesonne" fanden bei gutem Publikumsbesuch im „Flieger & Flieger“ statt, wo wir Ein Highlight hätte das große Laxenburger Open Air Konzert mit "Grandpa's finest" auf der Bühne im Hof der Franzensburg werden sollen. Kurz vor Beendigung des Bühnenaufbaus begann der Regen, der erst 30 Minuten nach Konzertbeginn endete. Somit sahen dieses außergewöhnliche Konzert leider nur wenige wetterfeste Fans, die aber wurden mit einem Konzert der Extraklasse verwöhnt. Inzwischen sind "Grandpa's finest" leider Geschichte, aber Franz Karl Nebuda bas- telt sicher schon an einer würdigen Nachfolgeformation. Abbildung: "Grandpa's finest" unter Schirmen Natürlich durfte auch die Teilnahme beim "Laxenburger Ferienspiel" nicht fehlen. Unsere "Ganztagestour" führte uns mit dem Bus zum „Landgut Wien Cobenzl“ auf den dortigen Kinderbauernhof. Als Teilnehmer an weiteren gemeinsamen Veranstaltungen im Ort betrieben wir auch 2 Hütten beim Laxenburger Christkindlmarkt. Abbildung: Eine Hütte des Kulturvereins Alt-Laxenburg Abbildung: Am Kinderbauernhof Zuerst war "Vom Getreide zum Brot" angesagt: "Finde heraus, woher der Bauer seine Ernte, der Müller sein Korn, der Bäcker sein Mehl, und Du Dein Jausenbrot bekommst! Bei uns erfährst Du, wie aus einem Getreidekorn knuspriges Brot wird und kannst dich danach gleich selbst als Bäcker versuchen." Danach erlebten unsere "Fast - Stadt - Kinder" eine Stallführung: "Frühstückskakao und Sonntagsschnitzel! - woher kommt Deine Nahrung? Gehe mit uns in die Ställe und erkunde Bauernhoftiere und ihren landwirtschaftlichen Nutzen! Beim Nahkontakt und Beobachten erfährst Du von uns einiges über das Bauernhofleben von Ziegen, Schweinen, Pferden, Schafen und allerhand Federvieh." Abbildung: Eine Hütte des Kulturvereins Alt-Laxenburg Im neuen Vereinslokal – dem kulturtreffpunkt Laxenburg veranstalteten wir heuer unseren traditionellen Ostermarkt, den Adventmarkt "Allerlei Weihnachtli- ches" und die Weihnachtsfeier des Kulturvereins AltLaxenburg. Neben den Weight Watchers stellten wir unser Vereinslokal auch gemeinnützigen bzw. karitativen Vereinigungen für Besprechungen und Klausuren zur Verfügung. Das Gemeinsame unter unseren Mitgliedern förderten wir durch mehrere gemeinsame Konzert-, Ausstellungs- und Theaterbesuche (z.B. Burgtheater, Theater in der Franzensburg, etc.), 1 Heringsschmaus, 1 Martiniganslessen, 1 Weihnachtsfeier, 42 Vereinsabende, 2 große Veranstaltungsbesprechungen mit Heurigenbesuch, 12 Monatstreffen, 1 Generalversammlung. Abbildung: Die Weihnachtsfeier des Kulturvereins Alt-Laxenburg Der Laxenburger Sommerball ist zweifelsohne das Aushängeschild des Kulturvereins Alt-Laxenburg. Diese Veranstaltung ist so beliebt, dass auch 2005 der Ball schon nach etwas über 1 Stunde praktisch ausverkauft war. Abbildung: Die Weihnachtsfeier des Kulturvereins Alt-Laxenburg Abbildung: Laxenburger Sommerball 2006 steht die Fertigstellung der Adaptierung und Renovierung des neuen kulturtreffpunktes an, die Planung der Eröffnungsfeierlichkeiten läuft schon auf Hochtouren. Abbildung: Die Weihnachtsfeier des Kulturvereins Alt-Laxenburg Unsere Treffen - jeden Dienstag ab 19.30 Uhr im Vereinsbüro - finden natürlich weiterhin statt, schauen Sie doch einfach einmal vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. OSTERMARKT von 25.3.2006 – 9.4.2006 jeweils SA. und SO. von 10.00 – 18.00 Uhr im neuen kulturtreffpunkt Weiter Termine zum Vormerken: Die feierliche Eröffnung unserer neuen und inzwischen sanierten Räumlichkeiten, dem neuen kulturtreffpunkt Laxenburg findet am Wochenende vom Freitag, 19.5.2006 bis Sonntag, 21.5.2006 statt. Programm: Festakt mit Segnung der Räumlichkeiten, Jazzheuriger, Tag der offenen Tür, Volksmusikfrühschoppen, Ausstellung, ... Ausstellungszyklus 2006 Reise ins ICH Die Künstler des Kunstvereines für bildende Künstlerinnen und Künstler ART 23 freuen sich ihren Ausstellungszyklus 2006 - Reise ins ICH innerhalb des Kulturvereines Alt-Laxenburg bekannt zu geben und laden herzlich dazu ein. Gezeigt werden verschiedene Techniken der bildenden Kunst. Vernissage: Freitag 2.6.2006 19:00 Öffnungszeiten: Samstag, 3.6.2006 10:00 - 18:00 Sonntag, 4.6.2006 10:00 - 17:00 Für das leibliche Wohl der Gäste sorgt das ART 23-Buffet. Infos zum Verein und Veranstaltungen: Homepage: www.art23.at.tc E-Mail: [email protected] Ausstellung des Kunstvereines ART 23 Jazzkonzert mit dem Christian Plattner Trio Sa. 27.6.2006, Beginn: 19.30 Uhr kulturtreffpunkt Laxenburg Laxenburger Sommerball 2006 Sa. 1.7.2006, 20.30 Uhr - Schloss Laxenburg Vorverkauf: 9.5.2006 ab 19:00 Uhr im kulturtreffpunkt Wir bitten um Verständnis, dass wir wegen der Chancengleichheit vor diesem Termin keine Reservierungen entgegennehmen! Ballinfos: www.sommerball.at Jazzkonzert mit Oscar Klein und der Heini Altbart Superjazzband! Sa. 7.10.2006, 20.00 Uhr Flieger & Flieger Laxenburg Veranstaltungstickets: www.altlaxenburg.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber, Hersteller: Kulturverein Alt-Laxenburg, Schlossplatz 17,2361 Laxenburg Redaktionsanschrift: Schlossplatz 17, 2361 Laxenburg, fon/fax: 02236 / 73192, Email: [email protected], URL: www.altlaxenburg.at Redaktionspostkasten beim Vereinsbüro Verlagsort, Herstellungsort: 2361 Laxenburg Freie Mitarbeiter: Herbert Rauch Höphffner, Peter Poloma Fotos: Peter Poloma, Franz Karl Nebuda und ZVG Redaktion: Helfried Steinbrugger, Michaela Bondy, Dipl. Ing. Ursula Steinbrugger, Volker Rauch Höphffner Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. DVR: 0665002 KONZERT mit dem Kinderliedermacher Bernhard Fibich Do. 23.11.2006, 16.30 Uhr Veranstaltungssaal im Restaurant Flieger & Flieger, Laxenburg Besuchen Sie unseren OSTERMARKT von 25.3.2006 – 9.4.2006 jeweils SA. und SO. von 10.00 – 18.00 Uhr im neuen kulturtreffpunkt Kunsthandwerk, Geschenke, Alte Kunst, Ostereier, Liköre, Honig, Schmuck, Edelsteine, Gehäkeltes, Osterschmuck, Teddybären, ... jeden Montag um 18.30 Uhr im neuen kulturtreffpunkt Postentgelt bar bezahlt - An einen Haushalt