Kulturstein Nr. 64 - Kulturverein Alt

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Ausgabe 64 / März 2006
Kulturstein
Die Zeitung des Kulturvereins Alt-Laxenburg
W. A. Mozart
in Laxenburg
W. A. Mozart in Laxenburg
Sprungbrett zum Aufstieg / „Figaro“-Aufführung
Im Leben und für das Schaffen von Wolfgang Amadeus
Mozart war Laxenburg von besonderer Bedeutung.
Der damals 26 Jahre alte Komponist kam vier Tage
nach der Premiere seiner ersten Oper in Wien, am 20.
Juli 1782 mit dem Staats- und Konferenzminister Karl
Joseph Franz Xaver Grafen Zichy zu Zich und
Vasonykeö zum Hof- und Staatskanzler Wenzel Anton
Dominik Fürsten Kaunitz–Rietberg in dessen Palais
nach Laxenburg.
Das Palais ist seit seiner Erbauung unverändert geblieben und gehört heute zum Provinzhaus der Barmherzigen Schwestern vom hl. Kreuz, die es stilgerecht erhalten. Gegenüber der Einfahrt zum Palais erinnert ein
verhältnismäßig großer Grenzstein mit dem Monogramm KR an den Besitz des Fürsten.
Abbildung: Palais Kaunitz, Laxenburg, Luftaufnahme
verbunden, mein lieber Mozart, daß sie sich die Mühe
gegeben haben, mich (hier in Laxenburg) zu besuchen“.
Abbildung: Palais Kaunitz, Laxenburg, Gartenseite
Abbildung: Wenzel Anton Graf Kaunitz
Erzherzog Maximilian Ernst, jüngster Bruder des Kaisers Joseph II., Fürsterzbischof und Kurfürst von Köln,
Hochmeister des Deutschen Ordens, weilte damals in
Wien; er liebte vor allem Musik und förderte Mozart.
Der Besuch in Laxenburg öffnete Mozart die Tür zum
kaiserlichen Hof und wurde somit das Sprungbrett für
seinen Aufstieg.
Abbildung: Palais Kaunitz, Laxenburg, Stiegenaufgang
Wenzel Anton Dominik Graf Kaunitz wurde 1764 in
den Reichsfürstenstand erhoben, diente seit Kaiserin
Maria Theresia vier Herrschern und war bei Hof wohl
die einflussreichste Persönlichkeit, hatte diplomatisches
Organisationstalent, war reformfreudig und für Kunst
und Wissenschaft aufgeschlossen. Mozarts Besuch in
Laxenburg beeindruckte ihn sehr und er ließ erkennen,
wie er den jungen Komponisten einschätzte. Dies verspürte Wolfgang, der in einem Brief an seinen Vater
Leopold über den Aufenthalt beim Fürsten in Laxenburg schreibt: „… der Fürst Kaunitz sagte jüngsthin
zum Erzherzog Maximilian als die Rede von mir war,
dass solche Leute nur alle 100 Jahre auf die Welt
kommen, und solche Leute müsse man nicht aus
Deutschland treiben…, Sie können nicht glauben wie
gütig und höflich der Fürst Kaunitz mit mir war als ich
bey Ihm war – zuletzt sagte er noch – ich bin Ihnen
Abbildung: Fürsterzbischof Maximilian Franz
Die Überzeugung und die Freude, das Wohlwollen
höchster Stellen erlangt zu haben, trug dazu bei, dass
Mozart zwei Wochen nach seinem Aufenthalt in
Laxenburg, am 4. August 1782 im Dom zu St. Stephan
in Wien Constanze Weber geheiratet hat.
Als sich Mozart mit dem zweiten Opernprojekt befasst
hat, bewohnte er das Haus Domgasse 5 in Wien (vom
September 1784 bis zum April 1787). Hier entstand
die Oper „Le Nozze di Figaro“ / „Die Hochzeit des
Figaro“. Deshalb wird das Haus „Figaro-Haus“ genannt.
Mozart beabsichtigte als Opernstoff ein von dem Franzosen Pierre Augustin Caron de Beaumarchais 1752
verfasstes Lustspiel. Kaiser Joseph II. hatte allerdings
kürzlich der Truppe des Deutschen Theaters verboten,
diese Komödie aufzuführen, weil sie für eine gesittete
Zuhörerschaft zu frei wäre.
Abbildung: Lorenzo Da Ponte
Der Text und die Musik sollten nun heimlich entstehen
und bei günstiger Gelegenheit den Theaterdirektoren
und dem Kaiser angeboten werden. Es war also ursprünglich ein gleichsam in Eigenregie gestartetes
Opernprojekt.
Mozart ist seit Herbst 1785 hauptsächlich mit der
„Figaro“-Oper beschäftigt. Im Jänner 1786 unterbricht
er diese, weil er im Auftrag des Kaisers Musik zur festlichen Veranstaltung anlässlich des Besuches der
Schwester des Kaisers, Erzherzogin Marie Christine und
ihres Gemahls, des Herzogs Albert von Sachsen –
Teschen, am 7. Feber 1786 zur Aufführung brachte.
Bildnisse von Marie Christine und Albert in ländlicher
Umgebung sind im Gemälde der Kuppel im Saal des
Grünen Hauses in Laxenburg.
Abbildung: Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Der venezianische Dichter und Librettist Lorenzo Da
Ponte, auf den der kaiserliche Hofdichter Pietro
Metastasio aufmerksam machte, schrieb für Mozarts
Oper „Le Nozze di Figaro“ Libretti. Übrigens:
Metastasio hat den Lobpreis „Laxenburg ist keine Stadt,
sondern ein Ort, der Seiner Majestät gefällt“, geprägt.
Die Vorlage von Beaumarchais galt als revolutionsverdächtig mit politischen Sprengelementen. Im damaligen Frankreich, das das verbriefte „Recht der ersten
Nacht“ überwunden haben sollte, leuchtet die Oper die
Höhen und Tiefen der Menschennatur aus.
Beaumarchais´s Schauspiel war ursprünglich in Frankreich mit einem Aufführungsverbot belegt, das erst
1784 aufgehoben wurde.
Im Opernprojekt von Mozart findet die Hochzeit zwischen Susanna und Figaro zu guter Letzt doch statt,
obwohl der Graf genau dies verhindern wollte, da er
seiner Frau überdrüssig ist und ein Verhältnis mit
Susanna erzwingen möchte – ein gewagtes Thema für
jene Zeit.
Es gab Widerstände und Intrigen. Unmittelbarer Konkurrent war u.a. der Komponist Antonio Salieri.
In der ursprünglichen Fassung war am Ende des dritten
Aktes eine dramaturgisch wichtige Tanzszene anlässlich
der bevorstehenden Hochzeit vorgesehen, in welcher
Graf Almaviva - während seine Leute tanzen - heimlich
Susannas Billetchen erhält und sich dabei mit einer
Haarnadel sticht. Ein in die Oper eingefügtes Ballett
sollte dazu benützt werden, um die Produktion vielleicht doch noch zu Fall zu bringen. Der für das Hoftheater zuständige Franz Xaver Graf Orsini-Rosenberg
- darüber informiert - riss einfach die 2 Blätter mit der
betreffenden Szene aus dem Textbuch von La Ponte
heraus und warf sie ins Feuer.
Die Uraufführung des „Figaro“ war für Freitag,
28. April 1786 in Wien vorgesehen, auch dazu bereits
eingeladen. Diese Uraufführung wurde abgesetzt.
„…aus bislang unbekanntem Grund“, wie Wolfgangs
Vater Leopold in einem Brief an seine Tochter Nannerl
schrieb. Am 28. April 1786 wurde anstatt der
„Figaro“–Uraufführung am National-Hof-Theater das
Singspiel „Le vicende d´ amore“ von Guglielnu gespielt.
Kaiser Joseph II., politisch relativ liberal eingestellt,
wollte die neue Oper von Mozart noch vor ihrer Uraufführung kennen lernen. Zunächst befahl er Mozart
mit der Partitur zu ihm in die Burg. Mozart gehorchte
und ließ den Kaiser etliche Stücke hören. Um alles ins
Lot zu bringen, gab der Kaiser zwei Tage Zeit.
rung durch Widersacher war hier nicht möglich. Die
Vorführung sollte auch nur für den Kaiser sein.
Abbildung: Schlosstheater Laxenburg
Der Kaiser habe sich beim Anhören der verstümmelten
und daher auch unverständlichen Tanzszene verwundert gezeigt. Er ließ selbst einige Tänzer anfordern und
die Ballettszene ist dann zur vollsten Zufriedenheit des
Kaisers ausgeführt worden.
Abbildung: Opernszene
Politisch hatte der Kaiser nichts auszusetzen. Er rettete
durch sein Eingreifen „Figaro“, die dann zur beliebtesten Oper Mozarts werden sollte. Als heimatliebender
Laxenburger darf man hiezu bemerken, dass offenbar
die Laxenburger Atmosphäre dazu beigetragen haben
wird.
Abbildung: Joseph II
Dem Kaiser die gesamte Oper vorzuführen, war deshalb nicht möglich, weil die Wiener Bühnen tagtäglich
bespielt wurden.
Laxenburg war nahe liegend, denn das vor dreißig Jahren von Kaiserin Maria Theresia erbaute Schlosstheater
schien den geeigneten und würdigen Rahmen abzugeben. Dies sollte so rasch vor sich gegangen sein,
dass die Öffentlichkeit nichts bemerkte und auch nichts
darüber erfahren konnte. Ein späterer Mozart-Biograph
nennt Laxenburg. Laxenburg war ideal, denn eine Stö-
Mozart notierte den 29. April 1786 als den Tag der
endgültigen Fertigstellung des „Figaro“. Die Aufführung für den Kaiser müsste demnach ein oder zwei
Tage vorher gewesen sein, denn er hatte ja noch die
Wünsche des Kaisers zu verarbeiten. Obwohl Mozart
an diesen Tagen gesundheitlich angeschlagen war, dirigierte er auch die Uraufführung selbst. Er leitete die
Aufführung, trotzdem er, die Musiker und Sänger wie
auch das Publikum völlig überfordert waren. Noch
dazu der Ärger mit den ständigen Querschüssen seiner
Neider. Bis zuletzt wurde durch Intrigen versucht, die
Aufführung wenn schon nicht zu verhindern, so aber
zumindest zu sabotieren. Auch ein Grund, weshalb die
Erstaufführung in Laxenburg nicht gestört oder platzen
hätte können.
Die vom Kaiser gegebenen Direktiven - wie das Abschwächen der „moralisch anstößigen“ Passagen - er-
möglichten letzthin die Aufführung der in vielerlei
Hinsicht ungewöhnlichen Oper.
Sonntags besuchte der Kaiser mit den kaiserlichen Hoheiten das Hochamt in der Pfarrkirche zur „Kreuzerhöhung“ in Laxenburg.
Abbildung: Opernszene
Am 29. April 1786 wohnte der Kaiser, begleitet vom
„halben Adel Wiens“, der Generalprobe bei.
Die Uraufführung am Montag, 1. Mai 1786 wurde
vom Publikum begeistert aufgenommen. In einem Bericht heißt es: „Nie hat man einen glänzenderen Triumph gehört als Mozart mit ´Le Nozze di Figaro`.“
Abbildung: Pfarrkirche Laxenburg nach M. Steindl
Das Schlosstheater wurde an 6 Tagen in der Woche bespielt, wiederholt „Die Hochzeit des Figaro“. Der Kaiser freute sich über diese Oper, deren wunderbare Musik er gerade in Laxenburg nicht oft genug hören
konnte. Man könnte wohl sagen Laxenburg ist der
„Geburtsort“ dieses grandiosen Meisterwerkes von
Wolfgang Amadeus Mozart. 4 Monate – eine verhältnismäßig lange Zeit für den Monarchen – dauerte der
Aufenthalt von Joseph II. in Laxenburg, bis er sich am
31. August 1786 wieder nach Wien begab.
Abbildung: Premierenprogramm
Die Oper war ursprünglich in italienischer Sprache und
wurde dann in die deutsche Sprache übersetzt.
Kaiser Joseph II. ist noch im Mai 1786 zum Sejour
nach „Lachsenburg“ gereist und lud hiezu Damen und
Kavaliers ein.
Das Musik-Genie Wolfgang Amadeus Mozart wurde
vor 250 Jahren, am 27. Jänner 1756 in Salzburg geboren und starb mit 35 Jahren, am 5. Dezember 1791 in
Wien. Schon in seiner Jugend wurde er anerkannt und
bewundert.
Was hätte Mozart noch alles schaffen können, wäre sein
Lebensweg nicht so kurz gewesen.
Laxenburg kann sich freuen, eine bedeutsame „MozartStätte“ zu sein. Hiezu erstmals diese Darstellung – ein
Beitrag zum „Mozart-Jahr“ 2006.
Artikel:
Herbert Rauch-Höphffner, 1954-1985 Bürgermeister von Laxenburg
Fotos:
Sammlung Herbert Rauch-Höphffner, Sammlung Peter Poloma und Laxenburger Heimatarchiv
Titelbild:
Erstes Blatt des Finales Akt 2 der Oper "Le nozze di Figaro", Signatur Mus.ms.autogr. W.A.Mozart KV 492
Le nozze di Figaro; Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Das Palais Kaunitz
Fotos aus der Zeit um 1880 bis 1935 zwischen Mozart und Gegenwart
Ein Salon
Ein Salon
Ein Salon
Ein Salon
Gartenansicht, im Hintergrund der alte Laxenburger Bahnhof
Küche
Fotos: Sammlung Peter Poloma
Kulturverein Alt-Laxenburg
Tätigkeitsbericht 2005
2005 war geprägt durch die Sanierung unserer neuen Räumlichkeiten beim Parkhaupteingang mit hunderten ehrenamtlichen Arbeitsstunden - das bisherige Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Statt vieler Worte lassen
wir Bilder sprechen.
Die linken Bilder der folgenden Serie zeigen den jeweiligen Raum vor der Sanierung, die rechten Bilder wurden
nachher aufgenommen.
Raum 1: Ausstellungen, Besprechungen, Kurse, Ausstellungsvorbereitung
Raum 2: Ausstellungen, Kurse, Kleinkunst, Lesungen, Konzerte, …
Raum 3: Ausstellungen, Besprechungen, Kurse, Ausstellungsvorbereitung, Künstlergarderobe
Raum 4: Lagerraum
Kulturverein Alt-Laxenburg
Wir sind jeden Dienstag ab 19:30 Uhr im Vereinsbüro, Schlossplatz 17, 2361 Laxenburg für Sie da!
(Mitgliedertreffen, Laxenburger Heimatarchiv, Bürobetrieb, Verwaltung, Veranstaltungsvorbereitungen,
Zeitungsredaktion "Kulturstein", Erfahrungsaustausch der Briefmarkensammler, etc.)
Veranstaltungen (Ausstellungen, Kleinkunst, Seminare, Kurse, Vorträge, ...) finden ab sofort im neuen
kulturtreffpunkt, Schlossplatz 17, 2361 Laxenburg statt!
Raum 5: WC für Personal
Raum 6: Seminare, Ausstellungen, Kurse, Kleinkunst, Lesungen, Konzerte, Vorträge, Präsentationen, …
Raum 7: Teeküche, Aufenthaltsraum Personal
Infos zum Kulturverein: www.altlaxenburg.at
Raum 7: Teeküche, Aufenthaltsraum Personal
Wir danken für die bisherige finanzielle Unterstützung der Sanierungsarbeiten: Marktgemeinde Laxenburg
(€ 5.000,-), Land NÖ (€ 5.000,-), AK NÖ (€ 500,-), Mitgliederspenden (€ 650,-). Der Umfang der bisherigen Arbeiten konnte nur durch die zinsenlose Leihgabe von insgesamt € 15.000,- durch drei Vorstandsmitglieder vorfinanziert werden. Helfen auch Sie mit und unterstützen Sie den Kulturverein Alt-Laxenburg durch Ihre Mitgliedschaft oder Spende - (Kto.: 202.622, Blz.: 32.250, Bank: Raiffeisenkasse Laxenburg) – Danke!
Trotz der Sanierungsarbeiten kam auch die kulturelle
Seite nicht zu kurz:
immer wieder gerne mit unseren Konzerten und anderen Veranstaltungen willkommen sind.
Das „Laxenburger Heimatarchiv“ ist auch 2005 etwas
weiter gewachsen – einige alte Bücher und postgeschichtliche Belege über Laxenburg konnten trotz der
durch die Sanierung finanziell angespannten Situation
angekauft werden.
So veranstalteten wir im „Flieger & Flieger“ für unsere
Jüngsten ein ausverkauftes Konzert mit dem Kinderliedermacher Bernhard Fibich mit dem Programm
"Kuddelmudel und Gesprudel".
Abbildung: Konzert „Bernhard Fibich“
Konzerte mit der Laxenburger Band „Rain“ und der
Mödlinger Band "Südseesonne" fanden bei gutem
Publikumsbesuch im „Flieger & Flieger“ statt, wo wir
Ein Highlight hätte das große Laxenburger Open Air
Konzert mit "Grandpa's finest" auf der Bühne im Hof
der Franzensburg werden sollen. Kurz vor Beendigung
des Bühnenaufbaus begann der Regen, der erst 30 Minuten nach Konzertbeginn endete. Somit sahen dieses
außergewöhnliche Konzert leider nur wenige wetterfeste Fans, die aber wurden mit einem Konzert der
Extraklasse verwöhnt. Inzwischen sind "Grandpa's
finest" leider Geschichte, aber Franz Karl Nebuda bas-
telt sicher schon an einer würdigen Nachfolgeformation.
Abbildung: "Grandpa's finest" unter Schirmen
Natürlich durfte auch die Teilnahme beim "Laxenburger Ferienspiel" nicht fehlen. Unsere "Ganztagestour" führte uns
mit dem Bus zum „Landgut Wien Cobenzl“ auf den dortigen Kinderbauernhof.
Als Teilnehmer an weiteren gemeinsamen Veranstaltungen im Ort betrieben wir auch 2 Hütten beim
Laxenburger Christkindlmarkt.
Abbildung: Eine Hütte des Kulturvereins Alt-Laxenburg
Abbildung: Am Kinderbauernhof
Zuerst war "Vom Getreide zum Brot" angesagt: "Finde
heraus, woher der Bauer seine Ernte, der Müller sein
Korn, der Bäcker sein Mehl, und Du Dein Jausenbrot
bekommst! Bei uns erfährst Du, wie aus einem Getreidekorn knuspriges Brot wird und kannst dich danach
gleich selbst als Bäcker versuchen."
Danach erlebten unsere "Fast - Stadt - Kinder" eine
Stallführung: "Frühstückskakao und Sonntagsschnitzel!
- woher kommt Deine Nahrung? Gehe mit uns in die
Ställe und erkunde Bauernhoftiere und ihren landwirtschaftlichen Nutzen! Beim Nahkontakt und Beobachten erfährst Du von uns einiges über das Bauernhofleben von Ziegen, Schweinen, Pferden, Schafen und allerhand Federvieh."
Abbildung: Eine Hütte des Kulturvereins Alt-Laxenburg
Im neuen Vereinslokal – dem kulturtreffpunkt Laxenburg veranstalteten wir heuer unseren traditionellen
Ostermarkt, den Adventmarkt "Allerlei Weihnachtli-
ches" und die Weihnachtsfeier des Kulturvereins AltLaxenburg.
Neben den Weight Watchers stellten wir unser Vereinslokal auch gemeinnützigen bzw. karitativen Vereinigungen für Besprechungen und Klausuren zur Verfügung.
Das Gemeinsame unter unseren Mitgliedern förderten
wir durch mehrere gemeinsame Konzert-, Ausstellungs- und Theaterbesuche (z.B. Burgtheater, Theater
in der Franzensburg, etc.), 1 Heringsschmaus,
1 Martiniganslessen, 1 Weihnachtsfeier, 42 Vereinsabende, 2 große Veranstaltungsbesprechungen mit
Heurigenbesuch, 12 Monatstreffen, 1 Generalversammlung.
Abbildung: Die Weihnachtsfeier des Kulturvereins Alt-Laxenburg
Der Laxenburger Sommerball ist zweifelsohne das Aushängeschild des Kulturvereins Alt-Laxenburg. Diese
Veranstaltung ist so beliebt, dass auch 2005 der Ball
schon nach etwas über 1 Stunde praktisch ausverkauft
war.
Abbildung: Die Weihnachtsfeier des Kulturvereins Alt-Laxenburg
Abbildung: Laxenburger Sommerball
2006 steht die Fertigstellung der Adaptierung und Renovierung des neuen kulturtreffpunktes an, die Planung
der Eröffnungsfeierlichkeiten läuft schon auf Hochtouren.
Abbildung: Die Weihnachtsfeier des Kulturvereins Alt-Laxenburg
Unsere Treffen - jeden Dienstag ab 19.30 Uhr im Vereinsbüro - finden natürlich weiterhin statt, schauen Sie
doch einfach einmal vorbei, wir freuen uns auf Ihren
Besuch.
OSTERMARKT
von 25.3.2006 – 9.4.2006
jeweils SA. und SO. von 10.00 – 18.00 Uhr im neuen kulturtreffpunkt
Weiter Termine zum Vormerken:
Die feierliche Eröffnung unserer neuen und inzwischen sanierten
Räumlichkeiten, dem neuen kulturtreffpunkt Laxenburg findet am
Wochenende vom Freitag, 19.5.2006 bis Sonntag, 21.5.2006 statt.
Programm: Festakt mit Segnung der Räumlichkeiten, Jazzheuriger,
Tag der offenen Tür, Volksmusikfrühschoppen, Ausstellung, ...
Ausstellungszyklus 2006
Reise ins ICH
Die Künstler des Kunstvereines für bildende Künstlerinnen und
Künstler ART 23 freuen sich ihren
Ausstellungszyklus 2006 - Reise ins ICH
innerhalb des Kulturvereines Alt-Laxenburg bekannt zu geben und laden
herzlich dazu ein.
Gezeigt werden verschiedene Techniken der bildenden Kunst.
Vernissage: Freitag 2.6.2006 19:00
Öffnungszeiten:
Samstag, 3.6.2006 10:00 - 18:00
Sonntag, 4.6.2006 10:00 - 17:00
Für das leibliche Wohl der Gäste sorgt das ART 23-Buffet.
Infos zum Verein und Veranstaltungen:
Homepage: www.art23.at.tc
E-Mail: [email protected]
Ausstellung des Kunstvereines ART 23
Jazzkonzert
mit dem
Christian Plattner Trio
Sa. 27.6.2006,
Beginn: 19.30 Uhr
kulturtreffpunkt Laxenburg
Laxenburger Sommerball 2006
Sa. 1.7.2006, 20.30 Uhr - Schloss Laxenburg
Vorverkauf: 9.5.2006 ab 19:00 Uhr im kulturtreffpunkt
Wir bitten um Verständnis, dass wir wegen der Chancengleichheit vor diesem Termin keine Reservierungen entgegennehmen!
Ballinfos: www.sommerball.at
Jazzkonzert mit Oscar Klein
und der
Heini Altbart Superjazzband!
Sa. 7.10.2006, 20.00 Uhr
Flieger & Flieger Laxenburg
Veranstaltungstickets: www.altlaxenburg.at
Impressum:
Herausgeber, Medieninhaber, Hersteller: Kulturverein
Alt-Laxenburg, Schlossplatz 17,2361 Laxenburg
Redaktionsanschrift:
Schlossplatz 17, 2361 Laxenburg, fon/fax: 02236 / 73192,
Email: [email protected], URL: www.altlaxenburg.at
Redaktionspostkasten beim Vereinsbüro
Verlagsort, Herstellungsort: 2361 Laxenburg
Freie Mitarbeiter: Herbert Rauch Höphffner, Peter
Poloma
Fotos: Peter Poloma, Franz Karl Nebuda und ZVG
Redaktion: Helfried Steinbrugger, Michaela Bondy, Dipl.
Ing. Ursula Steinbrugger, Volker Rauch Höphffner
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
DVR: 0665002
KONZERT
mit dem
Kinderliedermacher
Bernhard
Fibich
Do. 23.11.2006, 16.30 Uhr
Veranstaltungssaal im Restaurant Flieger & Flieger, Laxenburg
Besuchen Sie unseren
OSTERMARKT
von 25.3.2006 – 9.4.2006
jeweils SA. und SO. von 10.00 – 18.00 Uhr im neuen kulturtreffpunkt
Kunsthandwerk, Geschenke, Alte Kunst, Ostereier, Liköre, Honig,
Schmuck, Edelsteine, Gehäkeltes, Osterschmuck, Teddybären, ...
jeden Montag um 18.30 Uhr im neuen kulturtreffpunkt
Postentgelt bar bezahlt - An einen Haushalt
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