Server heizen Bürogebäude

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Projektinfo 06/2017
Energieforschung konkret
Server heizen Bürogebäude
Eine Wärmepumpe kühlt das hauseigene Rechenzentrum
und liefert so gleichzeitig die Heizwärme des Neubaus
An den Erweiterungsbau seiner Zentrale stellte der
Bau­konzern Züblin hohe Ansprüche: baulich, energetisch
und in Bezug auf die Nachhaltigkeit. Im Betrieb wird der
errechnete Energiebedarf für Heizung und Kühlung
unterschritten. Das im Haus befindliche Hochleistungs­
rechenzentrum liefert ausreichend Wärme für die Beheizung.
Der gute thermische Komfort führt zu einer hohen
Zufrieden­heit bei den Nutzern. Den Großteil der Energie –
deutlich mehr als geplant – benötigt das Kunstlicht.
Dieses Forschungsprojekt
wird gefördert vom
Bundesministerium für Wirtschaft
und Energie (BMWi)
Das höchste Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB)
zu erreichen, war von vornherein ein zentrales Anliegen der Ed. Züblin AG an ihren
Neubau Z3 in Stuttgart. Das Gebäude sollte ein hochwertiges Arbeitsumfeld für
etwa 250 Mitarbeiter schaffen und möglichst energieeffizient und innovativ ausgestattet werden. Damit dient es einerseits als Aushängeschild und andererseits
als Prototyp. Denn das Unternehmen entwickelt und realisiert viele solcher Großprojekte im In- und Ausland. Die Erfahrungen aus dem Forschungsvorhaben lassen
sich also in Beratung und Planung nutzen. Das Bundesministerium für Wirtschaft
und Energie finanzierte ein wissenschaftliches Monitoring mit der dafür notwendigen zusätzlichen Messtechnik, fundierte Nutzerbefragungen sowie anteilig
verschiedene innovative Komponenten.
Ein Architektenwettbewerb sicherte die gestalterische Qualität und die städtebauliche Anbindung an die beiden bestehenden Firmengebäude. Realisiert wurde
der fünfgeschossige Stahlbeton-Skelettbau innerhalb von 15 Monaten. Die Arbeitsplätze sind entlang der Fassaden des kompakten Grundrisses angeordnet. Glaswände trennen die Büroräume vom Flur, damit die tiefer im Gebäude liegenden
Bereiche auch Tageslicht erhalten. Die Außenwände bestehen aus im Werk vorgefertigten Elementen in Holzrahmenbauweise, die inklusive Fenster, Sonnenschutz
hybrider Rückkühler
4. OG
1./2./3. OG
Kapillarrohrdecke
Heizen + Kühlen
Stromnetz
Heizen + Kühlen
EG
Zwei Kältemaschinen für das Rechenzentrum
Das Rechenzentrum hat einen Kältebedarf von etwa
200 MWh. Bei niedrigen Außentemperaturen lässt sich
dafür überwiegend die Freikühlung nutzen, bei höheren Außentemperaturen übernehmen die Kühlung vermehrt die beiden Kältemaschinen. Ein Aggregat ist auf
Wärmepumpenbetrieb ausgelegt, das andere auf Kältebetrieb. In den Wintermonaten deckt die Wärmepumpe
den Kältebedarf des Rechenzentrums und heizt gleichzeitig das Gebäude; dann ist der Betrieb am effizientesten. In den Sommermonaten arbeiten beide Kältemaschinen im Verbund.
Der Wärmebedarf des Gebäudes ist aufgrund der hochwertig gedämmten Gebäudehülle gering und lässt sich
aus der Abwärme des Rechenzentrums nahezu vollständig decken. Als Backup für die Wärmeversorgung dient
das Blockheizkraftwerk des Nachbargebäudes, auf das
ansonsten hauptsächlich für die Trinkwassererwärmung
zurückgegriffen wird. Sowohl die Beheizung als auch
die aktive Kühlung der Büroräume erfolgen primär über
auf die Decken eingeputzte Kapillarrohrmatten. Diese
reagieren aufgrund ihrer geringen thermischen Speicherkapazität verhältnismäßig flink und sind deshalb
in die Einzelraumregelung integriert.
Photovoltaik
Dach
Zuluft
Freikühlung
Abwärme
Rechenzentrum
UG
Kältemaschine
Wärmepumpe/
Kältemaschine
Warmwasserbereitung
Lüftungsanlage
mit WRG
und adiabater
Abluftkühlung
BHKW Nachbargebäude "Züblin-Haus"
Abb. 1 Technikkonzept Heizung, Lüftung und Kälte
Frischluft und Licht nach Bedarf geregelt
Die Lüftung des Gebäudes basiert auf einem Hybridkonzept. Bei Außentemperaturen nahe der Raumtemperatur ist die Lüftungsanlage im Bürobereich abgeschaltet, die Räume sollen dann manuell über die Fenster
belüftet werden. Bei höheren Differenzen zwischen
Außen- und Raumtemperatur wird der Bürobereich
zeitgesteuert maschinell belüftet. Die Lüftungsanlage
verfügt über eine hocheffiziente Wärme- und Kälterückgewinnung sowie über die Möglichkeit der adiabaten
Abluftbefeuchtung zur passiven Kühlung. Die Räume
im Innenbereich und im Untergeschoss sind ausschließlich maschinell belüftet. In Besprechungsräumen steuern das CO2-Sensoren. Ein Erdreichwärmeübertrager sowie die Möglichkeit der freien nächtlichen Kühlung
über die Lüftungsanlage erhöhen die Energieeffizienz
des Systems.
Sonnenschutz, Beleuchtung sowie Raumtemperatur sind
präsenzgesteuert und lassen sich per Raumbediengerät individuell einstellen. Detaillierte Informationen zu
den betriebstechnischen Parametern seines Raums
kann jeder Nutzer über ein Web-Interface einsehen. Es
informiert beispielsweise über den aktuellen Betriebszustand der Lüftungsanlage mit entsprechendem Hinweis zur manuellen Fensterlüftung.
In den Büroräumen sind ausschließlich Steharbeitsplatzleuchten mit direktem und indirektem Lichtanteil
eingesetzt, die das Licht abhängig von Anwesenheit
und Umgebungshelligkeit automatisch regeln. Wenn
das Büro nicht besetzt ist, schalten Präsenzmelder die
Steckdosen, an die die Stehleuchten angeschlossen
Abb. 2 Grundriss des 3. Obergeschosses: In der Innenzone (rot)
befinden sich das Treppenhaus, die Flure, Besprechungsräume, Kopierräume,
EDV-Räume, Teeküchen und WCs.
sind, stromlos. Das vermeidet Stand-by-Verbräuche. Die Beleuchtung der
Flure und Nebenräume erfolgt ebenfalls präsenzabhängig und helligkeitsgeregelt.
Nutzer mit Raumklima zufrieden
Zwei Online-Befragungen (im Hochsommer und Winter) durch Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP ergaben eine hohe Zufriedenheit der Nutzer mit dem thermischen Komfort und den Lichtverhältnissen – unabhängig von der Jahreszeit. Die Wirkung der Sonnenschutzautomatik wurde ebenfalls mit der Antwort „eher positiv“ bewertet. Die
Frage nach der Nutzerfreundlichkeit der Sonnenschutzautomatik wurde
überwiegend mit „weniger zufrieden“ beantwortet. Während die Nutzer
mit der Beleuchtungsintensität auf der Arbeitsoberfläche zufrieden waren, beurteilten sie die Beleuchtungsintensität im Büro insgesamt nicht
ganz so positiv. Das liegt daran, dass die Stehleuchten die Arbeitsbereiche punktuell beleuchten, während der Rest des Raumes deutlich dunkler
ist, was zu einer ungleichmäßigen Beleuchtung führt. Die Funktionsweise
und die Verständlichkeit der Gebäudeautomatisierung wurden neutral bewertet. Verbesserungspotenzial sahen die Nutzer bei der Empfindlichkeit
der Präsenzmelder für die Einzelraumregelung sowie beim Schallschutz
der einfach verglasten Wände und Türen zwischen Bürobereichen und
Flur. Letzteres bestätigten auch bauakustische Messungen.
Außenluft
und Blechverkleidung modulweise auf die Baustelle
transportiert und dort montiert wurden. Vor- und zurückspringende Lisenen aus unbehandeltem Lärchenholz
gliedern die Fassade vertikal und tragen zur Verschattung bei. Ein außenliegender Lamellenraffstore dient als
Sonnenschutz. Mit einem mittleren U-Wert von 0,4 W/m²K
inklusive Fenster erfüllt die Fassade Passivhausanforderungen. Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Gründach
verbessert die Energiebilanz.
Fortluft
BINE-Projektinfo 06/2017
Abluft
2
20.000
10.000
5.000
0
01
02
03
04
2015
Heizen Endenergie
Planungswert
Beleuchtung Endenergie
Planungswert
05
06
07
08
Kühlen Endenergie
Planungswert
09
10
11
12
Lüftung Endenergie
Planungswert
TWW Endenergie
Planungswert
Abb. 3 Endenergieverbrauch aus 2015 aufgeteilt
nach Verbrauchskategorien und im Vergleich zu den Planungswerten
Im Rahmen der Projektförderung entwickelten die Wissenschaftler der HFT Stuttgart die Software EmTool weiter.
Damit lassen sich Messdaten unterschiedlicher Quellen,
vorzugsweise aus Gebäudeleittechnik und mobiler Messtechnik, zusammenführen und aufbereiten. Dies ermöglicht eine automatisierte Fehlerüberwachung und Plausibilitätsanalyse. Über intelligente Algorithmen können
gespeicherte Messwerte schnell aus Datenbanken ausgelesen werden. Dabei werden Daten unterschiedlicher
Quellen und unterschiedlicher Speicherorte zeitlich synchronisiert. Die direkte Anbindung an die Datenbanken
der Gebäudeleittechnik über eigens entwickelte Schnittstellen erlaubt eine schlanke Datenhaltung.
Bisher wird das Programm nur an der Hochschule eingesetzt.
Ab Frühjahr 2017 wird es für ein Forschungsvorhaben bei
einer Liegenschaft der Firma Bosch weiterentwickelt.
225
200
Im Fokus: die Beleuchtung
175
150
125
100
75
50
25
0
3
Messdaten verschiedener
Quellen verknüpfen
15.000
gemessene Beleuchtungsleistung [W]
Energie [kWh/a]
BINE-Projektinfo 06/2017
6.11.14
0:00 Uhr
12:00 Uhr
Leistung-Beleuchtung_M1
7.11.14
0:00 Uhr
12:00 Uhr
Leistung-Beleuchtung_M2
Abb. 4 Vergleich des Profils der Beleuchtungsleistung in zwei Musterräumen:
In Raum M1 überklebten die Mitarbeiter die Sensorik und Teile der
Beleuchtung, um die Dimmwirkung zu manipulieren, da sie mit deren
Funktionalität unzufrieden waren.
Monitoring offenbart Ausreißer
Das Z3 ist sehr umfangreich mit Zählern und Messpunkten ausgestattet.
Damit bot es den Wissenschaftlern des Forschungszentrums Nachhaltige
Energietechnik der Hochschule für Technik Stuttgart (HFT) sehr gute Voraussetzungen zur detaillierten Analyse des Gebäudebetriebs.
Der Endenergieverbrauch für Heizung und Kühlung stimmt weitestgehend
mit den ursprünglichen Berechnungen überein. Allerdings verbraucht die
Beleuchtung teilweise dreimal so viel wie angenommen und ist damit ausschlaggebend für die Überschreitung des geplanten Gesamtbedarfs. Auch
der Verbrauch der Lüftungsanlage übersteigt die geplanten Werte. Weil sowohl Lüftung als auch Beleuchtung strombetrieben sind, wirkt sich das –
mit dem Faktor 2,6 bewertet – noch deutlicher in der Primärenergiebilanz
aus: Der Messwert für 2015 unterschreitet mit insgesamt 44,8 kWh/m2a
die bei der Planung gültigen EnEV-Anforderungen um 65 %, liegt aber etwa
72 % über dem nach DIN V 18599 errechneten Bedarf aus der Planung.
Bei der Lüftungsanlage stimmen Mess- und Planungswerte zwischen Oktober und März weitestgehend überein, den Rest des Jahres verbraucht sie
allerdings deutlich mehr als berechnet. Grund dafür ist, dass die Nutzer
die in der Planung vorgesehene Fensterlüftung nicht zielgerichtet genutzt
haben und der Betreiber sich daher für den durchgängigen Betrieb der
maschinellen Lüftungsanlage entschieden hat. In der Jahressumme verdoppelt das den Verbrauch nahezu.
In der Energiebilanz hochgedämmter Gebäude rückt insbesondere bei Büros die Beleuchtung in den Vordergrund. Hauptverantwortlich für den hohen Stromverbrauch im Z3 sind die Stehleuchten an den Arbeitsplätzen.
Sobald eine dieser Leuchten mit Strom versorgt wird,
also wenn ein Büro besetzt ist, verursacht sie eine
Grundlast von ca. 30 W. Die Leuchten lassen sich nicht
genau auf einen gewünschten Beleuchtungswert einstellen, was dazu führt, dass der Nutzer oft den voreingestellten, maximalen Wert beibehält. Das Nachregulieren, Abkleben der Sensoren oder der Anschluss an
eine nicht präsenzgesteuerte Steckdose haben den
Energieverbrauch zum Teil deutlich erhöht.
Eine spürbare Energieeinsparung brächte die Optimierung der Sonnenschutzsteuerung bzw. der Sonnenschutzvorrichtung selbst. Denn der äußerst geringe Tageslichtanteil bei heruntergefahrener Jalousie führt dazu,
dass die dimmbare Beleuchtungsanlage den Kunstlichtanteil erhöht. Er wirkt sich auch auf die Betriebsdauer
der Beleuchtung der innenliegenden Verkehrsflächen
aus. Diese sollten gemäß Planung durch die Glastrennwände aus den Büros mit Tageslicht versorgt werden.
Beim Monitoring fiel auf, dass in einem Geschoss bei der
Beleuchtung eine dauerhafte Grundlast auftrat, was
aufgrund der Präsenzsteuerung nicht der Fall sein sollte.
Diese machte 2014 fast die Hälfte des Beleuchtungsstromverbrauchs auf der Etage aus. Ursache sind Probleme in der Bus-Kommunikation der Beleuchtungssteuerung, an deren Lösung noch gearbeitet wird.
Neue Bauelemente im Test
Im Forschungsprojekt ging es den Bauherren und den
Wissenschaftlern auch darum, Erfahrungen mit innovativen Komponenten zu sammeln. An Musterräumen
wurden deshalb alternative Verschattungssysteme getestet. Doch weder beschichtete Lamellen noch feststehende Lamellen mit PV-Auflage schlugen sich besser als das herkömmliche System. Auch die Idee, über
Glasfasern Tageslicht vom Dach aus in die Innenflure
zu leiten, erwies sich über längere Distanzen als problematisch. Mit Ausnahme der beschichteten Lamellen
werden die getesteten Komponenten von den Herstellern nicht weiterentwickelt.
BINE Projektinfo 01/2010
BINE-Projektinfo
06/2017
Energie sparen in Rechenzentren
Rechenzentren zählen in der Informations- und Kommunikationstechnik zu den
größten Stromfressern. Zudem wächst ihre Anzahl und Ausstattung stetig. Gemäß
einer Untersuchung des Borderstep-Instituts verbrauchten Rechenzentren im Jahr
2015 mit 12 Mrd. kWh zwei Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland.
Daher suchen verschiedene Forschungsprojekte nach Wegen, um die Energieeffizienz
neuer und bestehender Rechenzentren zu steigern.
In dem Ende 2016 abgeschlossenen, von der EU geförderten Projekt RenewIT untersuchten Wissenschaftler aus fünf Ländern, wie sich Rechenzentren fast vollständig mit
erneuerbarer Energie versorgen lassen. Voraussetzung dafür ist ein vorab deutlich
gesenkter Energieverbrauch durch eine optimale Gebäudegestaltung, IT Management,
verlustarme Stromverteilung, Optimierung der Kälteerzeugung und den Einsatz von Wärme­rückgewinnung. Auf Basis der Ergebnisse wurde unter anderem die Online-Software
RenewIT-Tool entwickelt. Dort kann man die wichtigsten Parameter eines Rechenzentrums eingeben und damit schnell und einfach untersuchen, wie sich verschiedene
Maßnahmen und Konzepte auf dessen Gesamtenergieverbrauch auswirken würden.
Ein neu entwickeltes Monitoring-Tool unterstützt Betreiber, die Performance des Rechenzentrums und den Betrieb der Strom- und Kälteversorgung zu überwachen.
Energie und Rohstoffe in Rechenzentren effizienter zu nutzen – dieses Ziel verfolgt das
Projekt TEMPRO (Total Energy Management for Professional Data Centers), das kürzlich
unter Federführung der Universität Oldenburg startete. Beteiligt sind Partner aus
Forschung, Industrie und kommunaler Verwaltung. Statt wie bisher üblich nur den
laufenden Betrieb eines Rechenzentrums zu analysieren, verfolgt das TEMPRO-Team
einen ganzheitlichen Ansatz: Es nimmt den gesamten Lebenszyklus der Geräte unter
die Lupe – vom Rohstoffgewinn bis zum Recycling. Das soll zusätzliche Einsparmöglichkeiten offenbaren.
Innerhalb des Technologieprogramms IT2Green förderte das BMWi bereits von 2011
bis 2014 im Themenkomplex „Rechenzentren und Clouds“ Forschungsarbeiten dazu,
wie das Datenmanagement und eine intelligente Verteilung von Informationslasten die
Energieeffizienz von Rechenzentren steigern kann.
Impressum
Projektorganisation
Bundesministerium
für Wirtschaft und Energie (BMWi)
11019 Berlin
Projektträger Jülich
Forschungszentrum Jülich GmbH
Eerke Bunte
52425 Jülich
Förderkennzeichen
03ET1035F,G
ISSN
0937-8367
Herausgeber FIZ Karlsruhe · Leibniz-Institut
für Informationsinfrastruktur GmbH
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Autorin
Dorothee Gintars
Urheberrecht
Titelbild: Ed. Züblin AG/Tom Philippi
Abb. 1: nach Ed. Züblin AG/Klett Ingenieur
GmbH
Abb. 2: zafh.net/MHM Ziviltechniker GmbH
Abb. 3 und 4: zafh.net
Eine Verwendung von Text und
Abbildungen aus dieser Publikation ist
nur mit Zustimmung der BINE-Redaktion
gestattet. Sprechen Sie uns an.
Projektbeteiligte
>> Projektleitung Bau: Ed. Züblin AG, Stuttgart, Markus Genswein, [email protected];
Dr. Jörg Arold, [email protected], www.zueblin.de
>> Projektleitung Monitoring: Hochschule für Technik Stuttgart, Forschungszentrum Nachhaltige
Energietechnik (zafh.net), Prof. Dr. Ursula Eicker, Andreas Biesinger,
[email protected], www.hft-stuttgart.de/Forschung/Kompetenzen/zafh
>> Nutzerbefragung: Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, Stuttgart, Dr. Andreas Liebl,
www.ibp.fraunhofer.de/de/Kompetenzen/akustik/psychoakustik.html
>> Energetische Bewertung der Kälteversorgung: Hochschule Biberach (HBC), Institut für
Gebäude- und Energiesysteme, Prof. Dr. Roland Koenigsdorff, www.hochschule-biberach.de/web/ige
Links und Literatur
>> www.projektinfos.energiewendebauen.de >> www.renewit-project.eu
>> www.tempro.uni-oldenburg.de
>> www.green-it-wegweiser.de
>> Genswein, M.; Arold, J.; Biesinger, A. , Trinkle, A. u. a. : Ressourceneffizientes Gebäude für die
Welt von Übermorgen. Forschungsprojekt REG II. Projektbericht. Teil 1 und Teil 2. FKZ 03ET1035F;
03ET1035G. Ed. Züblin AG, Stuttgart (Hrsg.). Hochschule für Technik, Stuttgart (HFT).
Forschungszentrum Nachhaltige Energietechnik (zafh.net) (Hrsg.). 2016. 382 S.
Mehr vom BINE Informationsdienst
>> Wagner, A. u.a.: Nutzerzufriedenheit in Bürogebäuden. FIZ Karlsruhe. BINE Informationsdienst,
Bonn (Hrsg.). Stuttgart: Fraunhofer IRB Verl., 2015. 224 S., ISBN 978-3-8167-9305-2
>> Voss, K.: Performance von Gebäuden. FIZ Karlsruhe. BINE Informationsdienst, Bonn (Hrsg.).
Stuttgart: Fraunhofer IRB Verl., 2016. 323 S., ISBN 978-3-8167-9583-4
>> Dieses Projektinfo gibt es auch online und in englischer Sprache unter
www.bine.info/Projektinfo_06_2017
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