Julius Deutschbauer: Suche die unpolitischste Theaterproduktion Wiens 2012/13 DIE NOMINIERUNGEN 2013 Moderation: Julius Deutschbauer und Barbara Ungepflegt In der Kategorie „Der große Gönner“/ „Die große Gönnerin“: • „Tartuffe“ von Molière. Inszenierung: Koproduktion mit Wiener Festwochen Luc Bondy; Burgtheater in • „Der seidene Schuh oder Das Schlimmste trifft nicht immer zu” von Paul Claudel. Bearbeitung: Thomas Arzt, Jörg Albrecht, Anja Hilling, Tine Rahel Völcker, Inszenierung: Gernot Grünewald, Mélanie Huber, Christine Eder, Pedro Martins Beja; Schauspielhaus Wien • „Grill Royal / PostPfost“. Eine Abschiedsfeier für den künstlerischen Leiter Haiko Pfost; brut Wien In der Kategorie „Die dickste Staubschicht“: • „Der Riese vom Steinfeld“ von Peter Turrini. Deutschsprachige Erstaufführung. Inszenierung: Stephanie Mohr; Volkstheater Wien • Franz Koglmann / Carsten Paap / Michael Scheidl: “JOIN!”. Inszenierung: Michael Scheidl, Libretto: Alfred Zellinger, Auftragswerk: netzzeit im Rahmen des Festivals 2013 OUT OF CONTROL, in Koproduktion mit: Wiener Festwochen, netzzeit • „Unruhe der Form / Entwürfe des politischen Subjekts“. Kuratoren: Karl Baratta, Stefanie Carp, Matthias Pees, Hedwig Saxenhuber, Georg Schöllhammer. Ein Ausstellungsparcours von Wiener Festwochen, Secession, Akademie der bildenden Künste Wien in Kooperation mit MuseumsQuartier Wien In der Kategorie „Die besten Nachwuchs-Weltverbesserer“ • „Made in Austria“[ff]. Konzept und künstlerische Leitung: Oleg Soulimenko; Dramaturgische Beratung: Thomas Frank (brut wien), Elisabeth Schack (Wiener Festwochen); Koproduktion: Wiener Festwochen, brut Wien, Oleg Soulimenko / Vienna Magic, in Kooperation mit: Donauturm • „Moorland – Eine gottverdammte Terroristenbande”. Eine Überschreibung von Friedrich Schillers „Die Räuber” von Gernot Plass. Inszenierung: Gernot Plass; TAG • „Der Mentor“ von Daniel Kehlmann. Uraufführung. Inszenierung: Herbert Föttinger; Theater in der Josefstadt Spezialpreis für thesenfreie Positionierung • MuTh – Der Konzertsaal der Wiener Sängerknaben In der Kategorie „Der längste Zeigefinger“ • „Die Kinder von Wien“ von Robert Neumann. Inszenierung: Anna Maria Krassnigg; Koproduktion: iffland & söhne / Salon5 Wien, Drama Shop, in Zusammenarbeit mit: Wiener Festwochen • „Letzte Tage. Ein Vorabend“. Inszenierung: Christoph Marthaler Produktion: Wiener Festwochen, in Koproduktion mit: Festival d’Automne à Paris, Théâtre de la Ville, Paris, Staatsoper Unter den Linden, Berlin, in Kooperation mit: Kunstenfestivaldesarts, Brüssel, Miedzynarodowy Festiwal Teatralny DIALOG-WROCLAW • „The Old Testament According To The Loose Collective“ von THE LOOSE COLLECTIVE (A). Konzept, Performance: Alex Deutinger, Alexander Gottfarb, Radek Hewelt, Marta Navaridas, Anna Maria Nowak; Eine Koproduktion von: Tanzquartier Wien, Kunstverein Archipelago Wien und Performanceinitiative 22 Graz In der Kategorie „Die größte Scheinheiligkeit“ • Konzept WERK X (Zusammenführung GARAGE X mit Palais Kabelwerk) • „Aufsperren. Total!“ – Die Neueröffnung des Volkstheater-Hundsturms; Künstlerische Leitung: Wolfgang Schlag • „15 Jahre Radio Maria“ im Stephansdom (Radio Maria Österreich - Der Sender mit Sendung) mit Kardinal Christoph Schönborn u.a. In der Kategorie „Helden Bundesländeraufführung) und Heldinnen Jelinek. der Provinz“ Inszenierung: Marco (Die beste • „Winterreise“ von Elfriede Stadttheater Klagenfurt Štormann; • „Wortskulptur“ von Erwin Wurm. Inszenierung: Matthias Hartmann Galerie Thaddaeus Ropac, Salzburg • Alexander Pereira für seine Gesamtleistung bei den Salzburger Festspielen seit 2012