Leadgenerierung - Avance Marketing

Werbung
Leadgenerierung
White Paper
Ausgabe III
juni 2014
Die neue Rolle des Marketings bei der
Gewinnung von Leads
© 2014
AVANCE Gesellschaft für Marketing und Vertrieb mbH
Entscheider suchen sich selbst die
­Informationen, die sie brauchen
„Potenzielle Kunden sind
häufig so gut informiert,
dass sie mehr über die
Produkte und Dienstleistungen eines Anbieters –
B2B-Entscheider, die vor zwanzig Jahren eine
­Investitionsentscheidung fällen mussten, hatten
eine relativ schmale Informationsbasis. Herstel­
ler­­unabhängige Informationen waren vor allem
in Form von Fachzeitschriften – und bei Techno­
logieprodukten zusätzlich noch über Analysten­
berichte – verfügbar. Ziemlich schnell kam in
­jedem Fall der Punkt, an dem ein Entscheider
direkt mit einem Anbieter in Kontakt treten
­musste. Sei es, weil er detaillierte Informationen
über ein Produkt wünschte oder sich ein
genaueres Bild machen wollte.
und des relevanten Wettbewerbs – wissen als der
eigene Vertrieb.“1
Wie informieren sich B2B-Entscheider heute?
Internet-Recherche
Anbieter-Webseite
Kollegen/Freunde
46 %
18 %
Socialmedia/Netzwerke
Fachzeitschriften
Branchenexperten/Analysten
17%
9 %
1%
4 %
Erste Informationsquelle
26 %
24%
Quelle: DemandGen, The 2014 B2B Buyer Behavior Survey
14 %
7%
8 %
12 %
Zweite Informationsquelle
18 %
17%
13 %
16 %
6 %
5 %
Dritte Informationsquelle
Heute können potenzielle Kunden sämtliche
­Informationen über ein Produkt einholen, ohne
jemals mit einem Vertriebsmitarbeiter sprechen
zu müssen. Jede produktbezogene Suchanfrage
auf Google führt zu einer Fülle an Treffern aus
den verschiedensten Kanälen: Produktbroschüren,
Fachartikel, Videos, Podcasts, E-Books, Anbieter-­
Rankings, Präsentationen, Blogartikel und viele
mehr. Zusätzlich gibt es nach wie vor die klas­
sischen Informationsmedien wie beispielsweise
Fachzeitschriften. Und auch Events – physische
wie virtuelle – spielen eine wichtige Rolle bei der
Informationsgewinnung.
Studien zeigen, dass Entscheider aus der Fülle
an Inhalten diejenigen auswählen, die am besten
zu ihrem Informationsbedarf passen.2 Die Ergebnisse aus Suchmaschinen-Rankings spielen
dabei vor allem am Anfang der Recherche eine
große Rolle. Nachdem sie sich einen Überblick
verschafft haben, nutzen Interessenten häufig
Anbieter-Webseiten für die Informationsgewinnung, aber auch Netzwerke stehen hoch im Kurs.
Später wird die Meinung von Experten und
Analysten immer wichtiger. Generell gilt: Je
länger der Entscheidungsprozess andauert und je
größer das Vorwissen des Interessenten, desto
höher der Bedarf an detaillierten, fundierten und
unabhängigen Informationen.
Quelle: Gleanster Research, Why Value Trumps Selling in the Complex B2B Sales Cycle
DemandGen, The 2014 B2B Buyer Behavior Survey
1
2
© 2014
AVANCE Gesellschaft für Marketing und Vertrieb mbH
Leadgenerierung
Seite 2
Kunden fällen ihre Kaufentscheidung
immer häufiger ohne den Vertrieb
B2B-Entscheider sind also bestens informiert
und hochgradig vernetzt. Wenn Sie einen Anbieter
kontaktieren, haben sie einen Großteil ihrer
­Recherche bereits hinter sich oder ihre Kauf­
entscheidung sogar schon getroffen. Aktuelle
Studien belegen, dass zwei Drittel des Kauf­
prozesses abgeschlossen sind, bevor ein
B2B-Entscheider sich an einen Anbieter wendet.1
Häufig geht es im direkten Kontakt dann nur noch
darum, ein individuelles Angebot zu erhalten oder
die Details des Vertrages zu klären. Zwei Schlüsse
lassen sich aus diesen Zahlen ziehen:
1. Zu diesem späten Zeitpunkt ist es äußerst
schwierig, die bestehende Meinung eines
potenziellen Kunden grundlegend zu
beeinflussen.
2. Die eigentliche Entscheidungsfindung
verlagert sich immer stärker in die Phase
vor der Kontaktaufnahme.
Rund zwei Drittel des Kaufprozesses sind abgeschlossen, bevor sich ein
Käufer mit ernster Kaufabsicht an den Vertrieb wendet.
65 %
Erste ernsthafte
­Kontaktaufnahme
des Kunden mit
dem Vertrieb
Beginn des
Kaufprozesses
Kauf
Quelle: Marketing Leadership Council: The Digital Evolution in B2B Marketing
Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für
die Leadgewinnung? Nur wer potenzielle Kunden
frühzeitig – also in den ersten zwei Dritteln des
Kaufprozesses – in einen mehrwertorientierten
Dialog einbezieht, hat später die Chance, von
ihnen als kompetenter Anbieter in einem Segment
wahrgenommen zu werden. Doch was sich einfach anhört – früher ansetzen und hochwertige
Inhalte bieten – ist in der Praxis nicht so einfach.
Denn die Strategien, Tools und Formate, die das
Marketing bislang erfolgreich genutzt hat, passen
nicht zu den neuen Anforderungen an eine
Kommunikation auf Augenhöhe: Sie sind kaum
dialog­orientiert, häufig standardisiert, emotional
aufgeladen und einseitig in ihrer Darstellung.
B2B-Entscheider informieren sich proaktiv
68%
aller B2B-Entscheider
sagen, dass sie heute
mehr Quellen als
früher nutzen, um sich
über ein Produkt zu
infor­mieren und eine
­Meinung zu bilden.
58%
76%
nehmen sich
für die Recherche mehr Zeit.
wünschen sich
für jede Phase
des Kaufpro­
zesses unterschiedlichen
Content.
41%
sagen, dass sich
der Zeitpunkt, zu
dem sie einen
Anbieter kontak­
tieren, nach hinten
verschoben hat.
Quellen: DemandGen, The 2014 B2B Buyer Behavior Survey/Pardot, The State of Demand Generation
Kunden haben mehr als je zuvor die Wahl zwischen einer Vielzahl von Anbietern und Kanälen
und wenden sich ab, wenn die Informationen, die sie von einem Unternehmen erhalten,
1. nicht glaubwürdig sind
2. keine neuen Informationen enthalten
3. keinen Mehrwert bieten.
Marketing Leadership Council: The Digital Evolution in B2B Marketing
1
© 2014
AVANCE Gesellschaft für Marketing und Vertrieb mbH
Leadgenerierung
Seite 3
Die Rolle des Marketings ändert sich grundlegend
Was muss sich ändern, um angesichts der Fülle
an Informationen überhaupt noch von poten­
ziellen Kunden wahrgenommen zu werden, um
ihr Interesse für ein Angebot zu wecken und aus
dem Interesse eine Kaufabsicht zu machen?
Noch mehr Botschaften aussenden? ­Noch
Das neue Paradigma in
der Marketingkommu­
nikation heißt: „Nicht
finden und überreden,
sondern gefunden werden
a­ ggressiver verkaufen? Eher nicht. Denn wer
heute nach dem Motto „Steter Tropfen höhlt
den Stein“ handelt, riskiert, dass Kunden sich
abwenden, obwohl sie vielleicht vom Anbieter
und seinem Produkt überzeugt sind. Das zeigen
die folgenden Zahlen.
und überzeugen“.
Standardisierte Marketingkommunikation erreicht immer weniger Adressaten
jetzt
84%
der 25 - bis 34 -Jährigen haben aufgrund
aufdringlicher oder irrelevanter Werbung
eine beliebte Webseite verlassen.
Werbung
86%
der Zuschauer schalten um, wenn
Werbung läuft.
91%
der E - Mail-Nutzer haben sich von einem
Unternehmens - Newsletter abgemeldet,
für den sie sich zuvor eingetragen hatten.
44%
aller Postwurfsendungen werden nie
geöffnet.
Quelle: Voltier Digital, Inbound Marketing Rising
kaufen
@
Nicht finden und überreden, sondern gefunden werden und überzeugen
So heißt inzwischen die Erfolg versprechendere
Strategie. Zusammenfassen lässt sich dieses
neue Paradigma unter dem Stichwort „Inbound
Marketing“. Inbound Marketing ist dabei nicht
Neuer Ansatz
nur ein vielversprechender neuer Ansatz in der
Marketingkommunikation, sondern der logische
Schluss aus dem veränderten Informations- und
Kaufverhalten der heutigen Nutzer.
Bisheriger Ansatz
Strategie
Inbound Marketing
Outbound Marketing
Kommunikation
dialogorientiert, interaktiv
in eine Richtung, wenig interaktiv
Ablauf
zeitgesteuert: abhängig von den Aktionen
des Nutzers
kampagnengesteuert: nach festgelegtem
­Kampagnenplan
Inhalte
Fakten, Informationen mit Mehrwert
Vorteile, Produktversprechen
Ansprache
personalisierte Kommunikation
(individuelle Inhalte)
standardisierte Kommunikation
(identische Inhalte)
Fokus
lösungsorientiert
produktorientiert
Tonalität
ausgewogen, sachlich
absenderzentriert, werblich
Häufig genutzte Formate
Blogs, Social Media, SEO, White Papers, E-Books,
Webinars, personalisierte E-Mailings
Printanzeigen, TV-/Radio-Spots, Direktmarketing,
Telemarketing, Bannerwerbung, Newsletter
© 2014
AVANCE Gesellschaft für Marketing und Vertrieb mbH
Leadgenerierung
Seite 4
Mit relevantem Content ins „relevant set“
von potenziellen Käufern
Die richtige Information
zum richtigen Zeitpunkt
auf dem richtigen Kanal
– mehr zum Thema
Gefunden werden und überzeugen – sind die
zwei Grundsätze des Inbound Marketing. Um
gefunden zu werden, müssen Firmen ihre Marktpräsenz optimieren und das Thema SEO vorantreiben. Wichtig ist dabei vor allem,
im White Paper
• streng aus Kundenperspektive zu
kommuni­zieren. Die zentralen Fragen für
jegliche Form der Marketingkommunikation
sollten lauten: Wonach suchen potenzielle
Kunden, wenn sie sich für ein Produkt interessieren? Welche Informationen brauchen sie
für ihre Kaufentscheidung?
Lead Nurturing.
• die richtigen und vor allem verschiedene
Kanäle nutzen. Hier lohnt es sich zu fragen:
Welche Kanäle werden von meiner Zielgruppe
bevorzugt? Welche Formate spielen in den
verschiedenen Phasen des Kaufprozesses
eine Rolle? Denn die richtige Information zum
richtigen Zeitpunkt auf dem richtigen Kanal
entscheidet darüber, ob ein Angebot wahr­
genommen wird oder nicht.
Hatte der Content des Anbieters, für den
Sie sich entschieden haben, eine wesentliche
­Auswirkung auf Ihre Kaufentscheidung?
Gefunden werden ist aber nur der erste Schritt.
Viel wesentlicher ist es, das vorhandene Interesse
auszubauen. Damit, wenn ein Entscheider zwei
Drittel des Kaufprozesses zurückgelegt hat, der
Dialog zwischen Interessent und Anbieter schon
in vollem Gange ist. Das gelingt nachweislich am
besten über Inhalte, die relevant und nutzbringend für den Adressaten sind. Informieren und
argumentieren statt werben und verkaufen heißt
die Devise, die unter dem Stichwort „Content
Marketing“ längst zu den bevorzugten Strategien
vieler Marketiers gehört.
Trotz dieses Wissens und trotz der hohen Effek­
tivität von Content Marketing1 tun sich viele
­Unternehmen schwer, ihren potenziellen Kunden
wirklich neutrale Inhalte zu bieten. So sagen
81 Prozent der Entscheider, dass sie es schwierig
finden, glaubwürdige Informationen über ein
Produkt zu finden.2 Dabei lohnt die Investition in
gute Inhalte umso mehr, als hochwertiger Content
nicht nur bei der Leadgenerierung, sondern auch
bei der Kaufentscheidung inzwischen eine ganz
wesentliche Rolle spielt.
Wie viele Content-Bausteine (White Paper, Artikel, Videos etc.) haben Sie
sich von dem Anbieter angesehen, für den Sie sich entschieden haben?
52 %
65% Ja
30 %
20% Nein
15% Vielleicht
5 %
0
8 %
5 %
1
2- 4
5 -7
8 +
Quelle: DemandGen, The 2014 Buyer Behavior Survey
2013 Lead Generation Marketing Effectiveness Study
IDG Enterprise Customer Engagement Survey
1
2
© 2014
AVANCE Gesellschaft für Marketing und Vertrieb mbH
Leadgenerierung
Seite 5
Gute Inhalte sollen unterhalten, informieren
und überzeugen
Hochwertig im Sinne des Content Marketing ist
ein Inhalt dann, wenn er einen informationellen
Mehrwert liefert, das heißt wenn er den potenziellen Kunden in seiner Kaufentscheidung
weiter­bringt. Informative, faktenorientierte
Formate, die häufig auch mit Statistiken, Zitaten,
Expertenmeinungen oder Testimonials angereichert sind, eignen sich dafür naturgemäß besser
als klassische Leadgenerierungsformate wie
Mailings oder Anzeigen.
Die Content-Marketing-Matrix:
Welches Format eignet sich für welchen Zweck?
Emotional
Kaufbereitschaft
Kauf
Unterhalten
Vertrauen schaffen
Erklärfilme
Prominenten­
Statements
Wettbewerbe
Virale
Kampagnen
Landing
Pages
Bilder
Foren/
Communities
Spiele
Imagefilme
Artikel
Social
Media
Webseiten
E-Books
Rezensionen
Veranstaltungen
Funktionsübersichten
E-News
E-Mailings
Infografiken
Interaktive
Demos
Presse­
mitteilungen
Case
Studies
Demovideos
Rational
Präsentationen
Informieren
Guides/
Leitfäden
Blogs
Trend­
berichte
Bewertungen
Abhängig von der Zielgruppe und der Phase im
Kaufprozess gibt es eine Vielzahl von Medien, die
sich für den Dialog mit potenziellen Kunden eignen. Wer dabei nur an Webseiten, Blogs, E-Mails
und Social-Media-Aktivitäten denkt, lässt viele
äußerst effektive Formate ungenutzt. Zwar spielt
vor allem am Anfang das Internet mit all seinen
Möglichkeiten eine wichtige Rolle bei der Informationsgewinnung. Je mehr sich ein Interessent
aber der Kaufentscheidung annähert, desto wichtiger werden faktenorientierte Formate wie Funktionsübersichten und Preislisten. Auch Medien,
die geeignet sind, komplexe Sachverhalte anschaulich zu transportieren, gewinnen gegen
Ende an Bedeutung. Dazu gehören vor allem
Videos, Webinare oder interaktive Demos.
Checklisten
Webinare
Datenblätter/
Preisübersichten
White Paper
Podcasts
ROIBerechnungen
Überzeugen
Quelle: Smart Insights & MarketingSherpa
kunden bevorzugen interaktive formate
• Webinare werden von 49 Prozent aller Entscheider als das effektivste Medium für Content
Marketing gesehen.
• Auch Webseiten (48 Prozent), Case Studies (44 Prozent), Kundenbewertungen
(43 Prozent), E-Books (40 Prozent), Landing Pages (38 Prozent) und White Papers
(36 Prozent) gelten als sehr effektiv.
• Podcasts (19 Prozent) und Pressemitteilungen (21 Prozent) bringen dagegen eher wenig.
Quelle: MarketingSherpa, SEO Marketing Benchmark Survey
© 2014
AVANCE Gesellschaft für Marketing und Vertrieb mbH
Leadgenerierung
Seite 6
93 Prozent der Unternehmen generieren durch
Inbound Marketing mehr Leads
Wer es versteht, potenzielle Kunden frühzeitig in
einen Dialog auf Augenhöhe einzubinden, der wird
bei der Kaufentscheidung eher berücksichtigt – so
lautete unsere ursprüngliche These. Und tatächlich spricht einiges dafür, dass Kunden, die frei­
willig in diesen Dialog einsteigen, ein Unternehmen
positiver und glaubwürdiger wahrnehmen als
­andere und eher geneigt sind, seine Produkte zu
kaufen. Doch ist – was sich so einleuchtend
­anhört – auch durch Zahlen zu belegen?
Wie hoch ist der Anstieg der Leads durch ­Inbound Marketing?
38 %
17%
10 %
Quelle: HubSpot ROI Report
8 %
11 %
9 %
2 %
Mehr als
100 %
75 -100 %
50 -75 %
25 - 50 %
1 -25 %
Leads haben
zugenommen,
Anstieg lässt
sich aber
nicht beziffern
Leads
haben
ab­ge­
nommen
5 %
Dass Inbound Marketing einen positiven Effekt
auf die Leadgenerierung hat, belegen aktuelle
Studien. So konnten 93 Prozent der Firmen, die
Inbound Marketing nutzen, die Zahl ihrer Leads
steigern, über die Hälfte sogar um 50 Prozent
oder mehr. Landing Pages, Blogs, E-Mailings und
Social-Media-Aktivitäten haben besonders zu
diesem Zuwachs beigetragen.
Weiß nicht
93 % der Firmen erzeugen mehr Leads,
56 % aller Firmen sogar mehr als 50 %
Wann haben die zusätzlich generierten Leads
zu mehr Umsatz geführt?
33 %
22 %
25 %
Quelle: HubSpot ROI Report
9 %
5 %
2 %
Nach weniger
als 1 Monat
Nach 2 - 4
Monaten
Nach 5 -7
Monaten
In 67 % der Fälle führen
mehr Leads auch zu mehr
Abschlüssen.
In 49 % der Fälle tritt der
Effekt kurzfristig ein
(weniger als 7 Monate).
Nach 8 -10
Monaten
Nach 10 -12
Monaten
4 %
Nach mehr als
12 Monaten
Bei den konkreten Verkaufszahlen ist der Trend
nicht ganz so deutlich, aber auch hier sagen
noch 67 Prozent, dass Inbound Marketing zu
mehr Abschlüssen geführt hat. Die meisten
Firmen verzeichnen schon nach fünf bis sieben
Monaten einen positiven Effekt. Auch bei der
Konvertierung von Leads zu Kunden spielen
Landing Pages und Blogs eine wichtige Rolle.
Nicht sicher
CONTENT MARKETING ZAHLT SICH AUS
• Zwei Drittel aller Kunden sagen, dass hochwertiger, individueller Content ihnen bei
ihrer Kaufentscheidung hilft.
• Mehr als die Hälfte der Befragten ist eher bereit, ein Produkt von einer Firma zu
kaufen, die ihnen solchen Content zur Verfügung stellt.
• 62 Prozent geben an, dass auch die Qualität der Leads gestiegen ist.
Quelle: GfK Roper, Consumers’ Attitudes Toward Custom Content/Marketo 2014 Content Marketing Tactics Planner
© 2014
AVANCE Gesellschaft für Marketing und Vertrieb mbH
Leadgenerierung
Seite 7
Die in diesem White Paper verwendeten Texte, Bilder und grafischen Gestaltungen unterliegen dem
deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung
außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen
Autors bzw. Erstellers.
Weitere White Paper
Marketing Automation
Lead Nuturing
Incentives
©2014
AVANCE
Gesellschaft für Marketing und Vertrieb mbH
Relenbergstr. 80
70174 Stuttgart
Fon: 0711/123500-0
Fax: 0711/123500-50
E-Mail: [email protected]
www.avance-marketing.de/whitepaper
Herunterladen