30 Jahre Ferner wirken mit: Mitglieder des Royal-Balletts Elz unter der Leitung von Sarah Unterstab und Karoline Kipping Programmfolge Ouvertüre zur Oper „Don Pasquale“, Gaetano Donizetti „Bella siccome un angelo“, aus „Don Pasquale“, Gaetano Donizetti „Tornami a dir“, aus „Don Pasquale“, arr. v. L. Welzel, Gaetano Donizetti „O mio babbino caro“, Arie aus Oper „Gianni Schicci“, Giacomo Puccini „Introduzione, tema e variazioni“ für Klarinette und Orchester, Gioacchino Rossini Solo-Klarinette: Renate Meffert „La Danza“, Tarantella Napoletano, arr. v. L.Artok, Gioacchino Rossini “Blumenwalzer“ aus „Die Nußknacker-Suite“, arr.v.Richartz, Peter Tschaikowski Duett aus der Oper „Die Perlenfischer“, arr. v. L. Welzel, Georges Bizet *** Pause *** „Künstlerleben“, Walzer, Op. 316, arr.v. Max Rhode, Johann Strauß “Trinke Liebchen, trinke schnell ...“, Finale I. Akt, aus der Operette „Die Fledermaus“, Johann Strauß (Sohn) „Cinema Paradiso“, Love Theme, arr. v. L. Welzel, E. & A. Morricone Solo-Violine: Ursula Sauer “Meine Lippen, sie küssen so heiß“, Lied aus der musikalischen Komödie „Giuditta“, arr. v. Hans Schneider, Franz Lehár „Banditen Galopp“, Op. 378, arr. v. L. Welzel, Johann Strauß (Sohn) „Por una cabeza“, span. Tangolied aus dem Musical-Film „Tango Bar“, arr. v. L. Welzel, Carlos Gardel Melodienfolge aus „Das Land des Lächelns“, arr. v. N. Dostal, Franz Lehár ...Änderungen vorbehalten... Christina Heuel Christina Maria Heuel wurde im sauerländischen Olpe geboren. Bereits im Alter von 4 Jahren sang sie in Chören und machte so ihre ersten musikalischen Erfahrungen. Während ihrer Schulzeit wurde sie von dem Kammersänger Andrzej Saciuk unterrichtet und auf ein Gesangsstudium vorbereitet. Die junge Sopranistin begann ihr Studium an der Folkwang Universität der Künste in Essen im Jahre 2008 bei Prof. Rachel Robins. Im Sommer 2012 schloss sie ihr Studium „Bachelor of Music (Gesangs/Musiktheater)“ mit Auszeichnung ab. Daraufhin studierte sie weiter an der Folkwang- Universität im Studiengang „Master of Voice Performance“, welchen sie im März 2015 erfolgreich mit der Note 1,0 abschließen konnte.Schon während ihrer Studienzeit stand Christina Maria Heuel mit zahlreichen Partien auf der Bühne, u.a. Valencienne (Lustige Witwe/Lehár), Papagena sowie 2. Knabe (Zauberflöte/Mozart), Blanche (Dialogues des Carmélites/Poulenc), Suor Genovieffa (Suor Angelica/Puccini) und Gretel (Hänsel und Gretel/Humperdinck). Sie machte Ihren MasterAbschluss im Rahmen der Oper „The Turn of the Screw“ von Benjamin Britten, in der sie die Hauptpartie der Governess übernahm. Erste Engagements am Theater Hagen sowie am MIR Gelsenkirchen folgten. Die junge Sopranistin sang im August 2015 mit großem Erfolg die Hauptpartie der Lady Harriet Durham in der Oper „Martha“ von F. v. Flotow bei den 20. Wernigeröder Schloßfestspielen. Im Sommer 2017 wird die junge Sopranistin im Rahmen des Schönebecker Operettensommers mit der Partie der „Bärbele“ in der Operette „Das Schwarzwaldmädel“ zu sehen sein. Des weiteren ist sie seit 2015 Mitglied des renommierten Ensembles „ChorWerk Ruhr“, mit dem sie bereits an der Oper Frankfurt zu sehen war. Christina Heuel ist Stipendiatin der Richard Wagner Stipendienstiftung Bayreuth. Außerdem wurden ihr zwei Exzellenzstipendien für besondere Leistungen von der Folkwang Universität Essen verliehen.2013 gewann Christina Maria Heuel bei dem 2. Lied-Duo-Wettbewerb von Cantando-Parlando Sankt Augustin und Siegburg den Engelbert-Humperdinck -Sonderpreis. Ihre außergewöhnliche Stimme führte sie bereits auf Konzertreisen bis in die U.S.A. und nach Kanada, u.a. nach Boston, Montreal, Ottawa und Toronto. Carlos Moreno Pelizari Der Tenor Carlos Moreno Pelizari wurde in Santiago de Chile geboren und studierte dort an der Pontificia Universidad Católica de Chile. Als Solist trat er mit verschiedenen Oratorien und Opern in den bedeutendsten Theatern und Konzertsälen seiner Heimat auf. Carlos Moreno Pelizari spielte u.a. an der Komödie Düsseldorf die Rolle des Tony in "Maria Callas - Meisterklasse" und sang in Münster die Partie des Ferrando in "Così fan tutte". Zuletzt war er am Theater Dortmund engagiert, wo er u.a. als Almaviva in "Der kleine Barbier" und "Der unglaubliche Spotz" von Mike Svoboda zu erleben war. Seit 2011 setzt er sein Studium bei Prof. KS Wolfgang Millgramm an der Folkwang Universität der Künste in Essen fort. In der Spielzeit 2014/15 war er Ensemblemitglied am Landestheater Detmold und stellte sich dem Detmolder Publikum als Nemorino in "L'elisir d'amore", als Tamino in „Die Zauberflöte und als Cassio in „Otello“vor. Mit Beginn der Spielzeit 2015/16 wechselte er ans Saarländische Staatstheater in Saarbrücken und hatte bereits eine erfolgreiche Spielzeit mit Partien wie Don Ottavio in »Don Giovanni« (Mozart), Mercure in »Platée« (Rameau), Duca in »Rigoletto« (Verdi) und Fenton in »Falstaff« (Verdi). Im August 2016 war er als Gast am Teatro Municipal de Santiago (Chile) in der Partie des Alfredo Germont in »La Traviata« (Verdi) zu sehen. In der Spielzeit 2016/17 wird er in Saarbrücken als Fenton in »Falstaff« (Verdi), Tamino in »Die Zauberflöte« (Mozart), Nemorino in »L'elisir d'amore« (Donizetti), Wanja Kurdrjasch in »Katja Kabanova« (Janáček) und Walther von der Vogelweide in »Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg« (Wagner) zu erleben sein . Sebastian Kunz Sebastian Kunz erhielt seine erste musikalische Ausbildung im Chor der Limburger Domsingknaben. Er sang den 3. Knaben in Mozarts „Zauberflöte“ und war Straßenjunge in Puccinis „La Bohème“. Als Chorist der Camerata Musica Limburg nahm er am World Symposium on Choral Music teil und ist Preisträger des Deutschen Chorwettbewerbs. Das Studium der Schulmusik führte ihn nach Mainz, worauf Sebastian seit dem Sommersemester 2014 Gesang in der Klasse von Hans Christoph Begemann an der Hochschule für Musik in Mainz studiert. Er arbeitete mit Größen der ‚Alten Musik‘ wie Ton Koopmann, Reinhard Goebel und Andreas Scholl, zudem brachte er mit dem Komponisten Moritz Eggert eine Auswahl aus seinem Liedzyklus „Neue Dichter Lieben“ für Bariton zur Aufführung. Als Preisträger der Kammeroper Schloss Rheinsberg 2015 gab er dort sein Operndebüt als Jakob in der Uraufführung „Adriana“ (Marc-Aurel Floros). Ende 2015 spielte er den Tempelherrn Enguerrand de Courcy in dem wiederentdeckten Singspiel „Die Assassinen“ (Johanna Kinkel). 2016 debütierte der Bariton in der Hochschulproduktion „Il Barbiere Di Siviglia“ (Rossini) als Figaro im Theater Rudolstadt. Im Sommer 2016 wirkte Sebastian in dem Pasticcio „Mozart in 90 Minuten“ (Christopher Holmann) erneut in Rheinsberg, und sang in Bonn den Blansac in Rossinis „La Scala di seta“. Das Salonorchester Elz wünscht allen Konzertbesuchern ein gutes Neues Jahr 2017. Besuchen Sie uns auf www.salonorchester-elz.de