Buurejahr Spielanleitung Spielanleitung 9+ Alter 2-5 Spieler ca.60 Min. Das„neue“BrändiBUUREJAHRinAnlehnungandasKultspielausden80erJahrenderMurmelSpielwerkstattundVerlagAG. DuübernimmsteinenBauernhofundbewirtschaftestihnwährendzweispannendenJahren.Dabeispielen auchunerwarteteWitterungseinflüsseeineRolle.DuentscheidestüberdasSaatgutunddieTierhaltung, immermitdemZielvorAugen,vorrangigdenDorfladenmitdeneigenenProduktenbeliefernzukönnen.Die „Buureziitig“liefertInformationenzurLandwirtschaftundmanchmalerhältstduauchpersönlicheNachrichten,diedasPotentialinsichbergen,deinSchicksalzuverändern.DerBauermitdemnötigenQuäntchen GlückundderrichtigenStrategiegewinntdasSpiel. Spielzubehör 1Spielschachtel=Genossenschaft 1Spielplan 4Dorfläden(für2,3,4oder5Spieler) 5Bauernhöfemit15haFeldern 1Spielstein„Sonne“ 2Würfel 20Obstbaum-Plättchen Je20Gemüse-Plättchen(Wintergemüse, Salat,Kartoffeln,RüebliundZuckerrüben) Je30Obst-undGetreideplättchen Je20Viehplättchen(Milchkühe,Mastkälber undSchweine) ÜberarbeiteteFassung BernhardKläui Designby ChristophBarmettlerundHugoTotal 40Milchkannen-Plättchen 30Kompostwürfel,klein 10Kompostwürfel,gross 50Holzwaren(Holzstäbchen) 15Karten„Buureziitig“ 15Karten„PersönlicheNachricht“(Couvert) 5Karten„Versicherung“(Sparschwein) 200Geldscheine(100×10‘000,40× 5‘000, 30× 2‘000,30× 1‘000) 1Spielanleitung Achtung! NichtfürKinderunter3Jahrengeeignet. Erstickungsgefahr,dakleineTeileverschlucktwerdenkönnen.Bittebewahren SiediesenHinweisfüreineeventuelle Korrespondenzauf. Spielidee und Spielziel Alle Spieler versuchen, ihren Bauernhof optimal zu bewirtschaften. Sie hoffen, dass die angebauten Pflanzen alle witterungsbedingten Einflüsse schadlos überstehen und auch die Viehzucht und die Milchwirtschaft zum Erfolg beitragen. So soll sich die wirtschaftliche Situation für den Bauernstand positiv entwickeln. Ihr Ziel ist es, in erster Linie Ihre Produkte an den Dorfladen oder die Genossenschaft zu verkaufen. Dafür erhalten sie Geld und wertvollen Kompost. Spielvorbereitung Der Spielplan zeigt den Ablauf eines Bauernjahrs mit verschiedenfarbigen Produkt- und Aktionsfeldern. Die Sonne wird, als Spielstein für alle Spieler, auf das orange Feld „Neujahr“ gesetzt und die beiden Würfel bereit gelegt. Alle Spieler spielen mit der gleichen Sonne. Spielstart Spieler, die eine einjährige Versicherung gegen bestimmte Witterungsschäden abschliessen möchten, bezahlen 5000.– an die Genossenschaft und erhalten eine Versicherungskarte. Sie vergütet im Schadenfall der versicherten Ereignisse den Verkaufspreis der Produkte gemäss Bauernhof-Tabelle. Neben den Spielplan wird jener Dorfladen hingelegt, welcher der Spieleranzahl entspricht. Daneben kommen die kleinen und grossen Kompostwürfel, Milchkannen- und Obstplättchen, Versicherungskarten und die verdeckten Stapel der separat gemischten Karten „Buureziitig“ und „Persönliche Nachricht“. Auf die andere Seite des Spielplans wird die Spielschachtel als Genossenschaft gelegt (Verwaltung Plättchen, Holz und Geld). Nun entscheidet jeder Spieler, wie viele Milchkühe und Obstbäume er kaufen will. Er legt die Plättchen auf beliebige Felder seines Bauernhofs und bezahlt der Genossenschaft den entsprechenden Kaufpreis. Beachte: während des Jahres müssen auch Lebensunterhalts- und andere Kosten bezahlt werden können. Abb. 1 Jeder Spieler wählt einen Bauernhof und nimmt 100‘000.– in beliebigen Geldscheinen. Die Bauernhöfe zeigen eine Tabelle der verschiedenen Produkte mit deren Kauf- und Ernte-/Verkaufspreisen, sowie Erlösen für das Schlachten und Baumfällen. Zudem hat jeder Bauernhof 15 leere ha Felder (1 Feld = 1 ha) für den Anbau von Pflanzen und die Tierhaltung. Beispiel 2 Obstbäume zu je 15‘000.– und 2 Milchkühe zu je 10‘000.–. C Abb.1 A Spielschachtel H Buureziitig B Plättchen I Versicherungskarte C Holz J Dorfladen D Geld K Kompostwürfel E Spielplan L Milchkannenplättchen F Sonne M Obstplättchen a B G PersönlicheNachricht D e F G h L M I j K Spielablauf DerSpieler,derzuletztMilchgetrunkenhat,wird Startspieler.Danachwirdreihumgespielt. Abb.2 Sonneziehen DerSpieleramZugwirftbeideWürfelundentscheidet, oberdieSonneumdiehöhereoderniedrigereAugenzahl vorwärtsziehenwill.MüsstedieSonneaufeinemFeld mitSteinhaufenvorbeigezogenwerden,darfderSpieler übrigeAugenzahlenverfallenlassenunddenZugaufdiesemFeldbeenden.WürdedieSonneihrenZugaufeinem braunenFeldbeenden,darfsieeinFeldweitergezogen werden.ErreichtdieSonnedasNeujahr-odereinblaues Stop-FeldverfallenüberzähligeAugenzahlen. Produktekaufen,anbauen(Pflanzen,Tiere,Holz, BuureziitigundPersönlicheNachricht) WirddieSonneaufeinweissesProdukt-Feldgezogen, dürfenalleSpielerreihum–beginnendbeimSpieleram Zug–dieaufdemFeldabgebildetenProdukteinbeliebigerAnzahlvonderGenossenschaftkaufen.Esdürfen maximal3EinheitenHolzproZuggekauftwerden.Sie bezahlendenKaufpreisgemässBauernhof-Tabellean dieGenossenschaftundnehmendieentsprechenden Plättchen,welcheaufdieFelderihresBauernhofs gelegtwerden.EskönnennichtmehrPlättchengelegt werdenalsFeldervorhandensind.Holzwarenwerden ausserhalbderFelderaufdenBauernhofgelegt. Abb.2 LandetdieSonneaufeinemweissen„Buureziitig“-Feld, nimmtnurderSpieleramZugdieobersteKarteund liestsievor.DieAnweisungderKartebetrifft jedoch immeralleSpieler.SiewirdsofortausgeführtunddanachwirddieKarteunterdenStapelgelegt. GelangtdieSonneaufeingrauesProdukt-Feld, darfnurderSpieleramZugdieAktionausführen. IstdieSonneaufeinem(grauen)FeldmitBriefumschlag=„PersönlicheNachricht“,nimmtderSpieler amZugdieobersteKarte.DieAnweisungder Kartebetrifft nurihn.Siewirdsofortausgeführtund danachwirddieKarteunterdenStapelgelegt. SpezielleAktionen(FelderaufdemSpielplan) Lottogewinn DerSpieleramZugwirftbeideWürfelunderhält dieSummederAugenzahlen×1’000.–. GrosseNachfrage DerSpieleramZugerhältfürErnte/Verkaufvon Kartoffeln15‘000.–statt11‘000.–. GrosseErnteerträge DerSpieleramZugerhältfürErnte/Verkaufvon Obst15‘000.–statt10‘000.–. SchlechtePreise AlleSpielererhaltenfürErnte/VerkaufvonRüeblinur 7‘000.–statt13‘000.–(dieErnteistjedochnicht zwingend.Eskanndaraufgehofft werden,dassdie SonnenochmalsaufeinFeldinnerhalbdesErntebandesgezogenwird). Frost,Überschwemmung,Hagel,Dürre,Unwetter FürjedebetroffenePflanzenartist½derErnte (abgerundet)desSpielersamZugvernichtet(Plättchenwenden).FürbestimmteSchädenzahltdie Versicherung.Beachte:beinur1Plättcheneiner Pflanzenartgeschiehtnichts. Erntedankfest JederSpielerziehteine„PersönlicheNachricht“und entscheidet,obersieannehmenwill. Tiereimpfen DerSpieleramZugkannkeineTiereverkaufen. Holzwarenverkauf NurwenndieSonneaufdiesenFeldernsteht,können dieSpielerHolzwarenverkaufen. Heu-Ernte DerSpieleramZugerhältproleereshaFeld aufseinemHof1‘000.–. Futter DerSpieleramZugmuss2‘000.–proTierfürFutter bezahlen(nurKüheundKälber). Mähdrescheristdefekt DerSpieleramZugmussalsLetzterernten. Traktorfälltaus DerSpieleramZugmussalsLetzterernten. Produkteernten,verkaufen(Pflanzen,TierundHolz) DieseAktionfolgterstnachdemProduktegekauftund angebautwordensind.EntlangderSpielfelderliegen aufdemSpielplan9farbigeBänderverteilt.Während dieSonneaufeinemFeldnebeneinemsolchenBand liegt,könnendieentsprechendenProdukteverkauft bzw.geerntetwerden.DerVerkauferfolgtimmeranden DorfladenbisalleFelderdesentsprechendenProdukts belegtsind.FürjedesPlättchenerhältderSpieler Abb.3 denVerkaufspreisundeinenkleinenKompost.5kleine KompostwürfelkönnenjederzeitgegeneinenGrossen eingetauschtwerden.SindkeineFeldermehrfrei,muss derGenossenschaftverkauftwerden,indemdasPlättchenindieSpielschachtelzurückgelegtwird.Dafürgibt esnurdenVerkaufspreis,jedochkeinenKompost. Abb.3 Abb.4 Pflanzen IstdieSonneaufeinemFeldinnerhalbeinesErntebandes,kannjederSpieler–beginnendmitdemSpieler amZug-dieangegebenePflanzegesamthafternten undzumPreisverkaufen,deraufderBauernhof-Tabelle angegebenist.VergissteinSpielerwährendderErntezeitzuernten,verlierterdiePlättchenamJahresende, ohnedafüretwaszuerhalten.BeispeziellenAktionsfeldernkanneinandererPreisgelten. BeiderObsterntewirdproBaumaufdemBauernhof einObstplättchenvomVorratandenDorfladenoder andieGenossenschaftverkauft.DieObstbäumebleibenwährenddesganzenSpielsaufdenFelderndes Bauernhofs,sofernsienichtgefälltwerden.Ausdiesem GrundkannesjenachWürfelwurfvorkommen,dassim gleichenJahrmehrmalsgeerntetwerdenkann. Beispiel DerSpielerhateinenObstbaumunderntet.Er nimmteinObstplättchenvomVorratnebendem SpielplanundlegtesaufeinfreiesFelddes Dorfladens.Dafürerhälter10‘000.–und1Kompost,deneraufseinenBauernhoflegt. Abb.4 Abb.5 Viehmarkt ZiehtdieSonneaufeinFeldinnerhalbeinesViehmarktbandes,zeigtdiehöhereWürfelzahldenPreis,der fürMastkälberbezahltwird,dieniedrigerejenenfür Schweine(beigleichenZahlenistderPreisidentisch). Augenzahl×1‘000=Verkaufspreis NunentscheidetjederSpieler–beginnendmitdem SpieleramZug–wasundwievielerverkaufenwill. Beachte:dieSpielerdürfendieTiereauchspäter verkaufenoderbehalten.AllerdingsgibtesamSpielendenurnochdenSchlacht-ErlösohneKompost. Beispiele DerSpielerverkauftseinezweiKälberfürje5‘000.– unddasSchweinfür2‘000.–andenDorfladenund erhältdafür3Kompostwürfel. Abb.5 Holzwarenverkauf BefindetsichdieSonneaufeinemHolzwarenverkaufsfelddürfenalleSpielerHolzvonihremBauernhof verkaufen.HolzwarenwerdenimmerderGenossenschaft verkauftundgebenkeinenKompost. Abb.6 Milchabrechnung und Abkalben Die Sonne muss auf dem blauen Stop-Feld anhalten, um die Milchabrechnung und das Abkalben durchzuführen. Beginnend beim Spieler am Zug gibt jeder Spieler pro Milchkuh ein Milchkannenplättchen vom Vorrat an den Dorfladen bzw. an die Genossenschaft zum Milch-Verkaufspreis ab. Die Milchkühe bleiben während des ganzen Spiels auf den Feldern des Bauernhofs, sofern sie nicht geschlachtet werden. Gleichzeitig mit der Milchabrechnung erhalten alle Spieler für 2 Milchkuhplättchen (abgerundet) gratis ein Mastkalbplättchen (Abkalben), das sie auf ein freies Feld ihres Bauernhofs legen. Haben sie kein freies Feld, können sie das Mastkalb einem andern Spieler zu einem beliebigen Preis anbieten oder der Genossenschaft für 2‘000.– verkaufen. Beispiel Der Spieler hat vier Milchkühe. Er kann aber nur zwei Milchkannen an den Dorfladen liefern, da nur noch zwei Felder frei sind. Die übrigen liefert er der Genossenschaft. Er erhält 20‘000.– und 2 Komposte. Zudem kann er zwei Mastkälber auf seinen Bauernhof setzen. Abb. 6 Schäden In einem Schadenfall muss die entsprechende Anzahl Plättchen (abgerundet) gewendet und bei der Ernte dieses Produktes der Genossenschaft ohne Ertrag abgegeben werden. Spielern, die gegen eine Schadenart versichert sind, wird von der Versicherung (Genossenschaft) der Verkaufspreis für die gewendeten Plättchen des Produkts vergütet. Wird die Hälfte der Obsternte wegen Frost vernichtet, müssen entsprechend viele Obstbaumplättchen gewendet werden, die nach der letzten Obsternte des Jahres wieder offen hingelegt werden können. Lebensunterhalt und Subvention Braune Felder lösen sofort eine alle Spieler betreffende Aktion aus, wenn die Sonne darauf oder darüber gezogen wird (Lebensunterhalt bezahlen bzw. Subvention erhalten). Berührt die Sonne im gleichen Zug zwei braune Felder, müssen die Aktionen der Reihe nach ausgeführt werden. Zahlungsschwierigkeiten Kann ein Spieler seinen Lebensunterhalt nicht bezahlen, ist er gezwungen, Tiere zu schlachten und/oder Obstbäume zu fällen. Dies gilt auch dann, wenn ein Spieler anderen Geldforderungen nicht nachkommen kann. Alternativ darf er Tiere anderen Spielern zu einem beliebigen Preis zum Kauf anbieten. Im äussersten Fall darf er einen Kredit von 20‘000.– aufnehmen, der ihn am Spielende 3 Siegpunkte kostet. Abb.7 A Spieler1:8Kompostpunkte=6000.–zahlen B 14leereFelder(ohneWintergemüse) DifferenzzuSpielern=zahlen/erhalten C Spieler2:15Kompostpunkte=1000.–erhalten a B C Besonderheiten -HatesvoneinemProduktkeinPlättchenmehroder istkeinHolzimVorrat,kannnichtgekauftwerden. -MitMastkälbernundSchweinendarfwährend desganzenSpielsmitMitspielernbeliebiggehandeltwerden. -SindimKartentextdieNachbarnerwähnt,betrifft diesdielinksundrechtsvomSpieleramZugsitzendenSpieler,beizweiSpielerndenGegenspieler. -AusseramSpielendedarfnurdanngeschlachtet werden,wenneineKartedieserlaubtoderderSpielerwegenZahlungsunfähigkeitdazugezwungenist. Beispiel ImDorfladenhatesnoch14leereFelder (ohneWintergemüse). Spieler1hat8Kompostpunktegesammelt.Er hatalso6Punkteweniger,alsleereFelder vorhandensind.Somitmusser6‘000.–andie Genossenschaftbezahlen. Spieler2hat15Kompostpunktegesammelt underhält,weilereinenPunktmehrhat,1‘000.– vonderGenossenschaft. Abb.7 Jahresende NachdemerstenJahrbelohntdieGenossenschaft dietüchtigstenundschlaustenBauernmiteinem Bonus.DieglückloserenBauern,welchewenigverkaufenkonnten,müssenStrafebezahlen. DazuzähltjederSpielerdenWertseinerKompostwürfelzusammen.EinkleinerKompostwürfelgibt einen,einGrosser5Punkte.HateinSpielermehr KompostpunktealsleereFelderimDorfladen(Wintergemüsenichtmitgezählt),erhältdieserSpieler fürjedenPunktdenermehrhat1‘000.–ausbezahlt. Spieler,diewenigerKompostpunktegesammelt habenalsnochleereFeldervorhandensind(Wintergemüsenichtmitgezählt),müssenfürjedenfehlenden Punkt1‘000.–andieGenossenschaftbezahlen. AnschliessendwerdensämtlicheKompostwürfel wiederzumallgemeinenVorratgelegt. AllePlättchenimDorfladenwerdenwiederinden Vorratgelegtbzw.ObstundMilchkannennebenden Spielplan.SollteeinSpielerausserViehundObstbäume(undim1.JahrWintergemüse)nochandere PlättchenaufseinenBauernhof-Feldernhaben, mussersieebenfallsabgeben,ohneeinenErlöszu erhalten.ImBauernhofgelagertesHolzdürfen dieSpielerbehalten.Bevorgewürfeltwird,darfjeder SpielerwiedereineVersicherungabschliessen. BestehendeVersicherungenverfallen.Dannstartet dasnächsteJahr. Spielende und Wertung Das Spiel endet nach dem zweiten Jahr, wenn die Sonne das Startfeld erreicht hat und die Spieler ihren Lebensunterhalt (12‘000.–) bezahlt haben. Jeder Spieler zählt sein Geld, nachdem er den Schlachterlös für die Tiere auf dem Bauernhof und den Erlös für das Fällen der Obstbäume erhalten oder dazugerechnet hat. Nicht verkaufte Hölzer geben kein Geld. Wer nun am meisten Siegpunkte gesammelt hat, ist der glücklichste Bauer. Bei Gleichstand gewinnt der Bauer mit dem meisten Geld. Die Siegpunkte werden wie folgt ermittelt Beispiel Pro 10‘000.– (abgerundet) Pro kleinem Kompostwürfel Pro grossem Kompostwürfel Pro 5 Hölzer (abgerundet) 135‘000.– (inkl. Schlacht-/Fällerlös) ≥ 13Siegpunkte 3 kleine Kompostwürfel ≥ 3Siegpunkte 1 grosser Kompostwürfel ≥ 5Siegpunkte 14 Hölzer ≥ 2Siegpunkte Total ≥ 23Siegpunkte ≥ ≥ ≥ ≥ 1 1 5 1 Siegpunkt Siegpunkt Siegpunkte Siegpunkt Brändi BUUREJAHR Spielanleitung, d, e, f, REV-01, Stiftung Brändi, Kriens DerHersteller DieStiftungBrändiisteineinnovative,sozialeInstitutionimKantonLuzern(Schweiz). SiestelltMenschenmitBehinderungArbeits-,Ausbildungs-undWohnplätzezur Verfügung.MehrInformationenüberunsfindenSieimInternetunterwww.braendi.ch BrändiBuurejahrkönnenSieinunserenbetriebseigenenLädenkaufen,oderdirektinunseremE-Shopbestellen: www.braendi-shop.ch StiftungBrändi VerkaufZD Horwerstrasse123 CH-6011Kriens T+ 41413490219 F+ 41413490216 [email protected]