37. Schw artfest ® oz er M g n i z et 28. September bis 14. Oktober 2012 Schloss Schwetzingen Mozartgesellschaft Schwetzingen In Zusammenarbeit mit der Stadt Schwetzingen Mozartgesellschaft Schwetzingen Liebe Musikfreunde, es ist eine schöne Schwetzinger Tradition, einmal im Jahr Wolfgang Amadé Mozart zu huldigen und seine hinreißenden Kompositionen in den Fokus von drei Konzertwochenenden zu stellen. Farbig und vielschichtig präsentiert sich der Namensgeber des Festivals. „Zu schön für unsere Ohren und gewaltig viel Noten“ urteilte Kaiser Joseph II über „Die Entführung aus dem Serail“. „Gerade soviel Noten als nötig ist“ entgegnete Mozart selbstbewusst. Die Uraufführung der Oper fand am 16. Juli 1782 in Wien statt – ein grandioser Triumph für Mozart. Trotz der Einschätzung des Kaisers „Es war nichts Besonderes“ wurde die Erfolgsstory der „Entführung“ von keiner anderen Oper Mozarts übertroffen. Das übliche Honorar von 100 Dukaten – mehr sprang nicht heraus - ermöglichte ihm immerhin, seine Konstanze am 4. August 1782 zu heiraten – dies ohne Erlaubnis des Vaters, dessen widerwillige Einwilligung erst einen Tag nach der Hochzeit eintraf. „Er ist der reinste aller Musiker, er ist die Musik selbst“ urteilte Claude Debussy über Mozart. So entfaltet sich der Programmreigen um Mozart mit der Mannheimer Schule, dem Mozartschüler Johann Nepomuk Hummel und der Spätromantik. Der Kreis schließt mit Debussy, der 2012 seinen 150. Geburtstag feiert. Lassen Sie sich mit den Worten Friedrich Guldas nach Schwetzingen einladen: „Für mich ist jedes Jahr ein Mozart-Jahr und jede Woche eine Mozart-Woche“ Ihre Angela Bräunig und Nikolaus Friedrich Jürgen Ponto- Freitag, 28.09.2012 20.00 Uhr, Rokokotheater 20. Konzert mit Stipendiaten der Jürgen Ponto-Stiftung Konstanze Heinicke (Violine) Tae-Min Hyun (Klavier) Dominic Chamot (Klavier) Bläserquintett: Alexander Koval (Querflöte), Julia Obergfell (Oboe), Sarah Geiger (Klarinette), Raphael Manno (Horn), Johannes Hund (Fagott) Philharmonisches Orchester der Stadt Heidelberg Dirigentin: Mirga Gražinytė Friedrich Eck (1767 - 1838) Concerto à violon principal Nr. 2 G-Dur Johann Nepomuk Hummel (1778 - 1837) Concertino für Klavier und Orchester G-Dur op.73 Frédéric Chopin (1810 - 1894) Variationen über ein Thema aus Mozart „Don Giovanni“. La ci darem la mano. B-Dur op.2. Peter Josef von Lindpaintner (1791 - 1856) Sinfonie concertante B-Dur op. 36 für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Orchester op. 36f -Stiftung Mit freundlicher Unterstützung der Zum Auftakt des diesjährigen Schwetzinger Mozartfestes feiern wir ein besonderes Jubiläum: zum 20. Mal betreten die hochbegabten Stipendiaten der Jürgen Ponto-Stiftung die Bühne des Rokoko­theaters und präsentieren ihr Können. Acht Stipendiaten, darunter ein solistisch auftretendes Bläserquintett, feiern mit ihrem Schwetzinger Publikum und haben dafür ein außergewöhnliches Programm ein­studiert. Der Bogen spannt sich von der Mannheimer Schule, die mit dem anspruchsvollen Violinkonzert des leider vergessenen Friedrich Eck vertreten ist, über Hummel bis zu Chopins Hommage an Mozart. Mozart rühmte den Violinvirtuosen Eck, der ausschließlich für das eigene Instrument komponierte, als „einen Geiger von Ton und Bogen“ und einen, der „..ganz nach seinem Geschmack sey“. Ein wahres Kabinettsstückchen ist Lindpaintners Concertante für Bläser, die solistisch von einem Bläserquintett der Jürgen Ponto-Stiftung gemeistert wird. Als Hofkapellmeister in Stuttgart prägte Lindpaintner viele Jahre das musikalische Leben in der Württembergischen Residenz. In Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle Südwestdeutsche Hofmusik der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Klavier Samstag, 29.09.2012 20.00 Uhr, Rokokotheater Klavierduo Grau Schumacher Andreas Grau und Götz Schumacher Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Ouvertüre zur Oper „Die Zauberflöte“ - arr. von Ferruccio Busoni Claude Debussy (1862 - 1918) Six épigraphes antiques Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Sonate D-Dur KV 448 Richard Wagner (1813 - 1883) Vorspiel zu „Tristan und Isolde“ arr. von Max Reger Max Reger (1873 - 1916) Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op. 132a Die Mozartgesellschaft Schwetzingen bedankt sich herzlich bei Ihren Freunden, privaten Spendern, Duo „Telepathie des Zusammenspiels“ (Die Zeit) Klug zusammengestellte Programme über Stile und Zeiten hinweg sind das Markenzeichen, mit dem sich Andreas Grau und Götz Schumacher als international renommiertes Klavierduo profiliert haben. Und wirklich, man hört anders zu, wenn das Programm ungewöhnlich konzipiert ist. Das weit reichende Spektrum der Ausdrucksmöglichkeiten der beiden seelenverwandten Klavier­ virtuosen lässt sie gern gesehene Gäste internationaler Konzerthäuser und Festivals sein. Sie bewegen sich zwischen „unbestechlicher, keineswegs trockener Handwerklichkeit und übermütiger, ohrenzwinkernder Unterhaltung“ (Neue Musikzeitung). Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit Dirigenten wie Roberto Abbado, Heinz Holliger, Georges Prêtre, Zubin Mehta u.v.a.. Den Hang zu ausgefeilten Programmkonzepten dokumentieren auch ihre CDAufnahmen. „Mit klanglich sublimen wie hinreißenden fulminanten Einspielungen haben sich Andreas Grau und Götz Schumacher endgültig als das führende Klavierduo etabliert ...“ (Fono-Forum) Förderern und Sponsoren für ihre Treue und ihr großzügiges Engagement. Trio Kandinsky Streichtrio Sonntag, 30.09.2012 11.00 Uhr, Kammermusiksaal Kathrin Rabus (Violine) Hartmut Rohde (Viola) Jens Peter Maintz (Violoncello) Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) Streichtrio G-Dur op. 9/1 Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Divertimento Es-Dur. Großes Trio - Di sei pezzi. KV 563 Das Kandinsky Streichtrio vereint drei international anerkannte, mit einem ECHO-Klassikpreis ausgezeichnete Solisten, die zu den herausragenden Vertretern ihrer Instrumente gehören und seit weit mehr als 10 Jahren in gleicher Besetzung Trio spielen. Die Geigerin Kathrin Rabus (Erste Konzertmeisterin der NDR Radiophilharmonie), der Bratschist Hartmut Rohde und der Cellist Jens Peter Maintz (beide Professoren an der Universität der Künste Berlin) haben sich aus der Faszination am gleichberechtigten dreistimmigen musikalischen Gespräch heraus zusammengefunden, um der Gattung des Streichtrios ein Podium zu geben und neben dem gängigen Repertoire auch außergewöhnliche Raritäten zu Gehör zu bringen. Neben Beethovens Streichtrio G-Dur erklingt mit Mozarts Spätwerk KV 563, einem kammermusikalischen Meisterwerk, eines der wichtigsten, vielleicht das schönste Werk dieser Gattung. Quartett Salagon Quartett Christine Busch (Violine) Lisa Immer (Violine) Sebastian Wohlfahrt (Viola) Gesine Queyras (Violoncello) Joseph Martin Kraus (1756 - 1792) Streichquartett G-Dur op. 1/6 Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Streichquartett F-Dur KV 590 Joseph Haydn (1732 - 1809) Streichquartett Nr. 83 op. 77/3 (op. 103) HobIII:83 Freitag, 05.10.2012 20.00 Uhr, Schlosskapelle Ca. 60 Min ohne Pause „Das himmlische lebt in seinen Tönen“ (Matthias Roth). Dieser Satz gilt nicht Wolfgang Amadeus Mozart sondern dem „Odenwälder Mozart“ Joseph Martin Kraus. Die 2005 eingespielte CD des Salagon Quartetts mit dessen Streichquartetten ist „eine prima Visitenkarte für das Ensemble und einmal mehr für Kraus“ (FonoForum). Nach Mozarts letztem Streichquartett, das wie seine beiden vorhergehenden Quartette „für Seine Majestätt den König in Preußen“ gewidmet ist, erklingt Haydns unvollendet gebliebenes Streichquartett op. 103, sein Vermächtnis an seine geliebte Kammermusikgattung. Klang- und Interpretationsideal des Salagon Quartetts ist die durchsichtige, sprechende und farbenreiche Spielweise, die sich durch epochenadäquate Instrumente und durch die Beschäftigung mit der historisch informierten Aufführungspraxis weiterentwickelt hat. Die Entführung aus dem Serail Oper in drei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart KV 384 Libretto: Gottlieb Stephanie Uraufführung: 16. Juli 1782 Burgtheater Wien Samstag, 06.10.2012 19.30 Uhr, Rokokotheater Theater Koblenz Musikalische Leitung: Karsten Huschke Regie: Marcus Lobbes Bühnenbild: Pia Mackert Kostüme: Pia Mackert Die Entführung Das „Kurfürstliche Komödien- und Ballhaus“ in Koblenz eröffnete im Jahr 1787 mit Mozarts Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“. Heinrich Böhm, der erste Intendant des Kob­ lenzer Theaters war mit Mozart befreundet und holte mutig dessen erst 1782 in Wien uraufgeführte Oper nach Koblenz. Für Operndirektorin Gabriele Wiesmüller ist es Ehrensache, dass die Eröffnungs­­oper von 1787 auf dem Jubiläumsspielplan 2012 zum 225 Bestehen des Theaters steht. Nach Meinung der Operndirektorin hat das Thema „die Unterschiede von Orient und Okzident“ nichts an Relevanz verloren, ganz im Gegenteil. Zu Mozarts Lebzeiten war „Die Entführung aus dem Serail“ seine beliebteste Oper. Bereits nach der zweiten Aufführung schreibt Mozart am 20. Juli 1782 an den Vater: „... gestern ist Sie zum 2ten Male gegeben worden; – könnten sie wohl vermuthen, dass gestern eine noch Stärkere Cabale war als am ersten abend? – der ganze Erste ackt ist verzischet worden. – Aber das laute Bravo rufen unter den Arien konnten sie doch nicht verhindern... das theater war noch fast voller als das erste Mal ...“ aus dem Serail facettenreich Maria Mazo Klavier-Recital Sonntag, 07.10.2012 11.00 Uhr, Jagdsaal Johann Nepomuk Hummel (1778 - 1837) Fantasie auf ein Thema aus Mozarts Figaro. Für Klavier solo. op. 124 Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Klaviersonate F-Dur KV 332 (300k) Claude Debussy (1862 - 1918) L‘Isle Joyeuse. L 106 Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Fantasie für Klavier d-Moll KV 397 (385g) Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) Sonate für Klavier Nr. 23 f-Moll op.57 „Appassionata“ Maria Mazo hatte ihr Debüt mit dem Moskauer Kammerorchester mit Mozarts Klavierkonzert KV 414 im Alter von neun Jahren. Seitdem trat sie in ganz Europa und Israel auf. Mit dreizehn Jahren war sie die jüngste Teilnehmerin beim internationalen Wettbewerb für junge Pianisten „Arthur Rubinstein in memoriam“(Polen). Nun gehört sie zu den viel versprechenden Künstlerinnen ihrer Generation. Maria Mazo hat eine facettenreiche künstlerische Persönlichkeit und widmet sich sowohl Solo-Recitals und Orchesterkonzerten als auch der Kammermusik. Das spannend zusammengestellte Programm enthält nicht nur zwei gewichtige Klavierwerke von Mozart, die Debussys „L’isle joyeuse „ umrahmen, sondern auch Hummels Hommage an seinen Lehrer Mozart. Die Matinee gipfelt in Beethovens großer „Appassionata“. Theaterführungen Sonntag, 7. Oktober 2012, 14.30 Uhr, Rokokotheater „Meine Kinder haben ganz Schwetzingen in Bewegung gesetzet“ Wolfgang Amadeus Mozart in der Kurpfalz. Dr. Ralf Wagner / Alexander Wieschniewski Mittwoch, 10. Oktober 2012, 19.30 Uhr, Rokokotheater „Vorhang auf“ Besichtigung des historischen Schlosstheaters. 75 Jahre Wiedereröffnung des Theaters Einmal auf der Bühne des berühmten Rokokotheaters stehen: Das kann man bei dieser Führung. Dr. Ralf Wagner / Alexander Wieschniewski Samstag, 13. Oktober 2012, 14.30 Uhr, Rokokotheater „Vorhang auf“ Besichtigung des historischen Schlosstheaters. Einmal auf der Bühne des berühmten Rokokotheaters stehen: Das kann man bei dieser Führung. Dr. Ralf Wagner / Alexander Wieschniewski Eintritt: Euro 10.00 / Euro 5.00 ermäßigt incl. Schlossgarteneintritt Anmeldung und Information: Servicecenter der kurpfälzischen Schlösser Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen, Tel. 06221 – 65 88 80, [email protected] www.schloss-schwetzingen.de Individuelle Arrangements: Führungen & Konzertbesuch & Fürstlich Speisen & Übernachtung Auf Anfrage buchbar bei Stadtinformation Schwetzingen, Tel. 06202 – 94 58 75, [email protected], www.schwetzingen.de Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim Freitag, 12.10.2012 20.00 Uhr, Rokokotheater Solist: Christian Tetzlaff (Violine) Dirigent: Sebastian Tewinkel Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Bühnenmusik zum Schauspiel „Thamos, König in Ägypten“ KV 345 Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 G-Dur KV 216 Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Sinfonie Nr. 41 c-Dur KV 551 „Jupitersinfonie“ „Der deutsche Violinist Christian Tetzlaff ist bei seinem Auftritt in New York wie ein Rockstar gefeiert worden“ (dpa) oder „Christian Tetzlaff, der famose deutsche Geiger ...“ (Salzburger Festspiele) oder „Ein Meistergeiger war da am Werk...“ (Die Presse. London 7.11.2011) – so urteilt die internationale Presse über den Weltklassegeiger Christian Tetzlaff, der zusammen mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim einen Mozartabend gestalten wird. virtuos Tetzlaff wird Mozarts Violinkonzert G-Dur KV 216 zu Gehör bringen, in dessen langsamem Satz die Solovioline traumhaft schwebt. Dieses Solostück ist eingerahmt von der wunderbaren, leider selten zu hörenden Bühnenmusik zu „Thamos“ und Mozarts „Jupitersymphonie“, die zusammen mit den Symphonien Nr. 39 und 40 das sogenannte Tryptichon bildet. Es übersteigt jegliche Vorstellungskraft, dass Mozart diese drei gewichtigen Werke binnen 6 Wochen im Sommer 1788 komponiert hat. Der gewaltige Finalsatz der Jupitersymphonie verbindet Heiterkeit und Strenge, Dramatik, Lyrik, Kantabilität und Tuttiklang auf einzigartige Weise. Das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim, ein Klangkörper von außergewöhnlicher Homogenität, ist in Schwetzingen bereits wohlbekannt. 1950 von Friedrich Tilegant gegründet, fand das Ensemble rasch internationale Anerkennung und war bald bei den Festspielen in Salzburg, Luzern und Leipzig und auf weltweiten Konzertreisen mit musikalischen Größen wie Maurice André, Dietrich Fischer-Dieskau und Yehudi Menuhin zu hören. Seit 2002 wirkt Sebastian Tewinkel als Künstlerischer Leiter. Quartett Fauré Quartett Erika Geldsetzer (Violine) Sascha Frömbling (Viola) Konstantin Heidrich (Violoncello) Dirk Mommertz (Klavier) Gustav Mahler (1860 - 1911) Klavierquartett a-Moll Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Klavierquartett Nr. 2 Es-Dur KV 493 Antonín Dvořák (1841 - 1904) Klavierquartett Nr. 2 Es-Dur Op. 87. B 162 Samstag, 13.10.2012 20.00 Uhr, Rokokotheater „Das Fauré Quartett gehört zum Besten, was man derzeit hören kann“ schrieb die Süddeutsche Zeitung 2011. „Kammermusik ist die wahre Musik und der ehrlichste Ausdruck einer Persönlichkeit“. Diesem Leitsatz seines Namensgebers folgend, gilt das Fauré Quartett heute als eine der weltweit renommiertesten Kammermusikgruppen. Aus Anlass des 150. Geburtstages des Komponisten Gabriel Fauré und aus Liebe zu seinen beiden Klavierquartetten gab sich das Ensemble dessen Namen. Wichtige künstlerische Impulse erhielt das Klavierquartett u. a. durch Misha Katz, Wolfgang Jahn und vor allem durch das Alban Berg Quartett. In kurzer Zeit eroberte das Ensemble die großen Konzertsäle der Welt von London bis Tokio. Unter dem Label „Deutsche Grammophon“ erschienen Einspielungen der Klavierquartette von Mozart und Mendelssohn. Die Einspielungen der Brahms-Quartette und die „Popsong-CD“ wurden mit dem begehrten ECHO Klassik-Preis ausgezeichnet. Verdi Quartett Sonntag, 14.10.2012 11.00 Uhr, Jagdsaal Susanne Rabenschlag (Violine) Matthias Ellinger (Violine) Karin Wolf (Viola) Zoltan Paulich (Violoncello) Nikolaus Friedrich (Klarinette) Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Quintettsätze für Klarinette und Streichquartett KV 516c, KV 411 (440a/484a), KV 580b Benjamin Helmer (*1985) Quintett für Klarinette und Streicher. Uraufführung Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Streichquartett Nr. 16 Es-Dur KV 428 (421b) Bagatellen? Nein, Pretiosen sind Mozarts selten zu hörende fragmentarische Quintettsätze. Zusammen mit dem Streich­ quartett KV 428 bilden sie den Rahmen für die diesjährige Auftragskomposition, die an den Schwetzinger Benjamin Helmer vergeben wurde. Helmer studiert seit 2007 bei Sidney Corbett an der Mannheimer Hochschule Komposition und zur Zeit als Gaststudent an der Seoul National University / Südkorea koreanische traditionelle Musik. Kammermusiker mit Herz und Seele sind die vier Mitglieder des 1985 gegründeten Verdi Quartetts, das sich in Schwetzingen bereits in die Ohren der Zuhörer gespielt hat und auf allen wichtigen internationalen Podien zu Hause ist. Mit ihrer Zuneigung zu den Werken von Mozart und ihrer Aufgeschlossenheit gegenüber der zeitgenössischen Musik setzen sie zusammen mit dem Klarinettisten Nikolaus Friedrich den Schlussakkord unter das diesjährigen Schwetzinger Mozartfest. Schlosskonzerte Schwetzinger Schlosskonzerte Die Entführung aus dem Serail für Kinder Samstag, 01.12.2012 Nach Wolfgang Amadeus Mozart in einer Bearbeitung der Taschenoper Lübeck 16.00 Uhr, Rokokotheater Taschenoper Lübeck Mit freundlicher Unterstützung der Regie: Sascha Mink für Kinder ab 6 Jahre Beschwingter Jahresauftakt mit Jacques Offenbach Dienstag, 01.01.2013 Baden-Badener Philharmonie 20.00 Uhr, Rokokotheater Festliches Neujahrskonzert Dirigent: Pavel Baleff Kissenkonzert für Kinder ab 5 Jahren Samstag, 23.03.2013 pocket orchestra freiburg 16.00 Uhr, Kammermusiksaal Benefizkonzert zum 25. Jubiläum des Lions Club Schwetzingen Samstag, 22.06.2013 in Kooperation mit der Mozartgesellschaft Schwetzingen 20.00 Uhr, Rokokotheater Bilder einer Ausstellung Eintrittspreise und Information Sitzplan Rokokotheater Kategorie I Kategorie II Kategorie III Kategorie IV Plätze der Kategorie IV sind teilweise sichtbehindert. Rokokotheater Euro 28.09.2012 Stipendiaten der 17.50 / 31.80 / 39.50 / 47.20 Jürgen Ponto-Stiftung 29.09.2012 Klavierduo Grau Schumacher 17.50 / 23.00 / 29.60 / 36.20 06.10.2012 Oper „Die Entführung aus dem Serail“ 17.50 / 39.50 / 53.80 / 67.00 12.10.2012 Christian Tetzlaff & 17.50 / 31.80 / 39.50 / 47.20 SWD Kammerorch. Pforzh. 13.10.2012 Fauré Quartett 17.50 / 23.00 / 29.60 / 36.20 01.01.2013 Festliches Neujahrskonzert17.50 / 36.20 / 41.70 / 46.10 Kammermusiksaal 30.09.2012 Kandinsky Streichtrio 25.20 Schlosskapelle 05.10.2012 Salagon Quartett 23.00 Freie Platzwahl Freie Platzwahl Jagdsaal Euro 07.10.2012 Maria Mazo Klavier-Recital 23.00 Freie Platzwahl 14.10.2012 Verdi Quartett & Nikolaus Friedrich 25.20 Freie Platzwahl Kinderveranstaltungen Euro 01.12.2012 Rokokotheater Die Entführung aus dem Serail für Kinder 12.00 / 17.50 / 20.80 /23.00 18.03.2013 Kammermusiksaal 12.00 Bilder einer Ausstellung pocket orchestra Freie Platzwahl! 10 % Ermäßigung für Kinder unter 10 Jahre – Alle Preise sind Endpreise und beinhalten neben der Ticketgebühr 10 % Vorverkaufsgebühr. – Schüler und Studenten erhalten gegen Vorlage ihres Schüler-/ Studentenausweises 50 % Ermäßigung – mit Ausnahme der Kindervorstellungen. Kartenrücknahme Die Rücknahme oder der Umtausch von Eintrittskarten ist nicht möglich. Besetzungs- oder Programmänderungen oder die Verlegung der Veranstaltungsstätte berechtigen nicht zur Rückgabe bereits gekaufter Eintrittskarten oder zur Minderung des Kartenpreises. Bei Absage einer Veranstaltung wird der volle Kaufpreis gegen Vorlage der Karten zurückerstattet. Erworbene Eintrittskarten sind sofort beim Kauf zu prüfen; später eingehende Beanstandungen können nicht berücksichtigt werden. Bitte beachten Während unserer Veranstaltungen sind Ton-, Foto-, Film- und Videoaufnahmen auch für den privaten Gebrauch untersagt. Bei Zuwiderhandlung kann das Bild- und Tonmaterial eingezogen werden oder auf einer Löschung bestanden werden. Der Konzertbesucher erklärt sich mit eventuell entstehenden Bildaufnahmen seiner Person einverstanden. Beginn des Vorverkaufs: 14. Mai 2012 Kartenvorverkauf und Information Schwetzinger Zeitung Kartenservice 06202 - 205 205 Carl-Theodor-Straße 1, 68723 Schwetzingen Mannheimer Morgen 0621 - 392 1710 P3, 4-5, 68161 Mannheim und alle Vorverkaufsstellen des Mannheimer Morgen Zigarren Grimm, Heidelberg Sofienstraße 11, 69115 Heidelberg 06221 - 20909 Rhein-Neckar-Zeitung, Ticketservice 06221 - 519 1210 Neugasse 4-6, 69117 Heidelberg mit allen Vorverkaufsstellen Internet: www.reservix.de www.mozartgesellschaft-schwetzingen.de Abendkasse:Verkauf von Restkarten eine Stunde vor Konzert­ beginn an der Spielstätte. Dort ist ausschließlich Barzahlung möglich. Tickethotline und Versand: 01805 - 700 733 Rund um die Uhr erreichbar, auch an Wochenenden und Feiertagen. (14 ct / min aus dem Dt. Festnetz. Bei Anrufen aus dem Mobilfunknetz können die Kosten abweichen.) Versand- und Bearbeitungs­ kosten Euro 5.90 / Bestellung Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Mozartgesellschaft Schwetzingen Mozartgesellschaft Schwetzingen e. V. Mitglied der Deutschen Mozartgesellschaft e. V., Sitz Augsburg, der Internationalen Stiftung Mozarteum in Salzburg angeschlossen. Künstlerische Leitung: Nikolaus Friedrich Redaktion: Angela Bräunig, Nikolaus Friedrich Geschäftsstelle: Uhlandstraße 4, 68723 Schwetzingen Telefon +49 (0)62 02 - 5 66 06 und 33 64 Telefax: +49 (0)62 02 - 12 79 77 [email protected] www.mozartgesellschaft-schwetzingen.de Gestaltungskonzept & Realisation: www.die-botschafter.com Stand der Programmplanung März 2012, Änderungen vorbehalten