NEW SZA - Nyffenegger

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Licht und
Schatten
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Sonnenschutz ist ein zentrales Planungs­
element für ein Gebäude: Licht und Schatten
steigern den Wohnkomfort und kontrollieren
Licht und Wärme (Energieverbrauch).
Gleichzeitig sollte ein Sonnenschutz zum
Charakter des Gebäudes passen und die
Architektursprache nicht stören.
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Für den Architekten bedeuten Nyffenegger
NEW SZA eine Erleichterung bei der Planung:
NEW SZA-Raffstoren werden mit einem
FIX-Montage-System geliefert, welches direkt
an den Laibungen befestigt wird. Dadurch kann
auf die Befestigung an den Rahmenverbreite­
rungen verzichtet werden, was einerseits einen
günstigeren Preis und andererseits eine wesent­
lich bessere Wärmedämmung zur Folge hat.
Plant man eine Fassade mit Nyffenegger,
erhält man NEW SZA in genau passender
Farbigkeit: Neben 23 Standardfarben können
mit Aufpreis alle RAL- und NCS-Farben
entsprechend dem Wunsch des Kunden
realisiert werden.
Schützende Intelligenz
und Ästhetik
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Kombiniert man die NEW SZA mit einer automatischen Steuerung, lässt sich das Tageslicht
optimal nutzen und damit der Einsatz von
Kunstlicht minimieren; zudem wird der Energie­verbrauch gesenkt, das Hitze-/Kältemanagement
lässt sich optimal kontrollieren, was letztendlich
einen wesentlichen Einfluss auf die Energiekosten
haben wird.
Heinrich Degelo
Möbelschreiner, Innenarchitekt, Produktgestalter
und Architekt BSA SIA, Gründer und Geschäftsführer
von DEGELO ARCHITEKTEN. Vorstandsmitglied BSA.
Zwischen
hell und dunkel
Z
um Licht gehört Schatten und zum
Schatten Licht. Kein Zusammen­
spiel zeigt uns deutlicher, dass sich
das Ganze aus den Gegensätzen
zusammensetzt. Ohne das Eine
kann das Andere nicht existieren.
Der Schatten manifestiert eine Form in ihrer
Plastizität und Tiefe. Mal zeigt er sich stark, mit
präzis scharfen Kanten und Konturen, mal lässt
er diese mit der Umgebung verschmelzen. Er ist
das Abbild einer Idee, der treue Begleiter, immer
verweisend auf das, was dahinter liegt.
Physikalisch definiert sind Schatten «Löcher
im Licht». Das Loch als negative Definition des
Schattens und der Dunkelheit prägt die Ent­
wicklung unseres Alltags. Dem entspricht die
allgemeine Überzeugung, das Dunkle zu meiden
und das Licht zu suchen. Denn mehr Licht ist
besser, sicherer und schöner.
Diesen unbekümmerten Umgang mit dem
Wunsch nach mehr Licht und das schlechte Ge­
wissen beim Verbrauch von Energie beruhigen
wir mit sparsameren Lampen, die zwar weniger
Energie verbrauchen, dafür aber Sondermüll
sind. Die Entwicklung in der Architektur hin zur
Transparenz erfordert den Schutz vor Überhit­
zung durch Beschattung, die automatisch ge­
steuert machen soll, was richtig ist. Doch über­
nimmt die Automatik die Kontrolle, fühlen wir
uns bevormundet.
Mit dem Gewinn an Helligkeit ist uns die Ent­
spanntheit der Dämmerung abhanden gekom­
men. Nichts hat mehr Stimmung als dieser
Übergang von hell zu dunkel und umgekehrt.
Die Aktivität der Tiere ist in der Dämmerung am
höchsten, wie wir das mit den Vögeln eindrück­
lich erfahren. Stellt man sich die Stimmung
eines Abendessens bei Kerzenlicht vor, wird
bewusst, dass wohl auch wir Menschen dafür
empfänglich sind.
DEGELO ARCHITEKTEN
Aktuelle Projekte
Auch die Dunkelheit der Nacht wurde uns ge­
nommen. Den Sternenhimmel sehen wir nur
noch in den Ferien, abgeschieden von der Zivili­
sation. Damit werden uns auch die Ruhe und das
Gefühl der Geborgenheit genommen. Da setzt
die andere Definition der Schatten an, sie sei­
en «die auf der Erde verbleibenden Vertreter des
kosmischen Dunkels, die vom Licht aufgerissen
werden». Die Poesie der Nacht, die vom franzö­
sischen Philosophen Gaston Bachelard so treff­
lich beschrieben wird – mit dem Bild des Waldes
in dunkler Nacht, dem einsamen Haus mit er­
leuchtetem Fenster – und das in uns das Gefühl
von Urvertrauen und Geborgenheit hervorruft.
Maschinenhaus Kraftwerk Aarau
Studienauftrag 1. Preis
Realisierung 2014/2018
Es braucht wieder mehr Mut zur Dämmerung,
zu einem Zustand von Sowohl­als­auch. Licht
und Dunkelheit haben das grösste Potenzial,
wenn das Spektrum zwischen hell und dunkel
mit vielen Facetten und Verläufen erlebt wer­
den kann. Das Wesentliche an der Erfahrung
des Lichtes ist die Veränderung.
Oder wie Lew Tolstoi es trefflich ausdrückt: «Die
ganze Vielfalt, der ganze Reiz und die ganze
Schönheit unseres Lebens setzt sich aus Licht
und Schatten zusammen.»
St. Jakobshalle Basel
Wettbewerb 1. Preis
Realisierung 2014/2017
Grosspeter Tower Basel
Machbarkeitsstudie 2010
Bauprojekt 2011/2013
Universitätsbibliothek Freiburg
Wettbewerb 1. Preis
Realisierung 2009/2014
Objekt «Kasparstrasse»
Bern-Bethlehem
Kasparstrasse 17, Bern
Bauherrschaft: Architekt: FAMBAU Genossenschaft, Bern;
Walter Straub, Geschäftsführer
reinhardpartner Architekten und Planer AG, Bern;
Daniel Teuscher, Architekt
Wir suchten eine attraktive und in allen Teilen stabile
Raffstore, die wenig Unterhalt benötigt und im Schadensfall einfach ausgewechselt werden kann – mit der NEW
SZA haben wir das perfekte Produkt gefunden.
Das Hochhaus in der Kasparstrasse 17 in BernBethlehem wurde über zwei Jahre aufwändig
gesamtsaniert. Der 60 m hohe Elementbau aus
dem Jahr 1972 hat einen Zwilling im Quartier,
beide fügen sich mit weiteren, niedrigeren Bau­
ten zu einem Ensemble. Bei der Sanierung des
164 Wohnungen fassenden Gebäudes war es
daher auch wichtig, den Charakter der Siedlung
zu bewahren.
grosse Führungsschienen verzichtet und gut in
die bestehende Gebäudehülle eingebaut werden
kann. Im Gebäude gibt es eine kleine Spielfol­
ge unterschiedlicher Fenstergrössen, mehrheit­
lich konnte aber das ganze Gebäude über zwei
Lamellengrössen-Formate mit schmalen Füh­
rungsschienen abgedeckt werden. So können
die Bewohner maximal die herrliche Fernsicht in
Richtung Wald, Stadt und Berge geniessen.
Mit welchen besonderen Herausforderungen
sahen Sie sich bei diesem Projekt konfrontiert?
Daniel Teuscher: Bei der Sanierung haben wir
eine Lösung gesucht, mit dem noch nicht sa­
nierten Zwilling eine gute Koexistenz zu errei­
chen. Wir stimmten uns mit der Stadtbildkom­
mission ab und diskutierten, wie das Gebäude
erkannt und wahr­genommen wird und wie viel
demzufolge bei einer Sanierung verändert wer­
den darf. Heute wirkt das sanierte Haus etwas
moderner, es bleibt aber ersichtlich, dass die
Zwillinge zusammengehören.
Also benötigt ein solches Projekt in vieler Hinsicht einen genauen Blick aufs Detail?
Es bedurfte einer engen Zusammenarbeit von
Fassadenplaner und Storenbauer. Beide muss­
ten sich gut koordinieren und gemeinsam
planen, weil letztendlich die Führungsschiene
der Lamellen passgenau auf den Fensterlai­
bungen aus Aluminiumblech montiert werden
sollte. Die dezente Farbigkeit der einzelnen
Metall-Elemente zeigt den sanierten Bau als
eigenständiges Objekt, das aber dennoch nicht
die Gemeinschaft mit den anderen Häusern
verlässt. Wir haben den Eindruck, dass diese
Farbigkeit für viele Jahre als stimmig empfun­
den werden wird.
Bei der Sanierung wurden nicht nur die Wohnungen modernisiert, sondern auch die Fassaden gedämmt und neu aufgebaut. Was unterscheidet den heutigen Bau vom Original?
Das Gebäude ist völlig neu wärmegedämmt,
auch die Fenster wurden ersetzt. Bei der Farb­
gebung hielten wir uns an das Original. Die
alufarbenen Elemente werden zum Bestand­
teil der Fassade. Diese ist über Schichtungen
und geschossweise Bänder, die die Stockwerke
strukturieren, definiert. Durchgehende Bän­
der aus matt gehaltenen Zementfaserplatten
wechseln sich mit Fensterbändern ab, die mit
leicht glänzenden Aluminiumpaneelen rhyth­
misiert werden. Die Farbigkeit der Aluminium­
storen harmoniert damit perfekt.
Und hinsichtlich der Verschattung?
Zur Verschattung wurden in den 1970er-Jahren
oft Rollladen eingesetzt, weil sie bezüglich der
Windlasten stabiler waren als Lamellen-Lösun­
gen. Heute können Lamellen Ähnliches leisten.
Für die neue Verschattung suchten wir eine Lö­
sung nahe am originalen Ausdruck der Fassade
– und fanden sie bei den Storen von Nyffeneg­
ger. Wir waren froh, hier eine wartungsarme La­
mellenlösung angeboten zu bekommen, die auf
Walter Straub, Geschäftsführer
FAMBAU Genossenschaft, Bern:
«Das Hochhaus gehört zu den Bijous in
unserem Portfolio. Wir haben mehrere ähn­
liche Gebäude in den letzten Jahren saniert.
An Nyffenegger schätzen wir neben der
hohen Produktqualität auch den ausge­
zeichneten Service und die Termintreue.
Die seitlichen Führungsschienen der NEW
SZA sind sehr filigran, was jedoch keinen
Einfluss auf die Windklasse von NEW SZA
hat. Andere Firmen bauen ihre Storen in
dicke Profile ein, was den Ausblick stört.
Bei der NEW SZA finden alle Bauteile in
einem schmalen Rahmen Platz. Der darin
eingebaute seitliche Zahnriemenantrieb
passt für unsere Bedürfnisse perfekt. Sieht
man den Gesamtpreis im Verhältnis zum
ausgezeichneten Produkt, dem Service und
der direkten Betreuung, ist die Investition
nicht höher als bei der Konkurrenz.»
Licht definiert
Raum –
Schatten auch
Reto von Rotz, Leiter Projektmanagement
Markstein AG, Baden:
«Der Bauherrschaft war es wichtig, war­
tungsfreundliche Produkte einzusetzen.
Dazu zählt auch die NEW SZA – sollten
Schäden an den Lamellenstoren entstehen,
können einzelne Lamellen ausgewechselt
werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die
Hochhaustauglichkeit. Für die exponierte
Höhe braucht es ein stabiles System, das
auch starke Windbelastungen aushält und
wenig schadensanfällig ist. Die etwas
höheren Investitionskosten werden durch
die geringen Unterhalts­kosten über die
Laufzeit wieder wettgemacht.»
Objekt «Belétage»
Baden
Belétage, Baden
Standort: Bauherrschaft: Bauherrenvertreter: Generalplaner, Architekt: Wiesenstrasse, Baden
Avadis Anlagestiftung, Baden
Markstein AG, Baden;
Reto von Rotz, Leiter Projektmanagement
Burkard Meyer Architekten, Baden;
Daniel Krieg, Architekt
A
m Martinsberg in Baden werden im Frühjahr 2015
zwei neue Hochhäuser mit insgesamt 90 Miet­
wohnungen bezugsbereit sein. Die Gebäude ste­
hen in der Gartenanlage eines ehemaligen Land­
guts, dessen Wohnhaus dank der Konzentration
auf zwei Hochhäuser erhalten bleiben konnte.
Die ausgeweitete Anlage mit dem gewachsenen Baumbestand
wird zu einem öffentlichen Park, der Zwischenraum der beiden
Wohntürme zum Hausplatz. Burkard Meyer Architekten planten
das Erdgeschoss mit Gemeinschaftsraum und Kinderkrippe, was
die Bauten mit der Umgebung vernetzt und gleichzeitig die dar­
über liegenden Wohnräume als private Bereiche abtrennt. Beide
Hochhäuser sind mit aussen liegenden Sonnenstoren ausgerüs­
tet, die sich unauffällig ins Fassadenbild einpassen.
Wieso haben Sie sich beim Projekt Belétage in Baden für eine
Verschattung mit Rafflamellenstoren entschieden?
Daniel Krieg: Grundsätzlich arbeiten wir im Bereich Wohnungs­
bau eher mit textilen Lösungen. Diese sind weniger technisch, in
ihrer Erscheinung sinnlicher und lassen ein spannendes Spiel von
Licht und Schatten zu. Bei hohen Häusern wie bei diesem Pro­
jekt kommen zusätzliche Aspekte zum Tragen: Die Wind- und
Wetterexposition verlangt nach robusten Elementen, die auch
eine herkömmliche gehängte Rafflamellenstore nicht abzude­
cken vermag. Die zahnriemengeführten Storen von Nyffenegger
bieten daher eine ideale Lösung, den erhöhten Anforderungen
zu begegnen.
Das Projekt umfasst zwei dreizehngeschossige Hochhäuser,
die dicht beisammen stehen. Wie gehen Sie mit den zwei unterschiedlichen Bedürfnissen nach Einblickschutz und Ausblickwunsch um?
Die Bauten sind bewusst leicht versetzt platziert, um mitunter
auch deren Frontalität und der gegenseitigen Einsichtsproble­
matik Rechnung zu tragen. Man kommt aber auch bei einer Dis­
tanz von 35 Metern nicht umhin, Individualräume vor Ein­blicken
zu schützen. Mit dem gewählten NEW SZA kann in leichter
Kippstellung der Horizontaleinblick verhindert werden. Dabei
bleibt gleichzeitig die aus hoher Lage interessante Aufsicht auf
den umgebenden, parkähnlichen Aussenraum aus den Wohn­
räumen ungehindert. Es gibt zwischen ganz geschlossen und of­
fen diverse Zwischenstufen, die individuell dem Anspruch nach
Lichteinfall, Beschattung und Ausblick Rechnung tragen kön­
nen. Anzumerken gilt es noch, dass die Energiedurchlässigkeit,
der g-Wert der Beschattung bei den heutigen Energievorschrif­
ten von Bedeutung ist. Und hier weist die Rafflamellenstore ge­
genüber der Textilstore uneinholbar Vorsprung auf.
Wenn Storen ausgetauscht werden müssen, ist das normalerweise sehr aufwändig. Die NEW SZA punktet da mit hoher Wartungsfreundlichkeit. Ist das ein wichtiger Aspekt für Sie?
Gerade bei einem Hochhaus ist es ein enormer Vorteil, wenn bei
einem Reparaturfall nicht ganze Storenbehänge ausgewechselt
werden müssen. Die Einzelelemente der Lamellenstoren sind
schnell und ohne grossen Aufwand aus dem Inneren des Gebäu­
des heraus zu tauschen. Das macht diese Storenlösung einfach
handhabbar in einem Hochhaus, das man nur mit grossem Auf­
wand einrüsten kann.
In der Architektur geht man meistens bereits in der Planung darauf ein, welche optischen Konsequenzen Zusatzelemente wie
Sonnenstoren auf die Fassade haben. Inwieweit wirken sich die
Sonnenstoren auf die Erscheinung des Belétage aus?
Die Prägung der Häuser entsteht über die Tiefen der Fassaden
mit den unterschiedlich wahrnehmbaren Relief- und Schatten­
wirkungen sowie über die leichte Differenzierung der farbigen
Brüstungsbänder. Storen dürfen keine Zusatzelemente sein,
sondern müssen integral mitentworfen werden. Für uns war von
Beginn weg klar, dass wir keine variable Erscheinung der Häu­
ser in der Abhängigkeit von offenen oder geschlossenen Storen
suchen. Mit den anthrazitfarbenen Behängen, die sich optisch
Fensterglas in der Tagesbetrachtung annähern, bleibt die Fas­
sade im gesuchten Gleichgewicht: Die Fensterbänder mit ihren
unterschiedlichen Höhen bleiben in jedem Fall klar lesbar und
verweisen durch ihre Abstufung auf die differenzierte Nutzung
dahinter liegender Räume.
visu’l
NEW SZA
Seitlicher Zahnriemen-Antrieb
Die sechs Vorteile
1. Für die NEW SZA wurde ein neuartiges Führungssystem
entwickelt. Die Lamellen werden nicht mehr, wie bislang
üblich, über Aufzug­bänder bewegt, sondern über einen
unver­­wüst­lichen Zahnriemen. Der Wegfall von Aufzug­band und Aufzugbandloch bewirkt zudem eine nahezu
perfekte Abdunkelung, vereinfacht den Austausch von
Lamellen vor Ort, erhöht die Reinigungsfreundlichkeit
und senkt somit die Wartungskosten erheblich.
2. Widerstandsfähig: Der Zahnriemen ist mit fünf Stahlzug­
körpern verstärkt. Das redundante System ermöglicht, dass
dieses wichtige Bauteil besonders strapazierfähig ist.
3. Qualität bis ins Detail: Auch das kleinste Bauteil wird
aus hochwertigem und robustem Material hergestellt.
Führungsnippel sind z. B. nicht aus Plastik, sondern
werden aus Zinkdruckguss gefertigt. Diese Langlebigkeit
im Kleinen kommt wiederum der Lebenserwartung des
Gesamt­produkts zugute (massiv tiefere Wartungs­kosten
als bei Raffstoren mit Aufzugbändern).
4. NEW SZA kann einfach gewartet werden. Der element­
weise Aufbau ermöglicht es, bei Bedarf einfach Einzelteile
auszutauschen oder weitere Bauteile (Hochschiebesiche­
rung) nachzurüsten.
5. Auflaufschutz bei NEW SZA: Trifft der Lamellenbehang
beim Herunterfahren auf ein Hindernis, stoppt dieser
automatisch. Die spezielle Kon­struktion verhindert, dass
die Store Schaden nehmen kann.
6. Einbrechern macht die Store die Arbeit schwer: Ein neues
Verschlusssystem (optional) verhindert das Hochschieben
der Store von aussen, sodass ein wesentlicher Einschleich­
schutz gegeben ist.
Interessiert, einen Blick hinter die Kulissen unseres
innovativen, sehr modern eingerichteten Produktions­
unternehmens zu werfen? Wir laden Sie gerne dazu ein!
Wenden Sie sich an unsere Berater für eine Termin­ver­einbarung.
Nyffenegger Storenfabrik AG | Industriestrasse 3 | 4950 Huttwil
T +41 62 959 84 84 | F +41 62 959 84 14
[email protected] | www.nyffenegger.ch
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