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Hünfelden, 26. August 2014
Die Inzidenz des Mundhöhlenkarzinoms ist etwa 2,5x höher als die von Gebärmutterhalskrebs
Sehr geehrte Damen und Herren,
Nach Informationen der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) ist die Inzidenz des Mundhöhlenkarzinoms mehr als 2,5x höher als die von Gebärmutterhalskrebs. Gemessen an der medialen Aufmerksamkeit, die dem Gebärmutterhalskrebs zuteil wird, erscheint dieser Wert überraschend. Tatsächlich
jedoch ist dieser Umstand eine direkte Folge der gut organisierten Krebsvorsorge für
Gebärmutterhalskrebs.
Jährlich erkranken in Deutschland etwa 15.000 bis 18.000 Patienten an Krebs im Mund-, Kiefer- und
Gesichtsbereich. Ausserdem treten im gleichen Zeitraum ca. 500.000 Krebsvorstufen auf. Besonders auffällig ist, dass die Zahl der HPV-assoziierten Mundhöhlenkarzinome deutlich steigt.
Aufgrund der zunächst häufig symptomfreien Erkrankung werden die meisten Tumoren des Mund- und
Rachenraumes heute erst in sehr späten Tumorstadien entdeckt. Die Erkennung von Krebsvorstufen geht
einher mit einer deutlich verbesserten Prognose. Hierfür müssen jedoch die verfügbaren Mittel zur
Früherkennung genutzt werden.
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Der Prevo-Check ist eine neues Diagnostikum für die Früherkennung von HPV-assoziierten Krebsvorstufen. Der Schnelltest kann binnen weniger Minuten wertvolle Informationen liefern. Er muss nur
angewendet werden!
Für weitere Informationen besuchen Sie uns gerne unter www.abviris.de oder kontaktieren Sie uns unter
der kostenlosen Rufnummer 0800 - 228 47 47.
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Mit besten Grüssen,
Dr. Ralf Hilfrich
Geschäftsleitung
Abviris Deutschland GmbH
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