Kurzzusammenfassungen ausgewählter Seminararbeiten

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Beispiele für Seminararbeiten in W-Seminaren mit den
Leitfächern Biologie und Chemie
Thermogravimetrische Analyse von Räucherstäbchen
W-Seminar: "Duftstoffe", 2010/12
Erstellt durch: Philipp Fischer
Seminarleiter: StR Hennings
Betreuer: Herr Dr. Spriestersbach, Nabaltec
Aus der Seminararbeit:
"Zusammenfassung
Diese Seminararbeit mit dem Titel "Thermogravimetrische Analyse von Räucherstäbchen" hatte die
Untersuchung von vier Stäbchen hinsichtlich ihrer thermischen Beschaffenheit zum Ziel. Die
Stäbchen unterschieden sich im Hinblick auf Preis, Marke und Duftstoff. Es sollte die Frage
beantwortet werden, ob ein höherer Preis zugleich bessere Qualität bedeutet. Bei den billigsten
Stäbchen der Marke "Pajoma" war aus dem Thermogramm der am ehesten einsetzende
Massenverlust abzulesen. Bei diesem Stäbchen wurden zudem zwei unterschiedliche Duftstoffe
untersucht. Auch hier konnten Unterschiede beobachtet werden. Beide waren mit Parfümölen
getränkt worden. Die Paste mit Lavendelduft zeigte ein wesentlich früheres Einsetzen des
Massenabbaus. Betrachtete man die teuersten Stäbchen der Marke "Maroma" konnte man an dem
späten Beginn des Massenrückgangs eine hohe thermische Stabilität erkennen. Dies ließ zunächst auf
gute Qualität schließen. Allerdings war hier die Abnahme am geringsten. Dies war kein Zeichen guter
Qualität und es kam die berechtigte Frage auf, ob bei diesen Räucherstäbchen möglicherweise bei
der Produktion gespart wurde. Es musste davon ausgegangen werden, dass diese Stäbchen ihren
Preis nicht wert waren. Zuletzt wurde auf die biologischen Räucherstäbchen der Marke "Kenmei Do"
eingegangen. Sie lagen preismäßig im Mittelfeld. Sie wiesen die größte thermische Stabilität und den
größten Massenrückgang auf. Deshalb konnte hier von einer sehr guten Qualität ausgegangen
werden."
Original oder Plagiat
W-Seminar: "Duftstoffe", 2010/12
Erstellt durch: Philipp Fischer
Seminarleiter: StR Hennings
Betreuer: Herr Dr. Spriestersbach, Nabaltec
Aus der Seminararbeit:
"Zusammenfassung
Diese Seminararbeit mit dem Titel "Thermogravimetrische Analyse von Räucherstäbchen" hatte die
Untersuchung von vier Stäbchen hinsichtlich ihrer thermischen Beschaffenheit zum Ziel. Die
Stäbchen unterschieden sich im Hinblick auf Preis, Marke und Duftstoff. Es sollte die Frage
beantwortet werden, ob ein höherer Preis zugleich bessere Qualität bedeutet. Bei den billigsten
Stäbchen der Marke "Pajoma" war aus dem Thermogramm der am ehesten einsetzende
Massenverlust abzulesen. Bei diesem Stäbchen wurden zudem zwei unterschiedliche Duftstoffe
untersucht. Auch hier konnten Unterschiede beobachtet werden. Beide waren mit Parfümölen
getränkt worden. Die Paste mit Lavendelduft zeigte ein wesentlich früheres Einsetzen des
Massenabbaus. Betrachtete man die teuersten Stäbchen der Marke "Maroma" konnte man an dem
späten Beginn des Massenrückgangs eine hohe thermische Stabilität erkennen. Dies ließ zunächst auf
gute Qualität schließen. Allerdings war hier die Abnahme am geringsten. Dies war kein Zeichen guter
Qualität und es kam die berechtigte Frage auf, ob bei diesen Räucherstäbchen möglicherweise bei
der Produktion gespart wurde. Es musste davon ausgegangen werden, dass diese Stäbchen ihren
Preis nicht wert waren. Zuletzt wurde auf die biologischen Räucherstäbchen der Marke "Kenmei Do"
eingegangen. Sie lagen preismäßig im Mittelfeld. Sie wiesen die größte thermische Stabilität und den
größten Massenrückgang auf. Deshalb konnte hier von einer sehr guten Qualität ausgegangen
werden."
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