QJ71MES96

Werbung
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
MITSUBISHI
ELECTRIC
FACTORY AUTOMATION
Software
Merkmal
Technische Daten
Anzahl der anschließbaren Datenbanken
max. 32 pro Projekt
Unterstützte Datenbanken
Oracle® 8i, Oracle® 9i, Oracle® 10g,
Microsoft® SQL Server 2000,
Microsoft® SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE2000),
Microsoft® Access 2000, Microsoft® Access 2003
Schnittstelle zu Datenbanken
Jobs
Mögliche Anzahl der Einstellungen
max. 64 pro Projekt
Trigger-Speicherung
max. 128
TriggerBedingungen
Anzahl der kombinierbaren
Bedingungen
pro Job können max. 2 Bedingungen mit AND oder OR verknüpft werden
Bedingungen
21 Typen
Zyklisch: 1 bis 32767 Sekunden
Zeit: Jahr, Monat , Tag, Wochentag, Stunde, Minute
Überwachung von Werten: Vergleich der Werte von zwei Datensatzkomponenten (6 Typen).
Vergleich des Werts einer Datensatzkomponente mit einem konstanten Wert (6 Typen).
Anlauf des Moduls
Handshake
Aktionen
Programme
Datensätze
Speicherung von
Daten
Anzahl der Einstellungen
max. 10 Aktionen/Job
Anzahl der Typen
4 (SELECT, UPDATE, INSERT, mathematische Operationen)
Anzahl der Felder bei
Aktionen zur Datenmanipulation
max. 8192 pro Projekt
• [Einstellungen zu Links für Datenbank-Tags]: Maximal 256 Zeilen pro Aktion
• [Bedingungen für SELECT/UPDATE]: Maximal 8 Zeilen pro Aktion
Anzahl der Funktionen bei Aktionen
mit mathematischen Funktionen
Maximal 20 dyadische Operationen pro Aktion
Operanden für Funktionen
6 (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, ganzzahliger Rest, Zusammenführen von Zeichenfolgen)
Anzahl der ausführbaren Programme Maximal 2 (Ein Programm vor Ausführung der ersten Aktion eines Jobs und ein Programm nach Ausführung der letzten Aktion eines Jobs. )
Anzahl
max. 64 pro Projekt
Anzahl der Komponenten
256 Komponenten pro Datensatz, 4096 Komponenten pro Projekt
Anzahl der Datentypen
5 (Ganzzahlig mit einfacher Genauigkeit und Vorzeichen (16 Bit), ganzzahlig mit doppelter Genauigkeit und Vorzeichen (32 Bit), Gleitkommazahl
(einfache Genauigkeit, 32 Bit), Bit, Zeichenfolgen (1 bis 32 Zeichen))
Anzahl der statistischen Funktionen
6 (Durchschnitt, Maximalwert, Minimalwert, beweglicher Durchschnitt, beweglicher Maximalwert, beweglicher Minimalwert)
Speicherkapazität bei Kommunikationsfehler
Entspricht der Speicherkapazität der CompactFlash-Speicherkarte - 32 MB (16 MB bis 512 MB)
XMLVerarbeitung
Anweisungstypen
Datenspeicher
MES-Interface QJ71MES96
3 (einmalige Ausführung eines Jobs, Freigabe eines Jobs, Sperren eines Jobs)
Größe einer Anforderung
Max. 128 KB
Empfangsprotokol
HTTP1.0
Anwender- Authentifizierung
Anzahl der Konten: 16
Anwender- ID: 1 bis 20 Zeichen
Passwort: 6 bis 14 Zeichen
Kapazität des Fehlerspeichers
max. 1 MB
• Es können mindestens 4800 Aufzeichnungen gespeichert werden.
Kapazität des Speichers für Ereignisse
max. 2 MB
• Mindestens 4800 Aufzeichnungen ohne detaillierte Informationen können gespeichert werden.
• Mindestens 2 Aufzeichnungen mit detaillierten Informationen können gespeichert werden.
Kommunikationsdaten
Merkmal
Ethernet
Technische Daten
Schnittstelle
10BASE-T
Übertragungsgeschwindigkeit
10 MBit/s
Übertragungsart
100BASE-TX
100 MBit/s
Basisband
DEUTSCHLAND
MITSUBISHI ELECTRIC
EUROPE B.V.
Gothaer Straße 8
D-40880 Ratingen
Telefon (0 21 02) 4 86-51 60
Telefax (0 21 02) 4 86-40 69
www.mitsubishi-automation.de
KUNDEN-TECHNOLOGIE-CENTER
MITSUBISHI ELECTRIC
EUROPE B.V.
Revierstraße 21
D-44379 Dortmund
Telefon (02 31) 96 70 41-0
Telefax (02 31) 96 70 41-41
MITSUBISHI
ELECTRIC
FACTORY AUTOMATION
MITSUBISHI ELECTRIC
EUROPE B.V.
Kurze Straße 40
D-70794 Filderstadt
Telefon (07 11) 77 05 98-0
Telefax (07 11) 77 05 98-79
MITSUBISHI ELECTRIC
EUROPE B.V.
Am Söldnermoos 8
D-85399 Hallbergmoos
Telefon (08 11) 99 87 4-0
Telefax (08 11) 99 87 4-10
ÖSTERREICH
SCHWEIZ
GEVA ELEKTRONIK
Wiener Straße 89
A-2500 Baden
Telefon (0 22 52) 8 55 52-0
Telefax (0 22 52) 4 88 60
ECONOTEC AG
Postfach 282
CH-8309 Nürensdorf
Telefon (44) 838 48 11
Telefax (44) 838 48 12
Direkte Verbindung der Fertigungsebene mit MES-Datenbanken
Geringere Netzwerkbelastung durch erreignisgesteuerte Kommunikation
Mehrere Schnittstellen können mit einer einzigen Datenbank verbunden
werden und ermöglichen so die Überwachung mehrerer Produktionslinien.
Die einfache, menügeführte Konfigurierung erfordert keine Kenntnis von
Kommunikationsprogrammen oder Protokollen.
Mitsubishi Electric Europe B.V. /// FA - European Business Group /// Gothaer Straße 8 /// D-40880 Ratingen /// Germany
Tel.: +49(0)2102-4860 /// Fax: +49(0)2102-4861120 /// [email protected] /// www.mitsubishi-automation.de
Technische Änderungen vorbehalten /// Art.-Nr. 204893-A /// 08.2007
Alle eingetragenen Warenzeichen sind urheberrechtlich geschützt.
QJ71MES96_Produktinfo_DE_druck 5farbig.prn
QJ71MES96_Produktinfo_DE
Freitag, 24. August 2007 14:30:43
1
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
MES-Datenbank-Server
Eine ereignisgesteuerte Kommunikation
reduziert die Belastung des Netzwerks. So
kann das MES-Modul Daten als SQL-Text
übertragen, wenn die Bedingung für ein
anwenderdefiniertes Ereignis erfüllt ist. Als
Bedingung kann ein Grenzwert oder auch
ein Anlagenzustand vorgegeben werden.
Verglichen mit einer herkömmlichen
MES-Hierarchie mit PCs, bei der die Daten
normalerweise zyklisch erfasst werden,
entsteht durch die ereignisgesteuerte
Datenübertragung wesentlich weniger
Datenverkehr im Netzwerk.
GOT mit MES-Interface-Funktion
Ethernet
MESInterfaceModul
MES-Schnittstellen stehen für das MELSEC System Q und die Bediengeräte GOT1000 zur Verfügung
Der bidirektionale Datenaustausch ermöglicht es, das QJ71MES96 mit Daten-Updates
und „Anweisungen“ zu versorgen, aber
auch aktuelle Informationen aus der Datenbank zur Produktion an das MES-Modul zu
übertragen. Dies wird durch SQL-Jobs
erreicht, die vorher in das MES-Modul eingetragen und dann bei Bedarf von der Leitebene aufgerufen werden.
Die Einsparung einer Ebene der Datenverarbeitung beim Fertigungsmanagement erhöht die Übersicht und erleichtert die Optimierung.
Daten zur Produktion
Das neue MES-Modul der MELSEC Q-Serie
ermöglicht die direkte Anbindung einer
Produktionsanlage an eine MES-Datenbank (MES: Manufcturing Execution System). Der Anwender profitiert gleich auf
mehreren Ebenen:
쐽 PCs zur Datenerfassung werden nicht
mehr benötigt – das spart Kosten für
Hardware und Zeit bei der Montage.
쐽 Spezielle und dadurch teure Software
für PCs wird ebenfalls unnötig. Außerdem entfallen Kosten für Wartung und
Programmierung.
쐽 Die MES-Architektur wird vereinfacht
und dadurch die Zeit für die Inbetriebnahme reduziert.
쐽 Das Modul ist für den industriellen Einsatz (SPS-Standard) ausgelegt. Das
erhöht die Zuverlässigkeit.
쐽 Das vereinfachte System erlaubt den
direkten Zugriff auf relevante Daten
und bietet dadurch mehr Möglichkeiten zur Steigerung der Produktivität.
Erfasste Daten
MES-Interface-Modul
Das MES-Interface QJ71MES96 ermöglicht
die Anbindung an eine Vielzahl von kommerziellen Datenbanken wie z. B. Oracle,
Microsoft SQL Server oder Access.
Triggerung und Datenspeicherung ermöglichen dem MES-Modul die Bereitstellung
von zuverlässigen Informationen. Ist die
unmittelbare Übermittlung der Daten
system- oder netzwerkbedingt nicht möglich, werden die erfassten Daten zunächst
im MES-Modul gespeichert. Sobald das
System oder Netzwerk die Datenübertragung wieder zulässt, werden die gesicherten Informationen nacheinander gesendet.
Konfigurations-Software
MES-Datenbank-Server
MES-Interface-Modul
Kurze Inbetriebnahme durch einfache Konfigurierung
Die einfach zu bedienende Konfigurationssoftware erlaubt eine schnelle Festlegung
der Datensätze, Jobeinstellungen und
Pflege des Servers. Dies ist auch ohne
Kenntnis von besonderen Kommunikationsprogrammen möglich.
Tritt ein schwerwiegender Fehler auf, der
die Kommunikation zwischen dem
MES-Modul und dem Leitsystem unterbricht, werden alle noch nicht gesendeten
SQL-Daten
in
einer
CompactFlash
(CF)-Speicherkarte gespeichert. Die gespeicherten Daten können entweder nach
Behebung des Kommunikationsfehlers
gesendet oder aus der CF-Speicherkarte in
ein anderes Speichermedium übertragen
werden. Diese Funktion minimiert den
Datenverlust und hält die Datenbank des
Leitsystems nach Wiederherstellung der
Verbindung auf den aktuellsten Stand.
Das MES-Interface der MELSEC Q-Serie vereinfacht die MES-Anwendung und erlaubt
dem Anwender, das Konzept der e-F@ctory
auf der nächsten Ebene fortzusetzen.
Intuitive, menügeführte Software
QJ71MES96_Produktinfo_DE_druck 5farbig.prn
QJ71MES96_Produktinfo_DE
Freitag, 24. August 2007 14:30:53
MES-Datenbank-Server
Bidirektionaler Austausch von Informationen hilft, die
Produktivität auf einem hohen Niveau zu halten.
2
Die drei Hauptziele in der heutigen Fertigung sind: Reduzierung der Kosten, Steigerung der Produktivität und Verbesserung
der Qualität. e-F@ctory integriert Automatisierungskomponenten, die bereits zu den
besten ihrer Klasse gehören, zu einem harmonischen System. Die Zielsetzung dabei
ist, einen durchgängigen Informationsfluss
zwischen Fertigungs- und Leitebene zu
erreichen.
쐽 e-F@ctory wird auch von Mitsubishi
eingesetzt
e-F@ctory ist mehr als nur ein Konzept von
Mitsubishi Electric. Es wird bereits in vielen
unserer eigenen Werke zur effizienten
Automatisierung eingesetzt und deckt alle
Bereiche ab, von der Planung über die
Montage bis hin zum Betrieb und der Wartung. e-F@ctory unterstützt uns bei der
Erzielung hoher Produktivität, Maschinenauslastung und Qualität.
쐽 Skalierbare Lösungen
Die modulare Architektur des e-F@ctoryKonzepts eignet es sich für Firmen jeder
Größe und wächst mit den Anforderungen. Alle Daten zwischen Fertigungsebene
und Leitebene, wie zum Beispiel Prozessund Produktionsdaten oder Daten zur Qualitätssicherung, stehen in Echtzeit zur Verfügung. Die MES-Schnittstellen für das
MELSEC System Q und die Bediengeräte
der GOT1000-Serie erlauben dem Anwender die Integration ihrer e-F@ctory in ihre
MES-Lösung.
Erhöhung der Produktivität und Senkung der Kosten
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
MES-Datenbank-Server
Eine ereignisgesteuerte Kommunikation
reduziert die Belastung des Netzwerks. So
kann das MES-Modul Daten als SQL-Text
übertragen, wenn die Bedingung für ein
anwenderdefiniertes Ereignis erfüllt ist. Als
Bedingung kann ein Grenzwert oder auch
ein Anlagenzustand vorgegeben werden.
Verglichen mit einer herkömmlichen
MES-Hierarchie mit PCs, bei der die Daten
normalerweise zyklisch erfasst werden,
entsteht durch die ereignisgesteuerte
Datenübertragung wesentlich weniger
Datenverkehr im Netzwerk.
GOT mit MES-Interface-Funktion
Ethernet
MESInterfaceModul
MES-Schnittstellen stehen für das MELSEC System Q und die Bediengeräte GOT1000 zur Verfügung
Der bidirektionale Datenaustausch ermöglicht es, das QJ71MES96 mit Daten-Updates
und „Anweisungen“ zu versorgen, aber
auch aktuelle Informationen aus der Datenbank zur Produktion an das MES-Modul zu
übertragen. Dies wird durch SQL-Jobs
erreicht, die vorher in das MES-Modul eingetragen und dann bei Bedarf von der Leitebene aufgerufen werden.
Die Einsparung einer Ebene der Datenverarbeitung beim Fertigungsmanagement erhöht die Übersicht und erleichtert die Optimierung.
Daten zur Produktion
Das neue MES-Modul der MELSEC Q-Serie
ermöglicht die direkte Anbindung einer
Produktionsanlage an eine MES-Datenbank (MES: Manufcturing Execution System). Der Anwender profitiert gleich auf
mehreren Ebenen:
쐽 PCs zur Datenerfassung werden nicht
mehr benötigt – das spart Kosten für
Hardware und Zeit bei der Montage.
쐽 Spezielle und dadurch teure Software
für PCs wird ebenfalls unnötig. Außerdem entfallen Kosten für Wartung und
Programmierung.
쐽 Die MES-Architektur wird vereinfacht
und dadurch die Zeit für die Inbetriebnahme reduziert.
쐽 Das Modul ist für den industriellen Einsatz (SPS-Standard) ausgelegt. Das
erhöht die Zuverlässigkeit.
쐽 Das vereinfachte System erlaubt den
direkten Zugriff auf relevante Daten
und bietet dadurch mehr Möglichkeiten zur Steigerung der Produktivität.
Erfasste Daten
MES-Interface-Modul
Das MES-Interface QJ71MES96 ermöglicht
die Anbindung an eine Vielzahl von kommerziellen Datenbanken wie z. B. Oracle,
Microsoft SQL Server oder Access.
Triggerung und Datenspeicherung ermöglichen dem MES-Modul die Bereitstellung
von zuverlässigen Informationen. Ist die
unmittelbare Übermittlung der Daten
system- oder netzwerkbedingt nicht möglich, werden die erfassten Daten zunächst
im MES-Modul gespeichert. Sobald das
System oder Netzwerk die Datenübertragung wieder zulässt, werden die gesicherten Informationen nacheinander gesendet.
Konfigurations-Software
MES-Datenbank-Server
MES-Interface-Modul
Kurze Inbetriebnahme durch einfache Konfigurierung
Die einfach zu bedienende Konfigurationssoftware erlaubt eine schnelle Festlegung
der Datensätze, Jobeinstellungen und
Pflege des Servers. Dies ist auch ohne
Kenntnis von besonderen Kommunikationsprogrammen möglich.
Tritt ein schwerwiegender Fehler auf, der
die Kommunikation zwischen dem
MES-Modul und dem Leitsystem unterbricht, werden alle noch nicht gesendeten
SQL-Daten
in
einer
CompactFlash
(CF)-Speicherkarte gespeichert. Die gespeicherten Daten können entweder nach
Behebung des Kommunikationsfehlers
gesendet oder aus der CF-Speicherkarte in
ein anderes Speichermedium übertragen
werden. Diese Funktion minimiert den
Datenverlust und hält die Datenbank des
Leitsystems nach Wiederherstellung der
Verbindung auf den aktuellsten Stand.
Das MES-Interface der MELSEC Q-Serie vereinfacht die MES-Anwendung und erlaubt
dem Anwender, das Konzept der e-F@ctory
auf der nächsten Ebene fortzusetzen.
Intuitive, menügeführte Software
QJ71MES96_Produktinfo_DE_druck 5farbig.prn
QJ71MES96_Produktinfo_DE
Freitag, 24. August 2007 14:30:53
MES-Datenbank-Server
Bidirektionaler Austausch von Informationen hilft, die
Produktivität auf einem hohen Niveau zu halten.
2
Die drei Hauptziele in der heutigen Fertigung sind: Reduzierung der Kosten, Steigerung der Produktivität und Verbesserung
der Qualität. e-F@ctory integriert Automatisierungskomponenten, die bereits zu den
besten ihrer Klasse gehören, zu einem harmonischen System. Die Zielsetzung dabei
ist, einen durchgängigen Informationsfluss
zwischen Fertigungs- und Leitebene zu
erreichen.
쐽 e-F@ctory wird auch von Mitsubishi
eingesetzt
e-F@ctory ist mehr als nur ein Konzept von
Mitsubishi Electric. Es wird bereits in vielen
unserer eigenen Werke zur effizienten
Automatisierung eingesetzt und deckt alle
Bereiche ab, von der Planung über die
Montage bis hin zum Betrieb und der Wartung. e-F@ctory unterstützt uns bei der
Erzielung hoher Produktivität, Maschinenauslastung und Qualität.
쐽 Skalierbare Lösungen
Die modulare Architektur des e-F@ctoryKonzepts eignet es sich für Firmen jeder
Größe und wächst mit den Anforderungen. Alle Daten zwischen Fertigungsebene
und Leitebene, wie zum Beispiel Prozessund Produktionsdaten oder Daten zur Qualitätssicherung, stehen in Echtzeit zur Verfügung. Die MES-Schnittstellen für das
MELSEC System Q und die Bediengeräte
der GOT1000-Serie erlauben dem Anwender die Integration ihrer e-F@ctory in ihre
MES-Lösung.
Erhöhung der Produktivität und Senkung der Kosten
Farbprofil: Deaktiviert
Komposit Standardbildschirm
MITSUBISHI
ELECTRIC
FACTORY AUTOMATION
Software
Merkmal
Technische Daten
Anzahl der anschließbaren Datenbanken
max. 32 pro Projekt
Unterstützte Datenbanken
Oracle® 8i, Oracle® 9i, Oracle® 10g,
Microsoft® SQL Server 2000,
Microsoft® SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE2000),
Microsoft® Access 2000, Microsoft® Access 2003
Schnittstelle zu Datenbanken
Jobs
Mögliche Anzahl der Einstellungen
max. 64 pro Projekt
Trigger-Speicherung
max. 128
TriggerBedingungen
Anzahl der kombinierbaren
Bedingungen
pro Job können max. 2 Bedingungen mit AND oder OR verknüpft werden
Bedingungen
21 Typen
Zyklisch: 1 bis 32767 Sekunden
Zeit: Jahr, Monat , Tag, Wochentag, Stunde, Minute
Überwachung von Werten: Vergleich der Werte von zwei Datensatzkomponenten (6 Typen).
Vergleich des Werts einer Datensatzkomponente mit einem konstanten Wert (6 Typen).
Anlauf des Moduls
Handshake
Aktionen
Programme
Datensätze
Speicherung von
Daten
Anzahl der Einstellungen
max. 10 Aktionen/Job
Anzahl der Typen
4 (SELECT, UPDATE, INSERT, mathematische Operationen)
Anzahl der Felder bei
Aktionen zur Datenmanipulation
max. 8192 pro Projekt
• [Einstellungen zu Links für Datenbank-Tags]: Maximal 256 Zeilen pro Aktion
• [Bedingungen für SELECT/UPDATE]: Maximal 8 Zeilen pro Aktion
Anzahl der Funktionen bei Aktionen
mit mathematischen Funktionen
Maximal 20 dyadische Operationen pro Aktion
Operanden für Funktionen
6 (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, ganzzahliger Rest, Zusammenführen von Zeichenfolgen)
Anzahl der ausführbaren Programme Maximal 2 (Ein Programm vor Ausführung der ersten Aktion eines Jobs und ein Programm nach Ausführung der letzten Aktion eines Jobs. )
Anzahl
max. 64 pro Projekt
Anzahl der Komponenten
256 Komponenten pro Datensatz, 4096 Komponenten pro Projekt
Anzahl der Datentypen
5 (Ganzzahlig mit einfacher Genauigkeit und Vorzeichen (16 Bit), ganzzahlig mit doppelter Genauigkeit und Vorzeichen (32 Bit), Gleitkommazahl
(einfache Genauigkeit, 32 Bit), Bit, Zeichenfolgen (1 bis 32 Zeichen))
Anzahl der statistischen Funktionen
6 (Durchschnitt, Maximalwert, Minimalwert, beweglicher Durchschnitt, beweglicher Maximalwert, beweglicher Minimalwert)
Speicherkapazität bei Kommunikationsfehler
Entspricht der Speicherkapazität der CompactFlash-Speicherkarte - 32 MB (16 MB bis 512 MB)
XMLVerarbeitung
Anweisungstypen
Datenspeicher
MES-Interface QJ71MES96
3 (einmalige Ausführung eines Jobs, Freigabe eines Jobs, Sperren eines Jobs)
Größe einer Anforderung
Max. 128 KB
Empfangsprotokol
HTTP1.0
Anwender- Authentifizierung
Anzahl der Konten: 16
Anwender- ID: 1 bis 20 Zeichen
Passwort: 6 bis 14 Zeichen
Kapazität des Fehlerspeichers
max. 1 MB
• Es können mindestens 4800 Aufzeichnungen gespeichert werden.
Kapazität des Speichers für Ereignisse
max. 2 MB
• Mindestens 4800 Aufzeichnungen ohne detaillierte Informationen können gespeichert werden.
• Mindestens 2 Aufzeichnungen mit detaillierten Informationen können gespeichert werden.
Kommunikationsdaten
Merkmal
Ethernet
Technische Daten
Schnittstelle
10BASE-T
Übertragungsgeschwindigkeit
10 MBit/s
Übertragungsart
100BASE-TX
100 MBit/s
Basisband
DEUTSCHLAND
MITSUBISHI ELECTRIC
EUROPE B.V.
Gothaer Straße 8
D-40880 Ratingen
Telefon (0 21 02) 4 86-51 60
Telefax (0 21 02) 4 86-40 69
www.mitsubishi-automation.de
KUNDEN-TECHNOLOGIE-CENTER
MITSUBISHI ELECTRIC
EUROPE B.V.
Revierstraße 21
D-44379 Dortmund
Telefon (02 31) 96 70 41-0
Telefax (02 31) 96 70 41-41
MITSUBISHI
ELECTRIC
FACTORY AUTOMATION
MITSUBISHI ELECTRIC
EUROPE B.V.
Kurze Straße 40
D-70794 Filderstadt
Telefon (07 11) 77 05 98-0
Telefax (07 11) 77 05 98-79
MITSUBISHI ELECTRIC
EUROPE B.V.
Am Söldnermoos 8
D-85399 Hallbergmoos
Telefon (08 11) 99 87 4-0
Telefax (08 11) 99 87 4-10
ÖSTERREICH
SCHWEIZ
GEVA ELEKTRONIK
Wiener Straße 89
A-2500 Baden
Telefon (0 22 52) 8 55 52-0
Telefax (0 22 52) 4 88 60
ECONOTEC AG
Postfach 282
CH-8309 Nürensdorf
Telefon (44) 838 48 11
Telefax (44) 838 48 12
Direkte Verbindung der Fertigungsebene mit MES-Datenbanken
Geringere Netzwerkbelastung durch erreignisgesteuerte Kommunikation
Mehrere Schnittstellen können mit einer einzigen Datenbank verbunden
werden und ermöglichen so die Überwachung mehrerer Produktionslinien.
Die einfache, menügeführte Konfigurierung erfordert keine Kenntnis von
Kommunikationsprogrammen oder Protokollen.
Mitsubishi Electric Europe B.V. /// FA - European Business Group /// Gothaer Straße 8 /// D-40880 Ratingen /// Germany
Tel.: +49(0)2102-4860 /// Fax: +49(0)2102-4861120 /// [email protected] /// www.mitsubishi-automation.de
Technische Änderungen vorbehalten /// Art.-Nr. 204893-A /// 08.2007
Alle eingetragenen Warenzeichen sind urheberrechtlich geschützt.
QJ71MES96_Produktinfo_DE_druck 5farbig.prn
QJ71MES96_Produktinfo_DE
Freitag, 24. August 2007 14:30:43
1
Herunterladen