Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm MITSUBISHI ELECTRIC FACTORY AUTOMATION Software Merkmal Technische Daten Anzahl der anschließbaren Datenbanken max. 32 pro Projekt Unterstützte Datenbanken Oracle® 8i, Oracle® 9i, Oracle® 10g, Microsoft® SQL Server 2000, Microsoft® SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE2000), Microsoft® Access 2000, Microsoft® Access 2003 Schnittstelle zu Datenbanken Jobs Mögliche Anzahl der Einstellungen max. 64 pro Projekt Trigger-Speicherung max. 128 TriggerBedingungen Anzahl der kombinierbaren Bedingungen pro Job können max. 2 Bedingungen mit AND oder OR verknüpft werden Bedingungen 21 Typen Zyklisch: 1 bis 32767 Sekunden Zeit: Jahr, Monat , Tag, Wochentag, Stunde, Minute Überwachung von Werten: Vergleich der Werte von zwei Datensatzkomponenten (6 Typen). Vergleich des Werts einer Datensatzkomponente mit einem konstanten Wert (6 Typen). Anlauf des Moduls Handshake Aktionen Programme Datensätze Speicherung von Daten Anzahl der Einstellungen max. 10 Aktionen/Job Anzahl der Typen 4 (SELECT, UPDATE, INSERT, mathematische Operationen) Anzahl der Felder bei Aktionen zur Datenmanipulation max. 8192 pro Projekt • [Einstellungen zu Links für Datenbank-Tags]: Maximal 256 Zeilen pro Aktion • [Bedingungen für SELECT/UPDATE]: Maximal 8 Zeilen pro Aktion Anzahl der Funktionen bei Aktionen mit mathematischen Funktionen Maximal 20 dyadische Operationen pro Aktion Operanden für Funktionen 6 (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, ganzzahliger Rest, Zusammenführen von Zeichenfolgen) Anzahl der ausführbaren Programme Maximal 2 (Ein Programm vor Ausführung der ersten Aktion eines Jobs und ein Programm nach Ausführung der letzten Aktion eines Jobs. ) Anzahl max. 64 pro Projekt Anzahl der Komponenten 256 Komponenten pro Datensatz, 4096 Komponenten pro Projekt Anzahl der Datentypen 5 (Ganzzahlig mit einfacher Genauigkeit und Vorzeichen (16 Bit), ganzzahlig mit doppelter Genauigkeit und Vorzeichen (32 Bit), Gleitkommazahl (einfache Genauigkeit, 32 Bit), Bit, Zeichenfolgen (1 bis 32 Zeichen)) Anzahl der statistischen Funktionen 6 (Durchschnitt, Maximalwert, Minimalwert, beweglicher Durchschnitt, beweglicher Maximalwert, beweglicher Minimalwert) Speicherkapazität bei Kommunikationsfehler Entspricht der Speicherkapazität der CompactFlash-Speicherkarte - 32 MB (16 MB bis 512 MB) XMLVerarbeitung Anweisungstypen Datenspeicher MES-Interface QJ71MES96 3 (einmalige Ausführung eines Jobs, Freigabe eines Jobs, Sperren eines Jobs) Größe einer Anforderung Max. 128 KB Empfangsprotokol HTTP1.0 Anwender- Authentifizierung Anzahl der Konten: 16 Anwender- ID: 1 bis 20 Zeichen Passwort: 6 bis 14 Zeichen Kapazität des Fehlerspeichers max. 1 MB • Es können mindestens 4800 Aufzeichnungen gespeichert werden. Kapazität des Speichers für Ereignisse max. 2 MB • Mindestens 4800 Aufzeichnungen ohne detaillierte Informationen können gespeichert werden. • Mindestens 2 Aufzeichnungen mit detaillierten Informationen können gespeichert werden. Kommunikationsdaten Merkmal Ethernet Technische Daten Schnittstelle 10BASE-T Übertragungsgeschwindigkeit 10 MBit/s Übertragungsart 100BASE-TX 100 MBit/s Basisband DEUTSCHLAND MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. Gothaer Straße 8 D-40880 Ratingen Telefon (0 21 02) 4 86-51 60 Telefax (0 21 02) 4 86-40 69 www.mitsubishi-automation.de KUNDEN-TECHNOLOGIE-CENTER MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. Revierstraße 21 D-44379 Dortmund Telefon (02 31) 96 70 41-0 Telefax (02 31) 96 70 41-41 MITSUBISHI ELECTRIC FACTORY AUTOMATION MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. Kurze Straße 40 D-70794 Filderstadt Telefon (07 11) 77 05 98-0 Telefax (07 11) 77 05 98-79 MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. Am Söldnermoos 8 D-85399 Hallbergmoos Telefon (08 11) 99 87 4-0 Telefax (08 11) 99 87 4-10 ÖSTERREICH SCHWEIZ GEVA ELEKTRONIK Wiener Straße 89 A-2500 Baden Telefon (0 22 52) 8 55 52-0 Telefax (0 22 52) 4 88 60 ECONOTEC AG Postfach 282 CH-8309 Nürensdorf Telefon (44) 838 48 11 Telefax (44) 838 48 12 Direkte Verbindung der Fertigungsebene mit MES-Datenbanken Geringere Netzwerkbelastung durch erreignisgesteuerte Kommunikation Mehrere Schnittstellen können mit einer einzigen Datenbank verbunden werden und ermöglichen so die Überwachung mehrerer Produktionslinien. Die einfache, menügeführte Konfigurierung erfordert keine Kenntnis von Kommunikationsprogrammen oder Protokollen. Mitsubishi Electric Europe B.V. /// FA - European Business Group /// Gothaer Straße 8 /// D-40880 Ratingen /// Germany Tel.: +49(0)2102-4860 /// Fax: +49(0)2102-4861120 /// [email protected] /// www.mitsubishi-automation.de Technische Änderungen vorbehalten /// Art.-Nr. 204893-A /// 08.2007 Alle eingetragenen Warenzeichen sind urheberrechtlich geschützt. QJ71MES96_Produktinfo_DE_druck 5farbig.prn QJ71MES96_Produktinfo_DE Freitag, 24. August 2007 14:30:43 1 Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm MES-Datenbank-Server Eine ereignisgesteuerte Kommunikation reduziert die Belastung des Netzwerks. So kann das MES-Modul Daten als SQL-Text übertragen, wenn die Bedingung für ein anwenderdefiniertes Ereignis erfüllt ist. Als Bedingung kann ein Grenzwert oder auch ein Anlagenzustand vorgegeben werden. Verglichen mit einer herkömmlichen MES-Hierarchie mit PCs, bei der die Daten normalerweise zyklisch erfasst werden, entsteht durch die ereignisgesteuerte Datenübertragung wesentlich weniger Datenverkehr im Netzwerk. GOT mit MES-Interface-Funktion Ethernet MESInterfaceModul MES-Schnittstellen stehen für das MELSEC System Q und die Bediengeräte GOT1000 zur Verfügung Der bidirektionale Datenaustausch ermöglicht es, das QJ71MES96 mit Daten-Updates und „Anweisungen“ zu versorgen, aber auch aktuelle Informationen aus der Datenbank zur Produktion an das MES-Modul zu übertragen. Dies wird durch SQL-Jobs erreicht, die vorher in das MES-Modul eingetragen und dann bei Bedarf von der Leitebene aufgerufen werden. Die Einsparung einer Ebene der Datenverarbeitung beim Fertigungsmanagement erhöht die Übersicht und erleichtert die Optimierung. Daten zur Produktion Das neue MES-Modul der MELSEC Q-Serie ermöglicht die direkte Anbindung einer Produktionsanlage an eine MES-Datenbank (MES: Manufcturing Execution System). Der Anwender profitiert gleich auf mehreren Ebenen: 쐽 PCs zur Datenerfassung werden nicht mehr benötigt – das spart Kosten für Hardware und Zeit bei der Montage. 쐽 Spezielle und dadurch teure Software für PCs wird ebenfalls unnötig. Außerdem entfallen Kosten für Wartung und Programmierung. 쐽 Die MES-Architektur wird vereinfacht und dadurch die Zeit für die Inbetriebnahme reduziert. 쐽 Das Modul ist für den industriellen Einsatz (SPS-Standard) ausgelegt. Das erhöht die Zuverlässigkeit. 쐽 Das vereinfachte System erlaubt den direkten Zugriff auf relevante Daten und bietet dadurch mehr Möglichkeiten zur Steigerung der Produktivität. Erfasste Daten MES-Interface-Modul Das MES-Interface QJ71MES96 ermöglicht die Anbindung an eine Vielzahl von kommerziellen Datenbanken wie z. B. Oracle, Microsoft SQL Server oder Access. Triggerung und Datenspeicherung ermöglichen dem MES-Modul die Bereitstellung von zuverlässigen Informationen. Ist die unmittelbare Übermittlung der Daten system- oder netzwerkbedingt nicht möglich, werden die erfassten Daten zunächst im MES-Modul gespeichert. Sobald das System oder Netzwerk die Datenübertragung wieder zulässt, werden die gesicherten Informationen nacheinander gesendet. Konfigurations-Software MES-Datenbank-Server MES-Interface-Modul Kurze Inbetriebnahme durch einfache Konfigurierung Die einfach zu bedienende Konfigurationssoftware erlaubt eine schnelle Festlegung der Datensätze, Jobeinstellungen und Pflege des Servers. Dies ist auch ohne Kenntnis von besonderen Kommunikationsprogrammen möglich. Tritt ein schwerwiegender Fehler auf, der die Kommunikation zwischen dem MES-Modul und dem Leitsystem unterbricht, werden alle noch nicht gesendeten SQL-Daten in einer CompactFlash (CF)-Speicherkarte gespeichert. Die gespeicherten Daten können entweder nach Behebung des Kommunikationsfehlers gesendet oder aus der CF-Speicherkarte in ein anderes Speichermedium übertragen werden. Diese Funktion minimiert den Datenverlust und hält die Datenbank des Leitsystems nach Wiederherstellung der Verbindung auf den aktuellsten Stand. Das MES-Interface der MELSEC Q-Serie vereinfacht die MES-Anwendung und erlaubt dem Anwender, das Konzept der e-F@ctory auf der nächsten Ebene fortzusetzen. Intuitive, menügeführte Software QJ71MES96_Produktinfo_DE_druck 5farbig.prn QJ71MES96_Produktinfo_DE Freitag, 24. August 2007 14:30:53 MES-Datenbank-Server Bidirektionaler Austausch von Informationen hilft, die Produktivität auf einem hohen Niveau zu halten. 2 Die drei Hauptziele in der heutigen Fertigung sind: Reduzierung der Kosten, Steigerung der Produktivität und Verbesserung der Qualität. e-F@ctory integriert Automatisierungskomponenten, die bereits zu den besten ihrer Klasse gehören, zu einem harmonischen System. Die Zielsetzung dabei ist, einen durchgängigen Informationsfluss zwischen Fertigungs- und Leitebene zu erreichen. 쐽 e-F@ctory wird auch von Mitsubishi eingesetzt e-F@ctory ist mehr als nur ein Konzept von Mitsubishi Electric. Es wird bereits in vielen unserer eigenen Werke zur effizienten Automatisierung eingesetzt und deckt alle Bereiche ab, von der Planung über die Montage bis hin zum Betrieb und der Wartung. e-F@ctory unterstützt uns bei der Erzielung hoher Produktivität, Maschinenauslastung und Qualität. 쐽 Skalierbare Lösungen Die modulare Architektur des e-F@ctoryKonzepts eignet es sich für Firmen jeder Größe und wächst mit den Anforderungen. Alle Daten zwischen Fertigungsebene und Leitebene, wie zum Beispiel Prozessund Produktionsdaten oder Daten zur Qualitätssicherung, stehen in Echtzeit zur Verfügung. Die MES-Schnittstellen für das MELSEC System Q und die Bediengeräte der GOT1000-Serie erlauben dem Anwender die Integration ihrer e-F@ctory in ihre MES-Lösung. Erhöhung der Produktivität und Senkung der Kosten Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm MES-Datenbank-Server Eine ereignisgesteuerte Kommunikation reduziert die Belastung des Netzwerks. So kann das MES-Modul Daten als SQL-Text übertragen, wenn die Bedingung für ein anwenderdefiniertes Ereignis erfüllt ist. Als Bedingung kann ein Grenzwert oder auch ein Anlagenzustand vorgegeben werden. Verglichen mit einer herkömmlichen MES-Hierarchie mit PCs, bei der die Daten normalerweise zyklisch erfasst werden, entsteht durch die ereignisgesteuerte Datenübertragung wesentlich weniger Datenverkehr im Netzwerk. GOT mit MES-Interface-Funktion Ethernet MESInterfaceModul MES-Schnittstellen stehen für das MELSEC System Q und die Bediengeräte GOT1000 zur Verfügung Der bidirektionale Datenaustausch ermöglicht es, das QJ71MES96 mit Daten-Updates und „Anweisungen“ zu versorgen, aber auch aktuelle Informationen aus der Datenbank zur Produktion an das MES-Modul zu übertragen. Dies wird durch SQL-Jobs erreicht, die vorher in das MES-Modul eingetragen und dann bei Bedarf von der Leitebene aufgerufen werden. Die Einsparung einer Ebene der Datenverarbeitung beim Fertigungsmanagement erhöht die Übersicht und erleichtert die Optimierung. Daten zur Produktion Das neue MES-Modul der MELSEC Q-Serie ermöglicht die direkte Anbindung einer Produktionsanlage an eine MES-Datenbank (MES: Manufcturing Execution System). Der Anwender profitiert gleich auf mehreren Ebenen: 쐽 PCs zur Datenerfassung werden nicht mehr benötigt – das spart Kosten für Hardware und Zeit bei der Montage. 쐽 Spezielle und dadurch teure Software für PCs wird ebenfalls unnötig. Außerdem entfallen Kosten für Wartung und Programmierung. 쐽 Die MES-Architektur wird vereinfacht und dadurch die Zeit für die Inbetriebnahme reduziert. 쐽 Das Modul ist für den industriellen Einsatz (SPS-Standard) ausgelegt. Das erhöht die Zuverlässigkeit. 쐽 Das vereinfachte System erlaubt den direkten Zugriff auf relevante Daten und bietet dadurch mehr Möglichkeiten zur Steigerung der Produktivität. Erfasste Daten MES-Interface-Modul Das MES-Interface QJ71MES96 ermöglicht die Anbindung an eine Vielzahl von kommerziellen Datenbanken wie z. B. Oracle, Microsoft SQL Server oder Access. Triggerung und Datenspeicherung ermöglichen dem MES-Modul die Bereitstellung von zuverlässigen Informationen. Ist die unmittelbare Übermittlung der Daten system- oder netzwerkbedingt nicht möglich, werden die erfassten Daten zunächst im MES-Modul gespeichert. Sobald das System oder Netzwerk die Datenübertragung wieder zulässt, werden die gesicherten Informationen nacheinander gesendet. Konfigurations-Software MES-Datenbank-Server MES-Interface-Modul Kurze Inbetriebnahme durch einfache Konfigurierung Die einfach zu bedienende Konfigurationssoftware erlaubt eine schnelle Festlegung der Datensätze, Jobeinstellungen und Pflege des Servers. Dies ist auch ohne Kenntnis von besonderen Kommunikationsprogrammen möglich. Tritt ein schwerwiegender Fehler auf, der die Kommunikation zwischen dem MES-Modul und dem Leitsystem unterbricht, werden alle noch nicht gesendeten SQL-Daten in einer CompactFlash (CF)-Speicherkarte gespeichert. Die gespeicherten Daten können entweder nach Behebung des Kommunikationsfehlers gesendet oder aus der CF-Speicherkarte in ein anderes Speichermedium übertragen werden. Diese Funktion minimiert den Datenverlust und hält die Datenbank des Leitsystems nach Wiederherstellung der Verbindung auf den aktuellsten Stand. Das MES-Interface der MELSEC Q-Serie vereinfacht die MES-Anwendung und erlaubt dem Anwender, das Konzept der e-F@ctory auf der nächsten Ebene fortzusetzen. Intuitive, menügeführte Software QJ71MES96_Produktinfo_DE_druck 5farbig.prn QJ71MES96_Produktinfo_DE Freitag, 24. August 2007 14:30:53 MES-Datenbank-Server Bidirektionaler Austausch von Informationen hilft, die Produktivität auf einem hohen Niveau zu halten. 2 Die drei Hauptziele in der heutigen Fertigung sind: Reduzierung der Kosten, Steigerung der Produktivität und Verbesserung der Qualität. e-F@ctory integriert Automatisierungskomponenten, die bereits zu den besten ihrer Klasse gehören, zu einem harmonischen System. Die Zielsetzung dabei ist, einen durchgängigen Informationsfluss zwischen Fertigungs- und Leitebene zu erreichen. 쐽 e-F@ctory wird auch von Mitsubishi eingesetzt e-F@ctory ist mehr als nur ein Konzept von Mitsubishi Electric. Es wird bereits in vielen unserer eigenen Werke zur effizienten Automatisierung eingesetzt und deckt alle Bereiche ab, von der Planung über die Montage bis hin zum Betrieb und der Wartung. e-F@ctory unterstützt uns bei der Erzielung hoher Produktivität, Maschinenauslastung und Qualität. 쐽 Skalierbare Lösungen Die modulare Architektur des e-F@ctoryKonzepts eignet es sich für Firmen jeder Größe und wächst mit den Anforderungen. Alle Daten zwischen Fertigungsebene und Leitebene, wie zum Beispiel Prozessund Produktionsdaten oder Daten zur Qualitätssicherung, stehen in Echtzeit zur Verfügung. Die MES-Schnittstellen für das MELSEC System Q und die Bediengeräte der GOT1000-Serie erlauben dem Anwender die Integration ihrer e-F@ctory in ihre MES-Lösung. Erhöhung der Produktivität und Senkung der Kosten Farbprofil: Deaktiviert Komposit Standardbildschirm MITSUBISHI ELECTRIC FACTORY AUTOMATION Software Merkmal Technische Daten Anzahl der anschließbaren Datenbanken max. 32 pro Projekt Unterstützte Datenbanken Oracle® 8i, Oracle® 9i, Oracle® 10g, Microsoft® SQL Server 2000, Microsoft® SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE2000), Microsoft® Access 2000, Microsoft® Access 2003 Schnittstelle zu Datenbanken Jobs Mögliche Anzahl der Einstellungen max. 64 pro Projekt Trigger-Speicherung max. 128 TriggerBedingungen Anzahl der kombinierbaren Bedingungen pro Job können max. 2 Bedingungen mit AND oder OR verknüpft werden Bedingungen 21 Typen Zyklisch: 1 bis 32767 Sekunden Zeit: Jahr, Monat , Tag, Wochentag, Stunde, Minute Überwachung von Werten: Vergleich der Werte von zwei Datensatzkomponenten (6 Typen). Vergleich des Werts einer Datensatzkomponente mit einem konstanten Wert (6 Typen). Anlauf des Moduls Handshake Aktionen Programme Datensätze Speicherung von Daten Anzahl der Einstellungen max. 10 Aktionen/Job Anzahl der Typen 4 (SELECT, UPDATE, INSERT, mathematische Operationen) Anzahl der Felder bei Aktionen zur Datenmanipulation max. 8192 pro Projekt • [Einstellungen zu Links für Datenbank-Tags]: Maximal 256 Zeilen pro Aktion • [Bedingungen für SELECT/UPDATE]: Maximal 8 Zeilen pro Aktion Anzahl der Funktionen bei Aktionen mit mathematischen Funktionen Maximal 20 dyadische Operationen pro Aktion Operanden für Funktionen 6 (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, ganzzahliger Rest, Zusammenführen von Zeichenfolgen) Anzahl der ausführbaren Programme Maximal 2 (Ein Programm vor Ausführung der ersten Aktion eines Jobs und ein Programm nach Ausführung der letzten Aktion eines Jobs. ) Anzahl max. 64 pro Projekt Anzahl der Komponenten 256 Komponenten pro Datensatz, 4096 Komponenten pro Projekt Anzahl der Datentypen 5 (Ganzzahlig mit einfacher Genauigkeit und Vorzeichen (16 Bit), ganzzahlig mit doppelter Genauigkeit und Vorzeichen (32 Bit), Gleitkommazahl (einfache Genauigkeit, 32 Bit), Bit, Zeichenfolgen (1 bis 32 Zeichen)) Anzahl der statistischen Funktionen 6 (Durchschnitt, Maximalwert, Minimalwert, beweglicher Durchschnitt, beweglicher Maximalwert, beweglicher Minimalwert) Speicherkapazität bei Kommunikationsfehler Entspricht der Speicherkapazität der CompactFlash-Speicherkarte - 32 MB (16 MB bis 512 MB) XMLVerarbeitung Anweisungstypen Datenspeicher MES-Interface QJ71MES96 3 (einmalige Ausführung eines Jobs, Freigabe eines Jobs, Sperren eines Jobs) Größe einer Anforderung Max. 128 KB Empfangsprotokol HTTP1.0 Anwender- Authentifizierung Anzahl der Konten: 16 Anwender- ID: 1 bis 20 Zeichen Passwort: 6 bis 14 Zeichen Kapazität des Fehlerspeichers max. 1 MB • Es können mindestens 4800 Aufzeichnungen gespeichert werden. Kapazität des Speichers für Ereignisse max. 2 MB • Mindestens 4800 Aufzeichnungen ohne detaillierte Informationen können gespeichert werden. • Mindestens 2 Aufzeichnungen mit detaillierten Informationen können gespeichert werden. Kommunikationsdaten Merkmal Ethernet Technische Daten Schnittstelle 10BASE-T Übertragungsgeschwindigkeit 10 MBit/s Übertragungsart 100BASE-TX 100 MBit/s Basisband DEUTSCHLAND MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. Gothaer Straße 8 D-40880 Ratingen Telefon (0 21 02) 4 86-51 60 Telefax (0 21 02) 4 86-40 69 www.mitsubishi-automation.de KUNDEN-TECHNOLOGIE-CENTER MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. Revierstraße 21 D-44379 Dortmund Telefon (02 31) 96 70 41-0 Telefax (02 31) 96 70 41-41 MITSUBISHI ELECTRIC FACTORY AUTOMATION MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. Kurze Straße 40 D-70794 Filderstadt Telefon (07 11) 77 05 98-0 Telefax (07 11) 77 05 98-79 MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. Am Söldnermoos 8 D-85399 Hallbergmoos Telefon (08 11) 99 87 4-0 Telefax (08 11) 99 87 4-10 ÖSTERREICH SCHWEIZ GEVA ELEKTRONIK Wiener Straße 89 A-2500 Baden Telefon (0 22 52) 8 55 52-0 Telefax (0 22 52) 4 88 60 ECONOTEC AG Postfach 282 CH-8309 Nürensdorf Telefon (44) 838 48 11 Telefax (44) 838 48 12 Direkte Verbindung der Fertigungsebene mit MES-Datenbanken Geringere Netzwerkbelastung durch erreignisgesteuerte Kommunikation Mehrere Schnittstellen können mit einer einzigen Datenbank verbunden werden und ermöglichen so die Überwachung mehrerer Produktionslinien. Die einfache, menügeführte Konfigurierung erfordert keine Kenntnis von Kommunikationsprogrammen oder Protokollen. Mitsubishi Electric Europe B.V. /// FA - European Business Group /// Gothaer Straße 8 /// D-40880 Ratingen /// Germany Tel.: +49(0)2102-4860 /// Fax: +49(0)2102-4861120 /// [email protected] /// www.mitsubishi-automation.de Technische Änderungen vorbehalten /// Art.-Nr. 204893-A /// 08.2007 Alle eingetragenen Warenzeichen sind urheberrechtlich geschützt. QJ71MES96_Produktinfo_DE_druck 5farbig.prn QJ71MES96_Produktinfo_DE Freitag, 24. August 2007 14:30:43 1