Pressemitteilung zum Welt-COPD-Tag am 18.11.2015 COPD keine Chance geben Gefürchteten Infekten mit bakterienhaltigen Präparaten vorbeugen Der weltweit stattfindende COPD-Tag sorgt jährlich für mehr Aufklärung und Wissen rund um die chronisch-obstruktive Bronchitis (COPD). Die Erkrankung bleibt bei einem Großteil der Betroffenen unerkannt, dabei ist sie die häufigste Atemwegserkrankung in Deutschland – und die vierthäufigste Todesursache weltweit, Tendenz steigend. Was viele nicht wissen: Schon einfache Erkältungen oder eine Grippe können für die Betroffenen eine dauerhaft schlechtere Lebensqualität bedeuten. Vorbeugende Maßnahmen sind daher besonders wichtig. Bakterienhaltige Präparate können helfen, die langsam fortschreitende Erkrankung aufzuhalten und eine Infektion der geschädigten Bronchialschleimhaut zu verhindern. Menschen mit COPD leiden unter dauerhaftem, hartnäckigen Husten, Auswurf und Atemnot. Schuld sind vor allem äußere Einflüsse wie eingeatmete Teerpartikel aus Zigaretten, aber auch Feinstaub und gefährliche Dämpfe am Arbeitsplatz. Die Stoffe schädigen die Flimmerhärchen, die für die Reinigung der Atemwege zuständig sind. Dadurch bleibt der Teer oder Feinstaub in den Bronchien und reizt sie dauerhaft. Die Folge: Die Bronchialschleimhaut entzündet sich und schwillt an, die Bronchien verengen sich. Als Antwort bildet der Körper mehr Schleim, um die Schadstoffe abzutransportieren. Der viele Schleim in den verengten Bronchien nimmt den Betroffenen dann die Luft zum Atmen. Zigarette adé Für Raucher ist der Verzicht auf Zigaretten die erste und wichtigste Maßnahme, um das Voranschreiten der Krankheit aufzuhalten. Denn nach 20 Jahren Rauchen entwickelt etwa jeder fünfte eine COPD. Über die Jahre schädigt die langsam fortschreitende Erkrankung die Lungenbläschen und beeinträchtigt die Lungenfunktion. Im fortgeschrittenen Stadium ist körperliche Aktivität kaum noch möglich und die Gefahr für Erstickungsanfälle steigt. Vorbeugen mit Bakterien Die Behandlung der COPD zielt darauf ab, die Symptome zu verbessern, die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern und damit die Lebensqualität anzuheben. Um immer wiederkehrende Infektionen der Bronchien zu verhindern, ist eine natürliche Unterstützung des Immunsystems mit bakterienhaltigen Präparaten eine bewährte Maßnahme. Arzneimittel wie Symbioflor 1 sind dafür besonders geeignet. Es enthält das Darmbakterium Enterococcus faecalis in Reinkultur und hoher Konzentration. Die Bakterien treten im Darm mit der Schaltzentrale des Immunsystems in Kontakt. Bewegung hält Bronchien fit Bewegung, Physiotherapie und Atemtraining – das sind wichtige Maßnahmen für Betroffene, um die Leistungsfähigkeit der Bronchien zu steigern oder zumindest zu erhalten. Nordic-Walking, Fahrradfahren, leichtes Joggen und therapeutisches Treppensteigen eignen sich besonders gut. Spezielle Trainingseinheiten und Kraftübungen können die Atemmuskulatur zusätzlich stärken. Der Betroffene sollte jedoch langsam einsteigen und sich nicht zu schnell steigern: Wenige Minuten Training mehrmals täglich reichen als Einstieg. Fazit: Was tun bei COPD? mit dem Rauchen aufhören wiederkehrende Infektionen der Atemwege verhindern, zum Beispiel mit Symbioflor 1 gemäßigt Sport treiben, zum Beispiel Nordic-Walking oder Fahrradfahren Atmung trainieren Pflichtangaben Symbioflor®1: 1 ml Symbioflor®1-Suspension (12 Tropfen) enthält: Bakterienkultur (1,0 ml) mit Enterococcus faecalis Bakterien (DSM 16440, Zellen und Autolysat) entsprechend 1,5 – 4,5 x 107 lebenden Zellen. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Cystin, Natriumcarbonat-Decahydrat, Natriumchlorid, MagnesiumsulfatHeptahydrat, Kaliumchlorid, Calciumchlorid-Dihydrat, Magnesiumchlorid-Hexahydrat, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Enterococcus faecalis-Bakterien sind lebende Bakterien, die einen günstigen Einfluss auf das Immunsystem haben. Symbioflor® 1 wird zur Verminderung der Rückfallrate bei wiederkehrenden Infektionen der oberen und unteren Atemwege, besonders bei Entzündungen der Nebenhöhlen (Sinusitis) und der Bronchien (Bronchitis) angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Patienten betreffen): Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Nesselausschlag, Juckreiz, Hautausschlag, Hautreaktionen, schmerzhafte, anhaltende Schwellung von Haut und Schleimhaut (Angioödem) Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: Antibiotika können die Enterococcus faecalis-Bakterien hemmen und somit die Wirksamkeit dieses Arzneimittels abschwächen. Vor der gleichzeitigen Einnahme von Symbioflor® 1 mit Antibiotika ist daher der Arzt zu befragen. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Symbioflor 1 ist nicht geeignet zur Behandlung von Krankheitssymptomen, die bei akuten Atemwegserkrankungen auftreten. An Patienten unter 18 Jahren und über 65 Jahren liegen keine klinischen Studien vor. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bitte schicken Sie uns bei Abdruck ein Belegexemplar zu. Vielen Dank. Pressekontakt: Dr. Lilian Schoefer / Angelika Hecht SymbioPharm GmbH Auf den Lüppen 35745 Herborn Tel.: 02772-981-128 / -350 www.symbiopharm.de E-Mail: [email protected] / [email protected] Bild: