Pressemitteilung zum Welt-COPD-Tag am 20.11.2013 Den gefürchteten Infekten vorbeugen – mit bakterienhaltigen Präparaten Für die meisten Betroffenen bedeuten Erkältung und Grippe ein Leiden auf Zeit, doch für Menschen mit chronisch-obstruktiver Bronchitis (COPD) verschlechtern sie die Lebensqualität dauerhaft. Bakterienhaltige Präparate können das Immunsystem stimulieren, eine Infektion der geschädigten Bronchialschleimhaut verhindern und damit das Fortschreiten der Erkrankung aufhalten. Schleichend und gefährlich Menschen mit COPD leiden unter dauerhaftem, hartnäckigen Husten. Schuld können eingeatmete Teerpartikel aus Zigaretten, aber auch Feinstaub und gefährliche Dämpfe am Arbeitsplatz sein. Die Stoffe schädigen die Flimmerhärchen, die für die Reinigung der Atemwege zuständig sind. Dadurch bleibt der Teer oder Feinstaub in den Bronchien und reizt sie ständig. Die Bronchialschleimhaut entzündet sich und schwillt an, die Bronchien verengen sich. Als Antwort bildet der Körper mehr Schleim, um die Schadstoffe abzutransportieren. Der viele Schleim in den verengten Bronchien raubt den Betroffenen die Luft. Über die Jahre schädigt der Prozess die Lungenbläschen und beeinträchtigt die Lungenfunktion. Im fortgeschrittenen Stadium ist körperliche Aktivität kaum noch möglich und Erstickungsanfälle drohen. Auch wenn die COPD langsam voranschreitet, ist sie dennoch gefährlich: derzeit ist sie die vierthäufigste Todesursache weltweit, bis zum Jahr 2020 hat sie Prognosen zufolge den dritten Platz der am häufigsten zum Tode führenden Erkrankungen eingenommen. Zigarette weg, gute Bakterien her Die Behandlung der COPD zielt darauf ab, die Symptome zu verbessern, die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern und damit die Lebensqualität anzuheben. Für Raucher ist der Verzicht auf Zigaretten die erste und wichtigste Maßnahme, um das Voranschreiten der Krankheit aufzuhalten. Denn nach 20 Jahren Rauchen leidet etwa jeder fünfte unter der schleichenden Krankheit. Um immer wiederkehrende Infektionen der Bronchien zu verhindern, ist eine natürliche Immunstimulation mit bakterienhaltigen Präparaten eine geeignete Maßnahme. Arzneimittel wie Symbioflor 1 mit dem Darmbakterium Enterococcus faecalis in Reinkultur und hoher Konzentration sind dafür besonders geeignet. Die enthaltenen Bakterien treten im Darm mit der Schaltzentrale des Immunsystems in Kontakt und stimulieren so die Immunabwehr an allen Schleimhäuten. Bewegung hält Bronchien fit Bewegung, Physiotherapie und Atemtraining sind für die Betroffenen wichtig, um die Leistungsfähigkeit der Bronchien zu steigern oder zumindest zu erhalten. Nordic-Walking, Fahrradfahren, leichtes Joggen und therapeutisches Treppensteigen eignen sich besonders gut. Spezielle Trainingseinheiten und Kraftübungen können die Atemmuskulatur zusätzlich stärken. Der Betroffene sollte jedoch langsam einsteigen und sich nicht zu schnell steigern: Wenige Minuten Training mehrmals täglich reichen als Einstieg.