News Tipps, Trends und Wissenswertes rund um CRM, ERP und IT & Administration Mehr Spaß mit Besuchsberichten? ERP-System planen Fragebögen mit CRM Die Zeiten in denen der Außendienst zeitaufwändig, zum Beispiel Chargen in Word, Besuchsberichte verfassen muss können bald der Vergangen- Windows 8 heit angehören. Es macht mehr Spaß auf dem iPad Informationen über einen Kundenbesuch einzugeben. Mit der CRMApp können die Ergebnisse eines So planen Sie Ihr ERP-System - mit diesen Tipps erfolgreich durchstarten Der Bedarf an betriebswirtschaftlicher Software im Mittelstand wächst weiter. Vor allem die Module Produktion, Einkauf und Vertrieb gelten in allen Branchen als wichtige Instrumente, um Arbeitsabläufe verbessern und beschleunigen zu können. Positive Nebeneffekte dabei sind höhere Daten- und Prozessintegration sowie die Reduktion von Schnittstellen. Die Phase der Systemauswahl und –einführung ist die schwierigste. Die richtige inhaltliche Beurteilung, welche Software infrage kommt und die Erstellung einer Liste mit allen vom Unternehmen benötigten Funktionalitäten sind für den Erfolg entscheidend. Das Thema „Optimierung der Arbeitsabläufe“ beschäftigt viele Unternehmen – egal, ob sie schon ein ERP-System nutzen oder nicht. Lesen Sie hier, wie Sie ein ERP-Projekt erfolgreich bewältigen. weiterlesen Besuchs schnell wie in einer Checkliste erfasst werden - einfach mit wenigen Klicks. Lesen Sie, wie Ihr Unternehmen sonst noch von CRM-Fragebögen profitiert: weiterlesen Tipps zur ERP-Auswahl 1. Geschäftsprozesse analysieren: Identifizieren Sie die unternehmerischen Geschäftsprozesse, die das ERP-System abbilden soll. Fragebögen mit CRM: Besuchsberichte - einfach und schnell 2. Spezifika vergleichen: Erkennen Sie, wo die Spezifika der Branche im Allgemeinen und die Stärken Ihres Unternehmens im Speziellen liegen. 3. Alte Abläufe optimieren: Modellieren Sie optimale Arbeitsabläufe und stärken Sie das Zusammenspiel zwischen allen Unternehmensbereichen. 4. Vorauswahl treffen: Vergleichen Sie die infrage kommenden Software-Systeme unter Berücksichtigung der zu erwarteten Lizenzund Wartungskosten. 5. Professionelle Vergabe: Formulieren Sie präzise, vollständige und übersichtliche Ausschreibungsunterlagen, die Sie idealerweise direkt in den späteren Vertrag übernehmen können. 6. Bietergespräche führen: Lassen Sie berechtigte Ansprüche in den Verhandlungen nicht aufweichen. Fordern Sie aber auch nichts, was der technische Realisationspartner fachlich nicht leisten kann oder möchte. 7. Vertrauen aufbauen: Treffen Sie die Wahl des technischen Realisationspartners zügig und betrachten Sie den ERP-Wechsel als Chance, Ihr Unternehmen zu stärken. Mit dem Modul „Survey“ legen Sie Fragebögen in CAS genesisWorld an, die den Kundenkontakt von Mitarbeitern im Service, Vertrieb und Marketing professioneller gestalten. Ein Fragebogen bietet standardisierte Fragen, die systematisch ausgewertet werden können. Die Fragebögen werden direkt im Fenster des zugehörigen Datensatzes angezeigt, so dass alle Ergebnisse direkt mit dem Adressaten verknüpft werden. Survey Client Die Fragebögen werden übersichtlich direkt im verknüpften Datensatzfenster ausgefüllt und angezeigt. Es besteht die Möglichkeit, Antworten automatisch aus dem Fragebogen in den Datensatz einzufügen, um z. B. Kundendaten durch einen Fragebogen zu erheben. Der Fragebogen kann auch beispielsweise mobil auf einem iPad ausgefüllt werden. Survey Manager Mit Hilfe des Survey Manager können Vorlagen für Fragebögen angelegt werden. In diesen Vorlagen werden die Fragen, das Antwortformat und das Auswertungssystem festgelegt. Es können auch mehrere Instanzen eines Fragebogens mit einem Datensatz verknüpft werden, was beispielsweise bei einer jährlichen Umfrage zur Kundenzufriedenheit notwendig ist. Module Marketing und Report Mit dem Modul „Marketing“ können Fragebögen auch als Aktion einer Kampagne zugeordnet werden. Der Fragebogen wird so direkt in den Arbeitsablauf integriert und es wird z. B. automatisch ein Telefonat zu den verknüpften Adressen erstellt. Mit Hilfe des Moduls „Report“ besteht die Möglichkeit, die Ergebnisse der Fragebögen in Berichte einzubeziehen. Online-Fragebögen Mit CAS genesisWorld besteht die Möglichkeit Kundenfeedback strukturiert per Onlinefragebogen einzuholen. Durch einen Online-Fragebogen lässt sich beispielsweise feststellen, ob eine Lieferung den Kunden pünktlich erreicht hat oder wie zufrieden ein Neukunde mit einem Produkt oder einer durchgeführten Dienstleistung ist. Mit CAS genesisWorld ermitteln Mitarbeiter auf Knopfdruck die anzusprechenden Kontakte, erzeugen einen individuellen Fragebogen und versenden ihn per E-Mail. Über einen Link in der E-Mail öffnet der Kunde den Fragebogen und kann eine Rückmeldung geben. Die gesendeten Antworten aus dem Online-Fragebogen werden automatisch in CAS genesisWorld gespeichert und lassen sich detailliert auswerten. Vorteile: Einheitliche Kundenkommunikation durch Fragebogenvorlagen Automatische Auswertung der Ergebnisse Autorin: Daniela Bart Direkte Verknüpfung der Fragebögen mit Datensätzen Chargenmanagement Die Information für den Fall der Fälle Mängelverfolgung, Rückrufaktionen oder Regresspflicht sind nur Beispiele für den Ernstfall bei dem das Chargenmanagement zum Einsatz kommt. Bei vielen anderen Fällen ist es genauso wichtig, schnell Informationen über eine Charge, deren Eigenschaften und Verwendung vorliegen zu haben. Mit dem Chargenmanagement ist man dafür gerüstet. 1 Chargenentstehung Chargennummerngenerierung 2 Für die automatische Vergabe einer Chargennummer stehen Algorithmen zur Verfügung, die z. B. das Produktionsdatum in die Generierung der Nummer mit einfließen lassen können. Bei der Auslieferung kann auf Wunsch die Kundencharge mitgeführt werden, sodass dann beide Chargennummern im Chargenstamm bzw. in der Chargendokumentation aufgeführt werden. Dadurch wird die Reklamationsbearbeitung aktiv unterstützt. Die Charge eines Produktes aus eigener Herstellung entsteht frühestens durch eine Vorgabe mit der Erfassung eines Kundenauftrags. Spätester Vergabetermin und Regelfall ist nach der Entstehung bei Fertigmeldung in der Produktion – sprich bei Lagerzugang. Die Nummer selbst kann vorher manuell erfasst oder über automatische Generierungsverfahren vom System vergeben werden. Chargenprotokollierung Eigenschaften einer Charge 4 Mit der Anzeige der sogenannten Chargendokumentation, kann im System jederzeit nachgeschlagen werden welche Charge wann und wohin geliefert wurde. Durch die Produktion mit chargenpflichtigen Teilen, werden in der internen Chargenverfolgung festgehalten welche Chargen wo verarbeitet wurden. Zusätzlich sind Chargenangaben in den Lagerbewegungen enthalten, wodurch der Kunde den Weg einer Charge, über die Produktion bis hin zum Lieferanten, zurückverfolgen kann. 3 Häufig entstehen die Eigenschaften einer Charge erst durch den Produktionsprozess und sind vorab nicht bekannt. Mit Hilfe der Sachmerkmale können frei wählbare Zusatzeigenschaften zugewiesen werden. Durch eine Mischung aus fixen und freiwilligen Eingaben ergibt sich bei den Vorgaben einzelner Eigenschaften ein großer Spielraum. Diese Möglichkeit bietet größte Flexibilität. Auch Dokumente wie Prüfzeugnisse oder Messprotokolle können zu einer Charge hinterlegt werden. Vorteile für Ihr Unternehmen Sicherheit durch Chargenrückverfolgbarkeit Informationszugriff über Chargeneigenschaften Chargenmix und Chargensplitt Während beim Chargenmix zu einer Stücklistenposition mehrere Chargen verwendet werden können, ist bei Chargenreinheit grundsätzlich nur eine erlaubt. Beim Chargensplitt hingegen, werden mehrere Chargen verwendet, allerdings nur wenn eine alleine mengenmäßig nicht ausreicht, um den kompletten Materialbedarf zu decken. Trotzdem bleibt ermittelbar, in welche Erzeugnisse mit welcher Menge welche Chargen eingeflossen sind. 5 Automatische Generierung von Chargennummern durch das System laut Vorgabe Automatischer Druck von Chargenangaben auf relevanten Papieren Windows 2012 R2 Server Unterschiede Merkmal Logische Prozessoren pro Server Physikalischer Speicher Virtuelle Prozessoren pro Host Virtuelle Prozessoren pro virtueller Server Hauptspeicher pro virtueller Server Aktive virtuelle Server Maximum Cluster-Knoten Maximum Cluster virtuelle Server Festplattenformat für virtuelle Server NEWA – der Lösungsanbieter unter den IT-Spezialisten 2008 R2 Std. 2012 R2 64 320 32 GB 4 TB 512 2048 4 64 32 GB 1 TB 384 1024 16 64 1 8 VHD mit max. 2 TB VHDX mit max. 64 TB Hyper-V PowerShell Nein Ja Network PowerShell Nein Ja Storage PowerShell Nein Ja REST APIs Nein Ja Gründe für Windows 2012 R2 Server NEWA bietet maßgeschneiderte Lösungen für den Mittelstand. Mit umfassender Branchenerfahrung und hoher Beratungskompetenz schaffen wir ein IT-Umfeld, das optimal zu Ihrer Aufgabe passt. Ɏ Die Geschwindigkeit von virtuellen Servern ist bei gleicher Hardware spürbar höher Ɏ Die Hauptspeichergrenze von 32 GByte bei W2008R2 ist praktisch aufgehoben Ɏ Erhöhung der Geschwindigkeit in virtuellen Servern durch Erhöhung der Anzahl der virtuellen Prozessoren Ɏ Nutzung von Festplattenkapazitäten größer 2 TByte pro virtueller Server Ɏ wesentlich komfortablere Verwaltung von virtuellen Servern Ɏ Gewährleistung der Versorgung durch aktuelle Sicherheitsupdates direkt vom Hersteller NEWA Systemhaus GmbH Werner-von-Siemens-Straße 1 88521 Ertingen Telefon: +49 (0) 7371 9594-0 Telefax: +49 (0) 7371 9594-57 [email protected] www.newa.de NEWA: Intel Technology Provider - Gold Als Intel Technology Provider - Gold steht Ihnen das NEWA Systemhaus mit ausgezeichneter Kompetenz zur Verfügung. 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