Executive Summary - MTC Meteorologie Technologie Consulting

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MTC Meteorologie Technologie Consulting GmbH
ist ein Staat in Mitteleuropa, der zum Großteil im Pannonischen Becken liegt.
Nachbarstaaten sind Österreich, die Slowakei, die Ukraine, Rumänien, Serbien, Kroatien
und Slowenien. Ungarn ist seit dem 31. Oktober 1918 wieder ein eigenständiger Staat und
seit dem 1. Mai 2004 Mitgliedstaat der Europäischen Union (siehe EU-Erweiterung 2004).
Die Länge der Außengrenze beträgt 2.009 km. Davon entfallen auf Österreich 366 km, die
Slowakei 515 km, die Ukraine 103 km, Rumänien 443 km, Serbien 151 km, Kroatien
329 km und Slowenien 102 km.
Tiefebenen
Donau und Theiß teilen Ungarn in das westliche
Transdanubien mit der Kleinen Ungarischen Tiefebene (ungarisch Kisalföld) und der
Großen Ungarischen Tiefebene (ungarisch Alföld). Die fruchtbare Kleine Ungarische
Tiefebene im Nordwesten Ungarns besteht hauptsächlich aus dem Becken von Győr
(Raab). Die abwechslungsreiche Landschaft wird bestimmt durch leicht welliges Terrain,
kleine Hügel und zerschnittene Platten. Durch fruchtbare Lössböden und auf Grund des
milden Klimas kann intensiv Landwirtschaft betrieben werden. Die Große Ungarische
Tiefebene nimmt nahezu die Hälfte des gesamten Staatsgebiets Ungarns ein. Sie ist eine
ebene, weiträumige Fläche und ist mit in vorgeschichtlicher Zeit aufgeschütteten Geröllen
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und Sanden bedeckt. Das Alföld ist entlang der Theiß von Auenlandschaften durchzogen und
mit einzelnen Waldinseln durchsetzt. Die Trockenlegung der Auen und die Rodung der
Wälder haben zur zunehmenden Versalzung der Böden geführt. So entstand die typische
Puszta mit Ziehbrunnen, Einzelgehöften und extensiver Weidewirtschaft. Aufgrund
aufwendiger Bewässerungsmaßnahmen entstanden fruchtbare Böden, die den Anbau von
Tabak, Mais und Sonnenblumen ermöglichen.
Große Ungarische Tiefebene: Hortobágy
Der Nationalpark Hortobágy wurde geschaffen, um die ursprüngliche Puszta-Landschaft zu
schützen.
Der Kékes 1.014 m. Die ungarischen Mittelgebirge verlaufen vom ZemplénGebirge im Nordosten bis zum Bakonywald im Westen. Fast alle Mittelgebirge in Ungarn
tragen in höheren Lagen dichten Laubwald. Die Hänge und Becken sind mit fruchtbaren
Böden bedeckt, die Acker-, Obst- und Weinbau ermöglichen. Thermalquellen, die an den
Rändern der Mittelgebirge auftreten, sind Zeugnisse eines vergangenen und lebhaften
Vulkanismus. Dies bestätigen auch die vulkanischen Gesteine des Bakonywaldes und des
Mátragebirges im Norden. Bis auf diese Ausnahmen bestehen die sonstigen Mittelgebirge in
Ungarn aus Dolomit und Kalkstein. Das bewaldete Mecsekgebirge im Südwesten Ungarns
erhebt sich inselartig und ist bis zu 682 m hoch. Im Mátragebirge steht auch die mit
1.014 m höchste Erhebung Ungarns, der Kékes.
Wegen der Binnenlage und der abschirmenden Wirkung der Gebirge hat Ungarn
ein relativ trockenes Kontinentalklima mit kalten Wintern und warmen Sommern. Die
mittleren Temperaturen liegen im Januar zwischen –3 °C und –1 °C sowie im Juli zwischen
+21 °C und +23 °C. Im Frühsommer sind die ergiebigsten Niederschläge zu verzeichnen.
Die mittlere Niederschlagsmenge beträgt im Westen auf Grund der vorherrschenden, Regen
bringenden Westwinde rund 800 Millimeter, während in den östlichen Landesteilen in
trockenen Jahren 500 Millimeter unterschritten werden können. Die Höhe der Niederschläge
nehmen insgesamt von Westen nach Osten ab.
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MTC Meteorologie Technologie Consulting GmbH
Hochachtungsvoll
MTC Meteorologie Technologie
Consulting GmbH
Franz Mikulits
Geschäftsführer
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