Wie eine Körperzelle funktioniert Die moderne Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie. (Dr. Johann Georg Schnitzer) Alle Zellen im Körper des Menschen beinhalten Fettsäuren. Die Zellmembran, die die Grenze zwischen zwei Zellen bildet, nennt man Lipid-Doppelschicht, und sie besteht aus Fettsäuren - etwa 50 Prozent gesättigte und 5o Prozent ungesättigte Fettsäuren sind es in einer typischen Blutzelle. An der Oberfläche jeder Zelle existiert eine Schicht Fettmoleküle. Innerhalb der Zellmembran befindet sich der Inhalt der Zelle. An der Zellmembran finden viele Prozesse statt. Die Zellmembran hat an Ihrer Oberfläche Rezeptorproteine, welche auch als Antennen dienen zur InfoÜbertragung was im restlichen Körper gebraucht wird. Eine Hormonproduzierende Zelle weiß dadurch genau wieviel Hormon Sie produzieren muß. Hormone und andere Moleküle binden sich an die Zellmembran und lassen die Zelle so alle essentiellen Lebensfunktionen ausführen. Alles was die Zelle zum Funktionieren und Überleben braucht, muss die Membran durchqueren. Sie muss als eine "selektive Grenze" agieren, d.h. sie muss bestimmte Moleküle hindurchlassen, während unerwünschten Baustoffen der Zugang verwehrt wird. Die Zellmembranen benötigen eine konstante Versorgung mit neuen Fettmolekülen um diejenigen zu ersetzen, die durch verschiedene Prozesse verloren gegangen sind. Dazu braucht der Körper die richtige Mischung aus gesättigten und ungesättigten Fetten in guter Qualität. Bekommt der Körper diese nicht wird er andere verfügbare Fettmoleküle einbauen. Bei einer Ernährung die viele Transfette enthält werden einfach die Transfette als Bausubstanz für die Gehirnzellen,.. verwendet.Bei übergewichtigen Menschen enthält die Zellmembran eine entartete Mischung von Fettmolekülen." Die Folge davon ist, dass die Zellen nicht länger korrekt arbeiten. Die Membran kann nicht mehr als selektive Grenze agieren und lässt alle möglichen Stoffe, die im Blutkreislauf zirkulieren, in die Zelle hinein. Werden die Fettzellen grösser, erlauben sie eine noch grössere Anhäufung der falschen Lipide. Das Enzym Lipase welches Fettmoleküle abbaut, ist nicht mehr vorhanden. Das Fett selbst kann als Speicherareal für fettlösliche Substanzen fungieren, und viele Umweltgifte, denen wir ausgesetzt sind, sind fettlöslich: sie sind "ölig" im Gegensatz zu "wässrig". Folglich reichert sich dieser giftige Abfall im Fettgewebe an und wird auf unbestimmte Zeit eingelagert. Das Fett hat die Fähigkeit, seine eigenen potentiell giftigen Substanzen zu synthetisieren: Östrogen beispielsweise wird im Fettgewebe von Männern und Frauen produziert. Während ein gesundes Gleichgewicht von Östrogen für die Gesundheit unabdingbar ist, kann eine Überproduktion im Körper alle möglichen Schwierigkeiten verursachen.Angefangen bei unreiner Haut und Östrogen unterstützt das Wachstum und die Bildung von Gewebe, daher bindet es das Fett eher im Körper. Es fördert aber auch das Wachstum von Tumoren. Wie Industrie Nahrung entsteht: Tiere aus Massentierhaltungen der Landwirtschaftsindustrie werden in einem grausam beengten Lebensraum gehalten. Sie bekommen das billigste Futter, wozu auch "recycelte Tierkadaver" gehören. Die Tiere fressen ungesunde Abfallprodukte, Mais und Sojabohnen. Sie werden mit Medikamenten, Hormonen und Antibiotika vollgestopft, damit sie ja nicht sterben, bevor sie gross genug sind, um gegessen zu werden. Alle diese unnatürlichen Verfahren und Belastungen verändern die Struktur des Fleisches auf unterschiedliche Weise. Sie verlagern das Gleichgewicht der Fettsäuren auf ein ungesundes Übermass von Omega6 und eine Unterversorgung mit Omega-3. Toxine und chemische Belastungen kommen hinzu. Alle Fertiggerichte enthalten Glutamat, sogar die vegetarischen Wurstvarianten im Supermarkt enthalten Glutamat. Glutamat vernebelt die Sinne und macht abhängig. 1 x gegessen hat man es am nächsten Tag wieder im Kopf und es ist schwer es nicht wieder zu essen. Vor einigen Tagen entdeckte ich im Supermarkt einen Sportriegel mit Glucose-Fructose Sirup. Der High-Fructose Corn Syrup (HFCS) besteht aus einer Mischung aus Glucose und Fructose. Er wird grösstenteils aus gentechnisch veränderter Mais- oder Weizenstärke unter Zuhilfenahme von Enzymen, die ebenfalls aus gentechnisch veränderten Mikroorganismen gewonnen werden, hergestellt. Zu finden in Fertigprodukten und Getränken, nicht selten sogar auch in Fertiggerichten wie Pizza, vorgegarten Nudelgerichten oder Tiefkühlgerichten. Zucker hat viele Namen Glucose ist ein Einfachzucker, der als Traubenzucker oder Dextrose in den Handel kommt. In seiner natürlichen Form ist er in Früchten, Gemüsen, Vollkornprodukten und Honig zu finden. Er wird aus Kartoffel-, Weizen- oder Maisstärke mittels gentechnisch veränderter Mikroorganismen gewonnen. Die verwendete Maisstärke stammt ebenfalls häufig aus gentechnisch verändertem Mais. Fructose zählt zu den Einfachzuckern unter den Kohlenhydraten. In der Natur kommt sie in Früchten, Gemüsen und Honig vor. Die isolierte und hochkonzentrierte industriell hergestellte Fructose kann Übergewicht, Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes oder Gicht verursachen. Saccharose ist ein Zweifachzucker, der aus Glucose und Fructose besteht. Er wird aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr raffiniert. Das, was nach der Verarbeitung übrig bleibt, ist der Rohrzucker oder Rübenzucker. Daraus werden in weiteren Verarbeitungsschritten unterschiedliche weisse Zuckervarianten hergestellt: Kristallzucker (Haushaltszucker oder Raffinade) Instantzucker (durch Sprühtrocknung des Haushaltszuckers gewonnen) Hagelzucker (grober Kristallzucker) Kandiszucker weiss (eingedickte Zuckerlösung) brauner Kandis (eingedickte Zuckerlösung, mit Zuckerfarbe gefärbt) Puderzucker (extrem fein gemahlener Haushaltszucker) Würfelzucker (zu Würfeln gepresster Haushaltszucker) Bei der Herstellung von weissem Zucker kommen jede Menge Chemikalien zum Einsatz. Klär- und Reinigungsmittel wie Chlor und Schwefeldioxid, Bleichmittel sowie chemische Substanzen, die das Verkleben und den Belag auf den Verdampferheizflächen verhindern. Dass Rückstände dieser giftigen Substanzen im strahlend weissen Zucker verbleiben, ist sicher nicht zu verhindern… Rohrohrzucker ist ein teilraffinierter Zucker, an dem allerdings noch etwas Melasse haftet. Die Melasse ist ein dunkler Zuckersirup, der als Nebenerzeugnis bei der Zuckerproduktion anfällt. Sie enthält noch sämtliche Mineralien, die ursprünglich in der Zuckerrübe oder im Zuckerrohr enthalten waren. Aber auch er wurde etlichen Verarbeitungsprozessen ausgesetzt. Zudem enthält er nur sehr geringe Mengen an Melasse, so dass sein Anteil an Mineralien im Vergleich zur Saccharose verschwindend gering ist. Selten verwendet ist er in Ordnung. Kennen Sie den Satz: dose venenum (latein) Die Dosis macht das Gift. (Paracelsus) Alle Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding' kein Gift ist. Vollrohrzucker ist ein schonend verarbeiteter Zuckerrohrsaft. Die Raffination zum Weisszucker entfällt hier vollständig. Nach dem schonenden Eindicken wird er kurz hocherhitzt, um eventuelle Keime abzutöten. Da der Vollrohrzucker keine Kristalle bildet, wird er zur Zerkleinerung gemahlen. Seine Konsistenz macht ihn wasseranziehend, wodurch er zur Verklumpung neigt. Aus diesem Grund sollte er gut verschlossen aufbewahrt werden. Der Vollrohrzucker ist sicher eines der besten Süssungsmittel aus der Zuckerrubrik. Doch handelt es sich auch hier um einen konzentrierten Zucker, woran auch der etwa 2 bis 2,5-prozentige Anteil an Mineralien nicht gravierend viel ändern würde. Maltose, auch als Malzzucker bekannt, besteht aus 2 Molekülen Glukose. Sie entsteht auf natürlichem Weg beim Keimen von Getreide, wie beispielsweise bei der Gerste. Maltose ist in vielen Pflanzen, aber auch im Brot, Honig und Bier zu finden. Maltose findet aufgrund seines karamellartigen Geschmacks häufig Verwendung in Süsswaren, Backwaren, Kindernahrung und Getränken. Da der Malzzucker im Vergleich zu anderen Zuckerarten jedoch nur eine geringe Süsskraft besitzt, wird er immer in Verbindung mit anderen Süssungsmitteln eingesetzt. Glucosesirup wird aus pflanzlicher Stärke gewonnen. In Europa findet neben der Kartoffel- und Weizenstärke überwiegend die Maisstärke Verwendung. Die häufig gentechnisch veränderte Maisstärke wird durch ebenfalls gentechnisch hergestellten Enzyme in einzelne Zuckerbausteine aufgespalten. Es entsteht eine Sirup-Mischung aus Glucose und anderen Einfachzuckern. Glucosesirup ist in Süsswaren und Backwaren aller Art ebenso zu finden wie in Marmelade ,Eis, Ketchup, Gummibärchen und vielen anderen "Leckereien", die allesamt der Gesundheit schaden. Fructosesirup wird mittels eines zusätzlichen chemischen Prozesses, der sogenannten Isomerisierung, aus Glucosesirup hergestellt. Während diesem Vorgang wird ein Teil der Glucose in Fructose umgewandelt. Der Grund hierfür ist das die Fructose eine deutlich höhere Süsskraft hat als Glucose. Je mehr Fructose der Sirup enthält, umso süsser ist er. Bei bestehenden Übergewicht lagert sich die industrielle Fructose noch schneller in den Leberzellen ab und führt so schnell zur Fettleber. Ahornsirup ist der eingedickte Saft des kanadischen Zuckerahorns. Um ihn zu gewinnen werden kleine Zapfhähne in die Ahornbäume geschlagen, aus denen der Saft herausläuft. Er wird in Bottichen aufgefangen und anschiessend so lange gekocht, bis das Wasser verdampft ist. Das, was anschliessend übrig bleibt, ist ein fast 70-prozentiges Zuckerkonzentrat. Zwar enthält der Ahornsirup noch recht hohe Mineralienmengen, wie z. B. 90 - 100 mg Calcium pro 100 g Sirup, 1,5 mg Zink und 25 mg Magnesium. Doch isst man ja aufgrund des hohen Zuckergehaltes den Ahornsirup nicht hundertgrammweise, weshalb der Sirup auch nicht so sehr zur Deckung des Mineralstoffbedarfs beitragen kann, sondern als eine seltene Leckerei angesehen werden sollte. Yacon ist ein Wurzelgemüse, das in den peruanischen Anden wächst und dort als wertvolles Lebensmittel ebenso hoch geschätzt wird wie auch in der medizinischen Verwendung. Aus dieser Wurzel wird der Yacon-Sirup hergestellt. Er ist zwar weniger süss als Zucker, Honig oder Dicksäfte, dafür ist er aber umso gesünder. Yacon-Sirup kann als gesunde Süsse bezeichnet werden, denn er vereint vielerlei gesundheitliche Vorteile. So hat er nur halb so viel Kalorien wie Honig, sein glykämischer Index ist sehr niedrig und er enthält einen hohen Gehalt an Eisen, vielen anderen Mineralien sowie Antioxidantien. Das Bemerkenswerteste an Yacon ist jedoch die Qualität seines Zuckers, der vorwiegend in Form von Fructooligosacchariden (FOS) vorliegt. FOS werden nicht in der Leber abgebaut sondern dienen - ähnlich wie Inulin, das ebenfalls im Sirup enthalten ist - den guten Bakterien im Darm als Nahrung. Somit unterstützt Yacon-Sirup als Präbiotikum eine gesunde Darmflora. FOS zeigen darüber hinaus eine Ballaststoff-ähnliche Wirkung, indem sie die Darmtätigkeit aktivieren und so einer Verstopfung entgegenwirken können. Studien haben dem Sirup zudem eine stoffwechselanregende Wirkung bescheinigt, die auch zur Gewichtsreduzierung beitragen kann. Hierzu wird die Einnahme von 1 TL Yacon-Sirup vor einer Mahlzeit empfohlen. Yacon-Sirup ist demzufolge für Diabetiker und Übergewichtige ebenso wir für jene Menschen, die eine wirklich gesunde Zuckeralternative suchen, ein ideales Süssungsmittel. Süssstoffe suggerieren dem Gehirn das Eintreffen von Zucker. Automatisch wird die Bauchspeicheldrüse aktiviert und setzt entsprechende Mengen Insulin zum Transport des vermeintlichen Zuckers frei. Die de facto unnötige Insulinausschüttung führt zu Heisshungerattacken, die es natürlich umgehend zu befriedigen gilt. Jetzt spielen Kalorien plötzlich keine Rolle mehr :-). Die Gewichtszunahme durch den Verzehr von Süssstoffen ist jedoch nur ein unwesentlicher Aspekt im Vergleich zu den anderen gesundheitsgefährdenden Auswirkungen, die diese synthetischen Substanzen hervorrufen. Da sie sowohl den Körper als auch das Gehirn massiv schädigen können, sind sie weitaus gefährlicher als gemeinhin angenommen. Aspartam ist auch als "NutraSweet", "Canderel" oder E951 bekannt. Saccharin trägt die Bezeichnung E 954 und Sucralose E 955. Manuka Honig Als traditionelles Heilmittel findet er bei vielen Erkrankungen Anwendung. Das ist seinem Hauptwirkstoff Methylglyoxal zu verdanken. Kokosblütenzucker wird aus dem frischen Saft der Kokosblüte gewonnen. Hierzu wird der Blütensaft zunächst über dem offenen Feuer zu einem dickflüssigen Sirup eingekocht Zur Herstellung des Kokosblütenzuckers wird der Sirup so lange weiter erwärmt, bis er auskristallisiert. Nach dem Auskühlen wird er schliesslich noch gemahlen. Jetzt schmeckt der Kokosblütenzucker - anders als sein Name vielleicht vermuten lässt - nicht etwa nach Kokos, sondern kräftig caramellartig. Er ist weniger süss als Haushaltszucker und sehr angenehm im Geschmack. er hat einen glykämischen Index (GI) von 35 Sein Fructoseanteil ist mit 2 bis 9 Prozent sehr gering. Dafür ist sein Mineralstoffangebot für einen Zucker bemerkenswert hoch. Kokosblütenzucker belastet die Bauchspeicheldrüse nicht, er enthält wenig freie Fructose und reichlich Mineralien. es gäbe auch noch die Zuckeraustauschstoffe wovon nur 2 in Ordnung sind Xylit und Stevia. Nähere Informationen kann ich Ihnen gerne geben unter:0660/6159809 Wie Sie bei durchlesen sicher bemerkt haben es gibt nur wenige gesunde Alternativen zum Industriezucker und den krankmachenden Bakterien, Pilzen und Parasiten ist es wirklich egal, wie der Zucker heißt und ob sie sich vom raffinierten Zucker oder von hochwertigeren Sorten ernähren. Für sie spielt die Qualität der Süsse keine Rolle. Proteinmangel Sie essen viele Proteine trinken vielleicht sogar Proteindrinks. Und können trotzdem einen Proteinmangel haben, wie das? Vielleicht fehlt Ihnen der Vitamin B-Komplex . Wußten Sie das Vitamin B6 zum Aufbau von Proteinen und zur Proteinverdauung benötigt wird. Wenn Sie viele Proteine essen aber kein Vitamin B6 dann haben Sie den Effekt das es für Menschen die nach Ihnen die Toilette besuchen sehr unangenehm riecht. Ihrer Gesundheit tun Sie nichts gutes. Vielleicht haben Sie einen Magensäuremangel, und können dadurch Ihre guten Proteine nur unzureichend verdauen hat den gleichen Effekt wie Punkt 1. Oder ist Ihre Bauchspeicheldrüse so geschwächt vom Zucker das Ihnen Proteasen fehlen, fördert Proteinmangel. Eine bestehende CED begünstigt Proteinmangel Wenn Sie überwiegend Lebensmittel essen die nicht alle 8 essentiellen Aminosäuren enthalten kommt es zum Proteinmangel . Bei Proteinmangel, wird körpereigenes Protein aus den Muskeln gelöst und die Lücken mit Fett verschlossen. Stellen Sie sich vor Sie kaufen alles ein für ein Rohkostbüffet, und zuhause stellen Sie plötzlich fest Sie haben viel zu wenig Öl eingekauft. Karotten, Salate, Oliven, Früchte,... symbolisieren die Proteine. Das Öl symbolisiert die Aminosäuren. Ein Salat ohne Öl ist ein unvollständiger Salat. Wußten das Insulin aus 51 Aminosäuren besteht. Insulin brauchen Sie zum Abtransport von Zucker. Das Verdauungsenzym Pepsin besteht aus 332 Aminosäuren. 8 Aminosäuren sind für uns essentiell, in Weizen, Mais, und Reis fehlt die Aminosäure Lysin, auch in Hirse aber die wird eh nur von wenigen Menschen gegessen. Darum sollte es zusammen mit Hülsenfrüchten gegessen werden. U.a. Lupinenmehl, Kokosmehl, oder Kartoffeln enthalten alle 8 essentiellen Aminosäuren. Proteine sind die Grundbausteine allen Lebens. Sie sind Hauptbestandteil jeder Körperzelle. Wobei wir wieder bei der Zelle angekommen wären:) wo der Kreis sich schließt. Das wird Thema eines weiteren Artikels Stichwort ATP :)