ეროვნული სასწავლო ოლიმპიადა გერმანულ ენაში (III turi) VIII-IX კლასი Tqven winaSea erovnuli saswavlo olimpiadis germanul enaSi. mesame turis testi gTxovT, yuradRebiT waikiTxoT davalebebis pirobebi da am pirobebis Sesabamisad SeasruloT mocemuli davalebebi. gTxovT, Tqveni pasuxebi gadaitanoT pasuxebis furcelze. gaiTvaliswineT, rom gaswordeba mxolod pasuxebis furceli. . testis Sesasruleblad geZlevaT 1 saaTi da 30 wuTi. gisurvebT warmatebas! 2011-2012 saswavlo weli Aufgabe 1. Hören Sie den Text zweimal. Kreuzen Sie die richtige Antwort an (A, B, oder C). Die Kinderautoren 1. Welche Vorstellung von den Büchern hat der Verein „Buchkinder“? A) Die Bücher müssen im korrekten Deutsch geschrieben werden. B) Der Inhalt der Bücher muss von Erwachsenen kontrolliert werden. C) Die Ideen der Kinder sind wichtiger als Grammatik oder Rechtschreibung. 2. Womit beschäftigen sich Linus und Niklas jetzt? A) Sie haben angefangen ihre Geschichten zu schreiben. B) Sie malen Bilder zu ihren Geschichten. C) Sie verkaufen ihre Bücher. 3. Der Gründer des Vereins, Ralph-Uwe Lange, war früher... A) Lehrer B) Schriftsteller C) Maler 4. Der Verein „Buchkinder“ wurde gegründet, damit … A) die Kinder Grammatik und Rechtschreibung lernen. B) die Kinder frei schreiben können, was sie denken. C) die Kinder Geld verdienen können. 5. Bisher hat der Verein....... veröffentlicht. A) 16 Bücher B) 130 Bücher C) 100 Bücher 2 Aufgabe 2 Hören Sie den Text zweimal. Kreuzen Sie die richtige Antwort an (A, B, oder C). Mozart 1. Erst nach seinem Tod... A) verdienten Mozarts Nachkommen viel Geld mit Mozartkugeln. B) veröffentlichten Mozarts Nachkommen Mozartkrimis. C) wurde Mozart als musikalische Genie anerkannt. 2. Mozart schrieb seine erste Oper... A) mit 5 Jahren. B) mit 8 Jahren. C) mit 12 Jahren. 3. Mozarts Vater Leopold war... A) Orgelspieler. B) Geigenlehrer. C) Klavierlehrer. 4. Kaiser Joseph II. beauftragte Mozart ... A) Opern zu schreiben. B) Sinfonien zu schreiben. C) Sonaten zu schreiben. 5. Nachdem Mozart zum kaiserlichen Kammerkomponisten ernannt wurde,... A) bekam er ein hohes Gehalt. B) verdiente er doch wenig. C) verbesserte seine wirtschaftliche Lage wesentlich. 3 Aufgabe 3 Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Lücken mit passenden Wörtern (Nomen, Verben, Präpositionen, Artikel usw.) In jede Lücke dürfen Sie nur ein Wort schreiben. Georg Friedrich Händel Georg Friedrich Händel war ein deutsch-britischer Komponist in ............... (1) Epoche des Barocks. Sein Hauptwerk umfasst 42 Opern und 25 Oratorien, Kirchenmusik für den englischen Hof, sowie zahlreiche Werke ............... (2) Orchester, Kammer- und Klaviermusik. Händel gilt als einer der einflussreichsten Musiker der letzten 250 Jahre. Georg Friedrich Händel ............... (3) am 23. Februar 1685 in Halle geboren. Sein Vater Georg war Arzt in Halle, seine ............... (4) Dorothea war die Tochter eines Pfarrers. Das erste Kind seiner Eltern verstarb bei der Geburt im Jahr 1684, ein Jahr später kam Georg zur Welt. Er bekam noch zwei ............... (5): Christina und Sophia, zu denen er auch später noch ein enges Verhältnis hatte. Über die Jugend Händels ist nicht allzu viel bekannt. Man weiss aber, dass er bereits mit acht ............... (6) erstmals in Weißenfels dem Herzog auf der Orgel vorgespielt hat. Dieser war daraufhin begeistert ............... (7) dem Jungen und riet seinem Vater, aus ihm einen Musiker zu machen. Zurück in Halle wurde Georg von einem deutschen Komponisten unterrichtet. .............. (8) ihm lernte er die Grundlagen des Komponierens. Bereits mit neun Jahren soll er Kirchenstücke mit Instrumenten und Gesangstimmen besetzt haben. Mit zwölf Jahren spielte Georg dann ............... (9) Berlin am preußischen Hof. König Friedrich I. bot Georgs Vater an, ihn ............... (10) eine Musikausbildung nach Italien zu schicken, was dieser jedoch ablehnte. Mit 17 Jahren schrieb sich Georg Händel in der Universität Halle ein, ............... (11) Rechtswissenschaften zu studieren. Bereits ein Jahr später ging er ............... (12) Hamburg und arbeitete in der ersten deutschen Oper. Händel spielte dort im Opernorchester und lernte Johann Mattheson ............... (13). Dieser war Komponist, Dirigent und Sänger. Beide verstanden sich recht gut, und wurden gute Freunde, bis es eines Tages zu einem heftigen Streit kam. Der Konflikt steigerte sich dermaßen, ............... (14) die beiden sogar zu einem Duell gegeneinander antraten und danach den Kontakt zueinander mieden. Zwei Jahre nachdem Georg Händel nach Hamburg gekommen war, wurde seine erste Oper ............... (15) großem Erfolg erstmals dort aufgeführt. Schon einen Monat später wurde eine zweite Oper Händels uraufgeführt. 1706 zog es Georg Händel nach Italien. Dort verbrachte er insgesamt vier Jahre und bereiste unter anderem die ............... (16): Rom, Neapel und Florenz. 4 In seiner Zeit in Italien komponierte er zwei weitere Opern und machte sich unvergesslich. Nachdem in Rom das Aufführen von Opern ............... (17) des Krieges und eines Erdbebens von Papst Clemens XI. verboten wurden, komponierte Georg zwei Oratorien. Diese sind den Opern ähnlich, inhaltlich unterscheiden ............... (18) die beiden aber deutlich voneinander: In Opern werden meist weltliche und aktuelle Themen behandelt, in Oratorien hingegen geistliche und geschichtliche. 1710 wurde Händel Kapellmeister am Hof in Hannover. Er kehrte zwar zurück nach Deutschland, reiste allerdings kurz darauf weiter nach London. Dort feierte er erneut Erfolge mit seinen Opern. Im Sommer des folgenden Jahres ............... (19) Händel kurz nach Hannover zurück, um bereits im Oktober endgültig nach London ............... (20) ziehen. Seinen Arbeitsvertrag in Hannover löste er auf und komponierte nun ............... (21) den König von Großbritannien und Irland. Er soll auch die Töchter ............... (22) Königs in Musik unterrichtet haben. Bis 1719 arbeitete Händel noch für weitere Adlige in Großbritanien, bis er die Stelle des musikalischen Direktors einer Opernakademie in London einnahm. 1728 eröffnete Händel zusammen ............... (23) einem Schweizer Kollegen eine Opernakademie. Als Händel im Jahr 1737 mit seinem Unternehmen Bankrott ging und einen Schlaganfall erlitt, wandte ............... (24) sich von der Oper ab und widmete sich dann den Oratorien. Hier gab ............... (25) weitaus weniger Konkurrenz für ihn. Er vertonte eine Vielzahl von Gedichten englischer Dichter und beschäftigte sich vorwiegend ............... (26) dem Alten Testament der Bibel. Händel, der weiterhin eifrig komponierte, musste 1751 feststellen, ............... (27) er langsam erblindete. Nach vielen erfolglosen Augenoperationen konnte er ab Mai 1752 überhaupt nicht mehr .............. (28). Trotzdem spielte er weiterhin bei den Aufführungen seiner Oratorien mit. ........... (29) 14. April 1759 verstarb Georg Friedrich Händel ............... (30) seiner Londoner Wohnung. Händel wurde in der Westminster Abbey begraben. 5 Aufgabe 4 Lesen Sie den Anfang einer Geschichte und schreiben Sie sie weiter. Das kann eine Kriminalgeschichte, eine phantastische oder märchenhafte Geschichte sein. Hauptsache - sie ist interessant! Schreiben Sie ca. 150 Wörter. Es war spät am Abend, meine Eltern waren zu Besuch bei Freunden. Ich wollte gerade ins Bett gehen, als ich ein Klopfen am Fenster hörte ___________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 6 ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ 7 Lösungsschlüssel: (თითოეული სწორი პასუხისათვის მოსწავლე იღებს 1 ქულას) Aufgabe 1 1-C; 2-A; 3-A; 4-B; Aufgabe 2 1. C; 2. C; 3. B; 4. A; 5. B; Aufgabe 3 1. der 2. für 3. wurde/war/ist 4. Mutter 5 Schwestern/Geschwister 6. Jahren 7. von 8. Bei/Von 9. in 10. für 11. um 12. nach 13. kennen 14. dass 15. mit 16. Städte 17. wegen 18. sich 19. kam/kehrte/ging/fuhr 20. zu 21. für 22. des 23. mit 24. er/ Händel 25. es 26. mit 27. dass 28. sehen 29. Am 30. in 5-B; Txzulebis Sefasebis sqema (maqsimaluri qula – 20) rogor pasuxobs naweri mocemul davalebas; aris Tu ara azri gadmocemuli Tanmimdevrulad - naweri Zalian kargia. igi srulyofilad pasuxobs davalebas. azri mkafiod da gasagebad aris gadmocemuli. erTi winadadebidan meoreze gadasvla logikuria. (8-7 qula) -Nnaweri kargia, pasuxobs davalebas. azri ZiriTadad kargad aris gadmocemuli. Cans piradi mosazreba. winadadebidan meoreze gadasvla ZiriTadad logikuria, Tumca zog SemTxvevaSi mkiTxvels yuradRebis daZabva uxdeba. (6-5 qula) - naweri saSualo donisaa. azri ZiriTadad gasagebia, Tumca zog SemTxvevaSi azris miyola Wirs. winadadebebi erTmaneTs logikurad cudad ukavSirdeba. (4-3 qula) - naweri (Zalian) sustia. informacia zogadi da mwiria. azris gageba, umetes SemTxvevaSi, SeuZlebelia. (2-1 qula) rogor aris daculi gramatikulleqsikuri sizuste. aseve sizuste marTlwerasa da punqtuaciaSi - gramatikuli Secdomebis raodenoba 4-s ar aRemateba. gamoyenebulia rTuli winadadebebi da konstruqciebi. leqsika mdidaria. marTlwerasa da punqtuaciaSi daSvebuli Secdomebi umniSvneloa. (8-7 qula) - daSvebulia 5-7 gramatikuli Secdoma, magram es xels ar uSlis ZiriTadi azris gagebas. leqsika davalebisa da moTxovnis Sesatyvisia. marTlwerasa da punqtuaciaSi daSvebuli Secdomebi ZiriTadad xels ar uSlis azris gagebas. (6-5 qula) - daSvebulia 8-10 gramatikuli Secdoma. leqsika sakmaod martivi da SezRudulia. marTlwerasa da punqtuaciaSi daSvebul Secdomebs sistemuri xasiaTi aqvs. (4-3 qula) daSvebulia 10-ze meti gramatikuli Secdoma. winadadebebi struqturulad gaumarTavia. leqsika Zalze martivi da Seusabamoa. mJRavndeba marTlwerisa da punqtuaciis wesebis susti codna. furceli carielia an dawerilia dawerilia ramdenime winadadeba, mxolod erTi winadadeba saidanac azris gamotana Tuki naSromi ar pasuxobs davalebas SeuZleblia. is mTlianad fasdeba 0 quliT. Secdoma daSvebulia yovel (qula 0) winadadebaSi. qula kreatiuli weris unarSi ambavi Zalian sainteresod da araordinalurad viTardeba; Cans moswavlis mdidari fantazia da mxatvruli Txrobis unari. gamoyenebulia mxatvruli xerxebi: idioma, metafora, a.S. (4 qula) ambavi sainteresod da, garkveulwilad, araordinalurad viTardeba; Cans moswavlis fantazia da mxatvruli Txrobis unari. gamoyenebulia mxatvruli xerxebi: idioma, metafora, a.S. (3 qula) ambavi Cveulebrivia; arc Tu ise saintereso; ambis ganviTareba – ordinaluria, mxatvruli xerxebi TiTqmis ar aris gamoyenebuli. (2 qula) ambavi moklebulia yovelgvar kreatiulobas; mosawyeni da erTferovania. (1 qula)