Biogeochemie (Mikrobiologie / Biotechnologie II)

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Biogeochemie (Mikrobiologie / Biotechnologie II)
2005
Lesender: Dr. Balke
1. Ordnen Sie folgende kovalente Bindungen hinsichtlich ihrer Bindungsenthalpie:
A) H-H > H-F > H-Cl > H-Br > H-J
B) H-H < H-F > H-Cl > H-Br > H-J
C) H-J > H-Br > H-Cl > H-F < H-H
2. Um welche Stoffgruppe handelt es sich bei dieser Struktur?
A) Urea
B) Harnstoff
C) Carbamat
3. Welche Nucleotidpaare koppeln über eine dreifache Wasserstoffbrückenbindung?
A) A und T
B) C und G
C) A und C
4. Welche Oxidationszahl hat Schwefel in einer Sulfonsäure?
A) II
B) N
C) VI
5. Wodurch wird die Kinetik einer SNI-Reaktion hauptsächlich beeinflußt?
A) von der Stärke des Nucleophils
B) von der Abgangsgruppe
C) ob eine nucleophiler Angriff sterisch behindert wird
6. Elektrophile Substitution an Nitrobenzol: An welchen Positionen wird bevorzugt substituiert?
A) ortho- und paraB) metaC) meta- und para7. Welche dieser drei Aminosäuren hat in einem Peptid gebunden ~ stark nucleophilen Eigenschaften?
A) Aspartat
B) Phenylalanin
C) Cystein
8. Wie nennt man diesen Eisen-Komplex?
A) Cytochrom
B) Chlorophyll
C) Porphyrin
9. Was versteht man unter reduktiver
Dehalogenierung?
A) Reduktion eines Halogens
B) Abspaltung und Reduktion eines Halogens
C) Abspaltung eines Halogens und Reduktion des Kohlenwasserstoffs, an dem das Halogenatom saß
10. Welches Enzym im Citronensäurezyklus ist membrangebunden?
A) Malate dehydrogenase
B) Succinate dehydrogenase
C) Pumarase
11. Wo wird beim aeroben Glukoseabbau prozentual am meisten ATP produziert?
A) Glykolyse
B) Citrat-Zyklus
C) Atmungskette
12. Unter welcher Bedingung ist eine Michaelis-Menten-Kinetik anwendbar?
A) nicht wachsende konstante mikrobielle Population
B) wachsende Zellen
C) zusätzliche Wirkung eines Hemmstoffvonnöten
13. Welche Aussage trifft für eine kompetitive Hemmung der M.-M.-Kinetik zu, wenn man die Kinetik mit und
ohne Hemmterm vergleicht?
A) Die maximale erreichbare Geschwindigkeit ändert sich nicht.
B) Die maximal erreichbare Geschwindigkeit ändert sich.
C) Die Halbsättigungskonstante für den Enzym-Substrat-Komplex ändert sich.
14. Was kennzeichnet einen Turbidostaten?
A) kein Zellwachstum zugelassen
B) konstante Ablaufkonzentration des Substrats
C) Betrieb bei hoher Verdünnungsrate, maximales Zellwachstum
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