ESCHE WYSS März 2016 „Deine Lieblings–Memes – Wettbewerb“ „Fitnesshype Teufelskreis“ „Shopping in Zukunft“ Kursangebot während der KV-Lehre ■ Nachhilfekurse Die massgeschneiderten Stützkurse in allen Fächern ■ QV-Vorbereitung Frühlingsferien Der zweiwöchige Intensivkurs in den Frühlingsferien SCHULE FÜR FÖRDERKURSE Heinrichstrasse 239 • 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 • www.sfk.ch ■ QV-Vorbereitung Last-Minute Die letzte Möglichkeit, sich aufs QV vorzubereiten INH LT Vorwort ..............................................1 Impressum / Pinwand .................. 2 THEMA | FITNESSHYPE 3-4 Kolumne – Shopping ..................... 5 Like / Unlike ..................................... 6 Fitnessrezepte ................................. 7 Reisetipp: Prag ................................ 9-10 Ha Ha Ha ............................................ 1 1-12 School-Style ..................................... 14 News für Clubmitglieder ............. 16 VO WORT Von Mike Coray Hoi zäme! Endlich eine sportliche Ausgabe! Wie habe ich mich darauf gefreut. Ein Thema, das verbindet. Schliesslich sind Turnhalle und Schwimmbad ein gemeinsames Reizthema für alle Lernenden an der KV Zürich Business School. Schnell musste ich dann aber merken, dass die Meinungen stark auseinander gehen. Während Sport für einige immer noch Mord ist, brennen andere heiss dafür. Wieder andere sind schon fast süchtig danach und es ist dabei nicht ganz klar, ob es nun um den Spass am Sport oder vor allem das Verändern des eigenen Körpers geht. Ein Kompliment an unsere Redaktion, die sich dem Thema „Sport & Lifestyle“ von so unterschiedlichen Seiten her annimmt. „Sportliche Leistung“! Übrigens ist auch euer Engagement für den „Eschi“ gefragt. Mehr dazu auf der letzten Seite für euch. Bis zum nächsten mal! Mike Deine Meinung ist uns wichtig! Gerne wollen wir deine Inputs, Verbesserungsvorschläge oder mögliche Themen wissen, die dich interessieren, natürlich darf es auch ein Kompliment sein! Schreibe an [email protected]! Wir freuen uns auf deine Feedbacks! PINW ND Tipps von C hr isti na Ben z IMPRESSUM ESCHE WYSS Das Magazin der Lehrlingsverbindung des Kaufmännischen Verbandes Zürich HERAUSGEBER Wir danken dem Kaufmännischen Verband Zürich für die Finanzierung REDAKTION Kaufmännischer Verband Zürich Pelikanstrasse 18, Postfach 2928, 8021 Zürich Tel. 044 211 33 22 Fax. 044 221 09 13 [email protected] CHEFREDAKTOR Mike Coray ART DIRECTOR Nadine Hoessly REDAKTION Vita Ivanov, Melanie Schmidt, Marinna Schmid, Stephanie Walz, Dawid Sojka, Fiona Knüsli, Christina Benz, Yekaterina Schläpfer, Nadine Zimmermann, Rebecca Wunderli Das Precycling ist eine abgewandelte Variante des Recyclings. Dieses Vorgehen unterscheidet sich darin, dass wir darauf achten die Rohmaterialien wieder zu verwenden anstatt sie wieder zu verwerten. Diese Methode lässt sich in unserem alltäglichen Leben leicht anwenden. Wenn man zum Beispiel Lebensmittel einkaufen geht, kann man anstatt Plastik oder Papiersäcke welche aus Stoff verwenden. Oder über Mittag sein eigenes Mittagessen mitbringt, das schont gleichzeitig euer Portemonnaie. In der Schule sind wir uns gewöhnt, dass wir uns in kurzer Zeit viel Stoff einprägen müssen. Um unseren Lehrern und uns das Leben zu erleichtern sind hier 2 Tricks wie man sich den Schulstoff besser merken kann: • In Fächern wie W&G, in denen häufig sehr unterschiedliche und viele Themen abgefragt werden, ist ein effektiver und dazu noch ein einfacher Trick jedes Thema an einem anderen Ort zu lernen. Dann kann man sich während des Tests an den Ort zurück versetzen und so alle Themen einfacher voneinander unterscheiden. • Bei Fremdsprachen kann es helfen sich die Vokabeln laut vorzulesen. Das hilft, da man dadurch drei seiner Sinne benutzt anstatt nur einen. Das erleichtert dem Gehirn die Informationsaufnahme. Unsere Natur hat viel zu bieten, unter anderem auch sogenannte „Superfoods“. Unter „Superfood“ versteht man Lebensmittel, meistens Beeren oder Wurzeln, welche wie Snacks gegessen werden können. Diese sind sehr gesund und verleihen uns gleichzeitig Energie. Sie werden in vielen Ländern schon seit Jahrhunderten für verschiedene Zwecke eingenommen. Unter diese Kategorie fallen verschiedenen Nüsse wie Mandeln oder Walnüsse, Beeren wie die Goji-beere oder die Heidelbeere und zu guter Letzt die Wurzel des Baobab Baumes welche man als Pulver kaufen kann. DRUCK Hürzeler AG Regensdorf ERSCHEINT Viermal jährlich GEHT GRATIS AN: alle KV-Schüler/innen 2 THE A Von Marinna Schmid FITNESSHYPE TEUFELSKREIS Eine damals 13-Jährige will uns ihre Geschichte erzählen… Von Leichtathletik bis Tanzen und Basketball. Alles war dabei. Es gab keinen Sport, den ich nicht ausprobieren würde. Gesund und fröhlich. Doch was brachte mich zum Fitnesswahn und in die Bulimie? Ich war 12 Jahre alt, als ich mir mein Knie aufgrund eines Basketballspiels operieren lassen musste. Vom einen Tag auf den anderen herrschte absolutes Sportverbot. Und das für mindestens sechs Monate. Krücken waren meine täglichen Begleiter. Plötzlich auch die Waage… Ein Jahr später realisierte ich erst, was ich meinem Körper angetan habe. Kein Sport mehr, keine gesunde Essgewohnheiten. Mich interessierte doch das alles gar nicht. Als zwölfjährige wollte ich doch nur „go chrömle“. Dann war ich 13 und steigerte mich in einen Teufelskreis… Ich schaute in den Spiegel und fühlte mich wortwörtlich hässlich. Zahnspange, Akne, Brille, diese fetten Beine und eklig und sieh da, den Schwabbelbauch! Meine Freundinnen waren natürlich das komplette Gegenteil. Hähnchenbeine, Babyhaut und kaum in der Pubertät angelangt. Klar wollte ich das auch… Es war also Zeit, Änderungen vorzunehmen. Ich versuchte es zuerst bei der Ernährung. Da ich ohne Vater aufgewachsen bin und meine Mutter Alleinerziehende ist, war sie natürlich 100 Prozent angestellt. Mein älterer Bruder war mein Babysitter und kochte den Znacht nach der Schule. Kein Gemüse oder Salat, was auf den Tisch gehören würde. Nein. Kartoffeln, Burger, Pasta und manchmal auch Pizza im Backofen. Etwas anderes konnten wir (und wollten) wir nicht zubereiten. Meine grösste Angst war, meine Mutter darauf anzusprechen, dass sie weniger Süssigkeiten einkaufen sollte, damit ich nicht in Versuchung gerate und auch, dass mehr gesundes Essen her musste. Doch was ist die grösste Angst einer Mutter? Wohlmöglich genau, dass die Tochter eine Essstörung entwickelt. Sie hat meine Situation wahrscheinlich unabsichtlich nicht wahrgenommen, da sonst schon viel zu viel los war. Ich kam zu dem Punkt, an dem mir klar wurde, dass ich ganz auf mich alleine gestellt war. Anfangs lief das Ganze ja noch gut. Ich konnte den Naschereien widerstehen. Doch einen Sport konnte ich immer noch nicht beginnen. Ich wusste nicht was. Bis ich in der Physiotherapie an den Geräten meine Knieübungen machten musste. Ich fragte meine Mutter und erhielt ein Fitnessabonnement. Langsam kam ich den zweimal-dreimal-TrainingRhythmus. Aus dem entwickelten sich vier Trainings pro Woche. Fünf... Sechs… Ja, und dann trainierte ich manchmal sieben Mal die Woche zwei Stunden lang. Das Fitnessstudio war mein zweites Zuhause geworden. Ich wollte es allen zeigen, die mich fertig gemacht haben. „Pickelface, Cervelat Bei, Grusigi, fake“ Meine Motivation war grösser denn je. „Hesch abgno?“ „Dini Bei sind schlanker!“ „Ich will din Buch!“ „Wie hesch so viel abgno?“ (Insgesamt 15kg) Ich erkannte, dass meine Trainings und meine neue Essgewohnheiten sich auszahlten. Ist an sich auch eine gute Sache. Doch ich wollte mehr… Immer mehr und mehr. Ich wurde süchtig nach Resultaten. Schneller sollten sie kommen und noch schneller, LOS! Ich entschied, mir Proteinshakes zu kaufen, meine Essportionen noch mehr zu verkleinern, komplett auf Süsses und Kohlenhydrate zu verzichten. Dann passierte es. Ich hatte solches Verlangen und Lust nach Süssem. Es war nicht aufzuhalten. Meine Fressattacken fingen an…(Bitte beachtet, dass diese Fressattacken auch mit Energiemangel, seelischem und auch mit meinem niedrigen Selbstwertgefühl zu dieser Zeit zu tun hatten). Natürlich fühlte ich mich schlecht, als dann plötzlich die Chips Packung leer und die ganze Schokoladentafel verschlungen war. Ich wollte mein Fressen rückgängig machen und kam auf die bescheuertste Idee, die in mir aufkam. Mir den Finger in den Hals stecken. Mir war bewusst, dass das dumm war und es eigentlich gar nichts bringen würde (und auch mit Risiken verbunden war). Ich kann euch nicht sagen, wieso ich es trotzdem gemacht habe… Vielleicht dachte ich mir bloss, es würde bei diesem einen Mal bleiben... Ich unvernünftige 13-Jährige. Bereits wenige Tage später unternahm ich dasselbe, obwohl ich mich die ganze Zeit gesund ernährt hatte. Dieses Vorgehen wurde wöchentlich… und dann täglich. Ein Jahr lang, zwei… sogar drei. Ich schrie, doch es schien, als seien alle taub. Eines Tages wurde ich erwischt. Drei Ernährungsberater und drei Psychologen in zwei Jahren. Mann, gingen die mir auf die Nerven! Keiner konnte mir helfen. Ich half mir 3 H NZEIGEN „she believed in Action 13.4-16.4.2016 she could Imp!act Zurich involve Imp!act Zurich involve in Action 3.5 Tagen um eigene Ideen und Meinungen in konkrete, nachhalt 13.4 - 16.4.2016 – 3.5 Tagen um eigene so she did“verwandeln? Das ermöglicht (powered by euforia) seit 20 Ideen und imp!act Meinungen in konkrete, 50 junge Erwachsene 18-30 Jahren +/-und dasAktionen nötige Rüstzeug erha nachhaltige Projekte zu verwandeln? Das ermöglicht oder ökologisches Projekt zu starten. Gehörst imp!act du dazu? Mehr Info (powered by euforia) seit 2010: Diesen April www.euforia.org/impact schlussendlich selbst. Wille und Balance lautet die Formel. Mein Motto: „she believed she could so she did.“ Es ist nun ein Jahr her ohne Rückfall. Muss aber zugeben, dass das Thema Ernährung und Sport immer noch präsent ist und mir den ganzen Tag durch den Kopf schwirrt. Das wichtigste ist aber, ich bin zufriedener mit mir selbst denn je. :) werden wieder 50 junge Erwachsene 1830 Jahren +/- das nötige Rüstzeug erhalten, um ein eigenes soziales oder ökologisches Projekt zu starten. Gehörst du dazu? Mehr Infos & Anmeldung: www.euforia.org/impact e Walz Von Stephani KO UMNE Shopping in der Zukunft Neulich habe ich einen Artikel darüber gelesen, wie neue Konzepte und Technologien das Shoppen auf einen ganz anderen Level bringen. Ich habe mich schon oft gefragt, wie und wo wir in Zukunft einkaufen werden. Oder wie die Geschäfte in zehn Jahren aussehen werden. Es ist klar, das Shoppen wie wir es früher kannten, wird sich über die nächsten Jahre stark verändern. Es stellt sich dabei die Frage, ob die Ladengeschäfte in Zukunft überflüssig sein werden. Zugegeben, auch ich gehöre zu diesen Personen, die ab und zu ihre Waren online einkaufen. Es ist bequemer und man kann viel Zeit sparen. Doch es hat auch seine Nachteile, denn nicht immer passen die Sachen, die man bestellt hat. Die Models, die die Kleider tragen, haben oftmals eine andere Körpergrösse oder einen andern Taillen-Umfang. Ich zu meinem Teil, komme dann oft in eine schlechte Stimmung weil ich die schönen Kleider wieder zurückschicken muss, die mir doch eigentlich so gut gefallen haben. Die Grössenauswahl kann auch zu einer Problematik führen, denn ein M kann manchmal auch ein S sein oder umgekehrt. So kann man nicht einfach wie im Geschäft nach einer anderen Grösse suchen, sondern muss das Kleidungsstück zuerst zurückschicken und eine andere Grösse bestellen. Das wiederum führt zu einem Zeitaufwand, den man sich sozusagen sparen könnte. Dann gehe ich doch lieber in ein Geschäft und suche mir meine Kleidungstücke dort aus. Auch wenn Online-Shopping – zugegeben – einfacher ist, bin ich noch eine von denen, die gerne durch Geschäfte schlendert. Ich liebe das Menschengedränge, das Fühlen der Materialien und das Riechen des Ladendufts. Ausserdem liebe ich das Gefühl, mit Einkaufstüten durch die Einkaufsstrassen zu gehen und Zuhause alles nochmals anzuprobieren. Ein weiterer Vorteil beim Einkaufen im Laden ist, dass man mit jemandem zusammen gehen und sich gegenseitig beraten kann, was man beim Online-Einkauf eher selten tut. Die Antwort auf die Frage, ob wir in Zukunft überhaupt noch in Geschäften einkaufen gehen lautet daher aus meiner Sicht: Ja. Das Transaktionsgeschäft wird zwar früher oder später seine Wirkung verlieren, doch es schafft gleichzeitig aber auch Platz für Inspiration, Beratung, Unterhaltung und Gastronomie. Die Einkaufsfläche wird sozusagen zur neuen Kunstfläche. Dazu kommen noch Konzepte wie Social Shopping, in welchem Outfits über Social Media geteilt werden, Shazam für Kleidung, ein Fashionerkennungsapp und das virtuelle Anprobieren. Dabei kann man sich das Anprobieren sparen, denn hierbei kann man sich vor einen digitalen Spiegel stellen und die ausgewählten Kleider direkt auf dem Spiegelbild im Display an sich selbst sehen. Natürlich gibt es noch viel mehr solcher Konzepte und Technologien, von denen sicherlich einige in der Zukunft täglich genutzt werden. Da bin ich doch einmal gespannt was die Zukunft bringen wird. ◆ 5 Von M ar in na Schm id LIKE / UN IKE LIKE: UNLIKE: Für alle Kampfsportfans: Der Film „Creed“ ist ein Muss! Schwimmen als Schulsport –Sind wir noch in der Primarschule und üben für unsere Tierchen Abzeichen oder wie? Workoutlog von fitnessguru: Verfolge deinen Fortschrifft mit deinem persönlichen Supplement, dem workoutlog. Es bietet genug Platz, um Übungen, Wiederholungen, dein Ausdauertraining, sowie Ernährung zu erfassen. Wenn während dem Rennen plötzlich der Schuhbändel aufgeht… Den Gold Standard Whey Proteinshake mit Schokoladengeschmack ist nicht wegzudenken. „Ersetz dini heissi Schoggi vom Winter dur de feine Schoggiproteinshake für din Summerbody!“ Leute die ihre Gewichte im Fitnessstudio nicht wieder zurücklegen, sind genauso nervig, wie jene, die die Gewichte auf den Boden krachen lassen. Wenn du es nicht in Ruhe wieder ablegen kannst, dann nimm es gar nicht auf. Solche, die meinen, einem mitteilen zu müssen, was man falsch gemacht hat… NO ONE ASKED YOU, OKAY?! Divas, die sich wegen dem Schwitzen bzw. den Schweissflecken reklamieren… Ihr wisst schon, dass dies genau der Sinn eines Workouts/Gyms/ Fitnesstudios/Trainings/Sport ist, oder? Das ATOMIX Fitness mitten in Zürich. 6 FITNESS EZEPTE ov Von Vita Ivan Morgens: Mittags: Schinken-Käse-Omelette Gebratener Lachs auf Feldsalat in ZitronenEssig-Dressing Zubereitungszeit: 15 Minuten Zutaten: 2 Eigelb 5 Eiweiss 1 TL Butter 40g Kochschinken 40g Gouda Käse Gewürze: Pfeffer, Petersilie, Salz – je nach Geschmack Und so wird's gemacht: Das Eigelb und das Eiweiss in die Schüssel geben und verrühren. Den Schinken und den Käse in kleine Stücke schneiden. Die Butter in der bereits erhitzen Pfanne schmelzen lassen. Die Eier werden nun in die Pfanne gegeben. Der Schinken und der Käse werden ebenfalls in die Pfanne gegeben. Ca 3-4 Minuten braten. Zubereitungszeit: 12 Minuten Zutaten: 1 Lachsfilet(s) 1/2 EL Öl 1 Handvoll Feldsalat 1 EL Kerne Für das Dressing: 2 EL Zitronensaft 1 EL Essig 1/2 EL Öl n. B. Salz und Pfeffer n. B. Kräuter Zubereitung: Die Lachsfilets in je 3 Stückchen schneiden und kurz und scharf in Öl braten. Den Feldsalat putzen und waschen. Die Kerne in einer Pfanne ohne Öl anrösten. Das Dressing zusammenrühren und abschmecken. Den Feldsalat auf den Teller geben. Das Dressing darüber träufeln, das Lachsfilet darauf setzen und die Kerne darauf streuen. Abends: Caesar's Salad mit Parmesan – Croûtons Zubereitungszeit: 45 Minuten 3/4 Zehe/n Knoblauch 1/2 g Mayonnaise 3/4 g Naturjoghurt, 1,5 % Fett 1/2 EL Zitronensaft 1/2 EL Worcestersauce, Salz, Pfeffer, frisch gemahlen 3/4 g Weissbrot, oder Toastbrot 1/4 g Butter 1/2 EL Olivenöl 3/4 g Parmesan, frisch gerieben 1/2 Köpfe Römersalat Zubereitung: Knoblauch putzen, pressen und mit Mayonnaise, Joghurt, Zitronensaft, Worcestersauce, Salz und Pfeffer verühren. Ziehen lassen. Brot leicht antoasten, abkühlen lassen und würfeln. Butter und Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Brotwürfel rundherum knusprig goldbraun anbraten. Dabei in ständiger Bewegung halten. Salzen und pfeffern und mit ca. 40 g Parmesan bestreuen. Abkühlen lassen. Salat waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Schüssel mit dem restlichen Käse und dem Dressing gut mischen und etwas durchziehen lassen. Kurz vor dem Servieren die Croûtons unterheben und nach Bedarf frisch gemahlenen Pfeffer darüber streuen. En Guete! :) 7 Digital Business Management Bachelor-Studienrichtung Möchten Sie ein Teil der digitalen Zukunft sein? Lernen Sie, wie digitale Geschäftsmodelle funktionieren und gestalten Sie neue, innovative E-Business Lösungen. Tauchen Sie ein in die digitale Welt: www.htwchur.ch/dbm FHO Fachhochschule Ostschweiz April . 9 m ga Infota EISETIPP ov Von Vita Ivan PRAG Dieses zauberhafte Reiseziel durfte ich während den Weihnachtsfeiertagen bereisen. Der Aufenthalt begrenzte sich zwar auf 4 Tage, jedoch konnte ich während dieser Zeit eine Menge aufschnappen. Zuallererst ist Prag die Hauptstadt der Tschechischen Republik. Sie ist mit etwa 1,3 Millionen Einwohnern, die bevölkerungsreichste Stadt Tschechiens. Zwar haben die Geschehnisse des 2. Weltkrieges die Türme und Mauern Prags verschont, jedoch hat die ältere und jüngere Vergangenheit dieser Stadt ihre Spuren hinterlassen. Trotzdem zählt die Hauptstadt Tschechiens heutzutage zu einer der europäischen Kulturmetropolen, denn sie hat einiges zu bieten. Wer sich gerne die wunderschöne Architektur ansehen möchte, kann sich auf den Weg zum Altstädter Rathaus machen, denn dort trifft man nicht nur auf die bemerkenswerte Architektur, sondern hat auch die Möglichkeit die Astronomische Aposteluhr zu bestaunen. Diese ganz besondere Uhr kam im Jahr 1410 hinzu und das besondere an ihr ist, dass zwischen 9 und 21 Uhr zu jeder vollen Stunde Christus und die zwölf Apostel erscheinen. Auf der oberen Scheibe zeigt sie die Uhrzeit, den Monat und die Mondphasen, auf dem unteren Teil ein Kalendarium mit den zwölf Tierkreiszeichen und in der Mitte das Stadtwappen. Wenn man die Lust dazu hat, kann man auf den 60 Meter hohen Turm des Rathauses steigen, denn da hat man die beste Aussicht auf die Altstadt. Weiter geht es mit der Karlsbrücke. Diese Sehenswürdigkeit hat mich in ihren Bann gezogen, denn man hat eine tolle Aussicht über die Moldau und die schönen Häuser Prags. Man findet auf der Brücke eine Unzahl von Leuten, die versammelt vor einer der ältesten Statuen, der Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk, stehen. Nach einer Legende sagt man, dass genau an dem Ort wo die Statue steht, der Herr von Nepomuk vom König Wenzel IV in die Moldau geworfen wurde. Die Statue zeigt den Heiligen und wenn man seine Hand auf die fünf Sterne hält, soll dies anscheinend Wünsche erfüllen. Wenn man nun weiter auf der Brücke spaziert, in Richtung der Kleinseite, erhält man eine herrliche Aussicht auf die Prager Burg vor. Diese ist eine der weltgrössten geschlossenen Burgareale der Welt und liegt auf dem Berg Hradschin. Sie war Sitz der böhmischen Herzöge und Könige, zweier Kaiser des Heiligen römischen Reichs sowie des tschechoslowakischen Staatspräsidenten. Heute ist sie die Residenz des Präsidenten der Tschechischen Republik. Inmitten der Burganlage befindet sich der Veitsdom. Dieser Dom wurde ab dem Jahr 1344 auf Anweisung von Karl IV erbaut und war während einer mehrhundertjährigen Bauunterbrechung bis ins letzte Drittel des 19. Jahrhunderts im Bauzustand.Wer jedoch kulinarische Spezialitäten in Prag sucht, sollte auf jeden Fall die Tredelnik, die überall auf dem Marktplatz verkauft werden, probieren. Diese bestehen aus Teig, welcher auf einen Spiess gerollt und danach mit Zucker bestreut wird. Diese Köstlichkeit kann man auch mit Schokolade probieren. Ausserdem empfehle ich euch, die Hauptmahlzeiten, auf jeden Fall in einem einheimischen Restaurant zu geniessen. Die Portionen sind gross und sättigend und das Preis-LeistungsVerhältnis stimmt auch. Aus eigener Erfahrung kann ich das Restaurant „U Pavouka“ empfehlen. Als besonderes Shopping-Erlebnis habe ich Prag nicht empfunden. Viele Geschäfte kannte ich bereits aus Zürich und auch die Auswahl fand ich nicht so besonders. Als Fazit kann ich sagen, dass mir der Trip sehr gut gefallen hat. Ich konnte meine Geschichtskenntnisse erweitern, und zudem auch noch die schöne Landschaft Prags geniessen. :) Astronomische Aposteluhr 9 Vorgeschmack auf das Essen in Tschechien Tredelnik – süsses Gebäck Aussicht von der Karlsbrücke ...über den Dächern von Prag 10 Von Marinna Schmid HAH HA 11 12 Bachelor-Studium Tourismus Die HTW Chur macht Sie fit für Spezialistenund Führungsfunktionen in Tourismus und Freizeit. Im In- und Ausland Hier beginnt Ihre Reise: www.htwchur.ch/tourismusstudium FHO Fachhochschule Ostschweiz SCHOOL STY E Von Rebecca Wunderli Wenn man auf der Suche nach den neusten Sneakers ist, findet man viel Inspiration an der KV Zürich Business School – sogar bei Regen und Schnee. Man muss allerdings genau hinschauen für einzigartig gepimpte Füsse. Hier drei Hingucker für die es sich lohnt, auf den Boden zu sehen. Larissa (15) ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ Ausbildung: 1. Lehrjahr Marke/Modell: adidas / ZX FLUX ADV SMOOTH W gekauft bei: Titolo für den Preis: CHF 129.90 gekauft weil: Einzigartigkeit, Muster kombiniere ich mit: Jeans, neutrale Farben trage ich pro Woche: 2x trage ich hier: Freizeit, Schule erlaubt bei der Arbeit: nein Nathan (21) ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ Ausbildung: BM2 Marke/Modell: CONVERSE / Chuck Taylor Allstar Rubber gekauft bei: Jelmoli gekauft weil: neon, rote Farbe kombiniere ich mit: allem trage ich pro Woche: 2 bis 3x trage ich hier: Freizeit, Schule erlaubt bei der Arbeit: nein Meli (18) ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ Ausbildung: 2. Lehrjahr Marke/Modell: PUMA / PUMA by Rihanna Creeper gekauft bei: snipes für den Preis: CHF 149.90 gekauft weil: Sohlen und Farbkombination kombiniere ich mit: schwarz, khaki, grau trage ich pro Woche: 3 bis 4x trage ich hier: Ausgang, Schule erlaubt bei der Arbeit: ja SPECI L . mehr neuigkeiten für mich . Die letzte Seite ist nicht „das Letzte“! Hier gibt es News für Clubmitglieder. kvz-testareal.ch Kennst du kvz-testareal.ch schon? Solltest du, denn dort bereitest du dich optimal auf Prüfungen vor. Du erstellst deine eigenen Tests und kannst Erfolge laufend messen. Speziell und ausschliesslich für Clubmitglieder gibt es einen Bereich mit Originalfragen aus Nullserien vom QV und Semesterprüfungen. Select Photography Wir haben wieder einen unschlagbaren Deal für unsere Mitglieder vereinbaren können. Select Photography schiesst von dir professionelle Bewerbungsfotos für CHF 75.– anstatt 95.–. Das ist perfekt für dich, wenn du schon an deine Bewerbungen nach der Lehre denkst oder endlich ein ordentliches LinkedIn-Profil einrichten möchtest. Einfach erwähnen, dass du Mitglied vom Kaufmännischen Verband Zürich bist, wenn du den Termin vereinbarst und deinen Mitgliederausweis ans Shooting mitbringen. bewerbungs-fotos.ch … weil es so einfach nicht geht: Memes - Wettbewerb Gefallen dir unsere Memes? Jetzt ist dein Humor gefragt! Schick uns dein Lieblings-Meme (Deutsch oder Englisch) oder eines, das du selbst gemacht hast. Die lustigsten schaffen es ins Heft und unter allen Einsendungen verlosen wir coole Preise! Mach mit und schick dein Meme an [email protected] Auf kfmv-zürich.ch/jugend findest du immer die aktuellsten Angebote für Clubmitglieder. Und wenn du künftig auch profitieren möchtest, findest du dort natürlich auch ein Beitrittsformular. Deine Fragen werden gerne nach einem Mail an [email protected] beantwortet. H LLÖCHEN WIR, DIE REDAKTION• Vita Ivanov Marinna Schmid ➝ zielstrebig ehrlich offen ➝ selbstdiszipliniert tollpatschig zuverlässig Stephanie Walz ➝ aufgestellt ehrlich zielstrebig Rebecca Wunderli ➝ motivierend direkt authentisch Nadine Zimmermann ➝ musikalisch spontan neugierig Yekaterina Schläpfer ➝ offen humorvoll neugierig Melanie Schmidt ➝ fröhlich gesprächig spontan Dawid Sojka ➝ abenteuerlustig spontan humorvoll Christina Benz ➝ spontan neugierig hilfsbereit Der Frühling kommt :) Fiona Knüsli ➝ ruhig natürlich ehrlich