Guide für TrainerInnen 1 Guide für TrainerInnen Inhalt Einleitung 2 Welchen Herausforderungen begegnet EDysGate? 2 Warum Lernspiele? 3 Für wen sind die Lernspiele? 4 Übersicht über die angesprochenen Wahrnehmungsbereiche 4 Anlage 1: Übersicht über die EDysGate Lernspiele 8 Anlage 2: Wie kann das Portal genutzt werden? 16 Einleitung 16 BenutzerInnen 17 TrainerInnen 20 2 Guide für TrainerInnen Einleitung Im Rahmen des Projekts EDysGate – gefördert von der Europäischen Kommission im GRUNDTVIG Programm – wurden interaktive Lernspiele für junge legasthene Erwachsene entwickelt. Dieser Guide richtet sich an TrainerInnen. Partner des Projektes sind: • E-Learning concepts Rietsch KEG – Österreich • CREA – Confederacion de Empresarios de Aragon – Spanien • Ibis Creative Consultants Ltd – Großbritannien • Havredal gl. Skole – Dänemark • Verein Spunk – Österreich • CEC – Weiterbildungszentrum der Technischen Universität Varna – Bulgarien • SUELL Team ApS – Dänemark Welchen Herausforderungen begegnet EDysGate? Viele Menschen sehen Legasthenie nur als Lese- und Schreibschwäche. Sie wirkt aber auch auf die Entwicklung anderer Fähigkeiten. Mit Lernspielen lassen sich bestimmte Fähigkeiten trainieren. Solche Spiele sind zwar in großer Anzahl im Internet verfügbar, jedoch richten sich nahezu alle an Kinder. Junge legasthene Erwachsene schätzen diese Übungen jedoch nicht, weil sie zu kindlich sind und ihren Präferenzen nicht gerecht werden. Die Herausforderung für EDysGate bestand darin, Lernspiele zu entwickeln, die von jungen legasthenen Erwachsenen angenommen werden. 3 Guide für TrainerInnen Warum Lernspiele? Im Rahmen von EDysGate wurde eine motivierende und stimulierende Lernumgebung zur Stärkung ausgewählter Fertigkeiten junger legasthener Erwachsener geschaffen: Fertigkeiten, die für ihre weitere Entwicklung von großer Bedeutung sind. Die Lernspiele wirken durch direkte und indirekte Stimulation. Sie sind sieben Wahrnehmungsbereichen zuzuordnen, die für die berufliche Entwicklung von Bedeutung sind: (1) Auditives Unterscheiden, (2) Auditives Gedächtnis, (3) Auditives Reihen, (4) Visuelles Gedächtnis, (5) Visuelles Unterscheiden, (6) Visuelles Reihen (7) Raumlage. Die Lernspiele sind weitgehend sprachunabhängig und nach minimalen Anpassungen in ganz Europa einsetzbar. Die Lernspiele wurden in enger Zusammenarbeit mit jungen legasthenen Erwachsenen und deren TrainerInnen entwickelt. Pilots wurden in Großbritannien, Spanien, Bulgarien, Dänemark und Österreich durchgeführt. Ziel dieser Lernspiele ist es, Fertigkeiten, die für die berufliche Entwicklung wichtig sind, zu stärken. Die EDysGate-Lernspiele unterscheiden sich von den Spielen, die Jugendliche gern im Internet spielen. Sie können im Vergleich mit solchen Spielen nur schwer bestehen, denn bei EDysGate geht es um ein spezielles Training. Es ist daher wichtig, dass Sie die besondere Aufgabe der Lernspiele gegenüber den BenutzerInnen hervorheben, um deren Erwartungen in die entsprechende Richtung zu lenken. Wir konnten in der Pilotphase beobachten, dass viele Jugendliche die Spiele immer wieder nutzten und versucht haben, ihre Ergebnisse zu verbessern. Die Spiele haben sich als anregendes Übungsmaterial bewährt. 4 Guide für TrainerInnen Für wen sind die Lernspiele? Die Lernspiele sind für - junge legasthene Erwachsene, z.B. nach Schulabschluss, in der beruflichen Ausbildung, an der Universität, zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn, - TrainerInnen, die mit jungen legasthenen Erwachsenen arbeiten. Übersicht über die angesprochenen Wahrnehmungsbereiche Die Auswahl der Bereiche basiert auf Forschungsergebnissen zur Stimulation der Hirnregionen, die für das Lesen und Schreiben zuständig sind. Ein Training dieser Bereiche trägt dazu bei, bestimmte Fertigkeiten zu entwickeln, die im Berufsleben wichtig sind. Wie ist das möglich? Lesen und Schreiben sind keine isolierten Fertigkeiten, für die abgegrenzte Hirnregionen zuständig sind. Lesen stützt sich auf eine Reihe von Hirnprozessen. Durch Stimulieren der Hauptregionen entwickeln sich neurologischen Verknüpfungen, die für das Lernen – einschließlich das Lesen-Lernen – empfänglicher machen. Zum Beispiel: Viele legasthene Personen verwechseln ähnliche Worte. Das Training des visuellen Unterscheidens kann diese Schwierigkeit reduzieren. (1) Auditives Unterscheiden Auditives Unterscheiden meint die Unterscheidung von Tonhöhen und Klangfarben bei Geräuschen. Musikklänge, spachbezogene Geräusche und allgemeine “Lebens”Geräusche sind ähnlich und doch verschieden. Auditives Unterscheiden entwickelt sich normalerweise im frühen Alter. Viele legasthene Personen hatten genau zu dieser Zeit eine Ohreninfektion. Ihre Fähigkeit des auditiven Unterscheidens 5 Guide für TrainerInnen ist dadurch möglicherweise langfristig eingeschränkt, weil sie diese kleinen Unterschiede nicht wahrnehmen konnten, als sich die neuralen Strukturen entwickelten. Oft haben legasthene Personen in ruhiger Umgebung kein Problem. Gibt es aber mehrere Geräusche zugleich – z.B. wenn ein Manager in einer lauten Fabrikhalle spricht – haben sie Unterscheidungsprobleme. Da sie oft den Inhalt des Satzes erraten können, wird diese Schwierigkeit aber verdeckt. Manche haben Probleme damit, Vokale oder den letzten Ton klar zu erkennen. Diese Schwierigkeiten sind vor allem in der Rechtschreibung feststellbar. (2) Auditives Gedächtnis Das auditive Gedächtnis kann als die Anzahl der Einheiten verstanden werden, die sich das Gedächtnis merken kann. Es wird auch als sequenzielle Speicherung und Abruffunktion verstanden. Wir unterliegen natürlichen Einschränkungen und können das Gedächtnis nicht endlos erweitern, aber wir können implizite und explizite Strategien erlernen. Damit lassen sich etwa Dinge in Gruppen und in Zusammenhänge setzen und besser merken. Diese Strategien können in verschiedenen Bereichen angewendet werden. Sie sind auch hilfreich, wenn Vergleiche angestellt oder Analogien beim Vergleich von Worten gesucht werden. Die Fähigkeit zu Reimen etwa ist sehr wichtig für das Lesen und Schreiben. Kann man sich ein Wort nicht lang genug merken, um einen Reim dazu zu finden, hat man auch Lese- und Schreibschwierigkeiten. (3) Auditves Reihen Oft muss man sich nicht nur Begriffe, sondern auch ihre Reihenfolge merken. Ändern Sie die Anordnung einer gesprochenen Anleitung – und sie wird verworren. Das ist ein Problem, unter dem manche LegasthenikerInnen leiden. Die 6 Guide für TrainerInnen Lernspielen stimulieren auditive Prozesse und unterstützen die Jugendlichen darin, nicht nur ihre Gedächtnisfähigkeiten zu verbessern, sondern sich auch die Reihenfolge von Ereignissen besser zu merken. Das beste Training für MarathonläuferInnen ist die Teilnahme an Marathonläufen. Genauso sollen LegasthenikerInnen zur Verbesserung des auditives Reihens diese Fähigkeiten trainieren. (4) Visuelles Unterscheiden Hier geht es um das Unterscheiden zwischen zwei oder mehreren Bildern, die gleichzeitig oder nacheinander gezeigt werden. Diese Fähigkeit ist für das Lesen und Schreiben wichtig, da wir Formen unterscheiden müssen, um Worte zu erkennen. Als Kind beginnen wir, Verbindungen zwischen Klängen und Worten oder Buchstaben herzustellen. Wir verfeinern diesen Prozess und können immer kleinere Unterschiede erkennen. Diese Unterscheidung der “Wortformen” funktioniert aber nur auf dem Niveau, auf dem die jeweiligen Verbindungen hergestellt werden. LegasthenikerInnen mit Leseschwierigkeiten fehlt der wiederholte Kontakt mit den Wortformen und daher auch die klare Karte der kleinen Unterschiede zwischen den Worten. Sie können auch keine Beziehungen zwischen diesen wiederholten Mustern und den dazu gehörenden Klängen herstellen. So verwechseln sie etwa ähnlich klingende Worte wie “Baum” und “Raum”. Die Lernspiele unterstützen das visuelle Unterscheiden. (5) Visuelles Gedächtnis Von den verschiedene Arten des visuellen Gedächtnisses konzentrieren wir uns hier auf jene, die für das Lesen und Schreiben wichtig sind. Wir beschäftigen uns damit, Formen zu erkennen, sie im Kurzeitgedächtnis zu behalten und dann in das Langzeitgedächtnis zu bringen. Und das Bild muss 7 Guide für TrainerInnen auch wieder abrufbar sein. Das Gedächtnis entwickelt sich a) durch Aufgaben, die die Entwicklung entsprechender neuronaler Verbindungen stimulieren und b) durch die Anwendung visueller Strategien, mit denen man sich mehr merken kann. Die einfachste Übung dafür ist das Abschreiben von der Tafel. Aber man muss auch das Erkennen, Erinnern und Abrufen von Wörtern verbessern, die keine reguläre Rechtschreibung aufweisen. (6) Visuelles Reihen Hier geht es um die Präsentation visueller Information auf einer Zeitleiste. Wenn wir einen Ort oder eine Szene betrachten, nehmen wir alle Dinge zur selben Zeit wahr. In einem Gespräch dagegen kommen die Worte hintereinander, d.h. sie liegen auf einer Zeitleiste. Visuelles Reihen ist das Speichern und Abrufen von Bildern in der Reihenfolge, in der sie wahrgenommen wurden. Das geht über das Lesen- und Schreibenkönnen hinaus. Auch das Abrufen von Dingen in der Reihenfolge, in der sie gesehen wurden und das Schreiben einer Geschichte, zu der die Bilder im Kopf entstanden sind, gehören dazu. (7) Raumlage (z.B. oben, unten, hinten, vorne, links, rechts) LegasthenikerInnen haben oft Probleme mit der Raumlage und besonders damit, relative Positionen im Raum (wie links, rechts) zu benennen. “Oben” – ist, beispielweise, eine klar definierte Position. Stehen sich aber zwei Personen gegenüber, dann ist “links” nicht für jede Person gleich. Durch Übung kann diese Vorstellung verbessert werden. Einige Spiele trainieren physische Bewegungen wie etwa die Tanzübung, die natürlich auf einer Tanzmatte (falls vorhanden) noch besser auszuführen wäre. 8 Guide für TrainerInnen Anhang 1 Übersicht über die EDysGate Lernspiele Lernspiele Für Notizen Auditives Unterscheiden Sprachmelodie Reime Anfangsbuchstaben Stopp Vornamen Städtenamen Musik Rhythmen Geräusche Hörbilder Kaufhaus Flughafen Straße Restaurant Kino 9 Guide für TrainerInnen Auditives Gedächtnis Gleicher Ton Klingeltöne Verkehrsgeräusche Schlagzeugrhythmen Vornamen Städtenamen Passender Ton Klingeltöne Verkehrsgeräusche Musikinstrumente Vornamen Städtenamen Reimpaare Wort-Klang-Paare Stopp – Hörbilder Kaufhaus Flughafen Straße Restaurant Kino 10 Guide für TrainerInnen Auditives Reihen Fragen zu einer Geschichte Pack die Reisetasche Geräusche zuordnen Supermarkt Heimkommen 1 Heimkommen 2 Auf der Straße 1 Auf der Straße 2 Spiel eine Folge Geräusche 1 Geräusche 2 Geräusche 3 Klänge 1 Klänge 2 Sprechen Sie Klingon? Lektion 1 Lektion 2 Lektion 3 Lektion 4 Lektion 5 11 Guide für TrainerInnen Visuelles Gedächtnis Das selbe Bild Schuhe 1 Schuhe 2 T-Shirts 1 T-Shirts 2 Auto Logos Passende Bilder Autos T-Shirts Schriftzeichen 1 Schriftzeichen 2 Schuhe Chinesisch Bild-Anfangsbuchstabe Finde ein Objekt! Ballonfahrt 1 Ballonfahrt 2 Segeln 1 Segeln 2 Segeln 3 12 Guide für TrainerInnen Buchstaben in Bewegung Market Bücher Libro Ønsker Totschki Visuelles Unterscheiden Finde die Unterschiede Ewige Liebe Schön und stark Manga Schrift und Zeichen Empfindliche Sohlen Bild im Bild Schülerzeichnung aus Havredal Graffiti Textcollage Kunst Fußsohle Gleiches erkennen Landschaft Gesichter 13 Guide für TrainerInnen Türspion Schriftzeichen Schriftzeichen angeschnitten Ein Bild fehlt Fahrrad Ornamente Graffiti Hochzeit Körperimpressionen Formen und Farben Figur 1 Figur 2 Figur 3 Figur 4 Figur 5 Visuelles Reihen Autofahren Baumreihe 1 Baumreihe 2 Baumreihe 3 Werbetafeln 1 Werbetafeln 2 14 Guide für TrainerInnen Pack deine Tasche Hieroglyphen Papyrus1 Papyrus2 Papyrus3 Papyrus4 Papyrus5 Klingon mu'ghom 1 mu'ghom 2 mu'ghom 3 mu'ghom 4 mu'ghom 5 Fortsetzung folgt Folge 1 Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 15 Guide für TrainerInnen Raumlage Puzzle Industrieromantik Abendstimmung Graffiti aus Mexiko Graffiti aus Spanien Maschine Puzzle, gedreht Heißluftballon Kunst Schottlandimpressionen Sehnsucht Schön und gefährlich Lambada Brettspiel Tangram Dinosaurier Läufer Kamel Adler Schwan 16 Guide für TrainerInnen Anhang 2 Anleitung zur Nutzung des Portals Einleitung Ausgangspunkt ist die Projektwebseite http://www.edysgate.org Hier erhalten Sie erste Informationen über das Anliegen des EDysGate Projekts. Die Projektwebseite ist in Englisch, Deutsch, Spanisch, Dänisch und Bulgarisch verfügbar. Mit einem selbst gewählten LogIn erhält Jede und Jeder Zugang zum Portal und kann alle Spiele nutzen TrainerInnen erhalten auf Wunsch von den ProjektpartnerInnen ein spezielles LogIn, das ihnen die erweiterten Funktionalitäten des Portals zugänglich macht. Die ProjektpartnerInnen haben spezielle Management und Administrationsrechte. 17 Guide für TrainerInnen BenutzerInnen (= StudentInnen, SpielerInnen) In diesem Modus können die Lernspiele genutzt und die Ergebnisse verglichen werden. Loggen Sie sich ein und Sie sehen folgendes Bild: Toolbar “Ausgang” – Sie verlassen das Portal. “Menu” – zeigt oder verdeckt die Liste der Spiele Schnellanleitung zum Downloaden “Fragebogen für BenutzerInnen“ – Bewerten Sie bitte das Portal insgesamt “Fragebogen für TrainerInnen“ – Bewerten Sie bitte die Qualität des Portals 18 Guide für TrainerInnen Menu Sie sehen die Registerkarten: Spiele, Einstellungen, Ergebnisse. Spiele Hier finden Sie die Liste der Spiele, geordnet in sieben Bereiche: Auditives Unterscheiden, Auditives Gedächtnis, Auditives Reihen, Visuelles Gedächtnis, Visuelles Unterscheiden, Visuelles Reihen, Raumlage. Klicken Sie auf die Kreuzchen, um die jeweilige Liste zur Gänze zu öffnen. Wählen Sie ein Spiel aus. Einstellungen Hier können Sie bei Bedarf Ihr Passwort ändern. Ergebnisse Ihre Ergebnisse zu dem jeweiligen Spiel werden hier angezeigt. Die Anzeige erfolgt nur, wenn das Spiel zu Ende gespielt wurde. 19 Guide für TrainerInnen Spielbereich Wählen Sie aus der Liste einen Bereich aus. Im Mittelfeld (Spielbereich) erscheinen kleine Bilder (Icons) zu den einzelnen Spielen. Diese Icons sind eine optische Hilfe, um ein bestimmtes Spiel schneller zu finden. Wählen Sie ein Spiel aus. Im Spielbereich erscheint die Spielanleitung. Sie können sie auch anhören. Klicken Sie dazu auf den Button mit dem Lautsprecher. Zum Start des Spiels klicken Sie auf den Button mit dem Dreieck. Zwischen der Liste und dem Spielbereich sind zwei weitere Buttons: “Restart” – startet das Spiel noch einmal. “Fragebogen zum Spiel” – Hat Ihnen das Spiel gefallen? Hier könnes Sie es bewerten. 20 Guide für TrainerInnen TrainerInnen TrainerInnen kommen nach dem Einloggen auf die “innere” Portalseite, die für die SpielerInnen nicht sichtbar ist. Zu den Spielen geht es oben links. Von der “inneren” Portalseite aus können Sie Ihre Gruppen erstellen und managen, d.h. Sie erstellen für „Ihre“ BenutzerInnen sogenannte Konten (Log Ins). Von hier können Sie sich auch die Ergebnisse „Ihrer“ BenutzerInnen ansehen. BenutzerInnen sind die SpielerInnen oder StudentInnen. Folgende Angaben zu Ihren BenutzerInnen (StudentInnen, SpielerInnen) sind möglich: Pflichtangaben: freigewählter Name und Passwort Falls interessant oder für Sie wichtig: Alter, Geschlecht, Klasse (Gruppe). “Hinzufügen” – fügt neue BenutzerInnen (StudentInnen, SpielerInnen) der jeweiligen Klasse hinzu. 21 Guide für TrainerInnen “Speichern” – Änderungen zu einzelnen BenutzerInnen (StudentInnen) werden gespeichert. “Gehe zu” – zeigt das Portal Sie können sich die Ergebnisse einzelner BenutzerInnen (StudentInnen, SpielerInnen) anschauen. Markieren Sie die entsprechende Zeile in der Tabelle, klicken Sie “Gehe zu”. Nun öffnet sich der Spielbereich. Wenn Sie links “Ergebnisse” anklicken, dann sehen Sie die Ergebnisse des Studenten bzw. der Studentin (wenn dieses Spiel zu Ende gespielt wurde). Tipp: Gruppieren Sie Ihre BenutzerInnen (StudentInnen, SpielerInnen). So wird es leichter, bei einer großen Anzahl von BenutzerInnen eine bestimmte Person zu finden. Dazu können Sie die Gruppen filtern unter “Zeige diese Klasse an”. In der darunter liegenden Tabelle sehen Sie eine Liste der Personen der gewählten Klasse (Gruppe). Zum Blättern klicken Sie auf die Registerkarten der Tabelle. Die Tabellen lassen sich alphabetisch sortieren, indem Sie auf die jeweilige Kopfzeile klicken.