Cittadella - Turismo Padova

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C
ittadella.
Ein Spaziergang
durch die
Geschichte.
Historische Einführung.
Wir laden Sie zu einem Besuch in Cittadella ein, eine
wunderschöne, von Stadtmauern umgebene, mittelalterliche
Stadt. Sie liegt nur wenige Kilometer von wichtigen
Kunstzentren wie Padua, Vicenza und Treviso entfernt
und ist Teil des historischen Kontextes anderer von
Stadtmauern umgebener Städte Venetiens wie Bassano del
Grappa, Marostica, Asolo und Castelfranco Veneto. Die
Stadtgründung geht auf das Jahr 1220 zurück, als Padua
beschloss, im Zentrum der venetischen Ebene ex novo eine
befestigte Stadt zum Schutz der Grenzgebiete der Grafschaft
gegen die Städte Treviso und Vicenza anzulegen, die auch
dazu dienen sollte, die lokalen Feudalherren zu kontrollieren
und eine Politik der Agrarwirtschaft voranzutreiben. Die
neue Ansiedlung entstand in einem Gebiet, das schon in
der Antike besiedelt war: zwar sind Spuren einer paläovenetischen Kultur kaum vorhanden, doch ist die Präsenz
der Römer schon ab dem 2.Jh. v.Chr. nachgewiesen. 148
v.Chr. wird die Postumia geschaffen, eine Straße, die
gesamt Norditalien durchquert und Genua mit Aquileia
verbindet. Mit dem Ende der römischen Herrschaft gerät
das Gebiet sehr wahrscheinlich unter die Kontrolle der
Langobarden, allerdings sind die frühmittelalterlichen
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Quellen äußerst beschränkt; es ist anzunehmen, dass sich
die Gegend entvölkert und das Land verwildert, während
Feudalherrschaften um die kleinen Zentren von Onara,
Fontaniva, Tombolo und Galliera entstehen. Zwischen
dem 12. und dem 13.Jh. beginnt die starke Ausdehnung
der Stadtrepublik Padua auf Kosten der nahen Städte
Treviso und Vicenza; die Gegend an der mittleren Brenta
wird zum Ort der Auseinandersetzungen und in diesem
Kontext kommt es zur Gründung von Cittadella. Zwischen
1237 und 1256 wird Cittadella von dem grausamen
Lokalherren Ezzelin III. da Romano unterdrückt, der 1251
hier die Torre di Malta als schreckliches Gefängnis für seine
Feinde bauen lässt. Im Laufe des 14. und 15. Jh. gerät die
Stadt unter die Herrschaft der Carraresi von Padua und
wird zum eigentlichen Zentrum des Gebiets von Padua.
1406 beginnt für Cittadella, wie auch für das gesamte
Hinterland von Venedig die Herrschaft Venedigs, das seine
Podesta ausschickt, die von der lokalen Bevölkerung stark
angefeindet werden. Die Republik Venedig herrscht hier bis
zum Jahr 1797, als Napoleon mit seinem Italienfeldzug den
gesamten Norden erobert. Nach dem Wiener Kongress (1815)
übernimmt Österreich die Herrschaft über Venetien, bis 1866
die Region in das Italienische Reich eingegliedert wird. Heute
ist Cittadella eine Stadt der Provinz Padua mit ungefähr
20.000 Einwohnern und umfasst ein Gebiet von 36 km².
Die Stadtmauern.
Die Stadtmauern von Cittadella sind eines der wenigen
Beispiele für eine bis heute vollständig erhaltene
Befestigungsmauer mit noch begehbarem Wehrgang. Es
handelt sich um eine der schönsten Befestigungsanlagen
Italiens. Die Mauern sind durchschnittlich 14 Meter hoch,
erreichen jedoch an den Wehrtürmen zur Verteidigung
der Stadttore eine Höhe von bis zu 30 Metern. Der
elliptische Mauerring ist 1461 Meter lang und die
Mauern sind im Durchschnitt 2,10 Meter dick. 36 Türme
unterschiedlicher Größe unterbrechen den Mauerring:
4 Wehrtürme an den entsprechenden Stadttoren, 12
viereckige Türme von 6x4 Metern Grundriss und 22
Metern Höhe, 16 kleinere Türme mit einem Grundriss
von 6x3 Metern und einer Höhe von 15 Metern. Die
Mauer hat fast kein Fundament und wird von den innen
und außen angeschütteten Erdwällen gestützt, zu denen
das beim Ausheben der Stadtgräben anfallende Material
benutzt wurde. Die jüngsten Restaurierungsarbeiten
haben den alten Wehrgang gesichert, der dem Besucher
ungewöhnliche und privilegierte Aussichtspunkte auf
die Stadt bietet. Von oben kann man sehen, dass der
Raum innerhalb der Mauern, der ursprünglich „terra“
genannt wurde, nach einem Schachbrettmuster mit den
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typisch römischen „stradelle“ geometrisch organisiert
ist. Zwei Hauptachsen verbinden die vier Stadttore.
Diese wiederum sind nach den vier Himmelsrichtungen
ausgerichtet und führen im Süden Richtung Padua, im
Westen Richtung Vicenza, im Norden Richtung Bassano
und im Osten Richtung Treviso. Im nordwestlichen Teil
fehlt ein Stück der Mauer. Hier wurde ein Übergang
errichtet, sodass der Rundgang auf den Mauern ohne
Unterbrechung durchgeführt werden kann.
Rundgang innerhalb des Mauerrings.
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Nach dem wunderschönen Spaziergang auf den
Stadtmauern und der Aussicht von oben auf die Stadt
laden wir Sie ein, die Schönheiten der Altstadt zu
entdecken.
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Cittadella, Aussicht auf die Altstadt
vom Turm der Porta Bassano.
Cittadella, Ansicht des nordöstlichen
Teils der Stadtmauer.
Cittadella, Ansicht der Stadtmauer
von den Parkanlagen außerhalb der Stadtmauer.
Cittadella, der Wehrgang.
Cittadella, Treppen und Übergang über die Lücke
im nordwestlichen Teil der Stadtmauer.
Porta Bassanese.
Es handelt sich um den wichtigsten und am stärksten
befestigten Teil der gesamten Stadtmauer. Hier befand
sich im Falle eines Angriffs die letzte Zufluchtsstätte
der Gemeinschaft, deshalb war dieser Teil auch von
einem inneren Festungsgraben, der mit dem äußeren
in Verbindung stand, geschützt. Hier waren die 5
Tore, drei nach außen und zwei nach innen, mit
Zugbrücken und Falltüren ausgestattet. Das größte
der Stadttore umfasste auch die Casa del Capitano,
Lokale für die Garnison, Lagerräume, einen Brunnen,
einen Backofen u.a. Der hohe Wehrturm bietet noch
heute mit seinen
30 Metern
eine herrliche
Aussicht auf die
Umgebung. Auf
der zur Stadt
gerichteten Seite
ist die Wand
des Turms mit
einem Fresko
geschmückt, das
den Wagen der
Carraresi und
das Wappen von
Padua darstellt.
In der Festung
befindet sich die
Casa del Capitano,
in der bei den
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Restaurierungsarbeiten Fresken aus der Zeit der
Carraresi, Malatesta, Sanseverino und Borromeo
freigelegt wurden. Der Fresko-Saal mit seinem jener
Epoche entsprechenden Ambiente kann besichtigt
werden. Er ist heute Sitz des Fremdenverkehrsbüros IAT
und dient als Eingang zum Wehrgang.
Porta Padovana.
Die Porta Padovana war das Haupttor zur Stadt. An den
Außenwänden riesige
Fresken mit dem Wagen
der Carraresi und dem
Wappen von Padua,
ein rotes Kreuz auf
weißem Hintergrund.
Der Komplex besteht
aus drei Toren und
einem Waffenarsenal
mit einer gemauerten
Wendeltreppe. Am
eindrucksvollsten ist
jedoch der massive
Malta-Turm, der an den
Wehrturm angebaut
wurde.
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Malta-Turm und
Archäologisches Museum.
Der mächtige Bau an
der Innenseite der Porta
Padova wird Torre di
Malta genannt. Dieser
Turm wurde 1251 von
dem despotischen
Herrscher Ezzelin III. da
Romano als Gefängnis
für seine Feinde gebaut.
Die Festung stand bei
den Zeitgenossen unter
einem traurigen Ruf.
Hier wurden Grausamkeiten begangen, die sogar von
Dante in seiner Göttlichen Komödie angesprochen
werden. Heute befindet sich in seinen Sälen das
Archäologische Stadtmuseum und hier werden Vorträge
und Kongresse veranstaltet. Im Museum ist eine
Sammlung archäologischer Funde aus der Gegend von
Cittadella aufbewahrt, die von der Bronzezeit bis zur
Renaissance reichen.
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Kirche Santa Maria
del Torresino.
Die Kirche ist in der Nähe der Porta Padova an die Stadtmauer
angebaut und hat ihren Namen von dem kleinen Turm (torresino)
daneben, dem einzigen
keilförmigen Turm in den
Stadtmauern, der schon immer
als Glockenturm diente. In
der Kirche ein interessantes
Kruzifix aus Holz und
Seitenaltäre mit Gemälden;
interessant sind außerdem die
Kanzel, das mittelalterliche
Marmorbecken aus der Kirche
San Nicolò in Mejaniga,
einem Dorf, das hier vor der
Gründung von Cittadella
existierte. In der Kirche werden
heute Ausstellungen gezeigt.
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Porta Bassanese.
Porta Padovana.
Archäologisches Museum.
Kirche Santa Maria del Torresino.
Porta Vicentina.
Palazzo Pretorio.
Dom.
Rathaus Andrea Mantegna.
Teatro sociale.
Pieve di San Donato.
Franziskanerkloster.
Villa Ca’ Nave.
Öffnung bei Nacht.
Historische Umzüge.
Dom, Museum und Pinakothek.
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Der Dom wurde zwischen 1774 und 1826 von drei
verschiedenen Architekten gebaut. Einer davon war Domenico
Cerato, der Architekt u.a. von Prato della Valle in Padua. In
der Sakristei befindet sich eine Pinakothek, wo Werke von
berühmten Malern ausgestellt sind, darunter “La Cena in
Emmaus” von Jacopo da Ponte, “Lamento sul Corpo di Cristo”
von Andrea da Murano, “La Flagellazione”, ein Werk, das
Palma il Giovane zugeschrieben wird. Der Dom hat im
Glockenturm ein Museum für Sakralkunst, in dem alle in den
verschiedenen Epochen in der Domkirche aufgestellten Werke
versammelt sind. Es handelt sich um eine reiche und vielfältige
Porta Vicentina und Porta
Trevisana.
Porta Vicenza ist der Westeingang der Stadt, Porta Treviso der
östliche. Sie sind mit einem 22 und einem 25 Meter hohen
Wehrturm und einem dreifachen Torsystem ausgestattet. Leider
ist von den äußeren Sektoren und den Zugbrücken nach den
napoleonischen Angriffen und den Verwüstungen des 19.Jh.
kaum etwas erhalten. Die Innenseite der Porta Vicenza ist mit
einem Fresko der Kreuzigung dekoriert, das Fresko an der Porta
Treviso hingegen stellt die Krönung der Jungfrau Maria und die
Verkündigung dar.
Palazzo Pretorio.
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Sammlung von liturgischen Gegenständen, Altarparamenten,
Goldschmiedearbeiten, Gemälden, Statuen und Inschriften.
Palazzo della Loggia.
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Das große Gebäude des Gemeindehauses liegt an der Straße
in der Nähe der Porta Treviso und war Sitz der Podesta,
die zuerst von der Stadt Padua und dann von der Republik
Venedig geschickt worden waren. Die Innenausstattung
beeindruckt mit der falschen Tapisserie mit vertikalen
Streifen, bunten Zierleisten und Medaillons. Interessant ist
auch das Eingangstor aus rosa Marmor mit einem Relief mit
dem Markuslöwen und zwei Medaillons mit den Bildern von
Pandolfo Malatesta und seinem Bruder Carlo, die Herren von
Cittadella waren. Das erst vor Kurzem restaurierte Gebäude
ist heute Sitz der Städtischen Stiftung Fondazione Pretorio
Onlus, die Landesausstellungen organisiert.
Seit dem 15.Jh. aufgrund der Loggia im Erdgeschoss
unter dem Namen Palazzo della Loggia bekannt.
Heute ist dieses Gebäude Sitz der Stadtpolizei und
des Verbands Pro Cittadella.1816 wurde der Palazzo
nach den Regeln des Klassizismus vom Architekten
Carlo Barera renoviert. Unter den vom alten Palazzo
erhaltenen Elementen sind das Fries entlang der Loggia
im Erdgeschoss mit den Wappen der Podesta Venetiens
und das Relief des Markuslöwen aus dem 15.Jh. zu
erwähnen, das von der Bevölkerung während der Zeit
Napoleons versteckt gehalten worden war und später in
einer Mauer des Palasts wieder entdeckt wurde.
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Rathaus Andrea Mantegna.
Das neue Rathaus ist das Symbol für die moderne
Architektur der Stadt. Die Büros der Stadtverwaltung
sind in einem historischen und von der Bevölkerung
geschätzten Gebäude untergebracht, der früheren, nach
Viktor Emanuel II. benannten Grundschule.
Teatro Sociale.
Das Theater steht an der Via
Indipendenza in Richtung
Porta Vicenza. Es wurde 1817
von Giacomo Bauto entworfen
und dann von Francesco
Cibale fertig gestellt, während
die elegante klassizistische
Fassade Giuseppe Japelli, dem
Architekten des berühmten
Caffè Pedrocchi in Padua,
zugeschrieben wird. Das
Theater hat ein Atrium, einen
halbkreisförmigen Saal mit
Bühne, drei Ränge und einen
Rauchersaal. Die herrlichen
Fresken stellen Blumen,
Putten und allegorische
Figuren dar und wurden
von dem Bühnenbildner und
Maler Francesco Bagnara ausgeführt. Er soll auch
die Dekoration des Theaters “La Fenice” in Venedig
geschaffen haben.
frühmittelalterlichen Bau mit Apsis. Die Kirche wurde,
wie auch die Stadtmauern, aus dem Kies der Brenta
gebaut. Im Kircheninneren drei Schiffe mit Tragwerkdecke
aus Holz, zu sehen sind Fresken aus dem 14.Jh. und
Fundstücke aus der Zeit der Langobarden.
Kloster San Francesco.
Das Franziskanerkloster wurde um 1481 gegründet
und war seit jeher ein in Cittadella aktives spirituelles
Zentrum. Um den einfachen Kirchturm liegen der
wunderschöne Kreuzgang mit Arkaden an 2 Seiten und
die Klosterräume mit ihren interessanten Kappendecken.
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Besichtigungen außerhalb der
Stadtmauern.
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Die einschiffige Kirche mit drei Altären mit Altarbildern
ist mit Fresken und Grabmälern wichtiger Familien
ausgestattet. Im Kloster sind außerdem die Gemälde
venetischer Maler aus dem 17. und 18.Jh. aufbewahrt,
das schönste davon ist eine “Madonna con il Bambino
tra i Santi Francesco e Antonio da Padova”.
Pieve di San Donato.
Villa Ca’ Nave
und Oratorio del Salvatore.
Zwei Kilometer von Stadtzentrum entfernt steht an
der Staatsstraße Richtung Padua die uralte Taufkirche
S. Donato. Ein seit der Antike geweihter Ort, wo im
6.Jh. die erste christliche Pfarre der Gegend entstand.
Sie diente bis 1376 als Pfarrkirche und wurde dann
vom größeren Dom der Stadt abgelöst. Es handelt
sich unter architektonischem Gesichtspunkt um einen
An der Straße, die von der Altstadt von Cittadella nach
Padua führt, liegt die Villa mit ihrem quadratischen
Hauptbau, an den zwei mit Zinnen gekrönte Türmchen
mit den orthogonalen Seitenflügeln anschließen. Bernardo
Nave beschloss, nachdem er von der Republik Venedig den
Adelstitel erhalten hatte, das in seinem Besitz befindliche
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Gotteshaus an diesem Ort zu renovieren und ein Mausoleum
an die Stelle eines antiken, dem Heiligen Lazarus geweihten
Xenodochiums zu bauen. 1689 war der Bau der Kapelle San
Salvatore abgeschlossen: die Fassade in neopalladianischem
Stil wurde aus weißem Stein und Marmor aus Verona
gebaut. Die Qualität des Entwurfs lässt auf den Architekten
Antonio Gaspari schließen. Die Innendekoration der Kirche
ist ein wertvolles und homogenes Beispiel für malerische
und bildhauerische Dekoration des späten 17.Jh.. Die
Wandmalereien können dem französischen Maler Louis
Dorigny zugeschrieben werden, Marmordekorationen und
Büsten dem Niederländer Giusto Le Court.
Veranstaltungen.
Wochenmarkt: jeden Montag Vormittag
Flohmarkt und Bioprodukte: jeden dritten
Sonntag im Monat.
Workshops für Familien: jeden ersten
Sonntag im Monat. Hier lernen die
Kinder zusammen mit ihren Eltern
die mittelalterlichen
Handwerksberufe kennen:
gotische Schrift, Arbeiten
aus Ton und Leder.
Anmeldung obligatorisch.
Führungen Samstag
Nachmittag im Fremdenverkehrsbüro IAT.
Öffnung des Wehrgangs zu nächtlichen Spaziergängen,
Kerzenbeleuchtung, in regelmäßigen Abständen.
Fiera di San Giuseppe: im März findet in der Altstadt der
traditionelle Markt der Baumschulen und die Ausstellung
der Landmaschinen statt.
Mittelalterliche Veranstaltung “Voci dall’Evo di Mezzo”:
Letztes September-Wochenende. An diesen beiden Tagen
werden auf den Plätzen und Straßen mittelalterliche
Szenen dargestellt, mit Zeltlagern der Soldaten,
historische Bogenschützen, Bänkelsängern und Gauklern,
historischen Spielen, dem mittelalterlichen Markt und
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den Handwerksleuten. Ein besonderes Schauspiel bieten
die Falkenjagd mit verschiedenen Raubvögeln und der
Teilnahme des Publikums. Bei Sonnenuntergang schließt
die Veranstaltung mit einem Feuerwerk und dem “Brand
der Burg”.
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Die Fiera Franca von Cittadella: Oktober. Es handelt sich
um eine Ausstellung der Viehzüchter mit alter Tradition.
Sie geht auf das Jahr 1231 zurück, als Padua beschloss, die
Marktprivilegien von Onara nach Cittadella zu verlegen.
Heute findet diese Messe nicht mehr in der Altstadt sondern
im industrieviertel statt, auch wenn bis vor wenigen Jahren
noch die Tiere auf deGlacis standen (ein Kiesweg zwischen
den Stadtmauern und dem Graben). In der Altstadt findet
ein großer Markt statt, wo jede Art von Waren angeboten
wird, und bei den Sportplätzen wird ein Vergnügungspark
eingerichtet.
Krippenausstellung in der Torresino-Kirche in der Weihnachtszeit.
Palazzo Pretorio
Fremdenverkehrsinformationen
IAT Cittadella
Via G. Marconi, 30
Fondazione Pretorio Tel. +39 049 9413474
Kann bei Kunstausstellungen oder nach Reservierung beim Fremdenverkehrsbüro IAT besichtigt werden
Porte Bassanesi, 2
Tel. +39 049 9404485
Fax +39 049 5972754
http://turismo.comune.cittadella.pd.it
[email protected]
Torresino-Kirche
Wehrgang
Sommeröffnungszeiten: vom 1.April bis zum 31. Oktober
Montag-Freitag von 09.00 bis 13.00; von 14.00 bis 18.00 Uhr
Dienstag geschlossen
Samstag und Sonntag von 09.00 bis 12.30; von 15.00 bis 19.00 Uhr
Winteröffnungszeiten: vom 1. November bis zum 31. März
Montag-Freitag von 09.00 bis 13.00; von 14.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag geschlossen
Samstag von 09.00 bis 13.00; von 14.00 bis 16.30 Uhr
Sonntag von 09.00 bis 12.00; von 14.00 bis 17.00 Uhr
Geschlossen 1.Januar, 1. November, 25. Dezember
Maltaturm und Archäologisches Stadtmuseum
Via Stradella del Cristo
Sommeröffnungszeiten: vom 1.April bis zum 31. Oktober
Samstag von 09.00 bis 12.30; von 15.00 bis 19.00 Uhr
Sonntag von 09.00 bis 12.30; von 15.00 bis 19.00 Uhr
Winteröffnungszeiten: vom 1. November bis um 31.März
Samstag von 14.00 bis 16.30 Uhr
Sonntag von 09.00 bis 12.00; von 14.00 bis 17.00 Uhr
Geschlossen 1.Januar, 1. November, 25. Dezember
Dom von Cittadella und Pinakothek
Via G. Garibaldi, neben Porta Padova
Kann bei Kunstausstellungen oder nach Reservierung beim Fremdenverkehrsbüro IAT besichtigt werden
Oratorio del Salvatore von Villa Ca’ Nave
Via Borgo Padova
Kann nach Reservierung beim Fremdenverkehrsbüro IAT besichtigt werden
Pfarrkirche San Donato
Via S. Donato - Von 09.00 bis 12.00; von 15.30 bis 18.30 Uhr
Franziskanerkloster
Via Borgo Treviso - Von 09.00 bis 12.00; von 15.30 bis 18.30 Uhr
Nützliche Telefonnummern
Rathaus Auskunft Tel. +39 049 9413411
Stadtpolizei Tel. +39 049 9413488
Fremdenverkehrsbüro IAT Tel. +39 049 9404485
Stadtbibliothek Tel. +39 0499413470
Krankenhaus Tel. +39 049 9424111
Poste Tel. +39 049 9488311
FLUGHAFEN
TREVISO
MAUTSTELLEN
ORTSCHAFT
EUGANEISCHE HÜGEL
FLUGHAFEN
VENEZIA
AUTO
RICHTUNG MILANO
Piazza Pierobon
Von 09.00 bis 12.00; von 15.30 bis 18.30 Uhr
BAHN
RICHTUNG TRIESTE
A4
FLUGHAFEN
VERONA
Dommuseum
BAHN
AUTO
A4
TEOLO
AUTOBAHN A13
Via Marconi, 5
Eingang durch den von Freiwilligen geführten Dritte-Welt-Laden
“Bottega del Mondo”.
Uhrzeiten können variieren: von 09.30 bis 12.00; von 16.00 bis
19.00 Uhr
Geschlossen Montag und Dienstag Vormittag
Teatro Sociale
Via Indipendenza
Pro Cittadella Tel. +39 049 5970627
Besichtigung muss unter der Nummer der IAT vorgemerkt werden
RICHTUNG BOLOGNA
Tel. +39 049 8767911
Fax +39 049 650794
www.turismopadova.it
www.turismotermeeuganee.it
Entwickelt in Zusammenarbeit mit:
Comune
Cittadella
© Fotos: Libreria Vettori: +39 0499400370, Stradella della Fabbrica 5, 35013 Cittadella Pd.
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Giugno 2011
Sommeröffnungszeiten: vom 1.April bis zum 31. Oktober
Montag-Freitag von 09.00 bis 13.00 und von 14.00 bis 18.00 Uhr
Dienstag geschlossen
Samstag und Sonntag von 09.00 bis 12.30; von 14.30 bis 19.00 Uhr
Winteröffnungszeiten: vom 1. November bis zum 31. März
Montag-Freitag von 09.00 bis 13.00; von 14.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag geschlossen
Samstag von 09.00 bis 13.00; von 14.00 bis 16.30 Uhr
Sonntag von 09.00 bis 12.00; von 14.00 bis 17.00 Uhr
Geschlossen 1.Januar, 1. November, 25. Dezember
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