Roberts 7 Merksätze für Markenpfleger

Werbung
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5
6
7
Corporate Identity ./. Kreativität
Claim ./. Slogan
Fragen ./. Antworten
Management ./. Belegschaft
Eine gute Corporate Identity ist ein dienlicher Rahmen für
unterschiedliche Aufgaben. Beim Corporate Design der Marke und bei
der Entwicklung der Rahmengestaltung darf die Kreation kein
Selbstzweck sein. Eine grundlegende Copy-Strategie für Vertrieb und
Marketing gehört mit in die Manuals. Schließlich sollen die Richtlinien
eine geschätzte Hilfe im Alltag werden, die für eine einheitliche
Ausrichtung der Kommunikation sorgen. Manuals für Corporate
Identity und Design sind als sich weiterentwickelnde Handbücher zu
sehen, auf die jeder Mitarbeiter und Partner zugreifen kann.
Ein Claim benennt die Spezialität der Marke und hilft als kompakt
formuliertes Versprechen bei der unmissverständlichen
Positionierung. Er muss nicht Teil des Namens der juristischen Person
sein. Ein Slogan funktioniert gut im Zusammenhang mit werblichen
Aussagen und wirkt emotional. Isoliert vom Produkt und alleinstehend mit der Marke wirkt er allerdings oft unbeholfen.
Deshalb: Lieber keinen Slogan als einen mittelmäßigen; häufig
wechselnde Slogans stärken nicht die Souveränität der Marke!
Eine Marke sollte die Antwort auf ein Bedürfnis sein, darf dabei aber
nicht belehrend oder überheblich wirken. Durch allzu weit gehende
Erklärungen werden Missverständnisse erzeugt. Sinnvoller ist es
stattdessen, Fragen aufzuwerfen, die für Ihre Zielgruppe so spannend
sind, dass sie sich von Ihnen die Antworten holen möchte.
So rollt das Marketing dem Vertrieb einen Teppich zum Kunden aus.
Corporate Identity und Markenstrategie sind ein Königsweg und
werden von der Unternehmensführung vorgegeben. Klar ist jedoch
auch, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Ziele und Vorgaben
nur erfüllen können, wenn sie akzeptiert werden.
Mitarbeiter arbeiten effizienter und zielorientierter, wenn sie wissen,
welche Ziele das Unternehmen verfolgt und welche Rolle ihnen
persönlich in diesem Gesamtkontext zukommt.
Strategien gewinnen an Akzeptanz, wenn die Mitarbeiter in die
Erarbeitung einbezogen werden.
Das Corporate Design legt den Fokus auf die Marke
und darf nicht überfrachtet sein. In die Manuals gehören
Festlegungen für grundsätzliche Copy-Strategien, um
die Medien mit einer Vorgabe für inhaltliche Ausrichtungen sicher am Kern der Marke zu wissen.
Konzentrieren Sie sich in der Rahmengestaltung für
Ihre Marke auf unmissverständliche Aussagen und
belasten Sie die Markenbildung nicht mit
Botschaften, die zu werblich sind.
Erklären Sie sich im Marketing nicht in Gänze, zumal
dadurch Missverständnisse erzeugt werden könnten.
Ihr Marketing sollte vielmehr Fragen im Kopf der
Zielgruppe erzeugen, die es sich zu stellen lohnt.
Diskutieren Sie die Grundlagen der Marke nicht mit
der Belegschaft. Stellen Sie aber sicher, dass
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Richtung
kennen, in die Sie gehen möchten, und beziehen
Sie sie in die Umsetzung ein.
Roberts
STRATEGIE
7
MERKSÄTZE
FÜR MARKENPFLEGER
WIR PROFILIEREN SPEZIALISTEN
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit diesem Heftchen möchten wir Ihnen ein
paar Erfahrungen – in „Merksätzen“ auf
den Punkt gebracht – als kleine Anregung
für Ihre Positionierung am Markt mitgeben.
Roberts
STRATEGIE
Seit 1988 unterstützt Roberts Unternehmen und Institutionen in
der zielsicheren Positionierung. Mit unserem Key-ID-Ansatz finden wir
sicher die Aspekte, die Ihre Marke zukünftig erfolgreich machen.
Am besten als Spezialist in klar definierten Märkten.
KEY-ID -ANSATZ – STRUKTUR UND VORGEHEN
UNTERNEHMEN
Robert Köster
Geschäftsführer
Roberts Marken & Kommunikation GmbH
+49 561 93893-0 | www.roberts.de
MARKT
Klärung der Kernkompetenzen
Positionierungsstrategie
Klärung Vision, Mission, Werte
Operationalisiertes Leitbild
Interne Kommunikation
MAFO – Sicherung Wachstum
Marketingstrategie
Vertriebsstrategie
Kommunikationsstrategie
Arbeitgebermarke
1
2
3
Eigensinn ./. Kosten
Selbstbild ./. Fremdbildd
Kernkompetenz ./. Bauchladen
Recht häufig begegnen uns zwei Ausprägungen
der Unternehmensführung:
1. Die vertriebs- und kostenorientierte: Wirtschaftlich
effektiv, fährt sie im Windschatten innovativer und eigensinniger
Unternehmen – und geht dabei wenig Risiken ein.
2. Die marken- und motivationsorientierte: Diese eher
„eigensinnige“ Form will den Markt immer wieder neu bewegen,
geht Risiken ein und bindet ihre Kunden auch emotional – mit einer
hohen Fehlerverzeihbarkeit.
Die Marketing-Kommunikation darf das Gleichgewicht
von Selbstbild und Fremdbild nicht beeinflussen. Vielmehr sollte der
Charakter eines Unternehmens 1:1 transportiert werden.
Produkt- und Kommunikationsmarketing müssen sich dessen bewusst
sein. Das klingt zunächst simpel. Allerdings sind Maßnahmen oft nicht
ausreichend am Kern der Marke, dem Image des Unternehmens oder
an der Vertriebsphilosophie orientiert und wirken dann
schnell unglaubwürdig.
Von 100 Personen drei gezielt anzusprechen, ist wirkungsvoller, als
alle erreichen zu wollen. Hoch spezialisierte Marken sind gerade
deshalb sympathisch, weil sie unmissverständlich sind.
Deutsche Unternehmen werden in globalen Märkten als Spezialisten
geschätzt – vor allem wegen ihrer Fähigkeit, sich auf eine Sache zu
konzentrieren und diese optimal zu entwickeln. Mit Dachmarkenstrategien können Unternehmen durch hoch spezialisierte Submarken
auch international in die Breite wachsen.
Auffällig erfolgreich sind Unternehmen, wenn sie sich
von beiden Formen das Beste aneignen: Die vertriebsorientierte Struktur, gepaart mit der emotionalen
Bindung einer sympathischen Marke, die sich auch
stark über Dialog-Marketing und PR-Strategien bildet.
Marketing-Kommunikation und Produkt-Marketing
sind zwei Seiten einer Medaille:
Die eine vermittelt schon heute das Image,
das die andere für die Zukunft behutsam
weiterentwickelt.
Positionieren Sie sich als Spezialist punktgenau und
sorgen Sie dafür, dass Ihre Spezialität als Kern der
Marke erkennbar ist. Prüfen Sie Spezialisierungen auf
Submarken-Potenzial. Das kann auch organisatorisch
durchaus gesund sein.
WIR PROFILIEREN SPEZIALISTEN
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit diesem Heftchen möchten wir Ihnen ein
paar Erfahrungen – in „Merksätzen“ auf
den Punkt gebracht – als kleine Anregung
für Ihre Positionierung am Markt mitgeben.
Roberts
STRATEGIE
Seit 1988 unterstützt Roberts Unternehmen und Institutionen in
der zielsicheren Positionierung. Mit unserem Key-ID-Ansatz finden wir
sicher die Aspekte, die Ihre Marke zukünftig erfolgreich machen.
Am besten als Spezialist in klar definierten Märkten.
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Robert Köster
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Roberts Marken & Kommunikation GmbH
+49 561 93893-0 | www.roberts.de
MARKT
Klärung der Kernkompetenzen
Positionierungsstrategie
Klärung Vision, Mission, Werte
Operationalisiertes Leitbild
Interne Kommunikation
MAFO – Sicherung Wachstum
Marketingstrategie
Vertriebsstrategie
Kommunikationsstrategie
Arbeitgebermarke
1
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Eigensinn ./. Kosten
Selbstbild ./. Fremdbildd
Kernkompetenz ./. Bauchladen
Recht häufig begegnen uns zwei Ausprägungen
der Unternehmensführung:
1. Die vertriebs- und kostenorientierte: Wirtschaftlich
effektiv, fährt sie im Windschatten innovativer und eigensinniger
Unternehmen – und geht dabei wenig Risiken ein.
2. Die marken- und motivationsorientierte: Diese eher
„eigensinnige“ Form will den Markt immer wieder neu bewegen,
geht Risiken ein und bindet ihre Kunden auch emotional – mit einer
hohen Fehlerverzeihbarkeit.
Die Marketing-Kommunikation darf das Gleichgewicht
von Selbstbild und Fremdbild nicht beeinflussen. Vielmehr sollte der
Charakter eines Unternehmens 1:1 transportiert werden.
Produkt- und Kommunikationsmarketing müssen sich dessen bewusst
sein. Das klingt zunächst simpel. Allerdings sind Maßnahmen oft nicht
ausreichend am Kern der Marke, dem Image des Unternehmens oder
an der Vertriebsphilosophie orientiert und wirken dann
schnell unglaubwürdig.
Von 100 Personen drei gezielt anzusprechen, ist wirkungsvoller, als
alle erreichen zu wollen. Hoch spezialisierte Marken sind gerade
deshalb sympathisch, weil sie unmissverständlich sind.
Deutsche Unternehmen werden in globalen Märkten als Spezialisten
geschätzt – vor allem wegen ihrer Fähigkeit, sich auf eine Sache zu
konzentrieren und diese optimal zu entwickeln. Mit Dachmarkenstrategien können Unternehmen durch hoch spezialisierte Submarken
auch international in die Breite wachsen.
Auffällig erfolgreich sind Unternehmen, wenn sie sich
von beiden Formen das Beste aneignen: Die vertriebsorientierte Struktur, gepaart mit der emotionalen
Bindung einer sympathischen Marke, die sich auch
stark über Dialog-Marketing und PR-Strategien bildet.
Marketing-Kommunikation und Produkt-Marketing
sind zwei Seiten einer Medaille:
Die eine vermittelt schon heute das Image,
das die andere für die Zukunft behutsam
weiterentwickelt.
Positionieren Sie sich als Spezialist punktgenau und
sorgen Sie dafür, dass Ihre Spezialität als Kern der
Marke erkennbar ist. Prüfen Sie Spezialisierungen auf
Submarken-Potenzial. Das kann auch organisatorisch
durchaus gesund sein.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
mit diesem Heftchen möchten wir Ihnen ein
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den Punkt gebracht – als kleine Anregung
für Ihre Positionierung am Markt mitgeben.
Roberts
STRATEGIE
Seit 1988 unterstützt Roberts Unternehmen und Institutionen in
der zielsicheren Positionierung. Mit unserem Key-ID-Ansatz finden wir
sicher die Aspekte, die Ihre Marke zukünftig erfolgreich machen.
Am besten als Spezialist in klar definierten Märkten.
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Robert Köster
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MARKT
Klärung der Kernkompetenzen
Positionierungsstrategie
Klärung Vision, Mission, Werte
Operationalisiertes Leitbild
Interne Kommunikation
MAFO – Sicherung Wachstum
Marketingstrategie
Vertriebsstrategie
Kommunikationsstrategie
Arbeitgebermarke
1
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Eigensinn ./. Kosten
Selbstbild ./. Fremdbildd
Kernkompetenz ./. Bauchladen
Recht häufig begegnen uns zwei Ausprägungen
der Unternehmensführung:
1. Die vertriebs- und kostenorientierte: Wirtschaftlich
effektiv, fährt sie im Windschatten innovativer und eigensinniger
Unternehmen – und geht dabei wenig Risiken ein.
2. Die marken- und motivationsorientierte: Diese eher
„eigensinnige“ Form will den Markt immer wieder neu bewegen,
geht Risiken ein und bindet ihre Kunden auch emotional – mit einer
hohen Fehlerverzeihbarkeit.
Die Marketing-Kommunikation darf das Gleichgewicht
von Selbstbild und Fremdbild nicht beeinflussen. Vielmehr sollte der
Charakter eines Unternehmens 1:1 transportiert werden.
Produkt- und Kommunikationsmarketing müssen sich dessen bewusst
sein. Das klingt zunächst simpel. Allerdings sind Maßnahmen oft nicht
ausreichend am Kern der Marke, dem Image des Unternehmens oder
an der Vertriebsphilosophie orientiert und wirken dann
schnell unglaubwürdig.
Von 100 Personen drei gezielt anzusprechen, ist wirkungsvoller, als
alle erreichen zu wollen. Hoch spezialisierte Marken sind gerade
deshalb sympathisch, weil sie unmissverständlich sind.
Deutsche Unternehmen werden in globalen Märkten als Spezialisten
geschätzt – vor allem wegen ihrer Fähigkeit, sich auf eine Sache zu
konzentrieren und diese optimal zu entwickeln. Mit Dachmarkenstrategien können Unternehmen durch hoch spezialisierte Submarken
auch international in die Breite wachsen.
Auffällig erfolgreich sind Unternehmen, wenn sie sich
von beiden Formen das Beste aneignen: Die vertriebsorientierte Struktur, gepaart mit der emotionalen
Bindung einer sympathischen Marke, die sich auch
stark über Dialog-Marketing und PR-Strategien bildet.
Marketing-Kommunikation und Produkt-Marketing
sind zwei Seiten einer Medaille:
Die eine vermittelt schon heute das Image,
das die andere für die Zukunft behutsam
weiterentwickelt.
Positionieren Sie sich als Spezialist punktgenau und
sorgen Sie dafür, dass Ihre Spezialität als Kern der
Marke erkennbar ist. Prüfen Sie Spezialisierungen auf
Submarken-Potenzial. Das kann auch organisatorisch
durchaus gesund sein.
WIR PROFILIEREN SPEZIALISTEN
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den Punkt gebracht – als kleine Anregung
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Roberts
STRATEGIE
Seit 1988 unterstützt Roberts Unternehmen und Institutionen in
der zielsicheren Positionierung. Mit unserem Key-ID-Ansatz finden wir
sicher die Aspekte, die Ihre Marke zukünftig erfolgreich machen.
Am besten als Spezialist in klar definierten Märkten.
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Robert Köster
Geschäftsführer
Roberts Marken & Kommunikation GmbH
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MARKT
Klärung der Kernkompetenzen
Positionierungsstrategie
Klärung Vision, Mission, Werte
Operationalisiertes Leitbild
Interne Kommunikation
MAFO – Sicherung Wachstum
Marketingstrategie
Vertriebsstrategie
Kommunikationsstrategie
Arbeitgebermarke
1
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Eigensinn ./. Kosten
Selbstbild ./. Fremdbildd
Kernkompetenz ./. Bauchladen
Recht häufig begegnen uns zwei Ausprägungen
der Unternehmensführung:
1. Die vertriebs- und kostenorientierte: Wirtschaftlich
effektiv, fährt sie im Windschatten innovativer und eigensinniger
Unternehmen – und geht dabei wenig Risiken ein.
2. Die marken- und motivationsorientierte: Diese eher
„eigensinnige“ Form will den Markt immer wieder neu bewegen,
geht Risiken ein und bindet ihre Kunden auch emotional – mit einer
hohen Fehlerverzeihbarkeit.
Die Marketing-Kommunikation darf das Gleichgewicht
von Selbstbild und Fremdbild nicht beeinflussen. Vielmehr sollte der
Charakter eines Unternehmens 1:1 transportiert werden.
Produkt- und Kommunikationsmarketing müssen sich dessen bewusst
sein. Das klingt zunächst simpel. Allerdings sind Maßnahmen oft nicht
ausreichend am Kern der Marke, dem Image des Unternehmens oder
an der Vertriebsphilosophie orientiert und wirken dann
schnell unglaubwürdig.
Von 100 Personen drei gezielt anzusprechen, ist wirkungsvoller, als
alle erreichen zu wollen. Hoch spezialisierte Marken sind gerade
deshalb sympathisch, weil sie unmissverständlich sind.
Deutsche Unternehmen werden in globalen Märkten als Spezialisten
geschätzt – vor allem wegen ihrer Fähigkeit, sich auf eine Sache zu
konzentrieren und diese optimal zu entwickeln. Mit Dachmarkenstrategien können Unternehmen durch hoch spezialisierte Submarken
auch international in die Breite wachsen.
Auffällig erfolgreich sind Unternehmen, wenn sie sich
von beiden Formen das Beste aneignen: Die vertriebsorientierte Struktur, gepaart mit der emotionalen
Bindung einer sympathischen Marke, die sich auch
stark über Dialog-Marketing und PR-Strategien bildet.
Marketing-Kommunikation und Produkt-Marketing
sind zwei Seiten einer Medaille:
Die eine vermittelt schon heute das Image,
das die andere für die Zukunft behutsam
weiterentwickelt.
Positionieren Sie sich als Spezialist punktgenau und
sorgen Sie dafür, dass Ihre Spezialität als Kern der
Marke erkennbar ist. Prüfen Sie Spezialisierungen auf
Submarken-Potenzial. Das kann auch organisatorisch
durchaus gesund sein.
WIR PROFILIEREN SPEZIALISTEN
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit diesem Heftchen möchten wir Ihnen ein
paar Erfahrungen – in „Merksätzen“ auf
den Punkt gebracht – als kleine Anregung
für Ihre Positionierung am Markt mitgeben.
Roberts
STRATEGIE
Seit 1988 unterstützt Roberts Unternehmen und Institutionen in
der zielsicheren Positionierung. Mit unserem Key-ID-Ansatz finden wir
sicher die Aspekte, die Ihre Marke zukünftig erfolgreich machen.
Am besten als Spezialist in klar definierten Märkten.
KEY-ID -ANSATZ – STRUKTUR UND VORGEHEN
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Robert Köster
Geschäftsführer
Roberts Marken & Kommunikation GmbH
+49 561 93893-0 | www.roberts.de
MARKT
Klärung der Kernkompetenzen
Positionierungsstrategie
Klärung Vision, Mission, Werte
Operationalisiertes Leitbild
Interne Kommunikation
MAFO – Sicherung Wachstum
Marketingstrategie
Vertriebsstrategie
Kommunikationsstrategie
Arbeitgebermarke
1
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Eigensinn ./. Kosten
Selbstbild ./. Fremdbildd
Kernkompetenz ./. Bauchladen
Recht häufig begegnen uns zwei Ausprägungen
der Unternehmensführung:
1. Die vertriebs- und kostenorientierte: Wirtschaftlich
effektiv, fährt sie im Windschatten innovativer und eigensinniger
Unternehmen – und geht dabei wenig Risiken ein.
2. Die marken- und motivationsorientierte: Diese eher
„eigensinnige“ Form will den Markt immer wieder neu bewegen,
geht Risiken ein und bindet ihre Kunden auch emotional – mit einer
hohen Fehlerverzeihbarkeit.
Die Marketing-Kommunikation darf das Gleichgewicht
von Selbstbild und Fremdbild nicht beeinflussen. Vielmehr sollte der
Charakter eines Unternehmens 1:1 transportiert werden.
Produkt- und Kommunikationsmarketing müssen sich dessen bewusst
sein. Das klingt zunächst simpel. Allerdings sind Maßnahmen oft nicht
ausreichend am Kern der Marke, dem Image des Unternehmens oder
an der Vertriebsphilosophie orientiert und wirken dann
schnell unglaubwürdig.
Von 100 Personen drei gezielt anzusprechen, ist wirkungsvoller, als
alle erreichen zu wollen. Hoch spezialisierte Marken sind gerade
deshalb sympathisch, weil sie unmissverständlich sind.
Deutsche Unternehmen werden in globalen Märkten als Spezialisten
geschätzt – vor allem wegen ihrer Fähigkeit, sich auf eine Sache zu
konzentrieren und diese optimal zu entwickeln. Mit Dachmarkenstrategien können Unternehmen durch hoch spezialisierte Submarken
auch international in die Breite wachsen.
Auffällig erfolgreich sind Unternehmen, wenn sie sich
von beiden Formen das Beste aneignen: Die vertriebsorientierte Struktur, gepaart mit der emotionalen
Bindung einer sympathischen Marke, die sich auch
stark über Dialog-Marketing und PR-Strategien bildet.
Marketing-Kommunikation und Produkt-Marketing
sind zwei Seiten einer Medaille:
Die eine vermittelt schon heute das Image,
das die andere für die Zukunft behutsam
weiterentwickelt.
Positionieren Sie sich als Spezialist punktgenau und
sorgen Sie dafür, dass Ihre Spezialität als Kern der
Marke erkennbar ist. Prüfen Sie Spezialisierungen auf
Submarken-Potenzial. Das kann auch organisatorisch
durchaus gesund sein.
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Corporate Identity ./. Kreativität
Claim ./. Slogan
Fragen ./. Antworten
Management ./. Belegschaft
Eine gute Corporate Identity ist ein dienlicher Rahmen für
unterschiedliche Aufgaben. Beim Corporate Design der Marke und bei
der Entwicklung der Rahmengestaltung darf die Kreation kein
Selbstzweck sein. Eine grundlegende Copy-Strategie für Vertrieb und
Marketing gehört mit in die Manuals. Schließlich sollen die Richtlinien
eine geschätzte Hilfe im Alltag werden, die für eine einheitliche
Ausrichtung der Kommunikation sorgen. Manuals für Corporate
Identity und Design sind als sich weiterentwickelnde Handbücher zu
sehen, auf die jeder Mitarbeiter und Partner zugreifen kann.
Ein Claim benennt die Spezialität der Marke und hilft als kompakt
formuliertes Versprechen bei der unmissverständlichen
Positionierung. Er muss nicht Teil des Namens der juristischen Person
sein. Ein Slogan funktioniert gut im Zusammenhang mit werblichen
Aussagen und wirkt emotional. Isoliert vom Produkt und alleinstehend mit der Marke wirkt er allerdings oft unbeholfen.
Deshalb: Lieber keinen Slogan als einen mittelmäßigen; häufig
wechselnde Slogans stärken nicht die Souveränität der Marke!
Eine Marke sollte die Antwort auf ein Bedürfnis sein, darf dabei aber
nicht belehrend oder überheblich wirken. Durch allzu weit gehende
Erklärungen werden Missverständnisse erzeugt. Sinnvoller ist es
stattdessen, Fragen aufzuwerfen, die für Ihre Zielgruppe so spannend
sind, dass sie sich von Ihnen die Antworten holen möchte.
So rollt das Marketing dem Vertrieb einen Teppich zum Kunden aus.
Corporate Identity und Markenstrategie sind ein Königsweg und
werden von der Unternehmensführung vorgegeben. Klar ist jedoch
auch, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Ziele und Vorgaben
nur erfüllen können, wenn sie akzeptiert werden.
Mitarbeiter arbeiten effizienter und zielorientierter, wenn sie wissen,
welche Ziele das Unternehmen verfolgt und welche Rolle ihnen
persönlich in diesem Gesamtkontext zukommt.
Strategien gewinnen an Akzeptanz, wenn die Mitarbeiter in die
Erarbeitung einbezogen werden.
Das Corporate Design legt den Fokus auf die Marke
und darf nicht überfrachtet sein. In die Manuals gehören
Festlegungen für grundsätzliche Copy-Strategien, um
die Medien mit einer Vorgabe für inhaltliche Ausrichtungen sicher am Kern der Marke zu wissen.
Konzentrieren Sie sich in der Rahmengestaltung für
Ihre Marke auf unmissverständliche Aussagen und
belasten Sie die Markenbildung nicht mit
Botschaften, die zu werblich sind.
Erklären Sie sich im Marketing nicht in Gänze, zumal
dadurch Missverständnisse erzeugt werden könnten.
Ihr Marketing sollte vielmehr Fragen im Kopf der
Zielgruppe erzeugen, die es sich zu stellen lohnt.
Diskutieren Sie die Grundlagen der Marke nicht mit
der Belegschaft. Stellen Sie aber sicher, dass
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Richtung
kennen, in die Sie gehen möchten, und beziehen
Sie sie in die Umsetzung ein.
Roberts
STRATEGIE
7
MERKSÄTZE
FÜR MARKENPFLEGER
4
5
6
7
Corporate Identity ./. Kreativität
Claim ./. Slogan
Fragen ./. Antworten
Management ./. Belegschaft
Eine gute Corporate Identity ist ein dienlicher Rahmen für
unterschiedliche Aufgaben. Beim Corporate Design der Marke und bei
der Entwicklung der Rahmengestaltung darf die Kreation kein
Selbstzweck sein. Eine grundlegende Copy-Strategie für Vertrieb und
Marketing gehört mit in die Manuals. Schließlich sollen die Richtlinien
eine geschätzte Hilfe im Alltag werden, die für eine einheitliche
Ausrichtung der Kommunikation sorgen. Manuals für Corporate
Identity und Design sind als sich weiterentwickelnde Handbücher zu
sehen, auf die jeder Mitarbeiter und Partner zugreifen kann.
Ein Claim benennt die Spezialität der Marke und hilft als kompakt
formuliertes Versprechen bei der unmissverständlichen
Positionierung. Er muss nicht Teil des Namens der juristischen Person
sein. Ein Slogan funktioniert gut im Zusammenhang mit werblichen
Aussagen und wirkt emotional. Isoliert vom Produkt und alleinstehend mit der Marke wirkt er allerdings oft unbeholfen.
Deshalb: Lieber keinen Slogan als einen mittelmäßigen; häufig
wechselnde Slogans stärken nicht die Souveränität der Marke!
Eine Marke sollte die Antwort auf ein Bedürfnis sein, darf dabei aber
nicht belehrend oder überheblich wirken. Durch allzu weit gehende
Erklärungen werden Missverständnisse erzeugt. Sinnvoller ist es
stattdessen, Fragen aufzuwerfen, die für Ihre Zielgruppe so spannend
sind, dass sie sich von Ihnen die Antworten holen möchte.
So rollt das Marketing dem Vertrieb einen Teppich zum Kunden aus.
Corporate Identity und Markenstrategie sind ein Königsweg und
werden von der Unternehmensführung vorgegeben. Klar ist jedoch
auch, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Ziele und Vorgaben
nur erfüllen können, wenn sie akzeptiert werden.
Mitarbeiter arbeiten effizienter und zielorientierter, wenn sie wissen,
welche Ziele das Unternehmen verfolgt und welche Rolle ihnen
persönlich in diesem Gesamtkontext zukommt.
Strategien gewinnen an Akzeptanz, wenn die Mitarbeiter in die
Erarbeitung einbezogen werden.
Das Corporate Design legt den Fokus auf die Marke
und darf nicht überfrachtet sein. In die Manuals gehören
Festlegungen für grundsätzliche Copy-Strategien, um
die Medien mit einer Vorgabe für inhaltliche Ausrichtungen sicher am Kern der Marke zu wissen.
Konzentrieren Sie sich in der Rahmengestaltung für
Ihre Marke auf unmissverständliche Aussagen und
belasten Sie die Markenbildung nicht mit
Botschaften, die zu werblich sind.
Erklären Sie sich im Marketing nicht in Gänze, zumal
dadurch Missverständnisse erzeugt werden könnten.
Ihr Marketing sollte vielmehr Fragen im Kopf der
Zielgruppe erzeugen, die es sich zu stellen lohnt.
Diskutieren Sie die Grundlagen der Marke nicht mit
der Belegschaft. Stellen Sie aber sicher, dass
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Richtung
kennen, in die Sie gehen möchten, und beziehen
Sie sie in die Umsetzung ein.
Roberts
STRATEGIE
7
MERKSÄTZE
FÜR MARKENPFLEGER
4
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6
7
Corporate Identity ./. Kreativität
Claim ./. Slogan
Fragen ./. Antworten
Management ./. Belegschaft
Eine gute Corporate Identity ist ein dienlicher Rahmen für
unterschiedliche Aufgaben. Beim Corporate Design der Marke und bei
der Entwicklung der Rahmengestaltung darf die Kreation kein
Selbstzweck sein. Eine grundlegende Copy-Strategie für Vertrieb und
Marketing gehört mit in die Manuals. Schließlich sollen die Richtlinien
eine geschätzte Hilfe im Alltag werden, die für eine einheitliche
Ausrichtung der Kommunikation sorgen. Manuals für Corporate
Identity und Design sind als sich weiterentwickelnde Handbücher zu
sehen, auf die jeder Mitarbeiter und Partner zugreifen kann.
Ein Claim benennt die Spezialität der Marke und hilft als kompakt
formuliertes Versprechen bei der unmissverständlichen
Positionierung. Er muss nicht Teil des Namens der juristischen Person
sein. Ein Slogan funktioniert gut im Zusammenhang mit werblichen
Aussagen und wirkt emotional. Isoliert vom Produkt und alleinstehend mit der Marke wirkt er allerdings oft unbeholfen.
Deshalb: Lieber keinen Slogan als einen mittelmäßigen; häufig
wechselnde Slogans stärken nicht die Souveränität der Marke!
Eine Marke sollte die Antwort auf ein Bedürfnis sein, darf dabei aber
nicht belehrend oder überheblich wirken. Durch allzu weit gehende
Erklärungen werden Missverständnisse erzeugt. Sinnvoller ist es
stattdessen, Fragen aufzuwerfen, die für Ihre Zielgruppe so spannend
sind, dass sie sich von Ihnen die Antworten holen möchte.
So rollt das Marketing dem Vertrieb einen Teppich zum Kunden aus.
Corporate Identity und Markenstrategie sind ein Königsweg und
werden von der Unternehmensführung vorgegeben. Klar ist jedoch
auch, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Ziele und Vorgaben
nur erfüllen können, wenn sie akzeptiert werden.
Mitarbeiter arbeiten effizienter und zielorientierter, wenn sie wissen,
welche Ziele das Unternehmen verfolgt und welche Rolle ihnen
persönlich in diesem Gesamtkontext zukommt.
Strategien gewinnen an Akzeptanz, wenn die Mitarbeiter in die
Erarbeitung einbezogen werden.
Das Corporate Design legt den Fokus auf die Marke
und darf nicht überfrachtet sein. In die Manuals gehören
Festlegungen für grundsätzliche Copy-Strategien, um
die Medien mit einer Vorgabe für inhaltliche Ausrichtungen sicher am Kern der Marke zu wissen.
Konzentrieren Sie sich in der Rahmengestaltung für
Ihre Marke auf unmissverständliche Aussagen und
belasten Sie die Markenbildung nicht mit
Botschaften, die zu werblich sind.
Erklären Sie sich im Marketing nicht in Gänze, zumal
dadurch Missverständnisse erzeugt werden könnten.
Ihr Marketing sollte vielmehr Fragen im Kopf der
Zielgruppe erzeugen, die es sich zu stellen lohnt.
Diskutieren Sie die Grundlagen der Marke nicht mit
der Belegschaft. Stellen Sie aber sicher, dass
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Richtung
kennen, in die Sie gehen möchten, und beziehen
Sie sie in die Umsetzung ein.
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STRATEGIE
7
MERKSÄTZE
FÜR MARKENPFLEGER
4
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6
7
Corporate Identity ./. Kreativität
Claim ./. Slogan
Fragen ./. Antworten
Management ./. Belegschaft
Eine gute Corporate Identity ist ein dienlicher Rahmen für
unterschiedliche Aufgaben. Beim Corporate Design der Marke und bei
der Entwicklung der Rahmengestaltung darf die Kreation kein
Selbstzweck sein. Eine grundlegende Copy-Strategie für Vertrieb und
Marketing gehört mit in die Manuals. Schließlich sollen die Richtlinien
eine geschätzte Hilfe im Alltag werden, die für eine einheitliche
Ausrichtung der Kommunikation sorgen. Manuals für Corporate
Identity und Design sind als sich weiterentwickelnde Handbücher zu
sehen, auf die jeder Mitarbeiter und Partner zugreifen kann.
Ein Claim benennt die Spezialität der Marke und hilft als kompakt
formuliertes Versprechen bei der unmissverständlichen
Positionierung. Er muss nicht Teil des Namens der juristischen Person
sein. Ein Slogan funktioniert gut im Zusammenhang mit werblichen
Aussagen und wirkt emotional. Isoliert vom Produkt und alleinstehend mit der Marke wirkt er allerdings oft unbeholfen.
Deshalb: Lieber keinen Slogan als einen mittelmäßigen; häufig
wechselnde Slogans stärken nicht die Souveränität der Marke!
Eine Marke sollte die Antwort auf ein Bedürfnis sein, darf dabei aber
nicht belehrend oder überheblich wirken. Durch allzu weit gehende
Erklärungen werden Missverständnisse erzeugt. Sinnvoller ist es
stattdessen, Fragen aufzuwerfen, die für Ihre Zielgruppe so spannend
sind, dass sie sich von Ihnen die Antworten holen möchte.
So rollt das Marketing dem Vertrieb einen Teppich zum Kunden aus.
Corporate Identity und Markenstrategie sind ein Königsweg und
werden von der Unternehmensführung vorgegeben. Klar ist jedoch
auch, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Ziele und Vorgaben
nur erfüllen können, wenn sie akzeptiert werden.
Mitarbeiter arbeiten effizienter und zielorientierter, wenn sie wissen,
welche Ziele das Unternehmen verfolgt und welche Rolle ihnen
persönlich in diesem Gesamtkontext zukommt.
Strategien gewinnen an Akzeptanz, wenn die Mitarbeiter in die
Erarbeitung einbezogen werden.
Das Corporate Design legt den Fokus auf die Marke
und darf nicht überfrachtet sein. In die Manuals gehören
Festlegungen für grundsätzliche Copy-Strategien, um
die Medien mit einer Vorgabe für inhaltliche Ausrichtungen sicher am Kern der Marke zu wissen.
Konzentrieren Sie sich in der Rahmengestaltung für
Ihre Marke auf unmissverständliche Aussagen und
belasten Sie die Markenbildung nicht mit
Botschaften, die zu werblich sind.
Erklären Sie sich im Marketing nicht in Gänze, zumal
dadurch Missverständnisse erzeugt werden könnten.
Ihr Marketing sollte vielmehr Fragen im Kopf der
Zielgruppe erzeugen, die es sich zu stellen lohnt.
Diskutieren Sie die Grundlagen der Marke nicht mit
der Belegschaft. Stellen Sie aber sicher, dass
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Richtung
kennen, in die Sie gehen möchten, und beziehen
Sie sie in die Umsetzung ein.
Roberts
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7
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