30. November 2015 HIGHLIGHTS IM SPIELPLAN DER OPER FRANKFURT IM JANUAR 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, folgende Highlights finden sich im Spielplan der Oper Frankfurt im Januar 2016 (Änderungen vorbehalten): Samstag, 23. Januar 2016, um 19.30 Uhr im Bockenheimer Depot Premiere / Frankfurter Erstaufführung LE CANTATRICI VILLANE (AUFSTIEG DER SÄNGERINNEN) Dramma giocoso in zwei Akten von Valentino Fioravanti In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung: Karsten Januschke; Regie: Caterina Panti Liberovici Mitwirkende: Björn Bürger (Don Bucefalo), Jessica Strong / Nora Friedrichs (Rosa), Michael Porter (Carlino), Karen Vuong (Agata), Thomas Faulkner (Don Marco), Maren Favela (Giannetta), Katharina Ruckgaber (Nunziella) Weitere Vorstellungen: 25., 27., 29., 31. Januar, 4., 6., 7. Februar 2016 Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr Preise: € 15 bis 70 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) Die Opera buffa Le cantatrici villane (Aufstieg der Sängerinnen) von Valentino Fioravanti (1764-1837) wurde im Januar 1799 in Neapel uraufgeführt. Sie war der größte Erfolg des Komponisten und gilt als eine der berühmtesten komischen Opern ihrer Zeit. Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts stand das Werk auf vielen Spielplänen. Die Handlung lebt von den schlichten Figuren und der realistischen Bühnenwirkung, für die Fioravanti auch von Rossini gerühmt wurde. Zum Inhalt: In einem Dorf bei Rom trifft der Kapellmeister Don Bucefalo auf die jungen Frauen Rosa und Agata. Hingerissen von ihrem Gesang verspricht er, sie zu berühmten Opernsängerinnen zu machen. So werden die beiden schnell zu Rivalinnen. Don Marco, ein Schüler von Bucefalo, macht Rosa einen Heiratsantrag. Diese glaubt zwar, dass ihr Mann Carlino im Krieg umgekommen sei, weist ihn aber trotzdem ab. Doch Carlino lebt. Er hat seine Frau und den Kapellmeister bei einer Gesangsstunde beobachtet und glaubt, beide seien ein Liebespaar. Agatas Aussage, Rosa habe Bucefalo und Don Marco in ihrem Haus versteckt, während Carlino dort inkognito nach einer Unterkunft fragte, verstärkt seinen Verdacht. Bei einer Opernprobe kommt es zum Aufruhr, der sich in Wiedersehensfreude wandelt, als Carlino sich zu erkennen gibt. Die musikalische Leitung liegt bei Karsten Januschke, der nach seinem Engagement als Solorepetitor und Kapellmeister an der Oper Frankfurt kürzlich für Mozarts Die Hochzeit des Figaro als Gast hierher zurückkehrte. Seit 2009 ist Caterina Panti Liberovici als Regieassistentin in Frankfurt engagiert. Im Sommer 2015 inszenierte sie beim Festival Cantiere Internazionale d’Arte Montepulciano Mozarts La finta semplice und legt nun ihre erste Inszenierung im Bockenheimer Depot vor. Die Besetzung stammt fast ausschließlich aus dem Ensemble sowie dem Opernstudio der Oper Frankfurt: Der Bariton Björn Bürger (Don Bucefalo) ist seit 2013/14 im Ensemble der Oper Frankfurt beheimatet. Hier sang er zuletzt u.a. Graf Almaviva in Mozarts Die Hochzeit des Figaro. Zuvor debütierte er als Papageno in Die Zauberflöte an der Opéra national de Paris. Die kanadische Sopranistin Jessica Strong (Rosa) aus dem Opernstudio ist hier in dieser Saison auch als Woglinde bzw. Siegrune in Wagners Der Ring des Nibelungen zu erleben. In den beiden letzten Vorstellungen der Serie singt als Gast die ehemalige Opernstudio-Stipendiatin Nora Friedrichs die Partie der Rosa. Der amerikanische Tenor Michael Porter (Carlino) wechselte 2015/16 vom Opernstudio ins Ensemble und feierte zuvor einen überragenden Erfolg als Sipho in der Uraufführung von Lior Navoks An unserem Fluss im Bockenheimer Depot. In ihrer dritten Spielzeit im Frankfurter Ensemble war die amerikanische Sopranistin Karen Vuong (Agata) bisher als Figaro-Gräfin und Gretel zu erleben. Alle weiteren Partien sind bis auf Maren Favela (Giannetta) mit Mitgliedern des Opernstudios besetzt. 1 Sonntag, 31. Januar 2016, um 18.00 Uhr im Opernhaus Premiere / Frankfurter Erstaufführung STIFFELIO Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung: Jérémie Rhorer; Regie: Benedict Andrews Mitwirkende: Russell Thomas (Stiffelio), Sara Jakubiak (Lina), Dario Solari (Stankar), Vincent Wolfsteiner (Raffaele), Alfred Reiter (Jorg), Beau Gibson (Federico di Frengel), Maria Pantiukhova (Dorotea) Weitere Vorstellungen: 4., 7., 13., 25., 28. (15.30 Uhr; mit kostenloser Betreuung von Kindern zwischen 3 und 9 Jahren) Februar, 3., 5., 12. März 2016 Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.00 Uhr Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper Preise: € 15 bis 165 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) Stiffelio von Giuseppe Verdi (1813-1901) wurde am 16. November 1850 kurz vor dem Durchbruch des Komponisten mit seiner wegweisenden Trias – bestehend aus Rigoletto, Il Trovatore und La Traviata – in Triest uraufgeführt. Zuvor hatte die Zensur Verdi gezwungen, einige religiöse Aspekte der Handlung zu revidieren, wodurch viele Szenen ihren Sinn einbüßten; das mag zum mäßigen Erfolg des Werkes beigetragen haben. Vor diesem Hintergrund entschloss sich der Meister zu einer Umarbeitung des Stoffes unter dem Titel Aroldo, mit vollkommen neuer Handlung und traditionelleren Kompositionsmustern. Verloren ging in der neuen Fassung der moralische Zwiespalt des Protagonisten zwischen christlicher Vergebung und rasender Eifersucht, der sich in starken Affektwechseln und kraftvollen musikalischen Gegensätzen äußert. Erst nach der Auffindung verschollen geglaubter Teile der Originalpartitur Anfang der 1990er Jahre ließ sich Stiffelio wieder in seiner ursprünglichen Gestalt rekonstruieren und wird seitdem vermehrt gespielt. Der protestantische Geistliche Stiffelio muss feststellen, dass seine Frau Lina ihm untreu geworden ist. Deren Vater Stankar unternimmt zunächst alles, um die Ehe seiner Tochter und damit auch die Familienehre zu retten. Als er Lina bei einem nächtlichen Treffen mit ihrem Verführer Raffaele überrascht, fordert er diesen zum Duell. Plötzlich erscheint Stiffelio, um die beiden Streithähne zu versöhnen. Außer sich vor Zorn verrät Stankar den Ehebrecher. Daraufhin greift Stiffelio beinahe selbst zu den Waffen, besinnt sich jedoch auf sein Priestertum und schlägt seiner Frau die Scheidung vor. Nicht dem Ehemann, sondern dem Priester Stiffelio gegenüber beichtet Lina, dass sie ihn noch immer liebe und lediglich in einem Augenblick der Schwäche gefehlt habe. Unterdessen hat Stankar Raffaele ermordet. Ein Bibelwort, auf das Stiffelio zufällig beim Gottesdienst stößt, beendet die Oper: Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. Der französische Dirigent Jérémie Rhorer debütierte 2014/15 mit Mozarts Die Entführung aus dem Serail an der Oper Frankfurt. Daneben gastiert er im Opern- sowie im Konzertbereich an vielen renommierten Musikzentren weltweit, darunter die Wiener und die Münchner Staatsoper sowie das Glyndebourne Festival. Benedict Andrews stammt aus Australien und gibt mit dieser Frankfurter Erstaufführung sein Debüt an der Oper Frankfurt. 2017/18 wird der Opern- und Theaterregisseur für eine weitere Produktion hierher zurückkehren. Er hat zuletzt Prokofiews Der feurige Engel an der Komischen Oper Berlin sowie Puccinis La Bohème in Amsterdam und London inszeniert. US-Tenor Russell Thomas gibt nach Auftritten am Royal Opera House Covent Garden London (Gabriele Adorno in Verdis Simon Boccanegra) und der Canadian Opera Company Toronto (Titelpartie von Offenbachs Hoffmanns Erzählungen) als Stiffelio sein Debüt an der Oper Frankfurt. Zu seinen aktuellen Aufgaben in dieser Spielzeit gehören u.a. Turiddu in Mascagnis Cavalleria rusticana an der Deutschen Oper Berlin und Pollione in Bellinis Norma an der Los Angeles Opera. Ein weiteres Frankfurt-Debüt gibt Dario Solari (Stankar). Der Terminplan des aus Uruguay stammenden Baritons verzeichnet aktuell u.a. Sharpless in Puccinis Madama Butterfly in Florenz und die Titelpartie in Verdis Macbeth in Bologna. Sara Jakubiak (Lina) ist Amerikanerin und seit 2014/15 im Frankfurter Ensemble beheimatet. Hier glänzte sie zuletzt als Marie bzw. Marietta in der Wiederaufnahme von Korngolds Die tote Stadt sowie vor allem 2014/15 als Marta in der Frankfurter Erstaufführung von Weinbergs Die Passagierin. Zu ihren Plänen gehört u.a. die Partie der Eva in Wagners Meistersingern an der Bayerischen Staatsoper in München. Von dort stammt der Tenor Vincent Wolfsteiner (Raffaele), der zur aktuellen Saison aus dem Ensemble der Staatsoper Nürnberg in das der Oper Frankfurt wechselt. Im zuerst genannten Haus sang er neben zahlreichen weiteren Partien zuletzt Loge, Siegmund und Siegfried in Wagners Der Ring des Nibelungen. Siegmund wird er in dieser Saison auch im Frankfurter Ring übernehmen. Angeführt von Alfred Reiter (Jorg) sind alle weiteren Partien aus dem Opernstudio und dem Ensemble der Oper Frankfurt besetzt. 2 Samstag, 9. Januar 2016, um 18.00 Uhr im Opernhaus Erste Wiederaufnahme DER ROSENKAVALIER Komödie für Musik in drei Aufzügen von Richard Strauss Mit Übertiteln Musikalische Leitung: Sebastian Weigle; Regie: Claus Guth Mitwirkende: Maria Bengtsson (Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg), Karl-Heinz Lehner (Baron Ochs auf Lerchenau), Jenny Carlstedt (Octavian), James Rutherford (Herr von Faninal), Kateryna Kasper / Louise Alder (Sophie), Barbara Zechmeister (Marianne Leitmetzerin), Peter Marsh / Michael McCown (Valzacchi), Katharina Magiera (Annina), Thomas Faulkner (Ein Polizeikommissär), Michael McCown / Peter Marsh (Der Haushofmeister bei Faninal), Franz Mayer (Ein Notar), Hans-Jürgen Lazar (Ein Wirt), Mario Chang (Ein Sänger) u.a. Weitere Vorstellungen: 15., 24., 30. Januar, 14. (15.30 Uhr; mit kostenloser Betreuung von Kindern zwischen 3 und 9 Jahren) Februar 2016 Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 18.00 Uhr Mit freundlicher Unterstützung der DZ Bank Preise: € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) Die Sicht von Regisseur Claus Guth auf den Rosenkavalier von Richard Strauss (1864-1949) gehört zu den großen Erfolgen der Spielzeit 2014/15 – trotz oder vielleicht auch wegen der ungewöhnlichen Deutung des Werks. Guth sieht die Marschallin nämlich als todkranke Frau, die sich während ihrer Beschäftigung mit dem Phänomen „Zeit“ in letzter Konsequenz auch mit dem eigenen Sterben auseinandersetzen muss. Diese völlig neue Interpretation sorgte für eine belebende Diskussion über ein Werk, welches man gut zu kennen glaubte. So konnte man in einer nach der Premiere am 24. Mai 2015 erschienenen Kritik lesen: „Claus Guth (…) setzt den Rosenkavalier in ein neues Licht, das lange Schatten der Endlichkeit wirft. Konsequent macht er das, berührend und überzeugend.“ Die Tatsache, dass Sebastian Weigle auch diese erste Wiederaufnahme dirigiert, lässt beim Lesen einer weiteren Premierenrezension Freude aufkommen: „Frankfurts Generalmusikdirektor (…) am Pult des Opernorchesters macht seinem Ruf als Strauss-Spezialist alle Ehre. Wie er die Musiker zu einem leichtfüßigen, transparenten und doch farbenglänzenden und sinnlich-flexiblen Parlando-Ton inspiriert, ist beispielhaft.“ Und ein dritter Pressevertreter meinte kurz und bündig: „Frankfurt bleibt also eine der ersten Adressen in Sachen Richard Strauss.“ Die Feldmarschallin vergnügt sich in Abwesenheit ihres Mannes mit dem jungen Grafen Octavian. Das Schäferstündchen wird jäh von ihrem Vetter, dem Baron Ochs auf Lerchenau, gestört, der seine Heiratspläne mit Sophie von Faninal verkündet und die Feldmarschallin um einen Boten bittet, der seiner Zukünftigen als traditionelles Zeichen seines Antrags eine silberne Rose zukommen lassen soll. Sophie, die Ochs um keinen Preis heiraten will, verliebt sich bei der Rosenüberreichung augenblicklich in Octavian. Mit einer List schafft es dieser später, Ochs bloßzustellen und die Verlobung platzen zu lassen. Die Feldmarschallin macht mit ihrem Verzicht auf Octavian den Weg für die gemeinsame Zukunft der beiden Verliebten frei. Die Besetzungsliste weist einige neue Namen auf: Die schwedische Sopranistin Maria Bengtsson führte die Partie der Feldmarschallin bereits in der Regie von Oscar-Preisträger Christoph Waltz nach Antwerpen und Gent sowie in einer anderen Produktion nach Valencia. Zuvor debütierte sie 2008/10 an der Oper Frankfurt als Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni und kehrte ab 2009/10 als Strauss‘ Daphne an den Main zurück. Zu ihren aktuellen Aufgaben gehören die Gouvernante in Brittens The Turn of the Screw an der Berliner Staatsoper, die Gräfin in Straussʼ Capriccio am Theater an der Wien und Donna Anna in Don Giovanni an der Semperoper Dresden. Der österreichische Bass Karl-Heinz Lehner gibt als Ochs auf Lerchenau sein Frankfurter Hausdebüt. Das ehemalige Ensemblemitglied des Theater Dortmund zählt Straussʼ lüsternen Landjunker – neben König Marke in Wagners Tristan und Isolde – zu seinen aktuellen Aufgaben auch an seiner früheren Wirkungsstätte. Schon zu Beginn seiner Karriere führten ihn Engagements an die Oper von Rom (König Marke), die Staatsopern von München (Orest in Elektra) und Hamburg (Sparafucile in Rigoletto) sowie zu den Bregenzer Festspielen (Colline in La Bohème). Aus dem Ensemble der Oper Frankfurt steigen Jenny Carlstedt (Debüt als Octavian), Neuzugang James Rutherford (Faninal), Kateryna Kasper (Debüt als Sophie; im Wechsel mit Louise Alder) und Katharina Magiera (Annina) neu in die Produktion ein. Alle weiteren Solistinnen und Solisten aus dem Ensemble, dem Opernstudio und dem Chor der Oper Frankfurt sind mit der Produktion bereits vertraut. 3 Dienstag, 26. Januar 2016, um 20.00 Uhr im Opernhaus Konzertmelodramen und Klavierwerke ANJA SILJA, Rezitation ANDREJ HOTEEV, Klavier Werke von Anton S. Arenski, Franz Liszt, Sergei W. Rachmaninow, Franz Schubert, Robert Schumann, Peter I. Tschaikowski und Richard Wagner Mit freundlicher Unterstützung der Mercedes-Benz Niederlassung Frankfurt / Offenbach Preise: € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) Anja Silja hat sämtliche Wagnerpartien auf den großen Bühnen dieser Welt verkörpert. Nicht nur durch die Inszenierungen von Wieland Wagner wurde die Sopranistin zur Legende, deren Grundstein mit ihrem sagenhaften Bayreuth-Debüt im Alter von 21 Jahren in der Partie der Senta gelegt worden war. Anja Siljas unvergleichliche Bühnenpräsenz und Ausstrahlung verleihen jeder Operninszenierung ein besonderes Prädikat. Markerschütternd ihre Emilia Marty in Die Sache Makropulos, durchdringend ihre Marie in Alban Bergs Wozzeck – Partien, die sie geprägt und mit denen sie Maßstäbe für alle künftigen Interpretationen gesetzt hat. Stets war für sie die dramatische Umsetzung untrennbar mit dem Gesang verbunden. Bei ihrer Rückkehr an die Oper Frankfurt 2013 als Babuschka in Der Spieler und 2014 als Mumie in Die Gespenstersonate stellte sie dies erneut unter Beweis. In dieser Spielzeit präsentiert Anja Silja eine Rarität: Im Rahmen eines außergewöhnlichen Abendprogramms widmet sie sich den Melodramen unterschiedlichster Komponisten, die dem Frankfurter Publikum einmal mehr die Gelegenheit bieten, sich von der exzeptionellen Künstlerin in ihren Bann ziehen zu lassen. Das Melodramen-Triptychon op. 68 von Arenski mit Texten von Turgenjew kommt dabei als Zyklus für Stimme und Klavier zur Europäischen Erstaufführung und ist somit eine echte Rarität. Karten für die genannten Veranstaltungen sind bei unseren bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich. Ich bitte hiermit um Veröffentlichung dieser Termine. Zur Absprache der Vorberichterstattung, Bestellung von Fotomaterial und Reservierung Ihrer Pressekarten erreichen Sie mich unter der Telefonnummer 069 - 212 46 727. Meine Faxnummer lautet 069 - 212 37 164, oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Mit freundlichen Grüßen Holger Engelhardt Pressereferent 4