Kopffüßer - Liceo Statale Regina Margherita

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Schüler aus den Klassen
II S (Gymnasium für angewandte Naturwissenschaften)
I-III-VN, IIIM L(Neusprachliches Gymnasium)
Lehrerin: Frau Marilena Loia
Hallo, ich
bin Tim!
Das bedeutet, dass
ich gegen
Strömungen und
Wellenbewegung
schwimmen kann!
Ich bin ein
nektonischer
Organismus.
Meine Freunde, die
planktonischen
Organismen,
können es nicht
tun!
Heute werde ich
etwas …
Jeder von uns ist
anders,
über mich und
meine
Geschwister
erzählen!
aber wir
sind alle
Kopffüßer.
Wie gehören
zu den
Mollusken
Du bist nicht
der Einzige,
Tom!
Ich auch, Tim!
Schnecken,
Kalmare, Sepien,
Muscheln, Kraken
gehören auch
dazu!
Schau mal, da kommt Tam:
ich habe ein Bild von ihm,
damit ich ihn nicht vergesse.
Im Moment ist er weg, er
befindet sich im großen Blau,
in unserem marinen
Ökosystem.
Seine
Tentakeln sind
aber so lang!
Das marine Ökosystem besetzt die ganze Hydrosphäre. Der
Ozean bildet ein einziges Ökosystem.
Mit einfachen Wörtern ist das Ökosystem das Produkt einer
aktiven Durchdringung und Interaktion eines Biotops und
einer Biozönose.
Das Biotop ist die anorganische Fraktion, d.h. der
Meeresboden, das Wasser, die Ströme, die Winde, usw.;
unter Biozönose versteht man die organische Fraktion.
Schieβlich gibt es die "Unterbrecher", die auf verschiedenen
Ebenen die organischen Stoffe in wiederverwendbare
Formen photosynthetischer
Organismen und / oder Verbraucher verwandeln.
Was ist das marine
Ökosystem, Tim?
Wie sind die
Bedingungen
des Ozeans?
Ich erinnere mich
daran, als ich
letztes Mal im
Mittelmeer
war .....
Nicht so
gut!
… schau mal da,
was ich gefunden
habe!
Wovor? Hast du vielleicht
einen Pottwal gesehen?
Tem, was machst
du denn hier?
Ich
versuche,
zu
entfliehen
Hier ist es noch
schlimmer, da hast
du Recht, der
Mensch ist wirklich
zu weit gegangen!
So schadet
man dem
ganzen
Ökosystem!
Schau mal, Tom
ist auch da!
Wartet auf
mich, ich bin
ein bisschen
langsam!
Nein, ich will
diesem
verschmutzten
Meer
entfliehen:
schau mal, was
der Mensch da
angestellt hat!
Komm
mit,
hauen
wir ab!
Endlich ein wenig
sauberes und reines
Wasser! Der Mensch hat
hier noch nichts berührt!
Du hast total
Recht, Tom.
Ich hoffe
wirklich, dass
sich der
Mensch bald
verbessert!
Der ganze
Ozean hofft
das!
Jetzt Ma ora è il
sprechen wir
momento di
über uns!parlarvi un po’ di
noi..
Ähm, ja, du Sì, ma vi
hast Recht! avverto,
sono
lento….
Kopffüßer sind in zwei
Unterklassen unterteilt:
Nautilidi, und hier gibt es
einen Nautilus.
Dann gibt es die Tintenfische
und Kalmare, genannt
Dekapoden (Zehnfüßer),
und am Ende die Kraken und
den Vampirkrake, die
Oktopoden (Achtfüßer)
genannt werden.
Wir sind
so viele
Man sagt, ich
bin ein Vampir,
doch ich trinke
kein Blut!
Wir sind keine Monster.
Die Kopffüßer sind sehr
wichtig für die
Nahrungskette und wir
halten auch ein
Gleichgewicht in der
Natur …
Dabei denken
die Menschen,
wir seien nur
Nahrung!
Sie wissen nicht, dass
wir uns in
verschiedenen
Umgebungen und
Situationen anpassen
können ..
… und haben
anspruchsvolle
Spezialisierungen
Unser Gehirn
hat viele
Neuronen und
sie benutzen
sie, um seine
eigene Gehirn
zu studieren!
Wir benutzen
unsere
Kiemen zum
Atmen und
zum Essen.
Jetzt
singen wir
ein Lied!
Hallo, willkommen! Wir
haben was zu sagen.
Wir sind Kopffüßer und
haben Probleme!
Wegen der Unreinheit
ist alles kaputt!
Es gibt keinen Respekt
mehr, und das ist nicht
gut!
Schaut das bitte mal,
das ist was wir sehen:
mit zehn Tentakeln
und ohne Zähne,
suchen wir unsere Freiheit!
Wir sind keine Monster,
so was ist eine Dummheit!
Also sagen wir euch: «Hört bitte damit
auf!»
Wir schaffen es nicht mehr:
Die Freiheit ist jetzt aus.
Ihr seid nicht besser ,
uns geht es nur schlechter
bitte lasst los,
das Meer war grandios!
Bruder, mein Leben
ist so wichtig wie deins!
Werdet ihr sehen,
dann könnt ihr nicht ‘rein!
Du hattest deine Chance
Die hast du nicht mehr!
Du solltest verstehen,
dass die Antworten in der Liebe
sind!
Da unten im Meer, wo wir
schwimmen …
Wir wissen, Respekt ist so wie
Liebe!
… runter ins Meer
…mit den
Kopffüßern!
Kopffüßer besitzen einen
Körper, der aus einem
Rumpfteil (mit
Eingeweidesack), einem
Kopfteil mit anhängenden
Armen und einem auf der
Bauchseite gelegenen
taschenförmigen Mantel
besteht.
Die sind auch sehr alt!
Man glaubt, sie sind
älter als Fische!
Man kann Kopffüßer
überall finden. Sie
besetzen das ganze
marine Ökosystem!
Das Nervensystem der
Zephalopoden verfügt über
ein hochentwickeltes Gehirn
und zeichnet sich durch
Riesen-Axone aus, die in der
Übertragungsgeschwindigkeit
an Wirbeltiere heranreichen.
Die Kopffüßer
können sich sehr
gut verstecken!
Mit Hilfe von brauner
oder schwarzer Tinte
(bestehend aus Melanin
und anderen chemischen
Substanzen) können
Kopffüßer ihre
Fressfeinde erschrecken
und täuschen.
Als aktive Räuber verlassen sich
Kopffüßer vor allem auf die
Fortbewegung nach dem
Rückstoßantrieb. Hierbei wird der
Zwischenraum zwischen Kopf und
Mantelwand durch das
Zusammenziehen der Ringmuskeln
des Mantels geschlossen und
dadurch auch das Volumen der
Mantelhöhle verringert. Durch den
entstehenden Druck wird das
Wasser durch den Trichter nach
außen gezwungen und der Körper
in die entgegengesetzte Richtung
Mit Ausnahme des
detritusfressenden
Vampirtintenfischs sind
Kopffüßer aktive Räuber, die
ausschließlich von tierischer
Nahrung leben. Die Beute wird
visuell wahrgenommen und
mit den Tentakeln, welche mit
Saugnäpfen ausgestattet sind,
gegriffen.
Es gibt über
800 Arten von
Kopffüßern!
Sie sind auch sehr wichtig!
Sie spielen eine wichtige Rolle
im marinen Ökosystem!
Squiddy
sagt
Tschüß!
Webseiten:
e-Study Guide for Biology: The Dynamic
Science, textbook by Peter J. Russell
www.thecephalopodpage.org
Wikipedia
www.mapoflife.org
www.mar-eco.no
Danke für Ihre
Aufmerksamkeit!
Martina
Cammarano,
Klasse 3 M
Liceo Statale
«Regina
Margherita»
Der Stammbaum (phylogenetisches System) der
Kopffüßer ist bisher noch nicht völlig aufgeklärt.
Einigermaßen sicher ist, dass die Tintenfische
(Coleoidea), die Ammoniten (Ammonoidea), die
Bactriten (Bactritida) und Teile der Geradhörner (hier
die
Unterklasse
der
Actinoceratoida)
eine
monophyletische Gruppe bilden, die auch als
Neukopffüßer (Neocephalopoda) bezeichnet wird,
während alle restlichen Kopffüßer als Perlboote i. w.
S. (Nautiloidea i. w. S.) oder auch als Altkopffüßer
(Palcephalopoda) zusammengefasst werden. Diese
zweite Gruppe ist aber wahrscheinlich paraphyletisch,
da mit einiger Sicherheit aus den Altkopffüßern die
Neukopffüßer hervorgegangen sind..
Regno Animalia = Reich : Tiere
Phylum Mollusca = Stamm : Weichtiere (Mollusca)
Classe Cephalopoda = Klasse: Kopffüβer
Subclasse Coleoidea =Unterklasse Tintenfische
Superordine Decabrachia = Überordnung: Zehnarmige Tintenfische
Ordine Sepiida (seppie) = Ordnung Sepien
Ordine Sepiolida (sepiole) = Ordnung Zwergtintenfische
Ordine Spirulida = Ordnung Posthörnchen
Ordine Teuthida (calamari) = Ordnung Kalmare
Superordine Octobrachia = Überordnung: Achtarmige Tintenfische
Ordine Octopoda (polpi) = Ordnung Kraken
Ordine Vampyromorphida (calamaro vampiro) = Ordnung Vampir-Kalmare
Subclasse Nautiloidea = Unterklasse: Perlboote
Ordine Nautilida (nautilus)= Ordnung Nautilida
 Die Kopffüßer sind alle
Meeresweichtiere und man kann sie
überall finden.
 Wir leben gern in felsigen Böden!
 Wir sind nektonische und
benthonische Organismen!
Die Muscheln sind eine Gruppe
von Wirbellosen und leben in
terrestrischen Umgebungen
(Schnecken), und in der
aquatischen Umwelt
(Tintenfische).
Die Hauptgruppen sind:
Bivalven: die Schale mit zwei
Ventilen.
Schnecken: die Füße sind stärker
entwickelt und auf dem Beutel der
Eingeweide befestigt
Kopffüßer : Füße/Tentakeln sind an
der Tasche der Eingeweide verbunden
 Die zoologische Klasse
der Kopffüßer (Cephalopoda,
vom Altgriechischen κεφαλή kep
halē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“)
ist eine Tiergruppe, die zu
den Weichtieren (Mollusca)
gehört und nur im Meer
vorkommt.
 Kopffüßer besitzen einen Körper,
der aus einem Rumpfteil (mit
Eingeweidesack), einem Kopfteil
mit anhängenden Armen und
einem auf der Bauchseite
gelegenen taschenförmigen
Mantel besteht.
 Der vordere Teil des Fußes
.
ist bei Kopffüßern zum
Trichter und zu acht, zehn
oder über 90 Fangarmen
(Tentakeln) entwickelt. Der
Hohlraum des Mantels, die
so genannte Mantelhöhle,
birgt meist zwei (bei den
Nautiloidea: vier) Kiemen
und mündet durch ein Rohr
(Hyponom
oder
Trichter
genannt) nach außen.
Kopffüßer, insbesondere Kraken, gehören zu
den intelligentesten wirbellosen Tieren. Aus
Lernexperimenten geht hervor, dass sie
intelligenter als beispielsweise Reptilien sind. So
sind Kraken in der Lage, gezielt Gegenstände
aus
verschlossenen
Gläsern
mit
Schraubverschluss herauszuholen, indem sie
den Deckel abschrauben.
 Am Kopf befinden sich leistungsfähige Augen:
Bei Nautilus funktionieren die Augen nach dem
Lochkammerprinzip, bei den anderen rezenten
Arten nach dem Prinzip von Linsenaugen
(everses Auge), die analog zu den
Wirbeltieraugen (inverses Auge) aufgebaut sind
und ein klassisches Beispiel für konvergente
Evolution darstellen.
 Mit Hilfe von brauner oder schwarzer Tinte
können
Kopffüßer
ihre
Fressfeinde
erschrecken und täuschen. Die Tintendrüse
liegt hinter dem Anus und entlässt die Tinte
durch die Mantelhöhle und weiterhin durch
den Trichter nach außen.
Der Mund ist von streckbaren
Fangarmen (Tentakeln) umgeben.
 Am Mund befindet sich bei rezenten Arten ein
papageienartiger Schnabel mit Ober- und
Unterkiefer sowie eine Raspelzunge (Radula).
 Dann gibt es die
Tentakeln.
 Die ursprünglicheren
Arten, wie die
Nautiloiden und die
ausgestorbenen
Ammoniten, sind
außenschalig: Ein
kalkiges Gehäuse aus
Aragonit gibt ihnen
als Außenskelett
Schutz und Halt.
Die Coleoidea haben 10 Tentakeln…
 …oder acht Tentakeln, so wie die Octobrachia
 Mit Ausnahme
des detritusfressenden Vampirtintenfischs sind
Kopffüßer aktive Räuber, die ausschließlich von
tierischer Nahrung leben. Die Beute wird visuell
wahrgenommen und mit den Tentakeln, welche mit
Saugnäpfen ausgestattet sind, gegriffen.
 Die
ursprünglicheren
Arten,
wie
die
Nautiloiden
und
die
ausgestorbenen
Ammoniten, sind außenschalig: Ein kalkiges
Gehäuse aus Aragonit gibt ihnen als Außenskelett
Schutz und Halt. Die Schale dieses Gehäuses ist
dreischichtig.
 Unter
dem
äußeren
Periostracum,
dem
Schalenhäutchen aus dem Glykoprotein Conchin,
liegt die äußere Prismenschicht (Ostracum)
aus prismatischem Aragonit. Die innere Schicht,
das Hypostracum, besteht wie die Septen
aus Perlmutt.
Kopffüßer sind die einzigen Weichtiere, die ein geschlossenes
Kreislaufsystem besitzen. Das Blut wird bei Coleoiden durch
zwei Kiemenherzen, die an der Basis der Kiemen sitzen, zu den
Kiemen gepumpt. Dies führt zu einem hohen Blutdruck und zu
einem schnellen Fließen des Blutes, und ist notwendig, um die
relativ hohen Stoffwechselraten der Kopffüßer zu unterstützen.
An den Kiemen erfolgt die Anreicherung des Blutes mit
Sauerstoff.
• Das nun sauerstoffreiche blaue Blut
wird durch ein systemisches Herz
zum Rest des Körpers gepumpt.
•
Kiemen sind die primären Atmungsorgane der Kopffüßer.
Eine große Kiemenoberfläche und ein sehr dünnes Gewebe
(respiratorisches Epithel) der Kieme sorgen für einen
effektiven Gasaustausch von sowohl Sauerstoff als
auch Kohlenstoffdioxid. Da die Kiemen in
der Mantelhöhle liegen, ist diese Art der Atmung an
Bewegung gekoppelt. Bei Kalmaren und Oktopoden wurde
ein wenn auch geringerer Teil der Atmung auf die
Haut zurückgeführt.
•
Wie bei vielen Weichtieren erfolgt der
Sauerstofftransport im Blut der Kopffüßer
nicht durch eisenhaltige Hämoglobine (wie u.
a. bei Wirbeltieren), sondern durch
kupferhaltige Hämocyanine. Außerdem
befinden sich Hämocyanine nicht in
speziellen Zellen (wie Hämoglobine in roten
Blutkörperchen), sondern liegen frei im
Blutplasma vor.
 Mit
dem Mantel können Kopffüßer sich
verstecken! Tatsache ist, dass sie viele Farben
bekommen können!
 Innerhalb der Kalmare sind über 70 Gattungen mit
Biolumineszenz bekannt. In mehreren Gattungen
wird diese mit Hilfe von symbiotischen Bakterien
erzeugt; in den anderen Gattungen jedoch durch
eine Reaktion von Luciferin und Sauerstoff mit
Hilfe des Enzyms Luciferase. Auf diese Weise
biolumineszierende
Zellen,
sogenannte
Photophoren, können der Tarnung und dem
Paarungsverhalten (bei Tiefseeoktopoden) dienen.
Außerdem können biolumineszierende Partikel mit
der Tinte ausgestoßen werden.
 Viele
Kopffüßer
verfügen
über
ein
ausgeprägtes Sexualverhalten. Zumeist gibt
das Männchen nach ausgiebigem Vorspiel
seine
in
Spermatophoren
verpackten
Spermien mit einem Arm, dem Hectocotylus,
in die Mantelhöhle des Weibchens.
 Bei Papierbooten jedoch löst sich der Hectocotylus vom
Männchen
und
schwimmt
aktiv,
von
chemischen
Botenstoffen des Weibchens angezogen (Chemotaxis), in
deren Mantelhöhle. Die Eizellen des Weibchens werden beim
Austreten aus dem Eileiter befruchtet und können in
Trauben (Sepien, Kraken), oder in Schläuchen (Kalmare),
welche eine Vielzahl von Eiern enthalten, gelegt werden.
Das Weibchen legt voluminöse und extrem
dotterreiche Eier. Während der Embryonalentwicklung ernährt sich der Embryo von der
gespeicherten Energie im Dotter. Weibliche
Oktopoden säubern die gelegten Eier mit ihren
Tentakeln und Wasserschüben.
 Nach dem Schlupf kümmern sich erwachsene
Kopffüßer nicht um ihre Nachkommen.
 Viele Kopffüßer sterben doch nach
Fortpflanzung.
der
Wale und Delfine fressen Kopffüßer gern, also müssen
Kopffüßer vorsichtig sein!
Die zoologische Ordnung der Kalmare (Teuthida)
stellt mit mehr als 250 Arten die größte Gruppe
innerhalb der heutigen Kopffüßer dar.
Gemeinsam mit den Echten Tintenfischen
(Sepiida), den Zwergtintenfischen (Sepiolida) und
dem Posthörnchen (Spirula spirula), das allein
eine eigene Gruppe Spirulida darstellt, bilden die
Kalmare die Gruppe der Zehnarmigen Tintenfische
(Decabrachia).
Jetzt erzähle
ich euch
etwas!
Der Mantel ist in der Regel keilförmig und
wird durch einen flachen Gladius aus einer
chitinösen Substanz, der die Funktion eines
Endoskeletts hat, in Form gehalten. Der
Schnabel ist aus Horn. Die Form gleicht
einem Papageienschnabel, ein Beispiel für
ein analoges Organ.
Kalmare sind auch intelligent!
Kalmare haben auch eine blaue
Tinte, die sie benutzen, um sich
zu schützen! Mit ihrer Hilfe
können sie sich bei Gefahr mit
einer Wolke umgeben und
entfliehen.
Bin schlau und
benutze meine Tinte,
um mich zu
verteidigen.
 Die Wolke wird so
geschickt
ausgestoßen, dass
sie die
Körperkontur
nachahmt; danach
wird sie aber
schnell
verschwinden!
Kalmare paaren sich meist in
großen Schwärmen, die bei
einigen Arten beträchtliche
Ausmaße annehmen können.
Nach der Paarung, bei der das
Männchen dem Weibchen eine
Spermatophore zur
Befruchtung der Eier in den
Mantel schiebt, werden die
Eier in langen gallertigen
Schläuchen an Steinen und
Pflanzen abgelegt.
Männchen besitzen:
• einige Hoden;
• ein Vesikel, in dem es
Spermatophoren gibt;
• etwas wie eine Tasche.
 Spermatophoren
sind Taschen,
die das Sperma
enthalten.
Struktur des Hektotylus des Kalmares
Eier werden in der Nähe von
Steinen gelegtn damit diese
sie beschützen können!
Wir kommen
daraus!
Der Gemeine Kalmar (Loligo
vulgaris) ist eine
mit Tentakel bis ca. 50 cm
lange und bis ca. 1,5 kg
schwere Kopffüßer-Art aus der
Familie der Gemeinen
Kalmare (Loliginidae). Er ist in
den Küstengewässern des
östlichen Nordatlantiks von der
Nordsee bis vor Westafrika
sowie des Mittelmeeres
einschließlich der gesamten
Adria mäßig häufig.
«Gladio» ist
eine Schale,
die wie ein
Schwert
aussieht.
Gladio
 Die Länge des Mantels beträgt
üblicherweise um 20 cm, kann
jedoch auch bis ca. 40 cm
erreichen, wobei die
Männchen größer als die
Weibchen sind. Der auf dem
Rücken in grauen bis roten
Tönen gefärbte
stromlinienförmige Körper ist
vergleichsweise schlank und
läuft nach hinten spitz zu. Er
weist paarige, horizontale,
relativ große Seitenflossen
auf, die etwa über die Länge
der beiden letzten Drittel des
Mantels angeordnet sind und
zusammen eine in eine Raute
einbeschriebene Form bilden.
Der Riesenkalmar (Architeuthis
dux; oftmals irrtümlich
als Riesenkrake bezeichnet) ist
weltweit verbreitet. Wie
alle Kalmare besitzt der
Riesenkalmar zehn Arme, die um
die Mundöffnung gruppiert sind,
wovon zwei
zu Tentakeln umgebildet sind. Aus
diesem Grund werden sie
den Zehnarmigen
Tintenfischen oder Decabrachia
zugeordnet. Die genaue Stellung
innerhalb des Systems ist unklar.
Wie
kann ich
größer
werden?
Die größte belegte Mantellänge beträgt 2,25 Meter,
wobei Riesenkalmare in Ausnahmefällen eine
Standardlänge von 5 Metern erreichen, Kopf und
Fangarme eingeschlossen. Der größte Teil der
Gesamtlänge wird durch die beiden langen dünnen
Tentakel ausgemacht. Tatsächlich konnte nie ein
Riesenkalmar
nachgewiesen
werden,
der
mit
ungedehnten Tentakeln eine Länge von 13 Metern
überschritt.
Durch den Austausch des Natriumkations des
Meerwassers gegen Ammonium in ihrem
Muskelgewebe erhalten die Riesenkalmare
wie auch einige andere Kalmare den
notwendigen statischen Auftrieb, um im
Salzwasser zu schweben.
Der KolossKalmar (Mesonychoteuthis
hamiltoni) gehört zu
den Gallertkalmaren
(Cranchiidae) und lebt in den
Gewässern der Antarktis.
Sein wissenschaftlicher
Name bedeutet „Kalmar mit
Mittelhaken“, in Anspielung
auf die großen
krallenförmigen Chitinhaken
an seinen Tentakeln.
Der Kopf des Koloss-Kalmars mit den enorm großen
Augen ist mit acht relativ kurze Fangarmen und zwei an
den Spitzen verdickten und mit großen Krallen
versehenen Tentakeln bewährt.
Der Mantel des Koloss-Kalmars ist äußerst kompakt
und läuft relativ abrupt spindelförmig aus. Die am
hinteren Teil des Mantels liegenden Flossen sind sehr
groß und kräftig und weisen ihn als einen schnellen
Schwimmer aus.
Anders als der Riesenkalmar hat
der Koloss-Kalmar scharfe Haken
Wie die anderen Kalmare, hat der KolossKalmar einen starken Schnabel.
Die Augen sind mit bis zu 27 Zentimetern
Durchmesser deutlich größer als jene bei den
größten Architeuthis-Exemplaren.
•
Als aktive Räuber verlassen sich
Kopffüßer vor allem auf die
Fortbewegung
nach
dem
Rückstoßantrieb. Hierbei wird der
Zwischenraum zwischen Kopf und
Mantelwand
durch
das
Zusammenziehen
der
Ringmuskeln
des
Mantels
geschlossen und dadurch auch
das Volumen der Mantelhöhle
verringert.
Durch
den
entstehenden Druck wird das
Wasser durch den Trichter nach
außen gezwungen und der Körper
in die entgegengesetzte Richtung
gestoßen. Durch Verändern der
Stellung des Trichters kann die
Fortbewegungsrichtung
variiert
werden.
Wie bei allen Kalmaren ist die Haut sehr dünn und
empfindlich, so dass sie leicht beschädigt werden kann.
An frisch gefangenen Tieren, deren Haut größtenteils
noch intakt war, konnte man dennoch erkennen, dass
diese Tiere vorwiegend dunkelrosa gefärbt sind.
Kraken, welche
angeblich Schiffe
angreifen und in die
Tiefe ziehen, kommen in
der norwegischen
Mythologie und in
Seefahrerlegenden als
Meeresungeheuer vor.
Ihr Ausmaß wird als
gigantisch beschrieben,
und auch aus Booten
sollen einzelne Seeleute
von Kraken angegriffen
und hinabgezogen
worden sein. Der Kraken
wird zum Teil wie eine
Riesenkrabbe
beschrieben, zum Teil
wie ein Tintenfisch.
Ein Architeuthis
attackiert ein Schiff.
Aquarellierte
Zeichnung vom
Malakologen Pierre
Denys de Montfort
von 1801, nach
Beschreibungen
französischer
Seeleute, die vor den
Küsten Angolas
angegriffen wurden.
 Vorbild der Legende könnten
die
tiefseebewohnenden Riesenkalmare sein, die mit ihren
Saugnäpfen Narben auf der
Haut
von Pottwalen hinterlassen
und eine beträchtliche Größe
erreichen. In allen Zeiten
wurden tote Exemplare an
Küsten entdeckt. Es ist
unbekannt, ob es in großer
Tiefe vielleicht noch andere
Riesentintenfische gibt, von
denen die Legenden über
den Kraken stammen
könnten.
Und zum Schluß … der
Vampir-Kalmar
Vampir-Kalmar
(Vampyroteuthis infernalis)
 Er wird «Vampir»
gennant, weil er
so wie ein Vampir
aussieht. Er
wohnt in
Abgründen, wo
es wenig
Sauerstoff gibt.
 Er ist doch
kein Vampir
und kein
Kalmar!
 Er saugt kein Blut, er
isst nur Plankton,
Algen, Fäkalien,
Fragmente von
Schalen und andere
Verunreinigungen.
 Er benutzt zwei
langen Filamenten,
um das Essen einzunehmen.
Auch wenn er
wegen seiner
Tentakel so
wie ein Kalmar
aussieht, …
 … hat er zwei lange
Filamenten, die bei
Kalmaren nicht awesend
sind
 … und die Anatomie ist
doch etwas anders!
 Er benutzt die
«Kürbis
Position», um
sich zu
schützen!
 oder er
schaltet die
großen
Biolumineszenz
Photophoren
ein und dann
schaltet er sie
langsam
wieder aus.
 …oder er
benutzt die
Gegenbeleuchtung: er
schaltet auf der
Oberfläche die
Biolumineszenz
Photophoren
aus.
Biolumineszenz
 Der Vampir-
Kalmar hat keine
Tinte, aber er
kann die
Biolumineszenz
benutzen, um
sich zu
entfliehen!
 Wenn er
schwimmt, ist es
so als ob er
fliegen würde.
Deshalb benutzt
er wenig Energie
und er schwimmt
langsam.
 Der Körper ist so
wie der der
Quallen! Nur die
Jungen benutzen
Spezialeinheiten.
Die Jungen haben
so viel Energie!
Im
Tiefwasser
gibt es eine
einzigartige
Biodiversität
Biodiversität ist so
wichtig. Sie bedeutet
«Netz des Lebens»
„Biodiversität oder biologische
Vielfalt bezeichnet die
Variabilität unter lebenden
Organismen jeglicher Herkunft,
darunter unter anderem Land-,
Meeres- und sonstige
aquatische Ökosysteme und die
ökologischen Komplexe, zu
denen sie gehören“.
Die Bezeichnung biodiversity
stammt ursprünglich aus dem
wissenschaftlichen Umfeld der
US-Naturschutzbewegung. Die
Nutzung von "Biodiversität" auch
in Forschungszusammenhängen
führte zu einer gewissen
Politisierung des
naturwissenschaftlichen
Forschungsfeldes der
Naturschutzbiologie.
Die Ozeane, die 70% der
Erdoberfläche besitzen, geben
uns 50% Sauerstoff und nehmen
25% Kohlendioxid auf.
Das Zusammenwirken dieser
Faktoren muss im Laufe der Zeit
zu einem Gau im Meer führen. Es
wäre ein Irrtum, zu glauben, dass
die immensen Wassermengen der
Ozeane eine beliebige Menge an
Schadstoffen verkraften und
abbauen könnten.
Wir gehören zum Meer; was
würde passieren, wenn das
Meer nicht sauber wäre?
Das Risiko?
Das Leben der Menschen
und aller Lebewesen der
Erde kam ursprünglich aus
dem Meer. Noch heute ist
das Meer eine der
bedeutendsten
Lebensräume für die
Versorgung des Menschen
mit Nahrung und Energie.
Viele Millionen Menschen
beziehen ihr Trinkwasser
und andere Nahrungsmittel
wie den Fisch aus dem
Meer.
Außerdem ist die Meeresküste
ein wichtiger Erholungsort für
den Menschen. Das Meer
entscheidet über das
Weltklima. Ebbe und Flut, das
Kommen und Gehen des
Meeres symbolisierte schon in
den alten Kulturen das
Entstehen und Vergehen des
Lebendigen. Doch der heutige
Mensch hat es in kurzer Zeit
geschafft, das Meer zu
verschmutzen und den
Lebensraum vieler Meerestiere
zu zerstören.
Werden Kopffüßer die
Wasserverschmutzung
überleben?
Ich hoffe es!
Und das Risiko?
• Abwässer enthalten Fäkalien, Waschmittelund Chemikalienreste. Ein Teil des Abwassers
gelangt ungeklärt in die Flüsse und die Meere.
Wird es in Kläranlagen gereinigt, bleibt ein mit
Giften angereicherter Klärschlamm übrig. Viele
Kläranlagen besitzen keine chemische
Reinigungsstufe. Dies bedeutet, dass die
Abwässer durch die biologische Reinigung der
Kläranlagen nur zu etwa 90 Prozent gereinigt
werden. Bei einer angenommenen jährlichen
Abwassermenge von einer Milliarde
Kubikmeter Abwasser bedeuten die
verbleibenden 10 Prozent immerhin noch 100
Millionen Kubikmeter Abwasser, das praktisch
ungereinigt in die Flüsse und in das Meer fließt.
Chemische Verschmutzung
Da jeder einzelne für seine Abwässer
verantwortlich ist, können
Sparmaßnahmen im Haushalt die
Abwassermenge vermindern.
Speisereste gehören nicht in die
Toilette sondern auf den
Komposthaufen! Außerdem muss
gefordert werden, dass alle
Kläranlagen mit einer chemischen
Reinigungsstufe ausgestattet werden.
Chemische Verschmutzung
Abwasser und Klärschlamm
verursachen Fäulnis und
verbrauchen den
Sauerstoffgehalt eines
Gewässers. Zusammen mit der
Eutrophierung kann dies zu
einem akuten Sauerstoffmangel
führen, an dem viele
Organismen zugrunde gehen.
Chemische Verschmutzung
Mit den Abwässern gelangen auch
gefährliche Krankheitserreger in das Meer,
so dass besonders in Küstennähe die
Gefahr einer mikrobiologischen
Verseuchung, zum Beispiel mit
Kinderlähmung, besteht.
Chemische Verschmutzung
 Es ist gefahrlich auch für unsere Kinder, die an
einem verschmutzten Meer leben würden!
Chemische Verschmutzung
Die Nachwirkungen der
chemischen
Verschmutzung sind
unvorstellbar! Viele Tiere
würden daran sterben!
Es gibt aber auch ein anderes
Risiko!
Wissenschaftler berichten von unerwarteten
Folgen des Klimawandels: In den Ozeanen wird
es immer lauter, weil das Wasser durch die
Versauerung zunehmend die Fähigkeit verliert,
Schall zu absorbieren. Der wachsende
Geräuschpegel schadet aber nicht nur den
Meeressäugern, sondern auch den Menschen.
Delfine, Wale und andere Meeressäuger, die
akustische Signale zur Ortung nutzen, werden
mit zunehmendem Lärm als Folge des
Klimawandels zu kämpfen haben. Die
Versauerung der Weltmeere durch die
Aufnahme von Menschen gemachtem
Kohlendioxid (CO 2 ) vermindert die Fähigkeit
des Wassers, Schall zu absorbieren. Doch nicht
nur die Meeressäuger müssen sich anpassen:
Ob Korallen oder Fische, Seeigel, Muscheln oder
Schnecken, fast alle Meeresbewohner werden
mit den Folgen des Klimawandels im Ozean zu
kämpfen haben. Forscher weisen darauf hin,
dass die Veränderungen auch die ökonomische
und militärische Nutzung der Ozeane
beeinflussen wird.
Eine Million Tonnen CO 2 – etwa so viel
Treibhausgas schlucken die Weltmeere pro
Stunde und puffern somit das globale Klima.
Würden sie das nicht tun, wäre der zunehmende
Treibhauseffekt bereits deutlich stärker
ausgefallen. Doch wie das Kohlendioxid in
Mineralwasser oder Cola, führt das gelöste Gas
im Meerwasser zu einer Versauerung. Selbst
Forscher sind von dem Tempo dieses Prozesses
überrascht und warnen vor den Folgen.
Wir wissen, dass wir etwas machen
müssen, um das Meer zu schützen!
Das wissen wir, stimmt, aber ist das
genug? Nein, so einfach ist das nicht.
Zusammen müssen wir für die Ozeane
bessere Bedingungen schaffen!
.. Die kleinste Kreatur,
die wir sehen, ist sehr
wichtig für das
Gleichgewicht der Welt!
Ecosistema che va rispettato al
massimo,
poiché
… alles,
wasl'equilibrio
im Meer lebt è
estremamente fragile e ..
Vielleicht werden morgen auch die
gewöhnlichen Kreaturen …
… nicht mehr da
sein!
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