Pressemappe Undertone auf der dmexco in Halle 7, Stand F049 Pressemappe Inhaltsverzeichnis Überblick: Undertone auf der dmexco Unternehmensporträt Geschäftsführung Pressemitteilungen Mobile Standard-Banner versagen beim Branding Umfrage: Kreation schlägt Platzierung Undertone kauft Rich-Media-Plattform Sparkflow Clinique zeigt, wie Markenwerbung mobil funktioniert Studie: Nicht nur Standard-Banner werden programmatisch gebucht Diese Pressemappe finden Sie unter www.frauwenk.de/mediaserver/Undertone/dmexco.pdf (QRCode) sowie im Undertone-Ausstellerfach auf der dmexco-Website unter „Downloads“ PR-Kontakt Agentur Frau Wenk +++ e.K. PR & Marketing für die digitale Welt Anne-Kathrin Richter Tel.: +49 40 32 90 47 38 13 Mobil: +49 176 10 36 53 43 (auf der Messe) E-Mail: [email protected] Pressemappe Überblick: Undertone auf der dmexco Stand: Halle 7, Stand F049 Trends und Top-Themen zur dmexco Cross-Screen- und mobile Branding-Kampagnen Die Rolle von Kreation im Display Advertising Produkt-Neuheit, die auf der dmexco präsentiert wird Neues mobiles High-Impact-Werbeformat UMotion™ UMotion™ ist ein neues mobiles Full-Screen-Werbeformat für Smartphones, das die im Gerät verbauten Sensoren nutzt (GPS, Gyroskop, Bewegungssensor, Beschleunigungssensor, digitaler Kompass). Der Nutzer kann dadurch mit der Werbeanzeige auf völlig neue Weise interagieren und das gezeigte Produkt kennenlernen, z. B. durch Bewegen (rechts, link, oben, unten), Schütteln, Kippen, Drehen, Rotieren, in die Luft malen. UMotion Ads sind aufmerksamkeitsstark und schaffen auf emotionale, spielerische Weise eine enge Verbindung des Users mit der Marke. Engagement mit der Marke bzw. dem beworbenem Produkt steht im Fokus des Brandingformats. Speaking Seminar: „Die Rolle von Kreation in Zeiten von programmatischer Werbung“ am 16. September, 12 Uhr bis 12.45 Uhr, Raum 6 Eindrucksvolle Kreation und programmatische Werbung stehen für viele Werbungtreibende im direkten Gegensatz zueinander und sind nicht vereinbar. Jedoch kann der Dreiklang aus guter Kreation, Programmatic Buying und Data Management erfolgsstarke Displaykampagnen erzeugen, auch im Branding-Bereich. Jörg Schneider, Country Manager Germany von Undertone, erklärt, warum auch beim automatisierten Werbeeinkauf Creatives eine enorm wichtige Rolle spielen. Pressemappe Unternehmensporträt Undertone ist ein weltweit agierendes Unternehmen, das sich auf digitale Cross-ScreenLösungen für Markenwerbung spezialisiert hat. In Deutschland positioniert sich Undertone als Online-Vermarkter und versteht sich als Partner von Publishern, Vermarktern und Mediaagenturen. Um die Interaktion der User mit der beworbenen Marke zu fördern, entwickelt Undertone großflächige und einzigartige Video-, High-Impact- und Displayformate. Die Branding-Kampagnen werden auf ausgesuchten Websites geschaltet, die zu den besten weltweit zählen. Mittels einer eigenen Ad-Server-Technologie werden die Kampagnen über alle Screens und Endgeräte hinweg ausgesteuert. www.undertone.com Undertone / World Web Network GmbH Geschäftsführer: Corey Ferengul Country Manager: Jörg Schneider Markteintritt DE: 2012 Büros DE: Hamburg (Hauptsitz), Düsseldorf Produkte: Als Anbieter digitaler Cross-Screen-Lösungen für Markenwerbung bietet Undertone High-Impact-Formate (einschließlich der exklusiven PageGrabber™- und ScreenShift™-Werbeformate) Services: Kreation von High-Impact-Werbemitteln Auslieferung auf Premium-Websites aus dem Preferred Publisher Portfolio™ (individuelle Sitelists pro Kampagne) Aussteuerung auf alle Endgeräte Nutzung des Undertone Ad Systems Reichweite: Über 500 brand-safe Premium-Websites weltweit Website: www.undertone.com Pressekontakt: Agentur Frau Wenk +++ e.K. PR & Marketing für die digitale Welt Anne-Kathrin Richter Tel.: +49 40 32 90 47 38 13 E-Mail: [email protected] Pressemappe Geschäftsführung Corey Ferengul, CEO, Undertone Bevor Corey Ferengul 2014 zum CEO von Undertone befördert wurde, war er COO des Unternehmens. Multinationales Team-Management und die Auswertung und Durchführung des M&A-Geschäfts sind seine Spezialgebiete. Vor Undertone war er Manager beim digitalen Technologieunternehmen Rovi Corporation, wo er für Produktplanung, Marketing, Strategie, M&A und Business Development verantwortlich war. Jörg Schneider, Country Manager Germany, Undertone / World Web Network GmbH „Markenwerber sollten digitale Channels nicht mehr isoliert betrachten, sondern vielmehr die Cross-Screen-Möglichkeiten nutzen, um eine ganzheitliche Kommunikation zu erreichen. Besonderes Augenmerk gilt der Kreation und der Funktionalität der Werbung, um das Markenerlebnis auf allen Endgeräten gleichwertig zu vermitteln. Für eine holistische Erfolgsmessung von Kampagnen sollten Brand-KPIs wie Interaction- und Engagement-Rates erfasst werden, statt nur die Anzahl an Klicks als Erfolgskriterium zugrunde zu legen.“ Jörg Schneider ist Experte für Online-Marketing und Display-Advertising. Als Country Manager Germany von Undertone, einem Anbieter digitaler Cross-Screen-Lösungen für Markenwerbung, beschäftigt er sich damit, großflächige, interaktive Sonderwerbeformate skalierbar zu machen. Des Weiteren möchte er BrandingKampagnen websiteübergreifend und vermarkterübergreifend Werbewirkung nachweisen. Jörg Schneider verfügt über langjährige Berufserfahrung in der internationalen Vermarkterlandschaft, arbeitete bei Lycos und HiMedia. Pressemappe Pressemitteilung Mobile Standard-Banner versagen beim Branding Werbewirkungsstudie von Undertone und Ipsos untersucht Standard-Display-Ads und Full-Screen-Formate / Brand Messaging kann auch auf kleinen Screens effektiv sein Hamburg, 25. August 2015 – Mobile Standard-Banner versagen bei der Markenwerbung. Nur ein Viertel (23 Prozent) der Konsumenten nimmt eine Marke wahr, wenn sie über Standard-Display-Ads auf Smartphones beworben wird. Das zeigt die Werbewirkungsstudie „High Impact Advertising Across Screens“ von Undertone, die zusammen mit Ipsos durchgeführt wurde. Ziel war es, die Branding-Wirkung von großflächigen, interaktiven High-Impact-Formaten in Abgrenzung zu Standard-Display-Ads auf Desktop, Tablet und Smartphone zu untersuchen. Die vier USBrands Dish, Ford, Maybelline und Kraft unterstützten zusammen mit ihren Mediaagenturen die Studie, an der insgesamt 3600 Testpersonen teilnahmen. High-Impact-Formate schlagen Standard-Banner bei Werbeerinnerung Im Screen-Vergleich ist die Werbeerinnerung (Ad Recall) von Standard-Bannern auf dem Desktop am geringsten. Nur ein Drittel der Befragten konnte sich daran erinnern, die Werbeanzeige dort gesehen zu haben. Auf Tablets und Smartphones waren es vier von zehn (43 bzw. 38 Prozent). Full-Screen-Formate hingegen erreichten die höchste Werbeerinnerung auf Desktop, Tablet und Smartphone. Während sich auf dem stationären Gerät nur 38 Prozent der Befragten an die großflächige Anzeige erinnern konnten, war es auf mobilen Endgeräten mehr als jeder zweite Befragte. Größe der Werbeanzeige beeinflusst die Markenwahrnehmung Je größer die Werbeanzeige und je mehr interaktive Features das Werbemittel bietet, desto besser merken sich Konsumenten die beworbene Marke (Brand Impact). Knapp jeder zweite konnte die Brand in einem Full-Screen-Takeover auf Tablet und Smartphone benennen. Beim Standard-Banner waren es nur ein Drittel auf dem Tablet bzw. ein Viertel auf dem Smartphone. Cross-Screen erhöht Werbewirkung von großflächigen Formaten Auf dem Desktop erzeugen Standard- und Full-Screen-Ads in etwa gleiche Werte bei der Werbeerinnerung (33 bzw. 38 Prozent). Werden die Werbekampagnen cross-screen ausgespielt, das heißt auf Desktop, Tablet und Smartphone, bleibt die Werbeerinnerung von Pressemappe Standard-Formaten gleich, während die von Full-Screen-Formaten um 5 Prozentpunkte auf 43 Prozent steigt. Großflächige Werbung bekommt Sympathiepunkte Obwohl Full-Page-Takeover das Surferlebnis des Konsumenten unterbrechen, weil sich die Anzeige über den Website-Content legt, erzielten sie im Formatvergleich die höchsten Sympathiewerte. 51 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, die gezeigten Full-ScreenAnzeigen zu mögen. Standard-Banner lagen mit 47 Prozent knapp darunter. Bei der Werbewirkungsstudie von Undertone wurden Werbeanzeigen der vier Brands Ford, Dish, Kraft und Maybelline auf Desktop, Tablet und Smartphone untersucht. (Bild: Undertone) Brand Messaging kann auch auf kleinen Screens effektiv sein Auf mobilen Endgeräten können Werbungtreibende ihre Botschaften trotz kleinerer Screens wirkungsvoll präsentieren, wenn der Platz und die technischen Möglichkeiten geschickt genutzt werden. Die Studienteilnehmer schätzen die Durchschlagskraft der Markenbotschaften auf Desktop, Tablet und Smartphone ähnlich stark ein. Mobile Brand Messaging ist nicht nur etwas für Millennials Die positive Werbewirkung von großflächigen, interaktiven Werbeformaten auf Smartphones zieht sich über alle Altersgruppen hinweg. Die Werbeerinnerung der 18- bis 64-Jährigen liegt zwischen 55 und 60 Prozent. Werte für die Markenwahrnehmung variieren zwischen 42 und 46 Prozent. Jörg Schneider, Country Manager Germany von Undertone, erklärt: „Interaktive Werbung auf mobilen Endgeräten ist ein Muss für Marken. Die Zielgruppen beschäftigen sich auf Tablets und Smartphones oft intensiver mit dem Werbemittel, weil es per se interaktivere Geräte sind und Touch-und-Swipe-Mechaniken tolle Features in den Werbemitteln erlauben. Dadurch steigen Engagement Rate und Branding Time.“ Undertone auf der dmexco Undertone präsentiert seine Cross-Screen-Werbeformate auf der dmexco in Halle 7 / F049. Über die „Die Rolle von Kreation in Zeiten von programmatischer Werbung“ spricht Jörg Schneider am ersten Messetag um 12 Uhr (Seminar 6). Er erklärt, wie wichtig der Dreiklang aus guter Kreation, Programmatic Buying und Data Management ist, um erfolgsstarke Displaykampagnen zu erzeugen – auch im Branding-Bereich. Pressemappe Hintergrundinformationen zur Studie: Ziel der Studie war es, die Branding-Wirkung von High-Impact-Formaten im Vergleich zu Standard-Display-Ads auf Desktop, Tablet und Smartphone zu bestimmen. Neun verschiedene Formate wurden untersucht: Standard-Display-Ads (300 x 250 Pixel auf Desktop & Tablet; 320 x 50 auf dem Smartphone); IAB Rising Stars (Billboard, Filmstrip, Adhesion, Pull, Slider) und die Undertone-eigenen High-Impact-Formate (Full-Screen-Takeover), namens ScreenShift und PageGrabber X, die die gesamte oder weite Teile einer Website einnehmen und interaktive Funktionalitäten bieten. Quelle: Studie von Undertone und Ipsos, „High Impact Advertising Across Screens”, n=3600 US-Amerikaner zwischen 18 und 64, Zeitraum: April 2015, USA Pressemappe Pressemitteilung Umfrage: Kreation schlägt Platzierung Undertone befragt Werbungtreibende und Agenturen zu den Stellschrauben für Display-Werbung, um die Aufmerksamkeit des Users zu gewinnen 22. Juli 2015 – Ein ansprechendes Creative ist die wichtigste Stellschraube bei DisplayWerbung, um die Aufmerksamkeit des Users zu gewinnen. Das glauben drei Viertel der Werbungtreibenden und Agenturen. Für den User persönlichen und relevanten Content schätzen zwei Drittel als wichtig ein. Auf Rang drei folgt die Platzierung der Werbeanzeige auf der Seite. Jeder dritte Agenturvertreter und jeder zweite Advertiser erachtet das Placement als wichtig, um Aufmerksamkeit zu erzielen. Das sind Ergebnisse des „Industry Pulse Survey: Consumer Attention In Digital“ von Undertone unter 571 Agenturen und 101 Advertisern. Jörg Schneider, Country Manager Germany von Undertone: „Die Werbebranche diskutiert gerade viel über Data Management, Data Delivery und Audiences. Die Bedeutung der Kreation wird dabei leider völlig außen vor gelassen. Das Creative spielt eine enorm wichtige Rolle, auch beim automatisierten Werbeeinkauf. Wenn es floppt, nutzt auch die beste Datenbasis nichts.“ Werbungtreibende differenzieren zwischen Desktop und Mobile Werbungtreibende beurteilen die Aufmerksamkeitsstärke von Werbeformaten je nach Screen unterschiedlich. Auf dem Desktop halten vier von zehn Advertisern das Full-Page-Overlay für die beste Wahl, gefolgt von Native Ads (19 Prozent) und Top-of-Page-Platzierungen (18 Prozent). Auf Tablets und Smartphones sehen knapp ein Drittel Native Ads vorn, ein Viertel bevorzugt Full-Page-Overlays. Standard-Display-Werbung verliert an Bedeutung Für 2015 haben 35 Prozent der befragten Advertiser ihr Budget für Standard-Display-Werbung reduziert. Sie investieren mehr Geld in Mobile (+ 76 Prozent), Video (+ 76 Prozent) und Native Advertising (+ 58 Prozent). Als Grund für die Budgetverschiebung gab jeder Zweite (54 Prozent) an, bessere Performance-Werte zu erreichen. Die Top-Stellschrauben und -Werbeformate für mehr Aufmerksamkeit Pressemappe Post-Impression-Aktionen und Interaktionen statt Klickrate Um die Aufmerksamkeit des Users zu messen, setzen Werbungtreibende auf verschiedene KPIs zur Erfolgsbewertung einer Kampagne. Für vier von zehn Befragten dienen Post-ImpressionAktionen, wie User-Aktivität und Conversions auf der Website, als wichtigste Indikatoren. Ein Drittel bevorzugt die Interaktionen des Users mit den Features im Werbemittel. Nur für einen von zehn Befragten ist Viewability der wichtigste Erfolgsindikator für Aufmerksamkeit. Schlusslicht ist die Click-through-Rate mit sieben Prozent. Die KPI-Präferenzen beeinflussen auch die Abrechnungsmodelle. Drei Viertel der Advertiser würden gern Display-Werbung auf Basis von Cost-per-Interaction einkaufen. Die Ergebnisse des „Undertone Industry Pulse Survey: Consumer Attention In Digital“ gibt es zum Download auf der UndertoneWebsite oder auf Slideshare. Die hier in der Meldung zitierten Zahlen befinden sich auf den Seiten 3, 5 und 9. Quelle: Undertone Industry Pulse Survey, „Consumer Attention In Digital. Why Attention Matters Most in 2015”, Onlineumfrage, n = 571 Vertreter in Agenturen/Trading Desks, 101 Advertiser, 88 Publisher, USA, April 2015 Pressemappe Pressemitteilung Undertone kauft Rich-Media-Plattform Sparkflow Fokus auf Kreation von Cross-Screen-Werbeformaten / Integration von Sparkflow in Technologieplattform Virtuoso Hamburg/New York, 8. Juli 2015 – Der Werbeanbieter Undertone hat das Start-up Sparkflow gekauft. Sparkflow ist eine All-in-One-Lösung, mit der Rich-Media-Werbeformate kreiert werden können, die für die Auslieferung auf Smartphone, Tablet, Desktop, Smart-TV und in Social-Media-Feeds geeignet sind. Dank der Übernahme kann Undertone schneller neue skalierbare High-Impact-Formate auf den Markt bringen und Cross-Screen-Kampagnen für Markenunternehmen und deren Agenturen entwickeln. Sparkflow wurde 2013 von den Onlinewerbe-Experten Sebastián Alberto Miret, Gabriel Sánchez Catena und Rodrigo Oscar Vazquez gegründet. Sie entwickelten die Plattform für das Mobile-Advertising-Zeitalter. Sparkflow arbeitet mit HTML5 und Responsive Design, um die Werbeformate, die Social-Media-, Video- und interaktive Features enthalten, nahtlos über verschiedene Endgeräte auszuliefern. „Undertone und Sparkflow passen perfekt zusammen, weil beide Unternehmen bestrebt sind, mit High-Impact-Formaten die Aufmerksamkeit der User zu binden“, erklärt Corey Ferengul, CEO von Undertone. Dieser Meinung ist auch Sparkflow-CEO Gabriel Sánchez Catena: „Mit Sparkflow kann Undertone noch besser aufmerksamkeitsstarke, interaktive BrandingKampagnen für mobile und stationäre Werbeumfelder entwickeln.“ Jörg Schneider, Country Manager Germany von Undertone, erklärt: „Die Akquisition von Sparkflow bekräftigt den Stellenwert, den Kreation bei uns einnimmt. Im Adtech-Bereich wird momentan viel über Daten, Aussteuerung und Audiences gesprochen. Was in der Diskussion oft zu kurz kommt, ist die Kreation von Werbung. Was nutzt es, wenn die Anzeige gut platziert ist, die Zielgruppe stimmt, aber das Werbemittel nicht aufmerksamkeitsstark oder interaktiv genug ist?“ Sparkflow wird in die Undertone-Technologieplattform Virtuoso integriert, welche Kreation, datenbasierte Auslieferung, Analytics und Kampagnenmanagement der High-ImpactFormate über alle Screens, Kanäle und Endgeräte bündelt. Virtuoso ermöglicht es auch, die Undertone-eigenen Sonderwerbeformate programmatisch zu handeln. Undertone will Publishern und Advertisern über die Plattform künftig die Möglichkeit geben, hochwertige Werbeformate schnell zu entwickeln und darauf zuzugreifen. Der Einsatz von Virtuoso zur programmatischen Buchung von High-Impact-Sonderformaten ist auf dem deutschen Markt für Anfang 2016 geplant. Dafür erwarb Undertone im Juni 2014 die Real-Time-Advertising-Plattform Upfront Digital Media. Pressemappe Pressemitteilung Clinique zeigt, wie Markenwerbung mobil funktioniert Mobile schlägt Desktop bei Klickrate / Kampagne erreicht 2.500 Stunden Branding-Time Hamburg, 5. März 2015 – Die Kosmetikmarke Clinique inszenierte online die perfekte Abdeckkraft. Dazu kam das High-Impact-Werbeformat PageGrabber X von Undertone zum Einsatz. Es basiert auf Responsive Design und passt sich nahtlos an Desktop, Tablet und Smartphone an. Frauen, die Fashion- und Beauty-Webseiten besuchten, egal mit welchem Endgerät, wurden von einem großen Make-up-Pinsel überrascht, der die Webseite mit schnellen Strichen komplett abdeckte. Auf dem dann zu sehenden ganzflächigen Werbemittel konnten sich die Userinnen durch eine Bildergalerie zur Clinique Foundation Produktlinie klicken und ihr favorisiertes Produkt direkt online bestellen. Ziele der Cross-Screen-Kampagne waren maximale Brand Awareness, hohe Interaktion mit der Marke sowie Traffic für den Onlineshop. Das Creative wurde von Undertone in enger Zusammenarbeit mit der betreuenden Mediaagentur Heye OMD, München, konzipiert und designt. Undertone übernahm auch die Auslieferung der Kampagne vom 3. bis 30. November 2014 auf hochwertigen deutschen Websites aus den Umfeldern Female Fashion, Beauty und Lifestyle. Die Kampagne wurde überdurchschnittlich oft geklickt und verzeichnete auf mobilen Endgeräten im Gegensatz zum Desktop die besten Klickraten. Petra Strauss, Geschäftsleitung, Heye OMD: „Die Zielsetzung der Kampagne war ganz klar die Stärkung der Markenbindung durch das Engagement mit einem interaktiven Format – über alle Devices hinweg. Für uns ist es zudem absolut wichtig, dass wir für unsere Kunden eine dedizierte Auswahl der zielgruppenrelevanten Umfelder vornehmen können. PageGrabber X bietet hier eine optimale Lösung, deshalb haben wir uns für dieses Format entschieden.“ Pressemappe Mobile schlägt Desktop bei der Klickrate Die Clinique-Kampagne zeigt, dass Markenwerbung mobil sehr gut funktioniert. Denn die Click-through-Rate (CTR) war auf dem Tablet mit 8,89 Prozent am höchsten, knapp gefolgt vom Smartphone mit 8,66 Prozent. Auf dem Desktop betrug die CTR 6,04 Prozent. Insgesamt lag die Klickrate bei durchschnittlich 6,6 Prozent und damit 22-mal höher als die Rich-MediaBenchmark* im Bereich Health und Beauty. Es wurde aber nicht nur geklickt. Der Kampagnenreport zeigt eine besonders hohe Engagement-Rate, auch wenn die Nutzer mobil surften. Auf Tablets lag die Engagement Rate bei rund 27 Prozent, was vom Smartphone trotz kleinerem Bildschirm mit 29 Prozent noch getoppt wurde. In der Einzelbetrachtung lag der Desktop-PC jedoch mit knapp 32 Prozent vorn. Die Kennzahl errechnet sich aus der Öffnungsrate, der Verweildauer und allen UserAktivitäten, wie Mouse-overs und Klicks, im Verhältnis zu den ausgelieferten Ad Impressions. 2.500 Stunden wirkte das Branding auf die Zielgruppe Auch bei den zeitlichen Metriken konnte die Kampagne überzeugen. Userinnen verbrachten mehr als 2.500 Stunden mit der Marke Clinique. Davon entfallen fast 800 Stunden auf die aktive Beschäftigung der Zielgruppe mit Inhalten auf dem Werbemittel. Nach der Intro-Animation konnten sich die Nutzerinnen auf dem Full-Page-Werbemittel über die Clinique Foundation Produktlinie informieren und ihr Lieblingsprodukt im Onlineshop bestellen. Jörg Schneider, Country Manager Germany von Undertone erklärt: „Cross-Screen-Kampagnen stärken das Vertrauen der Werbungtreibenden in mobile Branding-Werbung. Die Kombination aller drei Devices erhöht nicht nur die Kontaktmöglichkeiten mit der Zielgruppe, sondern wirkt sich auch positiv auf die Performance aus. Sollte ein Device dennoch unterdurchschnittliche Werte zeigen, kann die Kampagne jederzeit auf ein anderes Endgerät optimiert werden. Der Werbekunde geht kein Risiko ein.“ *Basierend auf der Benchmark für Rich-Media-Ads im Bereich „Health/Beauty“ in Deutschland von Sizmek, 2013 Pressemappe Pressemitteilung Studie: Nicht nur Standard-Banner werden programmatisch gebucht Undertone befragt über 700 Ein- und Verkäufer von Media / Gute Performance überzeugt mehr als operativer Effizienzgewinn / Programmatic Buying ist nicht gleich Real-Time-Advertising Hamburg, 28. Januar 2015 – Programmatic Trading wird zur Normalität. Rund 80 Prozent der Advertiser, Agenturen und Publisher nutzen den automatisierten Handel von Werbeinventar. Das ergibt eine Trend-Umfrage von Undertone, Anbieter digitaler Cross-Screen-Lösungen für Markenwerbung, unter mehr als 700 Werbeakteuren in den USA. Programmatic nicht mehr nur Standard-Banner Der programmatische Mediaeinkauf ist längst nicht mehr nur auf Standard-Formate beschränkt. Zwar buchen 88 Prozent der Werbungtreibenden und Mediaagenturen, die Programmatic nutzen, Standard-Banner auf diesem Weg ein. 61 Prozent nutzen diese Art des Einkaufs jedoch auch für Mobile Ads sowie Pre-Roll-Anzeigen. High-Impact-Ads bucht die Hälfte der Werbungtreibenden programmatisch ein, bei den Agenturen sind es zwei Drittel. Etwa ein Fünftel der Mediaeinkäufer nutzt Programmatic Buying auch für Native Ads. Operative Effizienz ist nicht mehr Hauptbeweggrund Die anfänglichen Effizienzgewinne als Grund für programmatische Buchungsvorgänge treten bei der Demand Side in den Hintergrund. Werbungtreibende und Agenturen nennen als TopGründe für Programmatic Advertising die Performance, besseres Targeting und effizientes Pricing. Die operative Effizienz als ursprünglich wichtigstes Argument für die Nutzung von Programmatic wird nur von 37 Prozent der Agenturen und 43 Prozent der Werbungtreibenden als Hauptgrund genannt. Pressemappe Programmatic Buying ist nicht gleich offene Auktion oder Real-Time-Advertising Markensichere Umfelder und Viewability stehen ganz oben auf der Prioritätsliste, wenn Mediaeinkäufer und Marketer programmatisch Werbeinventar erstehen. Aber wie genau wird programmatisch eingekauft? 70 Prozent nutzen offene Auktionen. 41 Prozent buchen ein festes Volumen. Ohne Auktion, dafür mit festem Preis auf eine unbestimmte Menge Werbeinventar handeln 29 Prozent. In Private Marketplaces tummeln sich 20 Prozent der Werbungtreibenden und Agenturen. Entwicklung von Programmatic Advertising in Deutschland Auch in Deutschland wird das Thema „Programmatic“ 2015 wichtiger werden. Besonders im Mobile-Bereich treiben Facebook mit Atlas sowie Yahoo mit dem geplanten Ausbau des mobilen Werbenetzwerks Gemini das Thema voran. Jörg Schneider, Country Manager Germany von Undertone, erklärt: „Das Wachstum von Programmatic ist jedoch nicht mit dem Wachstum von Real-Time-Advertising gleichzusetzen. Das wird immer wieder in einen Topf geworfen. Programmatic Buying bedeutet automatisierter Handel und hat nicht zwingend etwas mit Real-Time-Advertising oder Bidding-Verfahren zu tun.“ „RTA wird 2015 nicht massiver Wachstumstreiber des automatisierten Handels sein“ Die unterschiedlichen Werbemarktstrukturen der USA und Deutschland bedingen ein unterschiedliches Nutzungsverhalten, das Schneider wie folgt zusammenfasst: „Während in den USA 70 Prozent der Mediaeinkäufer, die Programmatic nutzen, Werbung über Open Auctions einbuchen, ist diese Quote in Deutschland nur bei Direct-Response-Werbung zu beobachten. Markenwerber setzen bei uns eher auf Private Marketplaces, in denen der Handel erst zustande kommt, sobald sich Demand- und Sell-Side über Platzierungen, Viewability, Volumen und Floor-Preis einig geworden sind. Ich erwarte, dass 2015 besonders in diesem Teil des Marktes ein großes Wachstum erfolgen wird. Technisch ist die Aufrüstung erfolgt und der automatisierte Handel über Plattformen nun fast flächendeckend möglich, ohne das gewohnte Businessmodell zu verlassen. Natürlich wird auch RTA weiter an Bedeutung gewinnen, aber eben nicht der massive Wachstumstreiber sein.“ Undertone will zukünftig seine eigenen High-Impact-Formate programmatisch handeln. Derzeit wird an einer Strategie für den deutschen Markt gearbeitet. Im Juni 2014 akquirierte das Unternehmen die Real-Time-Advertising-Plattform Upfront Digital Media. Die Infografik mit den Ergebnissen der Programmatic-Studie gibt es zum Download auf der Undertone-Website oder Slideshare. Quelle: Undertone Industry Pulse Survey „Programmatic“, n= 754 US-Werbeakteure, davon 425 Agenturen, 170 Advertiser, 159 Publisher, Oktober/November 2014 Pressemappe Undertone auf der dmexco in Halle 7, Stand F049 Diese Pressemappe finden Sie unter www.frauwenk.de/mediaserver/Undertone/dmexco.pdf