DOPING UNPHYSIOLOGISCHE MAßNAHMEN ZUR LEISTUNGSSTEIGERUNG IM LEISTUNGS- UND FREIZEITSPORT WIRKUNGEN UND RISIKEN Autor: Oliver Kohlhaas 2012 Darum geht es! 1. Was ist Doping eigentlich? 2. Warum wird gedopt und warum ist es verboten? 3. Welche Wirkung und Risiken haben Dopingmittel? 4. Doping im Freizeitsport? 5. Dopingprävention 1. Was ist eigentlich Doping? Definition des Begriffs Doping Verstöße gegen Anti-Doping-Bestimmungen (Welt-Anti-Doping-Code) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Verbotene Substanz im Körper (gemäß der aktuellen Verbotsliste) (Versuchte) Gebrauch verbotener Substanzen oder Methoden seitens des Athleten Nicht-Mitwirkung an einer Dopingkontrolle (ohne zwingenden Grund) Verletzung der Meldepflicht ("Aufenthaltsinformationspflicht") (Versuchte) Manipulation einer Dopingkontrolle Unerlaubter Besitz verbotener Substanzen oder Methoden (Versuchte) Handel mit verbotenen Substanzen oder Methoden (Versuchte) Verabreichung verbotener Substanzen oder Methoden 1. Was ist eigentlich Doping? Damit eine Substanz oder Methode in die Verbotsliste aufgenommen wird, muss sie zwei von drei Kriterien erfüllen: das Potential, die Leistung zu steigern das Risiko, die Gesundheit zu schädigen gegen den Sportsgeist verstoßen Zusätzlich: das Potential, Missbrauch zu verschleiern 1. Was ist eigentlich Doping? WADA Verbotsliste 2012 1. SUBSTANZEN UND METHODEN, DIE ZU ALLEN ZEITEN (IN UND AUSSERHALB VON WETTKÄMPFEN) VERBOTEN SIND 2. IM WETTKAMPF VERBOTENE SUBSTANZEN UND METHODEN 3. BEI BESTIMMTEN SPORTARTEN VERBOTENE SUBSTANZEN 1. Was ist eigentlich Doping? 1. SUBSTANZEN UND METHODEN, DIE ZU ALLEN ZEITEN (IN UND AUSSERHALB VON WETTKÄMPFEN) VERBOTEN SIND VERBOTENE SUBSTANZEN Nicht zugelassene Substanzen Anabole Substanzen Peptidhormone, Wachstumsfaktoren und verwandte Substanzen Beta-2 Agonisten Hormone und Stoffwechselmodulatoren Diuretika und andere Maskierungsmittel VERBOTENE METHODEN Erhöhung des Sauerstofftransfers Chemische und physikalische Manipulation Gendoping 1. Was ist eigentlich Doping? 2. IM WETTKAMPF VERBOTENE SUBSTANZEN UND METHODEN VERBOTENE SUBSTANZEN Stimulanzien Narkotika Cannabinoide Glukokortikosteroide 1. Was ist eigentlich Doping? 3. BEI BESTIMMTEN SPORTARTEN VERBOTENE SUBSTANZEN VERBOTENE SUBSTANZEN Alkohol Alkohol (Ethanol) ist in den nachfolgenden Sportarten nur im Wettkampf verboten. Die Feststellung erfolgt durch Atem- oder Blutanalyse. Der Grenzwert (Blutwerte), ab dem ein Dopingverstoß vorliegt, beträgt 0,10 g/l. u.a. Bogenschießen, Karate, Luftsport und Motorsport Beta-Blocker Wenn nichts anderes bestimmt ist, sind Betablocker in den folgenden Sportarten nur im Wettkampf verboten: u.a. Billard (alle Disziplinen), Bogenschießen (auch außerhalb von Wettkämpfen verboten), Darts (WDF), Golf und Kegeln und Bowling 1. Was ist eigentlich Doping? Probleme der Listenpolitik: Abgeschlossene Liste / Offene Liste „ähnliche chemischer Struktur / biologische Wirkungen“ Abkehr von Intention / Wesensdefinition von Doping Grenzwertdefinition Grenze zwischen therapeutischer Behandlung und Doping 3 Kriterien für Aufnahme – Ethik durch die Hintertür – letztendlich bis zu einem gewissen Grad Willkür 1. Was ist eigentlich Doping? Was zählt denn eigentlich nicht zum Doping? Unter anderem… Koffein (seit 2004 nur Monitoring List) Schmerzmittel (nur Narkotika bzw. Applikationsabhängig) Nahrungsergänzungsmittel (NEM)!? (z.B. Kreatin) In 93 von 600 NEM wurden verbotene Substanzen gefunden (15.5 %) Quelle: Biochemisches Labor der Sporthochschule Köln (2002) 1. Was ist eigentlich Doping? Spannungsfeld Nahrungsergänzungsmittel (NEM) Dopingmentalität Absichtliche und unabsichtliche Verunreinigungen Gesundheitsschädigende Inhaltsstoffe / Fälschungen Herstellergarantie? Wirksamkeit? 1. Was ist eigentlich Doping? Problematik NEM Kreatin Creatin wird in extrem hohen Dosen zur Leistungssteigerung bei kurzzeitigen Belastungsformen verwendet. Da Creatin zur Zeit nicht auf der Dopingliste steht, ist die Anwendung von Creatin allerdings kein Doping! Creatin besitzt im Rahmen der Energiebereitstellung eine Speicherfunktion für energiereiche Verbindungen, wobei es in Form von Creatinphosphat die Energie, die der Körper über die Bildung von ATP (Adenosintriphosphat) generiert, speichert. Creatinphosphat ermöglicht, dass die Zelle bei kurzfristig hohen Belastungen über einen längeren Zeitraum anaerobe Leistung erbringen kann, indem es eine hohe ATP-Konzentration aufrecht erhält. So ist z.B. für einen 100-m-Sprint Creatinphosphat die Hauptenergiequelle. Durch die Gabe von Creatin in hohen Dosen soll der Creatinpool in den Muskelzellen erhöht werden und gleichzeitig die verfügbare Menge an Creatinphosphat gesteigert werden. Damit verbunden ist eine Leistungssteigerung bei kurzzeitgen Belastungen. Dieses konnte in zahlreichen Testversuchen wissenschaftlich abgesichert werden. zwischen 70 und 80 Prozent der Athleten in Schnellkraftsportarten nehmen Kreatin. Studie in New York - 1103 Schüler vor jährlicher Abschlussprüfung im Sport befragt: 5,6 Prozent konsumieren Kreatin (darunter auch Zehnjährige) 44 Prozent bei den 18jährigen Unter den männlichen Schülern (8,8 Prozent) war der Konsum von Kreatin verbreiteter als bei den Schülerinnen (1,8 Prozent). 2. Warum wird gedopt und warum ist es verboten? Warum wird gedopt? 1. Individuelle Motive und Beweggründe 2. Systemzwänge 3. Dopende Sportler Dopingmentalität Schritt für Schritt entwickelt Die wenigsten entscheiden sich am Beginn ihrer Karriere bewusst für den betrügerischen Weg. 2. Warum wird gedopt und warum ist es verboten? 1. Individuelle Motive und Beweggründe Leistungssteigerung - Erfolgsgarantien erhöhen Reduzierung von Verletzungs- und Erkrankungspausen – („Ratschläge“ durch Mediziner, Freunde, usw.) schnellere Regeneration - Schwächephasen vermeiden Abwendung des drohenden (altersbedingten) Karriere-Endes Fehlende berufliche Perspektive Gesellschaftlich geprägtes Schönheitsideal Neugierde und Imitationsverhalten Zugehörigkeit sichern - Unsicherheit abbauen – Anerkennung gewährleisten 2. Warum wird gedopt und warum ist es verboten? 2. Systemzwänge wirtschaftliche Abhängigkeit vom Sport Abhängigkeit von Medien und Sponsoren Selektionsdruck - geringe Anzahl an Kaderplätzen/Fördergeldern Vereins- und Verbandsinteressen dopingfreundliches Milieu hohe Wettkampfhäufigkeit fehlende Regenerationszeiten ständig steigendes Anforderungsprofil (vermutete) Dopinganwendung der Konkurrenz politische Instrumentalisierung 2. Warum wird gedopt und warum ist es verboten? Treppe der Versuchung 2. Warum wird gedopt und warum ist es verboten? Warum ist Doping eigentlich verboten? 2. Warum wird gedopt und warum ist es verboten? Warum ist Doping eigentlich verboten? 2. Warum wird gedopt und warum ist es verboten? 2. Warum wird gedopt und warum ist es verboten? 3. Welche Wirkung und Risiken haben Dopingmittel? Jedes noch so harmlose Medikament hat Nebenwirkungen! 3. Welche Wirkung und Risiken haben Dopingmittel? Anabole Steroide Wirkungen: Anabolika wirken im Allgemeinen „anabol“ (aufbauend) und „androgen“ (vermännlichend). Durch die Anregung der Proteinsynthese (Eiweißherstellung) können zum Aufbau von Muskelmasse, Kraft und/oder einer Verringerung des Körperfettanteils führen. Nebenwirkungen: Fördern das Wachstum von Prostata-, Brust- und Leberkrebs; Erhöhung des Risikos für Arterienverkalkung (Arteriosklerose) und Herzinfarkte; Wachstumsfügen verknöchern frühzeitig (kein Größenwachstum mehr möglich); „Anabolika-Akne“; erhöhtes Risiko von Bänder- und Sehnenverletzungen Beispiel 2006: Olympiasieger, Weltmeister und Weltrekordler - Justin Gatlin (USA) - positiv auf Testosteron. 3. Welche Wirkung und Risiken haben Dopingmittel? Erythropoetin (EPO, CERA) (Peptidhormon) EPO ist in letzter Zeit eines der bekanntesten Dopingmittel. Wirkung: Erhöhung der Zahl der roten Blutkörperchen (Hämatokrit) bessere Sauerstoffversorgung Leistungssteigerung Nebenwirkungen: mit hoher Blutviskosität, Thrombosegefahr steigt (Schlaganfall, Herzinfarkt, Lungenembolie), kritischer Herzfrequenzabfall im Schlaf - Folge sind „Nacht AktivWanderungen“, Lymphozytenzahl sinkt – Infektanfälligkeit nimmt zu, Bluthochdruck, Zunahme des Tumorwachstums Nach Schätzungen dopen weltweit bis zu 500.000 Athleten mit EPO. Beispiel 2008: Radfahrer Bernhard Kohl und Stefan Schumacher bei Nachkontrollen positiv auf CERA (EPO) getestet - später Kronzeuge 3. Welche Wirkung und Risiken haben Dopingmittel? Wachstumshormone (HGH, Somatotropin) (Peptidhormon) Seit 1985 kann es auch gentechnologisch hergestellt werden, viele Schwarzmarktprodukte werden aber noch immer aus der Hirnanhangsdrüse von Leichen entnommen. Wirkung: wirken im Allgemeinen „anabol“ (aufbauend). Können durch die Anregung der Proteinsynthese (Eiweißherstellung) zum Aufbau von Muskelmasse, Kraft und/oder einer Verringerung des Körperfettanteils führen. Nebenwirkung: Akromegalie (Größenzunahme von Kinn, Kopfform, Füße-Schuhgröße ) Vergrößerung innerer Organe, Gelenkschmerzen, Zunahme von Tumorhäufigkeit und Insulin Resistenz (Diabetes mellitus) Beispiel 2008: Eine „nicht aus eigener Kraft“ gewonnene Goldmedaille in Sydney hat der frühere Topsprinter Tim Montgomery zugegeben. Der US-Amerikaner gestand die Nutzung von Testosteron und HGH. 3. Welche Wirkung und Risiken haben Dopingmittel? Stimulanzien (Amphetamine, Asthmamittel) Wirkung: Diese führen zur einer Steigerung der motorischen Aktivität, erhöhen die Risikobereitschaft und wirken gegen Müdigkeit. Das Gespür für die natürliche Leistungsgrenze wird gedämpft. Stimulanzien wirken anregend auf den Organismus und beschreiben Substanzen, die die Aktivität der Nerven erhöhen, beschleunigen oder verbessern. Nebenwirkungen: Allgemeine Symptome = Herz-Kreislaufprobleme (Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt), Unterdrückung des Ermüdungsgefühls, Verbrauch „geschützter“ Energiereserven, Schlaflosigkeit, Stresssymptome, Blutdruckanstieg, schwere Erschöpfungszustände, Temperaturerhöhung (Hitzestau, Hitzschlag, Tod) Psychische Symptome = Persönlichkeitsveränderungen, Erregung, Unrast, Desorientierung, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Psychosen, Sucht Beispiel 2012: Rennfahrer Tomas Enge wurde beim GT1-WM-Rennen in Spanien positiv auf ein Stimulanzien-Mittel getestet worden. 3. Welche Wirkung und Risiken haben Dopingmittel? Narkotika Wirkung: Durch die Einnahme von Narkotika wird das Bewusstsein, das Schmerzempfinden und die Muskelspannung vorrübergehend ausgeschaltet. Im Sport werden Narkotikas eingesetzt, um den Körper zu beruhigen und damit den inneren Druck (beispielsweise beim Sportschießen) aufzulösen. Nicht selten treten jedoch Nebenwirkungen auf, die Unruhe sowie Störungen der Konzentration auslösen. Nebenwirkungen: Die akuten Nebenwirkungen von Narkotika zeigen sich bei einer Überdosierung in Form einer Atemlähmung, wobei es zu einer Sauerstoffunterversorgung und zum Kreislaufschock kommen kann. Die chronischen Nebenwirkungen umfassen eine körperlichen und psychischen Abhängigkeit. Übelkeit, Krampfanfällen, Stimmveränderungen, Veränderungen der kognitiven und sensorischen Leistungsfähigkeit, Erbrechen, Kreislaufkollaps durch Sauerstoffmangel, Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen, Koma und Atemlähmung sind Begleiterscheinungen bei der Einnahme von Narkotika. 3. Welche Wirkung und Risiken haben Dopingmittel? Diuretika und andere Maskierungsmittel Wirkung: Diuretika sind keine direkten Dopingsubstanzen, sondern dienen lediglich dazu, den Dopingnachweis zu erschweren. Sie haben keine leistungssteigernde Wirkung und werden hauptsächlich dazu genutzt, um einen hohen Blutdruck zu senken. Im Sport werden diese Substanzen dazu verwendet, um möglichst viel an Gewicht zu verlieren. Dadurch wird viel Flüssigkeit abgegeben und der Körper verliert an Gewicht, ein möglicher Dopingnachweis wird erschwert, da weniger Doping-Substanz im Urin ist. Nebenwirkungen: In erster Linie bewirken Diuretika ein Blutdruckabfall, zudem werden aber auch wichtige Elektrolyte (z.B. Magnesium, Kalium) mit dem Urin ausgeschieden. Schwere Störungen des Elektrolyt-Haushaltes bis hin zu Herzrhythmusstörungen können auftreten. 3. Welche Wirkung und Risiken haben Dopingmittel? Cannabinoide Wirkung: Unter dem Begriff Cannabinoide werden Substanzen aus Hanf und deren synthetische Abkömmlinge zusammengefasst. Dazu gehören zum Beispiel Haschisch oder Marihuana. Sie enthalten den Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) und wirken in der Regel entspannend und stimmungsaufhellend. Die beruhigende Wirkung kann bei gefährlichen Sportarten wie zum Beispiel Downhillfahren genutzt werden, um Mut und Risikobereitschaft des Sportlers zu stärken. Nebenwirkungen: Die Einnahme von Cannabinoiden kann im Sport aufgrund des erhöhten Unfallrisikos nicht nur den Sportler, sondern auch andere gefährden. Nimmt der Athlet eine hohe Dosis ein, verschlechtert sich darüber hinaus seine Koordination. Der Konsum kann auch in die entgegengesetzte Wirkung umschlagen und zu Unruhe, Angst, Verwirrtheit bis hin zu Panikreaktionen führen. Beispiel 2009: Schwimmer Michael Phelps - 3 Monate Sperre wegen Marihuana-Konsum 3. Welche Wirkung und Risiken haben Dopingmethoden? Beispiel Johann Mühlegg, der gebürtige Allgäuer, der nach Differenzen mit deutschen Funktionären für Spanien startete, war im Langlauf der überragende Athlet der Olympischen Winterspiele 2002. Nach der dritten Goldmedaille über die lange Distanz wurde er allerdings des Blutdopings überführt. 3. Welche Wirkung und Risiken haben Dopingmethoden? 3. Welche Wirkung und Risiken haben Dopingmethoden? Beispiel Gen-Doping: Maus, fast nur Muskel 3. Welche Wirkung und Risiken haben Dopingmethoden? Chemische und physikalische Manipulation Unter der chemischen und physikalischen Manipulation versteht man das Verändern des Resultates einer Dopingkontrolle. Dazu werden verschiedenste Mittel und Methoden angewendet. Früher wurden die Proben häufig durch Austauschen des Urins manipuliert. Bei der Urinabgabe wurde Urin einer anderen Person oder eigener Urin, der "sauber" war, abgeliefert. Durch die Sichtkontrolle des Kontrolleurs ist diese Möglichkeit mittlerweile fast ausgeschlossen. Bei einer zweiten physikalischen Methode besteht jedoch eine größere Chance. Hierbei wird die zuvor entleerte Harnblase mit fremdem Urin gefüllt, was trotz verbotenen Substanzen im Körper zu einem negativen Resultat führt. Auch hier kann der Betrug minimiert werden. Die Proben werden ohne Ankündigung und vor Ort verlangt, was eine solche Manipulation verhindern kann. Auf dem chemischen Weg kann die Probe mit speziellen Wirkstoffen verändert werden. Es existieren Substanzen, welche die Nierentätigkeit einschränken. Es kann erreicht werden, dass kritische Dopingsubstanzen nicht ausgeschieden werden. Zur chemischen Manipulation gehört gleichfalls die Verdünnung des Urins. Diese beiden Methoden können jedoch schnell nachgewiesen werden. 4. Doping im Freizeitsport Große Problematik „Doping im Freizeitsport“! Untersuchungsergebnisse in Fitnessclubs: [53] Korkia P, Stimson GV (1993) Anabolic Steroid Use in Great Britain – an explanatory investigation. The Centre for Research on Drugs and Health Behavior, London [54] Perry HM, Wright D, Littlepage BNC (1992) Dying to be big: A review of anabolic steroid use. Br J Sports Med, 26: 259–261 [55] Lenehan P, Bellis M, McVeigh J (1996) A study of anabolic steroid use in the North West of England. The Journal of Performance Enhancing Drugs, 1: 57–70 [37] Boos C, Wulff P (2001) Der Medikamentenmissbrauch beim Freizeitsportler im Fitnessbereich. Öffentliche Anhörung zum Doping im Freizeit- und Fitnessbereich. Protokoll der 38. Sitzung des Sportausschusses. 14. Wahlperiode, S 115–152 [39] Surmann A, Bringmann H, Delbeke F et al. (2001) Dopingbekämpfung in kommerziell geführten Fitnessstudios. Projektbericht (http://ec.europa.eu/sport/action_sports/dopage/call2000/2000-c116-24_de.pdf) 4. Doping im Freizeitsport 4. Doping im Freizeitsport 5. Dopingprävention Dopingprävention als komplexe Aufgabe (nach Singler/Treutlein 2001) 5. Dopingprävention Vier-Säulen-Konzept der Doping-Prävention Ende Link-Tipp: Tolle interaktive Dopinginfo Seite von sportschau.de – Pflicht für jede LK Sport Abiturvorbereitung! http://www1.sportschau.de/sportschau_specials/dopin g/webmagazin/index.php5 Vielen Danke für eure Aufmerksamkeit! Quellen http://www.onmeda.de/ratgeber/sport/doping-dopingmittel-cannabinoide-16968-10.html http://www.doping-info.net/diuretika.html http://www.freiepresse.de/DYNIMG/10/71/2751071_W700.jpg http://www.nada.at/de/menu_main/service/download/docfolder-unterrichtsmaterial http://www.nada.at/de/menu_main/service/download http://cdn4.spiegel.de/images/image-386323-galleryV9-qucc.jpg http://www.webengine.ch/doping/informationen/dopingmethode-chemisch-physikalisch.php http://www.rp-online.de/sport/die-spektakulaersten-dopingfaelle-der-sportgeschichte1.1453772 http://diepresse.com/home/science/326233/GenDoping_Maus-fast-nur-Muskel http://de.wikipedia.org/wiki/Gendoping http://www.dopinginfo.de/rubriken/07_info/11_Fortbildung_2011.pdf http://www.sportmedizin-hellersen.de/dfs/html/praventionskampagne.html http://www.sportschau.de/doping/index.html http://www1.sportschau.de/sportschau_specials/doping/webmagazin/index.php5 http://www.dopinginfo.de/rubriken/00_home/00_cre.html Bildmaterial: www.Google.de -Suche Bilder