Doeglas Einleitung Erforschungen. Topo

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Die
Geologie
des
Monte
San
Giorgio
D.J.
von
des
Val
Mara
Doeglas
49-50.
Tafeln
mit
und
Inhaltsverzeichnis
Seite.
I.
337
Einleitung
Kurzer
Ueberbliek
graphische
II.
Geologische
1.
Die
Der
3.
Die
früheren
Kartenunterlage.
—
Erforschungen.
Allgemeine
Topo-
—
Mitteilungen.
342
Uebersicht
Ueberbliek über
2.
der
die
Fundstellen und
kristallinen
basale
343
Faziesverteilung
.
.
Schiefer
343
Tuffit
344
344
Tuffserie
unterste
4.
Die
5.
Die
6.
Die
7.
Die
8.
Zusammenfassung
Pyroxenporphyrite
und
ihre Tuffe
345
345
Tuffagglomerate
fluidale
347
Quarzporphyrserie
349
Granophyrdecke
III.
Historische
IV.
Die
350
352
Uebersicht
354
Quarzporphyrgänge
Beschreibung der Quarzporphyrgänge
und Einzelheiten über
die Kleintektonik.
V.
Tektonik
.
Verwerfungen
Aufschiebung
VI.
Allgemeine
A.
Das
.
der
.
östliche
Porto
.
.
.
.
359
(Schlucht
von
360
:
über
die Tektonik
363
Gebiet
363
westliehe Verlängerung
der
orobischen
Ueber
364
Schiebung
B.
des
Der
Schuppenbau
Die
Uebersehiebung
Das
westliche
Erklärung
Der
359
359
.
Ceresio
Generoso-Sedimente
Betrachtung
Die
und
Bissone
von
Ueberschiebung
Melano)
Serpiano
von
366
Untergrundes
der
Sedimentpakete
367
....
Gebiet
der autochtonen
Schuppenbau
368
Lagerung
der Sedimente
368
369
336
Seite.
VII.
1.
Die
kristallinen Schiefer
371
2.
Der
basale
371
3.
Die
unterste
4.
Die
Pyroxenporphyrite
5.
Der
6.
Die
7.
8.
Benutzte
Tuffit
Tuffserie
Porphyrit
im
373
375
378
Sovagliatal
379
Tuffablagerungen
A.
Die
Kristalltuffe
380
B.
Die
Lapillituffe
381
C.
Die
Tuffagglomerate
382
Die
fluidale
384
Quarzporphyrserie
A.
Die
Quarzporphyre
384
B.
Die
Felsitporphyre
386
Die
Quarzporphyre
der
388
Gänge
394
Abkürzungen
Literaturverzeichnis
Tafeln.
371
Petrographic
'.
395
EINLEITUNG.
I.
Zusammenhang
Im
des
östlichen
1927
mit
kurze
Herrn
Studienreise
Wochen,
Dr.
nach
dem
des
Val
zalhreiche
Monte
über
Mara.
Escher
interessante
machte
und
Herrn
Arbostora,
den
Monte
die
Tatsachen,
ich
Dr.
und
Giorgio
auf
Herbste
Kuenen
eine
zwei
in
der
beobachtete
Wanderungen
noch
im
während
hierauf,
San
diesen
Bereits auf
Kartierung
vorgenommenen
Porphyrgebiets
G.
B.
mir
von
Luganer
Wanderungen
Umgebung
ich
Prof.
der
mit
Teiles des
eine
Erklärung
warteten.
Das
Problem
Literatur
der Quarzporphyrgänge
wiederholt
ausführlich
die
Mitteilungen
die
sogenannte
des
Porphyrgebiets,
für
die
Tektonik
15,
Monte
San
Hakada
von
(Lit.
Giorgio
(Lit.
S.
10,
in
S.
der
133)
mit
war
nichts
15)
bald
wäre
den
das
herrliche
die
gewaltigen
Geologen
Am
Porphyr
Mühen
San
von
Riva-San
des
Val
von
Vitale
Maragebiets
Melano
abgekühlt
des
wird
einer
die
die
geologischen
worden,
wenn
nicht
Menschen
und
Generosogebiets
den
der
der
hätten.
sieh
Porphyr
Porto
von
südöstlichen
und
dem
den
Luganersees
findet
nach
Schwierigkeiten,
Erscheinungen
am
Ostgrenze
Bedeutung
anfing,
Moränendecke
des
südlieh
ihre
und tektonischen Probleme
ungeheuren
bedeutend
Giorgio
1928
Frühling
entschädigt
Besano,
auf
erforscht.
im
dicke
Weg legten,
Hinblick
geologischen
die
die
tektonischen
Monte
südlieh
durch
und
alle
Triassedimente
nach
der ich
Landschaftsbild
für
im
nicht
Porphyrmasse
mit
die
Hauptvei'werfung",
„Luganer
noch
verschiedenen
Vegetation
Kartieren in
bis
der
für die
suchen,
bis
war
Begeisterung,
Erklärung
dichte
wird
Kaech
von
*
Auch
zu
unterhalb Rovio
nur
des
Porphyrschichten
einiger
bekannt.
Die
jedoch
beschrieben.
Ueber
Ausnahme
erwähnt,
Arm
durch
durch
das
die
an
Ceresio
des
Basis
(in Italien),
Seeufer
an
Der
Luganersees.
Campione
von
der
Ueberschiebungsfläche
Sighignola-G eneroso-Sedimente begrenzt.
Das
von
von
Lugano,
lagernden
Der
in
(Lit.
Teil
18,
der
Hand Eschers
des
Monte
Von
dem
Porphyren
westliche
Hakdoff
kartierte
mir
als
dieses
27
6
Gebiet
ist
der
herzynische
Fensters
11)
publiziert
erschienenen
des
wurde
bearbeitet,
und 7)
kurze
östliche
Teil
Grundgebirge
Kulmination
und
(Lit.
Arbostora
den
das
des
mit
Untergrundes
von
Kuenen,
während
über-
zutagetritt.
de
bereits
Mitteilungen
Fensters
den
Sitter
früher
und
von
über die Porphyre
wurden.
Veröffentlichungen
über
die
Geologie
der
338
Umgebung
für
Hoffmann
Fred.
zwischen
führt.
le
sollen
Lugano
von
Er
Gebiet
der durch
ce
dass
de
besuchte
ravin
est
tufa
ou
plan
gressif
élevé;
avec
im
le
dem
kannte.
In
Linsen
er
Dieser
horizontale
auf,
da
contact
des
Ueberschiebungsfläche
erwies
sich
das
der
bien
trans-
aus
einen
der
wodurch
kommen
Quarzporphyrserie
Quarzporphyrgang
da
erlitt
die
er
vor.
derselben
aus
Tektonik
Störungen
in NE-SW
Gestein
unterlagernde
ganze
erklärte,
Quarzporphyrgang
Liaspakets,
wird.
Ueberschiebungsfläehe
durch
Richtung
nicht
3
fast
unregelmässige
hintereinander vorkommen.
die
roten
verfasste
und schwarzen
Haradas
S.
417)
eine
auch
10),
eines
petrographischem
ist.
Mineral
ist
Seine
Schülers
Nur
in
von
Einleitung
chemischer
Maroggiatunnel.
Rosenbusch,
Gebiet
der
Auffassung
unrichtig.
über
Entstehung
dem Arm
von
ist
das
des
Porlezza
vor.
petrographischen
in
dem
auf
Spalten
allen
Beschreibung
aus
das
Aufschiebung
fast
Porphyrs
(Lit.
erschienen
durch
dieses
et
sur
débris
(jurassique)
sud,
au
gibt
fällt
Porphyre
des
en
unrichtig
bedeutendste,
in
place
en
aussi
et
composée
incline
Fellenberg (Lit. 8, S. 422)
eine
Wie
noir,
calcaire,
signaler
espèce
une
porphyre
melanges
30,
Porphyrgebiet
kommt
vais
je
(Lit.
Luganersees
de
breche
Studer
werk
das
par
recouvert
Analysen.
Analysen eines
Das
die
Studer
jedoch
1875
Pellenbergs
von
est
trouve
y
Melano.
von
inférieure dans
une
que
vorkommt.
calcaire secondaire
Liegenden
Verwerfungen,
Jahre
au
Gesteinen
von
Quarzporphyrmassen
Im
on
wie
ebenso
schwarzen
Schlucht
fragmens
vient
und studierte
Lugano
im
Tektonik beschrieben
dem
beschrieb
den
Schlucht,
ist
Mikroskop
und
da
qui
ä
calcaire
arrive
über die
hie
wohl
Stücke
tufa".
Kapitel
Weiter
noir,
contrastant,
Kalkbreccie
Unter
du
on
gisement
Gesteinstuff.
L.
die
zweier
dominante et
masse
röche,
néanmoins,
Enfin,
als
zu
auch
bemerkte,
er
wichtige
so
„La
porphyre
54)
;
gangförmig
porphyrique
Sur cette
S.
(Lit. 29,
tektonisch
angulaires
en
Diese
das
le
rouge.
plus
Porphyr
Folgendes:
breche
porphyre.
stratifié,
die
er
er
encore
morceaux
de
der rote
dieser sagt
quelquefois
un
dans
Stelle,
Brüchen in 3
längs
und Capolago
Campione
zwischen
Hoffmann,
Ferner
de
filon
en
dieser
an
(vielleicht
eines
Verschiebungen
Im Jahre 1833 besuchte Studer
Gebiet
Von
Gänge
Gänge
entlang
ist.
geteilt
das
3
Gangstücke
nur
disctinctement
est
rouge
die
u.a.
die den See
Fahrstrasse,
der
Inhalt
deren
ist.
besehreibt
1833)
106,
an
Bedeutung
von
erwähnt
Hoffmann
nach
darstellen,
Gänge)
S.
13,
Bissone
porphyre
noir".
Ansicht
meiner
„Le
sagt:
porphyre
(Lit.
und
Maroggia
behandelt werden,
die
nur
nachstehend beschiebene
das
diesem
gerade
Werk
eines
Beschreibungen
das
der
Nicht-Erwähnen
der häufigsten
Luganer
von
Augit
femischen Bestand-
teile darstellt.
Die
Quarzdioritfazies
Umgebung
wieder.
von
Wohl
des
Campione
konnte
Gesteine feststellen.
ich
schwarzen
beschreibt,
südöstlich
Porphyrs,
fand
von
ich
an
Bissone
die Harada
dieser
aus
Stelle
der
nicht
übereinstimmende
339
In
den
Gesteinen
mit
Quarzporphyrit
der
habe ich
eine
Grundmasse
sieht
südlich
wie
was,
C.
der
in
Schmidt
auf
Max
Kaech
diesen
in
(Lit.
nach Ansicht
und
der
Untersuchungen
23
(Lit.
bzw.
beschreibt
deutlich
näherer
blaue
Kaech
15),
wo
auf
das
Gestein,
die
bei
der
Quarzporphyr
der
Wohl
hat
dieser
spricht
Dies
Girard
dem
von
nach
erst
ich
der
von
Gebietes
über
kann
die
dienen.
—
auch
denen
(Lit. 23)
Aus
und
auch
den
Harloffs
in
Lugano
Ferner
Gesteinstuffe
und
die
Gänge,
auch
er
über
will
aber
die
als
er
mit
da
Derartiges
beschreibt
Das
—
des
auch
Bei
dichte,
der
an
Gesteine
Kaech
vor
Vorkommen
1903)
Rovio
Strasse
schwarzen
andern
an
habe.
gefunden
dieses Fundortes beschreibt.
Gänge
dass der
ich
Vinatal
von
vermutete.
Gang
Sovaglia
derartige
im
Gänge
Randfazies
unrichtig,
der 4
Kaecii
die
jedoch unrichtig.
meint,
nach
der
doch
gefunden,
schwarzem
von
schwarze
in
Porphyr
eine
Der
dem Kalkofen,
kleine
ist
seiner
beigefügt.
Lugano
wichtige
Verlängerung
auf
und
der
und
in die Hand
konnte
die
Seine
auf
sehr
Porphyr
den roten
für
ist
kam,
wusste
leider
von
nicht
gute Karte,
Struktur
der Tektonik
Sein
Untersuchungen
Ueberschiebung
beiden
Monte
jedoch
übersichtlich.
nähere
nördlich
vom
mir
geologische
Beschreibung
Menaggio
orobischen
Stelle
eine
in denen die
Grundlage
Karte
Publikation
Abhandlung
Muschelkalkhügel
seiner
westlich
Porphyr
diese
Kartierungsarbeiten
Panoramen,
ist,
zwischen
als
Da
Aldesago.
Bistram hat
teilweise eingezeichnet
des
ist
etwas
Profile und übersichtliche
Werk
dies
diesem Vorkommen
Von
besichtigen.
Riva
soll.
Mineralien bildet.
gemischten
Brücke
viermaligen
(Lit. 2,
Strasse
Beendigung
nichts
dass
in
sei.
Von Bistram
an
ihm
ansteht,
oder neben rotem, und
eingedrungen
Bré
einen
Pyroxenporphyritserie
schon
wichtigen
hin,
von
Sitters
de
hervor,
besuchte
ist Kaech der erste,
Ferner
das
infolgedessen
Porphyren
Kristall-
gemischten
fand,
erschien
auffassen.
Stellen in
geht
Gesteine
Interessant
als
Augits
weist
vorkommen
femischen
Gebiet
ebenfalls
er
11)
der
Valsesia.
Ausnahme
Kuenens,
(Felsophyr)
rhätischen
Veröffentlichungen
des
Luganer
mit
ist.
von
Struktur.
d'Orta
Betrachtung
Porphyrs
und
diesem
aus
Lago
neben dem
in
27
18,
Rücksieht
des
Lit.
(s.
7,
6,
vitroklastischer
Mit
südlich
Eschers,
Rivas,
Hauptbestandteil
den
Augit
den
Porphyr
und
Kaech
Hornblende
nur
2
Erwähnung
Porphyrit.
gegenüber
6, 7)
in
Maggiore
damaligen Forscher,
(Lit.
Escher
beschreibt
Ganggesteine
sind.
überlagert
Lago
die
Mitteilungen
den Unterschied
auf
dem
Bestandteils im
femischen
Weise
16)
15,
zwischen
Porphyrgebiet
ist
anormale
dem
Rovio,
von
unrichtig
wird,
die
dass
Harada
zwischen
Gängen
die
über
rotem
von
bemerkt,
er
den
dargelegt
u.a.
Vorkommen
wobei
Melano,
von
Porphyr
dem
1) berichtet
und erwähnt das
Maroggia
südlich
S.
bei
hat.
Uebereinstimmung
Uebersicht
geologischen
(Lit. 24,
als
der
in
allotriomorphen
etwas
stattgefunden
Melano und
von
Harada
Quarz
daher, dass
Ich vermute
eine
Harada
fluidalen Quarzporphyr
die
Melano,
Male
einige
nur
gefunden.
der Dünnschliffe
Verwechslung
Schliesslich
und
(doppelpyramidalem)
idiomorphem
Grundmasse bezeichnet,
Quarz in
Bissone
zwischen
nach
Westen
Campione,
Seiten
durch
neben
Verwer-
340
Frauenfelder
begrenzt.
fungen
Muschelkalkseholle
Masse.
abgerutschte
dieser
Muschelkalk eine
Monte Salvatorc
verfallen
vatore
es
und
nicht
Der
diese
südliehe
nicht
jedoch
östlich
weit
und
Porphyr
am
(Lit. 7, Fig. 2)
auch
Bistram
v.
eine
dass
Verschiebungen
Verwerfung
von
so
als
ausgeschlossen,
Escher und Fr. Weber
von
diese
betrachtet
zwischen
Verwerfung'
Frauenfeijjer hat
lassen.
verläuft
Verwerfung
die
darstellt,
ist
ab
Servinosandstein
südlicheren der beiden
der
Folge
dies
und
Meines Erachtens
werden.
angeführt
ändert
Porphyr
Bistram angenommene
v.
von
zwischen
Sal-
am
angenommene
als
sie
er
einge-
zeichnet hat.
A.
wie Rassmuss
über
schiebungen
sodass
gesehen,
verwerfung"
Ueber
bei
die
den
seine
den
S.
1916,
bereits
22)
Raibler-
und
fand
247)
1912 in
Alta
Generoso,
hat
Die
Liasnicht
jedoch
er
sogenannten
Ueber-
Brianza,
Schichten.
Melano
der
Monte
am
der
rhätischen
bei
Porphyr
Erklärung
„Luganer
Haupt-
wurde.
unrichtig
den
9,
(Lit.
über
übersehiebung
schon
(Lit.
Frauenfelder
ebenso
selbst
Porphyr
wenig.
Frauenfelder
sagt
Quarzporphyrgängen
von
Rovio,
Er
denen
von
5
er
vermutet
annimmt,
Verwerfungen.
0.
von
Settz'
Die
Abhandlung
von
S.
1917,
ist
533)
wobei
er
Genauigkeit
grosser
Nutzen
grossem
bei
Verwerfungswinkel
Worte,
25,
der verschiedenen
Messungen
können
Alpen
mit
zahlreichen,
schriebenen
(Lit.
die
für
Tektonik
Bedeutung.
grosser
Melano
dass
mitteilt,
sein.
die
Auf
S.
Südostarm
am
Luganer
und
ausgeführten
in den
Verwerfungen
560
des
be-
Luganer
widmet
dem
er
Luganersees
einige
nach Osten
Hauptverwerfung
einfällt.
A.
Senn
Skizze
der
Grumello
(Lit. 26,
Passo
im
zwischen
1924, S. 552)
della
italienischen
und
Granophyr
gibt
eine ausgezeichnete
östlich
Barra-Verwerfung
Teil
des
Monte
Porphyrit
San
vermutete
tektonische
dem
von
Die
Giorgio.
Monte
von
bei
Verwerfung
ihm
Besano
verfällt.
Die
wurden
5i/2
den
Das
1928/29
dazu
(bzw.
Nr.
nicht
nischem
Gebiet
gezeichnet,
während
nicht mehr bestehen.
der Fol.
31
der
Die
Leiden,
Tresa,
im
Der
Fehler.
sind
1930.
in
Melide,
Masstab
Neudruck
in
In
Frage
der
kommt,
Umgebung
die
einige
der auf
Für
auf
grossen
der
dem
wurden
Porto
nur
von
bei
mit
der
und
des Schweizer
1927
ganz
Porto
Karte
(Masstab
und
Feldarbeit
Mendrisio
Siegfried-
enthält,
sofern
vereinzelte
kleine,
Ceresio
Militärstrassen noch
angegebenen
dieses Gebiet kann im Felde
italienischen Karte
im
Gesteine
Geologischen
Ceresio
Jahre
während
erfolgte
aufbewahrt.
Holland,
dem
ganzen
gesammelten
1:25.000
aus
jedoch
beschriebenen Gebiet
Materials
gesammelten
Kartenunterlage
Ponte
Grundgebiet
störende
nachstehend
vorgenommen, im
Dünnschliffen bleiben
541—545)
verwendet.
Schweizer
des
Reichsmuseum
Lugano,
dem
1929
Frühjahr
topographische
fol.
Atlasses
im
gehörenden
die Blätter
und
Studium
und
Mineralogischen
Als
1928
Frühjahr
Monaten.
Winter
in
Kartierungsarbeiten
im
auf
italie-
nicht
ein-
Fusspfade
das Blatt Arcisate
1:25.000)
benutzt
werden.
341
das
Für
Gebiet
kartierte
übrige
die
sind
italienischen
Karten
sehr
ungenau.
der
Auf
geologischen
beigefügten Profilen,
teil
den
von
Karten
übernommen.
Aenderungen
Hie
und
der
ist
den
des
eine
wurde
Bei
die
einen
meines
Gelegenheit
die in dem
zur
möchte
der
Luganersees
der
neue
(Luganer
Profile
von
ermö-
zu
Tektonik
und
erforderlich.
In dem
klare
möglichst
die
getrachtet
und
26)
beruhende
Interpretation
ich
der
Hoffnung
über Tektonik
Kapitel
nördlich
(Lit.
der
Eine
über
Kapitel
Vorstellung
von
geben.
zu
Vornahme einer
desjenigen
Karte
Gross-
zum
Senn
Monte Generoso
Arbeitsplans.
eine 1
getrachtet
dieser
und
des
genaue
des
Abhandlung
Beobachtung
Detailaufnahme
östlich
Ideen,
Ansporn
gebiets
eine
Um
neue
Gebiets
und
9)
(Lit.
eigener
der
Angaben
der erwähnten Ueberschiebung
dass
auf
dieser
Sedimentgesteine
den Profilen wurde
In
ausserhalb
lag jedoch
Tektonik
die
wurden
anzupassen.
jedoch
Stratigraphie
solche
da
Ueberschiebungsflache
Hauptverwerfung)
Frauenfelder
glichen,
Frauenfelder
von
vorgenommen.
Interpretation
und in den
Skizzenkarte
sind die Grenzen der
neuen
des
Ausdruck
ausgesprochen
Detailkartierung
Ostarms
des
geben,
wurden,
des Generoso-
Luganersees
bilden
mögen.
Auf der
geologischen
der
porphyrgänge
als
der
sie
wirklich
seiner Karte
Der
Nur bei
um
auf
Anorthitgehalt
nach
6
den Profilen wurden die Quarz-
Gang
im
seiner
Val
zuliebe
Mara,
Karte
nicht
dicker
südlich
eingezeichnet
erreicht
eingezeichnet
Devoggio,
von
wurde,
werden.
Er
konnte
wurde
von
übernommen.
der
von
der Messungen
des
Plagioklas
der
Universaldrehtisch-Methode
den
150 Dünnschliffen
diese Messungen
graphie
Der
in
Deutlichkeit
des hohen Wasserstandes
zufolge
wurde
sind.
Frauenfelder
von
Karte und
besseren
ist
in
mit
günstigem
einer Liste
zusammengefasst.
am
waren
Erfolg
Ende
die
Federow
Plagioklase
vorzunehmen.
des
Gesteine
verschiedenen
von
Kapitels
festgestellt.
genug
Das
über
klar,
Kesultat
die Petro-
GEOLOGISCHE UEBERSICHT.
II.
Bei
dem
Studium
tung rasch
miteinander
denen Fazies
wieder
praktisch
unmöglich
scheiden.
Sogar
Ferner
des
das
Giorgio)
sehr
eine
dicke
in
topografischen
auf
diesem
einer
sind
Grunde
gischen
Karte
Tagestouren
gefunden
einem
zu
nur
verschiedene
wurden,
gibt
Moränenschichte und
Wahrscheinlich
funden,
grösseren
zwei oder
wurden
Schichten entstanden.
eine
Wie
aus
konnten
Da
es
Bedeutung
Gruppen
fast
auf
meistens
Gebiete
oft
hat
so
Monte
kann.
auf
der
auf
San
liegen
dass
klein,
Dass
von
sehr
über
abgelagert,
des
einzeichnen
Aufschlüsse
man
Aus
geolo-
einzelnen
Porphyrgesteinen
Vorstellung
kleine
der
von
Aufschlüsse
dicken
nicht
Aufeinanderfolge
Fall
jeden
kommt
so
unmöglich
diesen
geder
ist, jeden
Fehlern
Quarzporphyrserie,
3.
die
Granophyrdecke.
der Gesteine
Beschreibung
unterschieden
die
zu
sehr
nur
eine
zu.
2.
werden
u.
hervorgeht,
zw. :
Pyroxenporphyritserie,
verschiedenen
kleine
im
Aufschlüsse
übrigen
nicht
einige
jedoch
die
Die
es
Vegetation.
auch
1.
in
Lavaströme
Variationen
auf,
sind
den
jedoch
einzelnen
Gruppen
petrographisch
nicht
weisen
vonein-
unterscheiden.
Streichen und Fallen können
werden.
Die
deutliche
der petrographisehen
drei
ist
unter-
oft
es
seltenen,
Ostseite
zusammengefasst.
unterscheiden,
zu
untergeordnete
ander
der
kleinere
dichten
zu
Eisbedeckung
wodurch kleine Fehler in der räumlichen
Fazieswechsel
wohl
die
drei kleine Aufschlüsse
wohl
der
ist
Moränenmaterial
auf
und sind
Karte
genau
Ausserdem
besonders
schwierig,
bilden.
den Bachrissen
hauptsächlich
verschieso
Porphyren
von
diluviale
a.
die
Profilen
Gebiet.
Vegetation,
Die
(u.
möglich
den
und
Rich-
vertikaler
determinieren.
Schichte
Gehänge
sie
in
Lavaströme
in
Untersuchung
zu
dichte
Aufschlüsse
grössere
und
Felde
dem Forscher
aufzufinden.
die steilen
nur
Tuffe im
dem
nicht
es
sedimentären
Gewissheit
die
es
Gebiet
ganze
sodass
ist
Karte
mikroskopischer
Giorgio,
Aufschlüsse
kleinen
der
manche
bei
macht
San
Monte
in
einem
die Tuffe mit
schwierig,
in
auch
abwechseln,
in
wie
geben
zu
in
Gesteine
der
Porphyrgebiets,
horizontaler als
eines
sowohl
Tuffablagerungen
In
ersten
am
Kristalltuff
in
einer
dem untersuchten Gebiet
Weg
von
von
einem
Punte di
war
Porphyrmasse
dies
Poiana nach
Tuffagglomerat
an
zwei
selten
gemessen
Stellen
möglich:
Brusino-Arsizio,
überlagert
wird,
wo
grauer
343
in
zweitens
eines
dem
In
allen
struiert.
Profile
Valle
übrigen
Zu
Fällen ist
Zwecke
diesem
wobei
gezeichnet,
Nordwest-Südost-Profil
Die
sind
ausführlich
die
in
den
über
Die
Gesteine
erstreckt
sieh
und
der
Teile
ge-
interpretieren.
zu
Die
geologischen
(Lit.
9)
Gebiet,
Ansprüchen.
besonders
die
Internicht
passt
Tektonik.
Dies
wird
werden.
Faziesverteilung.
bearbeiteten
des
ein
wurde
Weise
das italienische
u. zw.
Antiklinale
diesem
westlichen Teil
für
und
Ost-West-
nötig sei,
Prauentelder
südalpinen
Maggiore
von
A.
näher behandelt
Die
Profilen kon-
Hauptverwerfung"
die Fundstellen
an.
diese
allen
Teils
modernen
Lago
vom
noch
„Luganer
beiden
westlich
Nur im
unter.
Liegenden
als
auch
es
untersucht.
von
(Lit. 26)
Tektonik
Porphyrmasse
die
Piori,
über
dass
möglichst richtig
östlichen
der
die
Senn
den
aus
Nord-Süd,
Auf
speziell
genügen
des
Rahmen
Ueberblick
derselben
und
sogenannten
dem Kapitel
sowohl
herausstellte,
nicht
A.
von
Tektonik
der
pretation
in
Fallrichtung
Beschreibungen
Schweizer und
sehr
im
Lapillituff
wo
konstruieren.
wurden
Sedimente
Nur
mehr
die
wurden
sich
zu
stratigraphischen
für das
Antonio,
die beobachteten Tatsachen
trachtet,
und
San
vorkommt.
Porphyrits
des
Gebiets
Monte
bis
(Langcnsee)
zum
taucht
kulminiert,
gehören
dei
Campo
Luganersce
Nordosten
gegen
des Monte San Giorgio treten die ältesten
Gesteine zutage.
1.
Die
Bei
nach
kristallinen
den
Häusern
Im
sodass
nicht
Das
Wege
de
Sitters
ist
der
häufig
Sekn
Gebirges
213)
und
gemessen,
Angabe
östlichen
Schenkel
nordwestliche
In
dem
den Profilen
Melano
S.E.
der
Sehenkel
Gebiet
des
Val
geht jedoch
liegen
Man
Antiklinale
liegt
muss.
auf
auf
des
zugebaut,
mit
Monte
die
45°
am
Beschreibung
um
Paragneise
De
sind.
Sitter
Gruppe angehören.
von
nach
Poncia
S.W.
hier auf
Campo
und
herzynischen
dei
einfällt.
da
Druckfehler,
sich
die
überein,
der
sich hier
einem
Monte
kommt
dass
Aufschluss
des erodierten
befindet
des
dem
Mara
hervor,
es
Aus
diesen Aufschluss
Ansicht nach
beträgt.
Gneisen
umgewandelt
Oberfläche
wahrscheinlich
Ceresio
Porto
von
ein
Aufschluss
des Sees dieser
beschreibt
die seiner
beruht
den
dass
geht hervor,
der
dieser
anstehen.
Brusimpiano
Streichen
noch
vorhanden ist.
mit
kontaktmetamorph
(Lit. 26, S. 554)
Einfallswinkel 45°
und
noch
jetzt
Ansicht, dass alle Gneise längs
hat Einfallen
Diese
er
wurde
vollständig
nach
S.
(Lit. 27,
die
ob
stimmt
P. Ceresio
von
handelt,
feststeht,
Gestein
Wege
1928
Jahre
im
1929
Frühjahr
dem
auf
Poncia,
von
bestand
Brusino-Arsizio
Grundgebirges.
Schiefer.
dem
Piori;
der
südder
Arbostora.
kein
Grundgebirge
vor;
Sattelachse zwischen
aus
Bissone
344
2.
Der
Der
454)
der
nördlich
schlossen.
sächlich
der
dem
Luganersee
dies
Das
der
und
Relief
dem
stellenweise
in
der einzige
Ort,
an
Weg
am
die
m
aufge-
der
Tuffit,
hauptstark
eckigen,
Grundgebirges
aufzu-
De
preisgegeben,
Sitter
(Lit.
das
wodurch
S.
27,
Landschaft
unterpermischen
200)
zwischen
für mein Gebiet
rekonstruieren;
zu
über
Gebiet
ganze
Erosion
entstand.
der
Valganna
im
(Granophyr)
Tuffite in
und
dem
auf.
basalen
hin.
Tuffits
Am
tritt
An
den
Stellen,
des
Hangenden
Grundgebirges
sich beweist
an
der
mit
Zusammenhang
im
westlich,
des
Porphyr
rote
fehlt
vorkommt,
der
dass die erwähnten
bereits,
Eruption
Ab-
Poncia
Liegenden
denen der
an
ist
Erst weiter
wieder
es
auf
weist
Luganersee
dieses Gestein findet.
Valganna,
Diese Tatsache
engem
des
Flusstälern
man
des
Porphyrs
basale Tuffit.
des schwarzen Por-
stehen.
3.
Die
Der
unterste Tuffserie.
basale
Tuffit wird
in den höheren Schichten
die
jedoch
Ganzes
das
Quarzporphyrserie
Schweizer
der
An
makroskopisch
mit
an,
so
ob
dass
der
als
einem
kristallinen
Tuf fserie
als
Schiefern
ein
lichtgrauen, geschichteten
geson-
Konglomerat
feststellen,
steht
Tuff oder
beiden
dass
Poncia
Die
ein
man
die
und
mehr
rotes,
stark
grosse
mit
Quarze,
es
Schichten
das Gestein
Mächtigkeit
nicht
dass
Schichtung
ist
Quarzporphyr
nicht
Quarzporphyr
heraus,
Limonitreichen
einem
man
enthält;
jedoch
Wege
Gesteinen
zwischen
Grundgebiet
entwickelt.
findet
ein
mit
beträgt
Untersuchung
verwittert,
Quarz
Schweizer
am
es
stellte sich
Untersuchung
auch
Ueber diesen
findet
Gestein
Gesteinen
aufgeschlossen.
der keinen
auf
mit
Uebereinstimmung
Man
wieder
makroskopisch
stark
hier
den
mächtige
Limonitarme
Grenze,
Poncia
von
das
mikroskopischer
Gestein
handelt,
Sicherheit
Südlich
über
m
m
grosse
aufweist.
immer
mikroskopischen
dadurch,
abwechseln.
Gestein
Grenze
Kristalltuff
entsteht
von
makroskopisch
der
um
95
kann.
gerechnet werden
betrachtet.
der
Bei
100
erst
die
Tuffserie überlagert,
untersten
Pyroxenporphyrit
die erwähnte
Der basale Tuffit wird
überlagert,
der
von
zum
Porphyrite
wurde
auftreten,
kann,
das
wurde
der
Vorkommen
Mulden
Umgebung
schwarzen
nicht
des
Senn
30
unmöglich.
lagerung
sieh
als
während
eines
das
ungefähr
;
Gestein
sich
es
besteht,
wurde
die Oberfläche
imstande,
dertes
erwies
Faltung
und
gehoben
war
Da
dieses
Schichte
überlagert,
beschreibt
Denudationsprodukte
unregelmässiges
ganz
phyrs
als
herzynischen
Meeresniveau
in
dem Mikroskop
mächtigen
m
sind.
Nach
war
ist
Poncia
von
vulkanischem Material
Quarze
4
Gesteins
sandigen
Verrucanokonglomerat
Häuser
Unter
aus
ondulösen
ein
als
höchstens
einer
von
einigermassen
S.
26,
fassen
wird
Gneis
rotbraunen,
(Lit.
Tuffit.
basale
lässt
als
15
sich
m.
verwittertes
ähnelt.
doch
Sicherheit
ist
Bei
das
feststellen
vorliegt.
wechseln
Kristall-
und
Lapillituffe
345
mit
einander
die
ab,
Die
übereinstimmen.
unterscheiden.
allgemeinen
Im
braune
oder
massen
und durch
blauschwarze
lässliche
Das
bieten im
Die Lapillituffc
manchmal
4.
Die
Im
Hangenden
Ein
deutliches
Profil
in
einem
einen
gute
im
380
Farbe
Die
auch
weiss
gefärbte
immer
nicht
ver-
ihre
ist
unterscheidet,
die
Einschlüsse
Tuffe.
ist
in
den
Meeresspiegel
die
des
in
treten
etwa
man
italienischen
findet
verschiedenen
an
Wänden
Bachbetts
einer
Höhe
auf.
als
niedriger
oder
grün
der
Nirgends
aber
steilen
Porphyrite
ist.
wenn
an
geht.
wohl
Porphyrite
ersten
dem
sehen,
zu
bergauf
Aufschluss,
Gesteine,
treten die ersten
Brusino-Arsizio
Bachbett
Die
rotbraun,
Serie
(in
Stellen
über
m
der
allgemeinen
Schwierigkeiten
weniger
Porphyrien,
dieses Gebiets aufgebaut
dieser
trockenen
Aufschlüsse.
ungefähr
von
Teil
ununterbrochenen
übereinanderliegenden
kleine
und
Milano
Albergo
vom
mit
dieser untersten Tuffe
grösste
Grenze)
oder
rot
viel
Liegenden
Pyroxenporphyrite
denen der
man
Chlorit-
makroskopisch
bezw.
zu
rot-
grüne,
um
können.
aus
nördlich
denen
Porphyrit
Verwechslungen
entstehen
enthalten,
auf,
Porphyriten
hierbei
allerdings
vom
Pyroxenporphyrit
den
Dichte.
geringere
obwohl
in
im
von
sich
es
Kaolin,
einzige,
sie
Tuffen
schwer
handelt
oder
das
Kennzeichen,
den
sind
Gesteine,
Limonit
vorkommen.
Feldspate
mit
vielfach
Kristalltuffe
500
m
ist
vorkommen,
während
blaugrau,
die
Gesteine
über dieser Höhenlinie dichter sind und eine braune bis violettschwarze
Farbe aufweisen.
Die
500
m
Vorstehendem
Färbungsnoch
unter
Es
den Profilen und auf
dem
5.
einer
Tuffagglomcrat
Serpiano
sieht
Gestein
Bis
ist
In
man
Auf
Höhe
der
der
Ablagerung
verschiedenen
wiederzugeben ;
einzigen
m
480
von
vor;
dieser Tuff
dem
wie
einem
ebenfalls
350
genau
einer
Porphyrit
das
sehr
Serie
Punte
Gestein,
auf
sie
Tuffzonen
wurden
in
daher
zusammengefasst.
Ca
Meereshöhe kommt
m
del
Monte
auf
von
dem
ein
Wege
aufgeschlossen.
di
das
ist,
Poiana,
an
der
findet sich
etwas
der lichter
nördlich
von
des
Ostseite
gefärbten
Molino
auf
nördlich
der Verwitterungsoberfläche
deutlich
nördlich
500
bei
leichter erreichbar
nach
Fusspfad
gut
und
ebenfalls
ersten
sich
rotbraunen Einschlüsse
abheben.
die
unmöglich,
zu
Brusino-Arsizio
Molino-Delta.
ansteht,
im
Tuffagglomerat,
von
nach
Tuffagglomerate.
Zwischen
Ein
ist
der Karte
Augitporphyrit
Die
dass
sich,
ergibt
vereinzelte Lavaströme diesen Teil des Porphyr-
nur
erreichten.
gebiets
Wege
dieser
ist, die
auftreten.
Aus
nach
dass
ergibt,
die zahlreichen Tuffe zurückzuführen
untersten Tuffserie
mit
Untersuchung
mikroskopische
unterschied auf
die
dem
vom
Weges
dunkel-
Grundmassc
kann
man
das
studieren.
vom
Schiffslandungsplatz
ist
das
Agglomerat
346
am
immer wieder
Weg
ein
Agglomerats
Abschnitt
wogegen
ohne
einigen
von
das
23
von
nördlich
m
Die
Grenzfläche
und
Einfallswinkel
zwischen
dieser
berechnen
Weiter nördlich bis
mässig Porphyrite
über
dem
Arsizio
in
gut
Auf
südlich
selbe
der
ist
wird
von
Ostseite
dem
im
einer steilen
Val
des Monte
San
Antonio
in einer
der
Stücke
1).
(Fig.
Aufschluss
Auch
nördlich
Fussweg
gliatal
im
Valle
Tuffagglomerat
in
von
von
und
der
zu
m
immer
unterlagert.
deutlich
sich
als
auch
den
S. E.
von
sehr
150
muss
einer Ent-
noch
lässt
wieder regel-
man
360
wieder
m.
dichten
nördlich
rot-
dunkel
der
überlagert,
steht
ebenfalls
In
450
der
in
einem
Brusino-
von
ein
an
diesem
m
gut
dem
Tal
40
Wege,
Lapillituff
an;
kann
beobachten,
m
das-
man
an
wie
die
Tuffoberfläche losgebrochen
1.
Antonio ;
des
Mara
Weges
in
strömt
Pyroxenporphyrit
Stücke
Rovio
bei
Giorgio
von
des Val
nach
Viganale
hat
des
längs
Maroggia
im
San
und
Umgebung
Bissone,
M.
von
Fig.
über
einem
Fall.
Höhe
darüberhinströmende Lava
hat
einer Höhe
San
und
mitgerissen
aufhört,
Tuffagglomerat zeigt sich
ü.
Quarzporphyrgang,
Wand,
Bis
findet sich
Poiana findet
von
m
wieder
einem
dieser Stelle
Streichrichtung
unmittelbar
320
in
nur
einem Kristalltuff
38°
des
Liegenden
ist.
aufgeschlossen
von
di
Das
Poiana in
Porphyrit
einer Höhe
An
werden.
beträgt
Punte
zum
von
die
letzterer
Tuffagglomerat
fluidalen
Bachbett,
sowohl
aufgeschlossen.
Weingarten
Dieses
braunen
;
plötzlich
Verwerfung
von
im
jedoch
den beiden Gesteinsarten
kann
man
dann
angenommen
Tuff; dort wird das Tuffagglomerat
erkennen
der
erscheint.
neuerdings
Verwerfung
tritt
später
Porphyrit auf,
vorkommt,
Metern
Agglomerat
Zweifel eine
fernung
aufgeschlossen;
blauschwarzer
Agglomerats
mitgerissen.
findet
Lapilletuffe
nach
man
Campione,
einer Höhe
Melano.
Der
von
ferner
320
Lapillituff
m,
an
im
u. a.
dem
Sova-
nördlich
von
347
Bissone
der
Alle
Hangende
mantel
diese
Da
dass
in
das
6.
Die
besten
Poiana
de
et
Vulkan-
Martonne)
deutet
auf
Tuffablagerung
das
wird,
verschie-
den
in
diesen
V-förmig
im
Eruptionszentrum
vollkommen einem
S.
729),
die
Gestalt
der
auf
in
Gesteine
Val
Serie
der
vorkommen
E.
richtig.
Augitporphyritverhältnismässig
Giorgio.
ein
Quarzdiorit-
dem
das
soll,
auf
(Lahar)
m.
Habada beschreibt
gefunden.
Campione
ist
San
noch
auf
Agglomerate
Mara
dem Monte
dieser
diese
und
an
des
Umgebung
als
dass
Schlammströme
ein
ich
derartiges
nicht
jedoch
Quarzporphyrserie.
Aufschlüsse
über
Vitale,
Riva-San
Gestein,
erste
befindet
dem erwähnten
dem
Merlin
ist
Quarzporphyr
Gestein
suchung
an
fluidaler
Val
im
Quarzporphyr.
ist
ein dunkelselten
makroskopisch
man
dem Valle
weissgrauer,
sehr
ähnlich.
Tuffe
als
Die
Antonio
oberhalb
fluidaler
Unterschied
im
auf
Felde
vorkommen;
Porphyre
sodass
feststellen,
der
Karte
sieht
Unter-
mikroskopische
auch
keinen
Gesteinsarten
San
ausgesprochen'
der zahlreichen Einschlüsse
Zufolge
dort sowohl
kann
verschiedenen
und
bis
Lapillituff
dass
lehrt,
Strasse
Brusino-Arsizio.
ansteht,
dem
der
längs
nach
bereits
Wege
in
Porphyr,
Battuta
rosa
aufgeschlossen.
makroskopisch
sich
man
man
Giorgio
ist.
ein
einem
findet
das
wahrzunehmen
Zwischen
dieser Serie
den Monte San
Vitale
stellenweise
grauer,
bei
wie
festere
wird
oberhalb
Riva-San
Bei
das
Serie in
den,
Vulkankegels.
Untersuchung
Gestein
Die fluidale
Sasso
der
in
habe.
gefunden
Quarz
in
Nord-Süd-Richtung
7,
sind
eine
der
Bissone
porphyrit-ähnliches
Gestein,
des
vorkommen
Tuffe
Oberhalb
die
(Lit.
entstanden
mikroskopische
ergibt,
ausgeführt
entspricht
nimmt hierdurch
weniger
Vorkommen
Folgenden
Vermutung
Weise
Die
Das
ihr
Durchschnitt
Eschers
dieselbe
im
muss,
tangentialen
von
sind
da ein N.-S.-Durchschnitt dieser
wie
,
liegen
serie
sie
Höhenlage;
Besonders
Ursprung hin,
Java,
befinden sieh
Tuffagglomerate
von
überlagert.
eingeschnittenen Radialfurchen (Barranco-Haug
abgelagert.
Osten
unmittelbar
wird
und
Augitporphyritscrie
der
Quarzporphyrserie
stratigraphischer
dener
ist.
das
bildet
fluidalen
nicht
die
vermerkt
werden konnten.
einer
In
Höhe
die
einen Bruch;
ander verschieden
deren
in
einer Höhe
man
zu
von
10
der
schlüsse
Es
ein
cm
von
muss
also eine
400
sieht
Seiten
des
man
fast
weissen
bestehen
keine
780
m
m
Verschiebung
unter
dem
dem
sind
Wege
vonein-
stattgefunden
Triangulierungspunkt
Tuffagglomerat
Stücke
in
Grundmasse
wurde
hierbei
auf
Bruches
haben,
berechnet werden konnte.
nicht
von
beiden
dem
von
an,
in
um
ab.
diesem
Das
Gebiet
einen sehr
intratellurischen
Gestein,
nicht
als
zu
sehen
851
man
aus
dem
Lava
in
sind.
m
bereits
vorfindet.
heben sich
dichten Porphyr,
Kristalle
dem
Gehängeschutt
grossen dunkelrotbraunen Einschlüsse
handelt sich
kopisch
es
Meereshöhe
m
zu
ausgesprochenes
einer Höhe
bis
;
Sprunghöhe
In
trifft
440
von
Gesteine
Die
deutlich
die
Ein-
beobachtet.
dem makros-
348
Westseite des Monte San
Auf der
viel
Serie
die Serie
der
durch einen
den Gesteinen
der
P.
Hügel
diesem
die
Feldspat,
Casolo
und
mit
auch
reichen
die
Grumello
hat
die
In
Val
Bei
Die
untersten
sieht
einer
cm
plötzlich
einer
bilden.
m,
ein
360
Tuff in
Gestein
Das
Am
aus.
70
von
quarzist.
Monte
300
m,
m
Augitporphyrit
von
m
wirklich,
einem
und
Quarz-
dass
kann
drei
er
man
nur
die
das
man
gut
Lapillituff,
dieser Stelle kann
studieren.
Quarzporphyre
einem
unterliegen
Bachbett,
ver-
dort
320
m
nordöstlich
Profil :
dem
unter
Tuff
gehört
trifft
man
mit
noch
wie
420
findet
Quarzen
gefleckten
dichter
Tuff
Gehänge
ragen
den obersten
runde
von
Schichten
dem soebenervvähnten
mit
gut
und
Grundmasse.
unterlagert.
410
der
m
Die
aufgeschlossen.
aus
einem
Einschlüssen
grossen
Knollen
Weg
rotbraunen
Quarzporphyr
rosa
Quarzporphyr
steilen
Bissone
von
Einschlüssen
an.
an
kleinen
grün
ist
m
Fussweg
mit
Tuffagglomerat
Chlorit
375
des
den drei Gesteinen)
(bei
Quarzporphyre
konglomeratischen
Stücke
geschlossenen
Monte
aufgeschlossen;
Ausdehnung
jedoch
An
in
dicht
Porphyr
durch
von
bis
der
dunkel-rotbraunen fluidalen
dieser
Laien
Pyroxenporphyritserie
Höhe
breccieartigen
dem
die
Sassi"
Quarzporphyr
Dieser
von
in einer
Feldspaten
In
355
verwitternden
rot
ist
tre
einem trockenen
sich
Durchschnitt.
der
Am
zurückzuführen
Mächtigkeit
Mara
folgendes
von
findet
Arogno
In
man
In einer Höhe
von
Schichten
Serie
eine
„Ai
es
Schichten
Höhe
Lapillituffs
ist
die
Augitporphyrite
Faziesweehsel.
Bissone
einen
scheint
nämlich
der
sind.
überall
und
Quarz
den Wechsel zwischen
erblickt; petrographisch
der Augitporphyrite
Uebergang
1—3
Gestein
auf
was
noch
sehen
zu
roten
man
11).
ßissone
von
Hangende
starken
aus
vollständig
von
dunkelbraun über.
in
keilt
des
unterscheiden,
nach
dieses
fluidal,
beschränkt.
schiedene Gesteine
In
ist
Schichte
Umgebung
porphyrgebietes
von
deutlich
Farbe
rote
Grumello
Profil
(S.
der
nördlich
besteht
findet
Giorgio
davon wird der Servinosandstein unmittelbar
unterlagcrt
den
San
quarzarmen dunkeln
Monte
vom
südlich
Auch
entspricht.
Serpiano
intratellurischen Kristallen
Grumello
geht
lichten und
Südlich
in
wird
vertreten,
Serpiano zufolge
von
Monte
des
makroskopisch
vielen Stellen stark
an
des
Teil
grossen
Monte
letzterem
zwei
Verwerfungen
Meride
Quarzporphyr
vollkommen
Kurhaus
vom
nach
ist.
Quarzporphyr
bei
fluidalen
dieser
die Mächtigkeit
Serpiano
von
Kiva-San Vitale
den
italienischen
Im
Giorgio ist
Strasse
östlich
m,
das
der
dunkelgrauen,
von
710
Gestein,
zerklüftet
ist
An
geringer.
hoch
ein-
Grundmasse
hervor.
In einer Höhe
braunen bis
porphyr
mit
roten
von
Die
der
noch
roten
man
höher
übergeht.
durchzogenen
mikroskopische
die
der
rosa
Quarzporphyr
bergaufwärts
Drei
in
Meter über
Quarzporphyr
tritt
mit
dunkel-
blauen
diesem
der
rosa
Quarzblauen,
fluidale
wieder auf.
Untersuchung
Zusammensetzung
steinen in
m
Bändern,
Bändern
Bändern
Quarzporphyr
in
von
blauen
Grösse
der
kleinen
dieser
Quarzmineralien.
Mengen
vor,
ergibt
keinen
Quarzporphyre ;
Biotit
in andern
am
kommt
jedoch
starken
Wechsel
meisten
wechselt
in
nicht.
einzelnen
Ge-
349
'
zuletzt
Das
Porphyr
S.
der
mit
wird
über Posero nach Gioscio immer wieder
keit
dieser Gesteinsschichten
Die
obersten
südlich
schlüssen
Gesteine,
grüne
suchung
diese
denen sich
von
Gesteine
nicht
An
der
Die
der
Mächtigkeit
Osten
durch
Generoso
Bei
Serie
ist
Quarzporphyr
der
dem nördlich
Porphyr
Tektonik
sich
die
und
wird
anormal
richtig
Dass
diese
7.
vor.
südlich
noch
Die
konnte.
60
„Ai
auf
da
m),
Sassi".
tre
diese
des
Liaspakets
ist
im
Monte
Capolago
durch
Wie
die
dem
aus
nicht
tritt
Sedimente
Frauenfelder
denen sich
Sedimente,
Kapitel
und
richtig
über
haben
überschoben.
dieses
Wichtigkeit
wenig ausgedehnte
Schichten
Aufschlusses
hin
Porphyrmasse
überlagert."
Dies
(S.
ist
von
am
18,
Porto
(S.
sehr
und
dass
ohne
kann,
übrigen
des
südlich
Monte
Störungen
Melano
von
9).
Ceresio
Profil
Struktur
des
die
stammen
etwas
11),
ist
Rand
also
höheren
an
im
hier
dies
der
Hügel
entweder
Weg
den
nicht
von
die
der
Mächtig-
Er
San
von
kommt
Martino
nach Besano
mit
Eruptionspunkt
richtig.
Granophyrdecke,
Auch
grosse
aus.
Zusammenhang
versehwunden ist.
Niveau,
eine
rasch
dem schmalen
sucht
Gesteins,
Erosion
im
Besano,
250),
Erachtens
südöstlichen
durch
S.
Osten
gegen
bei
10,
9,
des Luganersees
keilt
27),
(Lit.
Meines
Gesteine
einem
und
den
Quarzporphyrserie
mit dem Quarzporphyr
8
der westlich
Lit.
Vignazza
hier
ein
mit
Zusammenhang
Die
Südosten
Prof.
(S.
Frauenfelder
Teil jedoch
den
bei
abgetrennt.
jedoch
in keinem
werden müssen,
Granophyr,
erreicht
Granophyrs.
aus
der
man
Granophyrdecke.
grobkörnigen
sich
kann
m.
Melano nach
haben.
wahr.
nicht
nach
werden
Die
Der
und bei
die
rhätischen
ist
fällt
Giorgio
verbunden
nur
(ca.
längs
an,
Porphyr
auf
Porphyrmasse
steht,
angenommen
keit
den
von
Ansicht
11): „Diese
von
in
sich
es
beobachtet.
Porphyren
San
diese
weist
(Lit. 24, S.
sagt
und
Unter-
Quarzporphyrserie
des
Porphyr
abgesenkt
ist
Sedimente auf
Schmidt
Auf-
graue
Ausdehnung,
50
wie
Porphyrmasse
gelegenen
gegenüber
hervorgeht,
Schon
die
geringer
Strasse
Die
zutage.
nimmt hier vertikale Verwerfungen
dem
auch
werden
ungefähr
wird
Bergweg
zahlreichen
Richtung
ihre
unterlagert
hier
Mächtig-
wird.
abgeschnitten
von
Mara
dem
an
während
weder
Ueberschiebungsfläche
die
dem Kalkofen auf
wieder
ganz
Val
des
Die
mikroskopischen
der
festgestellt
beträgt
Schichte
Augitporphyrit
von
bei
sodass
Riva-
Campione
von
ist.
als
rote,
horizontaler
In
Zugehörigkeit
Ostseite
Weise
gleiche
Weg
wenig
herausstellten,
verfolgen,
der
Mächtigkeit
den
sowohl
einige
in
Serie
m.
In
man
handelte.
Tuffe
um
stratigraphische
totale
findet
Weg
dem
an
Quarzporphyrserie,
stark.
Augitporphyrite
aus
Hauptsache
ihre
wechseln
diesem
an
der
Schichten
Arogno
von
derselben
aufgeschlossen
240
beträgt
fluidalen
dunkelgrauem
von
Gesteinen
den
übereinstimmt und
vollkommen
Vitale
Gestein
erwähnte
überlagert,
Die
Basis
Gesteine
der
des
Man
befindet
deren
oberster
hier
der
vorkommenDecke
direkt
über
oder
dem
350
im
Grundgebirge
Die
körnig.
wurde
Ausserdem
(Lit.
der
6,
bzw.
7,
Richtung
Der
des
18,
die
Brinzio
von
der
Granophyr,
wurde
durch
grosse
Mächtigkeit
Carona
auf
den schwarzen
sind
Monte
Wert
keinen
grob-
für
die
und
Sittek
de
die
genährt,
in
verlaufen.
Brinzio-Carona
der
in
hatte,
Kuenen
Nordwesten
Linie
der
Porphyr,
erreicht
also
Escheu,
im
Gänge
nach
al
Cuasso
hat
Lagerung.
nach
Decke
durch
27)
bei
Gesteins
ursprünglichen
seiner
Bestimmung
Gebiet
westlichen
Körnergrösse
San
am
seinem
ausströmte,
Giorgio bereits
Lauf
nach
eine
Südosten auf-
gehalten.
Auch
der
da
überzeugend,
des
bei.
nach
man
jedoch
der
Streichrichtung
der
als
bei Rovio
ebensogut
Eruptionspunktes
ist
Beweisgrund
Dieser
misst
Quarzporphyrgänge
der
Streichrichtung
Bedeutung
felder
bei
Prauen-
ebenfalls
nicht
die
Lage
Gänge
Porto
Ceresio
suchen
könnte.
8.
Zusammenfassung.
Der
in
der
rasche
und
Giorgio
San
hat.
Wechsel
Dabei ist
Vulkan
des
die
Annahme sprechen
Wenn
man
und
Porphyr(S.
Prof.
8,
den Bau
der
und
der
im Val
dern in
Anfang
als
der
im
man
400
die
viel
Mara.
m
Bissone
Dieser
der
ist
Porto
man
ein
diese
auch
auf
Am
vor.
der
ein
der
Auskeilen
bei
Porto
Ceresio
der
Luganersee
vom
und
Pyroxenporphyrit-,
Tuffzonen
als
an
;
m
der
die
der
an
Ostseite
beträgt
die
West-
und
in
Mächtig-
Quarzporphyrserie
Monte
Oestlich
m.
betrachtet,
allgemeinen
Ceresio
200
ungefähr
die Quarzporphyrserie
Casolo
schon mehr als 350
Pyroxenporphyrit
eine
die
beträgt
Monte San
vom
m
Giorgio
mächtig,
Mächtigkeit
erreicht.
Auftreten
vulkanischen
von
weist
Tuffzonen im
darauf
dieses
Tätigkeit
dass
annehmen,
hin,
in
seit
westlichen
dass
die
Gebiet nicht
dem basalen
Beginn
der
Teil,
beson-
Lavaströme
erreichten.
Tuffit
zu
Eruption
zu
Um
erklären,
Lava
her-
ist.
Nordöstlich
ein.
Zahl
grösser
Bei
mehr
Porphyritserie,
jedoch
ausgeströmt
für
überlagert.
der
Mächtigkeit
die zahlreichen Porphyriteinschlüsse
muss
tun
zu
mehr als
hat;
die
und
westlich
unmittelbar
die
nicht
im
Südwesten
während
Giorgio
von
häufigere
der
dass
Tatsachen,
des Monte
Eruption
beigetragen
Mächtigkeit
nicht einmal mehr als 100
südlich
mehr
Das
der
während
Val
südlich
Battuta ist
während
Gebiet
zentralen
Porphyrmasse
der
Pyroxenporphyritserie
weiter
Mächtigkeit
von
zu,
des
Umgebung
kommt
Tuffablagerungen
im
es
ausgeschlossen,
vereinzelte
nur
11),
nimmt
des Monte San
keit
nicht
man
Porphyrmasse
Grundgebirge
Quarzporphyrserie
seite
einer
Abnahme
10
9,
Osten
Gegen
mit
Porphyritschichten
das
Granophyr
Mara
der
jedoch
eine
man
dass
zurückführen kann.
Adventivkrater
findet
hin,
Möglichkeit
und
Lavaströmen
darauf
Val
Aufbau
zum
zwischen
weist
Porphyrserie
von
Bissone
Einfallswinkel
fällt
ist
Nord-Süd-Profilen errechnet.
aus
die
Quarzporphyrserie
den
konstruierten
24°
W.N.W,
Ost-West-
und
351
Wenn
dass
sich
der
man
der
die erwähnten Tatsachen
Eruptionspunkt
Umgebung
Im
befand.
Jahre
oder
Rovio
von
1929
560
der
(bei
ein
m
Gang- oder
der
Stelle,
schichte
nicht
von
Die
etwas
da
von
Die
gefunden
wurde,
einzelne
nur
ob
einer
aufweist.
das
von
starke
Dieses
kann
Umgebung
Moränen-
die
sodass
Aufschlüsse,
dieser
Bissone
Höhe
In der
ist
nochmals
von
gefunden,
aufgefasst werden.
kann,
westlich
Grenze
die
diesen
Gesteine
bis
von
Porte
—
Porphyre
nicht
von
man
Quarzdioritporphyrit
Ceresio
einmal
die
Gesteine,
f olgendermassen
—
Monte Bré
durch
(?)
den
(Lit. 2,
schätzungsweise
den Sedimenten
von
:
dieser
Mendrisio-
Luganersee
v.
Bistram).
festgestellt
überschoben sind
und
werden.
des Monte Arbostora
bearbeiteten Gebiets.
noch
verläuft
Salvatore
kann
bedeckt
der
zu
vorkommen,
Brusimpiano-Monte
werden,
mir
feststellen
Grenze,
herrühren,
—
man
in
Gestein
Quarzdioritporphyr
Gestein
findet
Rovio
von
in
davon
Vulkanschlot herrürt.
östliche
noch
dieses
und
äusserste
Eruption
Die
der
Sicherheit
einem
nach
an
ungefähr
Etwas südöstlich
Untersuchung)
Diatremagestein
mächtig
mit
Besano
mit einem
als
folgt daraus,
nordöstlich
etwas
Umgebung
holokristallines
grobkörniges
so
bestand)
einer
noch
Erfolg.
mikroskopischen
Uebereinstimmung
als
die
ohne
zusammenfasse
nur
eher
wurde
gründlich untersucht, jedoch
wurde
(sofern
entsprechen
m.
E.
denen des
von
HISTORISCHE
III.
Am
über
Ende
das
Relief.
und
Faltung
wodurch
erklärt.
De
dargestellt
Nach
decke
Sitter
(Lit.
und
Hess
die
der
Oestlich
630
von
fläehe
vom
schön
30
cm)
und
m
S.
20
in
256)
die
also
Im
Fossilien
triadisch
in
der
alle
sein.
Es
vom
In
nach
Tätigkeit
das
in
Rest
hercynisehen
Produkte
bei
Land-
Lugano
Blockdiagrammen
Porphyrs
ein
(PyroxenTeil
grosser
Bildung
und
Val
in
des
der
Granophyr-
die
zerstörende
setzte
Battuta ist
einem
studieren.
Talwand
und
Seitental
Grosse
hat
Alter
Monte
eine
Giorgio
kommt
die
in
dauerte bis
des
zur
Val
Porphyrschiehten
findet
man
unmittelbar
von
diesen
Diese
S.
finden
Senn
von
257)
(Lit.
Gängen
Konglo-
und
als
werden.
Porphyr unterlagert.
im
Servino
S.
26,
nicht
keine
unter-
Porphyrkonglo-
Triasfossilien 5
sich
9,
Gesteine
aufgefasst
kein
ent-
(Lit.
wurden
oberpermisch
als Verrucano
(Lit. 9,
Serpiano
Porphyrgerölle
überlagert,
von
überlagert,
Frauenfelder
Servinosandsteine
(bis
sandigen
Mächtigkeit
Gervillias.
kann ebensogut
der Servino
von
und
nördlich
etwas
gekitteten
kleine
Porphyr
eventuell
San
einer Höhe
Erosionsober-
Porphyrgerölle
der
aus
noch
sind
dem
in
bedeckte
Konglomeratbänken
Myophorias
das
kann also
Umgebung
Sediment- und
im
Konglomerate
Barytgänge,
Bleiglanz
der
der
Erosionsoberfläche fand
Trias,
zur
Südlich
reichen Stellen
nische
der
Vorkommen
Konglomerat
Auch
gut
fand Frauenfelder
Porphyr.
wurden.
Nach
Sandstein- und
Konglomerat,
merat mehr und wird
dem
letzter
post-hereynischen
wurde
Porphyrkonglomerat
von
der
gefunden;
Serpiano
keine
unmit-
Tätigkeit
vulkanischen
Verhältnisse
Giorgio
einem
steilen
untersten
über
Westlich
Bei
starkes
Hebung
3).
Tätigkeit
diesen Sandsteinen
gehören
nach
Die
beschränktes
überströmt.
beide
Dieses
m
merate.
ein
als ein
Tuffit
sogenannten schwarzen
von
man
wird direkt
denen die
von
halten.
ein.
Quarzporphyr)
Monte San
ragen
Grundmasse.
4
vulkanische
Teilen der
diese
aufgeschlossen.
Albio kann
von
alle
200, Fig.
vulkanische
der
Lugano
um
Erosion ein.
ü. M.
m
gelegenen
des
nach
Tätigkeit
Trias
der
fluidaler
Gebiet
Erosion
werden.
örtlich
hat
S.
27,
Granophyr
vom
Wirkung
ihr
Eruption
der
porphyrit
Gebiets
sich
die
muss
des
die
Zeit
ersten
vulkanische
die
Beginn
vor
durch
kann der basale
aufgefasst
setzte
in den tiefer
häuften sich
schaft,
oder
haben und
eingesetzt
Jedenfalls
der
aus
zurückgeblieben
wurde
Faltung
entstand
und
sind
dieser Periode
aus
zu
hercynisehen
gehoben
Entweder
Gesteine
telbar
der
Meer
UEBERSICHT.
255)
vor.
Die
m
an
über
zahl-
beschrieben
postvulka-
Untertrias.
Mara
blieb
nirgends
der
Zusammenhang
gewahrt;
der
Porphyr
der
wird
353
auf
allen
Seiten
und
Uebcrschiebungs-
von
Aufschiebungsflächen
be-
grenzt.
Nur
der
an
einer Stelle
Porphyr
von
des
gesteinen
Monte
Gesteine
fallen
Porphyr
findet
San
sich
eine
Die
v.
Sandsteine
ebensogut
könnten
Rücksicht
auf
die
die Sandsteine
gehört
stammen.
flache
der
folgt
Perm-
in
die
spec,
als
der
des
in
San
kann
zum
obersten
Diese
Schichten
(Lit. 9,
kein
nördlich
sowie
so
auf
S.
Leitfossil
angehören.
den
260)
dar-
Campione
von
dieser Gesteine
mit
geringen
Mit
den
Ab-
gut als sicher annehmen,
nördlich
von
Martino-Konglomerat
Campione
am
Monte
aus
der
Salvatore
Servino.
Porphyrgebiets
Liasgesteine
dem
den
jedoch
man
Servino-
begrenzt.
Triasperiode
Oiorgio,
wird
A)
den
den Sedimenten'und dem
fand Frauenfelder
Konglomerate
San
Raibler- und
dieser Grenze
Nur
(Prof.
die mit
übereinstimmen,
Konglomerate
Fundstellen,
und
Das
Ostgrenze
Münster
Monte
dann ebenfalls
Die
Campione
Zwischen
Verwerfung.
und
der
stand zwischen beiden
Trias
von
absolute Uebereinstimmung
des
Servinogesteinen
dass
Giorgio
Konglomerate
Naticella costata,
stellt.
nördlich
zw.
gegen Norden ein.
dieser Sandsteine und
eine
u.
Sandsteinen und Konglomeraten,
Kapitel
wird
durch
gebildet.
über
Ein
die
Ueberschiebungs-
genaue
die Tektonik
Beschreibung
(s. S.
360).
IV.
In
dieses
scheinungen
unmöglich
im
die
schwarzen
Besonders in
tung
dieser
die
den
Wenn
über
die
steilen
2
ist
auf
auf
der
des
die Nordwand dieses
bei
was
hier
niedrigem
ein
das
mit
50°
durch 2
dem
nach
im
Weg
Quarzporphyrmassen
Abfall
Porphyrdecke
der
zum
des
Zeit
gemischten
Gang
bilde,
Gemengteilen
an
man
ist
(S.
am
In
In
nach.
W.
Wirklichkeit
das
dass
ein
Fig.
P.
45°
wieder
der
der
an
mit
es
in
wird.
begrenzt
der
der
In
Sovaglia)
den Bach,
man
dass
heraus,
vorhanden
dem Rest
steht
406
des
ist,
Ganges
ebenfalls
überall
m
nach
Quarz-
unregel-
Westen
beträgt,
seiner
unter
Dieses
dünnen
Geht
des
handelt
der
dieses
es
durch
sich
das
wenig
in
diesem
das Tal
hier
Tal
(Valetta)
schwarzen
um
in
hinein,
Seitentales
Seitental
im
von
einen
und kann also
vor
weiter in
deckenförmig
und
mit
kommt
nordwestlichen
ersten
Südwestwand
einfallenden Gang,
Porphyrit
Gestein
man
ansteht
Quarzporphyr
Pyroxenporphyrit
scheinbar
aber
Brücke
dem
traehytischer
8).
werden.
Eingang
Quarzporphyr
vor.
phyr
50°
der
Gestein,
annahm,
aufgefasst
wieder Quarzporphyr.
kommt
Brücke
Quarzporphyr-
Gangstück
von
der
man
sind.
immer
andern Stellen im
als dessen Fazies
dann : findet
werden
Vorschein.
kurze
Gebiete auch
eines
Bachriss
Brücke
ungefähr
Quarzporphyr
dem Kaech
dunkeln
bei
dann stellt sich
des Hügels
finden
zu
Hügels
dichte blaugrauc
Das
den
Seiten
Südwesten der
während im Gehänge
dort
Kapitel
Linie
wird.
mässige
kommt
Die
tektonischen
erblickt
so
Stück
einfallendes
beiden
an
Beobach-
diesem
Ueberschreitet
sehen.
zu
in
erster
Verwerfungen
durch
möglich ist,
Westen
an,
der
ein
m
bei der
nach Rovio
einbiegt,
von
Hügels
Wasserstand
porphyr
Da
406
Seiten
Verwerfungen
abgeschnitten
An
P.
In
Aufgabe.
behandelt.
Melano
Tal
Hügels
beiden
von
diese
es
Die
Farben
helleren
dieselben
wird.
Sovagliabach
Südost-Nordwest-Profil
(ein
Er-
ist
fehlen,
Kleintektonik.
weshalb
auffallend,
das
man
der
von
zeigen
begonnen
Strasse
oder
übernehmen
Mara erhält
Giorgio
am
in
lichtroten
Eindruck
San
Mara
rechts
Sovaglia
das
des Val
weniger
des Val
Nordwand
ganges,
Fig.
man
Quarz-
nachzuweisen.
Sprunghöhe
auffallen,
guten
unterhalb Rovio
Gänge
ihrer
infolge
Monte
jedoch
Gängen
deutliche Leitschichten
kleiner
Porphyr
einen
am
Erscheinungen,
mit
mit
Umgebung
der
Gänge
Gänge
beiden
den
tektonischer
kleiner
Beschreibung
Porphyrmasse
Verwerfungen
Quarzporphyrgänge,
sofort
den Einzelheiten über
ausser
die
aufgenommen.
einer
Wenn in
noch
auch
mit
QUARZPORPHYRGÄNGE.
wurde
Kapitel
selbst
porphyr
DIE
Por-
einen mit
seiner
ca.
Streich-
355
richtung
wie
gang des Tals
immer
wird.
angeschnitten
Erscheinung
in
Tektonisch
bei
dem Hügel
wird der erwähnte
wieder
ein
westliches
Gang
Stück
Fig.
Karte
und
ist, meist
aber
15
jedoch
m
über
angenommen
nur
um
dem
werden
einige
Bach,
muss.
=
zeigt
Brücke.
durch 6
gegenüber
sich
hier
Unmittelbar
Brüche
einem
gestört,
östlichen
dieselbe
am
Ein-
wodurch
gehoben
2.
des
Profil
(Schwarz
der
Sovagliatals.
Quarzporphyr).
dm.
sodass
Weiter talaufwärts
hier
eine
liegt
Sprunghöhe
der
von
Gang
12
m
356
wird
Seitental
Das
der kein
Quarzporphyr
bald
einer
von
sehen ist
zu
steilen
auch hier
;
Wand
in
abgeschlossen
also eine Verwerfung
muss
angenommen werden.
der
in
des
Wand
Richtung
jedoch
An
der
das
kann.
findet;
3
seiner
45
dieser
der Wiese
Verbindung
Die
dem der
aufgeschlossen;
Stelle
zu
ist
man
den
man
zu
gegenüber
Meiner
dass
festgestellt,
stärker als
der
Ansicht
einzigen
nach
Ganges
nach
Stücke
Obige
3
als
bis
4
dieser
auch E.-W.
bei
eine
10
die
auch
an
der
die
der
rechts
man
Serpentinen
weg
aufgeschlossen
Strasse
der
ist
jedoch
noch
Gang
Rovio
von
nach
Gang
steht
unter
vorgenommen,
Ebene
dieser
Quarz-
weiter
m
auch
ist
Rovio
dem
Biegung
verfolgen;
findet
m
woraus
von
Strasse
nicht
führt ein
Messung
Gang
Höhe.
Bei
die
um
erreicht.
Westen
diese
der
alpinen
einfällt
sind
Nunmehr
Alle
nicht
Richtung.
Bruchlinien;
also
sieht
Stücke
zu
Auf
dieser
liegender
wurde.
Infolge
Ausstrich
der
man
an
streichen
beweisen,
weniger
wurde
westlich
gehoben
sich
iirsprünglich
Teilen
Faltung
immer ein
gegenüber
verschob
Gänge.
Gangstücke
höhergelegenen
gestört, wobei
"Westen.
Ausführungen
tungen weisen in
der
auf.
an,
gilt
zahlreichen Stellen
seinen
Westen
gegen
scheinbar
Porphyrit
Wiese
östlichen
angrenzenden
westlichen
Gang
in
durch Verwerfungen
dem
an
an
Wiese,
scharfen
rechts
bildeten alle
der
geringerer
Einfallens
der
der
werden
vorige.
Gang,
als auf
bei
Quarzporphyr
der
die
diesen
an
der
der
in
Quarz-
Gang,
verfolgt
Dasselbe
man
dieser Stelle
dem
In
an
Brücke
Strasse
wieder
man
Rovio
von
Nach weiteren 20
dort wurde
bestimmen,
Hierbei wurde
N.-S.
findet
mächtigen
m
steht
wieder
Von
mit
etwas
des
und
E.-W.-Verwerfung
findet
4
Quarzporphyrmasse
Porphyrgang
bedeckt.
Moränen
der
an
sehen ist.
zu
Quarzporphyr.
ist.
Teil
Südosten
einfällt
406
steilen
südöstlicher
nördlichen
einfällt.
Westen
kann
tritt
eine
Strasse
in
Gang
dem
einen
um
Biegung
Norden
bergauf,
einfiel
Teil
oberhalb der
nach
Verlängerung
nochmals
einen
P.
Hügel
durch einen
Wiese südlich
in die
weiter,
m
Gegen
der
an
zw.
ist
hierbei
mündet
nach
m
an.
Strasse in
u.
dem
von
in
nach
Westen
nach der Brücke,
m
ebenfalls
er
der sich
von
Streichen
gegen
südliche
sich
bis
Gang
Dieser
porphyr
10
handelt
Gange,
links
der
den
Gehänge
dass
folgt,
Ostlich
Diese Tatsache
Strasse,
Es
porphyr.
gegen
Gang
der
der
vor
dort
von
Wasser-
niedrigem
wurde.
gehoben
in
sieht.
mehr.
durch
erklären,
Dieses
Gehänge.
da
und
verfolgen
m,
bei
man
Quarzporphyrhügel,
dem
zu
406
scheinbar,
Ausstrich
nicht
Gang
P.
das
gegen
nur
seinen
bis
Sovaglia
Hügels
kann
Quarzporphyrgang
Den erwähnten
stand
N.
aber
jeden
Fall
gibt
beide Arten
sind
an
10°
alle
es
aller
Stelle
eines
E.
Beobach-
hier
sowohl
manchen
Stellen
deutlich wahrzunehmen.
Das
Porphyr
Gestein
mit
aller
Gänge
stimmt
runden Quarzen
grossen
überein;
und
es
einigen
ist
bis
ein
zu
dunkelroter
1
cm
grossen
Orthoklasen.
200
noch
m
einen
werden
weiter
Gang,
kann
wo
an
der
dessen
es
N.
nach
Westen
Streichen
20°
E.
in
beträgt.
führenden Strasse
dem
In
findet
Strassengraben
einer Höhe
von
man
gemessen
420
m,
in
357
der
nächsten
In
Rovio
ein mindestens
der
eines
wird auf
der rechten
nahe
nach
Der
stücken
ist
die
man
der
der
dies
dem
Strasse
bei
In
3
der
oder
dem
der
müssen
Giaro
schneidet
verschiedenen
den
Gang-
Verwerfungen
ange-
in
teilt
Stücke
die
in
sich
;
nur
durch
13,
der
an
Maroggia
eben-
die
durch
geteilt
wur-
dem
Verwerfungsbeobachtet.
südöstlich
dem
Verschiebungen
mit
zwischen
wurden
sich
zahlreiche
auch
gehören
Harnischen
über
durch
ist
(Lit.
Gänge
Porphyrit
weitesten
Stücke,
den
ausstreicht.
Gängen,
2
mit
m
unterhalb
des
Sovaglia
Hoffmann
Der
Gang
Albana
dar-
kann
sein,
beschriebenen
1
3
jedoch
er
dan
wiederholt
flächen
320
von
ganz
dann müssen dort
fällt
in
von
Quarzporphyr
am
Gangstück
nach Piazza
Weg
Stücke
liegt,
Einfallen
ein,
wie
sind
gemessen werden
vorhanden
Verwerfungen
den.
dem
Das
3
Weg
beobach-
Fig.
zwischen Rissone und
zu
schmalen
auf.
dort
Strasse
in
dem zweiten Tunnel
falls
dem
unterhalb
Ganges
Arogno nach
der
er
ein,
90°
ebenso
105)
auch
Gang
Das
bestehen,
Verwerfungen
S.
mit
deutlichsten
von
wie
so,
als
Gang
Die
wird
Arogno
Kontakt
des
dem
sind.
zwischen
nächsten
am
Westlich
senkrecht
Gänge
hier,
dem
an
Dorf
wurde.
weniger
ein
auf
an
Lembro
Arogno
Am
konnte nicht
er
dort
von
Störungen
del
Der
nach Madonna kommen
auch
die
Gestein
von
Strasse
Zustand
gestellt
2
Gänge
neuen
Ganges
Streichen
aufgeschlossen
gebrochen;
geteilt.
Campione.
fällt
Valle
aufgeschlossen ;
Gang
Rovio nach
geschätzt.
vor,
man
Das
Das
ein.
werden.
Auch
kann
im
stark
E.
ein
von
Er
aufgeschlossen.
nicht
erschlossen.
der Strasse
mehrere
weist
es
Stücke
der
50°
Albana
dreimal.
nommen
an
N.
Seite
Piazza
Gang
Bachriss
ten,
sehen.
zu
Madonna kann
von
verfolgen;
Strasse
mächtiger Gang
m
Quarzporphyrganges
Rovio
in
6
gar
der Kirche
der
an
wieder
Gang
überhaupt
unterhalb
Häusern
dort nicht
ist
Kirche
An
ist
dieser
oder
wenig
selbst
hinter den ersten
Porphyrit
ist
Wegbiegung
entweder sehr
fällt
einer
Fig.
Höhe
Meeresspiegel
weiter
3.
gelegene
oben
Der
von
in
(östliche)
von
2
Quarzporphyrgang
Arogno,
nach
Weg
am
Campione
wieder
(Quarzporphyr
=
gestrichelt).
vereinigen.
Es
dieser
auch
ist
unmöglich,
Abhandlung
noch andere
Ich
habe
viel
alle
Gänge
beigefügten
Gänge
Störungen
mehr Gänge
zu
beschreiben,
geologischen
durch
gefunden
als
Karte
aber,
wie
aus
hervorgeht,
Verwerfungen
Frauenfelder
der
weisen
auf.
u.
a.
angibt.
358
Der
des
bei
Gang
Ganges
jedoch
Baches
Taramelli
Monte Salvatore
Ein
N.-S.
Frauenfelder
des
den
Campione,
am
im
Gang
wird,
angegeben
erreicht
nicht
konnte
wegen
Auf
werden.
Verlängerung
streicht
aufgefunden,
des
der
Devoggio,
von
der
als
31)
wurde
südlich
Mara
Val
Lit.
(S.
betrachtet,
von
hohen Wasserstandes
Karte
wurde
er
von
Frauenfelder übernommen.
Am
auch
San
Monte
in
einer
schiedenen
Stellen
Streichen und
Der
Gang,
gefunden
wieder
etwas
sich
zu
höher
nicht
ist
Man findet
Gang
bei
Diese
längs
Escher
denen
Beide
dem
kann
des
Gange
man
Molino
der
an
schliessen,
San
mit
Verschiebungen
Weingartens.
auf
tritt
Die
endigt.
haben,
Ostseite
dass
und
wiederholt
Erscheinung
van
Poiana
di
Quarzporphyrgang
stattgefunden
des Val Mara und des Monte
vorkommen,
ver-
deren
konnte.
Punte
plötzlich
er
nordöstlich
Verschiebungen
Daraus
hält
auf.
von
diesen
oberhalb
etwas
dann
wieder
auch
der Fall.
vor;
zwei
an
gefunden,
werden
gemessen
südöstlich
etwas
E.
Süden,
der
bis
denen die
Porphyrmasse
sind
des
nicht
Monte
überall in
der
Giorgio Verwerfungen
geringer
Sprunghöhe
(Lit. 7, S. 731) beschreibt dieselbe Erscheinung
am
Arbostora.
Aus
vorstehenden
Porphyrmasse
tialen
gegen
Dasselbe
stattfanden.
N. 5°
Gehänge
Male,
Giorgio
Monte
Wege
am
wurden
angegeben.
Nordwestgehänge,
ihn
am
längs
sehen.
San
dem
man
einige
Brüche
der
Quarzporphyrgänge
ü. M.
m
Quarzporphyraufschlüsse
jedoch
der Karte
wurde, streicht
auf
Verfolgt
kleine
zwei
600
ungefähr
von
Einfallen
Stellen sind auf
kommen
Giorgio
Höhe
Druck
zurzeit
Ausführungen
geht
der alpinen Faltung
wiederstanden
hat und
deutlieh
hervor,
als starre Masse
dadurch
total
dass
die
dem tangen-
zerklüftet
ist.
TEKTONIK.
V.
Ueber
bekannt.
die
Die
Tektonik
hat bereits seit langem
im
sich
bei
nur
kann
ich
und
Serpiano
in
Porphyr,
wo
in
der
Bei
der
Umgebung
mit
Hier
sind
die
und
die
von
Grenze zwischen
geäussert
findet
mehrere
die
gegenüber
Die
das
Bei
höhe
einer
Höhe
gehoben
sie
südlich
Sprunghöhe
diese
vierten
ist
der
eine
der
Bissone
Dorfes
beträgt
erst
hier
nicht
Diese
(S. Fig.
Karte
in
540
beo-
daran
beiden
an
Porto
sich
Ceresio
zu
längs
der
Grundgebiet,
die
erwähnten
Poncini,
unterhalb
m
ü. M.
Höhe
gleicher
aufgeschlossen,
Pyroxen-
in
der
da
zwischen
Süd-
ist.
beobachtet
Verwerfung
Teil
die
dem
kenntlich
und
ge-
dem nördlichen
Tuffserie
unterste
Höhe
120
sodass
m.
ihre
bildet
mit
ist,
von
Im
beginnt
von
600
Val
390
m
südliche
gegenüber
die
m,
Quarz-
während
auftritt.
Mara
Verlängerung
die
Sprung-
grosser
nördlichen
einer Höhe
einer
Verwerfung
5).
von
Verwerfung
in
ungefähr
finden,
del
wodurch
südliche
von
ist.
die
tritt.
auf
Schuppe
Serien
Kartieren
eingelagert
dieser
an
Wie
des
dann
nur
italienischem
Verwerfung
gehoben,
Tage
ebenfalls
die
eine
nördlich
Verwerfung
hypothetisch
Teil
m
zu
muss
durch
wurde.
porphyrserie
und
R.
auf
nicht
ist
wurde
auf
Im
Quarzporphyr
Verwerfung
100
ca.
Bissone
bereits
Serien
festzustellen, ob
fortsetzen.
in
man
Serpiano
bestehen,
und
konnte.
geologische
Italien,
schwierig
es
Serpiano
um
von
Sedimenten
konnten
Serpiano
von
gegen
Porphyr
Der südwestliche
Südwest
alle
wurde
dieser
werden
den beiden Gesteinen Moränenmaterial
messen.
von
sich
verschiedene
Schichtungsfläche
festgestellt
fluidalen
Unterhalb
wird,
hervorgehoben.
Sprunghöhe
oder
die
war
Monte
des Tals.
befinden
Quarzporphyrgänge
der Schweiz und
im
und
ausgeführt
Verwerfungen
zwischen
Porphyrmasse
Verwerfungen
wurden,
Casolo
Linie
dafür findet
Frauenfelder, bzw.von Senn gut beschrieben wurden.
Verwerfungen
porphyrit
2
Bedenken,
der
Infolge
Unterschied
Erklärung
Die
begrenzt,
dieser
von
Ceresio
Grenzlinie
grösserer
Verwerfung
erwähnen,
der
wenn
waren
der
Porto
von
der
wenig
nur
Osten
und
Nachstehenden
im
beistimmen.
der
der
Beschreibung
Zerklüftung
werden,
beteiligt
im
westlich
Eine
festgestellt.
wie
auf
und
bisher
war
Porphyr
sie deutlich wahrnehmen kann (Profile 8, 9, 10 und 11).
Verwerfungen
bachtet
östlich
nicht
Erklärung
man
vollständige
wand
sofort
Sedimenten oder
den
Seiten
der
Frauenfelder;
seiner
Gebiets
den
die
die Aufmerksamkeit erregt
wurde
Teile,
kartierten
Linie,
Aufbau
geologischen
gelegenen
des
tektonische
konnte
nach
Die
ich
Osten
Grenze
der
360
Das
Linie,
Element
tektonische
interessanteste
tektonische
die
die
des
Ostgrenze
sogenannte „Luganer Haupt Verwerfung"
Bisher
wurde
werfung
der erste,
war
hat
und
Ostfallen
dass
Karte,
in
den
Dies
ist
jedoch
der
Sieht
vermuten.
allen
Sowohl
in
Melano sieht
Bei Giaro
zu
im
im
man
kann
Melano
Bei
geht.
aus
nach
das Umbiegen
verwerfungen
fallen
mit
der
(S.
Fig.
als
Erscheinung
wenn
Dort
4).
zwei
sieht
sich
übersah
annahm,
in
scheinungen
der
finden
dass
Frauenfelder
viel
und
6).
bemerken,
bis
zum
unmöglich.
sind.
indem
Einnicht
Wirklich
hat.
zu
hinter Melano
Viganale
tektonische
wie
Verwerfungen,
diesen
der
Das
hier
es
grossartigere
er
eine
Tektonik
5
4,
hinweg,
man
tun
zu
Valle
dass
Dadurch,
südalpinen
3.
talaufwärts
schneidende
rechtwinklig
Frauenfelder dies annimmt.
bruch
das
eine
man
das Einfallen der
Nordwest-Südost-Quer-
zu
vermuten,
man
Osten.
dies-jedoch
und
die
und
Sovagliatal
nach
Schwierigkeiten
Bruchverschiebung
erst,
man
ist
nirgends
schon
im
auf
den Höhen-
dem Einfallen
von
verfallen Hess
jedoch
533)
gemessen
Blick
Prof.
(S.
Schutthänge
über diese.
lässt
gewöhnlichen
beginnt
besucht
die
annahm,
die
Ver-
S.
dieser Linie
ungefähr
gelungen
Osten
etwas
man
ersten
Einbiegen
mir
es
343).
vertikaler
(Lit. 25,
Betrachtung
beim
Wasserstand
Osten
Bruchfläche
einem
zweifeln
sich
ein
nach
über
hohem
Frauenfelder setzte
er
ist
S.
sei.
di Lembro als
man
die
nach Osten
Seitentälern
Valle
50°
beträgt
es
Sovagliatal
von
Wasserfall
im
Valle di Lembro
messen;
Auch
wenn
von
die
Beschaffenheit des Terrains
nicht
man
bei
linien im Tal folgt?
Fläche
der Fall
topographischen
die Bruchlinie
der Schlucht
Bruchfläche
bereits eine oberflächliche
mit
Settz
ist
bildet,
(Lit. 9,
absolut
als
unrichtig.
überall
dies
meinem Gebiet
Frauenfelders
Profilen
Einfallen der
dass
Tat lässt
Zusammenhang
ein
Linie
der ein
vermutet,
In der
im
diese
dargestellt.
in
Porphyrgebiets
vertikalen
Quer-
interessantesten
zwischen
dem
Luganer-
Er-
und
Comersee.
Bereits
Seitz
Einfallen nach
Schlucht
bei
gelungen
ist
Wenn
Melano auf
Uebersicht
Die
schätzen
der
der
4 und Prof.
der
Osteria,
und
wo
sie
auf
tung
des
jedoch
Tauchens
gleicher
zum
steht,
und
des
Osteria
hat
ein
nach
Höhe
Osten
von
Lias
den
ersten
Blick.
stromaufwärts
eine
man
von
ausgezeichnete
wird
von
einer Breccie
vorkommen
dieser Grenzmasse kan
nach
verschwindet
Hinter
Wege
wo
liegt,
in einer Höhe
in
der
Süden
ein.
hinter den
einer Höhe
Osteria
von
stehen
mann
Süden
der
steilen
von
in
ca.
Weiter
320
m
370
m
der Rich-
Bäumen,
die
sie
von
nach
in
sie
ge-
(S. Fig.
und sieht sie
Ueberschiebungsfläehe
Faltenachse
und
mit dem
umbiegen,
Castelletto
Wasserfalls
Vorsehein.
mir nicht
was
messen,
Porphyrgesteine
Hier fällt die
der
Mylonitzone
unterhalb
Bachriss
der
ein
Westwand der
Ueberschiebungsfläehe.
Porphyr
Wand unterhalb der Kirche
fällt die
zu
Wasserfall
der
Porphyrmasse verfolgen (Fig. 4)
regelmässig
horizontal ausstreicht.
dem
Einfallen auf
Dank der lichten Farbe
leicht über der dunkeln
steigen
Tales
sowohl Lias- als auch
7).
50° W.
von
das
man
des
bei
imstande war, in
er
gegenüber
ganze
zwischen
bemerkte
533)
Einfallen
Wiese
die
S.
kann
Nordseite
über
Grenze
in der
bildet,
25,
während
Melano ein
;
in
man
(Lit.
Osten,
östlich
kommt
wieder im
dünngeschich-
361
teten Liaskalke
schichten fast
südlich
an
drei
sehr
ungefähr
gut
verschiedenen
flach
auf
der
enstanden
horizontale Verwerfungen,
Osteria
der
senkrecht
Ueberschiebung
die
Durch
zu
beobachten
wobei
Stellen,
einfallende
die
den
Man
seiner
an.
Porphyr-
Quarzporphyrgang
findet
bemerken
von
obersten
dem
an
sind.
zu
Bruchfläche
Ueberschiebungsfläche
in
diesen
dass
ist,
Basis
er
Gang
durch
abgeschnitten
wurde.
Fig.
Schlucht
Die
von
(Zeichnung
Geht
zum
im
man
auf
Wasserfall,
Bachriss.
Bachschutt
Es
ist
Ungefähr
ein
nicht
bungsfläche
des
10
m
möglich
Lias
zu
über
der
wieder
südlich
Fältelung
der
Osteria
nach
Süden
schematisch).
(auf
man
feingeschichtetes
sekundäre
prachtvolle
findet
von
etwas
Fusspfad
dem
dann
4.
Blick
Melano ;
des
Nordseite
den
des
Baches)
bis
Ueberschiebungshorizont
Wasserfalls
mergelartiges
steht
Gestein
an,
über
das
dem
eine
aufweist.
zweifeln
!
Hier sieht
den Porphyr.
man
die
Ueberschie-
362
Die
Linsen
Gestein
Es
mir
war
nicht
Schichten
der
mit
in
Schleppung
infolge
den
Baches
wieder
darunter
das
des
fläche.
Alles
dies beweist
tektonisch
ausgewalzt
Südlich
von
fabrik,
findet
besitzt
hier
Auch
noch
24,
11)
des
dieser
durch
bestand
diese
Stelle
steilen
Liaswand
oberhalb
m
befindet
seiner
Jahre
der
Lias
und
sich
unebenen
dem
des
also
Ober-
Porphyr
Schichten
(Trias)
Die
vom
überall
Aufschluss,
1889 besuchte
Porphyr
von
Monte
Er
San
Ver-
vertikale
Ueberschiebungsfläche
oder schwach nach
besserer
der Kalk-
Sedimenten.
Fratjeneelder
Schutthänge
noch
den
Quarzporphyrs
ein.
bei
Ronco,
zwischen
zeichnet
grosse
hier ein
im
Gegend
wird
folgt
Villa Aita
fluidalen
rung der Sedimente über dem
Porphyrmasse
gesamten
die Liasschichten
Porphyr
einmal
jedoch ungefähr horizontal streichen,
Möglicherweise
N.-E.
(die
erschienen
während unmittelbar
Mylonitzone
N.W.-S.E.-Streichen
Blicken
den
da
sind.
Fazies
an
mit
werfungen
die
der
20
dazwischenlagernden
Melano zwischen
sich
die
die
sie
wo
der
man
Gestein,
und
dass
deutlich,
während
überschoben sind,
Die
nicht
erkennen,
zu
Gesteine
an
findet
mergelartige
Porphyrs
wenn
"
Wasserfalls
dann
zutagetritt.
Hangenden
im
Giorgio.
gefaltete
Porphyr
überall
des
bergauf,
als
Generosogesteinen
zusammenstösst,
Linsen
Hierlatzkalk.
nördlich
man
den
„In der Ecke,
ausgequetschten
Schutthang
kommen
und Dolomitschichten erforder-
Hauptverwerfung
sowie Unterliasiscber
Klettert
S.
stellt,
Gesteinsreste
andere
möglich,
und
erwähnte mergelartige
und
an
Fkauenfelder sagt hierüber:
Querverwerfung)
gegen
Das
vor.
Studium der Kalk-
spezielles
lich wäre.
wird
Raibler
den
gehört
hierfür ein
Trias,
ausgequetscht
Ueberschiebungsfläche
der
dann doch die bedeutendste Gleitzone in
einzige,
dar.
tektonisch
sind
Triasgesteine
auf
und
beobachtete.
entzogen,
als
Schmidt
die anormale
Nördlich
Hauptdolomit
muss
Osten einfallen.
und
von
(Lit.
Lage-
dieser
Hierlatzkalk
unterlagert.
Weiter östlich
die
Mächtigkeit
wenn
auch
taucht
des
tektonisch
der kristalline
Porphyrs
gestört,
ab.
Hier
dem Lias
Untergrund
sind
unter und
vielleicht
unterlagert.
nimmt
Triasgesteine,
ALLGEMEINE BETRACHTUNGEN UEBER
VI.
Nach
dieser
tungen kann
detaillierten
allgemeinen
zur
TEKTONIK.
verschiedenen Beobach-
der
Beschreibung
Tektonik des
DIE
ganzen
Gebiets
übergegangen
werden.
wurde
Es
bereits
wiederholt auf
dem östlichen
Aufbau zwischen
(Porphyrgebiet)
hingewiesen.
ist
andere
auf
jedoch
annehmen
mit
Untergrund
der
an
diesen
müssen
zu
ist
mir
östlichen
des
natürlich
Gebiets
dieses
eine
neue
eingehende
und
Como
Gebiets nördlich der Linie
Grenze
Die
Lit.
Settz,
S.
25,
di Como in
E.
auf
ganzen
streichende
die
Ueberschiebung
Bergamasker
Verwerfung,
fortsetzt
bildet
544—559)
den
Tektonik
und
hierfür
wäre
zwischen
Gebiets
der
Tektonik
der
Studium
Ausserdem
wäre.
jedoch
Bild
persönliches
Lugano
Geologie
und
und besonders
Massiv
Sedimenten.
Menaggio
von
orobischen
grossen
Lago
nach
nördlich
deutliches
Lugano-Porlezza-Menaggio
vorgelagerten
W.
von
entblösst
Sedimentpakete
zwischen dem nördlichen kristallinen
(Aufschiebung)
bis
des
hauptsächlich
der
Grande
ein
hierzu
erforderlich
Aufnahme
erwünscht,
südlich
kristalline
Sedimenten
mächtige
früher
man
der
liegt
Teil
tatsächlich,
dadurch teilweise in ihren untersten
da
geben,
des
den
Teil
von
ganz
Osten
unmöglich
zu
Gebiets
Kartieren
und
im
als
zurückzuführen,
westliehen
westlichen
besteht
Unterschied
fast
Porphyren
während
und
sind.
ausgewalzt
Es
Im
überschoben und
Untergrund
Lagen
Ursachen
tektonischen
Unterschied im
(Generosogebiet)
Dieser
glaubte.
den
Oberfläche,
den
(v.
die
westliche
den
Sasso
von
Lit.
2,
S.
52,
der
Verlängerung
östlich
die
(Aufschiebung),
Alpen
sich
Biotram,
der
Hauptfaktor
des
Tektonik
ausmacht.
In
diesem
Gebiet
wurden
der
Besonders
die Publikation Wennekers
sicht
bereits
Das
Gebiets
mir
dem
(vom
ganze
Einheit
den Beweis
Nach
es
Südalpcn
hiervon.
tektonischeu
sehr
kürzlich
Tektonik
an.
Gebiet
Die
Lago
daraus im
Schluss
Das
Gebiet.
In der
ist
der
östliche
Umgebung
Gneis
nach
vom
293)
der
nachgewiesen.
gibt
Luganersee
Profile
der Literatur
Maggiore
meinem Gebiet einen
A.
S.
(Lit. 32,
östlich
mit
Zusammenhang
im
Erscheinungen
eine
gehört
Ueberdieser
liefern
(Lit. 9)
hierfür.
Studium
praktisch,
wichtige
bis
über die
östlich
des
Zusammenhang
zu
Tektonik
Lago
mit
di
den
dieses
Como)
Beobachtungen
auf
in
ziehen.
des Val Brembo und des Valle di Carisole
Süden
ganzen
erschien
die Sedimente
überschoben,
(Lit. 32)
wodurch
in
364
diesen
Sedimenten
Letzteres hat auch
Esino).
ein.
Norden
Comosee östlich
wird
Westlich
nördlich
vertikal
Nach seiner
des
vertikal
Monte
Terrains,
steht.
ob
hervor,
Aus
dies
Bré
fläche
am
Grande
nach
Nord-
In
der
Lit.
die Ursache
südlieh
Nun
des
westlich
dieser
von
befindet
man
kristallinen
steht
steiler
als
Lugano
ein
im
tangentialen
bzw.
Rücklandes
bzw.
6).
Es
ist
im
Gneis
Die
allen
als
der
auch
Einfallen
Drucks,
Servino
durch
dass
möglich,
ist
schiebungen
nicht
geht
bis
zum
Ueberschiebungsder
aus
könnte
Karte
sich
man
hierüber auch
(s.
in der
Einfallsrichtung
auf
doch
wo
in
eine
den
in
der
der
;
dies
Teilen
Umgebung
dürfen.
von
Diese
spätere
stärkere
alpinen
Faltung
war
die Ursache
den Sedimenten des
Faltungen
Gneis-
tieferen
der
durch
Während
zweite
sind.
mächtigen
von
annehmen
entstand
in
noch
er
32)
Fläche
und
während die
verschoben
in einem tieferen Niveau
wir tatsächlich
den
Fall,
Aufschiebungsfläche
(Lit.
der
Sedimente über-
die
der
Vorlandes,
stattfanden
Aufschiebung,
(S. Fig.
weiter
5
nörd-
vorkommt.
nach
von
Topo-
diese Fläche
Comosee
Auch
Gneis überschoben
Verschiebungen
Osten
Raibler-Schichten
Nähe
Osten,
Die
Untergrundes.
vom
Gneis
(Lugano)
Aufschiebungsfläche
des
Ein-
bedeckt.
nach der
dass
1:100000)
Sedimente
Profile
Ueberschiebungsfläche
Seiten
ist
im
sodass
wurden die Sedimente also
lich
Westen
Wenjtekers
der
Schutt
von
die
einfallen.
und
Grenze zwischen
nicht
vom
scheinbar nicht
als
Zusammenpressung
des
dies
wird.
steileres
Steilstellung
Brembo
lagernden
den höheren,
in
wieder
2).
überlagert
nach
Streichen
Die
jedoch
XXIV,
Untergrunds
Sedimentpaketen
zone
sich
erscheinen.
seiner Publikation
Strecke
gegen
Leiden
hat hier wichtige
ableitet,
dieser Veränderung
ist
Stelle
sie
aus
1
der
Umgebung
weiter
hat.
Am
ein. Die
Ueberschiebung
oder Südfallen entschliessen
Ueberschiebungsf lache
schoben,
Druck
in
überall
lässt
Norden
Buning
(Lit. 25)
richtig
ganze
(Blatt
Bibtram,
v.
nun
die
Frauenfeldek
Spreafico
von
fast
sodass
um,
von
Ausstreichen
sehr
er
für
und
Was ist
das
den kleinen Karten in
Sasso
stellenweise für ein
Zeit
gemessen
jedoch
sich
woraus
wirklich
zutrifft.
Negri
Karte
richtet
Ansicht
dann
flach
steiler.
Aenderung
Genauigkeit
grosser
hier
eine
diese
man
Ueberschiebungsflächen
und Sedimenten ist
graphie
kurzer
findet
mit
er
Einfallen
gegenwärtig
und besonders Seitz
indem
geleistet,
in
wird
Comosce
vom
das
und biegt
Gebiet wird
Menaggio
von
fallen dieser
Gneis
Dieses
die Publikation
kartiert;
der
Sighignola-Generoso-
fällt im Brembo-Gebiet
wird
Bellano tritt hierin schon
von
Süden einfällt.
Gneis
westlieh
Weiter
Verwerfungsfläche
Arbeit
des
Ueberschiebungsflache
Die
nach
die
Frauex'felder im
(Perm-Trias),
(Muschelkalk-
gefunden.
gebiet
von
stattfanden
Gleitzonen
schon
sind
entstanden
Schuppen
über
Ueberschiebungen
Teil
zum
Teil
zum
Mclano
hier
über
ein;
der
es
gefunden,
und
immer
Monte Bré-Generoso-Masse fällt auf
wurden
dort
nördlich der Linie
von
den Servino
keine
ausgenommen
Verwerfungen
hinweisen
älteren
einige
Sedimente
kleine
Linsen
Campione-Menaggio
begleitet,
dürfte.
was
Man kann
auf
;
in
der
Ueber-
annehmen,
365
theorisch
zu
; ergänzt)
abgeändert.
Tiefe
der
(nach
5.
Fig.
übernom en,
Kalk pen (Lit.
Tes iner
östlichen
die
durch
Gesamtprofile
9)
entsprechnd
Aufas ung
Frauenfldr neuen
von der
A
B
5
5
366
dass
Sedimentpakete
die
Raibler- und
(Servino-Muschelkalk,
über gewisse
Rhät-Lias)
dolomit und
hat
Frauenfelder
eine
Sprunghöhe
dies
Beweis
der
für
die
1000
ca.
dass Schichten in einer
sein
ausgequetscht
aber,
Ursache
seine
für
das
Fehlen
5
und
nun
zu
einfallen lässt.
mir
im
Seine
Porphyr
eine
5
Fig.
b)
Am
des
seinen
höher
die
geolodes
der
der
erfolgt,
kann
an
eine
tektonische
liegen.
des
Untergrundes !
in den Profilen
Darstellung
bereits
dieser
Schuppen
Im
mit
erfolgt
mit
Zusammenhang
Verwerfung
Schuppen
nach Norden
Verwerfungsflächen
von
wird
Bissone,
von
Bück-
der
das
das Frauenfelder zwischen Bissone
einzeichnet
durch die
zweiten
2
und
Monte
5
(Fig.
a),
Schuppen
man
und
hinfällig
und
(IV
und
V
die erste
die
erste.
gegen
verursachte
das
das
rhätischen
die
Monte
Schuppe
Die
bei
des
Nordseite
Schuppe
Gneis
in
dritte
San
Schichten
flach
liegen
diese
annehmen (Fig.
findet
die
man
liegt tiefer,
San
der
5
b).
zweite
beginnt
und endigt nördlich
Salvatore
liegt
Martino-Konglomerat
Südfallen
die
dem
Norden
Boglia
Caprino
Monte
auf
die Sedimente
mit einem nach
des
Luganersees
der
ist
sind
und dem Monte Bré
als
des
Bré
gesagt,
Unterhalb
Boglia
der
des
richtiger
Hauptdolomit
muss
liegt
An
Campione.
geschoben,
die
eine Synklinale
Südschenkel.
höher und
der
;
Profilen
Der
unterhalb des Ostarms
von
auf
Verschwinden
dieser scheint
Sedimente.
nördlich
Grande
Zwischen dem Monte
Gneis
der
auch
er
ersetzt,
Grande bilden
die
a)
Untergrundes,
unterschoben.
Schuppe,
der
übersehoben oder
einfallenden
erheben,
Verschiebung
einer entstehen.
Sasso
Schichten
5
nachgewiesenen
in
statt
Sasso
Hierin
Triasschichten
Interpretation
Verwerfung
Sedimente
Gneis
(Fig.
Lagerung
Campione
durch
Stelle
nicht
Einen
Beobachtungen
dagegen
Blick
den tektonischen Aufbau
vermuten, da
steile Nordfallen des
und
die
dieses
der
an
stimmt dieser mit
Zügen
Untergrund
auf die
einen
dass
dies
können.
bei der
m
der
erklären,
zu
6).
In grossen
sicht
liefern
man
man,
sein
Bedenken
1000
rhätischen
ist
annimmt,
reduziert
ca.
erreicht.
der
erst
Frauen*' elders überein
im
von
und
Haupt Verwerfung
Luganer
könnte
gerade
höchste Lage
Studieren wir
(S. Fig.
die
wenn
sieht
dann
Servino-Hauptdolomitpakets
Porphyr
(?),
Verschwinden
Hauptdolomit
Annahme
Man
Mächtigkeit
sollen;
wirft,
Karte
dieser
Melano.
von
das
um
zum
für
m
Raibler-
die
Ueberschiebung
eine
man
Richtigkeit
Schlucht
gische
für
jedoch,
musste
bis einschliesslich
von
Wenn
bereits
Er
dann diese Schichten tektonisch
da
nötig,
in
Servino
vom
annehmen.
über Servino
u.zw.
rhätische Schichten überschoben sind.
Schichten angenommen.
Schichten
Raiblerschichten-Haupt-
Gleitzonen
nördlichen
der
auf-
Salvatore-
Sedimente.
Die
Diese
der
vierte
liegt
dritten
Schuppe
südlich
beginnt
sechste
Schuppe
beginnt
viel höher als
Schuppe
weist
eine
bei
Bissone
Schuppe
und
bei
Campione
und
endigt
dritte, weshalb Servino
Campione
schwache
einer E.W.-Linie
bei
die
nach
Wölbung
durch Rovio
liegt
unterhalb San
dort
wieder
ist
nach
höher
als
Süden
die
problematisch
Bissone.
Die
Oberfläche auf
30°
ca.
bei
Muschelkalk
Norden einfallen.
ihrer
mit
Pietro
und
fünfte
und
ein.
vierte.
und
von
fällt
Sie
Die
den
367
Profilen Prauenfelders übernommen,
Alle
Vorland
bzw.
liche Rück-,
nördlich
werden
Muschelkalk-Paket
dem Lias
unter
ungestört
dies
nicht
sich
nördlich
selbe
Wie
für
ist
ihm
und
doch
IV
und
der
auf
schoben
sich
weiter.
Durch
Fig.
5
über
in
lagert
7
km
das
Nur
die
höhere
von
Pugerna-Alpe
diese
erste
Osten
Hauptdolomits
Was
5
oder
die
Pakete
der
war
blieben
die
Schuppe
und
über
Schuppen
in
anderer
und Rhät-
zwischen
eingeklemmt
und
Raibler- und
der
Lage
Arogno
dieser
bei
von
hätte
auch
das
stecken
Die
Teil
Trias-
durch
die
ausgequetscht,
Mendrisio
dem
dann
Schichten
(V)
weiter.
zum
noch
Triasgesteine
Campione
blieb
tektonisch
Vorland südlich
Ueberschiebung
V
sich
über
davor-
Rhät-Lias-Paketc
Schuppe
wurden
und
der
rhätischen
Schuppe
vor
Untergrund
Sedimente
(Servino-Muschelkalk
können
Die
Frauenfelder sogenannte
von
abgelagert
Lias
aber
unter-
mindestens
und
Fläche
der
Prof.
als
1
und
Feldaufnahmen
Hierdurch
und
wurde
und
Lias
Tatsache
2).
hier
ist
wäre
die
anbelangt,
Ueberschiebung
Auch
hier
zu
dass
die
ebenfalls
erforderlich.
des
Vorkommen
Rovio
interpretiert
diese Linie
vermutlich
Liasmasse
das
oberhalb
fällt
wären
als
Frauentelder
Blattverschiebung.
Topographie,
dann
„Blattverschiebung
Vista"(Lit. 9, S. 351) nicht berücksichtigt.
(Pugerna-Arogno)
b
einfällt,
überschoben.
dieser
mitgerissen
Vista
Teil
Neue
tatsächlich
auf
Die
gegenwärtigen
überlagerten,
V
di Mclano-Bella
tektonische
ein.
der
Raibler-
müssen.
Pig.
einigermassen
bei
gelegenen
Bella
betragen
(S.
hier
liaibler-Hauptdolomit-
Rhät-Lias-Paket schob
Schuppe
dem tiefer
der
trotz
den
und Servino
Arogno).
Raibler-Hauptdolomit-
noch
vorkommen).
erklärt
(bei
Darum
die Gleitzonen der
Bisher wurde die
Nur
des
Schuppe
Die
die
b).
die
(südlich
das-
wurde;
hier,
in
lagern
Muschelkalk
zurück,
Schuppen
Rhät-Lias-Ueberschiebung
oder
ist
was
an.
ihrer
(in
(Schuppen).
Raibler-Hauptdolomit-Paket
(S.
festgestellt
Verschiebung
Porphyr
Ueberschiebung
Salvatore).
gesteine,
auf
III
haben
dahinterliegenden
am
verschoben,
eintrat.
tieferliegenden
und
erseheint
Generosopaket
Raibler-Hauptdolomit-Schichten
der
Verwerfungen
Ueberschiebung
unregelmässig
und
im
Frauenfekdkr nimmt
Hauptdolomit-Schichten
bestanden
Während
den
Servino-
stattfanden,
Salvatore
am
Raiblerschichten
horizontalen
Schuppe
bevor die
Lias-Pakets
sehr
erklären?
unmittelbar
also
Gestalt)
Vorkommen
zu
vertikale
über
IV;
Schuppe
müssen
das
nun
Baibier-
Die
Porphyr
Bewegung
Frauenfelder
von
Schichten
im
Rhät-Liaspaket.
festgestellten
sehichten,
III
das
Sighignolo
Monte
von
bereits
Arogno
von
auch
Raibler-Hauptdolomit-Paket
Das
die
in
den
und
Campione
muss.
Gleitzonen
über
gilt
Bei
während eine solche
werden
angenommen
sicherlich
am
feststellen.
auf
Bezug
Ob
Servino-
vom
diese
während
überlagert,
in
Bewegungen
unwahrscheinlich,
wohl
(?)
und
plus Porphyr,
Salvatore
am
Generoso verschwunden sind.
des
Muschelkalk-Pakct
lässt
Grundgebirge
aus
ebenso wie
Campione
von
das eigent-
beginnt.
bestehen
Schuppen
diese
während südlich davon
Generoso
des
folgt
nach
Wenn
auf
sie
Lias
eingeklemmten
erklären.
westliehe
Liastafel
keine
368
Faltung
aufweist,
Norden
von
gesucht
und
in
Falten
der
mehr auf
und
unwahrscheinlich
zeichnet
jedoch
Die
5
die
weist
a),
durch
Schliesslich
möchte
ich
sehr
B.
auf
In
den
wohl
Das
Im
westlichen
das
südliche
vertikal
Schuppen
die
fungflächen,
An
der
Ort
dort
Südseite
Lias
und
eine
dort die
und
nichts
sicher
zu
Für
1.
An
östlich
die
der
ganze
auch
da
des
Nordgrenze
von
bei
wohl
die
Aufhier
Porphyr-
Verwerfungen begleitet.
Verwer-
sondern die
aber
Fratienfelder
so
seine Spuren
einem
volkommen
feststellten.
auf?
Oder ist
davon
hätte.
ist
jedoch
die
weisen
die
Ereignis
zurückgelassen
stattgefunden ;
Besuch
bei,
Warum
hinweggegangen!
tektonisches
jedoch
Verwerfungen
nach
u. a.
Störung
grosses
Sedimente
horizontale
sehen,
su
die
lagern
Arzo
Sedimentmasse
ein
wird
Tresa)
Gneises
verfolgen.
begrenzen.
ich
diese
des
hinaus
die Sedimente auch
Ueberschiebungen
Transgressionsfazies
Masse
dieser
Es
Stelle
sind
wirkte
2
Erklärungen
grosse
Dies
ist
doch
In
auf
dieser
absolut
keine
möglich:
tangentiale
Kraft,
Annahme, da dann die Ueberschiebung
Westen
hätte aufhören
plötzlich
doch Schuppenbildung
wirkte
wohl
aber nicht nach
dies aber
in
wird die
Porphyrgebiets
Erscheinung
Sedimente im
2.
dies
bemerken.
diese
Untergrund
sich
des
Bewegungen
wahrscheinliche
die
Vista
man
kann.
Maggiore
doch sind
Valganna
glaubte
über
der unterlagernden
hätten
dass
Aufschiebung
Lago
Servino-Lias-Sedimente keine
wahrscheinlich,
sein
Luino-Ponte
So
Hauptdolomit
deutliche
kann
feststellen.
Stelle
hinweisen,
die
wir
den
11;
keine
stimme
Stelle,
Ueberschiebung
nicht
(Lit.
Schuppen
Makianni
ungestört.
zwischen
dies
die
und
zum
Frage
Bella
von
Sicherheit
di Melano-Bella Vista"
angegeben,
auf beiden Seiten des
gebiets
an
über
eingeklemmt.
Wahrscheinlich sind
Antiklinale
unterlagert
können
Gebiet
den Profilen Harloffs
zwischen
mir
in
Gebiet.
Gebiet bis
schiebungsfläche
erscheint
Aufschiebungen
Mit
darauf
Alpe
Liasschichten
westliche
der
Ort
an
noch
wurde
übertragen
Ueberschiebungsfläche
Faltung
wohl
hin.
Beobachtungen
sodass
Melano-Bella Vista
Liastafel
dieser
wird.
konnten.
in
er
darauf
sogenannten „Blattverschiebung
Trias
östlich
dürften
Verwerfung,
(Fig.
nur
westliche
di
eines
Gebiet
Nordosten,
von
Alpe
Frauenteij>er angenommene
von
kommen.
die
entstehen
(Aufschiebungen)
Die
nur
Ueberschiebungsfläche
Sedimentmasse
dem Fehlen
westlichen
behandelt werden
wirkte
Stosskraft
in
im
Drucks
tangentialen
Folgenden
im
der
Kraft
grosse
nur
Teil
das
hierfür
Erklärung
die
muss
orogenetische
Entstehung
keine
so
wirkenden
werden,
Die
nach
her
erklären?
ein
Die
den Sedimenten in
Lösung
Druck
müssen,
von
kann
nur
darin
Richtung
un-
auf
während
Norden
Sedimente fortsetzte.
horizontaler
sehr
Gneises
im
hat.
stattgefunden
tangentialer
Süden in die
eine
des
gefunden
eine
her,
Wie kann
werden,
Unterbrechung
der
man
dass
ent-
369
standen
Die
war.
Beginn
diesen
die
Sedimenten
Im
in
95
und
Senon wäre
dann
Reste
in
Sirone im
nach
also
Lugano
von
Lugano
von
fand
Trias- und
Lias-,
Umgebung
Gebiet
Von
gelegenen
tatsächlich
Senon
der
aus
das
haben.
südlich
den
und
bei
jedenfalls
zerschnitten
antreffen
bei
126)
oder
Faltung
tief
schon
bis
mit
den
zerschnitten.
Porphyr
Die
dann
man
die seiner Ansicht
Porphyrgerölle,
stammen.
S.
der
vor
bereits
Eocänschichten
(Lit. 22,
Rassmuss
muss
Sedimente
müsste
oder
Oberkreide-
zum
Erc3ion
derselben
Punkt
2
gegebene
stimmt
Erklärung
besten
am
Tatsachen überein.
Die
Die
auch
woraus
Osten.
Ihre
Spreafico
Lias-
Südgrenze
die
ist
auf
und auf
Grenze
weit
im
sehen
jüngeren
ist.
Oberfläche
stärker
Gebiet
als
südlich
Gesteine
bis
dieser
den
zu
Am
Ablagerungen.
Lias
verläuft
Sie
im
und
Negri
von
von
Garivate-Arcisate-Mcndrisio-Morbio-
über
östlich
Die
Karte
das
;
Osten.
überein,
V
Westen
tauchen alle
im
Schuppe
deutlichsten kontrollieren.
am
Maggiore
bis
zu
die
unter
mit
geologischen
Grenze
der
entspricht
aufgebaut
gewölbt,
der
der
Teil
stimmt
Giorgio
deutlich
XXIV)
Lago
am
Como-Casella
Lago
vom
di
Garlate
6)
ist
Südostende
(das
Comosees).
Die
des
San
Fiori
einigermassen
Kreideschichten
man
Arolo
westlichen
dei
Campo
Monte
ist
(Blatt
und
kann
der
liegt tiefer
Grenze
des
des
Schuppe
dieser
im
Schuppenbildung
Antiklinale
entstanden.
der
Schema
(s.
Schuppenbildimg
Vorlandes
Fig.
durch
Unterschiebung
Südalpen
Hierdurch
wurde
der Nordrand dieses Vorlandes
südliche
(das
sen.
Die
also
nur
des
Randes.
alten
sind
finden
sich
dem obersten
Teil
Die
aber
an
der
SchuppenFig.
Wennekers
der
gramm
S.
(Lit. 32,
Porphyr)
eine
jedoch,
dass
Porphyr
ist
den
überschoben,
einzelnen
Schuppen
kalk-Paket
Die
im
mich,
was
während
Untergrund
bei
der
bestehen
aus
Gneis
Porphyr.
und
Porphyr
über
sicher
überschoben.
Gleitzonen
den
verschiede-
Ich
ist
vermute
Auch der
hereynischen
der Fall
ein Ganzes,
das
ist.
UnterIn
über das
den
die
Servino-Muschel-
Baibier-
und
rhätische
beobachtet.
Ueberschiebungsfläehe
Zusammenhang
die
vorkommen.
nicht
Porphyr
und
bilden.
Schuppen
Möglicherweise
nicht
als
der
Schuppen
Alpen
Lugano
bilden Gneis
im
Schuppen
und
Bergamasker
stellenweise
Entdeckung
einzelnen
Sedimentpakete
wurden sicher
veranlasste
Die
des
Vorlandes.
ge-
überschoben sind.
Sedimente
Schichten
glatt
hier auch
in
das
Nordrande
am
(südlichen)
dargestellt,
überlagernden
Schuppenbau
ohne
(Gneis
als
Der
Al-
wird
328)
wölbte Oberfläche
6.
Tektono-
Bergamasker
Grundgebirge
grund
Gebirges
beteiligt.
In
nen
des
Gneise
hereynischen
bildung
pen
in
zerris-
(Schiet)
Schuppen
mit
dem
im
Viganale
Studium
bei Melano,
der
Literatur
370
über die
Bergamasker
Lugano,
eine
Soweit
das
eigenen
Alpen,
ausführlichere
Porphyrgebiet
Karten
und
Frage
Ausserdem
Beobachtungen.
Profilen,
in
die Alta Brianza
Betrachtung
von
über
und
die
die
Umgebung
Tektonik
beruhen alle
kommt,
wurde
die
Tektonik
früheren Forschern verfassten
von
geben.
zu
Angaben
auf
Hand
von
an
Beschreibungen
bearbeitet.
Ich
habe
mich
in
Vorstehendem
bemüht
Uebersicht über die Tektonik des Gebiets
in
den
Rahmen
der
modernen
einwandfreien Interpretation
mentpakete
sowie
zu
gelangen,
der nördlichen
Ich
eine
Lugano
Südalpen-Tcktonik
der
Tektonik
dürfte eine
Gneiszone
um
neue
der
die sich
fügt.
Um
zu
Luganer
einer
Sedi-
dieser Sedimente,
sein.
hoffe, dass die vorstehenden Ausführungen
bilden mögen.
genaue
geben,
zu
östlichen
Kartierung
erforderlich
möglichst
hierzu einen
Ansporn
VII.
1.
Die
Der
der
Kristallinen Schiefer.
Aufschluss
einzige
Strasse
wurde
ob
in
Porto
von
diesem
diesem
Aufschluss
Aufschluss
stimmt überein
Brusimpiano
S.
(Lit. 27,
so
konnte.
ausschlagen
dem
als
ein
Haus
der bei
Glimmergneis,
Gneis
der Strasse
an
des
kein
man
kontaktmetamorph
weiss,
Gestein
war
Handstück
gefunden
Poncia
Porto
von
nicht
wurde
umgewandelter
in
her-
wird,
Ceresio
von
an
1929
Frühjahr
ich
Das
gutes
P]r
Luganersees.
Im
sodass
gebaut,
sich
findet
Gebirges
zutagetritt.
dass
verwittert,
Westufer
am
hercynischen
nach Brusino-Arsizio.
Grundgebirge
Der
mit
213)
des
Ceresio
dieser Stelle noch
an
PETROGRAPHIE.
nach
Sitter
de
klas-
Paragneis
sifiziert.
Etwas
nördlich
wieder
Wege
makroskopischer
Unter
der
Osteria
Grundgebirge
dem
bei
ist
Betrachtung
Hie und
Muskovitblättohen.
ist
noch
man
Die
auch
körniger
Paragneis.
Der
Im
Poncia,
weist
Gestein
in
kann
blättehen
in
Grundmasse
Die
Charakter
auf,
werden,
zahlreiche
man
einer
sehr
feinen,
Schiefer
ca.
30
Die
Mineralien
Plagioklas
Orthoklas.
Gestein
steht
m
ist
an
(Lit.
Die
jedoch
der
Feld-
konnte
auftritt.
Nebenbei
ein
grob-
Strasse
nördlich der
sandsteinartiges
Beziehung
Senn
dürfte
Das
vor.
Häuser
Gestein
Uebereinstimmung
die östlich
Verrucanokonglomerat.
gemessen
kopisch
gelbes,
gewisser
aus
Feld-
vereinzeltes
7).
kristallinen
vorkommen.
Alpen
als
(Fig.
bis
sicherlich
Epidot
Brusino-Arsizio,
Verrucanogesteinen
masker
nicht
der
nach
rotbraunes
ein
Handstück
feinen
Tuffit
Hangenden
Ceresio
und
Magnetit
basale
besteht
ein
ondulös.
einigen
sodass auch
beobachten,
und
Quarz
findet sich
in
schmalen
dichter und bei
sehen.
ans
einigermassen
umgewandelt;
Feldspate
kommen
Porto
Quarz
stark
Zwillingstreit'ung
Mehrzahl der
2.
Der
ziemlich
sind
da
viel
zu
Gestein
einem
an
ist
Glimmer
dieses
spat in abwechselnden Bändern.
spate
steht
Gestein
kein
besteht
Mikroskop
Poncia
Dieses
an.
des Comersees
26,
S.
454)
Mächtigkeit
ungefähr
Quarzkörnchen
rotbraunen,
3
m
und
in
mit
dieses
Schichte
betragen.
einzelne
violetten oder
den
Berga-
beschreibt
der
von
Das
an.
den
von
kann
MakrosGlimmer-
gelbbraunen
wahrnehmen.
mikroskopische
ganz
und
gar.
Untersuchung
In
einer
bestätigt
tuffartigen
den
Grundmasse
klastischen
sind
grosse
372
eckige
und
Quarze
Feldspate
und kleine
kovitblättchen
eingeschlossen,
Fig.
Der
Einsatz
1.
An
sind
zweiter
zerbrochen
der
Orthoklas
von
der
Tuffits
sei.
sich
der
Feldspate
Mein
vor.
bei
;
X;
50
in
auf
der
rotbraun
erster
denen
des
und
die
Sowohl
war,
des
basalen
ist
Hess,
Tuffit
es
zum
infolge
der
der
als
Plagioklas
Entstehens
also
des
Untersuchung
nachweisen
hin.
diese
Plagioklas
dass
Gestein
Auch
die
Mus-
feinverteiltem
von
zurzeit
das
denen
Grundgebirges
undurchsichtig
färbt.
dass
in
machmal
hervor.
Bildung
Gedanke
herstammte,
dem
in
Derivate
meistens
und
hatte,
Plagioklas
und
Feldspatmineralien
mikroskopischer
Plagioklas
Grundgebirge
die
beschädigt,
begonnen
darin
X
Quarzaggregate,
greifen
weisen
treten
Porphyreruption
Da
Der
die
bereits
Gneises auch
dass
ineinander
und
kommen
16
Vergr.
ondulösen Quarzkristall-Splitter
Kleine
Sericitisierung
fortschrittencn
Limonit,
Nicols meist
vorkommen,
Stelle
Mus-
Gneis-Einschlüsse.
gezahnt
kovitblättchen
und
Pyroxenporphyrit-Einschlüsse.
Hauptgemengteil.
Quarzkörner
Vergr.
gekreuzten Nicols,
Eckige bei gekreuzten
den
Biotit-
7.
Tuff it,
basale
mit
2.
bilden
sowie
Gneis-, Tuff- und Porphyrgerölle.
reiner
des
Tuff
unterlagernden
recht
gut möglich,
Grossteil
aus
dem
stammt.
Orthoklas
Untergrund her,
stammt
da in
sicher
den ersten
zum
grössten
Porphyrien
Teil
vom
fast kein
hereynischen
Orthoklas
auf-
373
tritt.
Einzelne
Biotit
Lamellen.
In
auch
sich
Er
fast
ist
Muskovit
in
den
längs
Magnetit
kommt
lockern
wurden
und
ist
in Lamellen
Das
in
gebrochenen
manchmal
Chlorit,
erwähnten
Mineral
ist
wie
Quarzaggregaten
Biotit
und
gebogen
gespalten.
Apatit,
die
Kuenen
westlieh
stellenweise
der
in
Letzteres
ebenso
Porphyrgebiets
gefunden.
Wechsel
und
abgelagert.
den bereits
vor
Zirkon und
Titanit,
nicht
den
entfährt
Verwachsung.
und
gebogenen
umgewandelt.
in
ausser
Mineralien
in dem basalen Tuffit des
erklärt
mikroperthitische
mit
Spaltungsflächen
Spaltuugsflächen
Turmalin,
meist
vollständig
den
auf
eine
zeigen
wenig,
und
Quarz
hauptsächlich
auch
Feldspate
findet
Vorkommen
mineralogischen
S.
(Lit. 28,
152)
Valganna antraf,
vom
dieser
Tuffite
voll-
Zusammensetzung
kommen.
kommt
Magnetit
der
Auch
vor.
Die
ein
in
und
Grundmasse
einer
aus
Struktur
ist
den
besitzt
wurden
eine
vulkanischer
nicht
unrcgelmässig
vorhanden.
In
diesen. Tuffen
Porphyrite
meinen
und
der
gehören
Gebirges
basale
vulkanische
Asche
Gestein
überlagert
ist
wird,
klassifizieren
permisch
Die
Im
Hangenden
in
unterste
Tuff serie
der
älter
und
des
eine
basalen
die
auf,
scharfe
Grenze
zu
ziehen,
diese
da
dem
Grenze
gesetzt und
ersten
Der
meinen
Nur
noch
zwar
die
Porphyrite
untersten
abweichenden
Im
allge-
hereynischen
des
bereits
Umgebung
die,
Serie
da
sie
als
und
Tuffits
eingesetzt.
vom
Porphyr
Verrucano
eine
ungefähr
Lapillituffen
dieser
ihren
Tuffserie
Schichten
Porphyrite
120
besteht.
und
zu
dieser
Da
in
m
Es
der
Tuffen
eingelagerten
vorkommen.
Porphyritden
vorkommen,
ersten
wurden
eingezeichnet.
beiden
Höhe, in
Serien
der bei
ist
also
künstlich
fest-
mikroskopischer Untersuchimg
auftreten.
der
den
untersten
Kristall-
Schichten
Gesteinstyp
allgemeinen
untersten
Tuffit keine
den
tritt
und
mit
Ueberzahl
besondere
in einer
von
den
der
zwischen
Gesteinstyp
wenig
in
in
basalen
Schichten als
Die
die
besonders
Tuffe
über
im
Produkte
Entstehung
zwischen
unmöglich,
m
des
vermutlich
Tuffits
Kristall-
aus
überlagernden Pyroxenporphyritserie
100
Die
vor.
zeigen
Tuffserie.
sie
die
der
Ablagerung,
ist
serie
Quarz
iind
vulkanischer
Zurzeit
Tätigkeit
oder
kein
an
ist.
3.
mächtige
Gerolle
terrestrische
bestehen
Struktur.
hinzukamen.
eine
und
Vitroklastische
Einschlüsse
Erosionsprodukten
aus
denen
zu
hatte also die vulkanische
Das
kommt
Porphyriten
ist
in
Porphyriten.
Pyroxenporphyritseric
Tuffit
entstanden,
und
Struktur
Masse.
zahlreichen
Tuffen
eine fluidal hyalopilitische
Dieser
klastische
ählichen
Die
Glimmerschiefern, Kristallen,
aus
Körnern
Gemengteilen
beobachtet.
deutlich
Asche
begrenzten
femischen
umgewandelten
Körnchen Rutil
Grundmasse
besteht
kleinen
in
Serie
und
der
unterscheidet
Lapillituffen
Tuffserie
der
weisen
sich
im
allge-
Porphyritserie.
einen
vollständig
auf.
kommen
in
diesen
Schichten
mehr
und
grössere
374
des
Einschlüsse
den
den
der
der
Kristaltuff,
Gesteinen
Gestein
ist
Grenze
des
a.
an
der
als
kopisch
Bei
Gestein
Grenzschranke
in
die
mikroskopischer
Untersuchung
als
mit
Kristalltuff
fehlt
über
die
Dieses
Schweizer
Stellenweise
andern
an
erweist
fast
ist
Stellen wieder,
ist
makros-
es
sich
häufig
besitzten
geschichtete
und
entfärbten
und
idiomorph
dem Karlsbader Gesetz
umgewandelt,
das
Feldspat-
gänzlich.
sind
Orthoklas-Einsprenglinge
Sericit
aufweist.
Grundgebiet,
vereinzelten
Quarz
nach
Poncia
fluidal),
mit
Uebereinstimmung
aufgeschlossen.
Schweizer
in
sehr feiner
geschichteter,
Serpiano
von
von
Stellen
auf
ein
grosse
a.
wurde
Struktur
beobachtet.
entwickelt.
Konglomerat
Zwillingsbildungen
stark
u.
(anscheinend
Biotit-Einsprenglingen.
Die
Tuffserie ist
Uferstrasse,
deutlich geschichtet
es
der
zahlreichen
an
nicht
makroskopisch
Felsitporphyrs
der
an
führt,
Vitroklastische
vor.
Tuffserie
untersten
Gestein
unterste
Das
grauer
u.
Grundgebirges
Gesteinen
auf.
Sie
noch
jedoch
sind
eine
weisen
ziemlich
lichte Polari-
sationsfarbe.
Neben
Biotit
Säulchen
eckigen
in
kommt
In
der
Plagioklas
In
der
sind:
die
vor,
Anorthitgehalt
herrscht
vollkommen
Magnetit, Chlorit,
findet
sich
der
sind
entfärbt
Limonit und
Quarz,
selten und
Quarz
Sericitblättchen
Körnern.
der
vor;
Grundmasse
vor.
Prismen
niedrigen
Grundmasse
allotriomorphen
auch
werden.
Sekundäre Produkte
Sericit.
in
kommt
gemessen
in
Plagioklas
sind.
Orthoklas
nicht
konnte
dann
immer
ebenso
häufiger,
Apatit.
Die
Grundmasse ist klastisch
da
Textur,
sowohl
sind.
angeordnet
lagert,
Die
kleinen
bare
mit
zwischen
und
in
sind
dichtes,
die
Bei
fällt
die
Von
die
wieder
die
auf
und
früheren
feinkörnige,
verläuft.
dann
ganz
Ueberall
sericitisierte Massen
Fluidalität festzustellen ist.
nicht
ein
bezeichnen.
an
der
Von
die
andere
Die
Gestein,
Dünnschliff
in
der
dieser
eine
ein
des
ununterbrochen,
Stückchen
verändert ist
von
diesen
in
ein
sich
gleicher
Analysator
Gesteins
sondern
weiter
und
ist
dem
vorhanden.
ausgeschaltetem
eingelagert,
Ostseite
an.
denen
Fluidalität
zwischen
sehr
aus
Verwitterungsoberfläche
sind.
mit
starke
abge-
diagnostizier-
übereinstimmenden Gesteins
jedoch
meist
besteht
schwer
von
der
ein
parallel
Wasser
ist.
zu
rotbraunes
Untersuchung
treten
Stromrichtung
auf
letzteren ist
stellenweise
Stromlinien verlaufen
wobei
vorhanden,
da
ist,
eines
im
Masse
eine
Asche
herauspräpariert
diesem
mikroskopischer
unmittelbar
immer
zur
Einschlüsse
finden.
Fall
hinter Häusern
ebenfalls
porphyrartiges,
stellenweise
Farbe
Einschlüsse
und
Tuff
ein rotbraunes Gestein
m
Gesteinsproben
Lapillituff
der
eingelagerte
Quarz
fluidale
einigermassen
Glimmerblättehen
dieser
Tuffit
steht
335
von
auch
vulkanische
Poncio
von
2
ausgesprochener
Feldspat,
als eine
einer Höhe
Fundstelle
nämlich
dem basalen
von
ist
südlich
m
Strasse,
als
wurde
den Mineralien
Körnehen
Masse,
40
Wahrscheinlich
auch
was
und besitzt eine
Feldspatsäulchen
wieder
häufig
auf,
senkrecht
fluidalen Stellen
denen keine
auf;
hören
Spur
sind
von
375
Der
fluidale
in
Grundmassc,
Teil
der
des
Gesteins
sieh runde
befinden.
gefüllte Hohlräume
Quarz
einzelt
und
Plagioklas
wurden
nicht
sekundär
Orthoklas
beobachtet,
durch
besitzt
Als
entglaste
mit
vitrophyrische
allotriomorphem
kommen
Einsprengunge
vor;
aber
wohl
femische
grosse
hie
anderer
Umwandlung
eine
sekundär
und ovale
da
und
ver-
Mineralien
Magnetitkörner,
entstanden
Gemengteile
die
sein
müssen.
Die Fluidalität
deutlich als
Nach
Einschaltung
fast
Die
kleinen
Massen
diesen
dort
besitzt
Es
war
Sicherheit
Es
mir
bestehen
zwei
und
Asche
stein,
beide
beweisen,
4.
Zu
es
des
Bänder
Fluidalität
nicht
fluidalen
entsteht
fluidalen
eckig
durch
Der
Gestein.
An
vor.
begrenzt
klastische
einsind
;
Struktur.
mit
Gesteins,
Quarz
absoluter
der
die
dünne hart
das
mit
Lapillituff
lassen
obersten
Schichte
ausgeworfene
Stroms
fielen und
sich
tun,
in
dem
zahl-
anführen.
Beweisgründe
scheint
stammt,
der
Ge-
ähnliche
Lapillituff
derselben Fundstelle
dem
zu
vorkommen.
einem
von
des
Schichte
den Strom
wurden.
Porphyrits
Betrachtung
in
gleichzeitig
Oberfläche
einem
Gestein,
der
aus
Schichte
Während
unterste
Untergrund
dass
aufgenommen
fluidalen
das
Gestein
möglich,
obersten
abkühlte.
gewordene
dem
aus
geborstene
hier
von
untersten oder
Aussenseite rasch
Dünnschliff
mir
zu
gemacht
dürfte.
Pyroxenporphyrite.
(S. Fig.
8,
Lit.
18
und
16
Fig.
und
18,
27).
dieser
denen
auch
Tuff sein
violetten und
in
die
der
vitrophy-
miteinander
die
ebenfalls
einigermassen
eine
Schlussfolgerungen
dass
Die
es
d»arin
eines
ebenfalls
ein
Lit.
Bild
schmale
die
im
als
Feldspate,
der
die
ist
makroskopischer
das
wurde,
durch
jedoch
den Charakter
Stammt
auf
hat
man
Einschlüsse
bei
da
einigermassen
begrenzt
wobei Material
dann
Weiterströmen
Für
Das
Stellen
und
werden
kommen
an
wurde
wurde.
Lavastroms,
Oder
hellere
hie
das
entglaste,
Grundmassemineralien.
eckiger
Gestein
der
an.
zerrissen,
aufgenommen
reiche
minera-
Möglichkeiten:
das
gehört
Weiterströmens
beim
stark
Polarisationsfarbe
der
auch
dieselbe
festzustellen.
des Stroms
Lapilli
und
weisen
lichtere
unmöglich,
limonitreiehen
verschwindet
die noch
auf,
Masse
die
ungefähr
eine
man
dunkle
Stellen
sich
lichtere
eines Lavastroms
des
sieht
meist
finden
die
Entweder
des
Analysators
Quarzmassen
Stellen
hat
und
Die
sind
fluidale.
helleren Massen
gebildet.
Allotriomorphe
zelnen
der
gröbere Körnergrösse
etwas
in
Gesteins
des
der
in
Die etwas
verraten.
ist
des
wie
dunkeln
limonitreiehen und
von
erkennen.
zu
Quarzkörnchen
Gesteinsteile
die
gänzlich
Grundmasse,
abwechseln.
aus
Bänder
fluidale Teil
den Wechsel
auffallenden Licht
Im
Zusammensetzung
Fluidalität
rische
braune
nicht
Der
logische
durch
entsteht
linionitarmen Schichten.
die
Gesteinsgruppe
dunkelbraunen,
gehören
alle
ausgesprochen
Peldspat-Einsprenglinge
schwarzen,
dunkelgrünen,
porphyrartigen
makroskopisch
als
Gesteine,
weisse
oder
376
Flecke
rote
sehen
zu
in
Gesteinsgruppe
Die
Farbe
der
Die
grün.
Gesteinen
gelbe
ist
rungssehiehte
eine
Die
bzw.
des
der
und
kopisch
die
rote
Farbe
mit
der
im
Bei
man
im
oder
aller
sekundär
Als
besonders
gleichen
klas
durch
in
nur
wandelt
sind.
schwankte
Die
der
ist
der
Farbe,
sation;
In
Zentrum
spaten.
kommt
;
nur
des
in
in
grossen
Epidot
des
Calcit
aus
bei
der
des
und
konnte
der Hälfte
in
und
trüben
kann
beobachten
und
Sericitisation
Mengen
vor
;
ein
In
verwandelt.
durch
den
Plagioumge-
konnten,
%.
Stadien
trüb.
bereits
beginnt
dann
im
der
häufig
sich
innerhalb
einziges
Die braune
feinverteilten Limonit
Beginn
findet
der
des
Calcit
.verschiedenen
unregelmässig
man
von
waren
der bearbeiteten Dünnschliffe
Feldspaten
sind
aus-
abgerundet.
werden
beginnenden Umwandlung
wird
fast
meist
Fällen
Magmas
60
Orthoklas
jedoch
sind
Sericit
auf;
Epidot.
auch
einzelnen
gemessen
50
Zirkon
und
als
Als
Amphibol.
Anorthitgehalt
Mineralien in
dabei auftritt
geringen
Sericit
in
Wirkung
zwischen
sehen,
mineralogische
und
Orundmassc
die
dunkeln
Makros-
dann
nur
und
Augit
den
Alle
die
Apatit
nur
bzw.
sind durch
überein.
Plagioklas
möglich,
alle
Ungefähr
Minerals
stimmt
der
in
begrenzt ;
Sericitblättchen
in
im
sind.
Magnetit,
Feldspate
vereinzelt
Bruehfläche
Gruppe
sowohl
Gesteinen,
der
Minerals
Calcit
von
a.
Pyroxen,
umgewandelt.
Plagioklaseinsprenglinge
Anorthitgehalt
Vollständige
Begrenzung
ständig
fast
den meisten
kleine
u.
Gesteine
Feldspate
gefärbt.
Magnetit
Feldspat,
vor;
und
Die
Magnetit,
corrodierende
Feldspat infolge
zerstreut
Die
den
Umsetzung
ursacht.
Entstehens
beiden
Feldspat-
dieser
man
Mengen
da
Bei
die häufig
sogar
Quarzporphyrgänge
die
umgesetzt
Chlorit,
Flächen
die
studiert werden.
der
rotbraun
und
treten
einzelnen Fällen
bestimmen,
zu
und
kommen
Plagioklas.
Ecken
Verwitte-
Verwitterungsoberfläche
ist,
Untersuchung
Quarz,
kristallographischen
war
dichteren
rote
Stellen,
einigen
der
einer frischen
findet
Einsprengunge
schliesslich
auf
nur
des
Folge
erkennen.
Magnetit
Gemengteile
ungefähr
die
weiss
Gesteine
Einsprengunge
Als
Es
bzw.
mikroskopischer
akzessorische
dunkelrot
in einzelnen Fällen
Farbe
die
nur
Gestein
sie auf
man
nicht
Gestein
grau,
Die
mm.
An
unmöglich
Chlorit, Quarz
Chlorit
Zusammensetzung
in
Felde
kan
Limonit
in
das
unterscheiden.
sind in
kann
sie
wenn
eine
stimmt
Makroskopisch
Gemengteile
sind
Grundmasse.
zu
2
erreicht
der
es
für
lichtgelb,
kommt
als
in
Anifibol-Einsprenglinge
Kaolin
ist
zwischen
und
Farbe
grüne
wodurch
Entfernung
verbreitete
weitesten
am
cm.
vollkommen
Porphyrits
überein,
die
mächtiger
mächtiger
3
Chlorit
Sovagliabachriss
stark
niemals
von
und
rote
bilden
Verwitternngsschichte
stets
Mächtigkeit
Limonit,
wechselt
und ist
vor
Sie
Verwitterungsoberfläche
charakteristisch und
oder
sind.
dem bearbeiteten Gebiet.
Mal
Feldspatmineral
Umwandlung
bei
selten.
der
ver-
die Seriziti-
zonaren
Neben
im
Feld-
Sericit
kristallographischen
war
das Mineral
Grundmasse
kann
Orthoklas
kommt
Calcit
voll-
jedoch
Mengen vorkommen.
wurde
kristallographisch
selten
beobachtet.
begrenzten
Individuen
vor.
Im
ebenfalls
allgemeinen
ist
in
dieses
377
Mineral heller als
Die
femischen
netit, Calcit
und
Begrenzung
kann
ist
Feine
hin;
Andeutung
Mineral
das
findet sich
hier ebenso
wie
die
zeigen
in
nur
Stärker
als
in
einem
die
einander
ursprünglichen
findet
sich
einzelnen
in
beim
fast
Augit
Dünnschliff wird
in
In diesem
gefunden.
und
einem
Magnetit
Winkel
auf
eine
Falle
umgesetzt.
van
84°
ca.
Spaltungsrichtungen.
neben
in
Augit
gleicher
oder
hierbei
treten
Mag-
Form
quadratische
einzigen
Chlorit
Quarz,
Chlorit,
kristallographischen
Mineral bestimmen. Bei weitem
achteckige,
in
der
aus
Augitspaltflächen
von
vollständig
Hornblende
jedoch
die
in
vollständig
Nur
ursprüngliche
nur
Magnetitstreifen,
kreuzen,
alle
umgewandelt.
das
man
Pyroxenmineral
schwache
sind
Gemengteile
Quarz
in den meisten Fällen weist
ein
Sericitisation
Plagioklas;
Plagioklas.
beim
zahlreichen
grösserer
Spuren
Gesteinen;
als
Menge
Augit.
Spaltungsrich-
von
tungen auf.
In
den
meisten
Magnetit
umgesetzt.
In
einzigen
einem
Fällen
Gestein
Magnetitumgrenzung
und
Biotit
die
kommt
entwickelten
häufig
weist
von
auf
findet
sowohl
findet
sich
beschreibt
Zirkon
Hof
wie Harada
sich
wechselt
(Lit. 27,
zu
S.
kommt
der
mit
Qalcit
sekundär
vor;
fast
sind.
in
Massen,
Letzteres
Magnetits.
als
(Lit.
sicher
der
primäres
S.
10,
15)
Mineral
beschreibt
mit
(doppelpyramidaler
Grundmasse
als
Entglasung
wie sie
und
vor
der
meisten
auch durch exogene
dp:
meist
ist
Sitter beim
nicht
in
(lichtgrün)
schwach ;
stark,
immer
Eine
Begrenzung.
Pyroxenporphyrit
nicht beobachtet.
Gemengteile
farblos
ist
primär
unregelmässigen
kristallographischer
am
von
einem
pleochroïtischen
allen Gesteinen als
grossen
bis
Mengen
dunkel- oder
stärksten
noch
Umsetzungs-
auf.
Die Farbe
braungrün.
bei
einer
Der
braun-
Abart.
der
Epidot
kommt
manchmal in
und
ist
farblos
oder lichtgrün.
Die
Grundmasse
intersertalen
taxistische
Die
in
Quarz
wurde
222)
selten
femischen
von
in
Umgrenzung
Chlorit tritt sekundär in
Pleochroismus
vor
in
Quarzadern.
parallele Streifung,
der
produkt
innerhalb einer
Umsetzung
der verschiedenen Gesteine schwankt
dieses Mineral
umgeben.
grünen
durch
Apatitgehalt
a-Achse
zur
Mal
einziges
jedoch,
kristallographischer
B.
z.
auch
des
Titangehalt
ein
nur
Sekundär
er
Glimmer
Totale
sekundär
Gesteine, sowohl als Endprodukt
findet
und
auf.
gefunden.
als
primär
Oktaedern,
Niemals
ausgesprochen
Der
Chlorit
Umwandlungsprodukt
lichter
Mal
einziges
gewissen
wurde
Quarz
Einflüsse
sich
Hornblende.
in
Amphibol
als
einem weissen Leucoxenhäutchen bedeckt
einen
beobachtet.
Quarz).
tritt
findet sich niemals.
Magnetit
schön
ein
und
Augit
Quarz
von
wurde
Magnetit
sind
Auch
weist
Struktur
Struktur
Grundmasse
bildete
Uebergänge
In
einem
von
in
grösseren
der
Dünnschliff
Mengen
hyalopilitischen
wurde
eine
pilo-
beobachtet.
ist
in
Erkennen der ursprünglichen
Grundmasse
alle
auf.
Grundmasse
sieh
allen
Gesteinen
stark
Struktur erschwert.
eine
mikrofelsitische
entglast,
In der
was
ein
hyalopilitischen
Struktur,
wobei
sieh
378
manchmal
sehr
deutliche
kann
Mineralien
ursprünglichen
wickelten
fluidal
Mineralien
neue
grosse
holokristalline
Struktur
nach
jedoch
man
sind
Grundmasse
der
die
wodurch
in
der Feldspat-Kristallithe
In den stark
oder
mit
Gas
der
das
Innere
von
der
bestehen oft
In
wurde
Regel
cedonrand oder
sind.
dabei
einem
Druse
aus
ganz
und
mit
ganz
die
in
umgebende
parallele
der
die mit Chlorit,
auf,
und
Druse
Chlorit
darin
Chlorit
einem
von
füllte.
Drusen
diese
waren
Quarz
Chal-
während
Kleinere
finden sich Einschlüsse
tritt
Kontaktmetamorphose
niedrig
zu
Gestein
geschlossene
die
Drusen
Quarz.
Gestein
das
häufig
anderen
von
in
diesen
Ein-
Sie wurden erst in den höheren Zonen des Diatrema,
Temperatur
ursachen,
die
ent-
entsteht.
feinkörnigen Quarzaggregat bedeckt,
sich
Tuffen.
schlüssen nicht auf.
dann
Wand
Säulchen
man
un-
erkennen.
Ursprünglich
die
einigen Pyroxenporphyriton
Porphyriten
wo
deutlich
intersertal
Aussehen
kann
Einsprengunge
sekundär kristallisierten
gefüllt ;
In
aus.
der
gefüllt
Analysators,
der
trachytisches
eine
gebildeten
neu
des
In
fluidalen Gesteinen treten Drusen
Chalcedon
sodass
der
Feldspat-(Plagioklas)
Besonders
Quarz
erkennen.
ein
Lagerung
Umgebung
In
Aussehalten
Feldspat-Kristallithe
angeordnet,
entwickelten,
auftritt.
Gestein,
eine
um
war,
dieselbe
sodass
chemische
sie
Umkristallisation
Ausserdem
aufgenommen.
chemisch
besitzt
Einfluss
ver-
ein-
wie
Zusammensetzung
wenig
zu
das
auf
das
einander
ausüben konnten.
5.
Der
Dieser
Melano
dichte,
nach
Ostseite
feine,
Iiovio
Es
aufgeschlossen.
südöstlich
San
gliatal
kann
fluidal
aus
feinverteilte
Es
In
der
bei
es
Grundmasse
in
Magnetit
Hornblende oder
ist
diese
um
die Kristallform
quadratische
nach
und
auf
in
liegen
darstelle,
blaugrauen
das
besteht
Mikroskop
zu
Albitzwillinge
ist.
Ein-
Gestein fast
denen
Feldspat-
verwachsen.
konnte
der
Sova-
keine
treten
Aggregaten
Feldspateinsprenglinge
im
zwischen
Sporadisch
der
woraus
unrichtig
Gestein
Plagioklas-Säulchen,
oder
nämlich
bekannt,
Giaro,
von
besten
am
dass dieses Gestein
133)
Porphyrs
häufig
Strasse
stratigraphischen Höhen,
vorkommen.
sind
der
an
Sovagliabach
drei Fundstellen
diesem
nicht
Die
bestimmt
Wahrschein-
vor.
Orthoklas.
finden
sich
kleine,
umgewandelte,
zu
tun
haben,
langgestreckt :
Durchschnitte
sind.
ausnahmsweise
vor,
von
Chlorit
Gemengteile,
steht nicht
die
in
gänzlich
femische
sichtbar
Vergrösserung
Augit
S.
Unter dem
dieser
sich
sechzigfacher
fähr
in
ist
den
Fundstellen
Alle
15,
kommen Karlsbader
handelt
manchmal
man
8).
Fusspfad
schwarzen
angeordneten
auf;
Zusammensetzung
werden.
(Lit.
Magnetitkörner
einsprenglinge
andere
einem
Giorgio.
des
beobachten.
sprengunge
über
in verschiedenen
die Randfazies
Makroskopisch
2
(Fig.
Porphyrit
Brücke
noch
an
dass Kaechs Ansicht
folgt,
lich
blaugraue
sind
Monte
Sovagliatal
der
Arogno,
von
des
bei
Pyroxenporphyritserie
ganz
im
Porphyrit
Ob
wir
fest.
Im
es
oder
die
erst
hier
mit
allgemeinen
kommen auch
unge-
einem dünnen Magnetit-
379
rand
sind.
umgeben
Letztere
gestreckten
Formen
Hornblende.
Wahrscheinlich
in dem
disch
wurde
Apatit
ist
wurden
Grundmasse
den
beobachtet.
Nur
finden
kleine
Chlorit-
begrenzte
Stellen
kam
an
Fig.
Glas
ursprünglich
Erachtens
Meines
an
zwi-
sich
möglicherweise
massen;
Feld-
Peldspät-Säulchen
den
diesen
Glas-
porphyrisch.
Stellen
anregelmässig
vor
gefunden.
der
zwischen
nicht
spaten
einzelnen
schen
nicht
Struktur
holokristallin
reste
den
vorhanden.
Feldspatsäulchen
Die
lang-
spora-
zwischen
allotriomorph
die
Augit,
beide
ist
Quarz
vor.
auf
weist
kamen
Gestein
ursprünglichen
Mineralien
Tatsache
auf
jedoch
dies
war
8.
Porphyrit
Trachytischer
aus
dem
.
nicht
jedoch
Spuren
der
sein
sonst
Massen
entglasten
von
geblieben
da
Pali,
die
müssten,
fluidal
nirgends
Anorthitgehalt
mässig
durch
sehr starker
sehmale
(Jemengteilc
klas
in
der
Die
sich
sind
etwas
ondulös.
sehr kleinkörnige
den Quarzen
vorkommt
6.
Die
Wie
den
aus
Im
der
da
der
als
sind sekundär
Der
dieser
zerstreute,
auch
kleinen
dunkle
Mineralien
zeigt
und
gross
Epidot
hat
auch
sich
greifen
eine
eine
Epidotmassen
Quarz-Epidot-Ader.
gezahnt
in
einander;
und
Färbe
lichtgrüne
diese Massen sind
;
kleine
Plagio-
des
Umsetzungsprodukt
stellenweise
Dünnschliff
sind
unregelmässig
der Aderränder fast
sie
bildet
zwischen
stets
Epidot
8).
mitgeteilt
Gesteinsserien
Lapillituffe.
Tuffin
in
wiederholt
bereits
Kristall- und
schlüsse
deren
unregel-
Tuffablagerungen.
verschiedenen
Porphyr-,
diese
ursprünglich
Längsachse
und
Aggregate
Fig.
überall
unregelmässig
man
müssen
verstreut, während längs
(S.
sind
konnte,
Fluidalitätsrichtung.
zur
hie
Grundmasse,
Quarzmineralien
Plagioklas-Säulehen
Die
Plagioklas-Säulehen,
den
sieht
dies
Die
sein.
parallel
beobachtet wurden.
Nicols.
gekreuzten
sind.
eingeklemmt;
Vergrösserung
gewesen
findet
Caleit
X ;
femischen Mineralien entstanden.
Chloritstäbehen ;
nicht
verläuft
finden
werden
Magnetitkörnehen
begrenzte
Umsetzung der
Bei
sehr
bestimmt
nicht
zu
trachytisch.
Zwischen
angeordnet.
bei
Plagioklas
35
Vergr.
übrig-
Die Textur der Grundmasse ist
sind
Sovagliatal,
doch
In den
und kristallinen
einer
Grundmasse,
Umgebung
von
Lugano
in
wurde,
2
muss
Gruppen
man
Lapillituffen lagern
Schiefer-Fragmenten
die
vollständig
übereinstimmt.
mit
die
trennen
die
aus
Tuffe
u.
zw.
in
in
Porphyrit-,
bestehenden Einden
Kristalltuffen
380
A.
(S.
auch
im
Profilen
besonders
makroskopischer
bei
rotbraun.
braun
Die
Die
werden
Asche)
grösseren
Oberfläche
artige
Limoniträume
in
bei
und
die
auf,
entsteht.
Zeolithe.
schwarzgrüne
im
u. a.
Strasse
der
dem
sind
stimmt
die
einigermassen
mit
selten
längs
hängt
sind
die
sandsteinden
von
Hohl-
finden sich
makroskopisch
Pleeke
sehen
zu
Brusino-Arsizio
wie
der
an
ist.
in
man
der
Grundmasse
und
(Orthoklas
Die
Quarz.
von
Spaltungsflächen
Kristallform
des
derjenigen
von
die
während
Gestein
einem
(Zeolith-)
nördlich
unterlagert
und
Gemengtcilen,
Plagioklas)
dadurch
weisse
beobachtet
Mikroskop
als
(vulkanische
eine
Grundmasse
In
rot-
Aussehen.
dicht
weniger
ist
oder
vielen Kristalltuffen treten
sind.
den
durch Limonit
wodurch
der
in
Tuffe
violett
hinweggeführt,
P'eldspat-Einspi'englingen
von
femischen
m
dieser
Grundmasse
Hohlräumtüllungen
oder
250
dem Tuffagglomerat
Unter
In
gefüllt
Die
(Chlorit-)
Kristalltuff,
mente
ders
Chlorit
mit
Farbe
ab.
schwer
und
lichtblau,
ist
der
zurückbleiben,
Die
Karte
Farbe
sie
man
porphyrartiges
Tuffe
Teilchen
Verwitterung
Chlorit-Mengen
diesen Drusen
als
der
Mineralfragmente
der
meistens
ein
Tuffserie
untersten
kann
Die
die
dieser
feineren
Die
der
dunkelgrün,
dem Gestein
geben
in
auf
sie
sind.
angegeben
Verwitterungsschichte
Porphyrite.
der
sowohl
weshalb
Betrachtung
sind,
27).
Makroskopisch
Feldspateinsprenglinge,
gefärbt
Lit.
12,
finden sich
unterscheiden,
nicht
Kristalltuffe.
und
Pyroxenporphyrit.
Porphyrit
vom
11
Fig.
Kristalltuffschichten
als
Die
in
Feldspats
Feldspate
der
(beson-
und
gebrochen
behalten.
Frag-
Plagioklas),
haben
Sericitisation
Die
Pyroxenporphyritserie
überein.
Auch
rien
die
femischen
in
ganz
Chlorit,
die ursprüngliche
Augit
als
Fällen
die
hier
Mineralien
nur
einmal
einer
von
besteht
sehr feinem,
aus
vulkanische
gebildet,
der
Chlorit
bei
ist
Mengen
nur
Magnetit
stark
grau.
ist fast
grösseren Mengen
der
begrenzt
Grundmasse
den
schwanken.
starker
meisten
Dass
konnte
werden,
angetroffen.
Nicols
vorhanden;
eine
dann
nur
jedoch
erscheint
Licht
dunkel
und
meistens
ist
Chlorit und Limonit
gewöhnlichem
Vergrösserung
findet sich
befindet,
manchen Fällen
In
in
gekreuzten
Chlorit
Fragmenten,
werden.
Mineralschutt und
immer sekundär, kommt
vor.
ist
sowohl
vor.
Mineralfragmenten
sich sekundär
Betrachtung
und bei
Limonit
den
sehr kleinen
in
pulverförmigen
stellenweise
sehr
in
dieser haben
bei
begrenzt
Bruchfläche
zwischen
fast
gefärbt
nicht
gleichförmig
in
In
Dünnschliff
lichtgrün
Gesteinen
masse
Asche.
deren
ganze
sich
in
;
Porphy-
konnte
Kristallfragmcnte
dann immer
Male
einige
die
werden
den
Manchmal
werden.
muschelförmigen
Masse,
in
erhalten und
gut
begrenzte
wie
umgesetzt.
Spaltungsflächen
nachgewiesen
wurde
Apatit
Die
ihre
ebenso
Quarz
nachgewiesen
tritt selten auf und
Quarz
die
Hornblende
unregelmässig
durch
und
noch ziemlich
Form
auch
kommen
sind
Gemengteile
Magnetit
ist
;
durch
in
anderen
die
Grund-
gekreuzten
Nicols
stellenweise.
nur
ausnahmweise
381
In
einem
Arsizio
Fluidalität entsteht
die
Schichten,
ist
stammt,
der
Folge
In
der
ist
lässigen
durch
als
dem
das
einen
und
sie
Wasser
atmosphärische
wurde
Woher
Chlorit
Tuffs
geschichteten
;
in
als
abgelagert
in
eine
sein.
besassen
durchsickerte,
Durchlässigkeitsgrad
mehr
und
diese Fluidalität
wahrscheinlich
jedoch
eines
diese
fluidal;
Chloritbändern
zwischen
dürfte
Brusino-
von
einigermassen
bestehen.
Verwitterung
verschiedenen
Schichten
Tuffagglomerat
einen Wechsel
deutlich;
ganz
Entglasung
Schichten
in
die Grundmasse
Mineralfragmenten
aus
nicht
Zeit,
das
Tuffgestein,
gefunden wurde,
den
die
durch-
den
undurch-
lässigen.
Die
wurde
Tuffstruktur
typische
in
keinem
B.
(S. Fig.
Wie bereits
Gebiet
Sind
früher
die Einschlüsse
die
gehen
oder
abgerundet
beiden
in
Lapillituffe,
in
ist,
Gesteine
kann
und
diesen
könnte
ob
Pirsson)
27).
Gesteine
und
gross
der
diesem
definieren.
dann
zahlreich,
Einschlüsse
über
Tuffkonglomerate
Namen
in
Lapillituffe
anderer
die Form
dem
unter
die
man
Tuffbreccien oder
man
Lit.
10,
Lapillituffen
nachdem
je
Fig.
Einschlüssen
mit
nach
gefunden.
Lapillituffe.
18
erwähnt,
Kristalltuffe
als
Die
Lit.
10,
Struktur
(vitroklastische
Kristalltuff
einzigen
eckig
diese
;
Tuffagglomeraten
von
zusammenfassen.
Die
in
den
älteren
von
Die
dass
zahlreiche
In
idiomorphe
Kristallen
Quarze
sich
ein
darin
Quarze
finden
erschweren
ist
alle
der
sich
Kristalltuff,
unterscheidet,
Gegend
vorkommen.
deren
vor,
stammen
Tuffen.
dieser
aus
Quarzmineral-Fragmente
grosse
diesen
corrodierten
Kristalltufi'
Einschlüsse
und
Porphyrserien
den Einschlüssen
einem echten
von
kommen auch
sind.
oder
zwischen
Masse
dadurch
vorkommenden
Lapillituffen
Porphyrit-
Diese
Brüche.
muschelförmige
die Unterscheidung
Manchmal
abgerundet
Ecken
Tuff und
zwischen
Quarzporphyr.
Ausser
gate, die
weniger
Die
diese
keiten.
sind
Wenn
dies
werden
Serien
und
bei
die
jedoch
machen
Oberfläche
häufig
nicht
bei
der
sodass
der
kommt,
zahlreichen
an
gibt jedoch
Es
Grundmasse dieselbe Farbe
stark
gut herauspräpariert
zu,
auf.
Feldarbeit
Gesteine
Glimmer-
man.
Gestein
und
der
Quarzaggre-
häufig
stratigraphisch
man
findet
auch
denen
Tuffeinschlüsse fallen
denen Einschlüsse
Gesteine
sich
in
;
grosse
Schwierig-
verwittert
ist,
dann
in den meisten Fällen
Tuffcharakter
leicht
übersehen
kann.
Die
Einschlüsse
kopischer
Manchmal
Gesteinen
kann
Untersuchung
Tuff-Grundmasse
selbst.
höhere
je
durch Farbenunterschiede im
die Einschlüsse
trifft
In
finden
stammen und
Grundgebirgseinschlüsse
Lapillituffe,
haben;
Quarzen
Grundgebirge
Porphyrit-, Porphyr-
Stellen sofort
auch
beschriebenen
dem
auftreten.
blättchen
desto
den
aus
so
weniger
ist
am
deutlichsten
ausgeschaltetem
Magnetit
die
vollkommen,
man
mit
vorkommt
Magnetitbildung
sehen
Analysator,
als
in
in
den
den
bei
da
mikrosin
der
Einschlüssen
eingeschlossenen
dass der ganze Einschluss eine schwarze Masse
382
bildet
und
sehen
sind.
In
Magnetitrand
unter
die
nur
Feldspateinsprenglinge
umgeben;
dem Mikroskop
auch
trifft
die
schwierig
Fig.
Tuff agglomerat
a.
der Fall bei
Tuf f serie
bei
lichte
Calcitflecke
Einschlüsse
nicht
zu,
Lapillituffe
zu
dann
von
ist
es
erkennen.
zu
einem
sogar
Dies
ist
9.
Vergr.
6½
X
;
Nicols.
gekreuzten
Kristalltuff-Einschluss.
Stark
2.
u.
dies
die
Brusino-Arsizio,
von
Plagioklas
1.
als
andern Fällen werden
allen
dem
gefunden
magnetisierter Porphyrit-Einschluss.
Gestein,
und
das
bereits
südlieh
von
Poneia in
beschrieben
wurde
der
untersten
(siehe
unterste
Tuffserie).
C.
Die
Tuffagglomerate.
(Fig.
Der
schon
Unterschied
dargelegt.
Da
zwischen
jedoch
in
9
und
10).
Tuffagglomerat
einigen
und
Lapillituff
Tuffagglomeraten,
an
wurde
und
über
383
der
als
Strasse
werden
vorkommt,
In
der
nach Punte
Brusino-Arsizio
von
der
Hauptkennzeichen
sie
hier
Grundmasse
noch
der
di Poiana
bezeichnete
Tuffe
behandelt
gesondert
erwähnten
die
finden
Tuffe
(Lit.
sich
schlüssen und Fragmenten verschiedener Mineralien auch
die
durch
Eruption
bei
die
Zcrreibung
entstanden
von
mit
Betrachtung
der
mikroskopischer
der
bimmsteinartigem
von
sind.
Diese
ausgeschaltetem
Vergrösscrung
Limonit
durch
konkaven
als
rotbraun
von
Brusino-Arsizio,
Struktur
1.
dieser Partikeln ist
Limonit
Partikel
sodass
des
fast
gefärbten
gleich.
die
typische
Analysators
ganz;
die
Glaspartikeln,
gebildet
der
Ihr
durch
werden,
ist
stets
verschwindet
Grundmasse
Grundmasse
(typisches
eine
54
X ; mit
60-facher
ca.
Teilchen
Inmitten
ab.
vitroklastischer
jedoch
immer
Bild
die Form des durch
;
ist
klar
wird
fast
der
und
der
ganz
Beim
bei
dunkel,
der
Einschalten
Mineralfragmente.
Struktur
während
gröbere
Polarisationsfarbe aufweisen
vorkommenden
ganzen
durchsichtig,
vitroklastisehen
der
Entglasung,
lichtere
Partikel
deutlich hervortritt.
das
selbst
eigene
Aschengefüge).
abgelagert
solchen
einer
Rand
Form
Vergr.
auch Limonit
Teiles
und
der
sich
(Analysator ausgeschaltet).
Glaspartikeln
häufig
heben
10.
Fig.
Tuff agglomerat
Ein-
während
homogene
Grundmasse
gefärbten
21).
Glaspartikeln,
Gestein
lichte,
Struktur
ausser
Glaspartikeln
Analysator
farblose,
Pmssox
von
vitroklastische
die
Mineralien
als
Ueberdies
die
in
bilden
384
diese
Die
tuffe.
Mineralien
entwickelten
neu
homogenes
das
Aggregat,
Grundmasse
Ausser
den
menden
der
ein
mehr
Glaspartikel
jeder Beziehung
beschriebenen
sich
oder
und
weniger
besitzt.
derjenigen
der Kristall-
Glaspartikeln
der
Grundmasse
unterscheiden
Mineralien,
meistens
der
Mineralfragmente
in
Die
vor.
in
gleicht
vorstehend
dieser Grundmasse auch
Gesteinen
die Form
Einschlüsse
kommen
vorkom-
Tuffagglomerate
denen
von
der
in
anderen
von
Kristall-
und
Lapillituffe.
ist
Quarz
stark
noch
Ortho-
auf,
alle
Fast
findet
und
Plagioklas
noch
durch
sich
Als
Einschlüsse
fremde
die im Tuffagglomerat
San
Giorgio
im
—
ausser
Magnetit,
war.
selten
gefärbt;
nicht
erwähnten
denen
von
der Quarzporphyrserie
Porphyrgebiet
seltener
Epidot
vor.
den bereits
Gesteine,
selten
treten
Lapillituffen
Färbung.
Mengen
ganzer,
kommen
Quarz
Gemengteile
den
grüne
erzeugte
finden sieh
auch
Lapillituffe
in
der Form
Neben
durch Limonit rotbraun
in kleinen
nur
findet sich in
Splitter.
femische
der
sind
Chlorit
kommen
als
vor;
Biotit,
Tuff agglomerate
Calcit
der
und
Hauptgemengteil
häufigsten
am
und
der
eorrodierter Mineralien und
Gesteinen
wie
—
der Ostseite
an
als
einige
z.
B.
des Monte
Gesteine
ursprüngliche
vorkommen.
7.
Die
Serie
Diese
in
2
Teile.
allem
in
Die
zu
fluidale
zum
zerfällt
Der
Gesteine
mit
makroskopisch
sowohl
Unterschied
wohl oder
dem
den echten
am
Quarzporphyrserie.
zwischen
nicht
Vorkommen
ausgesprochenen
die
Quarzporphyren,
A.
Der
oberhalb
echte
In
Quarzporphyr
Gebiets
Campione
allen
kroskopisch
Die
fast
gestreift.
Monte
(am
Der
bei
selten
dem untersuchten Gebiet
im
und
italienischen
Monte
des
Teil
und
Grumello)
kann
die
man
Quarzeinsprenglinge
zwischen
bei ersterem
Farbe, die
letzterem lichter
ist,
von
nämlich
ma-
und
Quarzporphyr
licht- bis
rosa,
dunkelrot
gelblich
weiss
rotbraun.
Quarzporphyre
weissen
nur
Casolo
Hauptunterschied
in der
wechselt,
Die
gehören
Quarzeinsprenglinge,
11).
kommt
diesen Gesteinen
und blaugrau,
und
ohne
vor.
sehen.
Pelsitporphyr liegt
und braun
Quarzeinsprenglingen
in
vor
Quarzporphyr.
(Fig.
Der
liegt
verbreitet.
weitesten
bearbeiteten
mikroskopisch
Gruppen
Quarzeinsprcnglingen.
von
andern,
Gesteine sind
Letztere
Pelsitporphyr.
auch
als
beiden
den
sind
Bändern,
Färbung
hängt
alle,
bei
infolge
des
Wechsels
makroskopischer
davon
ab,
ob
färbigen
von
Betrachtung
Limonit
fluidal
vorhanden ist
oder
nicht.
Unter dem
Mikroskop
sieht
man
Quarz-,
Orthoklas-, Plagioklas-
sind alle stark
corrodiert;
Biotit-Einspienglinge.
Die
Kristallform ist
in zahlreichen Fällen noch recht gut
jedoch
Quarzkristalle
zu
und
die
erkennen.
385
Die
grösseren
rasche
kommen ebenfalls
des
Entstehen noch
der
durch
Splitter
Biotitblättchen
Der
ihre
vor;
das
Ecken
schied
dem
gegenüber
Quarz
werden
findet
kann.
Biotit
lind da
durch
die
mehr oder
Splitter
mitgeschleppt
In
einem,
weniger
nach
ihrem
und
die
wurden
Quarz
von
stark
nur
Es
im
Fig.
11.
vom
Monte
selten
als
Fkderow
Casolo,
Licht
nach
ist
der
des
vor.
X.
und
Einsprengung
die
Unter-
Zwillinge
20
Vergr.
Bestimmung
hat
der
polarisierten
Karlsbader
Messungen
zur
weshalb
konvergent
kommen
Orthoklas.
trotzdem
pigmentiert,
eingebüsst,
stärker
Universal-
Anorthitgehalts
infolgedessen.
kommt
vor
von
ralien findet
und
sowohl
ist
Chlorit
sich
Magnetit
in
stark
selten
entfärbt.
immer
;
zu
sechseckigen
Ausscheidung
unter
Umsetzungsmineralien
flächen
sich
der
als
drehtischmethode
Prismen
die
auf,
Quarzmineralsplitter
oder
dass
wurden.
Klarheit
an
Fluidaler Quarzporphyr
misslingen
scharf
davon,
aufgezehrt
ziemlich
ist
wenig
Plagioklas
sind
Folge
ausfliessende Gestein
dabei
Polarisationsfarbe
umgewandelt
sind ;
eitstanden
gefunden.
Orthoklas
wahrgenommen
Brüche
muschclförmige
Magmas
Letzteres ist eine
abgerundet.
Ränder
weisen
Quarze
Abkühlung
gebildet
;
est
von
Totale
sind
erkennen.
Blättchen als
noch
Quarz,
Umsetzung
in
Glimmerreste
Häiifig hat sich
findet sich
auch
auch
in breiten
Magnetit
auf
noch
und
andere
hie
Mine-
zwischen
den
den Spaltungs-
ein
dem
Ilmenit
386
ähnliches
ralien
Mineral.
Im
auf.
Die
Grundmasse
vollständig
ist.
In
dieser
also
tische
aller
die
Struktur,
durch
gebildeten
im
förmige
sie
der
In
und
Nicols
gekreuzten
Polarisationsfarbe.
In
diesen
Der
ist
durch
die
linsen-
auch
durch
mikrofelsitischen
grobkörnigen
kommen im
Schichten
Quarzporphyr
Felsitporphyr.
bis
rosa,
und oft
In
den
immer
den
rosa
Orthoklas
Der
kleinen
sehr
kann
stimmt
klar,
des
im
in
die
die
weniger
und
dicht
makros-
Feldspateinsprenglinge
häufig
Grundmasse
ist
durch-
einigermassen
vitro-
ausgesprochen
Gesteinen sind
man
makroskopisch
nicht
der
er
ist
des
Einsprengunge
Quarzporphyrs
Unterscheidung
Schwierigkeiten
konnte
weniger
ganz
dem
die.
Grundmasse
Plagioklas
treten als
mit
auch hier
allgemeinen
Quarzporphyr;
beide Gesteine nicht unterscheiden.
und Riotit
vollständig
sodass
Anorthitgehalt
kommt
Die
Plagioklas)
in
Biotit
vor.
Gesteine
ßruchfläche
unterscheiden,
farblose,
weissen
Quarzmineralien
Der
als
und
Mikroskop
(selten
ist
f'luidale
wahrzunehmen.
Orthoklas
überein und
Quarzeinsprenglinge
schwach
muschelförmigcr
sind
oder
sehen.
zu
oder
enthalten.
weisse
Einsprengunge
Unter dem
häufig
Gesteinen
braune,
In
phyrisch.
mit
Einschlüsse
Stäbchen
sichtige
keine
graue, nicht
man
immer fluidale Gesteine
grauen
als
kopisch
12).
kommen
Porphyren
kann
Dichte,
grosser
weisse
vor
werden
sekundär
aus
oder
Ge-
vor.
Makroskopisch
auf.
den
ineinander-
Gesteinen
entstehen
die
in
fluidalen
nach
grobkörnigen
zeigen
Quarz-
mikrofelsi-
nicht festgestellt
fluidalen
Einschlüsse
Die
gezahnt
Quarzaggregate,
mehr
(Fig.
sind
den
Grundmasse
wechselt
ist,
ist
entstanden
ursprünglichen
der
schwach
Hauptsache
Stromlinien
vorkommende
B.
von
um-
Gruppe
allotriomorphe
grossen
Zusammensetzung
zwischen fein-
Bei
lichtere
oder
ziemlich
aus
Die
keine
enstanden
nicht-
Quarz.
feinkörniger.
Mikrofelsit
Schichten.
wenig
und
Feldspat
einen Wechsel
eine
deren
dieser
sekundär entstanden.
den
Wahrscheinlich besteht
Grundmasse
Höfen
Struktur
Struktur
Einige
Entglasung
In
der Mikrofelsit
greifenden Mineralien,
konnten
die
sein.
gewesen
Gesteinen.
steinen besteht
konnte.
Masse
werden;
meines Brachtens
verschiedenen
Gesteine
mikrofelsitische
mikrofelsitischen
sind
beiden Mine-
pleochroitischen
von
untersuchten
eine
wahrgenommen
vitrophyrisch
aggregate
kleine
gefunden.
wobei
entglast,
Mikrolithen
muss
werden
Zirkonmineralien
gebene
Leueoxenhäutchen treten auf
Weisse
Biotit
und
enfärbt
nicht
in
von
den
bietet.
gemessen
werden.
kleineren Individuen
und
in
neue
Mineralien
umgewandelt.
Die
ursprüngliche
entglast.
wohl
Im
Quarz-, Feldspat-
gefunden,
vitrophyrische
Gegensatz
niemals
zum
und
jedoch
in
Grundmasse ist in allen Gesteinen
Quarzporphyr
grüne
wurden
im
Biotitmikrolithen in
grossen
Mengen.
Die
Felsitporphyr
der
Grundmasse
Struktur
der
Grund-
387
ist
masse
also
nicht
rein
sondern
vitrophyrisch,
einermassen
hyalo-
pilitisch.
Im
allgemeinen
dunkel
ziemlich
bestehen
Bändern
sind
die
In
Bänder,
als
östlich
Bissone
losgeschlagen
wodurch
kompliziert,
nur
in
die
nur
600
Zirkon
masse
der
m
kommt
im
tritt
Hof
in
da
den
600
von
intensiv
breiteren
meisten
gekrümmt ;
Höhe
Grundmasse
in
Gesteinen
einem Geüber
m
dem
dieser Stromlinien
gefaltet
einige Einsprengunge
nördlich
vor.
erscheint.
(Fig.
12).
12.
von
Bissone
X ; Plagioklas
in
und
ist
vor
in
den
Nicols
verursachen,
bei
in
einer
Höhe
gekreuzten
kleinen
Mengen
manchmal
von
Nicols.
in
der
Grund-
einem
schmalen
Porphyre
Turmalin
von
umgeben.
selten auf.
Pneumatolytisch
unregelmässig
38
ist
allgemeinen
Felsitporphyre
pleochroitischen
Apatit
Vergr.
ü. M.,
In
wenig
einer
gekreuzten
Verlauf
Fig.
Fluidaler Felsitporphyr,
bei
Fluidalität
die
der
wurde,
kommen
die
vorkommen.
gerade oder
von
diesem Gestein
Grundmasse
Quarzmikrolithen,
Quarzaggregate
Stromlinien
Meeresspiegel
sehr
die
feinen
wahrscheinlich
auch
das
stein,
bleibt
die
;
der
kommt
in verschiedenen dieser
Grundmasse
zerstreut
vor;
manchmal auch
in
den
388
Einschlüssen.
die
Abart,
Immer handelt
a-Aehse
//
ausgesprochene
Der
;
konnten
enthalten
Der
Die
der
Gesteine
sind
in
einer
1
3
cm
den
auch
festgestellt
mit
Tuffagglomerate
Einschlüsse
In
der
Quarz-
Gesteinen
von
der
Gänge.
kartierten
oder
645
von
vorkommenden
dunkelrot
gefunden
u.
Dieser
ü. M.
m
Gebiet
weniger
Ganggestein
meisten
zw.
südöstlich
Quarzpor-
Nur
gefärbt.
einmal
Campione
von
enthält
Quarzporphyr
und
Feldspateinsprenglinge
mit
der
kann
Ganggesteinen
roten
deutlich
Quarzeinsprenglinge
wegen ihrer
zu
und
nicht
bis
zu
höchstens
Quarze.
grosse
In
Tuffe
dunkelrotbraune
grosse
mm
die
Höhe
im
mehr
wurde ein weisses
Lapillituffe
den
vor.
der andern Serien überein.
der
Quarzporphyr
phyrgänge
häufig
Tuff-
von
unmöglich.
sogar
Mikroskop
jedoch
und
Porphyrit-
häufig
Eine
nicht.
Unterscheidung
und
dem
sich
selbst.
Quarzporphyrserie
8.
die
ist.
gefärbt
findet
enthält
schwierig
unter
die
blaugrün
Begrenzung
kommen
Gesteinen
eine stark pleochroitische
um
hierdurch
stimmen die
allgemeinen
gleichnamigen
porphyrserie
a-Achse
ist
sehr
Tuffagglomerate
Im
den
dabei
-L
Felsitporphyre
dieser Serie
Kristalltuffe
werden
der
Makroskopisch
Lapillituffen
sich
kristallographische
Grossteil
Einschlüsse.
es
und
grün
makroskopisch
man
wahrnehmen ;
die
Grundmasse übereinstimmenden
nur
sind
Feldspate
schwerer
Färbung
erkennen.
einzelnen
In
finden
sich
agglomeraten
kommt
Ganggesteinen,
zahlreiche
zu
unterscheiden
Teil
zum
Kartierungsarbeit
ein
sich
lichtroter
das
und
lichtrote
Folgenden
Im
Maroggia,
1.
ein
Gang
von
kann
Gängen
von
Rovio
der
die
zahlreiche Einschlüsse,
stammenden Gneisen
deckt
man
Quarz-,
Quarz-
die
in
einer
Orthoklas-,
und
Ganges
in
der
an
Der
Bei
einigermassen
Plagioklas
Quarz
Grundmassematerial
zum
Gänge
dunkelbraun
grössten
Stellenweise
aus
erwies
von
Poiana.
den
und
grüne
Zirkon
sind,
Quarzdas
und
Gestein
dem
Grundgebirge
Untersuchung
entglasten
den
enthält
Ganges
ent-
Grundmasse
Biotiteinsprenglinge,
und
Teile stark
gefüllt
des
aus
ist
gefärbt.
rot
dies auch bei
wie
mikroskopischer
sphärulitisch
bis
Feldspat-,
fluidale Teil
hauptsächlich
Feldspatfragmente,
ist
ist
den Gangrändern,
ist.
bestehen.
Der
der
Grundmasse
wahrnehmen..
mit
der
nämlich
Mikroskop
dem
Tuff-
Poiana
bei
vor;
beständen,
Gänge
Unter
von
di Poiana.
dieses
Fall
Gang
Poiana,
den
behandelt werden.
Punte
nur
von
Tuffagglomerat.
Rovio
man
wahrscheinlich
fluidal,
2
sollen nacheinander Gesteine
Biotiteinsprenglinge
selten
als
erwähnte
dort
dunkelbrauner.
Gestein
Quarzporphyr
Makroskopisch
es,
schwer
Brusino-Arsizio
von
ob
di
Punte
von
recht
Der
sind.
als
Gang
die oft
Agglomerat
Melano und
Der
Der
im
schien
im
u. a.
Einschlüsse,
ferner
Magnetit.
corrodiert
durchsiebt;
und
von
häufig
Löchern,
weist
er
389
muschelförmige
Brüche
allotriomorpher
Quarz.
Auch
eine
gewisse
auf
die
Polarisationsfarbe
der
des
Plagioklas
die
Die
entfärbt.
Zirkon
findet
werden.
Einmal
Kristallflächen
duum
wurde
ein
zeigt
sator
bei
Aus
diesem
sich
als
sie
von
stark
serieitisiert,
oder
sind
mehr
oder
farblos—-
(lichtgrün,
die
Mengen;
Form
Grande kann
in
Individuen
Rest
der
die
vor,
in
hier
stärker
Grundmasse
Massen
gefärbt
der
einer
aus
diese
bestehen;
sich
Beginn
bestehen
ausgeschaltetem
Grundmasse
Analy-
sind,
wohl
was
der
Fall
makroskopisch
Stromriehtung
einigermassen
Substanz
vermutlich
Flui-
Die
ein
Bänder
übrigen
gebildeten
mit
kommen
Substanz
es
diese
der
die Fluidalität auch
man
sodass
primär
Limonit braun
Ausserdem
von
Indivi-
geschliffenes
vitrophyrisch.
wurden
als
durch
nachgewiesen
einigermassen
in denen bereits
(Hohlräume)
negatif,
fluidal
Betrachtung
nicht
Zirkon
C-Achse
Sekundär
bei
einem pleochroitischen
von
konnte
auslöschte.
„gerade"
entglasten
Bänder
optisch
unschwer
ist,
sechseckiges,
Mineralien
auskristallisierten
sphärisch
beobachten.
zu
gelang.
grossen
Biotit
zur
entstanden,
wahrnehmen.
langgestreckte
nicht
stark
in
ursprünglich
Quarz;
dass
im
parallel
gröberen
von
aus
sich,
deutlich
licht
ist
nicht
grosses
auftrat.
dem mikrofelsitisch
ist.
sehr
Orthoklas,
Grundmasse
deutlieh
war
gröbere
Diese
hauptsächlich
hinweist.
Umwandlung
Färbung
grüne
allgemein
Bänder
wobei
eine
sich
der
das
durch
entstanden.
Um-
obwohl
nirgends,
deutlich
zum
Pleoehroismus
in
Kristallisation
entglast,
so
sich
Grundmasse
dalität ist
von
haben
begrenztes,
gefunden,
Die
fast
sehr
Anorthitgehalts
findet
Auch
umgeben.
sekundär
klein.
Mineralien ist
Hof
sie
sich
kristallographische
sich
beginnende
Spaltung
Gegensatz
des
Der
Biotit
dunkelgrün).
der
im
ist,
Bestimmung
Biotitprismen
weniger
eine
obwohl
kann,
seine
findet
findet
unterschieden werden.
Quarzes
Der
sodass
meistens
Mineralien ist
Die
Grundmasse
der
Sericitisierung
Pigmentierung
einzelnen
In
In
hat
Orthoklas
der
verloren.
grenzung
auf.
um
erwies
Chalcedon
handelt.
Die
in
Herkunft
denen
es
hierbei
um
vorkommenden
Gang
dem
ist.
selten
nur
Einschlüsse
und
Grundgebirge stammt,
Es
sind
dies
die
Tuffe,
doch
konnte
bestehen
die
Massen,
Wahrscheinlich
typische
aus
deren
Gesteinen,
sehr feinkörnigen
finden.
Einsprengunge
aus
in
handelt
Tuffstruktur
nicht
werden.
festgestellt
2.
aus
unsicher
sieh
sich
diesem
das
Material,
Der
südöstliche
Gang
an
der
Uferstrasse
zwischen
Bissone
und
Maroggia.
Dieser
rote
zeigt
Färbung
bei
und
Bei mikroskopischer
makroskopischer
enthält
Quarz-,
Untersuchung
Setzung dieser Quarzporphyre
Betrachtung eine dunkel bis
Feldspatstimmt die
vollständig
und
licht-
Biotiteinsprenglinge.
mineralogische
mit der des
Ganges
Zusammen
von
Poiana
überein.
Die
Quarzeinsprenglinge
sind
durch
die
corrodierte
Wirkung
des
390
Magma
Ecken
nicht
sind
einer Corona
Corona
muss
ling
wurde
herum
auch
ein
Nadeln
der
raschen
entstanden
aus
dem
Plagioklas
Corona
1.
2.
Die
überein,
Der
zum
Feldspate
sind
Mal bildete
ist
bei
den
im
mit
um
den
die
nur
hier
Bei
und
positiv
Quarz.
aus
Abkülung
primär
einem
von
Die
löschen
erwähnte
die
um
Quarz-
Orthoklaseinspreng-
Quarzaggregat
das
beobachtet,
Quarzmikrolit
in
enthält.
13.
von
Maroggia, Vergr.
gekreuzten
in
20
X ;
Nicols.
entglaster
denen
allgemeinen
und
umgewandelt,
der Limonit
Poiana;
Quarzeinsprengling;
Sphärulit
braungrün
Chlorit
Uebereinstimmung
Gange
stimmen mit
jedoch
Biotit
Teil in
um
Primärer
optisch
und im Zentrum einen
Fig.
Quarzporphyr
von
Einsprengunge
sphärulitisch auskristallisierten
sind
sein.
sphärulitisches
diesem Falle beschränkt ist
aus
Porphyr
die
wahrscheinlich
also
während
einsprenglinge
die
13),
Die
im
sind
Dagegen
(Fig.
besteht.
bestehen
aus,
als
angefressen
umgeben
Kristalnadeln
gerade
stark
so
abgerundet.
aus
Grundmasse.
dem
Ganggestein
schwach
pleochroitisch,
wobei Limonit
freikam.
Höfen
um
manchmal
Ein
das Mineral einen braunen Rand,
pleochroitischen
Poiana
von
sericitisiert.
stärker
einziges
der
grosse
Zirkonmineralien
391
Stellenweise
aufweist.
häufig
Zirkon
Die
ration
eine
schwer
Kristallen
von
wobei
glast,
der
die
auch
Die
primären
Sphiirulite
primäre
Der
3.
Das
Gang
Gestein
Bild
anderes
Magma
In
Pyrit,
Teil
und
ist.
darin
auch
glaste
Glasmasse
die
wie
der
höchstens
Quarz,
8°
Material
auf
weiteren
Sphärulit
lagert
finden
wurde.
und
die
sich
dass
Die
scheinbar
durch
Hohlraum
die
eine
Rand
bildete,
in
sich
diese
430)
zu
nicht
dem
von
aus
Sphärulite
feinkörnigen
weist
hin, bei
folgte
In
sehen
Winkel
Um
dem sekundäres
zu
parallel
einem
was
Erken-
bringt.
sicher
Sphärulite
ent-
ebenso
die
deutlich
einen
S.
um-
gefärbt,
für
also
aus
Einschrumpfung
oft
finden sich
sind,
nun
nicht
(Lit. 20,
der
in
von
Hof
(sekundär)
mit
damit
Feldspat.
Bildung
Mengen
rotbraun
der Nadeln
schmalen
enthält
doch
eine
Sphärulitnadeln
aus
und
kleine
auf
bestehen
des
Gängen.
Sphärulite
sondern
und
allgemeinen
Schwierigkeiten
Parkinson
primäre
etwas
stärker
Wirkung
pleochroitisehen
Limonit
grosse
Sphärulite
im
holokristallin,
Diese
verlief,
einen
den
Quarz-
umgewandelt.
die Auslöschrichtung
nach
ganz
auftritt,
der
auf
noch
einem
Sphärulite,
der
ein
viel
zeigt
von
Magnetit
Längsrichtung
Abkühlung
ein
ist
findet
auch
von
Analysator
häufig
eine
bei
nur
Turmalin.
Zwischen
Einsprengung
Quarz
sich
der
wahrscheinlich
man
da
(manchmal
Gestein
Quantitäten
grosse
wahrnehmen;
Erscheinung
als
Der
kleinen
Mikroskops
sondern
Das
Chlorit und
Zirkon,
bildete.
und
holokristalline
in
in
er
häufig,
des
herum kann
einer
denen
sich
zeigte
Fadenkreuz
eine
vorerwähnten
Wachstumsrichtung
in
Corona
Ganggesteine.
hinweisen könnten.
ohne
der
Mikroskop
den beiden
Feldspateinsprenglinge,
den Fällen,
war,
der
angetastet
in
zahlreiche
Betrachtung
nung
dem
unter
aufweist.
Grundmasse ist
geben
eine
da
Aggregate.
tritt
ist
Quarz-
ausgeschaltetem
vorerwähnten Gänge.
häufigsten
Grundmasse
Magnetit
Die
beiden
und
am
als
Biotit
der
zeigt
Ganges
Charakter
oft
Mengen
Zum
hie
granophyrische
hie
der
Masse
einen
meistens
gebildeten
Grundmassc findet sich
der
sehwach
Grüner
Zirkon.
mit
Betrachtung
die sekundär
Verwachsung
bilden
nur
kleineren
sind bei
die
Plagioklas,
dieser
Entstehung
lagert
den intermediären
In
immer
Melano.
von
das
myrmekytische)
die zwischen
mikrofelsitisch ent-
Quarzeinsprcnglingen
feldspatmasse,
Orthoklas
der
dieses
als
und
Feldspat-
In
der
Gene-
sondern
überein.
Sphärulite
Nicols.
ist
die
vor,
zweite
Glasmasse,
wurden.
gebildet
ursprüngliche
eine
vitrophyrische,
Die
stimmen mit
die
kommt
auftritt,
Sphärulite
Diese
deutlich sichtbar;
gekreuzten
die
auf,
angetroffen.
sodass
sich hier keine
Generation
Quarzeinsprenglinge
Analysator
den
selten
nur
entglast,
Sicherlieh
ist.
sodass
zweiten
kristallitkern besitzten.
bei
Apatit,
vollständig
vor,
sekundär
jedoch
kommen
Biotit
Mengen
grosse
hyalopilitischc Grundniasse vorkommt.
den Individuen
um
wie
ist
erkennen
zu
Gestein
Nester bilden.
ebenso
wird,
Grundmasse
Struktur
treten im
und
Aggregate
und
diese
nach
der
sich
Material
um
abge-
392
4.
Das
des
Quarzporphyrgestein
Dieses Gestein enthält sehr zahlreiche
bestehende
Auch
Einsprengunge.
findet sich in
grün-—grün)
im
Ganges
stark
Sovagliatal.
und
Plagioklas
aus
ziemlich dicken
Prismen.
Orthoklas
Biotit
pleochroitischer
(gelb-
enthält
Er
selten
Zirkon.
Die
in
Ganggestein
ganz andere
litische
mit
einigermassen
eine
ist
und
optische
Nur
Coronazone
auf
werden.
geführt
Die
Grundmasse
einige
(Lit. 20,
S.
mir
entstanden
Die
hie
Zonen
dieses
431),
die
jedoch
ein,
dan
zwischen
da
um
anders
den
zu
er
Zonen
als
u.
zeigt
die Corona
dass
sich,
der
äusseren
orientierte
der
hätte
Abkühlung
zw.
vollkommen
aus.
auch
und
die
gleichinneren
Quarzmineralien.
herum
Temperatur
doch
muss
zurück-
wahrscheinlich
stattgefunden.
Porphyrs
Struktur,
Die
ursprünglich
war
Die
die
primär
primär,
hie
und
Form dieser
bezeichnet.
sondern
vitrophyrisch,
Entglasung
da
verursachte
fächerförmige
federförmige
von
Flecken
Parkinson
Die beschriebene Struktur
sekundär
durch
Entglasung
sein.
des
Bestimmung
Messung zeigte
Anorthit
2
beide
die
Quarzeinsprengling
hyalopilitisch.
nicht
deren
desselben Individuums
der
Linie in
wird,
bei
Limonit?)
Quarzeinsprengling
Flecken aufweist.
Die
%
(durch
Aehnlichkeit mit der ,.featherlike structure"
Resultate,
3
eine
Sphäru-
bereits
man
dass die
allmähliches Sinken
starker
schlechte
beste
sieht
Nicols löscht
und
mikrofelsitische
(federförmige)
Maroggia.
von
dem umhüllten
Grenzlinie
einigermassen
schwach
scheint
Bei
Gang
die
eine
jedoch
Corona der des Einsprenglings
ganzen
ein
auf
die
Corona,
Häufig
durch
ebenso wie
besitzen,
Bei gekreuzten
mit
Auskristallisierung
manchmal
besitzt
der
dieser
Erachtens
sphärische
eine
der
dem
getrent
Vi A-Gipsblättchen
finden sich
Entstehung
meines
Corona
gebildet sind.
Orientierung
kommt.
Die
das
man
in
Analysator,
äussere,
gleichzeitig
Zonen)
Schiebt
eine
Gestein
wieder eine
vorhanden.
ausgeschaltetem
übereinstimmend
(beide
nicht
pigmentierte
innere
diesem
Arogno,
von
aufweist als
Bildung
Struktur
Betrachtung
in
in
Quarzeinsprenglingc
einem
und
Plagioklas.zum
Anorthitgehalts
0,5 oder 48 %
ergab
einen
Teil
für
die
Karlsbader
also
aus
des
ziemlich
Ergebnisse
Plagioklas
ergab
Anorthit.
Eine
Kontrollmessung
verschiedenen Lamellen
Zwilling.
Albit.
sehr
voneinander abweichen.
0,5,
Wahrscheinlich
0 und
besteht
393
BESTIMMUNG
NACH
DER
A.
DES
ANORTHITGEHALTS
DES
UNIVERSALDREHTISCH-METHODE
der
Die Plagioklase
PLAGIOKLAS
VON
FEDEROW.
Pyroxenporphyrite.
Anzahl
%
%
No.
der
Kontroll-
Zwillingsgesetz.
Fundstelle.
Anorthit.
Lamellen.
messung.
.
2
1
2
2
Albit
56
53
Albit
%
%
1—67
Câ
%
2—63
%
1—52
%
2—53
%
del
Ostseite
2
Albit
55
%
1 —52
des
Giorgio,
520
3
Monte.
Monte
einer
San
Höhe
von
ü.M.
m
Südlich
%
in
von
Brusino-Arsizio.
2—54%
4
4
Albit
48
Manebach-Ala
Periklin
A
44
50
%
1—52
%
%
2—47
%
%
3—52
%
id.
4—65%
5
3
Periklin
47
Esterei
49
Albit
6
53
%
1 —50
%
%
2—55
%
3—52
%
1—52
%
%
2—53
B.
1
Die Plagioklase
3
der
Tunnel
550
in
von
Bissone.
südlich
von
Brusino-
Arsizio.
%
Quarzporphyrgänge.
Karlsbad
0.5
%
1—0.5
%
(Manebach)?
(48%)
2—0.0%
Albit-Karlsbad
0.9
3— :i
%
%
I
Der
östliche
gang
von
QuarzporphyrArogno.
394
Fig.
Die
14.
stratigraphischc Lagerung
und
im
Barytgang,
im
Ceresio, Serpiano
Ceresio
mit
und
porphyrgang
(Erklärung
der
Val
Gesteine
Mara ;
Val
bei
Mara
Benutzte
Zeichen
s.
Tafel
Porto
Porto
mit
Ueberschiebungsfläche
der
bei
Quarz-
des
Lias.
50).
Abkürzungen.
Qu
Quarz
Tm
Turmalin
Or
Orthoklas
Ma
Magnetit
PI
Plagioklas
Zi
Zirkon
Px
Pyroxen
Ep
Epidot
Ho
Hornblende
Ct
Chlorit
Bt
Biotit
Lt
Limonit
Mu
Muskovit
Ce
Sc
Sericit
u
Calcit
umgewandelt
LITERATURVERZEICHNIS.
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en
7.
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der
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N.
Koken,
Bd.
F.,
X,
Alta
H.
5,
1912.
23.
Riva,
C.
Sul
nelle
e
24.
nat.,
Schmidt,
von
25.
Seitz,
C.
und
Lugano;
O.
und
27.
L.
ganna,
28.
Studer,
d.
30.
.
B.
2,
die
Les
und
Ecl.
geol.
S.
des
Wennekers,
di
Carisole,
269.
C.
Helv.,
Lomb.
eoi
Sc.
porfidi quarziferi
Let.,
e
d.d.
mat.
Sc.
II,
Bd.
Luganer
Bd.
XIII,
des
Geol.
1,
Alpen;
H.
S.
1890;
luganais
Vol.
Verh.
Naturhist.
zwischen
Geol.
No.
XVIII,
le
entre
lac
Meded.
de
Vol.
Tome
canton
IV,
Luganersees;
Bd.
II,
le
1,
Dl.
1890;
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Afl.
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S.
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Ht.
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Proefschrift
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29.
Vol.
Beiträge
U.
subito
Porto
Heidelberg,
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Varesc;
Sitter,
di
Steinmann,
Ueber
Alf.
Senn,
II,
ser.
Vereins
26.
metamorfismo
vicinanzc
I
De
tre
Laghi;
geologie
studio
van
Proefschrift-Leiden;
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geologico oragrafieo;
Val
Leidsche
Brcmbo
Geol.
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Foppolo
Medcd.,
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Pa
via,
en
de
Ill,
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