Die Geologie des Monte San Giorgio D.J. von des Val Mara Doeglas 49-50. Tafeln mit und Inhaltsverzeichnis Seite. I. 337 Einleitung Kurzer Ueberbliek graphische II. Geologische 1. Die Der 3. Die früheren Kartenunterlage. — Erforschungen. Allgemeine Topo- — Mitteilungen. 342 Uebersicht Ueberbliek über 2. der die Fundstellen und kristallinen basale 343 Faziesverteilung . . Schiefer 343 Tuffit 344 344 Tuffserie unterste 4. Die 5. Die 6. Die 7. Die 8. Zusammenfassung Pyroxenporphyrite und ihre Tuffe 345 345 Tuffagglomerate fluidale 347 Quarzporphyrserie 349 Granophyrdecke III. Historische IV. Die 350 352 Uebersicht 354 Quarzporphyrgänge Beschreibung der Quarzporphyrgänge und Einzelheiten über die Kleintektonik. V. Tektonik . Verwerfungen Aufschiebung VI. Allgemeine A. Das . der . östliche Porto . . . . 359 (Schlucht von 360 : über die Tektonik 363 Gebiet 363 westliehe Verlängerung der orobischen Ueber 364 Schiebung B. des Der Schuppenbau Die Uebersehiebung Das westliche Erklärung Der 359 359 . Ceresio Generoso-Sedimente Betrachtung Die und Bissone von Ueberschiebung Melano) Serpiano von 366 Untergrundes der Sedimentpakete 367 .... Gebiet der autochtonen Schuppenbau 368 Lagerung der Sedimente 368 369 336 Seite. VII. 1. Die kristallinen Schiefer 371 2. Der basale 371 3. Die unterste 4. Die Pyroxenporphyrite 5. Der 6. Die 7. 8. Benutzte Tuffit Tuffserie Porphyrit im 373 375 378 Sovagliatal 379 Tuffablagerungen A. Die Kristalltuffe 380 B. Die Lapillituffe 381 C. Die Tuffagglomerate 382 Die fluidale 384 Quarzporphyrserie A. Die Quarzporphyre 384 B. Die Felsitporphyre 386 Die Quarzporphyre der 388 Gänge 394 Abkürzungen Literaturverzeichnis Tafeln. 371 Petrographic '. 395 EINLEITUNG. I. Zusammenhang Im des östlichen 1927 mit kurze Herrn Studienreise Wochen, Dr. nach dem des Val zalhreiche Monte über Mara. Escher interessante machte und Herrn Arbostora, den Monte die Tatsachen, ich Dr. und Giorgio auf Herbste Kuenen eine zwei in der beobachtete Wanderungen noch im während hierauf, San diesen Bereits auf Kartierung vorgenommenen Porphyrgebiets G. B. mir von Luganer Wanderungen Umgebung ich Prof. der mit Teiles des eine Erklärung warteten. Das Problem Literatur der Quarzporphyrgänge wiederholt ausführlich die Mitteilungen die sogenannte des Porphyrgebiets, für die Tektonik 15, Monte San Hakada von (Lit. Giorgio (Lit. S. 10, in S. der 133) mit war nichts 15) bald wäre den das herrliche die gewaltigen Geologen Am Porphyr Mühen San von Riva-San des Val von Vitale Maragebiets Melano abgekühlt des wird einer die die geologischen worden, wenn nicht Menschen und Generosogebiets den der der hätten. sieh Porphyr Porto von südöstlichen und dem den Luganersees findet nach Schwierigkeiten, Erscheinungen am Ostgrenze Bedeutung anfing, Moränendecke des südlieh ihre und tektonischen Probleme ungeheuren bedeutend Giorgio 1928 Frühling entschädigt Besano, auf erforscht. im dicke Weg legten, Hinblick geologischen die die tektonischen Monte südlieh durch und alle Triassedimente nach der ich Landschaftsbild für im nicht Porphyrmasse mit die Hauptvei'werfung", „Luganer noch verschiedenen Vegetation Kartieren in bis der für die suchen, bis war Begeisterung, Erklärung dichte wird Kaech von * Auch zu unterhalb Rovio nur des Porphyrschichten einiger bekannt. Die jedoch beschrieben. Ueber Ausnahme erwähnt, Arm durch durch das die an Ceresio des Basis (in Italien), Seeufer an Der Luganersees. Campione von der Ueberschiebungsfläche Sighignola-G eneroso-Sedimente begrenzt. Das von von Lugano, lagernden Der in (Lit. Teil 18, der Hand Eschers des Monte Von dem Porphyren westliche Hakdoff kartierte mir als dieses 27 6 Gebiet ist der herzynische Fensters 11) publiziert erschienenen des wurde bearbeitet, und 7) kurze östliche Teil Grundgebirge Kulmination und (Lit. Arbostora den das des mit Untergrundes von Kuenen, während über- zutagetritt. de bereits Mitteilungen Fensters den Sitter früher und von über die Porphyre wurden. Veröffentlichungen über die Geologie der 338 Umgebung für Hoffmann Fred. zwischen führt. le sollen Lugano von Er Gebiet der durch ce dass de besuchte ravin est tufa ou plan gressif élevé; avec im le dem kannte. In Linsen er Dieser horizontale auf, da contact des Ueberschiebungsfläche erwies sich das der bien trans- aus einen der wodurch kommen Quarzporphyrserie Quarzporphyrgang da erlitt die er vor. derselben aus Tektonik Störungen in NE-SW Gestein unterlagernde ganze erklärte, Quarzporphyrgang Liaspakets, wird. Ueberschiebungsfläehe durch Richtung nicht 3 fast unregelmässige hintereinander vorkommen. die roten verfasste und schwarzen Haradas S. 417) eine auch 10), eines petrographischem ist. Mineral ist Seine Schülers Nur in von Einleitung chemischer Maroggiatunnel. Rosenbusch, Gebiet der Auffassung unrichtig. über Entstehung dem Arm von ist das des Porlezza vor. petrographischen in dem auf Spalten allen Beschreibung aus das Aufschiebung fast Porphyrs (Lit. erschienen durch dieses et sur débris (jurassique) sud, au gibt fällt Porphyre des en unrichtig bedeutendste, in place en aussi et composée incline Fellenberg (Lit. 8, S. 422) eine Wie noir, calcaire, signaler espèce une porphyre melanges 30, Porphyrgebiet kommt vais je (Lit. Luganersees de breche Studer werk das par recouvert Analysen. Analysen eines Das die Studer jedoch 1875 Pellenbergs von est trouve y Melano. von inférieure dans une que vorkommt. calcaire secondaire Liegenden Verwerfungen, Jahre au Gesteinen von Quarzporphyrmassen Im on wie ebenso schwarzen Schlucht fragmens vient und studierte Lugano im Tektonik beschrieben dem beschrieb den Schlucht, ist Mikroskop und da qui ä calcaire arrive über die hie wohl Stücke tufa". Kapitel Weiter noir, contrastant, Kalkbreccie Unter du on gisement Gesteinstuff. L. die zweier dominante et masse röche, néanmoins, Enfin, als zu auch bemerkte, er wichtige so „La porphyre 54) ; gangförmig porphyrique Sur cette S. (Lit. 29, tektonisch angulaires en Diese das le rouge. plus Porphyr Folgendes: breche porphyre. stratifié, die er er encore morceaux de der rote dieser sagt quelquefois un dans Stelle, Brüchen in 3 längs und Capolago Campione zwischen Hoffmann, Ferner de filon en dieser an (vielleicht eines Verschiebungen Im Jahre 1833 besuchte Studer Gebiet Von Gänge Gänge entlang ist. geteilt das 3 Gangstücke nur disctinctement est rouge die u.a. die den See Fahrstrasse, der Inhalt deren ist. besehreibt 1833) 106, an Bedeutung von erwähnt Hoffmann nach darstellen, Gänge) S. 13, Bissone porphyre noir". Ansicht meiner „Le sagt: porphyre (Lit. und Maroggia behandelt werden, die nur nachstehend beschiebene das diesem gerade Werk eines Beschreibungen das der Nicht-Erwähnen der häufigsten Luganer von Augit femischen Bestand- teile darstellt. Die Quarzdioritfazies Umgebung wieder. von Wohl des Campione konnte Gesteine feststellen. ich schwarzen beschreibt, südöstlich Porphyrs, fand von ich an Bissone die Harada dieser aus Stelle der nicht übereinstimmende 339 In den Gesteinen mit Quarzporphyrit der habe ich eine Grundmasse sieht südlich wie was, C. der in Schmidt auf Max Kaech diesen in (Lit. nach Ansicht und der Untersuchungen 23 (Lit. bzw. beschreibt deutlich näherer blaue Kaech 15), wo auf das Gestein, die bei der Quarzporphyr der Wohl hat dieser spricht Dies Girard dem von nach erst ich der von Gebietes über kann die dienen. — auch denen (Lit. 23) Aus und auch den Harloffs in Lugano Ferner Gesteinstuffe und die Gänge, auch er über will aber die als er mit da Derartiges beschreibt Das — des auch Bei dichte, der an Gesteine Kaech vor Vorkommen 1903) Rovio Strasse schwarzen andern an habe. gefunden dieses Fundortes beschreibt. Gänge dass der ich Vinatal von vermutete. Gang Sovaglia derartige im Gänge Randfazies unrichtig, der 4 Kaecii die jedoch unrichtig. meint, nach der doch gefunden, schwarzem von schwarze in Porphyr eine Der dem Kalkofen, kleine ist seiner beigefügt. Lugano wichtige Verlängerung auf und der und in die Hand konnte die Seine auf sehr Porphyr den roten für ist kam, wusste leider von nicht gute Karte, Struktur der Tektonik Sein Untersuchungen Ueberschiebung beiden Monte jedoch übersichtlich. nähere nördlich vom mir geologische Beschreibung Menaggio orobischen Stelle eine in denen die Grundlage Karte Publikation Abhandlung Muschelkalkhügel seiner westlich Porphyr diese Kartierungsarbeiten Panoramen, ist, zwischen als Da Aldesago. Bistram hat teilweise eingezeichnet des ist etwas Profile und übersichtliche Werk dies diesem Vorkommen Von besichtigen. Riva soll. Mineralien bildet. gemischten Brücke viermaligen (Lit. 2, Strasse Beendigung nichts dass in sei. Von Bistram an ihm ansteht, oder neben rotem, und eingedrungen Bré einen Pyroxenporphyritserie schon wichtigen hin, von Sitters de hervor, besuchte ist Kaech der erste, Ferner das infolgedessen Porphyren Kristall- gemischten fand, erschien auffassen. Stellen in geht Gesteine Interessant als Augits weist vorkommen femischen Gebiet ebenfalls er 11) der Valsesia. Ausnahme Kuenens, (Felsophyr) rhätischen Veröffentlichungen des Luganer mit ist. von Struktur. d'Orta Betrachtung Porphyrs und diesem aus Lago neben dem in 27 18, Rücksieht des Lit. (s. 7, 6, vitroklastischer Mit südlich Eschers, Rivas, Hauptbestandteil den Augit den Porphyr und Kaech Hornblende nur 2 Erwähnung Porphyrit. gegenüber 6, 7) in Maggiore damaligen Forscher, (Lit. Escher beschreibt Ganggesteine sind. überlagert Lago die Mitteilungen den Unterschied auf dem Bestandteils im femischen Weise 16) 15, zwischen Porphyrgebiet ist anormale dem Rovio, von unrichtig wird, die dass Harada zwischen Gängen die über rotem von bemerkt, er den dargelegt u.a. Vorkommen wobei Melano, von Porphyr dem 1) berichtet und erwähnt das Maroggia südlich S. bei hat. Uebereinstimmung Uebersicht geologischen (Lit. 24, als der in allotriomorphen etwas stattgefunden Melano und von Harada Quarz daher, dass Ich vermute eine Harada fluidalen Quarzporphyr die Melano, Male einige nur gefunden. der Dünnschliffe Verwechslung Schliesslich und (doppelpyramidalem) idiomorphem Grundmasse bezeichnet, Quarz in Bissone zwischen nach Westen Campione, Seiten durch neben Verwer- 340 Frauenfelder begrenzt. fungen Muschelkalkseholle Masse. abgerutschte dieser Muschelkalk eine Monte Salvatorc verfallen vatore es und nicht Der diese südliehe nicht jedoch östlich weit und Porphyr am (Lit. 7, Fig. 2) auch Bistram v. eine dass Verschiebungen Verwerfung von so als ausgeschlossen, Escher und Fr. Weber von diese betrachtet zwischen Verwerfung' Frauenfeijjer hat lassen. verläuft Verwerfung die darstellt, ist ab Servinosandstein südlicheren der beiden der Folge dies und Meines Erachtens werden. angeführt ändert Porphyr Bistram angenommene v. von zwischen Sal- am angenommene als sie er einge- zeichnet hat. A. wie Rassmuss über schiebungen sodass gesehen, verwerfung" Ueber bei die den seine den S. 1916, bereits 22) Raibler- und fand 247) 1912 in Alta Generoso, hat Die Liasnicht jedoch er sogenannten Ueber- Brianza, Schichten. Melano der Monte am der rhätischen bei Porphyr Erklärung „Luganer Haupt- wurde. unrichtig den 9, (Lit. über übersehiebung schon (Lit. Frauenfelder ebenso selbst Porphyr wenig. Frauenfelder sagt Quarzporphyrgängen von Rovio, Er denen von 5 er vermutet annimmt, Verwerfungen. 0. von Settz' Die Abhandlung von S. 1917, ist 533) wobei er Genauigkeit grosser Nutzen grossem bei Verwerfungswinkel Worte, 25, der verschiedenen Messungen können Alpen mit zahlreichen, schriebenen (Lit. die für Tektonik Bedeutung. grosser Melano dass mitteilt, sein. die Auf S. Südostarm am Luganer und ausgeführten in den Verwerfungen 560 des be- Luganer widmet dem er Luganersees einige nach Osten Hauptverwerfung einfällt. A. Senn Skizze der Grumello (Lit. 26, Passo im zwischen 1924, S. 552) della italienischen und Granophyr gibt eine ausgezeichnete östlich Barra-Verwerfung Teil des Monte Porphyrit San vermutete tektonische dem von Die Giorgio. Monte von bei Verwerfung ihm Besano verfällt. Die wurden 5i/2 den Das 1928/29 dazu (bzw. Nr. nicht nischem Gebiet gezeichnet, während nicht mehr bestehen. der Fol. 31 der Die Leiden, Tresa, im Der Fehler. sind 1930. in Melide, Masstab Neudruck in In Frage der kommt, Umgebung die einige der auf Für auf grossen der dem wurden Porto nur von bei mit der und des Schweizer 1927 ganz Porto Karte (Masstab und Feldarbeit Mendrisio Siegfried- enthält, sofern vereinzelte kleine, Ceresio Militärstrassen noch angegebenen dieses Gebiet kann im Felde italienischen Karte im Gesteine Geologischen Ceresio Jahre während erfolgte aufbewahrt. Holland, dem ganzen gesammelten 1:25.000 aus jedoch beschriebenen Gebiet Materials gesammelten Kartenunterlage Ponte Grundgebiet störende nachstehend vorgenommen, im Dünnschliffen bleiben 541—545) verwendet. Schweizer des Reichsmuseum Lugano, dem 1929 Frühjahr topographische fol. Atlasses im gehörenden die Blätter und Studium und Mineralogischen Als 1928 Frühjahr Monaten. Winter in Kartierungsarbeiten im auf italie- nicht ein- Fusspfade das Blatt Arcisate 1:25.000) benutzt werden. 341 das Für Gebiet kartierte übrige die sind italienischen Karten sehr ungenau. der Auf geologischen beigefügten Profilen, teil den von Karten übernommen. Aenderungen Hie und der ist den des eine wurde Bei die einen meines Gelegenheit die in dem zur möchte der Luganersees der neue (Luganer Profile von ermö- zu Tektonik und erforderlich. In dem klare möglichst die getrachtet und 26) beruhende Interpretation ich der Hoffnung über Tektonik Kapitel nördlich (Lit. der Eine über Kapitel Vorstellung von geben. zu Vornahme einer desjenigen Karte Gross- zum Senn Monte Generoso Arbeitsplans. eine 1 getrachtet dieser und des genaue des Abhandlung Beobachtung Detailaufnahme östlich Ideen, Ansporn gebiets eine Um neue Gebiets und 9) (Lit. eigener der Angaben der erwähnten Ueberschiebung dass auf dieser Sedimentgesteine den Profilen wurde In ausserhalb lag jedoch Tektonik die wurden anzupassen. jedoch Stratigraphie solche da Ueberschiebungsflache Hauptverwerfung) Frauenfelder glichen, Frauenfelder von vorgenommen. Interpretation und in den Skizzenkarte sind die Grenzen der neuen des Ausdruck ausgesprochen Detailkartierung Ostarms des geben, wurden, des Generoso- Luganersees bilden mögen. Auf der geologischen der porphyrgänge als der sie wirklich seiner Karte Der Nur bei um auf Anorthitgehalt nach 6 den Profilen wurden die Quarz- Gang im seiner Val zuliebe Mara, Karte nicht dicker südlich eingezeichnet erreicht eingezeichnet Devoggio, von wurde, werden. Er konnte wurde von übernommen. der von der Messungen des Plagioklas der Universaldrehtisch-Methode den 150 Dünnschliffen diese Messungen graphie Der in Deutlichkeit des hohen Wasserstandes zufolge wurde sind. Frauenfelder von Karte und besseren ist in mit günstigem einer Liste zusammengefasst. am waren Erfolg Ende die Federow Plagioklase vorzunehmen. des Gesteine verschiedenen von Kapitels festgestellt. genug Das über klar, Kesultat die Petro- GEOLOGISCHE UEBERSICHT. II. Bei dem Studium tung rasch miteinander denen Fazies wieder praktisch unmöglich scheiden. Sogar Ferner des das Giorgio) sehr eine dicke in topografischen auf diesem einer sind Grunde gischen Karte Tagestouren gefunden einem zu nur verschiedene wurden, gibt Moränenschichte und Wahrscheinlich funden, grösseren zwei oder wurden Schichten entstanden. eine Wie aus konnten Da es Bedeutung Gruppen fast auf meistens Gebiete oft hat so Monte kann. auf der auf San liegen dass klein, Dass von sehr über abgelagert, des einzeichnen Aufschlüsse man Aus geolo- einzelnen Porphyrgesteinen Vorstellung kleine der von Aufschlüsse dicken nicht Aufeinanderfolge Fall jeden kommt so unmöglich diesen geder ist, jeden Fehlern Quarzporphyrserie, 3. die Granophyrdecke. der Gesteine Beschreibung unterschieden die zu sehr nur eine zu. 2. werden u. hervorgeht, zw. : Pyroxenporphyritserie, verschiedenen kleine im Aufschlüsse übrigen nicht einige jedoch die Die es Vegetation. auch 1. in Lavaströme Variationen auf, sind den jedoch einzelnen Gruppen petrographisch nicht weisen vonein- unterscheiden. Streichen und Fallen können werden. Die deutliche der petrographisehen drei ist unter- oft es seltenen, Ostseite zusammengefasst. unterscheiden, zu untergeordnete ander der kleinere dichten zu Eisbedeckung wodurch kleine Fehler in der räumlichen Fazieswechsel wohl die drei kleine Aufschlüsse wohl der ist Moränenmaterial auf und sind Karte genau Ausserdem besonders schwierig, bilden. den Bachrissen hauptsächlich verschieso Porphyren von diluviale a. die Profilen Gebiet. Vegetation, Die (u. möglich den und Rich- vertikaler determinieren. Schichte Gehänge sie in Lavaströme in Untersuchung zu dichte Aufschlüsse grössere und Felde dem Forscher aufzufinden. die steilen nur Tuffe im dem nicht es sedimentären Gewissheit die es Gebiet ganze sodass ist Karte mikroskopischer Giorgio, Aufschlüsse kleinen der manche bei macht San Monte in einem die Tuffe mit schwierig, in auch abwechseln, in wie geben zu in Gesteine der Porphyrgebiets, horizontaler als eines sowohl Tuffablagerungen In ersten am Kristalltuff in einer dem untersuchten Gebiet Weg von von einem Punte di war Porphyrmasse dies Poiana nach Tuffagglomerat an zwei selten gemessen Stellen möglich: Brusino-Arsizio, überlagert wird, wo grauer 343 in zweitens eines dem In allen struiert. Profile Valle übrigen Zu Fällen ist Zwecke diesem wobei gezeichnet, Nordwest-Südost-Profil Die sind ausführlich die in den über Die Gesteine erstreckt sieh und der Teile ge- interpretieren. zu Die geologischen (Lit. 9) Gebiet, Ansprüchen. besonders die Internicht passt Tektonik. Dies wird werden. Faziesverteilung. bearbeiteten des ein wurde Weise das italienische u. zw. Antiklinale diesem westlichen Teil für und Ost-West- nötig sei, Prauentelder südalpinen Maggiore von A. näher behandelt Die Profilen kon- Hauptverwerfung" die Fundstellen an. diese allen Teils modernen Lago vom noch „Luganer beiden westlich Nur im unter. Liegenden als auch es untersucht. von (Lit. 26) Tektonik Porphyrmasse die Piori, über dass möglichst richtig östlichen der die Senn den aus Nord-Süd, Auf speziell genügen des Rahmen Ueberblick derselben und sogenannten dem Kapitel sowohl herausstellte, nicht A. von Tektonik der pretation in Fallrichtung Beschreibungen Schweizer und sehr im Lapillituff wo konstruieren. wurden Sedimente Nur mehr die wurden sich zu stratigraphischen für das Antonio, die beobachteten Tatsachen trachtet, und San vorkommt. Porphyrits des Gebiets Monte bis (Langcnsee) zum taucht kulminiert, gehören dei Campo Luganersce Nordosten gegen des Monte San Giorgio treten die ältesten Gesteine zutage. 1. Die Bei nach kristallinen den Häusern Im sodass nicht Das Wege de Sitters ist der häufig Sekn Gebirges 213) und gemessen, Angabe östlichen Schenkel nordwestliche In dem den Profilen Melano S.E. der Sehenkel Gebiet des Val geht jedoch liegen Man Antiklinale liegt muss. auf auf des zugebaut, mit Monte die 45° am Beschreibung um Paragneise De sind. Sitter Gruppe angehören. von nach Poncia S.W. hier auf Campo und herzynischen dei einfällt. da Druckfehler, sich die überein, der sich hier einem Monte kommt dass Aufschluss des erodierten befindet des dem Mara hervor, es Aus diesen Aufschluss Ansicht nach beträgt. Gneisen umgewandelt Oberfläche wahrscheinlich Ceresio Porto von ein Aufschluss des Sees dieser beschreibt die seiner beruht den dass geht hervor, der dieser anstehen. Brusimpiano Streichen noch vorhanden ist. mit kontaktmetamorph (Lit. 26, S. 554) Einfallswinkel 45° und noch jetzt Ansicht, dass alle Gneise längs hat Einfallen Diese er wurde vollständig nach S. (Lit. 27, die ob stimmt P. Ceresio von handelt, feststeht, Gestein Wege 1928 Jahre im 1929 Frühjahr dem auf Poncia, von bestand Brusino-Arsizio Grundgebirges. Schiefer. dem Piori; der südder Arbostora. kein Grundgebirge vor; Sattelachse zwischen aus Bissone 344 2. Der Der 454) der nördlich schlossen. sächlich der dem Luganersee dies Das der und Relief dem stellenweise in der einzige Ort, an Weg am die m aufge- der Tuffit, hauptstark eckigen, Grundgebirges aufzu- De preisgegeben, Sitter (Lit. das wodurch S. 27, Landschaft unterpermischen 200) zwischen für mein Gebiet rekonstruieren; zu über Gebiet ganze Erosion entstand. der Valganna im (Granophyr) Tuffite in und dem auf. basalen hin. Tuffits Am tritt An den Stellen, des Hangenden Grundgebirges sich beweist an der mit Zusammenhang im westlich, des Porphyr rote fehlt vorkommt, der dass die erwähnten bereits, Eruption Ab- Poncia Liegenden denen der an ist Erst weiter wieder es auf weist Luganersee dieses Gestein findet. Valganna, Diese Tatsache engem des Flusstälern man des Porphyrs basale Tuffit. des schwarzen Por- stehen. 3. Die Der unterste Tuffserie. basale Tuffit wird in den höheren Schichten die jedoch Ganzes das Quarzporphyrserie Schweizer der An makroskopisch mit an, so ob dass der als einem kristallinen Tuf fserie als Schiefern ein lichtgrauen, geschichteten geson- Konglomerat feststellen, steht Tuff oder beiden dass Poncia Die ein man die und mehr rotes, stark grosse mit Quarze, es Schichten das Gestein Mächtigkeit nicht dass Schichtung ist Quarzporphyr nicht Quarzporphyr heraus, Limonitreichen einem man enthält; jedoch Wege Gesteinen zwischen Grundgebiet entwickelt. findet ein mit beträgt Untersuchung verwittert, Quarz Schweizer am es stellte sich Untersuchung auch Ueber diesen findet Gestein Gesteinen aufgeschlossen. der keinen auf mit Uebereinstimmung Man wieder makroskopisch stark hier den mächtige Limonitarme Grenze, Poncia von das mikroskopischer Gestein handelt, Sicherheit Südlich über m m grosse aufweist. immer mikroskopischen dadurch, abwechseln. Gestein Grenze Kristalltuff entsteht von makroskopisch der um 95 kann. gerechnet werden betrachtet. der Bei 100 erst die Tuffserie überlagert, untersten Pyroxenporphyrit die erwähnte Der basale Tuffit wird überlagert, der von zum Porphyrite wurde auftreten, kann, das wurde der Vorkommen Mulden Umgebung schwarzen nicht des Senn 30 unmöglich. lagerung sieh als während eines das ungefähr ; Gestein sich es besteht, wurde die Oberfläche imstande, dertes erwies Faltung und gehoben war Da dieses Schichte überlagert, beschreibt Denudationsprodukte unregelmässiges ganz phyrs als herzynischen Meeresniveau in dem Mikroskop mächtigen m sind. Nach war ist Poncia von vulkanischem Material Quarze 4 Gesteins sandigen Verrucanokonglomerat Häuser Unter aus ondulösen ein als höchstens einer von einigermassen S. 26, fassen wird Gneis rotbraunen, (Lit. Tuffit. basale lässt als 15 sich m. verwittertes ähnelt. doch Sicherheit ist Bei das feststellen vorliegt. wechseln Kristall- und Lapillituffe 345 mit einander die ab, Die übereinstimmen. unterscheiden. allgemeinen Im braune oder massen und durch blauschwarze lässliche Das bieten im Die Lapillituffc manchmal 4. Die Im Hangenden Ein deutliches Profil in einem einen gute im 380 Farbe Die auch weiss gefärbte immer nicht ver- ihre ist unterscheidet, die Einschlüsse Tuffe. ist in den Meeresspiegel die des in treten etwa man italienischen findet verschiedenen an Wänden Bachbetts einer Höhe auf. als niedriger oder grün der Nirgends aber steilen Porphyrite ist. wenn an geht. wohl Porphyrite ersten dem sehen, zu bergauf Aufschluss, Gesteine, treten die ersten Brusino-Arsizio Bachbett Die rotbraun, Serie (in Stellen über m der allgemeinen Schwierigkeiten weniger Porphyrien, dieses Gebiets aufgebaut dieser trockenen Aufschlüsse. ungefähr von Teil ununterbrochenen übereinanderliegenden kleine und Milano Albergo vom mit dieser untersten Tuffe grösste Grenze) oder rot viel Liegenden Pyroxenporphyrite denen der man Chlorit- makroskopisch bezw. zu rot- grüne, um können. aus nördlich denen Porphyrit Verwechslungen entstehen enthalten, auf, Porphyriten hierbei allerdings vom Pyroxenporphyrit den Dichte. geringere obwohl in im von sich es Kaolin, einzige, sie Tuffen schwer handelt oder das Kennzeichen, den sind Gesteine, Limonit vorkommen. Feldspate mit vielfach Kristalltuffe 500 m ist vorkommen, während blaugrau, die Gesteine über dieser Höhenlinie dichter sind und eine braune bis violettschwarze Farbe aufweisen. Die 500 m Vorstehendem Färbungsnoch unter Es den Profilen und auf dem 5. einer Tuffagglomcrat Serpiano sieht Gestein Bis ist In man Auf Höhe der der Ablagerung verschiedenen wiederzugeben ; einzigen m 480 von vor; dieser Tuff dem wie einem ebenfalls 350 genau einer Porphyrit das sehr Serie Punte Gestein, auf sie Tuffzonen wurden in daher zusammengefasst. Ca Meereshöhe kommt m del Monte auf von dem ein Wege aufgeschlossen. di das ist, Poiana, an der findet sich etwas der lichter nördlich von des Ostseite gefärbten Molino auf nördlich der Verwitterungsoberfläche deutlich nördlich 500 bei leichter erreichbar nach Fusspfad gut und ebenfalls ersten sich rotbraunen Einschlüsse abheben. die unmöglich, zu Brusino-Arsizio Molino-Delta. ansteht, im Tuffagglomerat, von nach Tuffagglomerate. Zwischen Ein ist der Karte Augitporphyrit Die dass sich, ergibt vereinzelte Lavaströme diesen Teil des Porphyr- nur erreichten. gebiets Wege dieser ist, die auftreten. Aus nach dass ergibt, die zahlreichen Tuffe zurückzuführen untersten Tuffserie mit Untersuchung mikroskopische unterschied auf die dem vom Weges dunkel- Grundmassc kann man das studieren. vom Schiffslandungsplatz ist das Agglomerat 346 am immer wieder Weg ein Agglomerats Abschnitt wogegen ohne einigen von das 23 von nördlich m Die Grenzfläche und Einfallswinkel zwischen dieser berechnen Weiter nördlich bis mässig Porphyrite über dem Arsizio in gut Auf südlich selbe der ist wird von Ostseite dem im einer steilen Val des Monte San Antonio in einer der Stücke 1). (Fig. Aufschluss Auch nördlich Fussweg gliatal im Valle Tuffagglomerat in von von und der zu m immer unterlagert. deutlich sich als auch den S. E. von sehr 150 muss einer Ent- noch lässt wieder regel- man 360 wieder m. dichten nördlich rot- dunkel der überlagert, steht ebenfalls In 450 der in einem Brusino- von ein an diesem m gut dem Tal 40 Wege, Lapillituff an; kann beobachten, m das- man an wie die Tuffoberfläche losgebrochen 1. Antonio ; des Mara Weges in strömt Pyroxenporphyrit Stücke Rovio bei Giorgio von des Val nach Viganale hat des längs Maroggia im San und Umgebung Bissone, M. von Fig. über einem Fall. Höhe darüberhinströmende Lava hat einer Höhe San und mitgerissen aufhört, Tuffagglomerat zeigt sich ü. Quarzporphyrgang, Wand, Bis findet sich Poiana findet von m wieder einem dieser Stelle Streichrichtung unmittelbar 320 in nur einem Kristalltuff 38° des Liegenden ist. aufgeschlossen von di Das Poiana in Porphyrit einer Höhe An werden. beträgt Punte zum von die letzterer Tuffagglomerat fluidalen Bachbett, sowohl aufgeschlossen. Weingarten Dieses braunen ; plötzlich Verwerfung von im jedoch den beiden Gesteinsarten kann man dann angenommen Tuff; dort wird das Tuffagglomerat erkennen der erscheint. neuerdings Verwerfung tritt später Porphyrit auf, vorkommt, Metern Agglomerat Zweifel eine fernung aufgeschlossen; blauschwarzer Agglomerats mitgerissen. findet Lapilletuffe nach man Campione, einer Höhe Melano. Der von ferner 320 Lapillituff m, an im u. a. dem Sova- nördlich von 347 Bissone der Alle Hangende mantel diese Da dass in das 6. Die besten Poiana de et Vulkan- Martonne) deutet auf Tuffablagerung das wird, verschie- den in diesen V-förmig im Eruptionszentrum vollkommen einem S. 729), die Gestalt der auf in Gesteine Val Serie der vorkommen E. richtig. Augitporphyritverhältnismässig Giorgio. ein Quarzdiorit- dem das soll, auf (Lahar) m. Habada beschreibt gefunden. Campione ist San noch auf Agglomerate Mara dem Monte dieser diese und an des Umgebung als dass Schlammströme ein ich derartiges nicht jedoch Quarzporphyrserie. Aufschlüsse über Vitale, Riva-San Gestein, erste befindet dem erwähnten dem Merlin ist Quarzporphyr Gestein suchung an fluidaler Val im Quarzporphyr. ist ein dunkelselten makroskopisch man dem Valle weissgrauer, sehr ähnlich. Tuffe als Die Antonio oberhalb fluidaler Unterschied im auf Felde vorkommen; Porphyre sodass feststellen, der Karte sieht Unter- mikroskopische auch keinen Gesteinsarten San ausgesprochen' der zahlreichen Einschlüsse Zufolge dort sowohl kann verschiedenen und bis Lapillituff dass lehrt, Strasse Brusino-Arsizio. ansteht, dem der längs nach bereits Wege in Porphyr, Battuta rosa aufgeschlossen. makroskopisch sich man man Giorgio ist. ein einem findet das wahrzunehmen Zwischen dieser Serie den Monte San Vitale stellenweise grauer, bei wie festere wird oberhalb Riva-San Bei das Serie in den, Vulkankegels. Untersuchung Gestein Die fluidale Sasso der in habe. gefunden Quarz in Nord-Süd-Richtung 7, sind eine der Bissone porphyrit-ähnliches Gestein, des vorkommen Tuffe Oberhalb die (Lit. entstanden mikroskopische ergibt, ausgeführt entspricht nimmt hierdurch weniger Vorkommen Folgenden Vermutung Weise Die Das ihr Durchschnitt Eschers dieselbe im muss, tangentialen von sind da ein N.-S.-Durchschnitt dieser wie , liegen serie sie Höhenlage; Besonders Ursprung hin, Java, befinden sieh Tuffagglomerate von überlagert. eingeschnittenen Radialfurchen (Barranco-Haug abgelagert. Osten unmittelbar wird und Augitporphyritscrie der Quarzporphyrserie stratigraphischer dener ist. das bildet fluidalen nicht die vermerkt werden konnten. einer In Höhe die einen Bruch; ander verschieden deren in einer Höhe man zu von 10 der schlüsse Es ein cm von muss also eine 400 sieht Seiten des man fast weissen bestehen keine 780 m m Verschiebung unter dem dem sind Wege vonein- stattgefunden Triangulierungspunkt Tuffagglomerat Stücke in Grundmasse wurde hierbei auf Bruches haben, berechnet werden konnte. nicht von beiden dem von an, in um ab. diesem Das Gebiet einen sehr intratellurischen Gestein, nicht als zu sehen 851 man aus dem Lava in sind. m bereits vorfindet. heben sich dichten Porphyr, Kristalle dem Gehängeschutt grossen dunkelrotbraunen Einschlüsse handelt sich kopisch es Meereshöhe m zu ausgesprochenes einer Höhe bis ; Sprunghöhe In trifft 440 von Gesteine Die deutlich die Ein- beobachtet. dem makros- 348 Westseite des Monte San Auf der viel Serie die Serie der durch einen den Gesteinen der P. Hügel diesem die Feldspat, Casolo und mit auch reichen die Grumello hat die In Val Bei Die untersten sieht einer cm plötzlich einer bilden. m, ein 360 Tuff in Gestein Das Am aus. 70 von quarzist. Monte 300 m, m Augitporphyrit von m wirklich, einem und Quarz- dass kann drei er man nur die das man gut Lapillituff, dieser Stelle kann studieren. Quarzporphyre einem unterliegen Bachbett, ver- dort 320 m nordöstlich Profil : dem unter Tuff gehört trifft man mit noch wie 420 findet Quarzen gefleckten dichter Tuff Gehänge ragen den obersten runde von Schichten dem soebenervvähnten mit gut und Grundmasse. unterlagert. 410 der m Die aufgeschlossen. aus einem Einschlüssen grossen Knollen Weg rotbraunen Quarzporphyr rosa Quarzporphyr steilen Bissone von Einschlüssen an. an kleinen grün ist m Fussweg mit Tuffagglomerat Chlorit 375 des den drei Gesteinen) (bei Quarzporphyre konglomeratischen Stücke geschlossenen Monte aufgeschlossen; Ausdehnung jedoch An in dicht Porphyr durch von bis der dunkel-rotbraunen fluidalen dieser Laien Pyroxenporphyritserie Höhe breccieartigen dem die Sassi" Quarzporphyr Dieser von in einer Feldspaten In 355 verwitternden rot ist tre einem trockenen sich Durchschnitt. der Am zurückzuführen Mächtigkeit Mara folgendes von findet Arogno In man In einer Höhe von Schichten Serie eine „Ai es Schichten Höhe Lapillituffs ist die Augitporphyrite Faziesweehsel. Bissone einen scheint nämlich der sind. überall und Quarz den Wechsel zwischen erblickt; petrographisch der Augitporphyrite Uebergang 1—3 Gestein auf was noch sehen zu roten man 11). ßissone von Hangende starken aus vollständig von dunkelbraun über. in keilt des unterscheiden, nach dieses fluidal, beschränkt. schiedene Gesteine In ist Schichte Umgebung porphyrgebietes von deutlich Farbe rote Grumello Profil (S. der nördlich besteht findet Giorgio davon wird der Servinosandstein unmittelbar unterlagcrt den San quarzarmen dunkeln Monte vom südlich Auch entspricht. Serpiano intratellurischen Kristallen Grumello geht lichten und Südlich in wird vertreten, Serpiano zufolge von Monte des makroskopisch vielen Stellen stark an des Teil grossen Monte letzterem zwei Verwerfungen Meride Quarzporphyr vollkommen Kurhaus vom nach ist. Quarzporphyr bei fluidalen dieser die Mächtigkeit Serpiano von Kiva-San Vitale den italienischen Im Giorgio ist Strasse östlich m, das der dunkelgrauen, von 710 Gestein, zerklüftet ist An geringer. hoch ein- Grundmasse hervor. In einer Höhe braunen bis porphyr mit roten von Die der noch roten man höher übergeht. durchzogenen mikroskopische die der rosa Quarzporphyr bergaufwärts Drei in Meter über Quarzporphyr tritt mit dunkel- blauen diesem der rosa Quarzblauen, fluidale wieder auf. Untersuchung Zusammensetzung steinen in m Bändern, Bändern Bändern Quarzporphyr in von blauen Grösse der kleinen dieser Quarzmineralien. Mengen vor, ergibt keinen Quarzporphyre ; Biotit in andern am kommt jedoch starken Wechsel meisten wechselt in nicht. einzelnen Ge- 349 ' zuletzt Das Porphyr S. der mit wird über Posero nach Gioscio immer wieder keit dieser Gesteinsschichten Die obersten südlich schlüssen Gesteine, grüne suchung diese denen sich von Gesteine nicht An der Die der Mächtigkeit Osten durch Generoso Bei Serie ist Quarzporphyr der dem nördlich Porphyr Tektonik sich die und wird anormal richtig Dass diese 7. vor. südlich noch Die konnte. 60 „Ai auf da m), Sassi". tre diese des Liaspakets ist im Monte Capolago durch Wie die dem aus nicht tritt Sedimente Frauenfelder denen sich Sedimente, Kapitel und richtig über haben überschoben. dieses Wichtigkeit wenig ausgedehnte Schichten Aufschlusses hin Porphyrmasse überlagert." Dies (S. ist von am 18, Porto (S. sehr und dass ohne kann, übrigen des südlich Monte Störungen Melano von 9). Ceresio Profil Struktur des die stammen etwas 11), ist Rand also höheren an im hier dies der Hügel entweder Weg den nicht von die der Mächtig- Er San von kommt Martino nach Besano mit Eruptionspunkt richtig. Granophyrdecke, Auch grosse aus. Zusammenhang versehwunden ist. Niveau, eine rasch dem schmalen sucht Gesteins, Erosion im Besano, 250), Erachtens südöstlichen durch S. Osten gegen bei 10, 9, des Luganersees keilt 27), (Lit. Meines Gesteine einem und den Quarzporphyrserie mit dem Quarzporphyr 8 der westlich Lit. Vignazza hier ein mit Zusammenhang Die Südosten Prof. (S. Frauenfelder Teil jedoch den bei abgetrennt. jedoch in keinem werden müssen, Granophyr, erreicht Granophyrs. aus der man Granophyrdecke. grobkörnigen sich kann m. Melano nach haben. wahr. nicht nach werden Die Der und bei die rhätischen ist fällt Giorgio verbunden nur (ca. längs an, Porphyr auf Porphyrmasse steht, angenommen keit den von Ansicht 11): „Diese von in sich es beobachtet. Porphyren San diese weist (Lit. 24, S. sagt und Unter- Quarzporphyrserie des Porphyr abgesenkt ist Sedimente auf Schmidt Auf- graue Ausdehnung, 50 wie Porphyrmasse gelegenen gegenüber hervorgeht, Schon die geringer Strasse Die zutage. nimmt hier vertikale Verwerfungen dem auch werden ungefähr wird Bergweg zahlreichen Richtung ihre unterlagert hier Mächtig- wird. abgeschnitten von Mara dem an während weder Ueberschiebungsfläche die dem Kalkofen auf wieder ganz Val des Die mikroskopischen der festgestellt beträgt Schichte Augitporphyrit von bei sodass Riva- Campione von ist. als rote, horizontaler In Zugehörigkeit Ostseite Weise gleiche Weg wenig herausstellten, verfolgen, der Mächtigkeit den sowohl einige in Serie m. In man handelte. Tuffe um stratigraphische totale findet Weg dem an Quarzporphyrserie, stark. Augitporphyrite aus Hauptsache ihre wechseln diesem an der Schichten Arogno von derselben aufgeschlossen 240 beträgt fluidalen dunkelgrauem von Gesteinen den übereinstimmt und vollkommen Vitale Gestein erwähnte überlagert, Die Basis Gesteine der des Man befindet deren oberster hier der vorkommenDecke direkt über oder dem 350 im Grundgebirge Die körnig. wurde Ausserdem (Lit. der 6, bzw. 7, Richtung Der des 18, die Brinzio von der Granophyr, wurde durch grosse Mächtigkeit Carona auf den schwarzen sind Monte Wert keinen grob- für die und Sittek de die genährt, in verlaufen. Brinzio-Carona der in hatte, Kuenen Nordwesten Linie der Porphyr, erreicht also Escheu, im Gänge nach al Cuasso hat Lagerung. nach Decke durch 27) bei Gesteins ursprünglichen seiner Bestimmung Gebiet westlichen Körnergrösse San am seinem ausströmte, Giorgio bereits Lauf nach eine Südosten auf- gehalten. Auch der da überzeugend, des bei. nach man jedoch der Streichrichtung der als bei Rovio ebensogut Eruptionspunktes ist Beweisgrund Dieser misst Quarzporphyrgänge der Streichrichtung Bedeutung felder bei Prauen- ebenfalls nicht die Lage Gänge Porto Ceresio suchen könnte. 8. Zusammenfassung. Der in der rasche und Giorgio San hat. Wechsel Dabei ist Vulkan des die Annahme sprechen Wenn man und Porphyr(S. Prof. 8, den Bau der und der im Val dern in Anfang als der im man 400 die viel Mara. m Bissone Dieser der ist Porto man ein diese auch auf Am vor. der ein der Auskeilen bei Porto Ceresio der Luganersee vom und Pyroxenporphyrit-, Tuffzonen als an ; m der die der an Ostseite beträgt die West- und in Mächtig- Quarzporphyrserie Monte Oestlich m. betrachtet, allgemeinen Ceresio 200 ungefähr die Quarzporphyrserie Casolo schon mehr als 350 Pyroxenporphyrit eine die beträgt Monte San vom m Giorgio mächtig, Mächtigkeit erreicht. Auftreten vulkanischen von weist Tuffzonen im darauf dieses Tätigkeit dass annehmen, hin, in seit westlichen dass die Gebiet nicht dem basalen Beginn der Teil, beson- Lavaströme erreichten. Tuffit zu Eruption zu Um erklären, Lava her- ist. Nordöstlich ein. Zahl grösser Bei mehr Porphyritserie, jedoch ausgeströmt für überlagert. der Mächtigkeit die zahlreichen Porphyriteinschlüsse muss tun zu mehr als hat; die und westlich unmittelbar die nicht im Südwesten während Giorgio von häufigere der dass Tatsachen, des Monte Eruption beigetragen Mächtigkeit nicht einmal mehr als 100 südlich mehr Das der während Val südlich Battuta ist während Gebiet zentralen Porphyrmasse der Pyroxenporphyritserie weiter Mächtigkeit von zu, des Umgebung kommt Tuffablagerungen im es ausgeschlossen, vereinzelte nur 11), nimmt des Monte San keit nicht man Porphyrmasse Grundgebirge Quarzporphyrserie seite einer Abnahme 10 9, Osten Gegen mit Porphyritschichten das Granophyr Mara der jedoch eine man dass zurückführen kann. Adventivkrater findet hin, Möglichkeit und Lavaströmen darauf Val Aufbau zum zwischen weist Porphyrserie von Bissone Einfallswinkel fällt ist Nord-Süd-Profilen errechnet. aus die Quarzporphyrserie den konstruierten 24° W.N.W, Ost-West- und 351 Wenn dass sich der man der die erwähnten Tatsachen Eruptionspunkt Umgebung Im befand. Jahre oder Rovio von 1929 560 der (bei ein m Gang- oder der Stelle, schichte nicht von Die etwas da von Die gefunden wurde, einzelne nur ob einer aufweist. das von starke Dieses kann Umgebung Moränen- die sodass Aufschlüsse, dieser Bissone Höhe In der ist nochmals von gefunden, aufgefasst werden. kann, westlich Grenze die diesen Gesteine bis von Porte — Porphyre nicht von man Quarzdioritporphyrit Ceresio einmal die Gesteine, f olgendermassen — Monte Bré durch (?) den (Lit. 2, schätzungsweise den Sedimenten von : dieser Mendrisio- Luganersee v. Bistram). festgestellt überschoben sind und werden. des Monte Arbostora bearbeiteten Gebiets. noch verläuft Salvatore kann bedeckt der zu vorkommen, Brusimpiano-Monte werden, mir feststellen Grenze, herrühren, — man in Gestein Quarzdioritporphyr Gestein findet Rovio von in davon Vulkanschlot herrürt. östliche noch dieses und äusserste Eruption Die der Sicherheit einem nach an ungefähr Etwas südöstlich Untersuchung) Diatremagestein mächtig mit Besano mit einem als folgt daraus, nordöstlich etwas Umgebung holokristallines grobkörniges so bestand) einer noch Erfolg. mikroskopischen Uebereinstimmung als die ohne zusammenfasse nur eher wurde gründlich untersucht, jedoch wurde (sofern entsprechen m. E. denen des von HISTORISCHE III. Am über Ende das Relief. und Faltung wodurch erklärt. De dargestellt Nach decke Sitter (Lit. und Hess die der Oestlich 630 von fläehe vom schön 30 cm) und m S. 20 in 256) die also Im Fossilien triadisch in der alle sein. Es vom In nach Tätigkeit das in Rest hercynisehen Produkte bei Land- Lugano Blockdiagrammen Porphyrs ein (PyroxenTeil grosser Bildung und Val in des der Granophyr- die zerstörende setzte Battuta ist einem studieren. Talwand und Seitental Grosse hat Alter Monte eine Giorgio kommt die in dauerte bis des zur Val Porphyrschiehten findet man unmittelbar von diesen Diese S. finden Senn von 257) (Lit. Gängen Konglo- und als werden. Porphyr unterlagert. im Servino S. 26, nicht keine unter- Porphyrkonglo- Triasfossilien 5 sich 9, Gesteine aufgefasst kein ent- (Lit. wurden oberpermisch als Verrucano (Lit. 9, Serpiano Porphyrgerölle überlagert, von überlagert, Frauenfelder Servinosandsteine (bis sandigen Mächtigkeit Gervillias. kann ebensogut der Servino von und nördlich etwas gekitteten kleine Porphyr eventuell San einer Höhe Erosionsober- Porphyrgerölle der aus noch sind dem in bedeckte Konglomeratbänken Myophorias das kann also Umgebung Sediment- und im Konglomerate Barytgänge, Bleiglanz der der Erosionsoberfläche fand Trias, zur Südlich reichen Stellen nische der Vorkommen Konglomerat Auch gut fand Frauenfelder Porphyr. wurden. Nach Sandstein- und Konglomerat, merat mehr und wird dem letzter post-hereynischen wurde Porphyrkonglomerat von der gefunden; Serpiano keine unmit- Tätigkeit vulkanischen Verhältnisse Giorgio einem steilen untersten über Westlich Bei starkes Hebung 3). Tätigkeit diesen Sandsteinen gehören nach Die beschränktes überströmt. beide Dieses m merate. ein als ein Tuffit sogenannten schwarzen von man wird direkt denen die von halten. ein. Quarzporphyr) Monte San ragen Grundmasse. 4 vulkanische Teilen der diese aufgeschlossen. Albio kann von alle 200, Fig. vulkanische der Lugano um Erosion ein. ü. M. m gelegenen des nach Tätigkeit Trias der fluidaler Gebiet Erosion werden. örtlich hat S. 27, Granophyr vom Wirkung ihr Eruption der porphyrit Gebiets sich die muss des die Zeit ersten vulkanische die Beginn vor durch kann der basale aufgefasst setzte in den tiefer häuften sich schaft, oder haben und eingesetzt Jedenfalls der aus zurückgeblieben wurde Faltung entstand und sind dieser Periode aus zu hercynisehen gehoben Entweder Gesteine telbar der Meer UEBERSICHT. 255) vor. Die m an über zahl- beschrieben postvulka- Untertrias. Mara blieb nirgends der Zusammenhang gewahrt; der Porphyr der wird 353 auf allen Seiten und Uebcrschiebungs- von Aufschiebungsflächen be- grenzt. Nur der an einer Stelle Porphyr von des gesteinen Monte Gesteine fallen Porphyr findet San sich eine Die v. Sandsteine ebensogut könnten Rücksicht auf die die Sandsteine gehört stammen. flache der folgt Perm- in die spec, als der des in San kann zum obersten Diese Schichten (Lit. 9, kein nördlich sowie so auf S. Leitfossil angehören. den 260) dar- Campione von dieser Gesteine mit geringen Mit den Ab- gut als sicher annehmen, nördlich von Martino-Konglomerat Campione am Monte aus der Salvatore Servino. Porphyrgebiets Liasgesteine dem den jedoch man Servino- begrenzt. Triasperiode Oiorgio, wird A) den den Sedimenten'und dem fand Frauenfelder Konglomerate San Raibler- und dieser Grenze Nur (Prof. die mit übereinstimmen, Konglomerate Fundstellen, und Das Ostgrenze Münster Monte dann ebenfalls Die Campione Zwischen Verwerfung. und der stand zwischen beiden Trias von absolute Uebereinstimmung des Servinogesteinen dass Giorgio Konglomerate Naticella costata, stellt. nördlich zw. gegen Norden ein. dieser Sandsteine und eine u. Sandsteinen und Konglomeraten, Kapitel wird durch gebildet. über Ein die Ueberschiebungs- genaue die Tektonik Beschreibung (s. S. 360). IV. In dieses scheinungen unmöglich im die schwarzen Besonders in tung dieser die den Wenn über die steilen 2 ist auf auf der des die Nordwand dieses bei was hier niedrigem ein das mit 50° durch 2 dem nach im Weg Quarzporphyrmassen Abfall Porphyrdecke der zum des Zeit gemischten Gang bilde, Gemengteilen an man ist (S. am In In nach. W. Wirklichkeit das dass ein Fig. P. 45° wieder der der an mit es in wird. begrenzt der der In Sovaglia) den Bach, man dass heraus, vorhanden dem Rest steht 406 des ist, Ganges ebenfalls überall m nach Quarz- unregel- Westen beträgt, seiner unter Dieses dünnen Geht des handelt der dieses es durch sich das wenig in diesem das Tal hier Tal (Valetta) schwarzen um in hinein, Seitentales Seitental im von einen und kann also vor weiter in deckenförmig und mit kommt nordwestlichen ersten Südwestwand einfallenden Gang, Porphyrit Gestein man ansteht Quarzporphyr Pyroxenporphyrit scheinbar aber Brücke dem traehytischer 8). werden. Eingang Quarzporphyr vor. phyr 50° der Gestein, annahm, aufgefasst wieder Quarzporphyr. kommt Brücke Quarzporphyr- Gangstück von der man sind. immer andern Stellen im als dessen Fazies dann : findet werden Vorschein. kurze Gebiete auch eines Bachriss Brücke ungefähr Quarzporphyr dem Kaech dunkeln bei dann stellt sich des Hügels finden zu Hügels dichte blaugrauc Das den Seiten Südwesten der während im Gehänge dort Kapitel Linie wird. mässige kommt Die tektonischen erblickt so Stück einfallendes beiden an Beobach- diesem Ueberschreitet sehen. zu in erster Verwerfungen durch möglich ist, Westen an, der ein m bei der nach Rovio einbiegt, von Hügels Wasserstand porphyr Da 406 Seiten Verwerfungen abgeschnitten An P. In Aufgabe. behandelt. Melano Tal Hügels beiden von diese es Die Farben helleren dieselben wird. Sovagliabach Südost-Nordwest-Profil (ein Er- ist fehlen, Kleintektonik. weshalb auffallend, das man der von zeigen begonnen Strasse oder übernehmen Mara erhält Giorgio am in lichtroten Eindruck San Mara rechts Sovaglia das des Val weniger des Val Nordwand ganges, Fig. man Quarz- nachzuweisen. Sprunghöhe auffallen, guten unterhalb Rovio Gänge ihrer infolge Monte jedoch Gängen deutliche Leitschichten kleiner Porphyr einen am Erscheinungen, mit mit Umgebung der Gänge Gänge beiden den tektonischer kleiner Beschreibung Porphyrmasse Verwerfungen Quarzporphyrgänge, sofort den Einzelheiten über ausser die aufgenommen. einer Wenn in noch auch mit QUARZPORPHYRGÄNGE. wurde Kapitel selbst porphyr DIE Por- einen mit seiner ca. Streich- 355 richtung wie gang des Tals immer wird. angeschnitten Erscheinung in Tektonisch bei dem Hügel wird der erwähnte wieder ein westliches Gang Stück Fig. Karte und ist, meist aber 15 jedoch m über angenommen nur um dem werden einige Bach, muss. = zeigt Brücke. durch 6 gegenüber sich hier Unmittelbar Brüche einem gestört, östlichen dieselbe am Ein- wodurch gehoben 2. des Profil (Schwarz der Sovagliatals. Quarzporphyr). dm. sodass Weiter talaufwärts hier eine liegt Sprunghöhe der von Gang 12 m 356 wird Seitental Das der kein Quarzporphyr bald einer von sehen ist zu steilen auch hier ; Wand in abgeschlossen also eine Verwerfung muss angenommen werden. der in des Wand Richtung jedoch An der das kann. findet; 3 seiner 45 dieser der Wiese Verbindung Die dem der aufgeschlossen; Stelle zu ist man den man zu gegenüber Meiner dass festgestellt, stärker als der Ansicht einzigen nach Ganges nach Stücke Obige 3 als bis 4 dieser auch E.-W. bei eine 10 die auch an der die der rechts man Serpentinen weg aufgeschlossen Strasse der ist jedoch noch Gang Rovio von nach Gang steht unter vorgenommen, Ebene dieser Quarz- weiter m auch ist Rovio dem Biegung verfolgen; findet m woraus von Strasse nicht führt ein Messung Gang Höhe. Bei die um erreicht. Westen diese der alpinen einfällt sind Nunmehr Alle nicht Richtung. Bruchlinien; also sieht Stücke zu Auf dieser liegender wurde. Infolge Ausstrich der man an streichen beweisen, weniger wurde westlich gehoben sich iirsprünglich Teilen Faltung immer ein gegenüber verschob Gänge. Gangstücke höhergelegenen gestört, wobei "Westen. Ausführungen tungen weisen in der auf. an, gilt zahlreichen Stellen seinen Westen gegen scheinbar Porphyrit Wiese östlichen angrenzenden westlichen Gang in durch Verwerfungen dem an an Wiese, scharfen rechts bildeten alle der geringerer Einfallens der der werden vorige. Gang, als auf bei Quarzporphyr der die diesen an der der in Quarz- Gang, verfolgt Dasselbe man dieser Stelle dem In an Brücke Strasse wieder man Rovio von Nach weiteren 20 dort wurde bestimmen, Hierbei wurde N.-S. findet mächtigen m steht wieder Von mit etwas des und E.-W.-Verwerfung findet 4 Quarzporphyrmasse Porphyrgang bedeckt. Moränen der an sehen ist. zu Quarzporphyr. ist. Teil Südosten einfällt 406 steilen südöstlicher nördlichen einfällt. Westen kann tritt eine Strasse in Gang dem einen um Biegung Norden bergauf, einfiel Teil oberhalb der nach Verlängerung nochmals einen P. Hügel durch einen Wiese südlich in die weiter, m Gegen der an zw. ist hierbei mündet nach m an. Strasse in u. dem von in nach Westen nach der Brücke, m ebenfalls er der sich von Streichen gegen südliche sich bis Gang Dieser porphyr 10 handelt Gange, links der den Gehänge dass folgt, Ostlich Diese Tatsache Strasse, Es porphyr. gegen Gang der der vor dort von Wasser- niedrigem wurde. gehoben in sieht. mehr. durch erklären, Dieses Gehänge. da und verfolgen m, bei man Quarzporphyrhügel, dem zu 406 scheinbar, Ausstrich nicht Gang P. das gegen nur seinen bis Sovaglia Hügels kann Quarzporphyrgang Den erwähnten stand N. aber jeden Fall gibt beide Arten sind an 10° alle es aller Stelle eines E. Beobach- hier sowohl manchen Stellen deutlich wahrzunehmen. Das Porphyr Gestein mit aller Gänge stimmt runden Quarzen grossen überein; und es einigen ist bis ein zu dunkelroter 1 cm grossen Orthoklasen. 200 noch m einen werden weiter Gang, kann wo an der dessen es N. nach Westen Streichen 20° E. in beträgt. führenden Strasse dem In findet Strassengraben einer Höhe von man gemessen 420 m, in 357 der nächsten In Rovio ein mindestens der eines wird auf der rechten nahe nach Der stücken ist die man der der dies dem Strasse bei In 3 der oder dem der müssen Giaro schneidet verschiedenen den Gang- Verwerfungen ange- in teilt Stücke die in sich ; nur durch 13, der an Maroggia eben- die durch geteilt wur- dem Verwerfungsbeobachtet. südöstlich dem Verschiebungen mit zwischen wurden sich zahlreiche auch gehören Harnischen über durch ist (Lit. Gänge Porphyrit weitesten Stücke, den ausstreicht. Gängen, 2 mit m unterhalb des Sovaglia Hoffmann Der Gang Albana dar- kann sein, beschriebenen 1 3 jedoch er dan wiederholt flächen 320 von ganz dann müssen dort fällt in von Quarzporphyr am Gangstück nach Piazza Weg Stücke liegt, Einfallen ein, wie sind gemessen werden vorhanden Verwerfungen den. dem Das 3 Weg beobach- Fig. zwischen Rissone und zu schmalen auf. dort Strasse in dem zweiten Tunnel falls dem unterhalb Ganges Arogno nach der er ein, 90° ebenso 105) auch Gang Das bestehen, Verwerfungen S. mit deutlichsten von wie so, als Gang Die wird Arogno Kontakt des dem sind. zwischen nächsten am Westlich senkrecht Gänge hier, dem an Dorf wurde. weniger ein auf an Lembro Arogno Am konnte nicht er dort von Störungen del Der nach Madonna kommen auch die Gestein von Strasse Zustand gestellt 2 Gänge neuen Ganges Streichen aufgeschlossen gebrochen; geteilt. Campione. fällt Valle aufgeschlossen ; Gang Rovio nach geschätzt. vor, man Das Das ein. werden. Auch kann im stark E. ein von Er aufgeschlossen. nicht erschlossen. der Strasse mehrere weist es Stücke der 50° Albana dreimal. nommen an N. Seite Piazza Gang Bachriss ten, sehen. zu Madonna kann von verfolgen; Strasse mächtiger Gang m Quarzporphyrganges Rovio in 6 gar der Kirche der an wieder Gang überhaupt unterhalb Häusern dort nicht ist Kirche An ist dieser oder wenig selbst hinter den ersten Porphyrit ist Wegbiegung entweder sehr fällt einer Fig. Höhe Meeresspiegel weiter 3. gelegene oben Der von in (östliche) von 2 Quarzporphyrgang Arogno, nach Weg am Campione wieder (Quarzporphyr = gestrichelt). vereinigen. Es dieser auch ist unmöglich, Abhandlung noch andere Ich habe viel alle Gänge beigefügten Gänge Störungen mehr Gänge zu beschreiben, geologischen durch gefunden als Karte aber, wie aus hervorgeht, Verwerfungen Frauenfelder der weisen auf. u. a. angibt. 358 Der des bei Gang Ganges jedoch Baches Taramelli Monte Salvatore Ein N.-S. Frauenfelder des den Campione, am im Gang wird, angegeben erreicht nicht konnte wegen Auf werden. Verlängerung streicht aufgefunden, des der Devoggio, von der als 31) wurde südlich Mara Val Lit. (S. betrachtet, von hohen Wasserstandes Karte wurde er von Frauenfelder übernommen. Am auch San Monte in einer schiedenen Stellen Streichen und Der Gang, gefunden wieder etwas sich zu höher nicht ist Man findet Gang bei Diese längs Escher denen Beide dem kann des Gange man Molino der an schliessen, San mit Verschiebungen Weingartens. auf tritt Die endigt. haben, Ostseite dass und wiederholt Erscheinung van Poiana di Quarzporphyrgang stattgefunden des Val Mara und des Monte vorkommen, ver- deren konnte. Punte plötzlich er nordöstlich Verschiebungen Daraus hält auf. von diesen oberhalb etwas dann wieder auch der Fall. vor; zwei an gefunden, werden gemessen südöstlich etwas E. Süden, der bis denen die Porphyrmasse sind des nicht Monte überall in der Giorgio Verwerfungen geringer Sprunghöhe (Lit. 7, S. 731) beschreibt dieselbe Erscheinung am Arbostora. Aus vorstehenden Porphyrmasse tialen gegen Dasselbe stattfanden. N. 5° Gehänge Male, Giorgio Monte Wege am wurden angegeben. Nordwestgehänge, ihn am längs sehen. San dem man einige Brüche der Quarzporphyrgänge ü. M. m Quarzporphyraufschlüsse jedoch der Karte wurde, streicht auf Verfolgt kleine zwei 600 ungefähr von Einfallen Stellen sind auf kommen Giorgio Höhe Druck zurzeit Ausführungen geht der alpinen Faltung wiederstanden hat und deutlieh hervor, als starre Masse dadurch total dass die dem tangen- zerklüftet ist. TEKTONIK. V. Ueber bekannt. die Die Tektonik hat bereits seit langem im sich bei nur kann ich und Serpiano in Porphyr, wo in der Bei der Umgebung mit Hier sind die und die von Grenze zwischen geäussert findet mehrere die gegenüber Die das Bei höhe einer Höhe gehoben sie südlich Sprunghöhe diese vierten ist der eine der Bissone Dorfes beträgt erst hier nicht Diese (S. Fig. Karte in 540 beo- daran beiden an Porto sich Ceresio zu längs der Grundgebiet, die erwähnten Poncini, unterhalb m ü. M. Höhe gleicher aufgeschlossen, Pyroxen- in der da zwischen Süd- ist. beobachtet Verwerfung Teil die dem kenntlich und ge- dem nördlichen Tuffserie unterste Höhe 120 sodass m. ihre bildet mit ist, von Im beginnt von 600 Val 390 m südliche gegenüber die m, Quarz- während auftritt. Mara Verlängerung die Sprung- grosser nördlichen einer Höhe einer Verwerfung 5). von Verwerfung in ungefähr finden, del wodurch südliche von ist. die tritt. auf Schuppe Serien Kartieren eingelagert dieser an Wie des dann nur italienischem Verwerfung gehoben, Tage ebenfalls die eine nördlich Verwerfung hypothetisch Teil m zu muss durch wurde. porphyrserie und R. auf nicht ist wurde auf Im Quarzporphyr Verwerfung 100 ca. Bissone bereits Serien festzustellen, ob fortsetzen. in man Serpiano bestehen, und konnte. geologische Italien, schwierig es Serpiano um von Sedimenten konnten Serpiano von gegen Porphyr Der südwestliche Südwest alle wurde dieser werden den beiden Gesteinen Moränenmaterial messen. von sich verschiedene Schichtungsfläche festgestellt fluidalen Unterhalb wird, hervorgehoben. Sprunghöhe oder die war Monte des Tals. befinden Quarzporphyrgänge der Schweiz und im und ausgeführt Verwerfungen zwischen Porphyrmasse Verwerfungen wurden, Casolo Linie dafür findet Frauenfelder, bzw.von Senn gut beschrieben wurden. Verwerfungen porphyrit 2 Bedenken, der Infolge Unterschied Erklärung Die begrenzt, dieser von Ceresio Grenzlinie grösserer Verwerfung erwähnen, der wenn waren der Porto von der wenig nur Osten und Nachstehenden im beistimmen. der der Beschreibung Zerklüftung werden, beteiligt im westlich Eine festgestellt. wie auf und bisher war Porphyr sie deutlich wahrnehmen kann (Profile 8, 9, 10 und 11). Verwerfungen bachtet östlich nicht Erklärung man vollständige wand sofort Sedimenten oder den Seiten der Frauenfelder; seiner Gebiets den die die Aufmerksamkeit erregt wurde Teile, kartierten Linie, Aufbau geologischen gelegenen des tektonische konnte nach Die ich Osten Grenze der 360 Das Linie, Element tektonische interessanteste tektonische die die des Ostgrenze sogenannte „Luganer Haupt Verwerfung" Bisher wurde werfung der erste, war hat und Ostfallen dass Karte, in den Dies ist jedoch der Sieht vermuten. allen Sowohl in Melano sieht Bei Giaro zu im im man kann Melano Bei geht. aus nach das Umbiegen verwerfungen fallen mit der (S. Fig. als Erscheinung wenn Dort 4). zwei sieht sich übersah annahm, in scheinungen der finden dass Frauenfelder viel und 6). bemerken, bis zum unmöglich. sind. indem Einnicht Wirklich hat. zu hinter Melano Viganale tektonische wie Verwerfungen, diesen der Das hier es grossartigere er eine Tektonik 5 4, hinweg, man tun zu Valle dass Dadurch, südalpinen 3. talaufwärts schneidende rechtwinklig Frauenfelder dies annimmt. bruch das eine man das Einfallen der Nordwest-Südost-Quer- zu vermuten, man Osten. dies-jedoch und die und Sovagliatal nach Schwierigkeiten Bruchverschiebung erst, man ist nirgends schon im auf den Höhen- dem Einfallen von verfallen Hess jedoch 533) gemessen Blick Prof. (S. Schutthänge über diese. lässt gewöhnlichen beginnt besucht die annahm, die Ver- S. dieser Linie ungefähr gelungen Osten etwas man ersten Einbiegen mir es 343). vertikaler (Lit. 25, Betrachtung beim Wasserstand Osten Bruchfläche einem zweifeln sich ein nach über hohem Frauenfelder setzte er ist S. sei. di Lembro als man die nach Osten Seitentälern Valle 50° beträgt es Sovagliatal von Wasserfall im Valle di Lembro messen; Auch wenn von die Beschaffenheit des Terrains nicht man bei linien im Tal folgt? Fläche der Fall topographischen die Bruchlinie der Schlucht Bruchfläche bereits eine oberflächliche mit Settz ist bildet, (Lit. 9, absolut als unrichtig. überall dies meinem Gebiet Frauenfelders Profilen Einfallen der dass Tat lässt Zusammenhang ein Linie der ein vermutet, In der im diese dargestellt. in Porphyrgebiets vertikalen Quer- interessantesten zwischen dem Luganer- Er- und Comersee. Bereits Seitz Einfallen nach Schlucht bei gelungen ist Wenn Melano auf Uebersicht Die schätzen der der 4 und Prof. der Osteria, und wo sie auf tung des jedoch Tauchens gleicher zum steht, und des Osteria hat ein nach Höhe Osten von Lias den ersten Blick. stromaufwärts eine man von ausgezeichnete wird von einer Breccie vorkommen dieser Grenzmasse kan nach verschwindet Hinter Wege wo liegt, in einer Höhe in der Süden ein. hinter den einer Höhe Osteria von stehen mann Süden der steilen von in ca. Weiter 320 m 370 m der Rich- Bäumen, die sie von nach in sie ge- (S. Fig. und sieht sie Ueberschiebungsfläehe Faltenachse und mit dem umbiegen, Castelletto Wasserfalls Vorsehein. mir nicht was messen, Porphyrgesteine Hier fällt die der Mylonitzone unterhalb Bachriss der ein Westwand der Ueberschiebungsfläehe. Porphyr Wand unterhalb der Kirche fällt die zu Wasserfall der Porphyrmasse verfolgen (Fig. 4) regelmässig horizontal ausstreicht. dem Einfallen auf Dank der lichten Farbe leicht über der dunkeln steigen Tales sowohl Lias- als auch 7). 50° W. von das man des bei imstande war, in er gegenüber ganze zwischen bemerkte 533) Einfallen Wiese die S. kann Nordseite über Grenze in der bildet, 25, während Melano ein ; in man (Lit. Osten, östlich kommt wieder im dünngeschich- 361 teten Liaskalke schichten fast südlich an drei sehr ungefähr gut verschiedenen flach auf der enstanden horizontale Verwerfungen, Osteria der senkrecht Ueberschiebung die Durch zu beobachten wobei Stellen, einfallende die den Man seiner an. Porphyr- Quarzporphyrgang findet bemerken von obersten dem an sind. zu Bruchfläche Ueberschiebungsfläche in diesen dass ist, Basis er Gang durch abgeschnitten wurde. Fig. Schlucht Die von (Zeichnung Geht zum im man auf Wasserfall, Bachriss. Bachschutt Es ist Ungefähr ein nicht bungsfläche des 10 m möglich Lias zu über der wieder südlich Fältelung der Osteria nach Süden schematisch). (auf man feingeschichtetes sekundäre prachtvolle findet von etwas Fusspfad dem dann 4. Blick Melano ; des Nordseite den des Baches) bis Ueberschiebungshorizont Wasserfalls mergelartiges steht Gestein an, über das dem eine aufweist. zweifeln ! Hier sieht den Porphyr. man die Ueberschie- 362 Die Linsen Gestein Es mir war nicht Schichten der mit in Schleppung infolge den Baches wieder darunter das des fläche. Alles dies beweist tektonisch ausgewalzt Südlich von fabrik, findet besitzt hier Auch noch 24, 11) des dieser durch bestand diese Stelle steilen Liaswand oberhalb m befindet seiner Jahre der Lias und sich unebenen dem des also Ober- Porphyr Schichten (Trias) Die vom überall Aufschluss, 1889 besuchte Porphyr von Monte Er San Ver- vertikale Ueberschiebungsfläche oder schwach nach besserer der Kalk- Sedimenten. Fratjeneelder Schutthänge noch den Quarzporphyrs ein. bei Ronco, zwischen zeichnet grosse hier ein im Gegend wird folgt Villa Aita fluidalen rung der Sedimente über dem Porphyrmasse gesamten die Liasschichten Porphyr einmal jedoch ungefähr horizontal streichen, Möglicherweise N.-E. (die erschienen während unmittelbar Mylonitzone N.W.-S.E.-Streichen Blicken den da sind. Fazies an mit werfungen die der 20 dazwischenlagernden Melano zwischen sich die die sie wo der man Gestein, und dass deutlich, während überschoben sind, Die nicht erkennen, zu Gesteine an findet mergelartige Porphyrs wenn " Wasserfalls dann zutagetritt. Hangenden im Giorgio. gefaltete Porphyr überall des bergauf, als Generosogesteinen zusammenstösst, Linsen Hierlatzkalk. nördlich man den „In der Ecke, ausgequetschten Schutthang kommen und Dolomitschichten erforder- Hauptverwerfung sowie Unterliasiscber Klettert S. stellt, Gesteinsreste andere möglich, und erwähnte mergelartige und an Fkauenfelder sagt hierüber: Querverwerfung) gegen Das vor. Studium der Kalk- spezielles lich wäre. wird Raibler den gehört hierfür ein Trias, ausgequetscht Ueberschiebungsfläche der dann doch die bedeutendste Gleitzone in einzige, dar. tektonisch sind Triasgesteine auf und beobachtete. entzogen, als Schmidt die anormale Nördlich Hauptdolomit muss Osten einfallen. und von (Lit. Lage- dieser Hierlatzkalk unterlagert. Weiter östlich die Mächtigkeit wenn auch taucht des tektonisch der kristalline Porphyrs gestört, ab. Hier dem Lias Untergrund sind unter und vielleicht unterlagert. nimmt Triasgesteine, ALLGEMEINE BETRACHTUNGEN UEBER VI. Nach dieser tungen kann detaillierten allgemeinen zur TEKTONIK. verschiedenen Beobach- der Beschreibung Tektonik des DIE ganzen Gebiets übergegangen werden. wurde Es bereits wiederholt auf dem östlichen Aufbau zwischen (Porphyrgebiet) hingewiesen. ist andere auf jedoch annehmen mit Untergrund der an diesen müssen zu ist mir östlichen des natürlich Gebiets dieses eine neue eingehende und Como Gebiets nördlich der Linie Grenze Die Lit. Settz, S. 25, di Como in E. auf ganzen streichende die Ueberschiebung Bergamasker Verwerfung, fortsetzt bildet 544—559) den Tektonik und hierfür wäre zwischen Gebiets der Tektonik der Studium Ausserdem wäre. jedoch Bild persönliches Lugano Geologie und und besonders Massiv Sedimenten. Menaggio von orobischen grossen Lago nach nördlich deutliches Lugano-Porlezza-Menaggio vorgelagerten W. von entblösst Sedimentpakete zwischen dem nördlichen kristallinen (Aufschiebung) bis des hauptsächlich der Grande ein hierzu erforderlich Aufnahme erwünscht, südlich kristalline Sedimenten mächtige früher man der liegt Teil tatsächlich, dadurch teilweise in ihren untersten da geben, des den Teil von ganz Osten unmöglich zu Gebiets Kartieren und im als zurückzuführen, westliehen westlichen besteht Unterschied fast Porphyren während und sind. ausgewalzt Es Im überschoben und Untergrund Lagen Ursachen tektonischen Unterschied im (Generosogebiet) Dieser glaubte. den Oberfläche, den (v. die westliche den Sasso von Lit. 2, S. 52, der Verlängerung östlich die (Aufschiebung), Alpen sich Biotram, der Hauptfaktor des Tektonik ausmacht. In diesem Gebiet wurden der Besonders die Publikation Wennekers sicht bereits Das Gebiets mir dem (vom ganze Einheit den Beweis Nach es Südalpcn hiervon. tektonischeu sehr kürzlich Tektonik an. Gebiet Die Lago daraus im Schluss Das Gebiet. In der ist der östliche Umgebung Gneis nach vom 293) der nachgewiesen. gibt Luganersee Profile der Literatur Maggiore meinem Gebiet einen A. S. (Lit. 32, östlich mit Zusammenhang im Erscheinungen eine gehört Ueberdieser liefern (Lit. 9) hierfür. Studium praktisch, wichtige bis über die östlich des Zusammenhang zu Tektonik Lago mit di den dieses Como) Beobachtungen auf in ziehen. des Val Brembo und des Valle di Carisole Süden ganzen erschien die Sedimente überschoben, (Lit. 32) wodurch in 364 diesen Sedimenten Letzteres hat auch Esino). ein. Norden Comosee östlich wird Westlich nördlich vertikal Nach seiner des vertikal Monte Terrains, steht. ob hervor, Aus dies Bré fläche am Grande nach Nord- In der Lit. die Ursache südlieh Nun des westlich dieser von befindet man kristallinen steht steiler als Lugano ein im tangentialen bzw. Rücklandes bzw. 6). Es ist im Gneis Die allen als der auch Einfallen Drucks, Servino durch dass möglich, ist schiebungen nicht geht bis zum Ueberschiebungsder aus könnte Karte sich man hierüber auch (s. in der Einfallsrichtung auf doch wo in eine den in der der ; dies Teilen Umgebung dürfen. von Diese spätere stärkere alpinen Faltung war die Ursache den Sedimenten des Faltungen Gneis- tieferen der durch Während zweite sind. mächtigen von annehmen entstand in noch er 32) Fläche und während die verschoben in einem tieferen Niveau wir tatsächlich den Fall, Aufschiebungsfläche (Lit. der Sedimente über- die der Vorlandes, stattfanden Aufschiebung, (S. Fig. weiter 5 nörd- vorkommt. nach von Topo- diese Fläche Comosee Auch Gneis überschoben Verschiebungen Osten Raibler-Schichten Nähe Osten, Die Untergrundes. vom Gneis (Lugano) Aufschiebungsfläche des Ein- bedeckt. nach der dass 1:100000) Sedimente Profile Ueberschiebungsfläche Seiten ist im sodass wurden die Sedimente also lich Westen Wenjtekers der Schutt von die einfallen. und Grenze zwischen nicht vom scheinbar nicht als Zusammenpressung des dies wird. steileres Steilstellung Brembo lagernden den höheren, in wieder 2). überlagert nach Streichen Die jedoch XXIV, Untergrunds Sedimentpaketen zone sich erscheinen. seiner Publikation Strecke gegen Leiden hat hier wichtige ableitet, dieser Veränderung ist Stelle sie aus 1 der Umgebung weiter hat. Am ein. Die Ueberschiebung oder Südfallen entschliessen Ueberschiebungsf lache schoben, Druck in überall lässt Norden Buning (Lit. 25) richtig ganze (Blatt Bibtram, v. nun die Frauenfeldek Spreafico von fast sodass um, von Ausstreichen sehr er für und Was ist das den kleinen Karten in Sasso stellenweise für ein Zeit gemessen jedoch sich woraus wirklich zutrifft. Negri Karte richtet Ansicht dann flach steiler. Aenderung Genauigkeit grosser hier eine diese man Ueberschiebungsflächen und Sedimenten ist graphie kurzer findet mit er Einfallen gegenwärtig und besonders Seitz indem geleistet, in wird Comosce vom das und biegt Gebiet wird Menaggio von fallen dieser Gneis Dieses die Publikation kartiert; der Sighignola-Generoso- fällt im Brembo-Gebiet wird Bellano tritt hierin schon von Süden einfällt. Gneis westlieh Weiter Verwerfungsfläche Arbeit des Ueberschiebungsflache Die nach die Frauex'felder im (Perm-Trias), (Muschelkalk- gefunden. gebiet von stattfanden Gleitzonen schon sind entstanden Schuppen über Ueberschiebungen Teil zum Teil zum Mclano hier über ein; der es gefunden, und immer Monte Bré-Generoso-Masse fällt auf wurden dort nördlich der Linie von den Servino keine ausgenommen Verwerfungen hinweisen älteren einige Sedimente kleine Linsen Campione-Menaggio begleitet, dürfte. was Man kann auf ; in der Ueber- annehmen, 365 theorisch zu ; ergänzt) abgeändert. Tiefe der (nach 5. Fig. übernom en, Kalk pen (Lit. Tes iner östlichen die durch Gesamtprofile 9) entsprechnd Aufas ung Frauenfldr neuen von der A B 5 5 366 dass Sedimentpakete die Raibler- und (Servino-Muschelkalk, über gewisse Rhät-Lias) dolomit und hat Frauenfelder eine Sprunghöhe dies Beweis der für die 1000 ca. dass Schichten in einer sein ausgequetscht aber, Ursache seine für das Fehlen 5 und nun zu einfallen lässt. mir im Seine Porphyr eine 5 Fig. b) Am des seinen höher die geolodes der der erfolgt, kann an eine tektonische liegen. des Untergrundes ! in den Profilen Darstellung bereits dieser Schuppen Im mit erfolgt mit Zusammenhang Verwerfung Schuppen nach Norden Verwerfungsflächen von wird Bissone, von Bück- der das das Frauenfelder zwischen Bissone einzeichnet durch die zweiten 2 und Monte 5 (Fig. a), Schuppen man und hinfällig und (IV und V die erste die erste. gegen verursachte das das rhätischen die Monte Schuppe Die bei des Nordseite Schuppe Gneis in dritte San Schichten flach liegen diese annehmen (Fig. findet die man liegt tiefer, San der 5 b). zweite beginnt und endigt nördlich Salvatore liegt Martino-Konglomerat Südfallen die dem Norden Boglia Caprino Monte auf die Sedimente mit einem nach des Luganersees der ist sind und dem Monte Bré als des Bré gesagt, Unterhalb Boglia der des richtiger Hauptdolomit muss liegt An Campione. geschoben, die eine Synklinale Südschenkel. höher und der ; Profilen Der unterhalb des Ostarms von auf Verschwinden dieser scheint Sedimente. nördlich Grande Zwischen dem Monte Gneis der auch er ersetzt, Grande bilden die a) Untergrundes, unterschoben. Schuppe, der übersehoben oder einfallenden erheben, Verschiebung einer entstehen. Sasso Schichten 5 nachgewiesenen in statt Sasso Hierin Triasschichten Interpretation Verwerfung Sedimente Gneis (Fig. Lagerung Campione durch Stelle nicht Einen Beobachtungen dagegen Blick den tektonischen Aufbau vermuten, da steile Nordfallen des und die dieses der an stimmt dieser mit Zügen Untergrund auf die einen dass dies können. bei der m der erklären, zu 6). In grossen sicht liefern man man, sein Bedenken 1000 rhätischen ist annimmt, reduziert ca. erreicht. der erst Frauen*' elders überein im von und Haupt Verwerfung Luganer könnte gerade höchste Lage Studieren wir (S. Fig. die wenn sieht dann Servino-Hauptdolomitpakets Porphyr (?), Verschwinden Hauptdolomit Annahme Man Mächtigkeit sollen; wirft, Karte dieser Melano. von das um zum für m Raibler- die Ueberschiebung eine man Richtigkeit Schlucht gische für jedoch, musste bis einschliesslich von Wenn bereits Er dann diese Schichten tektonisch da nötig, in Servino vom annehmen. über Servino u.zw. rhätische Schichten überschoben sind. Schichten angenommen. Schichten Raiblerschichten-Haupt- Gleitzonen nördlichen der auf- Salvatore- Sedimente. Die Diese der vierte liegt dritten Schuppe südlich beginnt sechste Schuppe beginnt viel höher als Schuppe weist eine bei Bissone Schuppe und bei Campione und endigt dritte, weshalb Servino Campione schwache einer E.W.-Linie bei die nach Wölbung durch Rovio liegt unterhalb San dort wieder ist nach höher als Süden die problematisch Bissone. Die Oberfläche auf 30° ca. bei Muschelkalk Norden einfallen. ihrer mit Pietro und fünfte und ein. vierte. und von fällt Sie Die den 367 Profilen Prauenfelders übernommen, Alle Vorland bzw. liche Rück-, nördlich werden Muschelkalk-Paket dem Lias unter ungestört dies nicht sich nördlich selbe Wie für ist ihm und doch IV und der auf schoben sich weiter. Durch Fig. 5 über in lagert 7 km das Nur die höhere von Pugerna-Alpe diese erste Osten Hauptdolomits Was 5 oder die Pakete der war blieben die Schuppe und über Schuppen in anderer und Rhät- zwischen eingeklemmt und Raibler- und der Lage Arogno dieser bei von hätte auch das stecken Die Teil Trias- durch die ausgequetscht, Mendrisio dem dann Schichten (V) weiter. zum noch Triasgesteine Campione blieb tektonisch Vorland südlich Ueberschiebung V sich über davor- Rhät-Lias-Paketc Schuppe wurden und der rhätischen Schuppe vor Untergrund Sedimente (Servino-Muschelkalk können Die Frauenfelder sogenannte von abgelagert Lias aber unter- mindestens und Fläche der Prof. als 1 und Feldaufnahmen Hierdurch und wurde und Lias Tatsache 2). hier ist wäre die anbelangt, Ueberschiebung Auch hier zu dass die ebenfalls erforderlich. des Vorkommen Rovio interpretiert diese Linie vermutlich Liasmasse das oberhalb fällt wären als Frauentelder Blattverschiebung. Topographie, dann „Blattverschiebung Vista"(Lit. 9, S. 351) nicht berücksichtigt. (Pugerna-Arogno) b einfällt, überschoben. dieser mitgerissen Vista Teil Neue tatsächlich auf Die gegenwärtigen überlagerten, V di Mclano-Bella tektonische ein. der Raibler- müssen. Pig. einigermassen bei gelegenen Bella betragen (S. hier liaibler-Hauptdolomit- Rhät-Lias-Paket schob Schuppe dem tiefer der trotz den und Servino Arogno). Raibler-Hauptdolomit- noch vorkommen). erklärt (bei Darum die Gleitzonen der Bisher wurde die Nur des Schuppe Die die b). die (südlich das- wurde; hier, in lagern Muschelkalk zurück, Schuppen Rhät-Lias-Ueberschiebung oder ist was an. ihrer (in (Schuppen). Raibler-Hauptdolomit-Paket (S. festgestellt Verschiebung Porphyr Ueberschiebung Salvatore). gesteine, auf III haben dahinterliegenden am verschoben, eintrat. tieferliegenden und erseheint Generosopaket Raibler-Hauptdolomit-Schichten der Verwerfungen Ueberschiebung unregelmässig und im Frauenfekdkr nimmt Hauptdolomit-Schichten bestanden Während den Servino- stattfanden, Salvatore am Raiblerschichten horizontalen Schuppe bevor die Lias-Pakets sehr erklären? unmittelbar also Gestalt) Vorkommen zu vertikale über IV; Schuppe müssen das nun Baibier- Die Porphyr Bewegung Frauenfelder von Schichten im Rhät-Liaspaket. festgestellten sehichten, III das Sighignolo Monte von bereits Arogno von auch Raibler-Hauptdolomit-Paket Das die in den und Campione muss. Gleitzonen über gilt Bei während eine solche werden angenommen sicherlich am feststellen. auf Bezug Ob Servino- vom diese während überlagert, in Bewegungen unwahrscheinlich, wohl (?) und plus Porphyr, Salvatore am Generoso verschwunden sind. des Muschelkalk-Pakct lässt Grundgebirge aus ebenso wie Campione von das eigent- beginnt. bestehen Schuppen diese während südlich davon Generoso des folgt nach Wenn auf sie Lias eingeklemmten erklären. westliehe Liastafel keine 368 Faltung aufweist, Norden von gesucht und in Falten der mehr auf und unwahrscheinlich zeichnet jedoch Die 5 die weist a), durch Schliesslich möchte ich sehr B. auf In den wohl Das Im westlichen das südliche vertikal Schuppen die fungflächen, An der Ort dort Südseite Lias und eine dort die und nichts sicher zu Für 1. An östlich die der ganze auch da des Nordgrenze von bei wohl die Aufhier Porphyr- Verwerfungen begleitet. Verwer- sondern die aber Fratienfelder so seine Spuren einem volkommen feststellten. auf? Oder ist davon hätte. ist jedoch die weisen die Ereignis zurückgelassen stattgefunden ; Besuch bei, Warum hinweggegangen! tektonisches jedoch Verwerfungen nach u. a. Störung grosses Sedimente horizontale sehen, su die lagern Arzo Sedimentmasse ein wird Tresa) Gneises verfolgen. begrenzen. ich diese des hinaus die Sedimente auch Ueberschiebungen Transgressionsfazies Masse dieser Es Stelle sind wirkte 2 Erklärungen grosse Dies ist doch In auf dieser absolut keine möglich: tangentiale Kraft, Annahme, da dann die Ueberschiebung Westen hätte aufhören plötzlich doch Schuppenbildung wirkte wohl aber nicht nach dies aber in wird die Porphyrgebiets Erscheinung Sedimente im 2. dies bemerken. diese Untergrund sich des Bewegungen wahrscheinliche die Vista man kann. Maggiore doch sind Valganna glaubte über der unterlagernden hätten dass Aufschiebung Lago Servino-Lias-Sedimente keine wahrscheinlich, sein Luino-Ponte So Hauptdolomit deutliche kann feststellen. Stelle hinweisen, die wir den 11; keine stimme Stelle, Ueberschiebung nicht (Lit. Schuppen Makianni ungestört. zwischen dies die und zum Frage Bella von Sicherheit di Melano-Bella Vista" angegeben, auf beiden Seiten des gebiets an über eingeklemmt. Wahrscheinlich sind Antiklinale unterlagert können Gebiet den Profilen Harloffs zwischen mir in Gebiet. Gebiet bis schiebungsfläche erscheint Aufschiebungen Mit darauf Alpe Liasschichten westliche der Ort an noch wurde übertragen Ueberschiebungsfläche Faltung wohl hin. Beobachtungen sodass Melano-Bella Vista Liastafel dieser wird. konnten. in er darauf sogenannten „Blattverschiebung Trias östlich dürften Verwerfung, (Fig. nur westliche di eines Gebiet Nordosten, von Alpe Frauenteij>er angenommene von kommen. die entstehen (Aufschiebungen) Die nur Ueberschiebungsfläche Sedimentmasse dem Fehlen westlichen behandelt werden wirkte Stosskraft in im Drucks tangentialen Folgenden im der Kraft grosse nur Teil das hierfür Erklärung die muss orogenetische Entstehung keine so wirkenden werden, Die nach her erklären? ein Die den Sedimenten in Lösung Druck müssen, von kann nur darin Richtung un- auf während Norden Sedimente fortsetzte. horizontaler sehr Gneises im hat. stattgefunden tangentialer Süden in die eine des gefunden eine her, Wie kann werden, Unterbrechung der man dass ent- 369 standen Die war. Beginn diesen die Sedimenten Im in 95 und Senon wäre dann Reste in Sirone im nach also Lugano von Lugano von fand Trias- und Lias-, Umgebung Gebiet Von gelegenen tatsächlich Senon der aus das haben. südlich den und bei jedenfalls zerschnitten antreffen bei 126) oder Faltung tief schon bis mit den zerschnitten. Porphyr Die dann man die seiner Ansicht Porphyrgerölle, stammen. S. der vor bereits Eocänschichten (Lit. 22, Rassmuss muss Sedimente müsste oder Oberkreide- zum Erc3ion derselben Punkt 2 gegebene stimmt Erklärung besten am Tatsachen überein. Die Die auch woraus Osten. Ihre Spreafico Lias- Südgrenze die ist auf und auf Grenze weit im sehen jüngeren ist. Oberfläche stärker Gebiet als südlich Gesteine bis dieser den zu Am Ablagerungen. Lias verläuft Sie im und Negri von von Garivate-Arcisate-Mcndrisio-Morbio- über östlich Die Karte das ; Osten. überein, V Westen tauchen alle im Schuppe deutlichsten kontrollieren. am Maggiore bis zu die unter mit geologischen Grenze der entspricht aufgebaut gewölbt, der der Teil stimmt Giorgio deutlich XXIV) Lago am Como-Casella Lago vom di Garlate 6) ist Südostende (das Comosees). Die des San Fiori einigermassen Kreideschichten man Arolo westlichen dei Campo Monte ist (Blatt und kann der liegt tiefer Grenze des des Schuppe dieser im Schuppenbildung Antiklinale entstanden. der Schema (s. Schuppenbildimg Vorlandes Fig. durch Unterschiebung Südalpen Hierdurch wurde der Nordrand dieses Vorlandes südliche (das sen. Die also nur des Randes. alten sind finden sich dem obersten Teil Die aber an der SchuppenFig. Wennekers der gramm S. (Lit. 32, Porphyr) eine jedoch, dass Porphyr ist den überschoben, einzelnen Schuppen kalk-Paket Die im mich, was während Untergrund bei der bestehen aus Gneis Porphyr. und Porphyr über sicher überschoben. Gleitzonen den verschiede- Ich ist vermute Auch der hereynischen der Fall ein Ganzes, das ist. UnterIn über das den die Servino-Muschel- Baibier- und rhätische beobachtet. Ueberschiebungsfläehe Zusammenhang die vorkommen. nicht Porphyr und bilden. Schuppen Möglicherweise nicht als der Schuppen Alpen Lugano bilden Gneis im Schuppen und Bergamasker stellenweise Entdeckung einzelnen Sedimentpakete wurden sicher veranlasste Die des Vorlandes. ge- überschoben sind. Sedimente Schichten glatt hier auch in das Nordrande am (südlichen) dargestellt, überlagernden Schuppenbau ohne (Gneis als Der Al- wird 328) wölbte Oberfläche 6. Tektono- Bergamasker Grundgebirge grund Gebirges beteiligt. In nen des Gneise hereynischen bildung pen in zerris- (Schiet) Schuppen mit dem im Viganale Studium bei Melano, der Literatur 370 über die Bergamasker Lugano, eine Soweit das eigenen Alpen, ausführlichere Porphyrgebiet Karten und Frage Ausserdem Beobachtungen. Profilen, in die Alta Brianza Betrachtung von über und die die Umgebung Tektonik beruhen alle kommt, wurde die Tektonik früheren Forschern verfassten von geben. zu Angaben auf Hand von an Beschreibungen bearbeitet. Ich habe mich in Vorstehendem bemüht Uebersicht über die Tektonik des Gebiets in den Rahmen der modernen einwandfreien Interpretation mentpakete sowie zu gelangen, der nördlichen Ich eine Lugano Südalpen-Tcktonik der Tektonik dürfte eine Gneiszone um neue der die sich fügt. Um zu Luganer einer Sedi- dieser Sedimente, sein. hoffe, dass die vorstehenden Ausführungen bilden mögen. genaue geben, zu östlichen Kartierung erforderlich möglichst hierzu einen Ansporn VII. 1. Die Der der Kristallinen Schiefer. Aufschluss einzige Strasse wurde ob in Porto von diesem diesem Aufschluss Aufschluss stimmt überein Brusimpiano S. (Lit. 27, so konnte. ausschlagen dem als ein Haus der bei Glimmergneis, Gneis der Strasse an des kein man kontaktmetamorph weiss, Gestein war Handstück gefunden Poncia Porto von nicht wurde umgewandelter in her- wird, Ceresio von an 1929 Frühjahr ich Das gutes P]r Luganersees. Im sodass gebaut, sich findet Gebirges zutagetritt. dass verwittert, Westufer am hercynischen nach Brusino-Arsizio. Grundgebirge Der mit 213) des Ceresio dieser Stelle noch an PETROGRAPHIE. nach Sitter de klas- Paragneis sifiziert. Etwas nördlich wieder Wege makroskopischer Unter der Osteria Grundgebirge dem bei ist Betrachtung Hie und Muskovitblättohen. ist noch man Die auch körniger Paragneis. Der Im Poncia, weist Gestein in kann blättehen in Grundmasse Die Charakter auf, werden, zahlreiche man einer sehr feinen, Schiefer ca. 30 Die Mineralien Plagioklas Orthoklas. Gestein steht m ist an (Lit. Die jedoch der Feld- konnte auftritt. Nebenbei ein grob- Strasse nördlich der sandsteinartiges Beziehung Senn dürfte Das vor. Häuser Gestein Uebereinstimmung die östlich Verrucanokonglomerat. gemessen kopisch gelbes, gewisser aus Feld- vereinzeltes 7). kristallinen vorkommen. Alpen als (Fig. bis sicherlich Epidot Brusino-Arsizio, Verrucanogesteinen masker nicht der nach rotbraunes ein Handstück feinen Tuffit Hangenden Ceresio und Magnetit basale besteht ein ondulös. einigen sodass auch beobachten, und Quarz findet sich in schmalen dichter und bei sehen. ans einigermassen umgewandelt; Feldspate kommen Porto Quarz stark Zwillingstreit'ung Mehrzahl der 2. Der ziemlich sind da viel zu Gestein einem an ist Glimmer dieses spat in abwechselnden Bändern. spate steht Gestein kein besteht Mikroskop Poncia Dieses an. des Comersees 26, S. 454) Mächtigkeit ungefähr Quarzkörnchen rotbraunen, 3 m und in mit dieses Schichte betragen. einzelne violetten oder den Berga- beschreibt der von Das an. den von kann MakrosGlimmer- gelbbraunen wahrnehmen. mikroskopische ganz und gar. Untersuchung In einer bestätigt tuffartigen den Grundmasse klastischen sind grosse 372 eckige und Quarze Feldspate und kleine kovitblättchen eingeschlossen, Fig. Der Einsatz 1. An sind zweiter zerbrochen der Orthoklas von der Tuffits sei. sich der Feldspate Mein vor. bei ; X; 50 in auf der rotbraun erster denen des und die Sowohl war, des basalen ist Hess, Tuffit es zum infolge der der als Plagioklas Entstehens also des Untersuchung nachweisen hin. diese Plagioklas dass Gestein Auch die Mus- feinverteiltem von zurzeit das denen Grundgebirges undurchsichtig färbt. dass in machmal hervor. Bildung Gedanke herstammte, dem in Derivate meistens und hatte, Plagioklas und Feldspatmineralien mikroskopischer Plagioklas Grundgebirge die beschädigt, begonnen darin X Quarzaggregate, greifen weisen treten Porphyreruption Da Der die bereits Gneises auch dass ineinander und kommen 16 Vergr. ondulösen Quarzkristall-Splitter Kleine Sericitisierung fortschrittencn Limonit, Nicols meist vorkommen, Stelle Mus- Gneis-Einschlüsse. gezahnt kovitblättchen und Pyroxenporphyrit-Einschlüsse. Hauptgemengteil. Quarzkörner Vergr. gekreuzten Nicols, Eckige bei gekreuzten den Biotit- 7. Tuff it, basale mit 2. bilden sowie Gneis-, Tuff- und Porphyrgerölle. reiner des Tuff unterlagernden recht gut möglich, Grossteil aus dem stammt. Orthoklas Untergrund her, stammt da in sicher den ersten zum grössten Porphyrien Teil vom fast kein hereynischen Orthoklas auf- 373 tritt. Einzelne Biotit Lamellen. In auch sich Er fast ist Muskovit in den längs Magnetit kommt lockern wurden und ist in Lamellen Das in gebrochenen manchmal Chlorit, erwähnten Mineral ist wie Quarzaggregaten Biotit und gebogen gespalten. Apatit, die Kuenen westlieh stellenweise der in Letzteres ebenso Porphyrgebiets gefunden. Wechsel und abgelagert. den bereits vor Zirkon und Titanit, nicht den entfährt Verwachsung. und gebogenen umgewandelt. in ausser Mineralien in dem basalen Tuffit des erklärt mikroperthitische mit Spaltungsflächen Spaltuugsflächen Turmalin, meist vollständig den auf eine zeigen wenig, und Quarz hauptsächlich auch Feldspate findet Vorkommen mineralogischen S. (Lit. 28, 152) Valganna antraf, vom dieser Tuffite voll- Zusammensetzung kommen. kommt Magnetit der Auch vor. Die ein in und Grundmasse einer aus Struktur ist den besitzt wurden eine vulkanischer nicht unrcgelmässig vorhanden. In diesen. Tuffen Porphyrite meinen und der gehören Gebirges basale vulkanische Asche Gestein überlagert ist wird, klassifizieren permisch Die Im Hangenden in unterste Tuff serie der älter und des eine basalen die auf, scharfe Grenze zu ziehen, diese da dem Grenze gesetzt und ersten Der meinen Nur noch zwar die Porphyrite untersten abweichenden Im allge- hereynischen des bereits Umgebung die, Serie da sie als und Tuffits eingesetzt. vom Porphyr Verrucano eine ungefähr Lapillituffen dieser ihren Tuffserie Schichten Porphyrite 120 besteht. und zu dieser Da in m Es der Tuffen eingelagerten vorkommen. Porphyritden vorkommen, ersten wurden eingezeichnet. beiden Höhe, in Serien der bei ist also künstlich fest- mikroskopischer Untersuchimg auftreten. der den untersten Kristall- Schichten Gesteinstyp allgemeinen untersten Tuffit keine den tritt und mit Ueberzahl besondere in einer von den der zwischen Gesteinstyp wenig in in basalen Schichten als Die die besonders Tuffe über im Produkte Entstehung zwischen unmöglich, m des vermutlich Tuffits Kristall- aus überlagernden Pyroxenporphyritserie 100 Die vor. zeigen Tuffserie. sie die der Ablagerung, ist serie Quarz iind vulkanischer Zurzeit Tätigkeit oder kein an ist. 3. mächtige Gerolle terrestrische bestehen Struktur. hinzukamen. eine und Vitroklastische Einschlüsse Erosionsprodukten aus denen zu hatte also die vulkanische Das kommt Porphyriten ist in Porphyriten. Pyroxenporphyritseric Tuffit entstanden, und Struktur Masse. zahlreichen Tuffen eine fluidal hyalopilitische Dieser klastische ählichen Die Glimmerschiefern, Kristallen, aus Körnern Gemengteilen beobachtet. deutlich Asche begrenzten femischen umgewandelten Körnchen Rutil Grundmasse besteht kleinen in Serie und der unterscheidet Lapillituffen Tuffserie der weisen sich im allge- Porphyritserie. einen vollständig auf. kommen in diesen Schichten mehr und grössere 374 des Einschlüsse den den der der Kristaltuff, Gesteinen Gestein ist Grenze des a. an der als kopisch Bei Gestein Grenzschranke in die mikroskopischer Untersuchung als mit Kristalltuff fehlt über die Dieses Schweizer Stellenweise andern an erweist fast ist Stellen wieder, ist makros- es sich häufig besitzten geschichtete und entfärbten und idiomorph dem Karlsbader Gesetz umgewandelt, das Feldspat- gänzlich. sind Orthoklas-Einsprenglinge Sericit aufweist. Grundgebiet, vereinzelten Quarz nach Poncia fluidal), mit Uebereinstimmung aufgeschlossen. Schweizer in sehr feiner geschichteter, Serpiano von von Stellen auf ein grosse a. wurde Struktur beobachtet. entwickelt. Konglomerat Zwillingsbildungen stark u. (anscheinend Biotit-Einsprenglingen. Die Tuffserie ist Uferstrasse, deutlich geschichtet es der zahlreichen an nicht makroskopisch Felsitporphyrs der an führt, Vitroklastische vor. Tuffserie untersten Gestein unterste Das grauer u. Grundgebirges Gesteinen auf. Sie noch jedoch sind eine weisen ziemlich lichte Polari- sationsfarbe. Neben Biotit Säulchen eckigen in kommt In der Plagioklas In der sind: die vor, Anorthitgehalt herrscht vollkommen Magnetit, Chlorit, findet sich der sind entfärbt Limonit und Quarz, selten und Quarz Sericitblättchen Körnern. der vor; Grundmasse vor. Prismen niedrigen Grundmasse allotriomorphen auch werden. Sekundäre Produkte Sericit. in kommt gemessen in Plagioklas sind. Orthoklas nicht konnte dann immer ebenso häufiger, Apatit. Die Grundmasse ist klastisch da Textur, sowohl sind. angeordnet lagert, Die kleinen bare mit zwischen und in sind dichtes, die Bei fällt die Von die wieder die auf und früheren feinkörnige, verläuft. dann ganz Ueberall sericitisierte Massen Fluidalität festzustellen ist. nicht ein bezeichnen. an der Von die andere Die Gestein, Dünnschliff in der dieser eine ein des ununterbrochen, Stückchen verändert ist von diesen in ein sich gleicher Analysator Gesteins sondern weiter und ist dem vorhanden. ausgeschaltetem eingelagert, Ostseite an. denen Fluidalität zwischen sehr aus Verwitterungsoberfläche sind. mit starke abge- diagnostizier- übereinstimmenden Gesteins jedoch meist besteht schwer von der ein parallel Wasser ist. zu rotbraunes Untersuchung treten Stromrichtung auf letzteren ist stellenweise Stromlinien verlaufen wobei vorhanden, da ist, eines im Masse eine Asche herauspräpariert diesem mikroskopischer unmittelbar immer zur Einschlüsse finden. Fall hinter Häusern ebenfalls porphyrartiges, stellenweise Farbe Einschlüsse und Tuff ein rotbraunes Gestein m Gesteinsproben Lapillituff der eingelagerte Quarz fluidale einigermassen Glimmerblättehen dieser Tuffit steht 335 von auch vulkanische Poncio von 2 ausgesprochener Feldspat, als eine einer Höhe Fundstelle nämlich dem basalen von ist südlich m Strasse, als wurde den Mineralien Körnehen Masse, 40 Wahrscheinlich auch was und besitzt eine Feldspatsäulchen wieder häufig auf, senkrecht fluidalen Stellen denen keine auf; hören Spur sind von 375 Der fluidale in Grundmassc, Teil der des Gesteins sieh runde befinden. gefüllte Hohlräume Quarz einzelt und Plagioklas wurden nicht sekundär Orthoklas beobachtet, durch besitzt Als entglaste mit vitrophyrische allotriomorphem kommen Einsprengunge vor; aber wohl femische grosse hie anderer Umwandlung eine sekundär und ovale da und ver- Mineralien Magnetitkörner, entstanden Gemengteile die sein müssen. Die Fluidalität deutlich als Nach Einschaltung fast Die kleinen Massen diesen dort besitzt Es war Sicherheit Es mir bestehen zwei und Asche stein, beide beweisen, 4. Zu es des Bänder Fluidalität nicht fluidalen entsteht fluidalen eckig durch Der Gestein. An vor. begrenzt klastische einsind ; Struktur. mit Gesteins, Quarz absoluter der die dünne hart das mit Lapillituff lassen obersten Schichte ausgeworfene Stroms fielen und sich tun, in dem zahl- anführen. Beweisgründe scheint stammt, der Ge- ähnliche Lapillituff derselben Fundstelle dem zu vorkommen. einem von des Schichte den Strom wurden. Porphyrits Betrachtung in gleichzeitig Oberfläche einem Gestein, der aus Schichte Während unterste Untergrund dass aufgenommen fluidalen das Gestein möglich, obersten abkühlte. gewordene dem aus geborstene hier von untersten oder Aussenseite rasch Dünnschliff mir zu gemacht dürfte. Pyroxenporphyrite. (S. Fig. 8, Lit. 18 und 16 Fig. und 18, 27). dieser denen auch Tuff sein violetten und in die der vitrophy- miteinander die ebenfalls einigermassen eine Schlussfolgerungen dass Die es d»arin eines ebenfalls ein Lit. Bild schmale die im als Feldspate, der die ist makroskopischer das wurde, durch jedoch den Charakter Stammt auf hat man Einschlüsse bei da einigermassen begrenzt wobei Material dann Weiterströmen Für Das Stellen und werden kommen an wurde wurde. Lavastroms, Oder hellere hie das entglaste, Grundmassemineralien. eckiger Gestein der an. zerrissen, aufgenommen reiche minera- Möglichkeiten: das gehört Weiterströmens beim stark Polarisationsfarbe der auch dieselbe festzustellen. des Stroms Lapilli und weisen lichtere unmöglich, limonitreiehen verschwindet die noch auf, Masse die ungefähr eine man dunkle Stellen sich lichtere eines Lavastroms des sieht meist finden die Entweder des Analysators Quarzmassen Stellen hat und Die sind fluidale. helleren Massen gebildet. Allotriomorphe zelnen der gröbere Körnergrösse etwas in Gesteins des der in Die etwas verraten. ist des wie dunkeln limonitreiehen und von erkennen. zu Quarzkörnchen Gesteinsteile die gänzlich Grundmasse, abwechseln. aus Bänder fluidale Teil den Wechsel auffallenden Licht Im Zusammensetzung Fluidalität rische braune nicht Der logische durch entsteht linionitarmen Schichten. die Gesteinsgruppe dunkelbraunen, gehören alle ausgesprochen Peldspat-Einsprenglinge schwarzen, dunkelgrünen, porphyrartigen makroskopisch als Gesteine, weisse oder 376 Flecke rote sehen zu in Gesteinsgruppe Die Farbe der Die grün. Gesteinen gelbe ist rungssehiehte eine Die bzw. des der und kopisch die rote Farbe mit der im Bei man im oder aller sekundär Als besonders gleichen klas durch in nur wandelt sind. schwankte Die der ist der Farbe, sation; In Zentrum spaten. kommt ; nur des in in grossen Epidot des Calcit aus bei der des und konnte der Hälfte in und trüben kann beobachten und Sericitisation Mengen vor ; ein In verwandelt. durch den Plagioumge- konnten, %. Stadien trüb. bereits beginnt dann im der häufig sich innerhalb einziges Die braune feinverteilten Limonit Beginn findet der des Calcit .verschiedenen unregelmässig man von waren der bearbeiteten Dünnschliffe Feldspaten sind aus- abgerundet. werden beginnenden Umwandlung wird fast meist Fällen Magmas 60 Orthoklas jedoch sind Sericit auf; Epidot. auch einzelnen gemessen 50 Zirkon und als Als Amphibol. Anorthitgehalt Mineralien in dabei auftritt geringen Sericit in Wirkung zwischen sehen, mineralogische und Orundmassc die dunkeln Makros- dann nur und Augit den Alle die Apatit nur bzw. sind durch überein. Plagioklas möglich, alle Ungefähr Minerals stimmt der in begrenzt ; Sericitblättchen in im sind. Magnetit, Feldspate vereinzelt Bruehfläche Gruppe sowohl Gesteinen, der Minerals Calcit von a. Pyroxen, umgewandelt. Plagioklaseinsprenglinge Anorthitgehalt Vollständige Begrenzung ständig fast den meisten kleine u. Gesteine Feldspate gefärbt. Magnetit Feldspat, vor; und Die Magnetit, corrodierende Feldspat infolge zerstreut Die den Umsetzung ursacht. Entstehens beiden Feldspat- dieser man Mengen da Bei die häufig sogar Quarzporphyrgänge die umgesetzt Chlorit, Flächen die studiert werden. der rotbraun und treten einzelnen Fällen bestimmen, zu und kommen Plagioklas. Ecken Verwitte- Verwitterungsoberfläche ist, Untersuchung Quarz, kristallographischen war dichteren rote Stellen, einigen der einer frischen findet Einsprengunge schliesslich auf nur des Folge erkennen. Magnetit Gemengteile ungefähr die weiss Gesteine Einsprengunge Als Es bzw. mikroskopischer akzessorische dunkelrot in einzelnen Fällen Farbe die nur Gestein sie auf man nicht Gestein grau, Die mm. An unmöglich Chlorit, Quarz Chlorit Zusammensetzung in Felde kan Limonit in das unterscheiden. sind in kann sie wenn eine stimmt Makroskopisch Gemengteile sind Grundmasse. zu 2 erreicht der es für lichtgelb, kommt als in Anifibol-Einsprenglinge Kaolin ist zwischen und Farbe grüne wodurch Entfernung verbreitete weitesten am cm. vollkommen Porphyrits überein, die mächtiger mächtiger 3 Chlorit Sovagliabachriss stark niemals von und rote bilden Verwitternngsschichte stets Mächtigkeit Limonit, wechselt und ist vor Sie Verwitterungsoberfläche charakteristisch und oder sind. dem bearbeiteten Gebiet. Mal Feldspatmineral Umwandlung bei selten. der ver- die Seriziti- zonaren Neben im Feld- Sericit kristallographischen war das Mineral Grundmasse kann Orthoklas kommt Calcit voll- jedoch Mengen vorkommen. wurde kristallographisch selten beobachtet. begrenzten Individuen vor. Im ebenfalls allgemeinen ist in dieses 377 Mineral heller als Die femischen netit, Calcit und Begrenzung kann ist Feine hin; Andeutung Mineral das findet sich hier ebenso wie die zeigen in nur Stärker als in einem die einander ursprünglichen findet sich einzelnen in beim fast Augit Dünnschliff wird in In diesem gefunden. und einem Magnetit Winkel auf eine Falle umgesetzt. van 84° ca. Spaltungsrichtungen. neben in Augit gleicher oder hierbei treten Mag- Form quadratische einzigen Chlorit Quarz, Chlorit, kristallographischen Mineral bestimmen. Bei weitem achteckige, in der aus Augitspaltflächen von vollständig Hornblende jedoch die in vollständig Nur ursprüngliche nur Magnetitstreifen, kreuzen, alle umgewandelt. das man Pyroxenmineral schwache sind Gemengteile Quarz in den meisten Fällen weist ein Sericitisation Plagioklas; Plagioklas. beim zahlreichen grösserer Spuren Gesteinen; als Menge Augit. Spaltungsrich- von tungen auf. In den meisten Magnetit umgesetzt. In einzigen einem Fällen Gestein Magnetitumgrenzung und Biotit die kommt entwickelten häufig weist von auf findet sowohl findet sich beschreibt Zirkon Hof wie Harada sich wechselt (Lit. 27, zu S. kommt der mit Qalcit sekundär vor; fast sind. in Massen, Letzteres Magnetits. als (Lit. sicher der primäres S. 10, 15) Mineral beschreibt mit (doppelpyramidaler Grundmasse als Entglasung wie sie und vor der meisten auch durch exogene dp: meist ist Sitter beim nicht in (lichtgrün) schwach ; stark, immer Eine Begrenzung. Pyroxenporphyrit nicht beobachtet. Gemengteile farblos ist primär unregelmässigen kristallographischer am von einem pleochroïtischen allen Gesteinen als grossen bis Mengen dunkel- oder stärksten noch Umsetzungs- auf. Die Farbe braungrün. bei einer Der braun- Abart. der Epidot kommt manchmal in und ist farblos oder lichtgrün. Die Grundmasse intersertalen taxistische Die in Quarz wurde 222) selten femischen von in Umgrenzung Chlorit tritt sekundär in Pleochroismus vor in Quarzadern. parallele Streifung, der produkt innerhalb einer Umsetzung der verschiedenen Gesteine schwankt dieses Mineral umgeben. grünen durch Apatitgehalt a-Achse zur Mal einziges jedoch, kristallographischer B. z. auch des Titangehalt ein nur Sekundär er Glimmer Totale sekundär Gesteine, sowohl als Endprodukt findet und auf. gefunden. als primär Oktaedern, Niemals ausgesprochen Der Chlorit Umwandlungsprodukt lichter Mal einziges gewissen wurde Quarz Einflüsse sich Hornblende. in Amphibol als einem weissen Leucoxenhäutchen bedeckt einen beobachtet. Quarz). tritt findet sich niemals. Magnetit schön ein und Augit Quarz von wurde Magnetit sind Auch weist Struktur Struktur Grundmasse bildete Uebergänge In einem von in grösseren der Dünnschliff Mengen hyalopilitischen wurde eine pilo- beobachtet. ist in Erkennen der ursprünglichen Grundmasse alle auf. Grundmasse sieh allen Gesteinen stark Struktur erschwert. eine mikrofelsitische entglast, In der was ein hyalopilitischen Struktur, wobei sieh 378 manchmal sehr deutliche kann Mineralien ursprünglichen wickelten fluidal Mineralien neue grosse holokristalline Struktur nach jedoch man sind Grundmasse der die wodurch in der Feldspat-Kristallithe In den stark oder mit Gas der das Innere von der bestehen oft In wurde Regel cedonrand oder sind. dabei einem Druse aus ganz und mit ganz die in umgebende parallele der die mit Chlorit, auf, und Druse Chlorit darin Chlorit einem von füllte. Drusen diese waren Quarz Chal- während Kleinere finden sich Einschlüsse tritt Kontaktmetamorphose niedrig zu Gestein geschlossene die Drusen Quarz. Gestein das häufig anderen von in diesen Ein- Sie wurden erst in den höheren Zonen des Diatrema, Temperatur ursachen, die ent- entsteht. feinkörnigen Quarzaggregat bedeckt, sich Tuffen. schlüssen nicht auf. dann Wand Säulchen man un- erkennen. Ursprünglich die einigen Pyroxenporphyriton Porphyriten wo deutlich intersertal Aussehen kann Einsprengunge sekundär kristallisierten gefüllt ; In aus. der gefüllt Analysators, der trachytisches eine gebildeten neu des In fluidalen Gesteinen treten Drusen Chalcedon sodass der Feldspat-(Plagioklas) Besonders Quarz erkennen. ein Lagerung Umgebung In Aussehalten Feldspat-Kristallithe angeordnet, entwickelten, auftritt. Gestein, eine um war, dieselbe sodass chemische sie Umkristallisation Ausserdem aufgenommen. chemisch besitzt Einfluss ver- ein- wie Zusammensetzung wenig zu das auf das einander ausüben konnten. 5. Der Dieser Melano dichte, nach Ostseite feine, Iiovio Es aufgeschlossen. südöstlich San gliatal kann fluidal aus feinverteilte Es In der bei es Grundmasse in Magnetit Hornblende oder ist diese um die Kristallform quadratische nach und auf in liegen darstelle, blaugrauen das besteht Mikroskop zu Albitzwillinge ist. Ein- Gestein fast denen Feldspat- verwachsen. konnte der Sova- keine treten Aggregaten Feldspateinsprenglinge im zwischen Sporadisch der woraus unrichtig Gestein Plagioklas-Säulchen, oder nämlich bekannt, Giaro, von besten am dass dieses Gestein 133) Porphyrs häufig Strasse stratigraphischen Höhen, vorkommen. sind der an Sovagliabach drei Fundstellen diesem nicht Die bestimmt Wahrschein- vor. Orthoklas. finden sich kleine, umgewandelte, zu tun haben, langgestreckt : Durchschnitte sind. ausnahmsweise vor, von Chlorit Gemengteile, steht nicht die in gänzlich femische sichtbar Vergrösserung Augit S. Unter dem dieser sich sechzigfacher fähr in ist den Fundstellen Alle 15, kommen Karlsbader handelt manchmal man 8). Fusspfad schwarzen angeordneten auf; Zusammensetzung werden. (Lit. Magnetitkörner einsprenglinge andere einem Giorgio. des beobachten. sprengunge über in verschiedenen die Randfazies Makroskopisch 2 (Fig. Porphyrit Brücke noch an dass Kaechs Ansicht folgt, lich blaugraue sind Monte Sovagliatal der Arogno, von des bei Pyroxenporphyritserie ganz im Porphyrit Ob wir fest. Im es oder die erst hier mit allgemeinen kommen auch unge- einem dünnen Magnetit- 379 rand sind. umgeben Letztere gestreckten Formen Hornblende. Wahrscheinlich in dem disch wurde Apatit ist wurden Grundmasse den beobachtet. Nur finden kleine Chlorit- begrenzte Stellen kam an Fig. Glas ursprünglich Erachtens Meines an zwi- sich möglicherweise massen; Feld- Peldspät-Säulchen den diesen Glas- porphyrisch. Stellen anregelmässig vor gefunden. der zwischen nicht spaten einzelnen schen nicht Struktur holokristallin reste den vorhanden. Feldspatsäulchen Die lang- spora- zwischen allotriomorph die Augit, beide ist Quarz vor. auf weist kamen Gestein ursprünglichen Mineralien Tatsache auf jedoch dies war 8. Porphyrit Trachytischer aus dem . nicht jedoch Spuren der sein sonst Massen entglasten von geblieben da Pali, die müssten, fluidal nirgends Anorthitgehalt mässig durch sehr starker sehmale (Jemengteilc klas in der Die sich sind etwas ondulös. sehr kleinkörnige den Quarzen vorkommt 6. Die Wie den aus Im der da der als sind sekundär Der dieser zerstreute, auch kleinen dunkle Mineralien zeigt und gross Epidot hat auch sich greifen eine eine Epidotmassen Quarz-Epidot-Ader. gezahnt in einander; und Färbe lichtgrüne diese Massen sind ; kleine Plagio- des Umsetzungsprodukt stellenweise Dünnschliff sind unregelmässig der Aderränder fast sie bildet zwischen stets Epidot 8). mitgeteilt Gesteinsserien Lapillituffe. Tuffin in wiederholt bereits Kristall- und schlüsse deren unregel- Tuffablagerungen. verschiedenen Porphyr-, diese ursprünglich Längsachse und Aggregate Fig. überall unregelmässig man müssen verstreut, während längs (S. sind konnte, Fluidalitätsrichtung. zur hie Grundmasse, Quarzmineralien Plagioklas-Säulehen Die Plagioklas-Säulehen, den sieht dies Die sein. parallel beobachtet wurden. Nicols. gekreuzten sind. eingeklemmt; Vergrösserung gewesen findet Caleit X ; femischen Mineralien entstanden. Chloritstäbehen ; nicht verläuft finden werden Magnetitkörnehen begrenzte Umsetzung der Bei sehr bestimmt nicht zu trachytisch. Zwischen angeordnet. bei Plagioklas 35 Vergr. übrig- Die Textur der Grundmasse ist sind Sovagliatal, doch In den und kristallinen einer Grundmasse, Umgebung von Lugano in wurde, 2 muss Gruppen man Lapillituffen lagern Schiefer-Fragmenten die vollständig übereinstimmt. mit die trennen die aus Tuffe u. zw. in in Porphyrit-, bestehenden Einden Kristalltuffen 380 A. (S. auch im Profilen besonders makroskopischer bei rotbraun. braun Die Die werden Asche) grösseren Oberfläche artige Limoniträume in bei und die auf, entsteht. Zeolithe. schwarzgrüne im u. a. Strasse der dem sind stimmt die einigermassen mit selten längs hängt sind die sandsteinden von Hohl- finden sich makroskopisch Pleeke sehen zu Brusino-Arsizio wie der an ist. in man der Grundmasse und (Orthoklas Die Quarz. von Spaltungsflächen Kristallform des derjenigen von die während Gestein einem (Zeolith-) nördlich unterlagert und Gemengtcilen, Plagioklas) dadurch weisse beobachtet Mikroskop als (vulkanische eine Grundmasse In rot- Aussehen. dicht weniger ist oder vielen Kristalltuffen treten sind. den durch Limonit wodurch der in Tuffe violett hinweggeführt, P'eldspat-Einspi'englingen von femischen m dieser Grundmasse Hohlräumtüllungen oder 250 dem Tuffagglomerat Unter In gefüllt Die (Chlorit-) Kristalltuff, mente ders Chlorit mit Farbe ab. schwer und lichtblau, ist der zurückbleiben, Die Karte Farbe sie man porphyrartiges Tuffe Teilchen Verwitterung Chlorit-Mengen diesen Drusen als der Mineralfragmente der meistens ein Tuffserie untersten kann Die die dieser feineren Die der dunkelgrün, dem Gestein geben in auf sie sind. angegeben Verwitterungsschichte Porphyrite. der sowohl weshalb Betrachtung sind, 27). Makroskopisch Feldspateinsprenglinge, gefärbt Lit. 12, finden sich unterscheiden, nicht Kristalltuffe. und Pyroxenporphyrit. Porphyrit vom 11 Fig. Kristalltuffschichten als Die in Feldspats Feldspate der (beson- und gebrochen behalten. Frag- Plagioklas), haben Sericitisation Die Pyroxenporphyritserie überein. Auch rien die femischen in ganz Chlorit, die ursprüngliche Augit als Fällen die hier Mineralien nur einmal einer von besteht sehr feinem, aus vulkanische gebildet, der Chlorit bei ist Mengen nur Magnetit stark grau. ist fast grösseren Mengen der begrenzt Grundmasse den schwanken. starker meisten Dass konnte werden, angetroffen. Nicols vorhanden; eine dann nur jedoch erscheint Licht dunkel und meistens ist Chlorit und Limonit gewöhnlichem Vergrösserung findet sich befindet, manchen Fällen In in gekreuzten Chlorit Fragmenten, werden. Mineralschutt und immer sekundär, kommt vor. ist sowohl vor. Mineralfragmenten sich sekundär Betrachtung und bei Limonit den sehr kleinen in pulverförmigen stellenweise sehr in dieser haben bei begrenzt Bruchfläche zwischen fast gefärbt nicht gleichförmig in In Dünnschliff lichtgrün Gesteinen masse Asche. deren ganze sich in ; Porphy- konnte Kristallfragmcnte dann immer Male einige die werden den Manchmal werden. muschelförmigen Masse, in erhalten und gut begrenzte wie umgesetzt. Spaltungsflächen nachgewiesen wurde Apatit Die ihre ebenso Quarz nachgewiesen tritt selten auf und Quarz die Hornblende unregelmässig durch und noch ziemlich Form auch kommen sind Gemengteile Magnetit ist ; durch in anderen die Grund- gekreuzten Nicols stellenweise. nur ausnahmweise 381 In einem Arsizio Fluidalität entsteht die Schichten, ist stammt, der Folge In der ist lässigen durch als dem das einen und sie Wasser atmosphärische wurde Woher Chlorit Tuffs geschichteten ; in als abgelagert in eine sein. besassen durchsickerte, Durchlässigkeitsgrad mehr und diese Fluidalität wahrscheinlich jedoch eines diese fluidal; Chloritbändern zwischen dürfte Brusino- von einigermassen bestehen. Verwitterung verschiedenen Schichten Tuffagglomerat einen Wechsel deutlich; ganz Entglasung Schichten in die Grundmasse Mineralfragmenten aus nicht Zeit, das Tuffgestein, gefunden wurde, den die durch- den undurch- lässigen. Die wurde Tuffstruktur typische in keinem B. (S. Fig. Wie bereits Gebiet Sind früher die Einschlüsse die gehen oder abgerundet beiden in Lapillituffe, in ist, Gesteine kann und diesen könnte ob Pirsson) 27). Gesteine und gross der diesem definieren. dann zahlreich, Einschlüsse über Tuffkonglomerate Namen in Lapillituffe anderer die Form dem unter die man Tuffbreccien oder man Lit. 10, Lapillituffen nachdem je Fig. Einschlüssen mit nach gefunden. Lapillituffe. 18 erwähnt, Kristalltuffe als Die Lit. 10, Struktur (vitroklastische Kristalltuff einzigen eckig diese ; Tuffagglomeraten von zusammenfassen. Die in den älteren von Die dass zahlreiche In idiomorphe Kristallen Quarze sich ein darin Quarze finden erschweren ist alle der sich Kristalltuff, unterscheidet, Gegend vorkommen. deren vor, stammen Tuffen. dieser aus Quarzmineral-Fragmente grosse diesen corrodierten Kristalltufi' Einschlüsse und Porphyrserien den Einschlüssen einem echten von kommen auch sind. oder zwischen Masse dadurch vorkommenden Lapillituffen Porphyrit- Diese Brüche. muschelförmige die Unterscheidung Manchmal abgerundet Ecken Tuff und zwischen Quarzporphyr. Ausser gate, die weniger Die diese keiten. sind Wenn dies werden Serien und bei die jedoch machen Oberfläche häufig nicht bei der sodass der kommt, zahlreichen an gibt jedoch Es Grundmasse dieselbe Farbe stark gut herauspräpariert zu, auf. Feldarbeit Gesteine Glimmer- man. Gestein und der Quarzaggre- häufig stratigraphisch man findet auch denen Tuffeinschlüsse fallen denen Einschlüsse Gesteine sich in ; grosse Schwierig- verwittert ist, dann in den meisten Fällen Tuffcharakter leicht übersehen kann. Die Einschlüsse kopischer Manchmal Gesteinen kann Untersuchung Tuff-Grundmasse selbst. höhere je durch Farbenunterschiede im die Einschlüsse trifft In finden stammen und Grundgebirgseinschlüsse Lapillituffe, haben; Quarzen Grundgebirge Porphyrit-, Porphyr- Stellen sofort auch beschriebenen dem auftreten. blättchen desto den aus so weniger ist am deutlichsten ausgeschaltetem Magnetit die vollkommen, man mit vorkommt Magnetitbildung sehen Analysator, als in in den den bei da mikrosin der Einschlüssen eingeschlossenen dass der ganze Einschluss eine schwarze Masse 382 bildet und sehen sind. In Magnetitrand unter die nur Feldspateinsprenglinge umgeben; dem Mikroskop auch trifft die schwierig Fig. Tuff agglomerat a. der Fall bei Tuf f serie bei lichte Calcitflecke Einschlüsse nicht zu, Lapillituffe zu dann von ist es erkennen. zu einem sogar Dies ist 9. Vergr. 6½ X ; Nicols. gekreuzten Kristalltuff-Einschluss. Stark 2. u. dies die Brusino-Arsizio, von Plagioklas 1. als andern Fällen werden allen dem gefunden magnetisierter Porphyrit-Einschluss. Gestein, und das bereits südlieh von Poneia in beschrieben wurde der untersten (siehe unterste Tuffserie). C. Die Tuffagglomerate. (Fig. Der schon Unterschied dargelegt. Da zwischen jedoch in 9 und 10). Tuffagglomerat einigen und Lapillituff Tuffagglomeraten, an wurde und über 383 der als Strasse werden vorkommt, In der nach Punte Brusino-Arsizio von der Hauptkennzeichen sie hier Grundmasse noch der di Poiana bezeichnete Tuffe behandelt gesondert erwähnten die finden Tuffe (Lit. sich schlüssen und Fragmenten verschiedener Mineralien auch die durch Eruption bei die Zcrreibung entstanden von mit Betrachtung der mikroskopischer der bimmsteinartigem von sind. Diese ausgeschaltetem Vergrösscrung Limonit durch konkaven als rotbraun von Brusino-Arsizio, Struktur 1. dieser Partikeln ist Limonit Partikel sodass des fast gefärbten gleich. die typische Analysators ganz; die Glaspartikeln, gebildet der Ihr durch werden, ist stets verschwindet Grundmasse Grundmasse (typisches eine 54 X ; mit 60-facher ca. Teilchen Inmitten ab. vitroklastischer jedoch immer Bild die Form des durch ; ist klar wird fast der und der ganz Beim bei dunkel, der Einschalten Mineralfragmente. Struktur während gröbere Polarisationsfarbe aufweisen vorkommenden ganzen durchsichtig, vitroklastisehen der Entglasung, lichtere Partikel deutlich hervortritt. das selbst eigene Aschengefüge). abgelagert solchen einer Rand Form Vergr. auch Limonit Teiles und der sich (Analysator ausgeschaltet). Glaspartikeln häufig heben 10. Fig. Tuff agglomerat Ein- während homogene Grundmasse gefärbten 21). Glaspartikeln, Gestein lichte, Struktur ausser Glaspartikeln Analysator farblose, Pmssox von vitroklastische die Mineralien als Ueberdies die in bilden 384 diese Die tuffe. Mineralien entwickelten neu homogenes das Aggregat, Grundmasse Ausser den menden der ein mehr Glaspartikel jeder Beziehung beschriebenen sich oder und weniger besitzt. derjenigen der Kristall- Glaspartikeln der Grundmasse unterscheiden Mineralien, meistens der Mineralfragmente in Die vor. in gleicht vorstehend dieser Grundmasse auch Gesteinen die Form Einschlüsse kommen vorkom- Tuffagglomerate denen von der in anderen von Kristall- und Lapillituffe. ist Quarz stark noch Ortho- auf, alle Fast findet und Plagioklas noch durch sich Als Einschlüsse fremde die im Tuffagglomerat San Giorgio im — ausser Magnetit, war. selten gefärbt; nicht erwähnten denen von der Quarzporphyrserie Porphyrgebiet seltener Epidot vor. den bereits Gesteine, selten treten Lapillituffen Färbung. Mengen ganzer, kommen Quarz Gemengteile den grüne erzeugte finden sieh auch Lapillituffe in der Form Neben durch Limonit rotbraun in kleinen nur findet sich in Splitter. femische der sind Chlorit kommen als vor; Biotit, Tuff agglomerate Calcit der und Hauptgemengteil häufigsten am und der eorrodierter Mineralien und Gesteinen wie — der Ostseite an als einige z. B. des Monte Gesteine ursprüngliche vorkommen. 7. Die Serie Diese in 2 Teile. allem in Die zu fluidale zum zerfällt Der Gesteine mit makroskopisch sowohl Unterschied wohl oder dem den echten am Quarzporphyrserie. zwischen nicht Vorkommen ausgesprochenen die Quarzporphyren, A. Der oberhalb echte In Quarzporphyr Gebiets Campione allen kroskopisch Die fast gestreift. Monte (am Der bei selten dem untersuchten Gebiet im und italienischen Monte des Teil und Grumello) kann die man Quarzeinsprenglinge zwischen bei ersterem Farbe, die letzterem lichter ist, von nämlich ma- und Quarzporphyr licht- bis rosa, dunkelrot gelblich weiss rotbraun. Quarzporphyre weissen nur Casolo Hauptunterschied in der wechselt, Die gehören Quarzeinsprenglinge, 11). kommt diesen Gesteinen und blaugrau, und ohne vor. sehen. Pelsitporphyr liegt und braun Quarzeinsprenglingen in vor Quarzporphyr. (Fig. Der liegt verbreitet. weitesten bearbeiteten mikroskopisch Gruppen Quarzeinsprcnglingen. von andern, Gesteine sind Letztere Pelsitporphyr. auch als beiden den sind Bändern, Färbung hängt alle, bei infolge des Wechsels makroskopischer davon ab, ob färbigen von Betrachtung Limonit fluidal vorhanden ist oder nicht. Unter dem Mikroskop sieht man Quarz-, Orthoklas-, Plagioklas- sind alle stark corrodiert; Biotit-Einspienglinge. Die Kristallform ist in zahlreichen Fällen noch recht gut jedoch Quarzkristalle zu und die erkennen. 385 Die grösseren rasche kommen ebenfalls des Entstehen noch der durch Splitter Biotitblättchen Der ihre vor; das Ecken schied dem gegenüber Quarz werden findet kann. Biotit lind da durch die mehr oder Splitter mitgeschleppt In einem, weniger nach ihrem und die wurden Quarz von stark nur Es im Fig. 11. vom Monte selten als Fkderow Casolo, Licht nach ist der des vor. X. und Einsprengung die Unter- Zwillinge 20 Vergr. Bestimmung hat der polarisierten Karlsbader Messungen zur weshalb konvergent kommen Orthoklas. trotzdem pigmentiert, eingebüsst, stärker Universal- Anorthitgehalts infolgedessen. kommt vor von ralien findet und sowohl ist Chlorit sich Magnetit in stark selten entfärbt. immer ; zu sechseckigen Ausscheidung unter Umsetzungsmineralien flächen sich der als drehtischmethode Prismen die auf, Quarzmineralsplitter oder dass wurden. Klarheit an Fluidaler Quarzporphyr misslingen scharf davon, aufgezehrt ziemlich ist wenig Plagioklas sind Folge ausfliessende Gestein dabei Polarisationsfarbe umgewandelt sind ; eitstanden gefunden. Orthoklas wahrgenommen Brüche muschclförmige Magmas Letzteres ist eine abgerundet. Ränder weisen Quarze Abkühlung gebildet ; est von Totale sind erkennen. Blättchen als noch Quarz, Umsetzung in Glimmerreste Häiifig hat sich findet sich auch auch in breiten Magnetit auf noch und andere hie Mine- zwischen den den Spaltungs- ein dem Ilmenit 386 ähnliches ralien Mineral. Im auf. Die Grundmasse vollständig ist. In dieser also tische aller die Struktur, durch gebildeten im förmige sie der In und Nicols gekreuzten Polarisationsfarbe. In diesen Der ist durch die linsen- auch durch mikrofelsitischen grobkörnigen kommen im Schichten Quarzporphyr Felsitporphyr. bis rosa, und oft In den immer den rosa Orthoklas Der kleinen sehr kann stimmt klar, des im in die die weniger und dicht makros- Feldspateinsprenglinge häufig Grundmasse ist durch- einigermassen vitro- ausgesprochen Gesteinen sind man makroskopisch nicht der er ist des Einsprengunge Quarzporphyrs Unterscheidung Schwierigkeiten konnte weniger ganz dem die. Grundmasse Plagioklas treten als mit auch hier allgemeinen Quarzporphyr; beide Gesteine nicht unterscheiden. und Riotit vollständig sodass Anorthitgehalt kommt Die Plagioklas) in Biotit vor. Gesteine ßruchfläche unterscheiden, farblose, weissen Quarzmineralien Der als und Mikroskop (selten ist f'luidale wahrzunehmen. Orthoklas überein und Quarzeinsprenglinge schwach muschelförmigcr sind oder sehen. zu oder enthalten. weisse Einsprengunge Unter dem häufig Gesteinen braune, In phyrisch. mit Einschlüsse Stäbchen sichtige keine graue, nicht man immer fluidale Gesteine grauen als kopisch 12). kommen Porphyren kann Dichte, grosser weisse vor werden sekundär aus oder Ge- vor. Makroskopisch auf. den ineinander- Gesteinen entstehen die in fluidalen nach grobkörnigen zeigen Quarz- mikrofelsi- nicht festgestellt fluidalen Einschlüsse Die gezahnt Quarzaggregate, mehr (Fig. sind den Grundmasse wechselt ist, ist entstanden ursprünglichen der schwach Hauptsache Stromlinien vorkommende B. von um- Gruppe allotriomorphe grossen Zusammensetzung zwischen fein- Bei lichtere oder ziemlich aus Die keine enstanden nicht- Quarz. feinkörniger. Mikrofelsit Schichten. wenig und Feldspat einen Wechsel eine deren dieser sekundär entstanden. den Wahrscheinlich besteht Grundmasse Höfen Struktur Struktur Einige Entglasung In der Mikrofelsit greifenden Mineralien, konnten die sein. gewesen Gesteinen. steinen besteht konnte. Masse werden; meines Brachtens verschiedenen Gesteine mikrofelsitische mikrofelsitischen sind beiden Mine- pleochroitischen von untersuchten eine wahrgenommen vitrophyrisch aggregate kleine gefunden. wobei entglast, Mikrolithen muss werden Zirkonmineralien gebene Leueoxenhäutchen treten auf Weisse Biotit und enfärbt nicht in von den bietet. gemessen werden. kleineren Individuen und in neue Mineralien umgewandelt. Die ursprüngliche entglast. wohl Im Quarz-, Feldspat- gefunden, vitrophyrische Gegensatz niemals zum und jedoch in Grundmasse ist in allen Gesteinen Quarzporphyr grüne wurden im Biotitmikrolithen in grossen Mengen. Die Felsitporphyr der Grundmasse Struktur der Grund- 387 ist masse also nicht rein sondern vitrophyrisch, einermassen hyalo- pilitisch. Im allgemeinen dunkel ziemlich bestehen Bändern sind die In Bänder, als östlich Bissone losgeschlagen wodurch kompliziert, nur in die nur 600 Zirkon masse der m kommt im tritt Hof in da den 600 von intensiv breiteren meisten gekrümmt ; Höhe Grundmasse in Gesteinen einem Geüber m dem dieser Stromlinien gefaltet einige Einsprengunge nördlich vor. erscheint. (Fig. 12). 12. von Bissone X ; Plagioklas in und ist vor in den Nicols verursachen, bei in einer Höhe gekreuzten kleinen Mengen manchmal von Nicols. in der Grund- einem schmalen Porphyre Turmalin von umgeben. selten auf. Pneumatolytisch unregelmässig 38 ist allgemeinen Felsitporphyre pleochroitischen Apatit Vergr. ü. M., In wenig einer gekreuzten Verlauf Fig. Fluidaler Felsitporphyr, bei Fluidalität die der wurde, kommen die vorkommen. gerade oder von diesem Gestein Grundmasse Quarzmikrolithen, Quarzaggregate Stromlinien Meeresspiegel sehr die feinen wahrscheinlich auch das stein, bleibt die ; der kommt in verschiedenen dieser Grundmasse zerstreut vor; manchmal auch in den 388 Einschlüssen. die Abart, Immer handelt a-Aehse // ausgesprochene Der ; konnten enthalten Der Die der Gesteine sind in einer 1 3 cm den auch festgestellt mit Tuffagglomerate Einschlüsse In der Quarz- Gesteinen von der Gänge. kartierten oder 645 von vorkommenden dunkelrot gefunden u. Dieser ü. M. m Gebiet weniger Ganggestein meisten zw. südöstlich Quarzpor- Nur gefärbt. einmal Campione von enthält Quarzporphyr und Feldspateinsprenglinge mit der kann Ganggesteinen roten deutlich Quarzeinsprenglinge wegen ihrer zu und nicht bis zu höchstens Quarze. grosse In Tuffe dunkelrotbraune grosse mm die Höhe im mehr wurde ein weisses Lapillituffe den vor. der andern Serien überein. der Quarzporphyr phyrgänge häufig Tuff- von unmöglich. sogar Mikroskop jedoch und Porphyrit- häufig Eine nicht. Unterscheidung und dem sich selbst. Quarzporphyrserie 8. die ist. gefärbt findet enthält schwierig unter die blaugrün Begrenzung kommen Gesteinen eine stark pleochroitische um hierdurch stimmen die allgemeinen gleichnamigen porphyrserie a-Achse ist sehr Tuffagglomerate Im den dabei -L Felsitporphyre dieser Serie Kristalltuffe werden der Makroskopisch Lapillituffen sich kristallographische Grossteil Einschlüsse. es und grün makroskopisch man wahrnehmen ; die Grundmasse übereinstimmenden nur sind Feldspate schwerer Färbung erkennen. einzelnen In finden sich agglomeraten kommt Ganggesteinen, zahlreiche zu unterscheiden Teil zum Kartierungsarbeit ein sich lichtroter das und lichtrote Folgenden Im Maroggia, 1. ein Gang von kann Gängen von Rovio der die zahlreiche Einschlüsse, stammenden Gneisen deckt man Quarz-, Quarz- die in einer Orthoklas-, und Ganges in der an Der Bei einigermassen Plagioklas Quarz Grundmassematerial zum Gänge dunkelbraun grössten Stellenweise aus erwies von Poiana. den und grüne Zirkon sind, Quarzdas und Gestein dem Grundgebirge Untersuchung entglasten den enthält Ganges ent- Grundmasse Biotiteinsprenglinge, und Teile stark gefüllt des aus ist gefärbt. rot dies auch bei wie mikroskopischer sphärulitisch bis Feldspat-, fluidale Teil hauptsächlich Feldspatfragmente, ist ist den Gangrändern, ist. bestehen. Der der Grundmasse wahrnehmen.. mit der nämlich Mikroskop dem Tuff- Poiana bei vor; beständen, Gänge Unter von di Poiana. dieses Fall Gang Poiana, den behandelt werden. Punte nur von Tuffagglomerat. Rovio man wahrscheinlich fluidal, 2 sollen nacheinander Gesteine Biotiteinsprenglinge selten als erwähnte dort dunkelbrauner. Gestein Quarzporphyr Makroskopisch es, schwer Brusino-Arsizio von ob di Punte von recht Der sind. als Gang die oft Agglomerat Melano und Der Der im schien im u. a. Einschlüsse, ferner Magnetit. corrodiert durchsiebt; und von häufig Löchern, weist er 389 muschelförmige Brüche allotriomorpher Quarz. Auch eine gewisse auf die Polarisationsfarbe der des Plagioklas die Die entfärbt. Zirkon findet werden. Einmal Kristallflächen duum wurde ein zeigt sator bei Aus diesem sich als sie von stark serieitisiert, oder sind mehr oder farblos—- (lichtgrün, die Mengen; Form Grande kann in Individuen Rest der die vor, in hier stärker Grundmasse Massen gefärbt der einer aus diese bestehen; sich Beginn bestehen ausgeschaltetem Grundmasse Analy- sind, wohl was der Fall makroskopisch Stromriehtung einigermassen Substanz vermutlich Flui- Die ein Bänder übrigen gebildeten mit kommen Substanz es diese der die Fluidalität auch man sodass primär Limonit braun Ausserdem von Indivi- geschliffenes vitrophyrisch. wurden als durch nachgewiesen einigermassen in denen bereits (Hohlräume) negatif, fluidal Betrachtung nicht Zirkon C-Achse Sekundär bei einem pleochroitischen von konnte auslöschte. „gerade" entglasten Bänder optisch unschwer ist, sechseckiges, Mineralien auskristallisierten sphärisch beobachten. zu gelang. grossen Biotit zur entstanden, wahrnehmen. langgestreckte nicht stark in ursprünglich Quarz; dass im parallel gröberen von aus sich, deutlich licht ist nicht grosses auftrat. dem mikrofelsitisch ist. sehr Orthoklas, Grundmasse deutlieh war gröbere Diese hauptsächlich hinweist. Umwandlung Färbung grüne allgemein Bänder wobei eine sich der das durch entstanden. Um- obwohl nirgends, deutlich zum Pleoehroismus in Kristallisation entglast, so sich Grundmasse dalität ist von haben begrenztes, gefunden, Die fast sehr Anorthitgehalts findet Auch umgeben. sekundär klein. Mineralien ist Hof sie sich kristallographische sich beginnende Spaltung Gegensatz des Der Biotit dunkelgrün). der im ist, Bestimmung Biotitprismen weniger eine obwohl kann, seine findet findet unterschieden werden. Quarzes Der sodass meistens Mineralien ist Die Grundmasse der Sericitisierung Pigmentierung einzelnen In In hat Orthoklas der verloren. grenzung auf. um erwies Chalcedon handelt. Die in Herkunft denen es hierbei um vorkommenden Gang dem ist. selten nur Einschlüsse und Grundgebirge stammt, Es sind dies die Tuffe, doch konnte bestehen die Massen, Wahrscheinlich typische aus deren Gesteinen, sehr feinkörnigen finden. Einsprengunge aus in handelt Tuffstruktur nicht werden. festgestellt 2. aus unsicher sieh sich diesem das Material, Der südöstliche Gang an der Uferstrasse zwischen Bissone und Maroggia. Dieser rote zeigt Färbung bei und Bei mikroskopischer makroskopischer enthält Quarz-, Untersuchung Setzung dieser Quarzporphyre Betrachtung eine dunkel bis Feldspatstimmt die vollständig und licht- Biotiteinsprenglinge. mineralogische mit der des Ganges Zusammen von Poiana überein. Die Quarzeinsprenglinge sind durch die corrodierte Wirkung des 390 Magma Ecken nicht sind einer Corona Corona muss ling wurde herum auch ein Nadeln der raschen entstanden aus dem Plagioklas Corona 1. 2. Die überein, Der zum Feldspate sind Mal bildete ist bei den im mit um den die nur hier Bei und positiv Quarz. aus Abkülung primär einem von Die löschen erwähnte die um Quarz- Orthoklaseinspreng- Quarzaggregat das beobachtet, Quarzmikrolit in enthält. 13. von Maroggia, Vergr. gekreuzten in 20 X ; Nicols. entglaster denen allgemeinen und umgewandelt, der Limonit Poiana; Quarzeinsprengling; Sphärulit braungrün Chlorit Uebereinstimmung Gange stimmen mit jedoch Biotit Teil in um Primärer optisch und im Zentrum einen Fig. Quarzporphyr von Einsprengunge sphärulitisch auskristallisierten sind sein. sphärulitisches diesem Falle beschränkt ist aus Porphyr die wahrscheinlich also während einsprenglinge die 13), Die im sind Dagegen (Fig. besteht. bestehen aus, als angefressen umgeben Kristalnadeln gerade stark so abgerundet. aus Grundmasse. dem Ganggestein schwach pleochroitisch, wobei Limonit freikam. Höfen um manchmal Ein das Mineral einen braunen Rand, pleochroitischen Poiana von sericitisiert. stärker einziges der grosse Zirkonmineralien 391 Stellenweise aufweist. häufig Zirkon Die ration eine schwer Kristallen von wobei glast, der die auch Die primären Sphiirulite primäre Der 3. Das Gang Gestein Bild anderes Magma In Pyrit, Teil und ist. darin auch glaste Glasmasse die wie der höchstens Quarz, 8° Material auf weiteren Sphärulit lagert finden wurde. und die sich dass Die scheinbar durch Hohlraum die eine Rand bildete, in sich diese 430) zu nicht dem von aus Sphärulite feinkörnigen weist hin, bei folgte In sehen Winkel Um dem sekundäres zu parallel einem was Erken- bringt. sicher Sphärulite ent- ebenso die deutlich einen S. um- gefärbt, für also aus Einschrumpfung oft finden sich sind, nun nicht (Lit. 20, der in von Hof (sekundär) mit damit Feldspat. Bildung Mengen rotbraun der Nadeln schmalen enthält doch eine Sphärulitnadeln aus und kleine auf bestehen des Gängen. Sphärulite sondern und allgemeinen Schwierigkeiten Parkinson primäre etwas stärker Wirkung pleochroitisehen Limonit grosse Sphärulite im holokristallin, Diese verlief, einen den Quarz- umgewandelt. die Auslöschrichtung nach ganz auftritt, der auf noch einem Sphärulite, der ein viel zeigt von Magnetit Längsrichtung Abkühlung ein ist findet auch von Analysator häufig eine bei nur Turmalin. Zwischen Einsprengung Quarz sich der wahrscheinlich man da (manchmal Gestein Quantitäten grosse wahrnehmen; Erscheinung als Der kleinen Mikroskops sondern Das Chlorit und Zirkon, bildete. und holokristalline in in er häufig, des herum kann einer denen sich zeigte Fadenkreuz eine vorerwähnten Wachstumsrichtung in Corona Ganggesteine. hinweisen könnten. ohne der Mikroskop den beiden Feldspateinsprenglinge, den Fällen, war, der angetastet in zahlreiche Betrachtung nung dem unter aufweist. Grundmasse ist geben eine da Aggregate. tritt ist Quarz- ausgeschaltetem vorerwähnten Gänge. häufigsten Grundmasse Magnetit Die beiden und am als Biotit der zeigt Ganges Charakter oft Mengen Zum hie granophyrische hie der Masse einen meistens gebildeten Grundmassc findet sich der sehwach Grüner Zirkon. mit Betrachtung die sekundär Verwachsung bilden nur kleineren sind bei die Plagioklas, dieser Entstehung lagert den intermediären In immer Melano. von das myrmekytische) die zwischen mikrofelsitisch ent- Quarzeinsprcnglingen feldspatmasse, Orthoklas der dieses als und Feldspat- In der Gene- sondern überein. Sphärulite Nicols. ist die vor, zweite Glasmasse, wurden. gebildet ursprüngliche eine vitrophyrische, Die stimmen mit die kommt auftritt, Sphärulite Diese deutlich sichtbar; gekreuzten die auf, angetroffen. sodass sich hier keine Generation Quarzeinsprenglinge Analysator den selten nur entglast, Sicherlieh ist. sodass zweiten kristallitkern besitzten. bei Apatit, vollständig vor, sekundär jedoch kommen Biotit Mengen grosse hyalopilitischc Grundniasse vorkommt. den Individuen um wie ist erkennen zu Gestein Nester bilden. ebenso wird, Grundmasse Struktur treten im und Aggregate und diese nach der sich Material um abge- 392 4. Das des Quarzporphyrgestein Dieses Gestein enthält sehr zahlreiche bestehende Auch Einsprengunge. findet sich in grün-—grün) im Ganges stark Sovagliatal. und Plagioklas aus ziemlich dicken Prismen. Orthoklas Biotit pleochroitischer (gelb- enthält Er selten Zirkon. Die in Ganggestein ganz andere litische mit einigermassen eine ist und optische Nur Coronazone auf werden. geführt Die Grundmasse einige (Lit. 20, S. mir entstanden Die hie Zonen dieses 431), die jedoch ein, dan zwischen da um anders den zu er Zonen als u. zeigt die Corona dass sich, der äusseren orientierte der hätte Abkühlung zw. vollkommen aus. auch und die gleichinneren Quarzmineralien. herum Temperatur doch muss zurück- wahrscheinlich stattgefunden. Porphyrs Struktur, Die ursprünglich war Die die primär primär, hie und Form dieser bezeichnet. sondern vitrophyrisch, Entglasung da verursachte fächerförmige federförmige von Flecken Parkinson Die beschriebene Struktur sekundär durch Entglasung sein. des Bestimmung Messung zeigte Anorthit 2 beide die Quarzeinsprengling hyalopilitisch. nicht deren desselben Individuums der Linie in wird, bei Limonit?) Quarzeinsprengling Flecken aufweist. Die % (durch Aehnlichkeit mit der ,.featherlike structure" Resultate, 3 eine Sphäru- bereits man dass die allmähliches Sinken starker schlechte beste sieht Nicols löscht und mikrofelsitische (federförmige) Maroggia. von dem umhüllten Grenzlinie einigermassen schwach scheint Bei Gang die eine jedoch Corona der des Einsprenglings ganzen ein auf die Corona, Häufig durch ebenso wie besitzen, Bei gekreuzten mit Auskristallisierung manchmal besitzt der dieser Erachtens sphärische eine der dem getrent Vi A-Gipsblättchen finden sich Entstehung meines Corona gebildet sind. Orientierung kommt. Die das man in Analysator, äussere, gleichzeitig Zonen) Schiebt eine Gestein wieder eine vorhanden. ausgeschaltetem übereinstimmend (beide nicht pigmentierte innere diesem Arogno, von aufweist als Bildung Struktur Betrachtung in in Quarzeinsprenglingc einem und Plagioklas.zum Anorthitgehalts 0,5 oder 48 % ergab einen Teil für die Karlsbader also aus des ziemlich Ergebnisse Plagioklas ergab Anorthit. Eine Kontrollmessung verschiedenen Lamellen Zwilling. Albit. sehr voneinander abweichen. 0,5, Wahrscheinlich 0 und besteht 393 BESTIMMUNG NACH DER A. DES ANORTHITGEHALTS DES UNIVERSALDREHTISCH-METHODE der Die Plagioklase PLAGIOKLAS VON FEDEROW. Pyroxenporphyrite. Anzahl % % No. der Kontroll- Zwillingsgesetz. Fundstelle. Anorthit. Lamellen. messung. . 2 1 2 2 Albit 56 53 Albit % % 1—67 Câ % 2—63 % 1—52 % 2—53 % del Ostseite 2 Albit 55 % 1 —52 des Giorgio, 520 3 Monte. Monte einer San Höhe von ü.M. m Südlich % in von Brusino-Arsizio. 2—54% 4 4 Albit 48 Manebach-Ala Periklin A 44 50 % 1—52 % % 2—47 % % 3—52 % id. 4—65% 5 3 Periklin 47 Esterei 49 Albit 6 53 % 1 —50 % % 2—55 % 3—52 % 1—52 % % 2—53 B. 1 Die Plagioklase 3 der Tunnel 550 in von Bissone. südlich von Brusino- Arsizio. % Quarzporphyrgänge. Karlsbad 0.5 % 1—0.5 % (Manebach)? (48%) 2—0.0% Albit-Karlsbad 0.9 3— :i % % I Der östliche gang von QuarzporphyrArogno. 394 Fig. Die 14. stratigraphischc Lagerung und im Barytgang, im Ceresio, Serpiano Ceresio mit und porphyrgang (Erklärung der Val Gesteine Mara ; Val bei Mara Benutzte Zeichen s. Tafel Porto Porto mit Ueberschiebungsfläche der bei Quarz- des Lias. 50). Abkürzungen. Qu Quarz Tm Turmalin Or Orthoklas Ma Magnetit PI Plagioklas Zi Zirkon Px Pyroxen Ep Epidot Ho Hornblende Ct Chlorit Bt Biotit Lt Limonit Mu Muskovit Ce Sc Sericit u Calcit umgewandelt LITERATURVERZEICHNIS. 1. M. Berek, Berlin 2. A. Bistram, Freiherr Bd. Freiburg, 4. Prof. Bonney, in London, Vol. Geol. 5. et EsCHER, B. van het en 7. . und Frauenfelder, Ponte Alb. Heem, 13. Hoffmann, Jong, 16. . 17. KDOMPé, 5, Ktjenïn, des IV, Leuzdjcer, S. Geol. Soc. Leidsche Brembo; Proefschrift, des plagioclases fasc. 40, XIVde Salvatore-Halbinsel Porphvre Bd. der dem aus H. XXVII, Geologie S. de omtrent het van les dans coupes 1924. I, geologie Ned. 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