BEITRAGE ZUR GEOLOGIE DER BERGAMASKER ALPEN Erläuterungen der Zentralen zur Bergamasker geologischen No. 12. Alpen Karte VON J.J. und Dozy P. Mit D. Tafel Timmermans 1. Inhaltsverzeichnis. Pag. I. II. Einleitung 88 Das 89 A. B. Grundgebirge 1. Glimmerschiefer 2. Feldspatknotengneise 90 3. Phylliten 90 2. 89 Schiefergneise 90 Biotitamphibolite 91 ß. Plagioklasamphibolite 92 y. Epidotamphibolite 1. 92 93 Orthogneisc und Unteres 2. 90 Amphibolite a. Sedimente A. und Orthogesteine 1. III. 89 Paragesteinc 95 Ergussgesteine 95 Perm Basalkonglomerate 95 Collioserie 95 a. Gemischte b. P]rgussgesteine 95 Konglomerate und zugehörige Tuffe 96 96 Quarzporphyre 96 Quarzporphyrtuffe c. Pelitisehe- und Psammitische d. B. Mächtigkeit Oberes und Sedimentationsraum Perm Verrucano C. IV. Gesteine, Quartär Collioschiefer 97 97 97 97 97 Ganggesteine 98 1. Hornblendedioritporphyrit 98 2. Spessartit 98 86 Pag. V. Mylonitische A. VI. 98 Gesteine 99 Paragesteiiismylonite B. Chloritisierte C. Mylonite in Amphibolite den und permischen chloritreiche Mylonite . . Sedimenten 100 101 Tektonik A. B. Der Gebirgsabschnitt und Passo Der della zwischen Pzo del Diavolo di Tenda 101 Brunone zwischen Gebirgsabschnitt dem Brunone und Val 103 Morta C. D. Die E. VII. Val Das M. 100 Morta Gebiet und zwischen Torena—M. Gleno Zusammenfassung Literatur die beiden Valle Vallc Malgina Malgina und 105 .... dem Kamm 108 108 109 87 1933. Tim ermans, 192—193. 1930—193. 192—193. 193—1932. Tromp, Buni g, Crom elin, Dozy, Dozy D. P. 000. 1:50 Alpen Bergamsker und W. S. L. W. Aufnahme „ VI. VII. D. J. J. R. J. J. „ „ VII . IX. „ X. der Uebrsichtkae 1. Figur 1927—1928. 1928—192. 192—1930. 1926—1927. 1926—192K7.lompé, Wen kers, Cosijn, J. Jong, Hofstenge, L. J. H. W. TH. Aufnahme I. F. „ II. H. L. „ J. „ III. IV. G. „ V. I. Im Winter 1932—33 lichen zentralen geben ist, Leidener sie Geologen darum die Absicht für Visser, unmöglich Am die 1932 dass der wäre wir ohne Stelle den wenig auf Figur unmöglich werden P. ange- wäre. L. Weil wir waren Der Damsté Dank die Wir auszuführen. sollte, besten dem gleicher durch Alpen aufzufassen. von unseren 1 in gewesen zweien zu zugäng- immerhin Aufnahme Bergamasker wurde, die Assistenz dieser an eine Uebersichskartierung Art es Gelände stellte Aufnahme die wie und ge- rechtW. A. aussprechen, gewesen. Juli 10. der Valle 1933 du Videl die fing Sie an. aufgenommenen C. A. I. als Rifugio Arbeit Gebiet in also schliesst W-Hälfte dienten die In der Das Teilen Gedanke, Alpen, Sommers abgeschlossen eine Abschluss zeitige und als der uns Schwierigkeiten, übrigen unternommen innerhalb eines zwungen sie des den in reifte in Bergamasker aufzunehmen. derartige sie wie hatten der geologisch Alleingänger Weise Teil EINLEITUNG. Stetig an. W. Caronno dem an und Dozy von wurde nach E. meist folgenden, Valle der im hin in 1931 gearbeitet. unbewirtschafteten Hütten Unterkunft : 2010 Mambrctti, m, (Sezione der Valle di Sondrio) in der Valle der Val Nero. Caronno. Case Rifugio Coca, In der Curo Barbellino Carta m, in m, (Sezione m). die auf Standort zugebracht topographische 18. Corno Fo. 19. Schilpario, mittels Zeltlager Diese befanden war SW Arigna, 2380 und m Bondione Pèsciola, oberhalb in fortgesetzt, sich der in Lago Valle in der 1930 Alto Seriana, m di wo wurden. Unterlage für d'Italia 1:25.000 benutzt und Fo. di in Bergamo). diente. Valle Malgina di Agneda. Bergamo) Aufnahme Stützpunkt in der di di (Sezione m, wurde als dclla (2200 Ruhetage Als 2190 Lago am m, 2300 1800 E-Hälfte Rifugio Morta auf Höhe, die 1462 Seais, Brunone, wobei Val di Rifugio Stella, die zwar Tavolette geologische Karte wurde die : nordest sudest Tavolette nordest sudest nordovest sudovest Sie da Pioda" des sind recht Pzo die ungenau. am oberen Vergrösserung Besondere westliehen einer Karte Schwierigkeiten Talhang der 1:50.000 und veranlasste Valle di hie die Arigna und „regione unterhalb Biolco. Ausserordentlich schönes Wetter förderte die Aufnahme, so dass sie 89 am 26. 1935 im Anfang verpflichtet, die es Dank die wir seitens der fangen haben. Auch Sezione di Herrn Für Prof. die B. G. Diese stellt sich Gruppe wechseln lagenweise Im Felde sind sie gneise völlig Schiefern Als und und Club unsere der Hilfe, Barbellino emp- Italiano, Alpino haben Arbeit die uns sind Veröffentlichung wir verpflichtet. Dank Nach Der is und in perthit, meraten treten die fast Chlorit und Es immer In Biotit ehloritischen Muskovit, -gneise, Der einigen in Biotit oder Quarzite, man Muskovitchlorit- e.v. wie Erz die aber wir in es Schliffen den fragen ist. in wie ferne uns, Der Feldspat kommen zwar haben. niemals ein Biotit ist zeigt und dann Glimmerschiefergruppe Tenda beschrieben Mikro- Konglo- gemischten dem Gestein der vorwiegend wurde gesprenwestlich sehr oft in umgewandelt. dass treten: ganz di Gesteins; ist Feldspat Wir beigemischt des Korngrösse geben, Diavolo scheint, und Akzessorisch Zirkon, zu unterscheidet und undulös. Orthoherkunft normale Hintergrund Staurolith Feldspat, Grundgebirgscinschluss von keltes Aussehen del Uebergänge Sehiefer- dass bedenkt, man können. Quarz, Plagioklas. grössere Individuen vor, Pzo so Pzo Gro Mikroklin beobachtet. Material meistens und dass Mengenverhältnissen saurer einem vom wenn -gneise. Quarz Orthoklas zusammen miteinander verbunden die Namen Glimmerschiefer und Biotitmuskovitschiefer oder Anzahl Abarten grossen Uebergänge besonders entstehen den Schiefergneise. und einer sein kann Gneisen Gneisquarzite, schiefer und die herzlichem durch durch Hauptgemengteil Chlorit auf. wann des Sondrio, und ermöglichte Beistand GRUNDGEBIRGE. aus und charakterisiert, durch Chlorit zersetzt des DAS Glimmerschiefer 1. hier zu „Molengraaff-fonds" Idroelettrica Hütten di Sezione Escher dem Leiden statt. Paragesteine. A. sind. Stiftung Unterstützung Società Ratschläge II. die der gastlichen und seine Dr. der wir gedenken Ingenieure Bergamo erleichtert. wir sind Gerne Pläne auszuführen. Universität durch finanzielle uns fand Ausarbeitung der Institut geologischen herzlichen Recht Die werden konnte. abgeschlossen 1933 August E den kommt finden Magnetit, di Valle in Granat wir Ilmenit Tonerdemineralien mehr in Arigna wenigen nur Calcit, und die Schliffen, äusserst Epidot, Leukoxen ; wir spärlich Apatit, sekundär : besitzen den fehlt vor. Rutil, Chlorit, Sagenit, Serizit Limonit. Die Struktur wechselt schief erung zeigen zu einer Lagentextur. Myloniten häufig. von einer granoblastischen lepidoblastischen. Zermalmung und Die Gesteine Kataklasc ist mit Kristallisationssind in schiefrig Verbindung oder mit 90 Feldspatknotengneise. 2. Die bilden Caronno Valle und schiefrigen in Knotengneisgruppe handelt sich also wahrscheinlich oder Bei fehlen einer im ziemlich bunte die genaueren betroffen Phy Es sind ist mehrere dass wir Schluss und die nicht und ist vorkommt, Pt. und 2644. dass ergeben, der von Knoten- scheint der den diese auch in darauf wurde im der Felde Die durch den del Diavolo keine Arbeit richtige der Zusammensetzung Der unterscheiden. Glimmerschiefer deuten. zu früheren Gesteine Glimmerschiefern in Glimmerschiefer einer In wie den Glimmer- zu texturierte fein dass und Phyllite ebenfalls Gesteinsgruppen sie" sich von Uebergänge dürfen. gekommen, Ebenso Chloritphyllite. hier vielleicht erwarten dass Sedimente Wechsel häufige Morta Bioleo wahrscheinlich gibt, und Serizit- Gesteinen zeigen primären Lücken von auffallendsten Am Pzo Es Abwechslung untergeordnet NW sich Ambria treten auch so zum Epinatur wird der d'Ambria. Feldspatknotengneisen lokal Kamm und Gesteine sind. worden von diesen Dozy häufige und Videl du der ll iten. auf, zwischen im Aufnahme grösstenteils den Phylliten schiefern z.B. aber E Valle und Tonerdesilikatgneisen. von wie kann, 3. Venina Feldspatknotenschiefern, auch Grundgebirge bildung di Val nach Fortsetzung Valle Feldspatknotenbildung, die es der eine um Schiefergneisen, direkte der Gesteine gneisigen die etwa östlich Val Trennung dieser zwei in Unterschied Habitus durchgeführt. Ein dem litisches und Viel Quarz. kleine entstanden. von lassen wir es die auffallendsten Orthoklas oder und im Kamm Meriggio Gneisgruppe ist im zu tun haben, den Gneisphylliten — Pzo gefunden das Wir im Cavrel die Schliff liegt haben auf sind. anzunehmen, die Dozy ist, Uebergang es EinsprengSie dass Ortho-Alkalifeldspat- vergleichen als Granat zahlreicher zerstreut nahe, den verbreitet. aus klare phyl- Chlorit Muskovit, als neben ein zeigt Vorkommen das mit zu Campaggio hat. sind regelmässig Es abbiegen. di Es wahrscheinlich aber Gestein Pzo Serizit, aus sind — werden. Plagioklas, saurem verzwillingt einem Gestein Pzo Linie erster Chloritnister Parallelstruktur mit erwähnt Leukoxenkörner gerundete Am Pzo einzeln bestellt in Augengneisen zur Grat muss runde bisweilen unge im ansteht, Aussehen, Einige Augen das Gestein, Porphyr der (1935) Phyllitgruppe der Karte als Phyllit bezeichnet. B. Orthogesteine. 1. Amphibolite. Einige gefasst gehend Pso del einigen Gesteine, haben, die wurden beschrieben. Bondone anderen Orthogesteine, und Sie Pso weniger was wir schon sieh unter von wurden della aus (1903) besonders Malgina wichtigen schon Namen dem Porro Amphibolit erwähnt, im ihrer groben nicht einzwischen Hauptkamm gefunden, Vorkommen. zusammen- aber sonst Es Textur auch sind noch in vorwiegend ergibt: sie sehen 91 mit bindung des Intrusionen saureren wurde Cagameigletschers ersten Barbellino ein di Lago und amphibolites oberhalb ähnlieh und kommen wahrscheinlich Gabbrogesteinen uralisierten eines oder Epidott'elses Malgina della Lago den enthält eine im des Chlorit- Amphibolitmasse Die Einschaltungen dagegen Ver- Orthogneis eines Einschaltung gefunden. in Orthogneisen Plagioklasamphibolit, ein Gang Zwischen vor. von Plagio- klasaugengneisen. das Auffallend ist dieser zu Gruppe Umkristallisation wie und epidotin Gesteine Folgende bei es Es lässt mylonitische bringen zu dass in Gesteinen, den uns ist, ebenso der Epidotamphiboliten mitunter Gesteine mit dass vermuten, den die durch grossenteils er Hornblende entstanden und 152) Fpidot von möglieh, ist hat. chloritreiche Verbindung Amphiboliten sind. fassen wir Amphibolitgruppe zur zusammen Biotitamphibolite. a. In der Rinne N della Lago bis 1 Habitus ein dunkel- frisches, Auffallend gefunden. Hornblendenadeln. lange cm wurde Malgina Gestein mit dichtem feinkörnigem grünes sind S. (1928, beobachtet Flüelagruppe Es Plagioklas von Streckelsen Auftreten häufige gehören. Hauptgemengteile : Hornblende, Nebengemengteile Quarz, : Plagioklas, Magnetit, Biotit. Chlorit, Apatit, Zoisit-Epidot, Granat. Die Hornblende Alkaligehalt fehlender stark fast deutet, ist pleochroitische, in Das gestellt Gestein haben. Fräulein für uns Der zeigt Die C. M. analysieren eine mit bis wollen SiO, mit ist Koomans zu der schwache meistens Struktur so bildet Biotit findet indem Kristallisationstextur, C-Axen in eine Richtung dieses Gestein : si =159 = 27,5 0,34 fm = 42,5 15,87 e = 15 3,40 alk = 15 FeO 7,83 ti = MnO 0,22 p MgO 3,59 CaO 4,75 k Na 3,96 mg a! 0 2 Fe 2 3 0, 0 2 K 0 1,93 2 + H 0 2,07 2 — H 0 0,04 2 100,16 Spez. Gewicht: 2.93. mit sich die ein- granoblastisch. freundlich al P,0-, auf Der Körner. 1,90 2 was Kristalle kleine hellgelbgrüne feinkörnig war pleochroitisch, prismatische Hornblende. ihren 54,26 Ti0 gut Plagioklas dunkelgrüne Zusammenhang Hornblendenadeln sich gelbgrün zeigt stengelige, Endbegrenzung. stets bis blaugrün und h c/fm = <= = 4,22 0,35 20,6 0,24 = 0,37 = 0,35 (106) 92 Chemismus Der porphyrit I, p. e etwas 125, niedriger, lamprosyenitisches In einem östlich des Pso di breiten m Baches der von Caronella dennoch stark hier schlier- fanden quert, fast Chlorit wahrscheinlich Wichtige Gemengteile Granat Plagioklosamphibolite. einem mit sieht der natron- Aufsehluss ein in Rif. Die — gebleichte, Farbe Chlorit und etwa Curo fettglänzenden wenig Biotit aus Titanit deutet übergehen. hervorgegangen. Magnetit-Ilmenit Nebengemengteilc : Epidot, Quarz, umgewandelt). Chlorit deutet auf Anklänge epizonalem ihrem Ende Becken vom Gestein ohne schilfig besitzt dass man, die eine xenomorphe durch ein sind und teil tritt feinkörniges weiter Die vor, die Die Grundmasse granoblastisches ein wenig zur Plagio- flaserige, Hornblende- sind, besonders Chlorit ausfasern. oft Schieferung. die ihnen verwach- noch wird aber Plagioklasgewebe Quarz gebildet. Als kleinen von grössten zum mit Klino- Nebengemeng- Titanit auf. der Verwachsungsart einem in häufig parallele Anordnung Plagioklasleisten Chlorit und Epidot, Das uralitischen Begrenzung Hornblendekristalle und mit durchsetzt sind. Sopra wurde ein gefunden. blassgrünen ausgefranst di Foppa deutliche Paralleltextur. kristallographische den Zwischenräumen der kommen oberhalb hinaufführt, Hornblendeporphyroblasten fast Amphibolnadcln ist sie grösstenteils Sie markieren durch ihre annähernd zoisit, eine kann Cagameigletschers ersten grobkörnige U. d. M. der Kamin, des porphyroblasten Teil eines den Pfad er farblose Hornblende. von In ziemlich sen, höher und der schiefrigen sich zeigt Weitere Chlorit ß. klasamphibolit In etwas zu des Diorit- Grünschieferfazies. NW-Zunge an Kristallen. wo einen graubrauner Vorkommen häufige Das eine an sind (in aber gangartigen Cima, Randlich Alkaligehalt. in ziemlich grossen oder wir U. d. M. Weiter ist Feldspat, ist Zusammensetzung Valle della blau, grün bis auf Gesteins dem Mineralprovinzen und neigt. Magmas 2y 2 Chloritamphibolit. dichten auch die Gesteins- (Niggu, unseres dass so und ähnelt normaldioritisch Bernina Der fm 6). no. also ist Platzers, von reliktischen grossen und Plagioklas- Implikationsgefüge, einer also Hornblendekristalle primär gabbroiden Struktur ähnlich. Epidotamphibolite. γ. Es des handelt della Lago eines Epidotgesteins Meter östlich sind sich des (1 —2 schiefrig. In am Valle grobtexturiert, kristalle um Malgina mm Curo— Rif. mit einer Plagioklas, grüne ein um Pso Cima-Baches. mitunter intensiven und wenige Hornblendeoder schwach die bis das Gestein zeigt cm grossen eine Hornstarke Fältelung. dieses letzten Gesteins Chlorit. etwa erwähnten Gesteine massig 1 nördlich Vorkommen Caronella, erst weniger besonders deutlich hervor di Die die Gesteine, gangartiges porphyroblastische sind mehr oder Fall treten Haupt gemengteile Orthoklas, Pfad della enthalten einem schiefrige und gross), blendeporphyroblasten Schieferung einige auftreten : Hornblende, Zoisit-Epidot, 93 Nebengemengteile : Die und chroitiseh sich Die setzung. zahlreiche und undulöse Epidot-Zoisit, Der sind blassgrün, bläuliche und Chlorit Titanit, teils zeigt die Die worden, und Muskovit ist oft zeigen Gewebe bildet und Körner charakteristischen Hornblende es Zusammen- feinkörniges bildet pleo- handelt Ein bräunlichgelb, Polarisationsfarben. sehwach Vielleicht arfvedsonitischer von Auslöschung. ist Epidot Säulchen prismatische Apatit. Titanit, sind mechanisch beeinflusst Porphyroblasten Risse Zwischenmasse. teils Hornblende uralitische Feldspat, von Muskovit, zeigen eine geringe Doppelbrechung. eine um Quarz, //ornbïendeporphyroblasten grossen die kurz- lebhaften Chlorit von umgeben. Die Grundmasse eine zeigt während das Auftreten porphyrischc Struktur der granoblastische feinkörnige auf Hornblendeporphyroblasten deutet. Die ist Textur Struktur, eine blasto- die Gesteine schiefrig, sind bcanspurcht. Eine Resultat bis Gesteinsart einer gelblich mit Begrenzung, wahrscheinlich Uralit Zwischenmasse und Quarz besteht stark in fast den Das häufiger. eine schieferung, Gestein Porphyroblasten Rande zeigt eine Die während Hornblende geht auch Muskovit Kristallisations- wenig ausgeprägte und Feldspat ist Nebengemengteilen Struktur porphyroblastische und Die treten. Von den kaum zeigt Zusammensetzung. Zoisit-Epidot, aus blassgrün ausgefranst, öfters arfvedsonitischer ganz über. der am Hintergrund hier randlich in Chlorit etwas mit ist das ist schwach Die Epidotisierung. Hornblende pleochroitische kristallographische ein Hornblendeporphyroblasten kleinen fortgeschrittenen eine intensive wenig Fältelung. Das der Cima-Bach quert, besteht 2.5 zwei Stellen und Kamin Cagameigletscher unregelmässig sind bis Die etwa Farbe ist di volkommen Granat dicht kommen östlich gleich den Valle della Gelbgrün. Gewebe feinkörnigen Chlorit Leukoxen, (in vor. einem etwa 1.5 in Schlier mächtigen m den Fehlen einer Orthogneisen und der führt, Glimmerschiefern von Kar handelt von es mm grosse grünlich Hauptgemengteile Nebengemengtcile : : die sich ausgesprochenen oder Lago vom sich um ihr mas- Textur Am ersten bis zum ersten di ein Sopra ziemlich Gestein. und Chlorite Feldspäte durch schiefrigen unterscheiden. Foppa zerbrechendes feingranitisches 1 und einem aus alto Caronella wurden Gesteine gefunden, das Paragneisen im Barbellino Pso auf. Orthogneise. den — vollständig tritt in An Fundort, di Lago Curo Chloritamphibolit 2. Aussehen ist fast und m alto am Rit'. Nebcngemengteile Epidotfels neben di Barbellino siges es Als Aederchen) Dieser Gang Pfad ansteht, Zoisit-Epidot. kleinen von der wo U. d. M. von das Epidotgestein, Stelle, feinkörniges Auf frischem Bruch leicht zu erkennen. grau. Alkalifeldspat, Muskovit, Chlorit. Granat, Titanit, Quarz, Rutil, Apatit, Leukoxen. Der Feldspat ist grösstenteils hypidiomorpher Albit. Mit der 94 Universaldrehtischmethode drei und Bau, der durch zonaren verursacht Quarze ; weniger ferenzfarben, Chlorit ist Sie anwesend. eine sehr unregelmässige zwischen Chlorit vor. den Clorit Feldspäten oder mehr Titanit, auch gerne Interdem Neben geringe Doppelbrechung. Muskovit, häufig einen entweder anomal blaue zeigt von An. % Serizitschuppen Feldspat zum 32 öfters zeigen Wenige im Vergleich Er und % und durch poikilitisch im zeigen Anorthitgehalt 10 %, Albit-Ala. Bestäubung nur Begrenzung. sich der 8 als Zwischenklemmasse oder besitzt findet und eine Orthoklas letztere idiomorphe sich ergaben kommen den Eindruck vorzukommen der Auch wird. tropfenförmige macht oft Es Albit Zwillungsgesetze die leicht wurde (Reinhard) Individuen bestimmt. Orthoklas in Zwischenmasse. Die Struktur Anklängen Der zweite massig, zeigt blossen Auge Gesteins Orthogneis hie da oberen vom eine und viel Gneis hypidiomorph stammt bisweilen sind ist mit blastogranitiseh Struktur. ophitischc aber dieser obgleich des eine an sehwache noch Feldspäte grössere als feinkörniger Hauptgemengteile: Alkalifeldspat, Nebengemengteile : Zoisit-Epidot, Barbellino-See. Paralleltextur. der des Chlorit, Apatit, ist dem entdecken, zu Cagameigletsehers Muskovit, Granat, Er Mit ist. Quarz. Zirkon, Ilmenit, Leukoxen. Der zwillingen Quarz, Muskovit, der häufig. eine Epidot geringe farben. nur auftreten. 0—5 ist Umriss grösseres Die ist idiomorph den Feldspäten anwesend. sehr in Es dunkle und kommen Der Individuum im feinauch einige einen sich Mikroperthit hängt mit es Chlorit zeigt Polarisations- braungraue Chlorit eine aber wurden ergab Vielleicht einige bis in besonders zusammen. Serizit porphyroblastisch Es kommen Plagioklas- Alkalifeldspäte, Weiter ist %. und immer begrenztes ist 5 reichlich erkenntlich. Struktur Von Es allmählich gehen wieder Hornblendegehalt fast Orthoklas. hypidiomorphen Fedorow bestimmt. und % Doppelbrechung Granat am von ziemlich ursprünglichen worin über, U.S.W, von leistenförmigen porphyroblasten Universaldrehtisch Anorthitgehalt einem Diese Grundmasse und Plagioklas saurer bisweilen von vor. texturierte mit ist Feldspat Anhäufungen und umgewandelt und kleine, Schliff ein etwas vor. mit granoblastiseh Kristalli- sationsschief erung. in Zwischengeschaltet findet das und sich durch ein die bis neben dieser einigen zu Nebengemengteile der Plagioklas von Pedorow wurde Die Zwillingsgesetze Die Porphyroblasten bisweilen ziemlich den Er an chloritreichen ist zwei sind Lagen tritt % und Chlorit chlorit- Epidot und ist, zeigt. Zoisit-Epidot. Leukoxcn. Ilmenit, Mit und 5 Ala % der An. wurden Die gemessen. beobachtet. zeigt Grundmasse feldspatreichen besonders Methode Chlorit umgeben. Polarisationsfarben. aus Gestein, weissgesprenkelt Albit. vorwiegend von Malgina Paralleltextur Quarz, Karlsbad, meist besteht Feldspate Individuen 0—10 Manebaeh, della grüngraues Lago ein Chlorit, Titanit, Augen ist schwache Alkalifeldspat, dunkelrote anomale feinkörnig, grossen eine Calcit, : des Amphiboliten mm Augentextur Hauptgemengteile : Der den Plagioklasaugengneis. hervor, Lagen. entweder ist In als 95 fehlt. Die feldspatreichen viel lagenweise kleinen streuten III. Von den E-Hälfte drei zer- Sie umschliesst lepidoblastisch. ERGUSSGESTEINE. Sandsteine Videl des und 1. 3. Typus und aufgeschlossen Porphyrgerölle S. (1935, Konglomerate sehr sind diesen aus bei schön der roten in im der ober- Diejenigen besonders beschrieben. 162) die wir über, Die besonders studieren. zu Tuffite" Kartierungsgebiet häufig. sind Typus „basalen sog. Dozy 1. Barbellino-Stausees verbreitet. von gemischten des die Typus, anschliessenden W der Aufnahmegebietes wurden schon die im besonders Seriotale oberhall) du die Typen, ist und des dritten Valle Feldspat- unregelmässig Perm. wurden, Konglomerate des und Basalkonglomerate. erkannt sten Feldspat länglichen aus Chlorit Zonen diesen während vor, fluidalähnlich. SEDIMENTE UND Unteres 1. In Aggregat. bestehen Lagen angeordnetem der Grundmasse ist fein Einsprengunge A. feinkörniges Epidotkörnern. Die Struktur die als Ilmenit und Leukoxen besonders Titanit, körnern, oder Prismen, länglichen kommen der in Konglomeraten Letztere Collioserie gehen in besprechen werden. Im seite Kamm des Pzo Schiefertonen mit blauschwarze Es merate. an der di viel also ist ein des a. Gemischte müssen der Typus in und da hie geröllen. sie Das Weil von und sich zwar zwischen Pzo Arigna. Gro die tritt nicht dieser um 2644 Ueber wieder oberhalb es wurde die Unter- grüngrauen Quarzgeröllen Gipfel, liegen Basalkonglodel Zocco Lago (I)ozy, 1935, S. 160). und Cima von in Valle dieser di wir Sie oder ein Grundgebirgs-, tuffige Gestein Porphyr- ten Gegend Arigna Zwischenbekommen oder handelt Tuffhaben getrennt. ist auf die sie in der Val du ihr aus dieselben zeigt deutliche Basalbildungen Soliva, ist dass so die sieh rechnen, entwickelt. psammitische Gesteine finden wir Vielleicht der Collioserie der Pt. Gesteinsfolge eine Basa lkonglomera Valle W-Flanke wir Binsehaltungen den Profil wie Vordergrund, Vorkommen beschränkt, di nur den es im grösseren im beobachtet Basalkonglomerate (iesteinskomponente, mehr wenig darauf, ähnliches ist Konglomerate. Collioserie 3. Bioleo aufgeschlossen. und bald Gebietes Collioserie. masse keit und Pzo gut feinen Schiefer, W-Grenze Zur wir — 2. dem mit Rodes Basalkonglomerates in der W-Hälfte Videl, Valle auftreten mit in etwa Caronno der Verbindung ENE des im zu Pzo des Gebietes Hauptkamm und grossen bringen. Bioleo in der MächtigIn der wurden 96 Porphyrblöcke wahrscheinlich b. Wie sind den zu schon die Dozy von Horizont Tuffe und mit der Stufen Porphyre einer im die sind. nicht Collioserie schwierig als nur Ge- an der Felde Im vor. dichten den von der auf Farbe allgemeinen diese bilden wurde, kommen und zwischen- sind Porphyre gezwungen dass wir so Ablagerungen tuffige deutet worden höheren beobachtet, rechnen zu Tuffe. nachgewiesen (1935) beanspruchten trennen, verwandte gelagerte obgleich in auch bisweilen zu zugehörige und Gesteinen in Konglomeraten gemischten stratigraphischen sondern Tuffen Durchmesser cm Ergussgesteine steine keinen Basis, 50 von Karte anzugeben, Collioschichten ange- sind. Quarzporphyre. handelt Es oder sind oft sich mit dem Die von Quarz, sind Feldspäte Nester Erz, Muskovit felsitisch entglast. Beanspruchte weil Sie Chlorit. Porphyre paralellen führen zu Porphyroiden sind sind in eine der schieferige Grundmasse aus Ilmenit, Pyrit, mikro- vollständig ist sich Spärliche vielleicht sekundär Grundmasse bisweilen zeigt Mikroperthit. serizitisiert. weniger Schlieren U. d. M. besonders Akzessorisch zeigen in hellgelbe Feldspateinsprcnglinge sehen. zu Quarz Die sich Serizit hat. und entstanden. und und Orthoklas, oder mehr Epidot Serizit, Limonit, schon Auge mitunter dunkclgraue Quarz- Plagioklas, häufig Gemengteilen dunklen Gesteine. unbewaffneten korrodierter bis grauweisse um dichte grauviolette Textur, angeordnet über. Quarzporphyrtuffe. Diese sehr helle d. M. sprengunge Magnetit, sogar konnten nicht phyrischer selbst ist Bei Struktur Sie stark Zwischen mit sandigem zeichnet sind eine Ein- auslöschende Dunkle Mikroperthit. werden. Akzessorisch kommen sekundär vor, Textur Porphyren Unter vor, Die Serizit, den die oder mit Flasern Sie fast mikrogranodes Gesteins Serizitschlieren. Tuffoidc obenerwähnten auftritt. zu und in sich wahr- stammen Grundmasse feine entwickeln mit Porphyren Habitus mit Muskovit und enthält zugenommen schiefrige wurden. und Entglasung eingeschlossen. identisch stark den oft schiefrigc Grundmassefragmente sphärolitischer Beanspruchung beanspruchten die oder Habitus. Ilmenit Quarzitkörner Grundgebirge. mikrofelsitisch sind Serizitgehalt ausgesprochene und Struktur, starker Gesteinen. der dem immer und dichte undulös Orthoklas nachgewiesen eine Limonit. Muskovitsehuppen aus zeigen bisweilen Titanit Gesteine, hellgrünen porphyrischen man Apatit, Chlorit und traehytischer sehr besitzen, Quarz, Plagioklas, Zirkon, scheinlich oder einen beobachtet von (iemengteile Calcit, hellgrauen mitunter Textur, U. meist Verwitterungsfarbe und sind Lagen, u. aus Tuffen ; hat dass eine kaum von so d. M. diesen nur unterscheiden. Tuffen kommen im diesem Namen Felde fassen geschichtete Gesteine als „sandiger wir Plagioklaskristaltuffe, Tuff" be- 97 Gesteinstuffe und die durch mechanische Porphyrittuffe, daraus enstandenen Pelitische- c. Der Gesteine und psammitische Teil des grösste Schiefertonen, manchmal mit tuffigen graphische anschliessenden des del Pzo Die Wie tiefen zur Senke und Valle Nero worden an, dürfen B. deren also W im Grat (I)ozy, dass wir Diese des Basis Das sehliesst des sich S. der da gelegen, nicht die an der von Grund- von Basis Grundgebirgs- Permes gut Gebiet von Vorkommen über permische Gebietes einer Festland lange hoch ermög- mit es m nirgends uns Schätzung hat. ziemlich der 1935, noch 2000 etwa Einschwemmungen von noch NW an auf standen existiert anschliessenden hat gemacht Oberes Schöne haben wir genauere Nähe annehmlich. Darstellung im eine Vulkanen, Gesteine Diese sich W zum vorkommen. wir ergibt, vorstellen, uns wahrscheinlich war man oberflache welche in mit dürfen Profilen wir haben dies ähnliche sind. die den Konglomerate, macht kulmination entdecken Gegensatz Sandsteine Perms unteren Porphyrkomponenten Permes, Elemente Horizonten violetten Sandsteinen, haben keine strati- im Sandsteine höheren bis aus vielleicht gemischten gebirgs- in Verfügung, tun zu verschiedenen die beschriebenen Sedimentationsraum. des Jedenfalls Grundgebirge, des und sich es Beobachtungen auch Wir gebildet. oft und angetroffen. Mächtigkeit schätzen. lichten. dieser dass grüngrauen Urùct Mächtigkeit d. der Gebiet dieser Beispiele Tonschiefern Einschaltungen scheint, es Collioschiefer. den schon von sandigen Aufeinanderfolge und können, Gesteine, wird Gebirges Tonschiefern, Beanspruchung zusammen. in der gefunden Vorstellung Grundgebirgs- 198). Perm. Verrucano. Nur in worden. wenig des In Pzo di Coca Es Quarz- und grauen ist. Quartär. Sie Moränen sind Videl auf im Altere Felde Glazialismus (1932—33). sind Form und mit roten, in der ein Gesteins Konglomerate aufmit grüngrauen bis hell- Arkosesandsteinen. in der Valle Verbreitung Alpen eines und östlich Verwitterungsfarbe Karte aufgenommen worden. Bergamasker normalen permische vollständig besonders einskizziert der des angetroffen Fetzen südlich grünliche glimmerreichen Formen Verrucano vereinzelte während bis rote, wechsellagern fallen (Daun?). rote deren mit ist wir Aufschlüsse bunte, keineswegs deutlich ausgeprägte ebenfalls den um Sandsteinen oder verschiedenes du grössere Porphyrgeröllen, Die fanden Verrucanokonglomerates, etwas C. Aufschlüssen Lazzaro handelt sich charakteristisch Nur Valle entfärbten treten. kleinen einigen der Caronno der Ausführliche findet eingetragen. worden. man Moränen und Val Gletscher sind Angaben über bei Nangeroni 98 GANGGESTEINE. IV. Die der basisehen meter Die Richtung, ihre und turen, beweist ihr in des stark Val Eindruck, in Nur im und sind. sich es auf sind und eines am Im Besonders die einer Passo queren, und del wann Bondone. und Magmas zwischen ergibt, — Struk- alpinen dann Kilo- BSE ungestört Felde machen d. M. u. in die sie Teile mehrere dioritischen Uebergänge Spessartit. auf Linien kleinen Gefolgschaft zur oft Bezug tektonische sie viele andere wie sich Anordnung Morta-Gletschers während umgewandelt Gebiet lassen parallele Zusammensetzung Vintlit dioritporphyrit, frischen dass Alter. gehören ihrer dieses Unabhängigkeit Tatsache, N Gesteine zeigen ungefähr postalpines z.B. gestört, Die die auch durchsetzen, Alpen verfolgen. WNW die Gänge, Borgamasker Hornblende- sie einen recht dass sie fast immer sind Plagioklaseinsprenglinge zersetzt. 1. Hornblendedioritporphyrit. Im massigen Ganges völlig östlich besonders Pzo di bis schmutziggrünen Grundmasse besteht teile sind Chlorit Pyrit, 2. Quarz wandelte erinnern ist Vorwiegen im Vintlit ihrer frisch Hornblende. Serizit, einem zu Es war nur Gebiet und von die fast vielen sind. Die Nebengemeng- Calcit und etwas lamprophyrischen das Auftreten leider dem (Dozy) folgenden Quarz. wegen Chlorit, aus an und Biotit Chlorit an umgeoder Quarz Plagioklaseinsprenglinge. Grundmasse zeigt Pyrit von Form gelbgrüncn von Limonit kommen kleine sind HornNeben- Uebergänge zu vor. Ultramylonite besonders erwähnen bestehen, bis Nester MYLONITISCHE GESTEINE. uns nach die pilotaxitische und olivgrünen Einige rhombischen andere, Epidot Gesteinstypen und Mylonite wir d. M. u. V. breitet. das schwach Durch gemengteile. wir während sind, während über Plagioklas kersantitischen Beispiel langen sind. führen und holokristalline, (1933) Epidot, Olivineinsprenglinge, blendenadeln, senden und Quarz Feld- grossen etwa 2 km Plagioklaseinsprenglinge Hornblendeeinsprenglingen. Plagioklas saurem dass mm Spessartit. leistenförmigen Die die 5 des Spessartit. Charakteristisch und bis Hornblendephenokriste Feldspat, und die umgewandelt Entstehung Gesteine dass zeigt, gelbgrünen Apatit fallen Ein Dünnschliff auf. Serizit aus sekundärer Diese Typus: Coca und Epidot zu Gestein graugrünen spateinsprenglingc Resultat verweisen, von wollen. kurz der im Kartierungsgebiet sie eingehend Untersuchungen und Wenk Unsere mit. sind unmöglich die neuen (1934) im Erfahrungen zu im Arbeiten weit studieren, W so anschlies- von Beakth Silvrettakristallin in ver- diesem Gebiet als teilen 99 A. Paragesteinsmylonite. Die teile, und Mylonitc besonders meistens des dunkler Textur schliesslich wurden nicht Ein wir gutes Kristallin, ziemlich eckigen U. d. M. schlüsse sind bestehen 1 konnte mit gefärbt am sie stark die Durchbewegungen sammelt sich wesend. (Dozy) erwähnt Reste Basis von der kennen, Es Feldern ähnlich Zone hat Pigment auch und sich in viele Glasmasse somit einen um braunem dem nicht z.B. Glas des 1., 2. und mylonitisiert Gerollen, Bioleo oder worden dass früheren sind. wiederholte Dabei stattgefunden haben. Porphyroklasten an. Mylonitphasen Schlieren im 3. ausgeschlossen, N Pzo Ultramylonite, feinen ist Ver- Ziemlich Eine hier ist in Fasern von Auch starker den Schiefertonen mit kleinen wahrscheinlich also auf. zwischen Basalkonglomeratc schiefrigen Einige Grundmasse sein. aus Sie wobei sind. Es werden. und auch Rekristallisation Alter, und sind. aber bei sich handelt nicht sind Ein- mm. ziemlich seriziti- Die vor. Gangmyloniten eingeklemmt schwarzen Serizit verschiedenem den eckigen Zwillingslamellierung. anwesend ultramylonitisierte Störung zeigen die und dabei feinen vertreten leuchtet Pigment, werden. muss der mit Adern Vereinzelte 0.03—0.3 von Muskovit kommen Körnern Gebietes von und in ein Knotengneises. aus nicht kataklastiseh Plagioklas dürften beobachtet aber Im sich Gestein wenig undulös, Muskovit, zahllosen del Zocco Lago Weiter und (?) Ultramylonit, dieser wir die feines Cagameigletscher dass in Mehrzahl durch ein in Eine sehr oft fand eines Teil grössten zum Mörtelstrukturen anschliessenden wie die dichtes Einschlüssen es fanden Aiü'nahmegebietes. Mineralfragmenten. Feldspat Aggregate nicht injektiven und Quarz, aus Orthoklas grösserung Gestein gross, Quarz, Körner bestehen semitische dieses fehlt aus. Sedimentbedeckung, schwarzes, Gesteinsfragmenten, aus Fragmente bis Gesteinsmm kaum-undulöser siertem der die Gangmylonite Ultramylonits des sind schwarz; vorkommen matt injektiven Westgrenze unbeanspruchten besteht gerundeten dunkel Basis Eigentliche sehen Farben bis Gesteine, injektiv sie solchen der an zur sie wenn Gesteinsgemeng- Die Feldspäte. richtungslos. Glasglanz: eines Zocco parallel Auch am Beispiel del der ursprünglichen fast dunkelgrauschwarzes mattes, oder dicht und der und Gneis- Glimmerschiefer-, Zertrümmerung weniger der beobachtet. Lago am mit die Ultramyloniten unseren steigende Quarzes, als der Ultramylonitc eine zeigen Phyllitgesteine von sind Gestein an- ange- reichert. In Passo den di schlüsse vor. praealpinen Diavolo di dunkleren bestehen sind dem oder Tenda, sie Flecken, U.d.M. feinkörnige Schnitten aus Kamm aus grauen eine äusserst im Bisweilen Gänge witterungskruste. förmigen der Passo Ultramyloniten Caronella Calcit sie Pt hell Gebiet di sehr besitzen beobachtet nach dicht, man E Corno hell eine erinnern Stella starker und zwar SE Ein- an die Pzo del mit rostbraune etwas Ver- Vergrößerung mit zahllosen Körnern Karbonates und grauweiss dicke bei kommen merkwürdige und grüngrau zwischen und Quarz. Bondone-Störung 2792 sind Quarzmasse eines und von Dolomit. und rautenAederchen 100 Chloritisierte B. Es sich lässt die scheiden, Gesteine zeigen Grundmasse reich den 1. Gesteine ist Cagameigletscher blau-grün liche Epidotgehalt den Linse Passo und besonders Wir also ganz hin, dass darauf bringen Chloritamphibolites noch stellt vom Ueberreste der reich- Auch sich Nähe gleich somit tektonische Wir sie den Calcit das Mte. dass als die haben aber mit Epidot Denselben charak- vor. Gestein diese an Gesteine Gesteinen der Passo retromorph di Chloritisierung darauf, dieser Amphibolite aus sind. entstanden Strukturen und deuten chloritisierte sie kann Torena. alle Störungen als führt Nebengemengteile Die kommt grüne Pfad am Störung Magnetitadern oder kataklastischen Vorgänge haben Unterstandes Chlorit. amphibolitähnliehen wichtigen von des Bondone Titanit zeigt annehmen, di Neben südwestlich oder mylonitischen hat. die vor, tritt Verbindung reichlicher sein. angereichert dürfen Pso und gemeinsam. Mincralbestand amphibolreichen und oder Chlorit Gestein oberhalb der an ziemlich Bondone-Aufschiebung der Das Feldspat nur Amphiboliten teristischen in deuten : einer Feldspat- Diese fehlt in im sich in Anhäufungen Quarz Tatsachen meistens Hornblende befinden. Gesteine grüner Caronella di ausserordentlich Die klar, aufDiese vorkommen. Oalcit. beanspruchten auffallend. ist Hauptgemengteile Epidot, vielen können. da unter- Gefüge Amphiboliten. Die nach dies und schlierigen Amphiboliten pleochroitischen einer zu den mit Von einem Schliff eines dürfen. in Verschiedene Hintergrund. diese Zonen schwimmt Chlorit aus sein Gesteinen dichtes mechanische Beanspruchung starke Feldspat mitunter Calcit feinem an eine oder kommen ziemlich mylonitisierten immer Chlorit aus ein Auge mit Mylonite. dunkelgrün-grauen von zerstückelter porphyroklasten wir d. M. u. und zermalmter in Gruppe dem blossen und in Verbindung weisen auch eine mit chloritreiche und Amphibolite das Vorkommen dass mechanische Gesteine der auf gefördert ein- Karte getragen. Mylonite C. Die Gesteine oft zufolge ist durchzogen. Ein des peden, ist die die Es wenn solchen beim eine graue sehr regelmässig Nur dunkleren Zonen stattgefunden phyrische mit hat. Masse beim an sich — Pzo mit und Ausschalten höherem Es ist zur Gesteins, Farbe m. schon Relief, E. um Beanspruchung parallel angeordnete Tuffoide und Porphyroide parallele zerschlagen Masse durch Schlieren serizitreiche Mylonitisierung entsteht so Aussehen. Campaggio besitzt felsophyrisch. durch Beanspruchung Pzo zerfällt sich es quarzitisches eines Kammes der mechanischen zeigen Auslöschung Dünnschliff dichtes Beispiel erwähnen. Collioserie Besonders der Sedimenten. permischen einheitliche Führt bisweilen ein seite der eine Serizitschuppen. handelt, in den di von dicht Cavrel bisweilen des eine der starke ausgeschlossen, rekristallisierten U. d. M. ist Struktur sieht ich Paralleli- Schlieren. die Nord- möchte groben zu Analysators dass unter stammt, dunkelgrauen feinkörnig: nicht einen das man fast an den Durchbewegung dass Mylonit die felso- darstellt, 101 die einer von Sie einigen. oder ist scharf Faserung erinnert VI. Es ist Gebietes sind geben : die Struktur hat Pzo Strinato von Porro — verwenden die war Vergrösserung besteht Mineralkörnern. aus Diese Gangmylonit. es Aufnahme der und da dieses Beschreibung anderseits flüchtig, zu Collioserie hie nur del im Kleinen eine grössere oft so gelingt Costonc scharf einen der verwickelter lässt. Die ihm Verhältnisse als sind, wir benützten im und Parallelisation können begrenzt, von die Malgina della wesentlich vermuten uns dass hingewiesen, Diavolo Pizzo Gebirg sabschnitt zwischen Passo Die starker ver- gerade nicht Namen Karte die Syn- seiner Wir folgen. aufs in Kamm neue zu („Diavolosynklinale") . Der del Diavolo di Tenda und della Brunone. tektonisehen Einheiten und erkannt Gebiet senden löschen TEKTONIK. darauf Pizzo nicht er gewagt es A. Mte (1903) die 1931 des Umgebung haben einen an dunklen entziffern. zu klinalen, dass Die Lichtbrechung braune Substanz schuppigen Ablagerungen gefaltet, Nangeroni der einerseits mächtigen und gestört die detaillierte tektonische eine unmöglich zu Bei aus. und vielleicht Masse wurde. hoher Polarisationst'arbe und gelbe der Zonen mit beobachten zu begrenzten, injektive möglich eine nach Glasmasse braunen zu besitzen gerade fast keine nicht sich erfasst Beanspruchung jüngeren können Schlieren die im Aufschiebungen, sind wurden, fast nicht in W anschlies- diesem Gebiet zu verfolgen. Die zwischen Störung wahrscheinlich die Man sieht Westen besteht Kristallin bleibt die etwa man die gebirge quert. (1998) normale zwungen eine der wird abbiegt, und den im Ultramylonitzonc bereits gegen von Bas denn aber aus des dass von C. Rücken Lago Die die del Nach die linke Caronno Basal- aus Moränenwalles in Kristallin. Valle Caronno beobachtet so inzwischen vielleicht Zocco Diavolo, S. dass man ganz im südlich nach wieder eine Portsetzung Stella—P. gleicher Val linken Ufer am in Vallc aufgeschoben. grossen und Störung Die aufgeschlossen. obersten Basalkonglomerates, die erwähnten Bach des und Bach Kristallin, auch man Val du Videl der ist Knotengneisen ESE im m) in südlich findet darstellt. (1935, den Vcninu-Störung. Tuffite permische aufgeschlossen, Perm Dozy Aufschiebung 2000 Schlucht Untergrenze anzunehmen, verläuft, Kristallin der Bach zwischen Jedenfalls ist di Lugo (etwa Verhältnis, Seite Wo NW-Richtung Rücken gegen dieses rechte konglomerat. Im Mambretti Rifugio mit und Phylliten der oberhalb des Wasserfalls ist Caronno-Auf Schiebung Höhe den Portsetzung Bta Pt. del 1998 Zocco Aufschiebung dieser 205) Störung ge- Grund- von wurde Valle Caronno- genannt. (îebiet S der obenerwähnten Linie besteht ausser dem Talboden Figur 2. 103 Val der ins du Videl ganz Grundgebirge dass in die wird, sowohl 30° bis Val Nero der kein di klinale bei Nero. die als Der Im im des Störung dass auch hier im N kein nicht klar. schen angegeben Die Arigna wir W-Seite ist total Grundgebirge Störung kommt E sind, gegen Kristallin finden wir Basalkonglomerate liegen etwa Sandsteine, 40 kommt m eine Da Talhang die wir der Pzo n di und so Ten- denn und Val die- man Aufnahme- SE im nur zeigt Morta. findet dieses zwischen ziemlich Dozy). Scoter ist Val der Tendina, L, dem durch deutlich, uns kristallinen eine hier keine W — normale (Streichen: (N N und Arigna Karte des die E richtigen aber Kontakt ist 105° E) Tuffe, zeigt die Im 75° unter die di N fallenden dem Porphyr gestört. Im Untergrenze der stellen. senkrechten Störungsfläche Valle beobachten 65° S-Fallen. vertikal mit der W ebenfalls Schichtenfolge: permi- nördlich im erwarten. und auch uns denn Piodagletschers gemischten Talbeckens gerichteten sind Schuld, Basalkonglomerate Störungen E-Talwand. 90° E —90°) vertikale dass oberen der Letzterer Porphyre wir, transversale von der Valle di Talbecken finden weiter aufgeschoben; Tage. ebenfalls Pzo Brunone Pzo — Gletscherbach wissen im uns einer Tonschiefern und (Einheit topographische moränengefüllten dagegen des und Unterschied dass verschieden zu i Diavolo-Aufschiebung, dem Syn- Camisana-Auf- Volle Basalkonglomeratrest ist dürfen wir längs W Joch „Sorgte" verschieferten Bioleo der Eine angrenzenden im im der Sep mit erkannt. man Grundgebirge westlichen Porphyr Auf- besteht. welche des Omo nach Grabiasca Pzo verzeichnen. Sedimentvorkommen Jedenfalls vorkommen. Talhang auf sich, es war. Konglomerate aufgefallen — prinzipieller S del dies ist ansehnliche Fortsetzung nicht der zwischen Kodes Teilweise ergab nachträglich nicht Filii Mte. Dieser im mit wenig (erst Verbindung Pizzo Fortsetzung nördliche Die Verhältnisse im leider der normal und — ist in Karte der Einschnitt etwaige wir die beobachtet der — begrenzt. Aga vereinigt Poris di als BNE-Richtung die um meist ruht eine Gebirge in Masse Pzo Pizzo das Es Gebietes. Mte Gebirgsabschnitt Kamm 2644 Pt. da tiefen einige ist. allgemeinen Aufnahmegebietes möchten der auf des N-Begrenzung die eine Störungszone sich widerstandsfähigen B. Nur im aufgeschlossen noch (iebirgsabschnitt möglicherweise bildet selbe, die von handelt Es schiebung, sie und (2253) dass Brunonepass diesem Eine bedeutende dina des ausserhalb der man, aufgeschoben Fallen im sogar in durchschnitten Störungen das östliche wird beobachtet Sediment gegen da Talseitc Basalkonglomerat annehmen, sind. wie im N und oder dem vielen von im Publino-Aufschicbung wurde südöstlichen hier bis schliessen, ihre Gebiet sondern müssen, Hauptkammes ist, 985 wir anwesend Struktur, Gebiet, Pt. von den Sidcritadern Laghi NNW müssen schiebungen des Kristallin Nähe Fall), der daraus nur anschliessenden Permes S als nach 40° An nicht sieh müssen Störungen sich Salto haben Grundgebirge N lässt W del des Unterlage jedesmal wo Da in Valle du Videl bewiesen. dass der der Viele Dies im Aufschiebungen die Portsetzung Vallc Perm. aus fortsetzen. Darüber Erst nach Faltenachsen (N90°E), neben der 104 bisweilen grüngraue, und Porphyrwie bald, im zufassen. ihr die den Nur einem 70° und An des sind axialen werfung Faila—Pzo nach (2897 und und Lupo mit Die Auch oft S Lage Perm zu Vedretta in im durch ') im verfolgt, verläuft dei (2981 und Pzo nächst Wir So im gebrauchen sind Cagamei. von die dci W Zone. VerPzo des in wir beobachtet unweit der ist Pt. Uomini degli diese Verlängerung Scharte diese E zu Vedretta und haben, gleich nach zwischen 2640 plötzlich möchten der in man die Pzo die man diese Wir Mam- Eifugio Wenn dass man, Vielleicht und im des Pzo Grossen die stark nördlich Pzo di Uomini, die im degli eine schwach Uomini-AufSchiebung ein NNE-Pallen zwischen di von glauben Pzo Pzo von deutlich der 30° ist ein schwaches eine (2922 nach Synklinale bis 55° wir Caronno Scais erkennende Lazzaro die delle Die G. zu Val Namen, Marovin. E: Basal- von Diese Kammes ESE sich. denn Störungen, degli „Vedretta nach anzunehmen NE, zu sehen. Synklinale und m) und Pzo zwischen Brunone. in die bis N 65° E. nennen, Scoter Grat della infolge ist Grenze des Auf- die um ist Basal- von bringen. zu Kamm beobachtet zeigen nämlich ver- bringen. Scoter südliche, heisst Im Caronno-Aufschicbung m), sich es sie sieht auf Marovin Pzo aber Lage Spuren Westseite teilt so NW). die die Querstörung haben wir gehend gestörte sind, di Pzo Valle Ghiacciaio Diavolo wir gegen liegen. Hauptkamm des Verrucanoreste wenden. m) E Verbindung erkennen, 2723 dass der haben, mehr erhalten eine der an Streichen kann gefältelt der Porola Die dei nach stark man Zone ihr SSE-Fallen, Coca: (2901 In der Nähe der Pizzo Lage. auf- fehlen es fallenden Fläche Nur Verbindung existiert, das ist 70° N nicht Ohne in 30° E— 76° ich Sedimente Kleinen nahe, Fascereglctscher *) der ersterwähnten Uomini-Auf'Schiebung beanspruchte Pt. — Oaronno eine Coca, E. Caronno-Auf Schiebung verlängern, di da (N schätze die sie Von abbiegt Valle del nach Druet Grundgebirge m) Pzo und Grundgebirge und handelt hier Caronno-Auf'Schiebung Volle Störung der del verfolgt. NE der Grundgebirge wenn muss, Vielleicht nicht mit Störung und aufgeschoben. N-Flügels, Ansteigens und konglomerat Grenze Drûet- streichenden finden. zu des letztere Die gegen das zwischen Collioschiefer schiebungsfläche bretti liegt Synklinale annehmen, tun zu Cagameigletschers ersten einer 70° E gegen konglomerat aber also von zeigen S-Fallen. Kristallin di müssen N-Flügels Es 50°). einer schmal, zu Lagen Ablagerungen wurde. auch zeigt bis N-Flügel S-Flügel Wir Streifen des wenigen Diese (35° als dem gegenüber Ablagerungen. Becken schieden. ist N-Fallen Porphyre aufgeschoben W Im eines sie mit Sandsteine, anstehen. Grenze der Basalkonglomcrate E— noch N und schmalen S-Flügel Die etwa ist sandigen mit violette Talkessel, ganzen Basalkonglomerate die es auch Grundgebirgsgeröllen Nangeroni Fascere" Gletscher delle der nördlich Fascére, G. tektonische Auch verraten. del und die Karte Pzo Kamm Einheimischen 1:25000 del Druet, Linie wird der Drüet G. NW und 1°, 2°, 3° ver- Pzo Pzo und di del 4° 105 Valle NW nach S Secrete ist AufSchiebung eine Coca nach Stelle denn der Die sie der J. Weeda Ueber sie sehen Die Val einer speziellen die S die del Diavolo beobachten ist. zu Einheit wird bis mittelmässiges unterbrochen, Baita di Coca Bau, den zu SW Pzo dieser Synklinale Diese Pt. 2292 der der in dem N der Eine Val Morta im mag und fallendes im W Perm beobachten Grat Pzo di die Gipfel Cavrel- zwischen Trobi den die Costone-Synklinale, Wir verfolgen. zu Seriotal Val Es Porphyr vorkommt, liegenden der auf. zweite vielleicht hier Diavolo- (DS. 2) NW Tuff und zunächst Mündung Mt. oder ist erkennen wir Schliesslich und Sie SW auch Die besten am sich wir wollen erläutern. zu erkennen. darstellen. muldenartiger nach N-Flügel schon zwei Gruppen etwa E — existierende gerichteten in der der S-Plügel Profil Val E, Fig. die geschoben. bis Es 4. des Umgebung bruchartig Morta, und Baita mächtigen wir Die zweite zwei Gruppe NE Malgina-Störung Passo del gefaltete und scheint, dass hinunter gepresst Passo die sind della die unten be- Malgina SW auf. Das ist mit N — ihren die S dieser die östlich die im Verwerfungen Es Grundgebirge auf Gebirge teilweise Struktur beiden gerichtet. Fläche durchzogene Oebirgsmasse wäre ebenfalls z.B. Malgina-Störung" NW-liche an Störungen So della oder mindestens von Aufschiebungen Störungen, von SW-liche wurde. obersten „Pzo — Bondone von durch Zuerst Aufschiebungsflächen: oberhalb durchsetzen, Valle SW-liche bereits beeinflusst. und Cavrel-Synklinale Elemente zuerst Brüchen wird Struktur Synklinale Bewegungsflächen von W 2292 Diavolo Malgina und (Fig. 4) Bauelement ist solche die Wir werden. sprechen vorigen nach nennen. steilstehenden befinden Malgina. wo Synklinale Barbellino della Synklinale della Diavolo, aus diese Passo am drei darstellen. Profile älteste Grundgebirgssplitter, Lago del da von di nochmals 3) Wir können Malgina. tektonischen komplizierten und daher das del Diavolo Fragmente wollen der und Coca Ober- Vielleicht ist Faltungen beiden Valle (Fig. Karte fällt (D.S.) des Pzo — die einen zeigt zerstörte, auch und Cavrel fällt di Lago und Synklinale. dass fähren, auf und müssen umbiegt, ebenfalls Passo ein anfänglich di Südlich Wir tektonische folgende zeigt diese Karte und die zugehörigen meist (DS. 1) Pt. Morta Gegend Synklinale Alta des und kaum Lago Richtung Beanspruchung Verbiegungen zwischen Diese wieder und durch 2415 die um verfolgen. führt stark Lazzaro- Zone, wir N 10° E. streicht dort Sees Redorta Val erhalten. Mortagletschers S Sie Camosci in nördliche an starke nach berichten. besonders Das wir Val gestörte Verrucano hier kleinen des N-Fallen versuchen sein, des dei diese wo können ist, der von sind. C. auf wieder von Störungsfläche nächste bald schwaches N breite Grat Eine Scharte mit Stelle anzugeben überall eine wo die sog. Störung gleich sehr Bocchetta Kamm Richtung verlängern, wie im vertikale zu Karte der die Grat perm. in ist dass annehmen, der auf Im worden. die zeigt Eine hindurchgeht. Linie herum dieser bewahrt Oberperm Collioschiefern beanspruchten als Verrucanorcst. trägt einen aber kein vom zu das auf- staffelPzo del erklären. 106 Figur Geologische Karte der Gegend zwischen 3. Val Morta und Valle della Malgina. 107 Figur 4. 108 der Bei Passo anzunehmen. und um della Sie ist durchschneidet Man Synklinale. diese gehören ihre Es ist sehr Da hie diese und M. wurden sein der denn und Fältelung nisse im sie Kar den dieser stark die wo Basalkonglo- dem völlig sogar und im Grundgebirge. sind, wir glauben dürfen. zu Kamm und sich zeigt E ein allgemeinen Mulde hier Kleinen mit dem hie und wird da J. fällt mächtige wieder, SE und nach ist wie im die zusammen Barbellino- des NNW-Fallen beeinflusst. die Ueber bald E Costone Grundgebirge etwa Wkeda der M. Pso Talbeckens steigt und S. Kamm Achse Strinato Collioschichten im S Seine N Einige mächtige eine den Im auf. des obersten Nach Pzo Es ist wichtigste auf. zwischen regelmässiger. Störungen Bondone ist. wir gebirge di tektonisch synklinalcr als bisweilen Diese gerichtete Aufschiebungsflächen umbiegen, dass wir Sinn auch von fragen regionale hier etwa uns, oder der Val jüngsten (cf. Dozy, NNW ob nur Auffallend «vischen ist durch Verhält- berichten. ist — ebenfalls streichende 226) Drehung eine lokale Bedeutung starke Morta und der der NW — — oder post- gerichteter und flachem bis W—E (Valle nach SE beobachten der NE Pzo Grund- älteste E tritt, diesem und das SE die Wir Drehung Mal- und also, Druckrichtung annehmen gebirgsbildenden dürfen. Kraft eine hat. Hervortreten Vallc Die W N-Plügel Linien. eine und ist. bis Störungen, tektonischen in Corno Stella WSW—ENE Einige Tage zu Auch Perm ENE steilgestelltem nach vielleicht NNE diese das das betrachten gestört. p. Schichten gestört. zwischen dass WSW durch oder N—S sind die zu hier ein S-Flügel. gina- Auf Schiebung) Gebirge Einheit auch Struktur zusammen Folgerung, zur eine mit Bau, im also, wie Struktur ist permisehe permischen Grundgebirge Tenda, Diavolo Wir gelingen Diavolo dem ein und Die del Unterlage der dem mit del im und wieder verfolgen zu man Gebiet kommen E SW- Zusammenfassung. Uebcrall, ist Bau Pso Struktur im In del erklären Malgina verzeichnet. Verbiegung S-Teil E. der aufgeschlossen. beobachtet die anwesend Verschiebung durch im ist. gestört Weeda und diskordant auf Costone-Synklinale Synklinale Stausees Pzo und weiter noch im Nordhang Untergrund stark besitzen Im Aufschiebungen die Mte empor, Grossen ist Barbellino Lago — Vielleicht Gleno. M. Karte Zone, di Caronella geht stark - viele der J. Cavrel- NE Auge. Gebiet kleinen Malgina). durch Gebiet treten auf N-Flügel diesem Mächtigkeit zwischen Valle Gebiet beanspruchte von in della (Lago Torena diesem In Kristallin dass grösstenteils Das wird es und E der S-Plügel dem aus und Aufschiebung gegen SE staffelartigen den da noch Basalkonglomeratfetzen Lage D. Phase die Collie-schichten aber Ostgrat liegen mit zusammen Costone-Synklinale vorigen wieder biegt im Aufschiebungen wechselnde können aber verfolgen, zu finden. zu auffallend, eine auskeilen Mte einer zu Fortsetzung merate die so verliert sie der Verschiebungen ist Malgina-Störung weiter nach S Malgina. transversaler Diese Zone Störungen trennt zwei 109 Gebiete, denen das östliche von Dies das westliche. sondern der nach S Weeda bald der dass begreiflich, leichter und Masse Malgina ist das Frage weiter S verursacht. Ueber Beartii, Bd. J. J. Die Dozy, p. Tenda. tiefen konnte, Zone der als Val wird mit einem Es tun. zu im der gegenüber Morta und der Val Stande ist sich Gebirgsteiles Fortsetzung Weeda also es östlichen Valle Canalediese sein Silvretta. Schweiz. Min. Petr. Mitteilungen, 347—355. der Catena Lcidsche Orobica zwischen Corno Geologische Mededeclingen, Stella Dl. VI, und Pizzo Afl. 3, del (1935), Afl. 1 Socictà del attuale Club Bcrgamasker Gcol. Mededeelingcn, Dl. VII, Afl. 1, Leidscho Alpen. Geol. Mededeclingen, 63—84. p. sulla Tottonica Italiana Geologica Glacialismo mensile der (1935), Osservationi G. Nahgeroni, délia Leidsche Südalpen. Tektonik zur VII, der 41—62. p. Beitrag Dl. Perm das (1935), I] Herr 133—230. Ueber L. S. Geologic di haben dieses die wie LITERATUR. dor Gangmylonite XIII, 1933, Diavolo dort, der Canale Val untersuchen. zu VII. P. dass Wir durch Baues tektonischen und tiefen Herr west- neben mesozoischen Kalken sehr gestörte östlichen der gegenüber die sind. N N-Flügels die dass emporschuppen Die wahrscheinlich Bondione-Störung des dass wissen, vorbeigeht Grundgebirge W. des Kristallin und einem nach im also Alta wird, herzuleiten, Lage sind. verdreht Wir wurde als emporgepresst Tatsache, Rahmen aufgeschlossen weiter höheren und im Lizzola Block der aus verständlich. berichten Verwerfung westlichen S allgemeinen Cavrel-Synklinalachsen sind gut an genau nach der aus und verschoben Umgebung Bondione-Störung weiter nur stat'felförmigen Verschiebungen und Verhältnisse Diese E den aus der Diavolo- Teile weiteren hohen nicht Costone-Synklinale, Fragmente liehen auch folgt Mte ist nolle Vol. dclle Orobiche. Prealpi Sezione Alpino Italiano, Alpl 50, 1931, di Orobio Pasc. 2, p. Orientali. 249— „Le Alpi Orobiche", Bergamo, XIII, Bollettino 25,'i. No. 7 Bollettino sq, 1932 — 1933. C. Pokro, giche Alpi Bergamasche. e Note M. Reinhard, A. Streckeisen, Wenk, Min. geol. Milano, relevata Geologie Bd. Beiträge Petr. zur und VIII, S. Pétrographie Mitteilungen, Basel Mineralogie 1928, Bd. dal 1895—1901 con Sezioni geolo- 1903. Universaldrchtisehmethoden. Mitteilungen, Ki). Carta illustrative. der 1931. Plüelagruppe. Schweiz. Min. Petr. 87—240. und Geologie XIV, 1934, S. des Silvrettakristallins. 196—278. Schweiz. J. J. Dozy und P. D. Timmermans. Leidsche Geologische Mededeelingen VII, Tafel 1.