Grundlagen der Antiseptik

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Grundlagen der Antiseptik –
Haut- und Schleimhautantiseptik
Mathias Frensch
Schülke & Mayr GmbH
Hygiene International
Louis Pasteur - "Messieurs, c'est les microbes qui auront le dernier mot.“
(Herren, es sind die Mikroben, die das letzte Wort haben werden)
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 2
Agenda
•
Einführung in die Thematik
•
•
Antibiotika vs. Antiseptika
•
•
•
ein wenig Historie
Resistenzentstehung
Antiseptik - eine gute Alternative
Antiseptik im Überblick
•
•
•
Indikationen
Objektiver Wirkstoffvergleich – Der „BI“
Gesamtkonzept verfügbar
•
•
Hautantiseptik
Schleimhautantiseptik
•
Präventive antiseptische Waschungen zur Infektionsprävention
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 3
Antibiotika und Multiresistente Erreger (MRE)
• „miracle drug“ / Wundermittel
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 4
Todar`s Online Textbook of Bacteriology, Dr. Kenneth Todar,
University of Wisconsin, Madison, Wisconsin
Antibiotika und Multiresistente Erreger (MRE)
1928: Entdeckung der antimikrobiellen Wirksamkeit des Pilzextrakts Lysozym sowie Penicillin
Sir Alexander Fleming
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 5
Antibiotika und Multiresistente Erreger (MRE)
1940: Erster therapeutischer Einsatz von Penicillin
1945: The Nobel Prize in Physiology or Medicine
“For the discovery of penicillin and its curative effect in various infectious diseases“
Sir Alexander Fleming
Ernst B. Chain
Sir Howard W. Florey
Nobelprize.org. 29 Jul 2011
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 6
Antibiotika und Multiresistente Erreger (MRE)
Sir Alexander Fleming - Interview The New York Times (Jahr 1945):
Der unangemessene Einsatz von Penicillin kann zu einer Selektion resistenter
“mutierender Formen” von Staphylococcus aureus führen, die
schwere Infektionen im Wirt oder in anderen Personen, mit denen der
Wirt in Kontakt war, erzeugen können und somit den resistenten Erreger
weitergeben können.
Alanis, Archives of Medical Research 36 (2005) 697–705
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 7
Antibiotika und Multiresistente Erreger (MRE)
Heute…
Antibiotika-Resistenzen sind ein globales
gesundheitspolitisches Problem
Immer mehr Bakterien sprechen immer
weniger auf antibiotische Behandlung an
(Resistenzbildung bei fast allen Bakterien
feststellbar)
MRE und Antibiotika-Resistenzen sind
eines der TOP-Themen des RKI und der CDC
CDC - Centers for Disease Control and Prevention, Atlanta
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 8
Agenda
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Einführung in die Thematik
•
•
Antibiotika vs. Antiseptika
•
•
•
ein wenig Historie
Resistenzentstehung
Antiseptik – eine gute Alternative
Antiseptik im Überblick
•
•
•
Indikationen
Objektiver Wirkstoffvergleich – Der „BI“
Gesamtkonzept verfügbar
•
•
Hautantiseptik
Schleimhautantiseptik
•
Präventive antiseptische Waschungen zur Infektionsprävention
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 9
Antibiotika und Resistenzen
Definition - Antibiotika
… sind natürlich vorkommende niedermolekulare Stoffwechselprodukte
von Bakterien und Pilzen, die andere Mikroorganismen in ihrem Wachstum
hemmen oder abtöten
… wirken bakteriostatisch oder bakterizid
… synthetisch hergestellt -> Chemotherapeutikum
… gehören zur Gruppe der Antiinfektiva – Arzneimittel zur Therapie von
Infektionen (Virostatika, Antimykotika, Antiprotozoika,…)
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 10
Antibiotika und Resistenzen
Entwicklung von Antibiotika und beobachtete Resistenzentwicklung
Clathworthy, Nat Chem Biol 2007
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 11
Antibiotika und Resistenzen
Antibiotika wirken …
• indem Sie lebensnotwendige Stoffwechselvorgänge inhibieren
• gegen Bakterien (Prokaryonten) gerichtet; wirkungslos bei menschlichen
Zellen (Eukaryonten)
• molekularbiologisch spezifische Wirkungsweise
Antibiotika
Resistenzmechanismen
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 12
Antibiotika und Resistenzen
Antibiotika
Resistenzmechanismen
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 13
Antiseptika
Alkohole
Desinfektionsmittel
Keine Resistenzentwicklung
z.B. bei Octenidin
(Ausnahme: Chlorhexidin)
Antibiotika und Resistenzen
Antibiotika
Resistenzmechanismen
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 14
Antiseptika
Alkohole
Desinfektionsmittel
Keine Resistenzentwicklung
Antibiotika und Resistenzen
Antibiotikaresistente Erreger im 21. Jahrhundert = klinische Herausforderung
Behandlung von Infektionen, die durch resistente Organismen entstanden sind, ist
deutlich schwieriger
Multi-resistente Organismen erzeugen meist keine schwerwiegenderen
Infektionen als sensible Organismen
Aber: Wenn eine Person daran erkrankt, sind die Behandlungsoptionen deutlich
eingeschränkt (v.a. bei endogenen Keimen)
Längere Verweildauer im KH, Aufnahme Intensivstation, höhere Mortalität
Steigende Kosten für das Gesundheitswesen
Problem wird durch einen Mangel an neuen effektiven Antibiotikaklassen verstärkt
Prävention nosokomialer (MRE-)Infektionen !!!
Arias et al., N Engl J Med 360;5 NEJM.Org, January 29 2009
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 15
Antiseptik – eine gute Alternative
Antiseptik:
Abtötung, Inaktivierung, Entfernung oder
Wachstumshemmung von Mikroorganismen auf
oder in lebenden Geweben (Haut, Schleimhaut,
Wunde)
zur Prophylaxe oder Therapie einer
Infektion bzw. Kolonisation.
Hierbei wird in erster Linie der Patient vor Infektion geschützt, bzw. diese
werden behandelt.
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 16
Agenda
•
Einführung in die Thematik
•
•
Antibiotika vs. Antiseptika
•
•
•
ein wenig Historie
Resistenzentstehung
Antiseptik - eine gute Alternative
Antiseptik im Überblick
•
•
•
Indikationen
Objektiver Wirkstoffvergleich – Der „BI“
Gesamtkonzepte verfügbar
•
•
Hautantiseptik
Schleimhautantiseptik
•
Präventive antiseptische Waschungen zur Infektionsprävention
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 17
Antiseptik Indikationen 1/2
Prophylaktische Indikationen:
Vor jeder Durchtrennung von Haut und Schleimhaut z.B.
•Injektionen,
•Punktionen,
•ZVK-Anlage,
•Operationen,…
Vor allen Eingriffen ohne Durchtrennung der Haut z.B.
•transurethrale Katheterisierung,
•gynäkologische Untersuchungen,
•zahnärztliche Behandlung,…
Als Schutz vor unerwünschter Kolonisation mit nachfolgender Infektion z.B.
•Mundpflege als Schutz vor absteigender Infektion,
•Tracheostomapflege
•…
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 18
Antiseptik Indikationen 2/2
Therapeutische Indikationen:
Antiseptik zur Keimträgersanierung z.B.
•MRSA-Sanierung
Antiseptik zur Behandlung klinisch manifester Infektionen z.B.
•Wundinfektionen
•superinfizierte Ekzeme
•…
Entsprechend der Indikationsbereiche können folgende Antiseptika unterschieden werden
Hautantiseptika
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 19
& Schleimhautantiseptika
Objektiver Wirkstoffvergleich
Biokompatibilitäts-Index (BI)
Ansatz:
Korrelation von antimikrobieller Wirkung und Zytotoxizität
BI = Quotient aus IC50 und CRF >log 3
IC50 = concentration allowing 50% survival of cells (fibroblasts).
CRF >log 3 = concentration needed to achieve min. 3 log reduction of test microorganism
vereinfacht:
BI = Relation von “positiven” gegenüber “negativen” Ereignissen
d.h.:
BI > 1
Wirksamkeit & Verträglichkeit ist größer als Zytotoxizität
BI < 1
Wirksamkeit & Verträglichkeit ist geringer als Zytotoxizität
Kramer A. et al. Mikrobiozide Wirksamkeit, weitere biologische Wirkungen, Verträglichkeit und Abbaubarkeit
von Octenidindihydrochlorid. GMS Krankenhaus-Hygiene Interdisziplinär. 2007. Vol. 2(2). ISSN 1863-5245.
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 22
Biokompatibilitäts-Index (BI)
Wirksamkeit
Biokompatibilitätsindex (BI) =
Zytotoxizität
Wirksamkeit : 1
z.B. :
= 0,5 = BI < 1
Zytotoxizität : 2
Wirksamkeit : 2
z.B. :
= 2 = BI > 1
Zytotoxizität : 1
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 23
Objektiver Wirkstoffvergleich
Biokompatibilitäts-Index (BI)
Kramer A. et al. Mikrobiozide Wirksamkeit, weitere biologische Wirkungen, Verträglichkeit und Abbaubarkeit
von Octenidindihydrochlorid. GMS Krankenhaus-Hygiene Interdisziplinär. 2007. Vol. 2(2). ISSN 1863-5245.
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 24
z. B. Octenidin – Antimikrobielles Spektrum
Gram - positive Bakterien
Hefen
Staphylococcus aureus / MRSA
Streptococcus pyogenes
a-hämolisierde Streptokken
Streptococcus faecium
Streptococcus faecalis
Candida albicans
Gram - negative Bakterien
Proteus mirabilis
Pseudomonas aeruginosa
Gardnerella vaginalis
Neisseria gonorrhoeae
Chlamydia trachomatis
Acetinobacter baumanii
Escherichia coli
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 26
Pilze
Trychophyton mentagrophytes
Trychophyton rubrum
Microsporum gypseum
Epidermophyton floccosum
Protozoen
Trichomonas vaginalis
Trichomonas gallinae
Viren
Herpes simplex
HBV ; HCV ; HIV
Antiseptik - das Gesamtkonzept
Gesamtportfolio Antiseptik
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 27
Agenda
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Einführung in die Thematik
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Antibiotika vs. Antiseptika
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•
ein wenig Historie
Resistenzentstehung
Antiseptik - eine gute Alternative
Antiseptik im Überblick
•
•
•
Indikationen
Objektiver Wirkstoffvergleich – Der „BI“
Gesamtkonzepte verfügbar
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Hautantiseptik
Schleimhautantiseptik
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Präventive antiseptische Waschungen zur Infektionsprävention
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 28
Hautantiseptik
• Ziel:
Die Hautantiseptik soll sowohl eine Reduktion insbesondere der
Standortflora (residente Flora) als auch eine Abtötung bzw. Inaktivierung
der Anflugkeime (transiente Flora) bewirken.
Vor jeder invasiven Maßnahme an der Haut ist die
Hautdesinfektion durchzuführen.
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 29
Hautantiseptik
Talgdrüsenarme Haut:
z.B. Arme und Beine
Vor allen invasiven Eingriffen: mind. 15 Sek.
Vor Punktionen von Gelenken,
Körperhöhlen und Hohlorganen,
sowie vor operativen Eingriffen: mind. 1 Min.
Talgdrüsenreiche Haut:
z.B. Kopf, vordere/hintere Schweißrinne
Vor allen invasiven Eingriffen: 1 bis 10 Min.
(entsprechend Herstellerangaben)
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 30
Hautantiseptik
•
Differenzierte Einwirkzeiten abhängig von
•
•
•
•
Herstellerangaben
der Art des Eingriffes
der Talgdrüsendichte der betreffenden
Körperregion
Rechtliche Grundlage:
•
Anwendungshinweise des Verbund für
Angewandte Hygiene e. V. (VAH) zur
Hautdesinfektion
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 31
Hautantiseptik - weitere Definitionen
Kurzzeitwirkung:
…beschreibt den Wirkungseintritt innerhalb weniger Sek. / Min.
Langzeitwirkung:
…beschreibt den Effekt einer Behandlung, die sicherstellt, dass die
Anzahl der Mikroorganismen für einen längeren Zeitraum (3-6h) unter
der Ausgangskonzentration bleibt
Remanenz:
…beschreibt die antimikrobielle Aktivität eines Wirkstoffes, der nach
dem Abdampfen flüchtiger Wirkstoffe auf der Haut über den Zeitraum
von 3-6h hinaus verbleibt
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 32
Langzeitwirkung
alkoholbasiertes Hautantiseptikum
Verflüchtigung
3-6 Stunden
Langzeitwirkung
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 33
Remanenzwirkung
alkoholbasiertes Hautantiseptikum
OCTENIDIN
Verflüchtigung
über
3-6 Stunden
Remanenzwirkung
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 34
Hautantiseptik – zur Diskussion
Tupfen oder Sprühen?
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 35
Agenda
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Einführung in die Thematik
•
•
Antibiotika vs. Antiseptika
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•
ein wenig Historie
Resistenzentstehung
Antiseptik - eine gute Alternative
Antiseptik im Überblick
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•
Indikationen
Objektiver Wirkstoffvergleich – Der „BI“
Gesamtkonzepte verfügbar
•
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Hautantiseptik
Schleimhautantiseptik
•
Präventive antiseptische Waschungen zur Infektionsprävention
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 36
Schleimhautantiseptik
Schleimhaut ist im Vergleich zu intakter Haut empfindlicher gegenüber
•physikalischen Reizen
•mechanischen äußeren Reizen
•schädigenden Substanzen
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 37
Schleimhautantiseptik – Eigenschaften der Schleimhaut
•
feuchte Oberfläche
•
geringere Resorptionsbarriere als intakte Haut
•
bei geschwächter Abwehrlage des Körpers guter Nährboden für "Fremdkeime"
Probleme:
•
•
Einsatz antimikrobieller, aber toxischer Substanzen auf der Schleimhaut nicht
geeignet.
in den meisten Körperregionen höhere Nervendichte
als „normale“ Haut
Alkoholische Präparate sind nicht geeignet!
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 38
Schleimhautantiseptik – Anforderungen
Anforderungen an ein Schleimhautantiseptikum:
wässrig basiert und reizlos
gute Verträglichkeit
geringe Toxizität
breites Anwendungsspektrum
keine Nebenwirkungen
Schmerzfrei
keine Altersbeschränkung
breites antimikrobielles Spektrum
gute remanente Wirkung
wirksame Bestandteile in möglichst geringen Konzentrationen
farblos oder gefärbt
zugelassenes Arzneimittel
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 39
Agenda
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Einführung in die Thematik
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Antibiotika vs. Antiseptika
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•
ein wenig Historie
Resistenzentstehung
Antiseptik - eine gute Alternative
Antiseptik im Überblick
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•
Indikationen
Objektiver Wirkstoffvergleich – Der „BI“
Gesamtkonzepte verfügbar
•
•
Hautantiseptik
Schleimhautantiseptik
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Präventive antiseptische Waschungen zur Infektionsprävention
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 40
Präventives Waschen – Infektionsquellen
Bundesgesundheitsbl 2014 © Springer-Verlag Berlin Heidleberg 2014 – Empfehlung zur Prävention und Kontrolle von Methicillin-resistenten
Staphylococcus aureus-Stämmen (MRSA) in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen – Abb. 1, S. 706
13.11.2015 | Andreas Baum | Schülke & Mayr GmbH | Seite 41
Präventives Waschen zur Infektionsprävention
Überlegung und Grundlage:
Anwendung antiseptischer Substanzen, mit dem Ziel, die Kolonisierung
größtmöglich zu minimieren und dadurch das Infektionsrisiko zu senken.
Ziel:
•Erregerlasst senken
•Vermeidung endogener Infektionen durch Translokation
•Verminderung des Übertragungsrisikos
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 42
Antibiotikafreie MRE-Dekontamination
Ansatz von Schülke:
+ FREI von Antibiotika
+ KEINE Resistenz-Entwicklung
+ auf Basis des antiseptischen Wirkstoffes:
Octenidin
Schülke & Mayr. Antibiotikafreie Dekontamination von MRE-besiedelten Patienten (2351 / VIII / 12.13 / G / westwerk)
13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 43
Grundlagen der Antiseptik
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13.11.2015 | David Simons | Schülke & Mayr GmbH | Seite 44
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