PR_Forschungsprojekt_zenon_Sicherheit_CEE - COPA-DATA

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Salzburg, 1. Februar 2012
Einzigartiges Projekt::
Studenten mit Software-Tests beauftragt
Der
internationale
Software-Hersteller
COPA-DATA
hat
in
Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Salzburg ein in Österreich
einzigartiges Projekt im Bereich Datensicherheit gestartet. Zwei
Studenten haben sechs Monate Zeit, das weltweit in über 50 Ländern
verbreitete Steuerungsprogramm zenon einem Härtetest zu unterziehen
und den Hersteller so auf mögliche Sicherheitslücken im System
aufmerksam zu machen.
Praktisch rund um die Uhr testen Peter Kischel und Christoph Mairinger
unter der Leitung von Dominik Engel die Automatisierungssoftware von
COPA-DATA in ihrem Labor an der Fachhochschule. Dort wurde von den
beiden Studenten in Kooperation mit den Programmentwicklern des
Salzburger Unternehmens eine reale Netzwerkstruktur aufgebaut, in der
sich die beiden Studenten wie bei einem echten "Hackerangriff" von
außen Zugriff zur Software verschaffen können. Sie versuchen dabei,
wichtige Nutzdaten wie beispielsweise Produktionskennzahlen oder
Temperaturwerte bei Maschinen abzurufen und zu manipulieren.
Schutz heikler Daten im Fokus
"Es geht dabei um den Schutz heikler Prozessdaten von Maschinen, die
weltweit in sehr großen Unternehmen im Einsatz sind", erklärt Reinhard
Mayr, Produktmanager bei COPA-DATA. "Bei Automatisierungssoftware
wird der Sicherheitsaspekt im Vergleich zu 'normalen' PC-Programmen oft
unterschätzt. Aber auch bei Industrieanlagen lassen sich – vor allem für
die Konkurrenz – wertvolle Daten grundsätzlich entwenden oder
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manipulieren. Deshalb schenken wir dem Thema Daten- und
Netzwerksicherheit schon seit vielen Jahren große Aufmerksamkeit und
unterstützen auch entsprechende Forschungsprojekte."
Um dies bei der Software zenon zu verhindern, wurde von COPA-DATA
das Projekt mit der FH Salzburg gestartet. "Wir führen schon lange eine
sehr positive Kooperation mit den dortigen Instituten", betont Mayr. Eine
gewinnbringende Situation für beide Seiten: Die FH und ihre Studenten
erhalten
finanzielle
und
praktische
Unterstützung
in
ihrer
wissenschaftlichen
Arbeit,
COPA-DATA
profitiert
von
den
Studienergebnissen
und
kann
Erkenntnisse
direkt
in
die
Softwareentwicklung einfließen lassen.
Die Projektbeauftragten haben noch bis Ende Januar für ihre intensiven
Softwaretests Zeit. Ihre Erkenntnisse bringen sie in ihre Masterarbeit im
Rahmen des Studiengangs Informationstechnik und Systemmanagement
(ITS) ein. "Danach könnten für die beiden zenon Experten die Chancen,
bei Bedarf einen Arbeitsplatz in einem namhaften Salzburger SoftwareUnternehmen zu finden, nicht allzu schlecht stehen", schmunzelt COPADATA-Produktmanager Mayr.
Bildunterschrift:
Research_Team_zenon_Security.jpg:
Sicherheit und Datenschutz in zenon haben für das Forschungsteam
oberste Priorität: (v.l.n.r.) Peter Kischel, Christoph Mairinger (Studenten,
FH Salzburg), Reinhard Mayr (Produktmanager, COPA-DATA), Dominik
Engel (Projektleiter, FH Salzburg).
Ihr Ansprechpartner:
Mag. Gudrun Johanna Angerer
Sales & Marketing Assistant
COPA-DATA GmbH
Central Eastern Europe / Middle East
+43 (0)662 43 10 02-252
[email protected]
www.copadata.at
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