Oxyvenierung nach Dr. med. Regelsberger Intravenöse Sauerstofftherapie Praxis für Schmerz- und Regenerationstherapie Simone K. Riecke Heilpraktikerin 0214-31499206 Durchblutung Durchblutung Sauerstoff = Leben Sauerstoff = Leben Ohne Essen: einige Monate Ohne Trinken: 2-3 Tage Ohne Sauerstoff: wenige Minuten Atmen Erster Atemzug Gesund alt werden 111 Jahre alt Magdalena Regener aus Rinteln Herzkreislauferkrankungen Arteriosklerose Entzündliche Erkrankungen Autoimmunkrankheiten Sauerstoffmangel Alterungsprozesse Nervenkrankheiten M. Parkinson, Multiple Sklerose Bösartige Erkrankungen Altersabhängige Erkrankungen Makuladegeneration, senile Demenz, M. Alzheimer Erschöpfungszustände, CFS Gefäße Alles im Fluss Gefäße Autobahn des Menschen Transportweg für… Nahrung Getränke Botenstoffe Enzyme Zucker Hormone Etc. Das Problem… …Transport von Müll … noch mehr Müll Gefäße Stau Stau ! Folgen: Thrombosen Folgen: Plaques Folgen: Arteriosklerose Folgen: Schlaganfall Folgen: Herzinfarkt Notlösung Notlösung: Bypass Notlösung: Stent Notlösung: Chemische Medikamente Blutverdünner: z.B. Aspirin, Marcumar Nebenwirkungen Aspirin Vorteile der Oxyvenierung einfach und sicher Reduzierung / Absetzen von Medikamenten langanhaltende Therapieerfolge Forschungsergebnisse mit Studien Gesundheits-Check hs-CRP (Hochsensitives CRP: Neueste Forschung zeigt, dass Arteriosklerose auch ein entzündliches Geschehen ist Monozyten (Immunzellen), spielen auch eine Rolle im Entzündungsgeschehen der Gefäßwand Homocystein (Gefäßwandschädigung neu entdeckter Risikofaktor durch Vitaminmangel) Gesundheits-Check Cholesterin HDL Lipoprotein ("gute Fette", Gefäßschutzfaktor) LDL Lipoprotein ("Gefährliche Fette") Triglyceride (Fettstoffwechsel, Neutralfette) Glucose (Blutzucker) Zuckerhaushalt, Gefäßschädigungsfaktor Hba1c (Zuckerstoffwechsel, Langzeitzucker gibt Auskunft über Entgleisungen innerhalb der letzten Wochen) Erythrozyten Rote Blutkörperchen Hämatokrit Fließfähigkeit Hb = Hämoglobin= Blutfarbstoff Symptome Müdigkeit Schmerzen Gestaute Gefäße, Ödeme Kurzatmigkeit Pulsverlust Blässe und Kälte Sensibilitätsstörungen, Taubheitsgefühl Muskelschwäche, Lähmung Konzentrationsstörungen, Gedächtnisschwäche Allergien Infektanfälligkeit Chronische Beschwerden Intravenöse Sauerstofftherapie (Wirkung von Prostacyclin) Gefäßerweiternd Gegen Verklebung der Thrombozyten Bronchienerweiternd Durchblutungsfördernd auf Nieren Zellschützend (Myokard, Magen-Darm) Cholesterinsenkend Entwässernd Wirkung von Prostacyclin vasodilatatorisch thrombozytenaggregationshemmend bronchiodilatatorisch durchblutungsfördernd auf Nieren zytoprotektiv (Myokard, Magen-,Darm) cholesterinsenkend Prostacyclinausscheidung medizin. Hochschule Hannover, Prof. Frölich vor und nach der Oxyvenierung Einsatzgebiete Beine Gehirn Herz Bluthochdruck Ohr Auge Entzündliche Erkrankungen Was macht der Sauerstoff? Gefäße, Durchblutungsstörungen Anwendung Stark gebessert % Gebessert % Keine Änderung % Gesamtzahl Venöse DBS 44 53 3 456 Arterielle DBS, Claudicatio intermittens 53 42 5 1007 Lymphogene DBS, Ödem 37 54 9 78 Trophische Störungen 29 66 4 107 Ulzera 52 41 7 233 Gangrän 47 45 8 233 Gefäße, Durchblutungsstörungen Anwendung Stark gebessert % Gebessert % Keine GesamtÄnderung % zahl Cerebrale DBS, Altersinsuffizienz 41 52 7 886 Postapoplektischer Zustand 30 64 5 240 Coronare Herzkrankheit (Angina pectoris) 50 49 1 464 TIA, zustand nach 32 64 4 47 Herzinfarktnachbehandlung 42 50 6 111 Herzinsuffizienz 36 56 7 160 Periphere, arterielle Hypertonie 33 60 7 456 Hypotonie 32 48 20 25 Gefäße, Durchblutungsstörungen Anwendung Stark Gebessert Keine Gesamtzahl gebessert % % Änderung % Vor Operationen (Amputation, Bypass) 43 50 5 40 Vasmootorische DBS, Migräne 43 43 14 381 Varicosis 43 56 0 113 Gehirn und Nervensystem Anwendung Stark gebessert % Gebessert % Keine GesamtÄnderung % zahl % Cerebrale Krampfleiden 31 54 15 13 Status nach Schlaganfall m. Hemiplegie u. Aphasie 19 24 46 83 Status nach Commotio u. Contusio cerebri 20 70 10 10 Polyneuropathien (auch diabetische) 34 54 12 295 Vegetative Labilität 42 51 7 169 Sinnesorgane Anwendung Stark gebessert % Gebessert % Keine Änderung % Gesamtzahl Okuläre DBS (Makuladegeneration) 34 51 14 320 Retinitis pigmentosa 38 50 12 16 Glaukom 24 60 16 37 Retinopathie, diabetische 31 42 25 49 Zentralverstibulärer Schwindel 38 50 12 153 25 41 34 380 Tinnitus, akut 50 44 6 6 Hörsturz, Zustand nach 56 39 5 135 Morbus Meniére 35 44 21 43 Tinnitus, Chronisch TNF- α in Leukozyten vor und nach 20 Oxyvenierungen 120 100 80 60 40 20 0 Pat 1 Pat 2 Pat 3 Patienten Pat 4 Pat 5 Pat 6 vorher Pat 7 Pat 8 Pat 9 nachher Studie mit Charité, Institut für Klinische Immunologie Sonstiges Anwendung Stark gebessert % Gebessert Keine Gesamtzah % Änderung % l % Erschöpfungszustände 52 46 2 578 Psychosomatische-, Schlafstörungen 59 36 5 606 Depressionen involutive 50 31 19 36 Rekonvaleszenz 46 54 0 35 Lebererkrankungen, -schäden 40 50 5 20 Diab.Mellitus, metabolisches Syndrom 35 61 4 286 Hypercholesterinämie 49 51 0 70 M. Parkinson 39 28 28 39 Geistige Retardierung 70 15 15 14 Alzheimer, M. 25 63 12 8 Arteriosklerose 16 74 10 31 Colitis ulcerosa 59 35 6 51 Sonstige Anwendung Stark gebessert % Gebessert % Keine Gesamtzahl Änderung % % Angiopathien 18 82 0 17 Arthrose, Arthritis 38 45 14 29 Bronchitis, obstruktive 37 57 4 63 Sinusitis, frontalis 90 10 0 32 Lungenemphysem 21 66 13 29 Neuralgie, Trigeminus 18 55 27 22 Vertebrogene Schmerzen 0 93 7 15 Rheuma 29 54 13 24 Adjuvans in der biol. Tumortherpie, Minderung von Nebenwirkungen bei Chemo- u. Strahlentherapie 32 55 11 183 Abwehrsystem Anwendung Stark gebessert % Gebessert % Keine Gesamtza Änderung % hl Rhino-conjunctivitis saisonalis 45 48 6 87 Rhinitis 43 48 9 28 Asthma bronchiale 42 52 6 229 Asthma Bronchitis 33 56 9 128 Allergische Dermatits 30 70 0 Pollinosis 58 42 0 55 Hautkrankheiten Anwendung Stark gebessert % Gebessert % Keine Änderung % Gesamtzahl Atopische Dermatitis (Neurodimitis) 46 42 12 206 Chronische Ekzeme 50 40 10 20 Psoriasis 42 39 19 260 Harn- und Geschlechtsorgane Anwendung Stark gebessert % Gebessert % Keine Änderung % Gesamtzahl Chronische Glomerulo-u. Pyelonephritis 46 39 15 13 Impotenz, vegetative und DBS- bedingt 55 45 0 33 Subjektive und allgemeine Wirkungen • Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems • Vitalisierung, z.B. durch die Verbesserung der Gehirndurchblutung • Verändertes Schlafverhalten: Schlaflänge und –tiefe verbessert; deutliche Stimmungsaufhellung (antidepressive Wirkung) • Messbare Verlängerung der Gehstrecke • Steigerung der Seh- und Hörleistung • Verbesserung der Atemfunktion • Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte Fallbeispiel A Fallbeispiel A Fallbeispiel A Fallbeispiel D Durchführung der OxyvenBehandlung 3 bis 5 Infusionen in der Woche (mindestens 1 -2) Ansteigende Dosierung von 10 auf 40 ml Infusionsserien von 15 bis 20 Behandlungen Sie liegen mit erhöhtem Kopfende. Es werden mit dem Oxyven-Gerät nur geringe Mengen Sauerstoff verabreicht. Die Einlaufgeschwindigkeit liegt bei 1-2 ml pro Minute. Die Sauerstoffzufuhr erfolgt über sehr dünne Kanülen, so dass der Einstich kaum spürbar ist. Nach Ende der Sauerstoffzufuhr ist eine Liegezeit von 20 Minuten einzuhalten. Während dieser Zeit hat sich der Sauerstoff im Blut weitgehend aufgelöst. Nach der Behandlung auftretender Hustenreiz oder Druckgefühl hinter dem Sternum kann durch eine geringe Dosierung des Sauerstoffs vermieden werden Durchführung der OxyvenBehandlung Heute kostenfrei testen Normalpreis pro Behandlung 45,-- € Bei heutiger Buchung – Einführungspreis von 35,-- € pro Behandlung in Verbindung mit Infusionen trägt die Oxyvenierung zu einer besseren und schnellern Wirksamkeit bei Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! !