Erfolgsrezepte 2013

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Messbarer Strom des Lebens
Informationen zur Therapie
Die Elektroakupunktur nach Voll dient dazu, einen
vollständigen Überblick über den energetischen
Zustand aller Organe des Körpers zu erhalten. Dazu
führen wir zunächst eine völlig schmerzlose Widerstandsmessung an verschiedenen, genau definierten Hand- und Fußpunkten durch. Dabei hält der Patient eine Elektrode in der einen Hand, während wir
an der anderen Hand mit einer feinen Messelektrode
leicht in die speziellen Akupunkturpunkte drücken.
Die EAV ist aus naturheilkundlicher Sicht therapeutisch und als Hinweisdiagnostik sehr gut geeignet,
Störungen, Fehlfunktionen oder Erkrankungen zu
erkennen, ihnen vorzubeugen bzw. sie zu behandeln. Außerdem können wir oftmals mit ihren Hilfe
Aussagen über die individuelle Verträglichkeit von
Substanzen und Stoffen oder zu möglichen Therapieblockaden machen. Deshalb ist, wie wir glauben,
die EAV eine sinnvolle Ergänzung anderer Diagnoseund Therapieverfahren, so z. B. der Akupunktur. Sie
hat in der Regel keine bekannt gewordenen Nebenwirkungen und nur wenige Gegenanzeigen.
Während der Messung fließt ein für den Patienten
nicht fühlbarer Strom, der aus Sicht der EAV vom zugehörigen Organ „beantwortet“ wird.
Die Höhe der gemessenen Werte soll uns Auskunft
darüber geben, ob sich das entsprechende Organ in
einem energetischen Gleichgewicht befindet oder
ob dort degenerative oder entzündliche Prozesse
stattfinden, die behandelt werden sollten.
Darüber, ob die EAV auch für Sie sinnvoll und geeignet ist, beraten wir Sie gerne ausführlich und persönlich.
© Bund Deutscher Heilpraktiker e. V.
Wir sind für Sie da!
Die Elektroakupunktur nach Voll wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, weil wissenschaftliche Beweise fehlen.
Praxisstempel
Erfolgsrezepte
2013
Elektroakupunktur
nach Voll (EAV)
Bewährte Therapiesysteme
Dortmund
• 26.06.2013
Informationen
für unsere Patienten
Die Energie fließt
Die Basisuntersuchung
Der Resonanztest
Die Elektroakupunktur nach Voll (EAV) ist das älteste
und am häufigsten genutzte elektrische Diagnoseund Therapieverfahren in der Naturheilkunde.
Am Anfang steht die Basisuntersuchung. Hierbei
werden Messungen an ca. 100 verschiedenen Messpunkten (Akupunkturpunkten) – hauptsächlich an
den Endpunkten von Fingern und Zehen – erhoben
und ausgewertet.
Die EAV wird außerdem für den sogenannten Resonanztest genutzt. Dabei werden zu testende Substanzen (z. B. homöopathische Mittel, aber auch
Nahrungsmittel, dentale Werkstoffe wie z. B. Amalgam, Umweltgifte etc.) in den Messstromkreis eingebunden.
Grundlage ist ein Gedanke der Traditionellen Chinesischen Medizin: Die Lebensenergie des Menschen
fließt nach der TCM an genau definierten Punkte an
der Hautoberfläche, den sogenannten Akupunkturpunkten, die über Energiebahnen (Meridiane) mit
Organen in Verbindung stehen. Zwischen beiden
besteht deshalb eine Wechselwirkung.
Normalisieren sich dadurch die gemessen Werte
(wird der Organwiderstand also günstig beeinflusst),
ist das aus naturheilkundlicher Sicht individuell „richtige“ Mittel (z. B. ein homöopathisches Mittel) gefunden und kann dem Patienten im Anschluss an die
Behandlung verabreicht werden. Diese Erkenntnisse
teilt die Schulmedizin nicht.
Das von dem deutschen Arzt Dr. med. Reinhold Voll
und dem Ing. Fritz Werner in den 1950er Jahren entwickelte EAV-Gerät kann, wie Anwender beobachten, diese Akupunkturpunkte exakt orten. In diesen
speziellen Punkten wird nun die Leitfähigkeit des
Gewebes, der sog. Organwiderstand, gemessen.
Aufgrund des angezeigten Wertes können wir als
Therapeuten oftmals Rückschlüsse auf den funktionellen Zustand des korrespondierenden Organs (des
Organsystems) ziehen. Zudem hat aus unserer naturheilkundlichen Sicht der schwach fließende Strom
auch therapeutische Wirkung.
Die EAV kann aus Sicht der EAV-Therapeuten diagnostisch und therapeutisch genutzt werden beispielsweise bei (alphabetisch):
Dieser schwach fließende Strom bildet die Leitfähigkeit des Gewebes auf einer Skala ab. Zeigt die Skaleneinteilung des Geräts einem Mittelwert, ist das dem
Messpunkt zugehörige Organ(system) voll funktionsfähig (gesund), niedrigere oder höhere Werte
deuten beispielsweise auf ein Ungleichgewicht im
Organsystem hin.
• allergischen Reaktionen und
Unverträglichkeiten
• Befindlichkeitsstörungen
• Erkrankungen innerer Organe
• Schmerzen
• u. v. m.
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