Messbarer Strom des Lebens Informationen zur Therapie Die Elektroakupunktur nach Voll dient dazu, einen vollständigen Überblick über den energetischen Zustand aller Organe des Körpers zu erhalten. Dazu führen wir zunächst eine völlig schmerzlose Widerstandsmessung an verschiedenen, genau definierten Hand- und Fußpunkten durch. Dabei hält der Patient eine Elektrode in der einen Hand, während wir an der anderen Hand mit einer feinen Messelektrode leicht in die speziellen Akupunkturpunkte drücken. Die EAV ist aus naturheilkundlicher Sicht therapeutisch und als Hinweisdiagnostik sehr gut geeignet, Störungen, Fehlfunktionen oder Erkrankungen zu erkennen, ihnen vorzubeugen bzw. sie zu behandeln. Außerdem können wir oftmals mit ihren Hilfe Aussagen über die individuelle Verträglichkeit von Substanzen und Stoffen oder zu möglichen Therapieblockaden machen. Deshalb ist, wie wir glauben, die EAV eine sinnvolle Ergänzung anderer Diagnoseund Therapieverfahren, so z. B. der Akupunktur. Sie hat in der Regel keine bekannt gewordenen Nebenwirkungen und nur wenige Gegenanzeigen. Während der Messung fließt ein für den Patienten nicht fühlbarer Strom, der aus Sicht der EAV vom zugehörigen Organ „beantwortet“ wird. Die Höhe der gemessenen Werte soll uns Auskunft darüber geben, ob sich das entsprechende Organ in einem energetischen Gleichgewicht befindet oder ob dort degenerative oder entzündliche Prozesse stattfinden, die behandelt werden sollten. Darüber, ob die EAV auch für Sie sinnvoll und geeignet ist, beraten wir Sie gerne ausführlich und persönlich. © Bund Deutscher Heilpraktiker e. V. Wir sind für Sie da! Die Elektroakupunktur nach Voll wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, weil wissenschaftliche Beweise fehlen. Praxisstempel Erfolgsrezepte 2013 Elektroakupunktur nach Voll (EAV) Bewährte Therapiesysteme Dortmund • 26.06.2013 Informationen für unsere Patienten Die Energie fließt Die Basisuntersuchung Der Resonanztest Die Elektroakupunktur nach Voll (EAV) ist das älteste und am häufigsten genutzte elektrische Diagnoseund Therapieverfahren in der Naturheilkunde. Am Anfang steht die Basisuntersuchung. Hierbei werden Messungen an ca. 100 verschiedenen Messpunkten (Akupunkturpunkten) – hauptsächlich an den Endpunkten von Fingern und Zehen – erhoben und ausgewertet. Die EAV wird außerdem für den sogenannten Resonanztest genutzt. Dabei werden zu testende Substanzen (z. B. homöopathische Mittel, aber auch Nahrungsmittel, dentale Werkstoffe wie z. B. Amalgam, Umweltgifte etc.) in den Messstromkreis eingebunden. Grundlage ist ein Gedanke der Traditionellen Chinesischen Medizin: Die Lebensenergie des Menschen fließt nach der TCM an genau definierten Punkte an der Hautoberfläche, den sogenannten Akupunkturpunkten, die über Energiebahnen (Meridiane) mit Organen in Verbindung stehen. Zwischen beiden besteht deshalb eine Wechselwirkung. Normalisieren sich dadurch die gemessen Werte (wird der Organwiderstand also günstig beeinflusst), ist das aus naturheilkundlicher Sicht individuell „richtige“ Mittel (z. B. ein homöopathisches Mittel) gefunden und kann dem Patienten im Anschluss an die Behandlung verabreicht werden. Diese Erkenntnisse teilt die Schulmedizin nicht. Das von dem deutschen Arzt Dr. med. Reinhold Voll und dem Ing. Fritz Werner in den 1950er Jahren entwickelte EAV-Gerät kann, wie Anwender beobachten, diese Akupunkturpunkte exakt orten. In diesen speziellen Punkten wird nun die Leitfähigkeit des Gewebes, der sog. Organwiderstand, gemessen. Aufgrund des angezeigten Wertes können wir als Therapeuten oftmals Rückschlüsse auf den funktionellen Zustand des korrespondierenden Organs (des Organsystems) ziehen. Zudem hat aus unserer naturheilkundlichen Sicht der schwach fließende Strom auch therapeutische Wirkung. Die EAV kann aus Sicht der EAV-Therapeuten diagnostisch und therapeutisch genutzt werden beispielsweise bei (alphabetisch): Dieser schwach fließende Strom bildet die Leitfähigkeit des Gewebes auf einer Skala ab. Zeigt die Skaleneinteilung des Geräts einem Mittelwert, ist das dem Messpunkt zugehörige Organ(system) voll funktionsfähig (gesund), niedrigere oder höhere Werte deuten beispielsweise auf ein Ungleichgewicht im Organsystem hin. • allergischen Reaktionen und Unverträglichkeiten • Befindlichkeitsstörungen • Erkrankungen innerer Organe • Schmerzen • u. v. m.