Anwendung der Radionik im Bereich der Medizin mit dem Copen

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21.06.2002
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RADIONIK
Dr. med. vet. Berndt Aminoff / Dipl. Ing. Harald Rauer
Anwendung der Radionik im
Bereich der Medizin mit dem Copen MARS III
Nach über 3 Jahren Entwicklungsarbeit mit internationalen Fachleuten hat der englische Traditionshersteller Bruce Copen Laboratories Ltd. nun sein erstes computergestütztes Radionikgerät MARS III auf dem deutschen Markt vorgestellt. In der Ausgabe
CO’MED 05/2002 wurde das Konzept und die Möglichkeiten des Systems vorgestellt. In
diesem Beitrag sollen nun praktische Erfahrungen mit dem System geschildert werden.
Die Beispiele stammen aus der Praxis von
Herrn Dr. med. vet. Berndt Aminoff in
Pori/Finnland. Gemäß seinen Erfahrungen
lassen sich vor allem im manuellen Modus
sehr genaue Diagnosen stellen und sogar
Labortests wie Hyper- und Hypothyreoidismus, Harnuntersuchungen, Urämie, Blutbild etc. durchführen.
In manchen Fällen konnte sogar das Röntgen
ersetzt und z. B. Blasensteine diagnostizieren
werden. Die Erfahrungen bei Trächtigkeitsdiagnosen bei Hündinnen geben früher einen
positiven oder negativen Befund als die übliche 3 – 4 Wochen Ultraschall Diagnose.
Auch Herzdiagnosen lassen sich sehr genau
stellen, so dass das EKG in der Praxis von Dr.
Aminoff, fast Arbeitslos geworden ist.
Eine große Hilfe ist das neue System u.a. bei
der Untersuchung des Vitamin- und Mineralienhaushaltes und bei der Unverträglichkeitsprüfung von Futter. Manche chronische
Dermatitis konnte durch wechseln des Futters und durch die richtige Zugabe von Mineralien und Vitaminen geheilt werden.
Folgende Fälle sollen die vielfältigen Möglichkeiten des MARS III illustrieren: Die festgestellten Messwerte beziehen sich dabei auf
eine Skala von –10 bis +10. Werte mit negativem Vorzeichen entsprechen einer Unterfunktion (=UF, Hypoerg, zu wenig Energie,
chronisch, degenerativ), Werte mit positivem
Vorzeichen einer Überfunktion (=OF, Hypoerg, zu viel Energie, akut, entzündlich). Der
Idealwert liegt bei 0, die Toleranz bei +/- 2.
Werte kleiner –6 bzw. größer +6 gelten als
klinisch relevant und sollten therapiert werden.
Humanmedizin:
Fall 1: Patient, männlich, über 50 liegt im
Krankenhaus, die Ärzte können keine genaue
Diagnose stellen, vermuten Nierenversagen.
Der Patient ist Herrn Dr. Aminoff unbekannt,
eine Therapeutin hat die Haarprobe gebracht.
Testergebnisse: Eingangstest: Überfunktion
Interferenz D (d. h. eine Störung auf mentaler Ebene), Haupttest: Nieren, -10; linke Niere –9; rechte Niere ohne Befund; Polycystische Niere +8,5
Schlussfolgerung: Der Patient leidet an Nierenversagen links, Polycystische Niere. Die
Niere rechts scheint ohne Befund zu sein.
Dieser Befund wurde anschließend durch
Biopsie im Krankenhaus bestätigt.
CO`MED
06/02
Fall 2: Hundebesitzerin klagt über rote Pappeln am Hals. Ihr Mann und ihre Kinder leiden unter den selben Symptomen. Test erfolgt anhand einer Haarprobe.
DR.
MED. VET.
BERNDT AMINOFF
Über den Autor: Dr. med. vet. Berndt
Aminoff hat in Wien Veterinärmedizin
studiert. Er praktiziert in Pori/Finnland
seit 25 Jahren, hat heute eine Kleintierpraxis und arbeitet seit Januar 2002 mit
dem Copen MARS III Radionik System.
Testergebnisse: Parasiten +10; Hundefloh
+10
DIPL.-ING. HARALD RAUER
Der Hund wurde gegen Läuse behandelt, bei
den Besitzern verschwanden die Symptome.
studierte Nachrichtentechnik, Ausbildund zum Radioniker an der Brantridge
University in USA; Geschäftsführer der
Bruce Copen Labaratories Ltd., die seit
über 50 Jahren radionische Geräte herstellen.
Fall 3: Eine junge Frau klagt über Schmerzen
in der Parotisgegend; schulmedizinisch
konnte keine genaue Diagnose gestellt werden, als Therapie wurde ihr Kortison angeboten, was die Patientin jedoch ablehnte. Die
Radionische Analyse anhand einer Haarprobe ergab folgende Ergebnisse: Entzündung
des linke Schilddrüsenlappens (wurde später
durch Laborbefund bestätigt); Einklemmung
im Rektalbereich (dies hat die Patientin als
Entzündung im Dickdarm bestätigt); Depressionen (die Patientin lebt gerade in Scheidung).
Veterinärmedizin:
Obwohl die CO’MED ein Magazin für alternative Humanmedizin ist, sollen an dieser
Stelle, auch einige Beispiele aus dem Bereich
der Veterinärmedizin angeführt werden. Dies
bietet sich insbesondere deswegen an, da der
Arzt oftmals selbst chirurgische Eingriffe
vornimmt, welche unmittelbar die Diagnose
bestätigen oder falsifizieren.
Fall 4: Hund, Rüde, 13 Jahre alt, „Charlie“. Am
14.10.01 habe ich eine Faustgroße Neubildung am After entfernt, die ich als ein AnalAdenom beurteilt habe. Die Besitzerin ist
kurz danach verreist. Ca. 6 Wochen später
habe ich Nachricht bekommen, das Charlie
sehr benommen sei. Anhand einer mir zugesendeten Haarprobe habe ich festgestellt,
dass es sich bei dem Tumor um ein Basaliom
gehandelt hat und dass sich bei Charlie etwas
über dem linken Ohr gebildet hat. Dies hat
die Besitzerin kräftig zurückgewiesen, bis
nach ca. einer Woche eine Beule am linken
Ohrlappen auftrat. Charlie wurde mit einem
energetischen Präparat, welches ich mit dem
MARS III hergestellt habe behandelt. Innerhalb weniger Tage wurde er wieder munter
und das Geschwulst verschwand.
risch Herzinsuffizienz. Radionische Analyse
ergibt folgendes Ergebnis: Herzklappen +7,5;
Herzkammer links +6,5; Herzklappe links
–8,5; Darauffolgend durch Röntgen und EKG
bestätigte vergrößerte linke Herzkammer mit
Mitralinsuffizienz. Herkules musste leider 2
Monate später wegen Herzinsuffizienz eingeschläfert werden.
Fall 6: Hund, Cane Corso, Rüde. Linkes Bein
geschwollen. Radionische Analyse: Vergiftung +10, Dicumarolum +8; Blutgerinnungszeit verlängert. Diagnose: Rattengift.
Fall 7: Hund, Bullmanstiff, 7 Jahre alt. Geht
lahm, hinten links. Radionisch Analyse: Hüfte, links +9,5; Tumor, maligner, Chondrosarcom +9,5; Röntgen hat diese Diagnose bestätigt. Linkes Caput und Collum Femoris
Krebsverseucht. Eutanasie.
Fall 8: Kleinpudel. Hämaturie nach Bewegung. Radionische Analyse: Cystitis, chronische +8,5; Blutkörperchen, rote +7; Blasensteine +9,5. Röntgen hat dies Diagnose bestätigt. Daraufhin wurden Blasensteine entfernt.
Diese acht Beispiele mögen verdeutlichen,
wie präzise eine radionische Diagnose mit
dem computergestützten Copen MARS III
durchgeführt werden kann.
C
Anschrift der Autoren:
Dr. med. vet. Berndt E. Aminoff
Vävyntie 3
Anmerkung: Dieses Beispiel zeigt deutlich,
dass sich mittels der Radionik Befunde stellen lassen, die klinisch oftmals erst später
bestätigt werden können.
FIN- 28330 Pori
Fall 5: Hund, Mischling, Rüde, geb.
27.07.2001 „Herkules“. Hustet, auskultato-
82061 Neuried
Dipl. Ing. Harald Rauer
Gautinger Str. 1
93
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