Inhalt Seite 1. Vorwort 2. Dank den Unterstützern. 3. Einleitung. 4. Historie der geologisch-mineralogischen Erforschung (Lebensdaten der Forscher, dazu ein Bild, soweit vorhanden) und Stand der geologischen Kartierung. 5. Geschichtliche Entwicklung des Spessart. 6. Geographischer Rahmen und Beschreibung, Bevölkerung, Bodennutzung, Niederschlag, Abfluss, auch der klimatischen Daten mit ganzseitigem Satellitenbild und geschummerte Karte der Ortschaften. 7. Leicht verständliche geologische Geschichte des Spessarts mit Karte und der Lage des Spessarts seit dem Kambrium. 8. Grundgebirge aus metamorphen Gesteinen. 9. Perm (Rotliegendes, Zechstein und Bröckelschiefer mit Profil). 10. Buntsandstein mit Profil. 11. Muschelkalk & Keuper mit Profil. 12. Tertiäre bis rezente Sedimente einschließlich Löss, Sand und Kies 13. Ergussgesteine. 14. Tektonik, Störungen mit Karte, Struktur. 15. Erdbeben. 16. Mineralien aus dem Spessart: Beschreibung aller Mineralien, die aus dem Spessart bekannt sind, einschließlich der Namensherkunft, der chem. Formel, einem oder mehreren Bildern (soweit vorhanden), chem. Zusammensetzung, Vorkommen, Entstehung, Beschreibung und eventuell wirtschaftliche Bedeutung. 16-1 Elemente 16-2 Sulfide, Sulfosalze, Arsenide, Bismuthide 16-3 Halogenide 16-4 Oxide, Hydroxide, Vanadate, Bismuthite 16-5 Carbonate 16-7 Sulfate, Molybdate, Wolframate 16-8 Phosphate, Arsenate, Vandate 16-9 Silikate 16-10 Salze organischer Säuren 17. Gangförmige Hydrothermal-Mineralisationen und die damit in Beziehung stehenden Bildungen. (Baryt-Carbonat-Gänge, Kupfererze im Kristallin von Sommerkahl, Kobalt-Nickel-Bismut-Erze von Bieber und Huckelheim, Mangan-Arsen-Mineralisation von Sailauf, Metasomatische Siderite im Dolomit von Bieber, Huckelheim, Schöllkrippen, Sommerkahl und Eichenberg Metasomatische verkieselte Zechstein-Dolomite 18. Die Gesteine des Spessarts. 19. Bergbau auf Eisen, Mangan, Kupfer, Silber, Blei, Kobalt, Braunkohle, Baryt, Ton. Kupferschiefer mit Kupfer, Blei & Silber, Baryt, Eisenerze, Manganoxide, Kobalt-, Nickel- & Bismuterze, Hydrothermale Kupfererze, Glashütten vom Mittelalter bis zur heutigen Glasfabrik in Lohr mit Karte, Eisenhütten und Hammerwerke mit etwas Historie und Entwicklung bis zu Rexroth und Düker, Die Smaltefabrik (Blaufarbenwerk) in Schwarzenfels, Kalk- bzw. Dolomitbrennen, Zement, Steine & Erden (Steinbrüche, Ziegeleien bzw. deren Gruben, Steingutfabrik in Damm, Torfstiche, Pegmatit- und Quarzabbaue, ...), Tongesteine, Dämmer Steingutfabrik, Sand, Kies, Torf, Braunkohle, Sandstein, Kalk, Dolomit, Quarz, Feldspat, Amphibolit, Hösbachit, Gneise, Diorit, Marmor, Glimmerschiefer, Quarzite, Basalte, Phonolith, Nephelinit, Rhyolith, ... (Ergussgesteine), Meisterschule für Steinmetze Aschaffenburg 20. Mineralwässer (auch Salz), Quellen, Grundwasser. 21. Höhlen. 22. Meteoriten? 23. Geotope, geologische Naturdenkmäler des Spessarts. 24. Gesteine und Mineralien sammeln: ein Exkurs zu Sicherheit und dem Verhalten in Steinbrüchen. 25. Öffentliche Museen in Alzenau, Aschaffenburg, Biebergemünd, Bürgstadt, Gründau, Hanau (historisch), Karlstein, Klingenberg, Lieblos, Lohr, Miltenberg, Rechtenbach, Rottenberg, Steinau, Wächtersbach, Weibersbrunn, Wertheim, Würzburg und München. 26. Nachwort mit Blick in die Zukunft und Wünsche an Bauträger, Ämter und Behörden und der Menschen der Region als geologische Kraft in einem vor 100 Jahren unvorstellbaren Ausmaß. 27. Literatur (Bibliografie). 28. Stichwortverzeichnis. 5 10 13 17 39 54 79 94 99 104 114 117 127 130 133 136 140 151 209 214 319 369 401 462 602 604 617 767 832 839 842 844 848 851 857 860 890 Kapitel 4, Erforschung Kapitel 4, Erforschung ate bon 16-5. Car Für das Roden der Wälder zur Herstellung der Feldfl Bearbeiten des Holzes ächen und das benötigte man Äxte und Dechsel3. Dazu verwandte man zähe und harte Gesteine. Zum Herstellen der Steinbe suchten die Menschen ile den Spessart nach geeigne Nach den Untersuchungen ten Gesteinen ab. von christensen et al. die ältesten im Rhein-M (2006) stammen ain-Gebiet gefundenen Steinbeile aus Vorkommen, die man ca. 600 km östlich von hier im heutigen Tschechien zuordnen konnte. Die jüngeren Steinbe ile sind aus heimischen Gesteinen wie z. B. Amphib oliten des Spessarts oder des hergerstellt worden des Odenwal. Da diese Gesteine im Spessart nur an wenigen Stellen vorkom men, mussten sie gesucht werden. Dabei muss man noch berücksichtigen , dass nicht alle Amphib sind, da nur frische, rissolite geeignet und kluftfreie Felsen dafür geeignet sind. z) ren (von J. Lo Kapite l 16-5, Abb. ???: Scheidenteil eines kleinen Steinbeil es aus Hornstein, gefunden Dettingen, Bildbreite bei 4 cm, Sammlung Edwin Hussi, Karlstein. Das Material dieses Beiles stammt Kalken im Raum Kehlheim sehr wahrscheinlich aus den jurassischen entlang der Altmühl, Bergbau auf das feuerstein wo ein riesiger ähnliche Gestein bestand. Abb. ???: Steinbeil (oben) und Dechsel (unten) aus Amphibolit, Bildbreit cm, Stiftsmuseum Aschaffe e 20 nburg. chung Kapitel 4, Erfors Carbonat e Abb. 16- 5/46: Fun dsituation Sohle. beim Ste großen inbruch in der Bergen einer Felsblock Dru Ha abgesä rtkoppe bei Sai se aus cm-gr gt. oßen Ca lauf, auf lcit genom men am -Kristallen und 16. Ap ril 200 einem ca. 10 5. Die Partie mit cm mächtige n Ga dem Rh odochr ng aus derbem osit im rechten Rhodochrosi t auf der Bild wu rde spä ter von 5. dem Suche nach geeigneten Erzen, verhüttbar war. Die Kupferv die mit der damaligen Technologie orkommen des Spessar mit Sicherheit erkannt ts wurden dabei , aber waren infolge der Härte des Gestein z. B. bei Sommerkahl, s, nicht abbaubar. Der Kupferschiefer als großes Kupfervorkomm en – wenn es als solches erkannt wurde – nicht verhüttbar. So ist davon auszugehen, dass die Kupfer- und Bronzegegenstände4 der Bronzez eit des Spessarts nicht Vorkommen erzeugt aus heimisc hen wurden. ser Zeit bekannten Formen Dies deckt sich auch mit dem aus dieschatz der Abbaue, der ner Spuren und der Arten Gezähe und seider Aufbereitung und Verhüttung (grOer 2008). Diese sind aus der Region des Spessar ts bisher nicht bekannt und die Wahrscheinlich keit einer Entdeckung auch sehr gering. Abb. 16-5/47: Gangf Nach dem aktuellen Kristallen üllung aus Stand der Forschungen der waren die bronzezeitlichen Menschen sind. Bil zu erkennen. bem Rhodo durchaus in der Lage, chrosit Die ver dbreite nicht nur oxidische Kupfermineralien wie im blie links 23 Azurit und Malachit cm, rec benen Hohlr Rhyolith der oder den leicht schmelzbaren Chalkoyp Ha hts 10 äume sin rit, sondern auch komplex cm, gef d mit ein rtkoppe bei Sai die Mineralien der Fahlerze e Erze wie unden lauf. er dünnen 1998. Kupfergewinnung einzusetz (meist Tennantit - Tetraedrit) zur Lage aus In der Mitte des en. Dies kann man anhand Calcit gleitlemente wie Arsen, überwa Ganges sind der BeAntimon, Nickel, Bismut, chsen, die Ne die von gat und Schwefel nachweis Zink, Silber farblosen ive von tafe en, (unbeabsichtigter) Legierun da sie beim Schmelzprozess als Quarz-Kr ligen Anhyd gsbestanteil im Kupfer ritistallen Dieses Kupfer wird verblieben. überkrust als „Fahlerzkupfer“ et bezeichnet und man kann diese Metalle auch als Bronzen ansprech en. Ihnen fehlen die Zinngehalte (für die eigentliche Bronze nach heutigem Verständnis), die in oder mit den Fahlerzen kaum so dass diese zugehand vorkommen, elt wurden (nennenswerte Zinnerzen finden sich Mengen von in Mitteleuropa nur im Erzgebirge und in Cornwall). Nicht oxidierte , frische und polierte zen sind in der Farbe Arsenbronsehr so dass diese ein wertiger ansprechend und auch sehr hart, Abb. ???: Kleiner Dechsel Ersatz für die späteren aus einem Basalt, gefunden wesen sein müssen. Bronzen gebei Dettingen, Bildbreit 8 cm, Sammlung Edwin Das Erkennen von Schlacke l 4, Erforschung Abb. 16-5/4 e Hussi, Karlstein. prähistorischen Kupferve n aus einer Kapite 8: Ro rhüttung ist schwierig Hartkopp safarbener, spä (das Eisen der Kupfermineralien wie tige e bei Sai Chalkopyrit oder dem Fahlerz verbleibt lauf. Re r Rhodochr in der Schlacke), da Das Transportieren großer, sie kaum von solchen osit zus chtes Stü tonnenschwerer Steine aus der Eisenverammen hüttung unterschieden ck ang gen von größeren Erdmas und das Beweeschlif werden können; dies fen und mit Calcit, der ist nur mit hohem analytischen Aufwand sen scheint für diese poliert, möglich. Weiter wurden Menschen keine große Schwierigkeit gewese Bildbreitevon feinschupp die Schlacken oft zu einem Schlacke n zu sein. Bei der Beerdig nsand igem Hä n li. 11 rigen wurden großvol ung von Angehöin den Schmelzen vorhande zerkleinert, um auch die dispers cm, re. ma Kapitel 19, Bergbau umige Hügelgräber angeleg 9 cm, gef tit durchstäu nen Kupferkörnchen zu gewinnen aus der Umgebung geschüt t und mit Steinen Zudem setzte man diese bt ist, unden . Sand als Magerungsmitteln als Ga 2000. zt. Der verbreitete und ngfüllu miken den Kera„Hünengräber“ beruht zu, so dass die Reste synonyme Name ng im bei kleinen Vorkomm auf der Vorstellung, Rhyolith groß sein können. Hinzu en nicht sehr dass solche Steine nur von großen Menschen, der kommt, dass die mehrtaus also Hünen, bewegt werden Verwitterung der Schlacke endjährige n eine starke Veränder konnten. chen, so Jahr ung verursader Prägung dass man beispielsweise und Beschre Mit dem Aufkommen ibung kaum mehr Kupferm nachweis etall en kann (WeisgerBer & des Verwendung von Voderseite gOldenBerg 2004). Metallen in der Bronzezeit um 2.200 v. Chr. 1770 Grafschaft HanauRückse ite mussten Erze gesucht Münzenberg, Das Element Kupfer werden, aus denen 4 man Metalle schmelz in derKassel, vonbesteht en konnte. Dies führte Natur nur aus einem so dass es keine Wilhelm Hessen29 Isotop Möglichk auf der Rückse(iteCu), sicher zu einer erneute eit gibt, festzustellen Schrift „EX n Grenzen ist das nur das Kupfer kommt. die VISCERIBUSwoher 3 möglich, wenn Beim Dechsel ist die Æ BIEBER“ In beim VerhüttenFODIN Beilklinge quer zum z. B. Arsen, Bismut, dasZink, Spuren ander um Wappen 90 ° gegenüber der dasinbedeute Metalle, wie Holz geschäftet, also Blei,, mit t, dassalsdie Quelle heute gebräuchlichen der Schmelze um blieben. Da aber dieses des Silbers „Verunreinigung“ Form gedreht. Mit für Münzen Steinbeil benötigt man wertvolleBieber vereinem solchen Kupfer ist. nur ca. 2 bis 4,5 mal aus unterschiedlichen Verhüttungsmethoden mehr Zeit einen Baum Abb. 16Vorkommen mit einer Axt aus Stahl wieder eingeschmolzen zu fällen, wie (lüning 2005:48), was 5/49: Un wurde, wurde diese Signatur und mit bis zur Unkenntl aber nicht auffiel, da Äxte aus Stahl kannte terschi ichkeit verwischt. Beim daman keine bzw. hatte. edlich Calcit Blei ist dies anders, aufgrund von Blei-Isot mit ma stark ver so dass man open die Herkunft römische nganha änderte angesc konnte. r Bleifunde rekonstru ltig hliffen ieren und pol en Lösungen Carbonate als iert, Bil Gangfüllu durchs etz dbreite 252 ng aus li. 17 cm t wurde, wa dem Rh s zu 1774 Grafschaft Hanau, re. im Ausschni einer wolkig yolith der Ha Münzenberg, rtkoppe en tt 10 cm Wilhelm von Hessenbei , gefund Pseudomorph Kassel, auf der Rückse 3 ose von Sailauf. Dabei en 200 ite die Schrift unter dem Wappen 1. Rhodo kann ma und chrosit dem Elefante norden eine runde Kartusc nach Ca n erkennen, das he mit der Inschrif lcit gef ührt hat s der einstige t „Bieberer Silber“. . Das Stü ck ist Münzen aus dem Silbe r von Bieber in einer Kristalle Dolomit- 1,5 cm, urit aus eite fblauer Az ittlau, Bildbr 5/1: Tie aus Altenm , Sailauf. Abb. 16it lom Do ER Druse im Michael MÜLL Sammlung Kapitel 4, Erforschung 1778 Grafschaft HanauMünzenberg, Wilhelm von HessenKassel, auf der Rückse ite unter dem Wappen in einem Postament die Inschrif t „Biberer Silber“, das e hatte man wohl aus Platzgründen weggela ssen. 1796 Grafschaft HanauMünzenberg, Landgraf Wilhelm IX, auf der Rückseite mit der sehr kleinen Inschrift „BIBER ER SILBER“ zwische n dem Wappen und der Schrift „X. EINE FEINE MARC angeordnet. K“ unterandBerger s lin r Frido geologische ermetallgeralogieprofesso Schw Mine erte, einfache r auf colori burge ben (Hand Der würz Abb. ???: Mineralpro t erstaunng des Königrei- sucht erzleere Gesteine und art) und finde reibu Spess Besch dem er sche leitet e aus hen Probe. Davon -1891 Geognosti n publiziert; aus unerfindlic nter auch solch (daru vielen in thalte davon 4 Bänden (1862 gerstä art. en n Karte Erzla mit zahlreiche rns mit dem Spess wiese kleine Meng man den Metallgehalt von ches Bayern) ichste Teil Baye 1866 in einer Zeit- licher auslaugt und ) ab, dass 1771 Grafschat Hanaudarin der westl erger 1882 bende Gestein Münzenberg, Gründen fehlt retion). man das umge art einerseits schon einbändigen Geo- (sandB Wilhelm von Hesseneidet (Lateralsek g der reibt den Spess ren kann, wenn Kassel, auf der Rückse hrlicher in einer von 1865 prägt ten erklä güMBel besch Erzgängen absch menstellun ite die nochmals ausfü ft Schrift „EX VISCER llinhalt in den er eine erste Zusam Spessart domiIBUS FODINÆ BIEBER ). In einer Schri schrift und dann des den Meta r veröffentlich vom “ um s späte das Wappen, das bedeute rn (güMBel 1894 für eine besondere Variante enteil Jahre Baye größt von Zehn die logie t, dass die Quelle des Hans thürach Unterfranken, ff des Aschaffit Silbers Bieber ist. An dem abgenüt r Zeit kartiert diese Mineralien von des In ). güMBel den Begri n Kalifeldspat-Einschlüssen. zten Stück erkennt man, erger 1892 alls eine Karte dass es sich um Umlauf große niert wird (sandB essart und veröffentlicht ebenf Titan geld in Spessartit mit die handelt en“ . eit über sischen Staat im südlichen Vorsp ch 1893) und seine Doktorarb esetz die Preus das für Bergg z e geset hüra „Berg „Allgemein ). Vorspessarts (t hürach 1884 1865 trat das für Bayern das e dann mit vielen mineralien des Spessarts (t der Folge 1869 Kaft, so dass in wurde. Dies wurd 17ff). en von der Groß rn“ eingeführt ben (fichtl 1960 Gebieten werd ) umKönigreich Baye n fortgeschrie 1748 Ausbeute-Meda en hessischen stadt (theWs 2006 die und Änderunge ille ohne Jahreszahl aus den angrenzend Ergänzungen en Anstalt zu Darm bis auf dem e Hugo In Silber von Bieber, Durchm ende Mineralog18 glichen geologisch vorgenommen, die großzügig Wilhelm esser 51,7 mm, Dicke herzo stamm r daBiebe im en 6,6 mm, Gewicht 75 erung allin kartierten wirkt der aus Kartenblätter g. Diese fangreiche Karti nahen südlichen Krist In dieser Zeit Kartierung der Im des sgabe en en. große und schwere Medaill gegenüber den Talern und Herau gisch reich art geolo Seite des Spess arts und der e war ausschließlich Bücking mit der zum Kriauch bayerische und Gustav kleMM Teile n Teil des Spess iten zu der Gesche ische Arbe arts, nkzwec e -hess ken hergestellt worden. chte einig ichen Spess schOttler mals preussisch g des Nordwestl kleMM veröffentli kritische Kommentierung von g 1892). Trotz und assun s ückin menf (B walde sst einer Zusam und Oden allins umfa - siehe auch die en dann einige Spessart treu n Teil des Krist (kleMM 1895a sischen Zeit komm bleib er dem den bayerische h Spessart weite stallin dazu). In der preus nach Strasbourg Damit waren 00 im nordwestlic 1:250 Bücking 1896 tab seines Berufung Gutachten (lOrenZ 2007b). Maßs n im geologische Karte en Erläuterungen. lieferte zahlreiche geologisch aufgenommen. einen mit dünn arts hinzu und ersch giTeile des Spess iten zum geolo legenden Arbe also die grund r, Gelnhausen In diese Zeit fallen enselbold, Biebe chen Lanvon 1891 (Lang des Spessarts. Abb. 19/9: noch vom Hessis Kartenblätter schen Aufbau bung von Karte der Umge Aschaffenburg Diese n)) werden heute 18 es keine neuern (heute Blatt Wiese verkauft, weil und Lohrhaupten und Geologie als Nachdruck lt desamt für Umwe Aufnahmen gibt. aus dem Jahr 1840 von M. B. kittel. 6 Taler, Halbtaler und Medaille aus dem Silber 33,5 - 34,5 mm bei den von Halbtalern und ein Feingewi Bieber. Diese haben einen Durchmesser von ca. 39,5 - 42 mm Der Taler von 1754 siehe cht von 28 bzw. 14 g, bei den Talern und so dass 10 bzw. 20 dieser Abb. 2/1. Münzen eine kölnische Mark ergeben. 8 Zum Vormerken: Die Buchvorstellung wird mit einem Vortrag am Abend des 19.11.2010 im Landhotel Klingerhof zwischen Winzenhohl und Bessenbach statt finden. Dabei können Sie Ihr vorbestelltes Exemplar abholen. Hiermit bestelle ich verbindlich .......... Exemplar(e) des Buches „Spessartsteine“ (Normalausgabe) zum Subskriptionspreis von 36 € (bis 30. Juni 2010; späterer Ladenpreis 39,95 €) .......... Exemplar(e) der bibliophilen Sonderausgabe in Halbleder gebunden mit Kopfgoldschnitt zum Preis von 145 € (nur in dieser Vorbestellung erhältlich) (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen) Name: Straße: PLZ/Ort: Datum/Unterschrift: Selbstabholung Zusendung gewünscht (zuzüglich der üblichen Kosten für Porto und Verpackung.) Rechnung (Für Rücksendung im Fensterkuvert bitte hier abtrennen!) Das gewichtige Buch wird das Standardwerk zum Untergrund des Spessarts: Nachschlagewerk, Lesebuch zur Erbauung der Farben- und Formenvielfalt, eine Bestandsaufnahme des Spessarts. Die Autoren: ● Joachim A. Lorenz, Karlstein a. Main ● Prof. Dr. Martin Okrusch, Lehrstuhl für Geodynamik und Geomaterialforschung, Uni Würburg, ● Prof. Dr. Gerd Geyer, Würzburg ● Dr. Jürgen Jung, Archäologisches Spessart-Projekt e.V. ● Dr. Carlo Dietl, Institut für Geowissenschaften der Goethe-Universität, Frankfurt ● Dr. Gerrit Himmelsbach, Archäologisches Spessart-Projekt e.V. Die Autoren erhalten für die jahrelange Arbeit kein Honorar. Das Buch wird zu den reinen Herstellkosten verkauft, welche nochmals durch die Sponsorengelder reduziert werden konnten! Die Ausstattung Noch Fragen? Joachim Lorenz Graslitzer Str. 5 63791 Karlstein a. Main Tel.: 0 61 88 / 74 94 [email protected] ● Eindrucksvolle Karten, Skizzen, Profile und ca. 2.300 Bilder ● Ca. 900 Seiten ● Alterungsbeständiges (säurefreies) Papier ● Praktisches Hochformat DIN A4 ● zweispaltiger Text ● Brillianter, durchweg vierfarbiger Druck ● Ansprechendes Layout ● Text mit Fußnoten zur Erläuterung ● Begriffe aus dem Index sind im Text markiert ● Geologische Karten in den Vorsätzen vorn und hinten ● Umfassendes Literaturverzeichnis (Bibliographie) ● 2 Bändchen als Lesezeichen ● Feste, dauerhafte Einbanddecken mit Schrift in Silber ● Fadenheftung ● Gutes Aufschlagverhalten Extra: die bibliophile Sonderausgabe*: mit zusätzlich ● Kopfgoldschnitt in Echtgold ● von Hand gebundene Halblederausgabe *Der Preis von 145 € ist für 2 Exemplare kalkuliert, werden mehr bestellt, so kann sich der Preis bis auf etwa 120 € reduzieren. (Für Rücksendung im Fensterkuvert bitte hier abtrennen!) Absender: Name: Straße: Vorname: PLZ/Ort: Datum/Unterschrift: Helga Lorenz Verlag Graslitzer Str. 5 63791 Karlstein a. Main Ich/Wir komme(n) zur Buchvorstellung am Abend des 19.11.2010 ins Landhotel Klingerhof zwischen Winzenhohl und Bessenbach