aus1.Getin Mikroskopische Mit Studien französischen ueber Résumé Gesteine einem den von Ambon Molukken. und den Uliassern. VON J.L.C. Die von ken im K. Schroeder+van+der+Kolk Martin in gesammelt; Schlilfen im mir dort von beschriebenen Nachfolgenden den sie 1891 befinden Besitze aus Jahren des zur Gesteine 1892 u. sammt sich Leidener in den Museums mikroskopischen wurden den Moluk- zugehörigen und wurden Untersuchung über- geben. Selbstredend Martin'schen durch erster Linie mikroskopischen zur von dem Gesteine diejenigen vom anstehenden Fels lose aufgelesenen , Prüfung genden wurden. Hauptgruppen Biotitgranite. xendacite, b merschiefer. Diesen gereiht, Es — lassen 2. G. Breccien Gruppen welche im her- einzelne, nur Gesteine Allgemeinen die fol- unterscheiden: Biotitdacite). — sich der geschlagen wurden, Materiale eigenthümlichen Mineralgehalt ausgezeichnete untersucht 1. in Sammlung welche angezogen während sind sind streng Peridotite. - 4. 3. Dacite Pyroxenandesite. vulkanischer noch — Gesteine einzelne genommen — andere nicht — (a Pyro5. Glim- 7. Kalksteine. Gesteine hinein an- gehören, MIKROSKOP. aber Zweckmässigkeitsgründen aus Theils handelt wenig doch an wiederum nicht werden Zur sich ist nur sondern keinen mit Züge theils nehmen, Gebirgsbildung be- angehören, derjenigen Gruppe aufgenommen worden sind. des Verbreitung grosse Cordierits, in den Biotitgraniten, Pyroxendaciten und auch in leichteren den Kalksteinen nachgewiesen Gesteine K To N". parua; 1-—95 90—175 221—263 der von N°. Insel Insel (südliche Halb- Halbinsel (nördliche 264—281 der von Hitu von dass werden, über die verschiedenen Leitimor von und 170—220 . Weise folgender N°. Ambons); Ambons); bemerkt Orientirung möge in Gebiete vertheileu: 328 vielleicht nur konnte. die insel die denen von einer anderen Familie sie hier wurden. hinzugefügt welche gewisse in welche Bemerkenswertli Breccien der 71 MOLUKKEN. Felsarten, um und die vielleicht gemein haben, welcher dabei vorliegt Antheil Gesteine, aber sich es Material sonderen um STUDIEN UEBER GESTEINE ATJS DEN der Insel von N°. Nusalaut; Sa- 282— Haruku. BIOTITGRANIT. Die herstammen, Gesteine, Von bald den treten in , Die auch oder auch sind also primärer er doch Cordiertis. meistens sehr ist der Plagioklas bald röthlich, Silicaten ist Zustande grünlich zu Muscovit eine Eigentümlich auslöschendem des etwas den nicht (Anibon) hell-gelbgraue rein nur grau der schwarz, gefärbt. Biotit öfters Biotitgraniten zu aber rechnen; gänzlich ausgeschlossen Reichthum das ver- gefärbt. untergeordnete und Leitimor von mittelkörnige, unverwittertem Granite obwohl sind sämmtlich eisenhaltigen tombackbraun spielt welche Granite, ist, Rolle. an nicht oft zonal-undulös seltene Auftreten 72 MIKROSKOP. STUDIEN UEBER GESTEINE MINERALOGISCHE Der Quarz in treten; einer bisweilen einzelnen B. z. Anhöhe Fällen in ist einem unweit in Soja einem von form. Fundort sodann Sehr eingebettet fast Handstücke von nische liegt Deformation Handstück von auftreten, welche diese hin Hatalai auf deutlich (31) Hila die vom und (92); er Dihexaöder- ausgebildet, der wo Batu Merah, in Orthoklas von findet Auslöschung und weiter anderen Waö vom Form weniger idio- Hatalai von aufzu- Paruwanang, einem sowie Undulöse (6). in (19), Gesteine Formationen oder weniger ist einem Schnitten; allen MOLUKKEN. mehr westlich oder deutlich wie in Quarz, etwas mehr zwei er Gipfel des Serimäu bei Soja (26) besitzt DEN ZUSAMMENSETZUNG. scheint wie morph, AUS wieder ist auch die indem vorgeschritten, (31) zickzackähnliche eine rhomboedrische sich in mecha- z. B. im Spaltenzüge Spaltbarkeit hindeuten. In Gestein, dem welches westlich Wae vom Hila (92) ansteht, ist dagegen wieder der Streifenquarz sehr allgemein. des früher Mittelst mir angegebenen Glycerin-Gelatin sich übrigens (Zeitschr. f. wiss. Mikroskopie, Verfahrens, schwebender die lokale die Achsenbilder Libellen des von mit Hilfe in beobachten, zu Zweiachsigkeit 1892) Quarzes lässt häufig nachweisen. In in einem den aber stellen sich aus einem nur Mikropegmatit bei der theilweise allen Aggregate Erna Bai zwei Schliffen von sich als (26), (38) ganz in die mit Spalten Feldspath- findet man Nicht Bei- immer regellos heraus; bei ferner bei einem Geschiebe sowie Hukurila Individuen findet wieder Aggregatpolarisation. Serimäu vom Bach Schotter aus diese sind Paruwanang (19) fast sogenannter von Gesteinen fach In ausgefüllt. den dem von Quarzindividuen substanz spiele Schliffe in an einem (46) inniger dem Granit bestehen sie aus viel- Durchwachsung. obengenannten Schliff MIKROSKOP. STUDIEN UEBEIt GESTEINU AUS DEN von Paruwanang Quarz reich an die Letzterer kommt Auf den oder gelben Farbe der den porphyrische, In im einem (21) und Im lich in der etwas (92) lässt scheinung Biotit diesen westlich vom beobachten. (G) Hila noch Der von fortzieht. ausser dem sehr schon vielfach auch Zirkonsäulchen. In auf in den den eine dem aus ist beim nicht (38) weiss, z.B. Orthoklas sonst Soja Erna. deut- übrigens finden zu und von und Hatalai der enthält hier auch sind. In Nummer mechanische Strecke Er- bisweilen weit in den Or- Zwillinge sind Als Einschlüsse und Quarz auch finden Biotit noch in sich Plagio- begrenzten Rechtecken, sowie Spalten hat sich Limonit als xenomorph. sich eine mehr oder weni- eine allgemein. er rein er andere weniger frischen Individuen Mikroklin braunen gesammelten Karlsbader in kleinen scharf geringerer Menge Der angesiedelt Erna wovon Orthoklas erwähnten klas, zeigt Beispiele Wae ausserdem Graniten vor. gewissermaassen bei (46) ist Auslöschung, Schliffen eingeschlossen, Bach zwischen Merah anderen hinein (31) rothen, Handstücken röthlich, ger deutliche Zwillingsstreifung thoklas der meistens aber ist Hukurila von undulöser sich Limonit grössere, einem aus Batu von Spuren einigen auf; Eguinang (34), vom Plagioklas. Hatalai gemacht. oft entschieden Bai von oft Träger zum und weist auch der Orthoklas neben den klei- einzelnen Schliff sehr Gesteins Krystalle der in gelblich, des Geschiebe Schotter der Orthoklas und Biotit. von Schliff sich Quarz Quarz, Individuen neren ist opake Eisenerze nicht eben selten. einem hat Spalten dadurch Gestein Hämatitblättchen in nur und Sowie und sind häufig letzterem gewöhnlichen Flüssigkeitseinschlüsse mit ferner Zirkon Weniger in zumal Einschlüssen, Ausserdem sind Libelle, Nur (19). 73 MOLUKKEN. trifft man angesiedelt, Kaolin wenn an; auch Quarze. reichlich vertreten. Wie in den 74 MIKROSKOP. STUDIEN UEBER meisten Granititen eine Plagioklas ßasidität bedeutende undulös ist oft schungswinkel der sehr muscovitarmen geradlinige oder scharfe, Seine oder auf 40°. schliffen auf Basidität ist von aber zu ein Schon liche Maximum früher Vortheile Dünnschliffen thode zu hatte sehr aber den Fällen Nachtheil benutzt beseitigt ermöglicht, dung betreffs Frage werden oben die die zuverlässige in den wenigsten erhält. für wissenschaftüber Untersuchung Lichte. die Dauer desshalb Seitdem eine Dünn- über 1892) einiges auf werden. in die Beobach- nur nur der konnte bisweilen Die die habe ich u. a. auch genannten Feldspathe Me- ver- diesen Verwen- allgemeinere Methode von Augen in nur die bei der angewandt konnte. gemacht und 1893 eine Bei bei zonal- Unterschied eine polarisirten damit dass so der Inzwischen hatte in der VON FEDOROW Zeitschrift Beschreibung der brauch und und man VIII, Nachtheil, anzustrengen, einzelten da (Zeitschrift Band den Aufschlüsse erhalten, ich parallelen sehr Auslö- schwierig, sichere Beleuchtung im er die Peripherie Beobachtung zur u.s.w. schiefer und während berichtete Mikroskopie Kern Bei der beträgt Auslöschungsschiefe Schlussfolgerung gestattet, Fällen lassen schliessen. bekanntlich Wege Plagioklase maximalen spielt der hat Häufig und gross, Individuen optischem der der tung Es Graniten Rolle. Andesin Auslöschungswinkel MOEUKKEN. wenig abgerundeteContouren. nur ziemlich auslöschenden nahezu GESTEINE AUS DEN seines jetzigen Arbeit meines eigenen Billigkeit und auch nicht läugnen will, für ähnlichen bin ich Versuch Krystallographie „Universaltischchens" Apparats, Einfachkeit einen jedoch noch welcher u.s.w. gegeben. mit dem Ge- den Vorzug besitzt, fortgefahren, wenn der ich dass das FEDOROw'scHEUniversaltisch- chen, zumal bei quantitativen Bestimmungen, entschieganz dene Vorzüge hat. MIKROSKOP. STUDIEN UEBER GESTEINE Ausführlicheres Zeitschrift für habe Für mich sie der von Jenen mit für Die der das Mitte Rotation des und das letzteren, auf den auf seiner Mitte seien auf zu dass Frage, wurden rotirt und nach das bei einer ihre Fläche wurde beobachtete der wurde sie um die untersucht, Winkel der Beurtheilung so der mit Fall, in unten, zu nicht der untersuchende Zunächst habe von irgend wenn man Weise Mineral ich nun Plagioklase Auslöschungswinkel Normale ob in Maxima weit rotirt ein bis ein nach der Rotation jedesmal werde. In Maximum, betreffenden „Zwillingsnaht" zur diesem also Basiditilt; Maximum nicht der Maximalwinkel „symmetrisch" um hergestellt die gemessen. sonst erreicht auslöschten, „Zwillingsnath" Falls wurde gedreht, bis Fall die mikroskopischer Krystalle. und Plagioklase der die aber war, Schliff so Symmetrie war. 1) Zur Systembestimmung war maassgebend , sodann weit als willkürlichen gar auslöschende Auslöschungsschiefe geringer der ebene annähernd liegen kommt. ob Öffnung runden die Dünnschliff „symmetrisch'' die gläserne Halbkugel, der untersucht. Dazu hei auch Deckgläschen legt, ohne drehen, zu wird. rückt ist einem Vorrich- die Mineralien selbstverständlich dasselbe Glastisch verschiedene Glastisches aus in während ruht, Halbkugel Mineral Bezug eine Fläche convexen Princip lassen. zu Object gebraucht der Stelle, einem die rücken Mikroskoptisclies Tisch der Stelle jede willkürliche Achse Anforderungen entspricht welche des um der werden. sollte, ermöglichen es das berichtet; erwähnt in Apparat darum, eine einfache sich es die tung aufzufinden, kurz hier handelte im Dünnschliff meinen über Mikroskopie wiss. möge indessen' auch ich 75 DEN MOLTJKKEN. AUS Band XI. 1895. 76 MIKROSKOP. Es stellte STUDIEN UEBER sich Oligoklas beizuzählen Wie der stark ist löse oben Graniten oft Achsen. Mineral ist den bekannten Zirkon wie ebenfalls men mehr in den Zirkon wird mit dabei zu 1°. stens Die bei ROMBERG. ') den u. zum Glieder der Mineral opake ist von welche, Ausserdem komden dass w. kleinen Kry- Krystallformen continuirliche Zirkon der zu von Verwitterung Reihe auch würden vertreten. eine somit Es andere Hof, erklärt. ist ver- aber Erklärung deuten. die besser grösseren begrenzt Untersuchungen VIII, Reihe, verhältnissmäs- zirkonfreien grossen, durch dass mit unregelmässig begrenzten Verwitterung Sache s. sind umgeben, grösseren. kleinen, Hof Petrographiscbe Jahrb. f. Min. Das Quarz und Feld- Einschlüsse betonte, bei begrenztem Thatsache, der unregelmässige, gerundete Contouren. durch krystallographisch J. Neues als ungezwungen die Winkel Hatalai, 31). in Höfen ziemlich ist, bei den kleineren Zirkonindividuen berücksichtigen, ist Individuen erwähnte, breitem Stadien Stande (z.B. Das veranlasste undu- gewöhnlich. Letzteres nur verschiedenen schiedene 1) Hof ihm von selten einzige Silicate. kleinen grossen Höfen keine scharfen geradlinig grossem, l en Andesin Biotit das dadurch primäre ROMBERG ROMBERG von als sehr sondern sig schmalem im nicht bekannt schon vor, Die a diejenige rothbraun, einen und pleochroitischen , ställchen maxim dem farbigen begrenzt, besitzt in kleinen breiter sind wie also ist wurde, Biegungen eingeschlossen; Erze Die und sind häufig und meistens meisten Mehrheit auftretenden, sechseckig Auslöschung spath die erwähnt pleochroitisch optischen die MOLDKKEN. sei. diesen Mineral dass DEN auf eine grössere Basidität als hinwiesen, schon in heraus, nun Auslöschungsschiefen des GESTEINE AUS Beilage-Band, Zirkonpartikel mei- sind als die kleineren. an argentinischen Graniten. S. 353. MIKROSKOP. STUDIEN 2°. Dass die nissmässig Die sich die grenzt Zirkonpartikel Höfen grossen oben 1°. Die Es kleineren verschiedenen , sind d. h. Schnitten, den häufig nicht peripherischen Anschein erwarten zu Schnitten, d. haben einigermaassen uneben. noch eine leidliche grösseren Krystallen, Krystallbegrenzung h. als wird, scharf be- ganz dass bei den mehr centralen selbst, von und für an hervor. Erscheinungen Zirkonkrystalle nun verhält- von bringen schon Schnittlagen genannten sich häufig umgeben sind. sondern ihre Oberfläche ist oft versteht 77 UEBER GESTEINE AUS DEN MOLUKKEN. ist, während den kleineren ob bei den mehr es Krystallen, den Körner unregelmässige nur vorlägen. 2°. Schnitte, welche risch sind, nähern centralen wöhnlichen bisweilen Bei die k x der 3 > Z mit dem Hof > lichkeit selbst x lc 3 k mit Allgemeinen doch Zirkon den den Hof Hof die gross aus ge- sein, folgender denken wegen kugelförmig. Kry- mehr nach // einleuchtet, ist 3 der ein nur (cf. der Z mehr einem relativ Vereinfachung und periphe- Krystall Sinn, wie an mit sofort Sache ; Hof wird also besitzen, Der Krystall vom erscheint, wir 2 ; . 3 hy. Obgleich die Ausser hin also Schnitt h den auf den absoluten centralen beobachten aber 2 im , Peripherie h auch auf Bezug Krystallpartikel Peripherie Wie Schliff hervorgeht. einem Figur) stall in Während im aber die uns Bezug Dimensionen Betrachtung wir sich Schnitt. Theil kleiner in sich etwas nicht in Wirk- complicirter wesentlich gehört Apatit zu verhält, ist sie im anders. den gewöhnlichen Ein- schlüssen. In den bei weiter gebleichten Biotitindividuen findet fortgeschrittener Verwitterung man oft Sagenit; entsteht Chlorit mit 78 MIKROSKOP. STUDIEN Quarz Epiclot, die Contouren nur Muscovit vielen ist indem AUS DEN MOLUKKEN. Glimmer ursprünglichen vom übrig bleiben (Batu Merah, 6). Der primäre nicht secundärer häufig, findet sich aber an Stellen. Der in u.s.w., UEBER GESTEINE Amphibol findet sich einem Gestein ist gesammelt braun bis (6) selbst und hier sehr sogar Er bildet (10). lang gestreckte häufig, und Säulen Soja meistens , gelblich (c), bisweilen mit einem Stich ins Grüne Zuweilen gefärbt. nur, welches zwischen der stadt Ambon findet enthält in häufig man Plagioltlas er Quarz. ihn eingeschlossen; sind Zwillinge sehr ver- breitet. Dies letzterwähnte Granit, wird Bei der (22) sind breitet; oft er in Vom der die andere Der ist. Der ist dem Granit Nähe westlich zu von achsigkeit Soja (21), (92). wurde, nachgewiesen. sie ver- titanhaltiger titanhaltig, Apatit ist was (6), sich vom Um wenn die Säul- plötzlich stärker die Zwillingen auf. in diesen Hess. selten, wie z.B. Paruwanang (19), Serimäu einer (26) und Verwechslung nöthig, immer Einige Individuen ver- als übrigens erwarten von sind sich bekannten gerade nicht Merah sehr wird. wieder bedeutend Graniten Cordierit vorzubeugen und den fehlen, Batu Hila auch gefunden indem also Eisen- Biotit. hin Rutil tritt in der von von im gebildet, muscovitarmen Jedoch Quarz zumal Granat scheint ziemlich Rutil von Hälfte eine oder Soja von übrigen Hämatit ist vermuthlich gilt dasselbe; eigentümlich den Umrandungen Ilmenit Chlorit, von der Nähe Bei Pyrit. Titanit- wohl Gesellschaft Zirkon jüngen, der Auch viel werden. Gemisch Handstück, in oder verbreitet, allgemein chen liegt vor. ein eigentlichen zum besprochen entsteht enthält also gehört nicht unten Ein Leukoxen- es Magnetit da Limonit. geschlagen, erzen weiter Verwitterung und Epidot aber Gestein sind in aus etwas mit die Zweidem Quarz MIKROSKOP. STUDIEN UEBER GESTEINE ATJS DEN und Orthoklas chroismus gegenüber scheint ausgeprägt zu fehlen, zu sein, ziemlich um deutlich 79 MOLUKKEN. idiomorph. Pleonicht wenigstens genügend sich in einem Dünnschliff nachweisen lassen. zu Sillimanit zählt ist von den des Cordierits den rührt. Spalten Es Spur etwas möglich, bekanntlich dass Mineral') Verwitte- tritt, welches gelangten, immer braun eine irgend Limonit her- von Structur Sillimanitnadeln Die die Stelle an wenigen Stellen gewahrt einigen weiterer Substanz gelbe etwas deutlich sind sich braunen weniger in Cf. leicht zu auch die diesem Fall Die sich lässt. jedoch zu man noch ent- eine gänz- in würde auch ist doppel- nicht gerade anwesend. farbloser dem Muscovit, doppelbrechenden, dort aber selbstverständlich Der Sillimanit scheint Nadeln es Cordierit hierüber nicht sagen. immer Möglichkeit einige verworrenen Wiebmann. Schuppen noch schon die sein; noch sowie augenscheinlich constatiren dass dem A. nun Material vorfindet, schlossen, in entsteht vielleicht verschwunden auch sind frischen vom schuppig löschen Bestimmtes lässt sich Silliinanitnadeln der Entfernung Anscheinend Schliesslich 1) an, grünen, Körnern. unversehrt. aus, sie fängt damit der geht Verwitterung Farbe, die wahrscheinlich Faserung. brechend. Die an nur Grade jedoch vor, deutlich völlig isotropen hohem Beobachtung zur in zwar völlig isotropes kaum ist von In die ein war, eine decken; lich Die und aus Fällen, die gefärbt und Cordierit in anheimgefallen. rung Pleonast kommt Sillimanit, der fehlenden, oft sehr häu- ganz weniger abgerundeten, Meistens in als sparsamer mehr oder nie ausserdem figen Einschlüssen; viel den zu vorhanden seine Aggregat Pseudomorphosen ist aber der des nicht ausge- sind, Schwierigkeit jetzt denn haben, Muscovitschüppchen, Cordierits. Z. D. G. G. S. 693. 80 MIKROSKOP. deren STDDIEN Doppelbrechung Ganz frischen Paruwanang meistens durch eines 6. bis beobachtet und wie der immer mehr sind gesellt. Gesteins Merah, am wasserklare Granit- genügen: Fusse der maximalen Dazwischen mit Quarzkörner, Feldspathindividuen einem einem liegen Durch- kleinere Durchmesser von zu ist sich in im Im ver- sind. Ausbildung auf, nach das Periklin- Individuen, Quarz grösseren Zwillinge Fällen einigen häufig im über- eingeschlossen, Auslöschung, die kleinen Quarz eingeschlossen Orthoklas. substanz idiomorph. Die kleineren ist rothbraun. ganz Plagioklas- polysynthetische auch als getrübte verschiedener weniger zonal-undulöse basischer Biotit sehr den doch die ebensowenig idiomorph ungetrübt, oder wozu ist weniger ist meistens aber eine und Bei er oder tritt in Albitgesetz, bis mm. Orthoklas rein Mineral Individuen rnm. zuweilen möge die Beschreibung so mit Mineralien mehr zum hältnissmässig Orthoklas, drei Auslöschung; immer Gegensatz Der man Mikroskop zeigt der Quarz häufig Zerstückelung undulöse immer von weniger. Unter dem wiegt bis derselben und gesetz gewahrt verschiedenen röthliche Biotitblättchen zwei von Körnchen aber der man und gelbliche schwarze Das Granit deren Herkunft gefundenen Batu im Gesteinen gleich bleibt, von B. z. anstehend. weissliche mm. bedeutend wird. Habitus anstehend Mikroskopisch messer MOLUKKEN. Sillimanits man übrigen angezeigt ziemlich Granit Anhöhe dem den allgemeine sich findet Muscovitaggregate, einzigen, N°. 1 in (19); nur der proben des diejenige Cordierit Pleonastkörner Da AUS DEN aufzufinden. übersteigt, und UEBER GESTEINE indem der wechselt von Kern Peripherie. Seine Grösse Fetzchen, welche letztere Sodann fällt zwischen 2—3 oft im gekreuzten MIKROSKOP. STUDIEN UKBER GESTEINE Nicols der Reichthum leicht primär Oft bildet bisweilen sitzen an; Limonit die Form witterten den idiomorphe Aggregate kleiner von zum Rechtecks. in Mehrere Diese zu Aggregate be- Aggregate scheinen, .jetzt sein. Stellenweise unversehrtem alsdann reichlichen enthält Schüppchen, die die Stelle früheren an getreten noch sind. gefärbt Theil, Cordierits Cordierit er eines 81 MOETJKKEN. jedoch wohl secnndärer Entstehung. er, meistens er wenigstens DEN auf, in einzelnen Fällen viel- Muscovit an AUS Zustande ganz trifft im ver- man Schliffe Sillimanit in feinen Nadeln eingeschlossen. Während der erwähnten bedeutende Granite den Namen Quarzdiorit von vielen zulässig der erschei- lässt, ist dies bei dem schon angeführten Quarz-Plagioltlas- nen zwischen Ambon Weil aber nicht erwiesen auf die and ein nur mit mag der den die oben gelblichweissen Mikroskop gewahrt Feldspath ziemlich im durchaus der Fall. vorliegt und also gemeinschaftliche Graniten fraglichen kennen Gesteins lehrte, derjenigen werden: angehängt Makroskopisch chen, des welcher Mineralcombination einzelne beschriebenen Sandstein auftritt, andererseits gesteinsbildend Beschreibung Granite betreffende Beobachtung mikroskopische Züge die ob (10) Handstück einziges ist, mit Soja ansteht Strecken grössere Contakt im Amphibol-Biotitgestein so Plagioklasgehalt man und wasserklare schwärzliche Gleichgewicht wird das Bild noch Quarzkörner, Amphibolsäul- entwickelt. Unter vervollständigt, indem es dem sich heraus stellt, dass die Quarzkörner beträchtliche Dimensionen erreichen (etwa den 1 (bis mm.) zu 5 mm.) und öfters umschliessen. obwohl Amphibolsäulen gioldas Der verbunden vor, dass sie PIagioklaskrystalle ist auch meistens , der Fall mit dem mit Pla- auftreten. Plagioklas zeigt bisweilen die Letzteres zonal-undulöse sich um einen Auslöschung. mehr saueren Es kommt Kern eine 82 MIKROSKOP. STUDIEN TJEBER GESTEINE basischere Zone weniger basischen einer von Zone sind Amphibol säulen bei mm., wechselt Ganz basischere besitzen Breite einer Braun von MOLUKKEN. diese wiederum Kern und ist Zone bis und Chlorit äussere mehr oder Dazu Der mm. sind Epidot, selten; bei mit 2 etwa Pleochroismus mit Verwitterung der in zuweilen ersterer schönen Pleochrois- ausgezeichnetem Titanit und titanhal- gesellen sich Biotit, Zirkon, tiges Eisenerz von Grünlichgelb. Aggregaten radialfaserigen Länge eine von frische Individuen entsteht mus. dass umgeben ist. die frisch, DEN verwittert. weniger Die sodann und hat, abgesetzt AUS Leukoxen-Umrandung. PERIDOTIT. Die Die Peridotite meisten Ausnahme stammen Handstücke hiervon erfolgen möge. Gesteine sei 48. N°. sodann stark sind N. 48, bildet zunächst sämmtlich nachher Peridotit, die Beschreibung daher der anderen Abweichungen Rede. der an her. eine schöne verwittert; dessen Von den Leitimor von Bai Hukurila von anstehend. In einer schwarzgrauen mehrere Grünliche, liegen und guter Spaltbarkeit einigermaassen Bei Amphibol sind. Ersteres Eine sehr mm. etwas grosse Krystalle, häufig Das fettglänzend. mit Gestein ist serpentinisirt. mikroskopischer und Grundmasse, mit einem Stich ins die Betrachtung ergiebt sich, dass Olivin wesentlichen Mineral erreicht idiomorphe undeutlich. eine Umgrenzung Selbst in einem des Bestandteile Grösse fehlt ganz von oder ist dicken Gesteins etwa 4 mm. wenigstens Schliff war es vollständig farblos. Was das Alter betrifft, so weisen die meisten Beob- MIKROSKOP. STUDIF.N UEBER GESTEINE darauf achtungen Sei als der Amphibol, den Anschein ein, dass die Amphibol die der Olivin obgleich in ob der können, des recht oft Amphibolkrystalle, umgeben in der verschiedenem 2 mm. auch in für doch nachgewiesen nur Picotit Die mittelbar die m der Gegensatz an den Mitte, farblos, ist er wohl schwach V. t> ist und c primär undulös derjenigen Fälle primären des Die obgleich als eine 18°. Theile Differenz Dazu zerstückelt. ist Individuen einer das Wenn es auftritt, Verzwillingung Einschlüssen führt der jedoch sehr im es den Lagen nur vor- frisch, ein Schliffen. dort, wo sie un- doppelbrechend, stärker quer fast eine hell und bildet angeschnitten farblos Spur von und sind, ist wenn Individuen, gleichkommt, oder nur Zum Theil auch zuweilen deren er zeigt Pleochroismus schmutzig-gelb). einheitlich, auslöschende Olivins recht anderen im sich; den gering. Schliff sehr vor Olivin sind grenzen, Fasern nach Verwitterung geht gegenüber die günstigsten (et als ungezwungen ergaben Serpentinisirung Olivin wo Amphibol den von entgegengesetzten Maasse Serpentinadern Doppelbrechung Der weniger auslöschend, mehr paar An ist Präparat breiteren der die einfachen Grösse. Gesetzen merklicher m werden. sich (oder Chromit) in immer uuregelmässigen Körnern bekannten liegenden undulös von ein oder finden können. in auch verschiedener ganz immer hohem gewöhnlich konnten nicht im umschliesst er Andererseits Individuums besonders aber mehr Grade; grossen Fällen ausnahmsweise nur erreicht; sind Auslöschungsrichtung Mineral so werden aufgefasst vereinzelten älter sei. Es leuchtet welche und alle Ülivinkörner sehr eines sind, Entstehung nicht Einschlüsse dieser theilweise. Olivin Fast da 83 MOLUKKF.N. älterer Amphibol Olivins jedoch secundär es Olivin-Individuen grossen bilden doch als hat, Dimensionen ihn dass hin, AUS DEN Grösse fast tritt in Aggre7 84 MIKROSICOP. kleinerer gaten Grundmasse. dotit den ein Gestein Bai von in Verwit- von dem be- steht Mikroskopisch Südstrande am nicht geringer Menge (z. B. N°. aus, 42, (90). in (zuweilen Inneren Wae fast stammt u. s. bald w. die der allen der (58), sowie 52, 54). bald Das Ganze löscht bedeutend von etwas mo- verwachsen, gebogen Hukurila). Vorkommnissen einzigen, zu Ser- abweichenden sich hier Chlorit und Calcit wie z. schliesslich mehr ist (49, Bai aus Rollstein, mit einander dem Schotter eines Schotter rhombisch, Lamellen ein so übrig B. von in N. den bleibt (N. 81 aus dem ursprünglichen 90, im Bette Hila). Abweichend Gesteins, nichts ein dünnen Lamellen. Rhomboedern bis und (40) aufgelesen beide Serpentin gesellen Leitimors), Mineralien ist führt bei Ausnahme Zum auch indem aus Verwitterung pertin, mit Hari (85, 86) sehr abwechselnden, undulös Lea pyroxenhaltig, ferner 42), Peridotite oft sind stark bei Erna (41, Hila der Pyroxen häufig des Peri- nächsten. Ein Schliff ebendaher sind Bach und Wae vom noklin. Recht Falls dieser Auge nördlich Amphibol Hukurila Hukurila Gesteine Der einem aus zwischen Die dürfte abgesehen ähnlich. am Handstücke übrigen Geschiebe sind primäre gehören. weiter (50), dem feine, oft deren Pyroxen. Die mit noch unbewaffnetem bei etwas neben eine gleichsam aber nach sind, ziemlich anstehend führt der MOLUKKEN. ist. Olivingesteine Gestein, Leitimors einen DEN bildet man Befunde Amphibol-Pikriten übrigen schriebenen (51) und gewahrt unanfechtbar terungserscheinungen, ihm auf mikroskopischen zu Die Ausserdem nicht Dem Körner AUS parallel liegende Amphibolsäulchen, einander Natur UEBER GESTEINE STUDIKN ist der Habitus welcher ebenfalls Die primären (90). und aus die dem Mineralien Verwitterung Bette des sind hier Wae eines Hila Amphibol MIKROSKOP. STUDIEN tJEBER GESTEINE und oder in während Olivin sehr Amphibol sowie der Pyroxen, scheint. Der breiten weniger langen, mit Adern sind Calcit mehr von welche mit sein zu gewesen Pyroxen mit 85 MOLUKKEN. Tremolit, Individuen doppelbrechenden und Auslöschung, DEN selten durchzogen, stark schmalen, schiefer A.US ausgefüllt sind. jungen Eruptivgesteine führt DACIT. Ein beträchtlicher Quarz in Theil bedeutender Menge. Sie zerfallen in zwei sicht von Quarzhier und als Die eine der und diesen in keinem Die mit andere zu dieser und mehr Diese Die oder zweite erste; würde jedoch ziemlich ist zu Lipariten den Daciten übrigens den Es immer Lipariten folgt nun ist als den mit (wahrscheinlich eingebettet Mineralien wären Daciten gebracht. Aus der fast Gesteine und oder fehlt. Biotit. glasarm Sphaerolithen. entschieden willkürlich den weisse glasfrei Aus- unter Gesteine Plagioklas ist an ist interessant, helle, öfters ersichtlich, Gesteine sind. Quarz, Vertreter den sie Glas Cordierit weniger reich einzelne weshalb sowie einer Grundmasse Gruppe gerechneten von Gruppe den in fluidaler Grundmasse Recht ulle der Gruppe enthält fehlt. doch Pyroxensäulchen auftretenden Einsprenglingen Pjroxen die farblosen besonders der und helle Pyroxen, erster Formation einem aber haben, ziemlich rhombischem constant noch gemein umfasst Plagioklasleistchen übrigen in Augit andererseits werden. angeführt Gruppe Anordnung ser abweichen, Plagioklas, Droncit) Gruppen, welche in verschiedener Hin- Plagioklasgehalt Dacite Quarz, bei einander der weniger vielleicht basisch mit zuzuzählen. als gleichem Die Grenze sein, und sind sie deshalb den Einzelbeschreibungen welche Gesteine sich mehr nähern. zunächst eine Uebersicht über den Mineralbe- 86 MIKROSKOP. STUDIEN stand der Gesteinen massenhaft dass positive Die Zeichen Individuen phisch meistens undulöse der in dass Gliedern den fehlen. In dass die als hätten, sind sonst es wie z. B. chemische Grundmassenzungen übersodann Quarz Schliff einem Stellen welche Augit- von Assal (210) lockern Zone von einer von mit zugleich also dieselbe Hauptindividuum auslöscht, krystallogra- nachweisbar, Andererseits umgeben, das worden. Deformationen, der jedoch und glasigen, krystallinischen erhalten gut sehr jedesmal bestimmt deutlich nicht mehr ist Einachsigkeit Fällen jedoch einigen Quarzsubstanz von gehörigen Körner Desshalb die wie Corrosion und an wasserklaren Mechanische ist. Namen soll. glimmerreicheren kann. zuvor umgehen ist. Quarz der vielen weniger ohne mikrolithen ist in Auslöschung, häufig, aus dem UEBERSICHT. Doppelbrechung war sich Deformationen, unter jedoch immer mit der Möglichkeit wird, Es der Fall den zugehören sind Quarzkrystalle in Theil der begrenzt. Grundmassen hat ein erwähnt Quarz wo Man Cordierit dem gut MOLUKKEN. kein seltener Gast in den hierher tritt zumal auf. rechnen, zu gar und hier MINERALOGISCHE — DEN werden zusammengefasst PYROXENDACITE. Der Quarzet welche Gruppe, ersten „Pyroxendacite" 1. UEBER GESTEINE AUS dem krystallographische besitzt. Orientirung Unter den Einschlüssen zeichnen sich die Glasdihexaeder aus, am schönsten Vulkanruine erscheinen Wawani sie wohl in einem Schliff (158), begrenzt sind, eine Grösse eine kleine lassen sich Libelle 155, vom lässt von sich ausgezeichnet weniger schön, Hitu, mit führen. in Wawani, 210, bei Assal, nachweisen. bekanntlich etwa 80 beobachten. sich von in dem dieDihexaeder den 186, ju. Pol- vom ganz erreichen und 106, Strande im und alle bei wenn Quarz auch Strand von Porto und Mit den Glaseinschlüssen Spannungserscheinungen scharf Mittelkanten Aehnliclies, Schliffen der alten können auftreten. MIKROSKOP. STUDIEN UEBER GESTEINE Einer der hier seltenen Schau. zur touren der Oberfläche an Brocken Die der Dorfe Bo'i Elasticität hat einen Gestein Frikadel Zuwachs Wae klas farblos, während farbig sind finden (z.B. die 261, (275) sich eines Plagioklas. Gesteins N. 304, der von sehr Assal welche Quarzindividuen, kelchen bei Aehnliches und nördlich diese sind in selten im Westküste von fehlen. Der vereinzelt Haruku, enthält winzigen Staubparti- äusserst von oder einigen Plagio- Nusalaut). von umschliesst (210) vom im Quarze noch ganz der Ostküste von den Con- zu gleichen Einschlüsse sind Flüssigkeitseinschlüsse Quarz gesammelten und erfahren. unregelmässig begrenzte Glaseinschlüsse; Füllen 87 MOLOKKEN. dabei senkrecht Kap von Ausserdem (278). DEN (196) trägt diese Erscheinung deutlich Einschlüsse findet sich im des AUS getrübt sind. Sanidin grund, tritt, dem Plagioklas gegenüber, sehr in den Hinter- indem scheint, auch er wenn verzwillingten auf mit leicht er Plagioklas ersten den dem Blick gar nicht oft nicht verwechselt selten polysynthetisch wird. So erwies ein symmetrisch (15° —15°) auslöschender Feldspath, anscheinend ein Karlsbader nachdem aber mit viel Hilfe grössere Der Plagioklas ersten Formation zweckmässiger werden. schöne des Zwilling des Glastisches wird zwei liier zusammen Meistens Dispersion ist er Formationen. die mit Rede der Hilfe deuten nicht selten auf Labradorit. vor. In Gliedern Schliff wieder vielen eines sein; Schliffen Gesteins Nachwuchs herrschen sind vom die des Plagioklas, symmetrische, Nur auf. waren. Glastisches wird besprochen öfters Die der von die zweite Grundmasse geradlinig begrenzt; mit als nachgewiesen der Elasticitiltsachseu Auslöschungswinkel, pyroxenfreien zwar Auslöschungswinkel bildet sich Orthoklas, weist er maximalen bestimmt, Indenpyroxenarmenb.z.w. aber sauerere Ecken Wawani stattgefunden zu Mischungen abgeschmolzen; (153) scheint haben, im jedoch wobei eine 88 MIKROSKOP. schwammige, standen STUDIEN UEBER schon beim zumal gioklase, bekanntlich Abnahme stetig, Basidität sind Strande braune eine (155) farbloses Glas; der führen N. combinationen einschlüssen Nur In Chalcedon indem in die später einem an. Das Mineral (N. 150 Der vom Selbstverständlich durchaus der Plagioklase Grundmassen. Glaseinschlüsse andern Glas der und Grund- Gesteine vom andere braunes, Plagioklase Ostküste Gesteins Nusalauts enthält, Als Pyroxen vor. Ein- Wenn besprechenden, fremden Mineral- besitzt Die Wawani) der das er meistens dicht von Plagioklase Fall vom häufig und herrschen in bildet aber eigenGlas- durchweg sich Pennin zu ist ganz ange- trifft (150) Biotits nicht gar wann und des einen angehäuften sind fand Wawani Achsenwinkel dann Glas einem von einer Zone höherer von während einzigen tritt Abnahme centralen Biotit Gestein sich stetige. In einem In welcher Kreuz verschiedenen Plagioklasindividuum. zu begleitet, herrührt. in von Zirkon, einem das die das der einem Habitus, thümlichen siedelt. ist. der und einem anderen ist die einige 261, kommen Plagioklas frisch. besitzen, Theil in einem Schliff eines dem nicht Peripherie hin abnimmt. (180) als Pla- Basidität, welche Glaseinschlüsse man bei (150), Glasarten schlüsse Die gefärbt Farbe Die nicht immer eine hiervon findet Wawani beide der Haruku Insel Bau. verschiedene Porto von wenig gefärbt nur masse ent- die vielfach beträchtlicher sondern wird sie bisweilen Wawani vom der tiefer Beispiel Ein nach jedoch unterbrochen. häufig Ein Zone sind wurde, Grundmasse, zonalen eine Centrum ist Westküste nicht der einen sodann vom vom erwähnt verzwillingt. besitzen Gestein Sanidin zeigt aber Plagioklase er MOLUKKEN. durchlöcherte gleichsam diejenigen polysynthetisch Diese DEN ist. Wie Zonen Glas von GESTEINE AUS sehr öffnen man klein, scheint. zwei Formationen sechsseitige im Präparate auf. Blättchen. die Quer- MIKROSKOP. schnitte ist in dieser STUDIEN UEBER Blättchen, also den meisten Fällen mit einem Stich Im Gestein rothbraun. ins In N. 158, lässt oft, sich aber aus. der Biotit kommen Eingeschlossen N. Ostküste 2G1, auch der Der Biotit ist Amphibol chroismus ist deutlich oder N. (bei bräunlich). Im Handstück hat der als die der Peripherie der heraus, dass die Sowie Augit, der der bildet er von ist der ist vom und nicht mit selten Wawani lässt stellt vertikalen Vertikalachse sich es Achse zählt In von des bis- derjenigen des selbstverständlich frisch. Formation undulös er Einschlüssen während 6. , Nusalauts Auslöschungswinkel der beiden Mineralien zweite "(z.B. gelblich und löscht Mineral den Amphibol ist meistens eine a. Ostküste beobachten Zu liegen. vor Plagioklas , Das zusammenfällt, Auslöschungswinkel der genannten Gestein dessen schwindet Apatit Wawani vom Pyroxensäulchen parallel auch Amphibols Auch und geringeren Opacitrand bequem Amphibols weilen 201, einen Ele- Kap vom weniger corrodirt. Der Pleo- 155, aufweist. Im oben verzwillingt. sich Kern gebogen und löscht Opacitaggregat übrig. Amphibol eine grünliche Farbe indem aus, Biotit frisch. ganz mehr der Schliesslich noch das Nusalaut). von er Porto). von ist (287) Gestein Zirkon, Erz meistens zuweilen sogenannte Opacitrand fehlt einem nur Die Farbe vor. Strande am Oma beobachten. und bleibt ganz Der in m. menanjo (213) vorzüglich 18ß, von Wawani, ist vom u. Leistchen, bräunlich-schwarze; (N. Bucht infolgedessen undulös er eine Grüne der von die 89 DEN MOLUKKEN. GESTEINE AUS verschieden die sind. Gesteinen einigen kleinen deutlich , pleochroitischen Säulchen. auf Beispiele der Bucht Oma , und Oma von Waë Ira dem hiervon (288) (294 Pyroxen tritt fast immer zweiten wird aber erst Querschnitt finden sich in rhombenförmigen einem Gestein und in Gesteinen , und 296) in zwei später bei welche zwischen anstehen. Formationen der von Der rhombische auf; Grundmasse von die der Bede 90 MIKROSKOP. STUDIEN sein. Das Mineral XJEBER GESTEINE bildet mehr oder jene auslöscht. in Glastisches ist wird, so stellt. Wenn thun hat, die wenn eine eine man bleibt Bei man verlassen Augits ist male Glas gerade gerade ihre zu Pyroxens; des Doppelbrechung Erz, letzterem Täfelchen zuweilen Gestein Im der Augit ähnlichen häufig Pleochroismus gleich weniger ist in meistens einem Handstück Einschlüsse. Wawani, In letzterem In N. 261 Von und N. die als von zu auch sich gerade heraus, dass des monoklinen Doppelbrechung grösser sein als die nichtmaxi- von zum An Einschlüssen den führt bekannten, er Biotit. Haruku's) er braunen der vorigen Mineral, bildet Er einen rhombische Dispersion selten Assal einer bastitähnlichen Krystalle. grosse nur den es maximale unterliegt deutlich. Die gering, Pyroxen letztere kann aber selbstverständ- Gegensatz breite, herge- Diallag auftreten, durchschwärmt. in diesem Gestein Verwitterung. wieder erhalten, Doppelbrechung er , Ebenfalls zurückgebracht ausnahmsweise stellt (304, Westküste ist des gedreht wird während nur Augits. wie sie auch im Hilfe die Höhe der Polarisationsfarben als grösser zwar Lage mit rhombischen Längsachse auf aber unter- nicht immer es Auslöschung Untersrxchung sehr Augit vorn Auslöschung günstigen Schuittlagen und Säule einem Die maximale des rhombischen lich in um die ausgepräg- cgrünlich). Durch achten, dass horizontale mit die dieser nicht soll. die zu leicht in letzterem Fall, Augitsäule sich Wenn es weniger breite Säulen mit braun; sich es genau damit Säule auslöscht. In lässt rötlich Inzwischen ist darauf gerade ganz b (a und Eigenschaften scheiden. DEN MOLUKKEN. und besitzt einen deutlieh häufiger Quergliederung ten Pleochroismus ATJS Eisenerzen Pyroxen, wenn- der Elasticitätsachsen ziemlich (210). besitzt beträchtlich, Glas findet und man wie Erz bilden Pyrit (155, 291, Landweg zwischen Oma und Wae Ira). Schliff lehnt sich das Mineral an (Ostküste Husalauts) kommt Magnetit Cordierit vor. an. Hämatit MIKROSKOP. ist überaus kommen Falle einer von Besonders findet Mineralien immer In lässt ist sich N. getheilt. Selbstnoch ist Limonit. und , zwar in älteren er 150 (vom Wawani)im auch wenn wenigen Schliffen trifft nirgend Granat man breiten 150, dicht sich das beobachten. Mineral anderer ist Wawani, anlehnenden zu zu von es einem zweiter umgeben. und Kranz, Im einem von Ganzen gestellter Pyroxene, worin sind mehr oder umschwärmt Grossen Doppel- Contouren senk- welche oft entwirrendes Filzwerk bilden. Um die ein liegt ist Die Mineralien im Kranz den Granatcontouren schwer herum nicht Kranz vom anomale bräunlich-rosenroth; und gerundet, Gestein Pyroxene Plagioklas, Zirkon Apatit die hauptsächlichsten Mineralien sind. Im Gestein 213, westlich anstehend vorwiegend durch aus, eigenthümlich getrübten, und einzelnen westlich vom Reichthum im wie in allgemein verbreitet, einigen Farbe weniger und Stellen einzigen unregelmässigen Körnern, augenscheinlich ein Fremd- Die brechung ein ist er häufig. recht in einem des Zirkons bedürfen keiner besonderen Fundorte Erwähnung; ling. vielen in einem Mineral ist (213) vor- sechs- za,rten, (Ostküste Husalauts) ist Apatit eingeschlossen, Granat. Die in in in zwei Hälften an sechsseitigen eingeschlossen reichlich vertreten. Auch anderswo , an, man 91 MOLUKKEN. opaken, Das Assal von Pyroxennadel in N. 261 Biotit sehr in in Cordierit Blättchen. Gestein westlich vom verständlich im sie wenn durchsichtigen , theilweise häufig abgerundet sind, theilweise , Schliff UEBER GESTEINE AUS DEN verbreitet, welche, Blättchen, seitigen STUDIEN eben gedrängte basischen sehr besteht Im der Kranz Glaseinschlüsse Plagioklasindividuen Gestein 130 (Rollstein, Ajer Mamua gesammelt) fehlt der Kranz. Einschlüssen genannten Einschlüssen dicht Pyroxenkrystallen. an Apatit, Pyrit Assal, von und zu Gestein ist sehr vom verschieden. Wawani (150) Biotit nebst rhombischem zählen sind, ist dagegen Während Plagioklas, Pyroxen der Der zu Granat den im 92 MIKROSKOP. Schliff hat für Assal von sich man STUDIEN dicht den an schlüssen Zu bei und an ähnlich 151, Mineral rein. sich legen sie wenn TJebrigens den immer sehr häufig in Einbuch- wahren Ein- werden. Einschlüssen der daran es der gehört wie bildet, ist so Elasticitätsachse längere MOLUIvKEN. des Kranzes Schnittlagen Rechtecke Wawani, vom sie können, gewissen durchaus das denn halten, Granat DEN verhiiltuissmässig den interessantesten Wenn N. zu liegen, tungen (213) hüten, die Mineralien zu Einschlüsse UEBER GESTEINE ATJS B. z. Cordierit. im Gestein dass kenntlich, Seite längeren des die Rechtecks parallel liegt. Nur in einem einzigen Schliff tritt der Cordierit anscheinend Assal von hier auch meistens und von öfters anscheinend 4 sonst von sind jüngeren Formation bei im ältere welche Individuen, grosse Dimensionen einer Die 210). ganz in 1,5 (Gestein Formation bildet einzelnen Fällen in erreichen. mm. Gestein auf Sie strotzen ungewöhnlichen Einschlüssen vielfach corrodirt, ja mit Plagioldas- und Pyroxenkränzen versehen. Die anscheinend jüngere Formation erreicht hinab mm. und bilden mehr eckige Sectoren bilden ein steht in tors oder in und B. b; Drillingen zwei häufig auf. Sechsecke, Die in zu 0,05 Drillinge sechs drei- gegenüberliegende Sectoren Individuum. senkrecht Die Elasticitätsachse Peripherie. zur Reihe Sector des parallel finden, letztgenannten der in in der Nachbarsectoren eingeschaltet des Orientirung und einem Sectoren z. Je Sector Lamellen man a getheilt. aber Bei c den Drillingen verhält sich die Sache etwas complicirter, sich 6 sinkt mm., weniger scharfe einheitliches Orientirung die 0,5 tritt immer in jedem grösseren indem kaum dagegen c nach b Sectors drei a Lamellen der Grenze und welche Sectors a, b, d, Lamellen parallel mit der zwischen e mit und c, Sec- optische Nennen wir und f, der so findet optischen der Grenze optischen b die besitzen. c, eines irgend zwischen Orientirung u. s. w. b MIKROSKOP. Wenn freien auch nun besitzen existiren ziemlich wieder Der Pleochroismus Quarz ein in gegenüber sehr dünnen lungen so ist Präparats die Haidinger nicht blosen, bekannten also Cordierit vorher than seine in der oft linige corrodirten anderer 1) Bei Die fremder Drehung drehen; Erörterung mehrere an Alsdann und erblickt des würde mit Quarz Beschreibung Complicationen angeführt, ist ohne unzweifelhaft (158, die Um der dass darge- können. von Wawani) eine geradNicht Kränzen selten erst machen. Der Polarisators können werde ich Stelle zu auftreten können. die Büschel die viel Sache Raum sind die dichtgedrängter Einschlüsse dieser Mineral far- corrodirt und zuweilen umschliesst noch Stelle jedem vorzubeugen, genau und sofort Büschel. gelblichbraunen sie an sehr aber in man doppelbrechenden und er treten wodurch anderer Verwechs- vor umgeben, Mineralien Eindruck Sinne Individuen also Pleochroismus, aber aufweisen Begrenzung dem Unterscheidungsmerkmal. Pleochroismus Grundmassenpartieen, welche er er der auf ist wird ist, hellen, zum man Zweiachsigkeit Recht deutlich grösseren können. nämlich schwach zu führen die verhältnismässig schneller Drehung Verwechslung nie war. Büschel nicht corrodirt sich beobachten. violetten ') einer Wird zu zuweilen undeutlichem hat bei Pyroxen- allmählige Ueber- Violettblau bis von bequemes und er nur sehr andererseits sehr er Schliffen hüten. zu schwach, des Körnern verschiedenen Krystalle wechselt Wenn kleinen einen Einschlüsse gelblichen Braun. Bei Plagioklas- und ziemlich sind, während viele Einschlüssen von genetisch verschieden sein dürften, die grossen einschlussarm mit Individuen, und also andererseits gänge, indem Drillinge und 93 MOLUKKEN. kleinen, einschluss- die grossen, einfachen, umgebenen Habitus d. h. die Extreme, corrodirten strotzenden, und die und Drillinge kränzen so STUDIEN UEBER GESTEINE AUS DEN in recht Kranz den besteht entgegengesetztem ausführlicher erfordern, erörtern. zumal noch 94 in MIKROSKOP. einem STDDIEN Gestein UEBER GESTEINE Wawani vom ATJS (148) BEN MOLUKKEN. ziemlich ans klarem Plagioklas, rhombischem Pyroxen und grossen, unregelmässig Individuen gestalteten umschliessen den Cordierit Wawani-Gesteinen sich schmiegen Cordierit klas-Individuen Zwar ohne dass aber seine Ursache vom Schnitt nicht wird ja Cordierit Wawani, ist der sie darin ist Glaseinschlüsse cordierite, und solche Gestein Ebenen; Stellen ganz Gestein regellos darin könnte, und Luft zu von liegen im auf den aber lichen kommen Der Form herrscht Pleonast Biotit, mit Libelle der Biotit Westküste oft in 153 mehr (Wawani) verzweigt, so dass zu sind sie vor; und schliesslich opake fehlt wohl sie nie Die einigen an sein Canadabalsam des Schliffs, wobei Unter den an zu änderten den wirk- Mineralein- zweiter Eisenglanz, sonstige Nädelehen ganz; in welligen versucht man also wohl erst sich (304). verflüssigt wurde, rechnen. Sillimanit haardünne, Sillimanit und des Wawani- weniger sind vom Plagioklas finden Spalten eingedrungenen nicht 148, die Haruku's oder wohl. Begleiter führen Erz Cordierit aber einzigen und kann im Verhält- Dacit gewöhnliche den in es der Kranz Im einem oben und unten Gaseinschlüssen schlüssen erze, ihre der sind. der mit Stellen dass sehen. Bei stärkerem Erhitzen der Canadabalsam sie in Cordierit Plagio- von einem Hand- von da die Kränze breit dem Plagioklas-Pyroxen- haben, eintreten, ziemlich Cordierits. Gaseinschlüsse wieder einschliessen, getroffen wurde, oft von Däcit letzterem anderen an Schliffen (213), führt derartige sich Cordierit Pleonast eingeschlossen. einem ist aber Kränze unmittelbar Pyroxene finden auch dies zum In Assal ansteht von Schliffen, niss anderen umgeben. Auch ein Schliff Cordierite. Fall Aehuliche 155). Pyroxenkranz Pleonast-Combinationen Dieser in 158, rhombischen stück welches westlich umkränzte auch (150, die der an; Pleonast. von bald und ist Stelle Eisen- Zirkon. er nur eben MIKROSKOP. STUDIEN UEBER bald vertreten, tritt und auf (N. 153, Wawani). Wenn Cordierits die massenhaft gar Garben undurchsichtigen Hitu er parallel liegen, der Doppelbrechung die aufhebt, Nadeln so bei in dichtgedrängten, die Nadeln der Fall Gegensatz auftritt, ist Sillimanit auch zum verschieden. deren begrenzte Körner, ist, dass sie zuweilen bald scheinen, isodiametrisch Bald sind tadellos entwickelte wiederholte (153), 148, schränkt von der grün, hat bald Biotite Form und scharfe Zirkone haben schon erwähnten, haardünnen, der c-Achse satz zu parallel. demjenigen anheimgefallen. Grundmasse Die werden Körner Farbe ist Grauen im be- Gestein meistens rein hinneigeud. Der noch nur Cordierit nichts fast er durch bis seine eingeschlossenen besonderes an sich. Die opaken Nädelchen liegen häufig Granits den finden, (z. B. letzteres 303, des fast Dacits nie der ist im Gegen- Verwitterung Einschlüsse basischeren bei zu Cordieriteiuschlüsse und Der Cordierit des Länge gezogene auch Contouren, bald ist Die und unregelmässigen Die zum entweder Gebilde 153, abgerundet deuten. zu die sein zackige die 148, mehr zuweilen Unkenntlichkeit plattige B. auf zu dreieckige des Cordierits Iiaruku's). Westküste jedoch Die ausserhalb (z. oder finden zu gelagert Octaeder, in oder Säulchen, Krystalle sein zu Eisenglanz zur die 153), schöne zuweilen unregelmässig darin Ebenen ge- Pleonast, der des Cordierits grosse, Krystalle Octaeder. scheinen sich mehr es einziges Regelmaass sechseckige Plättchen (303), Formen, sind in bestimmten es anscheinend ausserhalb des gegenseitig zwischen Drehung von dass eintreten, sich kreuzten Nicols schwarz bleiben. Der Habitus des im Strand der c-Achse Mineralien einer 95 MOLUKKEN. 111, Rollstein, kann beiden also AUS DEN GESTEINE sowie Einzelbeschreibungen die erwähnt werden. N°. 148. Ziemlich Dacit vom hellfarbiges Abhänge Gestein, des grau Wawani. mit einem Stich ins 96 MIKROSKOP. Grünliche. lassen STUDTEN UEBER GESTEINE AUS Auf dem sich kleine achten und einem Bruch chen, und messer, von ein der das von derselben Unter Mineralien dem Mikroskop jedoch man löschend. Meistens wodurch er nicht noch Opacitrand rhombisch, Säulchen sind deutlich von finden sich welche und aus Erz betrachtet Cordierit der bung an Fall von oder im und nicht aus- Habitus erhält. ihn von oft. einem Silicaten fast ausschliesslich bildet und mm. ist Centrum, begleitet ist ganz scharfe weniger. Eisenerze geringer Menge. An einigen Stellen einigen Quadratmillimeter Grösse, Pyroxen, Augit, Biotit, Plagioldas bestehen, das also muss. Einschlüsse, Stelle oft, aber eisenhaltigen im ist. die Plagioklas und immer Er vor. verdankt. zonal-undulös Biotit gestaltetem, Da Schilderung dieser Quarz, den 0,2 werden fremder führlichere in rhombischem unregelmässig Charakter bei Der Glas, zumal pleochroitisch Aggregate plattenförmigem glanz weitem nur mm. Biotit Unter mm. vertreten, aber 0,2 an Anzahl viele, fast immer schwammigen als seltener bei 1 reich einen umgeben. Pyroxen als Durch- Mikrolithenkranz; der kaffeebraune häufige, Feld- eingebettet, Habitus ziemlich verzwillingt er bisweilen Amyhibol ist herrscht ist mit grosser Cordierite. Alle seinen ohne im Mittel im unbeträchtliche mm. findet häufiger geringer eine Grundmasse und immer, polysynthetisch Der in Quarzkörner entschieden und nicht Farbe Maximalgrösse beträgt Quarze Grösse, vereinzelte Biotitblätt- eine sind seiüe gerundete ganz Lupe beob- etwa 2 mm., weissliche Quadratmillimeter schliesslich Gestein ohne gelbliche, wasserklare man veilchenblauer, bisweilen mehrere genannten Schon fettglänzend. Maximaldurchmesser etwa MOLUKKEN. unregelmässig gestaltete Hohlräume gewahrt spathindividuen DEN Die wie letzterem zu Theil überflüssig. allgemeinen jedoch vielleicht als Eisen- Aggregate tragen den mit dem es auch wohl Mineral schon ward, Die wäre eine Hohlräume eine aus- Beschreisind von MIKROSKOP. STUDIEN UEBER GESTEINE einem grünlichen, delessitähnlichen die Wände fällt nach meistens Achse der mit hat Grundmasse und stark mit dunkler besteht sich Schichten an Sphaerokrystalle Elasticität einem imprägnirten sind. Die Nadelachse deutlich aus 97 MOLUKKEN. in aber zn gefärbt besonders DEN Limonit erfüllt, das der Mitte geringerer keine fluidalstructur Die zusammen. Mikro- ausgeprägte ziemlich dichten Filz deutlicher, bisweilen gegabelter Pyroxennädelchen (etwa ganz 20 Mineral anlegt, welche bildet, hanfig AUS eine und lang /u. ziemlich 2 beträchtliche versteckt ist sowie deren aus und worunter kleiner), rhombischen Menge doch und sehr Pyroxens vielen Fällen nachweisen in übrige Tlieil der Grundmasse besteht Der wohl deutlichen Feldspathleistchen, weniger Plagioklasnatur sich liess. Glas breit /u. farblosem aus vereinzelten, braun durchscheinenden Häma- titblättchen. N°. 150. Dacit weniger etwas glänzend aber seltener, ist wasserklar. von 3 spärlich von einer vertreten. Anzahl welche sich Breite 148. dem Der gelbliche Quarz Dimensionen wieder Plagioklas, einige Krystalle von Dagegen schmaler, unter (ohne Stich ins Grünliche), denselben Die grösseren bei grosse N°. 148. weisslich; meistens sind mm., als N°. grau Gestein. Der vorhergehenden häufiger, als hellfarbig, rein Ziemlich viel entfernt Gipfel vom Abhänge desWawani, weite vom 2 lässt Mikroskop Länge Biotit ist auch hier mit der Lupe beobachten, rhombische Pyroxene auch seltener, bräunlichrothen Granat. Der Quarz weist unter dem Mikroskop weniger gerundete Contouren auf. Der Plagioklas veilchenblauer mehr ist oder last immer Cordieritkörner überreich an, Gestein eine Unmasse Ausserdem das jedoch eine ausweisen. führt als im weitem Individuen Säulchen gelblicher bei erreichen eine mm. sich Avie ist und, auf wenn ziemlich zusammenhängenden, gewissermaassen weiten ein Gerüst Strecken bildenden, 98 MIKROSKOP. Einschlüssen nicht STUDIEN TJEBER braunem von eben und häufig zweiter Formation werden Der einem bis Die basischen 0,5 Die Granat. mit einer Cordierit Länge noch eine etwas porös. Breite. wie vor von 153. bis braun, Dacit Böllstein der ausserdem der stimmt Biotit mit Lupe auch die Die im weniger Die bei die bei Wae selten. Gestein vorigen grossen Körnern weniger. Dazu gesellen Biotitfetzchen Der und undurchsichtig, den ganz Auch dünnen dies kaum Gestein Schliff stammt Lilla, selten Länge nicht Plagioklasleistchen dickeren ist. Die am mit und Wawani N. 148 führt Aehnlichkeit mikroskopischer basischen und der ist von ent- überein; das Gestein Pyroxennadeln lassen sich schon unterscheiden. wieder kaffeebraune meiner. /u. in deutlich Schliesslich kommt an makroskopisch Granat. noch nicht immer 20 Wawani. vom ist. ist hier nicht. endlich springend, aufgelesen Gestein beim pleochroitische der auch immer und ist Eisenglanz solche spüren zu mm. und in einzelnen, ungefähr deutlich Farbe 1 ist sehr reich her, mit Biotit besprochen jedoch rhombisch messen Hämatitblnttchen, dünneren nur seltener, Biotit ist der Opacitrand; Grundmasse wieder auch fehlen Grundmasse sechsseitige einem der Aggregate, massenhaft Das der grösseren in mm. vielfach N°. bei Theil die erwähnt wurden, die MOLUKKEN. Opacitrand versehen. Recht zahlreich sind die Pyroxene, und sich ohne Amphibol ist noch pleochroitisch; noch AUS DEN Glas. Der kaffeebraune immer wird überwiegenden zum GESTEINE und verschwindet Betrachtung; nur ist der opacitfreie Biotit viel allge- Einschlüsse sind dieselben, sowie Hohlräume, obgleich das Ausfullungsmineral weniger limonitreich säulchen , ist. Die Grundmasse Feldspathleistchen, besteht wieder farblosem aus Glas und Pyroxen- spärlichem Hämatit. N°. 155. D a c i t, unten vom Abhänge des Wawani. MIKROSKOP. STDDIEN UEBER GESTEINE AUS Die und Probe mehr einen bräunlich ist messen etwa sehr sich Farbe Der Biotit der aber nie. Amphibol Augit gesellt, Die. basischen wieder den chen und Hämatitblättchen N°. 210. In sehr Glas, schwach Hohlräumen Einsprenglinge spatli. Wegen Grundmasse wenn auch Mikroskop V. Rand Opacitrand, besitzt wozu den sich etwas breiter. und hier Cordierit aus die sind in besitzt nämlichen Plagioklasleist- Pyroxensäulchen auf und Saparua. ziemlich , liegen von nur an ge- millimetergrosse wenig getrübtem Feld- ziemlich gut durchscheinenden von derselben nur ihrer Farbe Biotit und Cordierit kennt- nur fällt hellen, fett- unregelmässig höchstens etwa jene Einsprenglinge sich , dem er und vereinzelten mit ebenfalls der heben sie sich grünlichen, Quarz und von wenig ab. Noch sind lich Assal von gliinzenden Grundmasse stalteten ist der vor. hauptsächlich wozu ohne Der Granat wieder gesellen. Dacit einer Biotit. kommt ist Aggregaten, so Mikros- makroskopisch aber auch ist Stellen strotzt Pyroxen Pleochroismus besteht farblosem an Cordierit dem immer sich Blättchen unter wohl Der Individuen vielen Plagioklas zu er auf. An selten fast finden reich ausserdem Grundmasse hat zusammentritt gewöhlichen Einschlüsse; Die sehr Quarz stellenweise Der rhombische Aggregate Fällen ist Wenn Habitus. gewöhnlichen Der nicht herrührt; gelbliche grösseren denen von einschlussfrei. einzelnen Quarz Der besitzt besonders selten. 158 und masse Durchmesser. ziemlich Bemerkenswerthes. weisse bisweilen nicht Quadratmillimeter Glaseinschlüssen, von fallt Der Biotit bildet Granat Grund schwach die 150 148, Der weisslich, Hohlräume. nichts kop die 4 mm. allgemein, finden mm. die N. gefärbt. Die und meistens 2 etwa violett Fettglanz. 1 kaum Feldspath dunkler als etwas deutlichen erreicht von ist 99 DEN MOLUKKEN. ganz die sparsam vertreten sind. Unter beträchtliche Menge des Quarzes 8 100 auf, der jedoch selten nur ist der Individuen Es ein besteht Grundmasse. von Betracht Letzteres Zwar sind ist wohl makroskopisch blättchen mm. und weniger hat sich Befund holungen des in der kleineren Mineralien an leistchen (15 /u. sich. Vereinzelte der 2 arm sei p.. 1 Augite Elasticitätsachsen Am ist. Um WiederUeber- an dieser Stelle Ausser nur einige nicht hier sich und aber die nur den der grossen, fremde Gäste im Drillinge Drillinge besitzen Dimensionen weniger. Besonders die Einschlüssen. an mehrere Die höchstens dass ist zu höchstens von Polarisationsfarben. und noch mm. begrenzte gesellen bei Die immer; Schnitte Entscheidung Biotit- Amphibol scheint gedacht. orientirt. parallel dratischen an. 0,05 zu fehlen ausgeschlossen, häufigen hier noch kleinere, meistens als ziemlich scharf Einsprenglinge die nicht selten gar Merkmale Plagioklasleistchen, schnitte Dispersion vorzubeugen, man sind einander an klar. ganz vorhergehenden, mineralogischen ausgebildete Krystalle mm. jedoch nicht Einschlüssen, wahrscheinlich Gestein, trifft 0,5 sind Die höheren entgegen hauptsächlichsten grösseren Individuen Opacitrand. ihre der Plagioklasleistchen weshalb Besonderes millimeter- den von unter den viele vorherrschend. jedoch der Cordierit, welcher dem makros- kopischen Erwähnten den zu auffallen. durch ihre ist auftritt; auch die kleineren Pyroxen in Prismen nichts typisch corrodirten man entschieden Grund, keinen durch zuweilen meisten sicht bis getrübt, Der rhombische verrathen wenn zieht, einige der besitzen Länge Dihexaedern allmähliger Uebergang Glaseinsehliissen fehlen. zumal MOLOKKEN. , Einsprenglingen grossen AUS DEN uncorrodirten in Plagioklas in von UEBER GESTEINE MIKROSKOP. STODIEN Drillinge Grundmasse 20 bis 40 p. Quadrate dieser zum nicht viel abwärts). Kränze mehr oder Plagioklas leicht. kleineren Die Zu sind öfters besteht lang, bilden. anderer Es ist weniger gehören; den aus deren Quernicht qua- eine Plagioklas- Pyroxennädelchen genannten Mineralien MIKROSKOP. liegen STUDIEN DEBER mit zusammen durchscheinenden GESTEINE AUS mehr sechsseitigen, Hiimatitbliittchen in 101 DEN MOLUKKEN. oder einem weniger farblosen Glas eingebettet. Nicht selten gewahrt man ausgedehnte Aggregate, welche Erz und Pleonast N ü . Auf lich westlich Dacit, dem Bruch ist das grauvioletter Farbe. Auge die farbloser in bläulich-weissen Cordierite Substanz der Pyroxen, 1 bisweilen Cordierit besonders die man übt aus. ihre also Haupttheil und mm. keine breiten ganz Erz in Farbe hat von der von Glas, einen im in einer viele auf; die Grösse. in meistens Flecken Pyroxen dünnen die oft findet. Wirkung auf her. oder In Erz Schliffen in ihm bilden Die gern Nadeln Habitus der des Schliffe fallen auf, in deren Die das Lichte Lichte eine häufig. die Im und der grösseren den selten. auffallenden mm. recht in durchfallendem Trübung 2 der Nähe Hohlraum der Grundmasse ; angeordnet, mit überfüllt; Individuen allmählig Granat sind sie Durch- mikroskopischer an ist können, merkliche Während Bei von vielen, trüben, braunen bisweilen Substanz gefärbtes Das mm. Besonderes Länge welche gehen Hämatits. ein erreichen über. nichts eine kleineren, fehlen, Grundmasse fluidal abgerundeter, fehlen anscheinend. Der rhombische Krystalle mm. die Aggregate; rührt unbewaffnetem Glaseinschlüssen verhältnissmässig grösseren, wird mit Amphibol dessen von Licht mit deut- Hohlräume ausgekleidet. selten übersteigen Biotit sowie Mitte mit mehreren von und Quarz sind Plagioklas krystalle Individuen selbst sich unterscheiden: Aggregaten weist Beobachtung Breite Saparua. körnelig uneben lassen Es auf bestehen. Quarz in Körnern nicht grösser als 2 mm.; flaschen- vereinzelte messer, Assal von Gestein Mineralien folgenden Pyroxen grüner die opakem Plagioklas, aus 213. blau; Substanz polarisirte braun die ist, Farbe einzelnen Fällen umgeben. Bräunlich ganz hell, bildet ist den liegen mehr oder weniger quergetheilten Nadeln des Pyroxens 102 MIKROSKOP. STUDIEN UEBER GESTEINE und rhombisch) (häufig ziemliche N°. Fülle 261. scharf die der von DEN MOLDKKEN. sowie Plagioldasleistchen begrenzter Dacit AUS eine Hämatitblättchen. Ostküste der Insel Nusalaut. Bin ziemlich liche und sehr unebenem, Feldspathe sind bis Sodann fehlt. Gestein hellgraues 2 zu mit einem gekörneltem Bruch. mm. gross, erweist sich finden sich Die weisslichen öfters. Amphibol; Cordierit Unter Quarz als ziemlich selten der dem der überaus bräunlichem beide ohne mein im Prismen; zu der ihm Grundmasse noch und verbreitet, N°. 304. mm. nicht grüner Amphibol, gross, sind allge- Bedeutend häufig. in Pyroxen von den bekannten gesellt sich in beträchtlicher Menge Augit. enthält neben bei reichlichem, weitem Erz, Theil ande- Plagioklas der Leistchen grösseren zum allen vor vorwaltendem Anordnung (Länge Pyroxen, farbloses aber 1 aber Einschlüssen an Biotit und und höchstens rhombische Bestandmassen mikrofluidaler immer reich Kaffeebrauner Präparat häufiger ren Glas. Opacitrand ist Die und häufig Mikroskop Plagioklas , als ins Bläu- der Quarz ist etwas kleiner. findet sich noch etwas Biotit und Hohlräume Stich etwa wohl 80 in /a.) Magnetit, Glas. Dacit Westküste der von der Insel Haruku. In mit einer durchlöcherten Fettglanz, Anzahl eingebettet; nachweisen. von Biotit lend sind ist dichtem schwach und der oder anderen violblaue Gedränge durchzieht. zusammen über dehnte Aggregate. Unter die dem der Auch mehrere sich dunkle eisenreichen Cordierit, Quarz und Cordierit; sehr lässt grünlich-grau, Quarze gelbliche Feldspath Schwarze hell Grundmasse, in weniger Pünktchen Silicaten das leicht rühren her. ganze bildet grosser Gestein in der Cordierit mit Quadratmillimeter Mikroskop Auffal- überwiegen Piagio/clas-mhut&nz ist ziemlich rein, ausgeQuarz daher MIKROSKOP. STUDIEN wohl mikroskopisch chroitische, Grundmasse findet die kleineren stark also nicht Gebilde auch wohl nicht finden. 262. Dacit an ist unfern im (vielfach eine mit ihre sind aber doppel- Natur konnte indes- sphaerolitische fast wohl Zonen Zone Schliff auch noch alle Nordostküste der Gestein abhier Insel weissen mit stetig mit Nach acider, Basidität. stark vielmehr ist bald da- alle übrigen Das Mineral basischem Kern werden aussen Bald angefüllt, Der einschlussarm; Plagioklas. zum Auslöschung Feld- Amphibölsäulchen. Feldspatheinsprenglinge gehören Glaseinschlüssen folgendes Gestein selten, corrodirt, Labradorit). nicht Typus Ämet. die höherer beschriebenen und schwarzen zonal-undulöse zelnen Sie (x. vom perlitisches übertreffen Zahl; zeigt In der Aggregate. Ausserdem sind der von spatheinsprenglingen gegen 5 regulär; werden. doch möge Platz hellgraues, Quarz etwa 'einigermaassen so Nusalaut, Ein rhombische Plagioklasleistchen, Pyroxensäulchen, von festgestellt weichend, N°. pleo- nicht selten. Wenn einen stark farblose, octaederähnliche Kryställchen mit Durchmesser brechend, sen man Der millimetergrosse, untermischte 103 MOLUKKEN. haardünn, vereinzelte ßiotitblättchen und sehr brechende, einem über mit Erz gern DEN hervortretend. wenig zuweilen bildet Pyroxen UEBER GESTEINE AUS der die ein- folgt oft wieder Plagioklas ganz in einer diese liegen Zone, bald fehlen sie. Sonst führt jener noch Amphibol, Biotit, Pyroxen rand. ohne und Erz. Stark den Magnetit), ist fast häufig, gleich zahlreich und ohne Opacit- Amphibol vertreten Pleochroismus ausgehender Verwitterung. Mineralien Zirkon aber grünlich-brauner Pyroxen mit deutlichem Querspalten genannten nicht, pleochroitischer, Opacitrand rhombischer Biotit ist Zu und den wie von schon gesellen sich noch Erz (hauptsächlich Apatit. Die Grundmasse besteht aus 104 MIKROSKOP. STUDIEN farblosem Glas ordneten, spärlichen Nachdem 2. die die verdienen perlitischen würde daciten denn der Gruppe nicht MOLUKKEN. und Sprüngen Pyroxendacite behandelt noch N°. fluidal ange- besprochen ist, werden. zu wieder nicht unähnlich. von Quarz, ähnlicher Unter zahllose, stark Die den sowie mit Muri, Glas aus reichlicher dem und schon mehr von bei besonders 80 /u. sowie nach Rutung ein- näm- Grundmasse, und grössere, bestehen aus infiltrirt von unre- Durchmesser Quarz, Biotit Ähnlichkeit demselben ge- auch geringer auf, Korallenkalk etwa fehlen. zu oder der Grundmasse Letztere Feldspathleistchen der dichten Biotit, Sphaerolithen aus Rollstein anderer, ähnlichen von Partieen. Bau scheint ein einem Glanz, runde Stellen in der besteht inneren besitzt ein wenigen übereinstimmen. Hutu fallen Mikroskop trübe Grundmasse Erz; Gestein geringer, der Einsprenglingen vorwiegt, damit untermischten und Feldspathe augenscheinlich gelmässigem viel Schöne, millimetergrosse, scharfe und ziemlich wasserklare, vor ohne Eigentümlichkeiten zusammenhängende, der Gruppe Kap von Pyroxen- voranzuschicken; ist Eigenschaften ersten Grösse, liegen in dem zwei Vergrösserung Calcit, der die Grundmasse Dimensionen gebettet. Uebersicht den verwachsen. gelbliche von welche denen Biotitdacit Dihexaeder ringeren an hier, wie bei Mineralarten dass kommt, Korallenkalk Kalkstein auch mineralogische mit 55. Helle, lohnen, Reichthum Mineralien ist DEN Pyroxenmikrolithen. Biotitdacite eine der wozu ist. AUS BIOTITDACITE. Es lich mit UEBER GESTEINE mit diesem Fundorte hin (00), gesammelt (63). N°. 132. Biotitd acit Hell-gelblichgraues, dem Bruch. In der zwischen feinporöses Grundmasse Hitu Gestein, liegen und ohne etwa 1 Hila. Glanz mm. auf grosse MIKROSKOP. STUDIEN Quarze Durchmesser Grösse von Einsprenglingen Die hat eine im Feldspathe etwas einer bei mit vertreten. weitem grünliche Farbe Vergrösserung einem Zwischenräume sondern wasserklar, welche sich Radius f.t. im sie man ohne sie turlosen im so Bald setzen Condensor zeigen halbwegs Saum man a. zwei Dieser Fälle Typus zählt noch kein b. Eine breite aus zu immer zu Interferenzkreuz der dichter runden 175 Wenn /u. be- Strucbald Peripherie, zur einen äusseren, Bild wird struc- jedoch und Natur, nun unterscheiden: zu entgegengesetzte hin radialfaserige verwickelter besteht /a. nicht Die grösseren haben jetzt einfache mehr auch bis lassen sind kräftigeren System deutlich und Das bis Lichte wenn einem Fasern Sphaerolith einheitlich, doch frei. mit 25 Pünktchen, Natur wenige etwa einige eine aus, verschiedene Der denen sie die gehen polarisirten hat die erstens möge Durchmesser, obachtet, tur. Es etwas näher beschrieben werden. Flecken Gebilde man wasser- etwa von Gebilden kreisförmigen ist eigentüm- erblickt kleinen unzähligen, von Biotit und gedrängte, jener kreisförmigen den getrübt. anhäufen, 100 nach vor- gehört grösstentheils , Die , vorkommt. Der dicht aneinander Flecken den Quarz Mikroskop Die Grundmasse besitzt ein schwacher einen Von Gleichgewicht in etwa welche können. dem Plagioklas oft gewöhnlichen Licht runde im Feldspath auch obgleich bei unter liegen Der Opacitrand. Ansehen: klare sich ziemlich kaffeebraune, immer ohne liches erweisen Grundmasse. dem Sanidin an, erreichen 105 MOLUKKEN. Biotitblättchen, mm. Mineralien genannten waltenden zwei Biotit und Feldspath und AUS DEN wasserklare hellgelber Farbe, von derselben von CJEBER GESTEINE den vier Quadranten, gleicher Zeit etwas und von ziemlich undulös, auslöschen. regelmässigsten, lässt aber beobachten. Garbe, welche wiederum ziemlich einheitlich auslöscht, wird durch mehr oder weniger senkrecht dazu ge- 106 MIKROSKOP. STUDIEN UEBER stellte Fasern besitzt also die meisten des oft auch eine bilaterale scharf kleiner, rolithähnlichen Fransen einheitlich dem mit als mit nachdem das ben die ä einheitlich durchwachsen im in deren tung den Lage der N°. Ein ganz Blende, gesetzten nachzuweisen. Die Rhom- erwähnten jedoch ihre oft in ihrer zu Derartige sein, eines zu den radialradial- Ausdehnung ganzen erklären Typen, wenn man schwach dop- einzigen Quarzindividuum stände auch das biswei- Einklang; Ausser in weitere dem Quarz und Plagioklas Zusammenhang Belege für stellen ßiotit mit der ein, Rich- steht. frisches, dem aus Ajer ziemlichjjhellgraues Glanz. Die 1 lang, Feldspathe fettglänzende Einsprenglinge von Bd. Mikroskopie Doppel- noch Biotitdacit abwechselnd blättchen im der jedoch. selten Bruch mm. Libellen positive Zeichen Damit im Sphaerolithen Fasern 186. sphaelöschen polarisirten Licht auftretende, einachsig fehlen nicht Schau. Czapki- einem wären. trägt der Sphaerolithe Interferenzkreuz Annahme wiss. Tubus womit fast von von Fransen mit den übereinstimmt. dass worden Diese zur ist übergehen, zählen also würden Minerals convergent positive diese nicht Typus Habitus Alle oben Quarz. welche dürfte, pelbrechenden Dieser Rhombus war das es, zum auslöschen, voraussetzen übrigens (nach Art abgehoben extinctions", Gebilde, faserige wie f. den Einachsigkeit Structur faserige auf in einander allmählig „Spherolithes sich oben Ocular gehören somit welche len einer und brechung Symmetrie, Sowohl aus. (Zeitschr. Methode), gelang schen Sphaero- umsäumt. Glycerin-Gelatinschaum VIII) Der begrenzter Kern MOLUKKEN. ergänzt. Gesteins. betreifenden DEN mikropegmatitähnlichen einen Ein c. einer runden Scheibe zu lith GESTEINE AUS höchstens sind bis 1 Gestein; Stellen und wasserklare .3 zu 2 mm . mm. an Mamua. auf solche dem ohne Quarze, bis über Grösse Durchmesser. und Biotit- Die grösseren MIKROSKOP. Quarze sind zuweilen dasselbe umgeben; Von geschlossen. ist N°. N°. 137 In der einer zahlreiche bis öfters 2 schon Biotit mau in liegen und einer aus rolitisch in der den hier N°. grossen Nähe Weisse, sind feinporöse eingebettet, ist sehr Sanidin, nichts den und Plagioklas auf. Einsprenglingen struirt titfetzchen und und ziemlich 2 mm. an Quarz Die Grund- der 25 etwa wäre 200) Glanz. , schon noch fi.). Ein auch zu aus derselben übersteigen; Biotit unter ist bald In Feldspathindividuen nicht Grundmasse namentlich von Bov. und weisen vorwaltet, über- weniger deutlich sphaeGrösse Einsprenglinge optisch positiven reich weitem Erzpartikelchen ohne wohl Die findet mikroskopischer bei Krystalle Kap Quarz- Biotit Die Bei (N°. Grundmasse vertreten. sparsam besonderes fluidal dazu welche dabei lässt; sich rechnen. zu von liegen noch grös- Formation feinen Daciten wasserklare farblose, zweiten Gestein Biotitdacit ähn- Plagioklasnatur Masse an (mittlere gefundenes besprochenen 281. deren mehr oder struirter Gebilde Grundmasse Glimmerblättchen. sowie Anzahl vorher- Frikadelle. einschlussfreie einer ausser der in aus- Mikroskopisch feststellen kaffeebraune nicht und zuweilen Quarze einer Mineralien genannten der ähnlichen Dimensionen. von besteht schon glanzlosen Lupe Kranz Fundorte. Feldspathe, der ist 107 MOLUKKEN. Feldspathen gewesen. von grosse wiegenden Grundmasse masse den demselben mm. mit Beobachtung Plagioklas Rede hell-grauen, wasserklare sere, bei DEN sphaerolitischen Grundmasse die von sehr einem auch Biotitdacit 196. GESTEINE AUS von ist Uebersicht gehenden lich STUDIEN UEBER von dem welche , Quarz , Mikroskop stark mehr bald vor weniger Feldspathleistchen, Bio- Sphaerolithen aufgebaut, unregelmässigen Erztheilchen. 108 MIKROSKOP. Zu den Biotitdaciten (Schotter vom (Bucht kommen auch von 222 auf auf rechnen zu Passo), von 190 die 182, (anstehend der der (aus 284 Noch Oma). MOLUKKEN. Nu 171 188, 184 . am Strande Frikadelle, Bai von obwohl Nalahia), Saparua, obgleich der Pyroxen und 282 Biotitdacite noch AUS DEN der Oberfläche (von fehlt), ganz noch Massa), Waehenaia (Unfern 287 des zurücktritt), Plagioklas 277 sind Alluvium Fusse 199 Porto), nicht dem aus (Schotter von STUDIEN UEBER GESTEINE (Bai Aboro, von mehreren an Haruku anderen ebendaher vor; Haruku), Stellen stammen einige Pyroxendacite. PYROXENANDESIT. MINERALOGISCHE Der Plagioklas ist, wenigstens entschieden häufiger als Er bildet roxen. Formationen. tergrund in Die Schliff der Fall die wenn Vor mehr ist achsen sehr urtheilen, nutzt nicht wurde, wenige höhere die deren so sehr deren lässt, überwiegt, Mineralien Element weil für abgerundete die das die dass den gehört Hin- wie es Nusalaut er Plagioklas Augits Krystalle der vor Elasticitäts- und Labradorit unter auf eine den zu an; noch ältesten nicht immer leicht meistens nur also fehlt. be- Glashalbkugel selbst Alter sich Altersbestimmung des Insel dem Grundmasse der den Auslöschungswinkeln die deuten zusammenstösst Körner der Dispersion Plagioklas Allerdings in werden, gezogenen Bestimmung Ausscheidungen, obgleich bestimmen Länge Beobachtungen Basidität. sehr zahlreich Nach der gehört tritt Py- getrennte unter den kleineren Individuen Die vor. Einsprenglingen, ganz scharf Südostküste deutlich. zu auch nicht allem in den Augit oder der rhombische Formation der isodiametrischen den unter Hohlräume von ist. der erste die wenn herrschen zu zwei, , einem (249) ZUSAMMENSETZUNG. an selten ein mit an- bedeutendes Zwar führt den Masse er wohl Einschlüssen, MIKROSKOP. aber ragt Es ist seinerseits ohnehin jünger den von oft die nach nicht Der wechselnder Ganzen löscht der zeigte lauts (249) der Kern viel in selten auch einem Gestein eines Zonen. Aggregate, Die bald sie vereinigen schlüssen schlüsse eine der liegen a-Achse den sie Braunes nanjo aus In In schmale die in (241) einem Glas einem sind sie losen gross Block doch Peripherie gradliniger hin bestehen. Bald einschlussfrei, Contouren. Das ist Ein- jener Ein- der von aus- den der aus in zu Bai Stellen einer ganz der unregelmässig von Kap hier Eleme- ein mehr Netz, dessen Maschen der ist Plagioklas auch bil- Libelle Nordwestküste Glas von Richtung und das ihn nicht der bald Glas unter anderen südlich bildet der Erz der Habitus öfters von weniger zusammenhängendes Plagioklas sogar eine bilden und spielt an Nusa- paralleler Lage; Gestein gezogen; Gestein (244). ebenfalls, in und werden, eine irgend Glaseinschlüsse, Länge einem Nusalaut verästelt; oder in stark. basisch Augit scharfe, negative Krystalle, begleitet. Insel mit Zonen von Südostküste bald hervorragende Rolle; wechselt Nalahia wohl weist Grossen Individuen regellos, gedehnten Complexen. ist Plagioklasindividuums als noch der Acidität im zwar der von grösseren sich und weniger Auslöscbungsschiefe geringere umgebenden hin sie Auslöschung aus die umgeben, fehlen. verzwillingt, löschen Zunahme stetige Peripherie doch Deformationen dazu einheitlich zweifelsohne Grundmasseleistchen undulöse eine bei, stetige Abstufung eine den polysynthetisch Diese auf Basidität nach aber Albitgesetz; aus. immer Grundmasse zu hinein. Altersbestimmung chemische immer dem Kern der bis oder sind zonal-undulös hin. Leistchen Augitkrystalle in eine leicht, Mechanische nur aber wieder 109 AUS DEN MOLUKKEN. GESTEINE andererseits sind, Individuen aber auch Einsprenglingen existirt. Die UEBER nicht da zubringen, viel STUDIEN ohne [meistens nach jede nur der Spur dunkler als 110 MIKROSKOP. STUDIEN UEBER GESTEINE AUS DEN der Grundmasse dasjenige tit ist oft nicht wohl einschlüsse alle in im sind zwei die der Die und zu von oft tische Plagioklas (Strand wohl mit von Nalahia Nalahia Das er Alter des (224) von sich Magnetit, liegt sehr Der er er zum man noch ganz einem grosse hat, theilweise Der auch Einschlüsse bestehen aus z. aus bildet auch Andesit von aus corrodirt, zuweilen wohl , nicht ein Augit; der der Schliesslich auch gern der Bai Plagioklaskrystall, Magnetitkörner, Fäl- Glaspartieen Pyroxen sein als der Gestein parallel. Glas mit Er dunklen im polysynthe- vereinzelten rhombische B. Augit ist in zu nicht der Nordwestküste umwachsen. findet dem aus wiederum Augitindividuum einem anderen umwachsen der Grundmasse ein Augits ist Grunde weniger corrodirt Theil bei Pyroxen 246). In wechselt Augit der eingeklemmten, (263). breiter, Elasticitätsachsen, dabei ist Gleichge- und ziemlich Pyroxen ausgebildet kürzer der Plagioklasleistchen. scheint bilden eine Die Titawai von schön aus das besitzt jedoch öfters Erz, Hypersthen, sehr ist verzwillingt; Aggregate auch wenn Pyroxen ist deutlich pleochroi- angeführten rhombischen oder len-auch sind Farbe; keine. Verzwillingung. Libelle der der gar (241) einem Gas- Plagioklas Pyroxen ziemlich bestimmen. In einem Gestein Nusalauts recht ersteren seine Dispersion beim leicht sich gelblich-braun, selbstverständlich schon der Mineralien, rhombische halten des kaum Drehung deutliche der schlank; grünlich-bis einer als Krystalle des letzteren tisch, gelangt. Die enthält vorfindenden Augit Formationen wicht. Ausserdem Magne- Anzahl. geringerer Sowohl sich Der weniger entglast. Krystallisation zur selten. Gestein und MOLUKKEN. Bai von ihn gewahrt selten von Augitkörnchen umschliessend. Der nem Hauptsache Glas mit nach besteht die Plagioklasleistchen, Grundmasse Augit- und aus brau- Pyroxen- STUDIEN UEBER GESTEINE AUS MIKROSKOP. säulchen in fluidaler einem von wird der und erhält Der Ganze sondern ein Formation meist mehr fast bildet einfache nur Auslöschungsschiefe weist. Auf ben; in einem sind die Leistchen Dimensionen sie jedoch der den der rhombischer undeutlichen die Pyroxen Auslöschungsschiefe ein auch die nicht mit sich wohl pinselähnlich einigen bilden. Flecken masse grenzte Titawai feinen, bestimmen, Objectiv sich welche Unter da man sie sich Condensor Nur ohne aufgedeckt. Der zahlreiche, Kryställchen, Pyroxennädelchen zu längliche, Magnetit ganz welche haften wird oft scheinen. leicht, Im sich Gestein X-Form, eine ihren Auch Enden Augithaare welche braune bildet in aber an mit ein- Flecken die feinere grosser ihrer lässt so an die winzige, in ganz zu Verästelungen. bilden den Augit häufig immer und garbenähnliche Aggregate, nur Menge an hervorgehenden, braucht, dendritischen Gestein sowohl ihrer besitzen Schliesslich Condensor äusserst (246) Säulchen, theilen. Stellen geschaltetem Glase von selten finden starkes sie nicht es Pyroxen- anderen daraus ist oder Glashalbkugel nicht leicht verwenden. Strande vom zu dass überlegen. findet der hinab, ohne sind Wegen vor. und Doppelbrechung Beobachtung der Grundmasse Ihre einem (249) Nusalauts Dimensionen winzigen In (248) gegabelt. Augit- Pyroxenkryställchen Pyroxensäulchen als die scheinen. Südostküste Augit- und wie /n. hin- Nusalauts Enden 10 oder winzig so werden zu 15 bis deren oder Rhom- Quadrate ihren an polysyn- Labradorit der Südostküste von vielfach sinken jemals mikrolithe von Gestein sie bilden wie Zwillinge, auf durchweg dem Querschnitt ersetzt Ansehen. graues , grosse zuweilen Magnetitkörnchen sodann zweiter Plagioklas thetische winzigen 111 Das Glas ist unregelmässig getrübt; Staub von das MOLUKKEN. Anordnung neigst Magnetit. braunen Staub DEN im Structur der Grund- scharf Menge an beden 112 MIKROSKOP. STUDIEN UEBER N°. der 248. Pyroxenandesit Insel In schwarzen Bruch dem, unebenem Augite. der als verzwillingt, Seine Auslöschung. zweifelsohne braunes Glas. vorhanden auf. Individuen nicht selten. Glas, worin lang, 3 sich Kryställchen Wenn auch folgenden etwas immer Die selten. gleichfalls der umschliessen Individuen alle in dunklere klares (20 /u. Farbe Plagioklasleistchen Dimensionen grösseren Nicols als gar scharf winzigen, ist Krystallen, eine so kleineren Pyroxensäulchen Die führen nicht überwiegt braunes, gekreuzten abweichend, erwähnt und nicht selten. umgrenzten Im zum Glas sind Glas. Die häufig, umgeben. sich von gehörig. 10 Auslöschungsschiefe braunes Hatelauwe. Kap stellen Labradorit die werden. Formation (etwa noch schwachglänzende, Poren Präparat erster doch mögen so von gelblichgraue, Grundmasse hohe dem sind und treten welche etwas schwarzem von wenigstens leistchen nach Fast an. Pyroxen scheinen. in sich einige scharfen schmale grösseren P/ayzo&Atskrystalle ein, oder deutlich erweist ganze Grundmasse. helle, Grundmasse. sehr öfters Pyroxenandesit Ziemlich sind besitzen Vorkommnisse 126. in grosse mit zonal-undulöser gross; Labradorit kleiner), zwischen die ist Grundmasse durchschwämt Magnetit nicht zu und denselben von N°. der auch Plagioklas massenhaft Glas erweisen wie mm. weniger Mikroskop rhombischer Magnetit In breit tu. das sind und Augit 4 polysynthetisch , zuweilen dem mattschimmern- bis einzelne, dem Basidität gehören als Unter Plagioklas mit zahlreiche, sowie hervortretende Feldspath Grundmasse liegen Feldspatheinsprenglinge Albitgesetz Südostküste der von MOLUKKEN. Nusalant. einer fast reichlich GESTEINE AUS DEN f.t. bei auf; poröse aber durchaus Einsprenglinge vereinzelt ganz hoher Die Basidität Plagioklas- 100 /u.) viele weisen Individuen Pyroxensäulchen, von ähn- MIKROSKOP. liehen STDDIEN Dimensionen also gehören Annahme löschen wohl dem Das gerade oder der Erz stark bald wasserklar bald zuweilen gebildet, Perowskit Graden aufzulösende, feine runder Gebilde nes nen Glas, Pyroxen Wenn tender N°. ganz getrübt N°. Magnetit, Doppelbrechung, Sechsecke entweder auftritt oder auch entstehen. Das zum ist in eine kaum deutliche Hau- stacheliche feine, ganz aus- vielleicht makroskopisch Mikroskop als ein brau- spärlichen Kryställchen besonders scharfen abweichend, Grundmasse demselben von 266, der deutliche zum wären indem ausserordentlich in Menge diese unzähligen, dicht gedrängten, brau- von ziemlich für Grundmasseglas sich unter dem und mit sowie auch 123 oder Pyroxenhabitus Körnchen Theil schwacher braune Körnelung Glas erweist ziemlich Octaeder oder entglast, an; und aus auf Hämatit. Gelbbraune begleitet, Das Kügelchen vom schwarze Erz von verschiedenen fen von trüb, als rechnen. zu jedoch brechend, aber gerade Pyroxen zum 113 MOLUKKEN. fast zuweilen gehört andere Vorkommnisse deuten Krystalle, AUS DEN rhombischen auch spricht Pleochroismus. DEBER GESTEINE Magnetitoctaedern. indem Augit in auftritt, Fundorte hieher Pyroxenandesit von so zu ist doch noch rechnen. Hatu Kap bedeu- Mete auf Saparua. Schwarzbraune, dichtgedrängten, einem glänzende ziemlich Durchmesser anscheinend anfangs mit bis 2 lich in kalter brechend. liegen Der wasserklare Feldspath Plagioklas gehörig. Er Hohlräume mit sind Substanz übrigbleibenden Raum ritzend und etwas unlös- doppel- Tridymit gehören. In der Grundmasse Feldspathe erweist Hohlräumen Diese aufgewachsen sind, das Glas zum zahlreichen, schmutzigweissen noch Blättchen Salzsäure, Sie dürften mm. einer ausgekleidet worden, während im Aggregate sechsseitiger mit isodiametrischen 1 von Grundmasse sich und unter bildet gern gelblichgrüne dem Pyroxene. Mikroskop grössere als Aggregate zum mit 114 MIKROSKOP. STUDIEN UEBER Augit und deutlich nach pleochroitischer ziemlich monoklinen reichlich der M. als einen zur Hohlräume findet fluidaler denen Die viele sind überstreut, sich Anzum Säulchen Habitus eigenthümlichen ist: Glas, eine Anreicherung was verleiht. als eine Auskleierweist sich Substanz und Pyroxen auch Substanz eingenommen ganz in u. d. gehörig, welche letztere dort allerdings während raum besteht Auslöschungsschiefe von sind. darstellende Grundmasse modificirt der Beobachtung rhombischer, Grundmasse Magnetitkörnchen makroskopischer bei dung zu winzigen Grundmasse Die es Augit ein Plagioklasleistclien, rechnen MOLUKKEN. DEN sich Die Pyroxen. Pyroxensäulchen aus mit findet Glas, zahlreichen, sauren und ordnung der Daneben Magnetit. hellbraunem aus GESTEINE AUS die Zwischenräume verschwunden oft zurück und statt, doppelbrechender selten ist der Hohl- wasserklares, sehr schwach wohl doppelbrechendes Aggregat, von Nicht und ein treten Feldspathleistchen an werden. Erz Tridymit, an seine Stelle getreten. GLIMMERSCHIEFER. Die nachstehenden aber gesammelt, hin von beschriebenen fern und und dass Es ist N°. möglicherweise 197. aus aber Gesteine nur und auch nicht sehr um sie prüfen, zu den auf das Vorda es aufgelesen. immer- der oben krystallinischen wenig wenn Granat konnten auch einzelne Cordierit Glimmerschiefer, Frikadelle anstehend wenn Pleonast (N°. 88) von nicht genannten Mineralien nachgewiesen werden, erwähnten producte Granat die Cordierit, Sillimanit nicht zwar unterzogen, Eruptivgesteinen stammten. Gewissheit der Cordierit wäre, möglich sind desungeachtet einer, Untersuchung eingehenden kommen Gesteine an gefunden nicht mit in einem unten Verwitterungs- herrühren der Schie- dürften. Oberfläche MIKROSKOP. STUDIEN UEBER GESTEINE Ein röthlich-graues durch papierdünne gerufen. Auf Mineral sich den 1 Unter mit den Biotit, Cordierit Hess 25.5. Fundort unregelmässige Körner die nicht Nn . eine aus, welche dem sie als gelnde letzteren grosse, Im feiner röthliche, Glimmer. Biotit Zu bei den grössere , ragen von Ein 254. kleine sind und sowie Erzschlieren gewundenen che unter genderweise sich Muscovit Nusalaut. von Gestein mit Glimmerschichten. Mikroskop der beiderseits von schmiegt sich Die noch Granat- farbloser kleinschuppigen nach und zu N°. fehlen. 258. stark Glimmerschlieren, wel- werden, sind oft fol- Mitte ein Muscovit aussen Vgl. dichtgedrängten, beobachtet in aufgebaut: Kohlentheilchen, auffal- Quarzaggregate (Aggregatpolarisation) feinkörniges dem nach- über millimeter- kohlenstoffreiche gesellt her- sich schlän- meisten am reichlichen, man sich, den Beobachtung wellige, und dazwischen auf Knötchen mikroskopischer Ä>2partikelchen findet Osfcküste graues, Zirkon. demselben nicht selten erzführenden Turmalin. Cordierit scheint N". von Dazu vereinzelt können Präparat erzreiche Weiter bilden. Gestein, glänzend werden lend, ferner Kohlentheilchen individuen. und Nusalaut; von sind, Granat ausweisen. Schlieren Mineralien Pla- nachweisen. abgelöst zerstückelt Quarz von 254—259. Aus leicht grössere, bis und sehr das Auge nicht Orthoklas Grundmasse und Schiefergraues, dünnschiefriges Spaltungsebenen. man Körner derselben Erz Muscovit, sich Ostküste sind findet dass man, Mineralien lassen unbewaffnetem Mikroskop gleichsam noch gewahrt Druckerscheinungen, kleinere welche kommen N°. dem bekannten und gioklas dunklen Minerals hervor- Sonstige mit wegen messende, mm. eines Natur ist. 115 MOLUKKEN. welliger Parallelstructur, Spaltungsebenen glimmerartiger bestimmen. mit Schichten der Kornfeinheit fast Gestein AUS DEN Streifen umgeben; Biotit feiner an an. V. 9 den 116 MIKROSKOP. STUDIEN UEBER Zwischen den Glimmerschlieren förmige Aggregate nicht von heitlichen Individuen sich im Zirkon netit), der MOLUKKEN. obwohl auch Linsen Turmalin Erz Apatit ; und ein- aus Ausserdem Th. (z. , Cordierit Feldspath bestehen Mineralien. genannten noch DEN liegen öfters schön linsen- Einzelne Praeparat und A.US Quarzkörnern, ist. ausgeschlossen finden GESTEINE Granat Mag- fehlen an- scheinend. N°. 255. Ein fast auf hellere ähnlich. dermaassen struirt: sich recht Schlieren diesen schmaler Schlierchen ger lappigen Schlieren schlieren sen ist An den Präparat Stellen, schlussfreien gen sie wo in von Rand. Ordnung Diese beglei- mit Quarzkörnchen senkrecht zu den hier die Kohlenstoff- Stellen undurchsichtig. sind wie oben orientirt. die Der geradlinig begrenzten Individuen den der mit einem Faserzüge sie dem Biotitindividuen Richtun- System sind ein- steht in kei- krystallographischen Biotits, immer aber liegen parallel. weni- ausgebildet. In Folge des- Weise Richtung mit oder Muscovit von ganz wellenförmig mehr Kohlentheilchen, jedoch Die System Beobachtung gelangen, zur derselben Zusammenhang des sind nur ein senk- dunklere Partie ist nach vielen an in auch Die stärker hier von meistens steht. folgen- im Grossen und ebenfalls hauptsächlich gebaut, tritt nicht selten auf, strotzend nem Ordnung unverhältmässig das sowie Hauptachse Grundplan Quarzkörnchen Biotit sind Ordnung sind dunk- man Kohlentheilchen; von es stetig, sondern ziem- nicht Ordnung, Biotitblättchen erster demselben erster ist Spaltungsebenen schlängelnde, Schlierensysteme deren 258. Die hellere Partie ist Schlieren zweiter tet. Die Zwischenräume angefüllt, den Präparat gewahrt übergehen. parallele gebogen. Beide Im stark Ganzen einander zu auf Partieen, welche lich schroff in einander N°. Vgl. dünnschieferiges Gestein, welches abfärbt; deutlich durchaus und Nusalaut von kohlenschwarzes, Papier Graphit lere Ostküste zweiter nicht selten MIKROSKOP. STUDIEN einem von ziemliche scheinen zu dem DEN Quarzkörnchen Glimmer in 117 MOLTJKKEN. Tur- umgeben. Farbe Sowohl Verbreitung. 257. Ein dunkles, Ostküste Beobachtung Feldspath AUS besitzt ähnlich, Granat als Cordierit N°. 25B. fehlen. N°. nicht wasserheller zuweilen malin, eine Hof UEBER GESTEINE Nusalaut von die dünnschiefriges Gestein; giebt Biotit, er und Turmalin. Erz, Vgl. mikroskopische Quarz Kohlentheilchen, Granat und Cordierit , konnten werden. nachgewiesen BRECCIEN. Es ist versteht eine werden lich Nur sei von Übersicht erwähnt, anstehenden geben; zu ziemlich die thunlich nachfolgenden Bild lie- vollständiges dass auch Gesteinen wohl die hier Rede fast ausschliess- ist. 124. Ein helles, graulich-gelbes Gestein mit grauen und schwarscharfkantigen welcher ein schender Calcit mit Das ziemlich auch und ganz frühere hat er Calcit, mit den auslöist Gasporen sie Unter ausgefüllt. ist einheitlich grosser, in häufig Cäment einem der ein- Fragmenten man: Farbloses Glas mit grossen Flüssigkeitseinschlüssen h. Farbloses c. Braunes zum Kap Hatelauwe. Fragmenten. bildet; eingedrungen zigen vom Aggregat Körner Individuum findet a. Breccie nicht es N°. zen, Theil Glas mit Glas, (cf. und beobachten. ist Gasporen (s. o.) und solches N°. 128) ')• Pyroxenmikrolithen zum Theil fast ohne mikrolithenreich 1) Wegen ihrer riesigen angeschliffen zu ein jedoch noch dass selbst, von allgemeine Beispiele fern. sich in fluidaler jeglichen Einschluss, (sowohl Plagioklas Dimensionen sind sie in der Inhalt verschwunden. In Lage, dert als Pyroxen). Dünnschliffen »Dickschliffen" meistens sind sie gut 118 UEBER GESTEINE AUS MIKROSKOP. STUDIEN Vereinzelt gewahrt bedeutende mit d. Dunkelbraunes einem bald sich normal dazu gesellen eine reichliche Sehr spärlich vertreten Plagioklas den Yon N°. 127. Ein mit Hellgrau vielen es oben Glas braunen mit stark basischer noch von Schwarz deckt. erwähnten liegen Erz erste Farn- überstreut; und Formation des Quarz erwähnen. zu Hatelauwe. Kap Fettglanz, von durchweg hellgrauer welche gefärbten Partieen, abwechseln. und mit braunem Plagioklas Das Bindemittel verkittet die Bruchstücke und Gesteine kür- Plagioklasleistchen. eine sind und verschiedentlich Quarz sein; der Pyroxen Gestein mit bis die entwickelte, grössere Krystalle Mineralien Breccie glasiges Farbe sich *). losen rhombischer Glas, bald ausserdem ist ziemlich Fragmente). stark Menge wobei schon (die Pyroxendendrite, wedelähnliche e. farblosen eine Fluctuationsrichtung Gestein scharfkantigen schwarzen, In der MOLUKKEN. welche aufweisen, Doppelbrechung Elasticitätsachse zere Fragmente, man DEN Mineralien. Am von dürfte eckigen Scherben meisten auffallend sind: Farbloses a. Theil grössern dem b. Glas Kitt von Farblose Diasporen, schwach welche zum doppelbrechen- sind. Gläser mit wechselndem in fluidaler Reichthum Py- an Anordnung. Pyroxendacit. d. Farbloses kräuselten braunen grossen Reihen 1) länglichen wasserklarem, ausgefüllt roxenmikrolithen c. mit Cf. bis und sind An sie 125; bräunliches eiuigen sodann geordnet, bald N°. hell eigenthümlich Körnchen. und sehr ebendaher. in Glas gewundenen Stellen völlig anderen werden opak. Figuren. mit stark Schlieren gevon die Körnchen Bald sind sie in Ein Theil scheint MIKROSKOP. STUDIEN UEBER GESTEINE AUS dem Ausserdem ist tätsachsen Augit Quarz. f. Feldspath, bald strotzend undulöser An Kitt und Hämatit. Breccie Farbe ist Stellen. des Quarzes, stücken stehenden dem Clnilcedon eirunden fläche , cher 1) Wie nur aber auch Da grossen, den von mit die nach einer Cordierit führt der schwarzen und gewahrt allgehell- eine man verschiedenartigsten glas- optisch zu negativ, den feinfaserigen besitzt die senkrecht Von Hitu. Die Bindemittel sind abgerun- auf wasserklaren, mit den ganz den also Bruch- vielleicht verschiedenen einander bis über mit Gas von 50 /u. Gestei- Möglichkeit, dass Breccien etwa messenden, Ober- gerunzelter einen (bis gross sich in Pyroxen- Flüssigkeit') mit bewegli- sie Canadabalsam parallelen öfters sehr Libellen bewegen rkyolitkisclieu ferner Silli- Fettglanz. fast Mikroskop solchen die sind, bestand in zonal- hervorgehoben. Glas Einschlüssen Präparats Der mit zuzurechnen. und Durchmesser) des Das folgenden Libelle. serdem rein, mit Mineral Octaedern, einem Fasern farbloses mikrolithen das Kap Hatelauwe dem von Habitus die scharfen Bruchstücke verkittet. Fast geht dunkelgrau Gesteine seien Stelle von Bindemittel a. Elastici- ziemlich Glas, fast immer schliessen. Unter scharfer Unmenge reichen bald Gestein mit sehr starkem glasiges grauen der Aggregat kleiner Körner über, welche in Pleonast 128. meine einer einander an deten Ein Dispersion Plagioklas, braunem verwirrtes manit N". Kreuze. sechsstrahlige Auslöschung. Seite in ein ohne bildet starker besonders von Cordierit. g. mit 119 MOLUKKEN. eingeschlossen. e. nen und Magnetit anzugehören DEN nicht bei zu spontan; der Lake. /x. aus- Herstellung Gaseinschluss des Pyramid 20 einge- 120 MIKROSKOP. STUDIEN UEBER GESTEINE AUS BEN MOLUKKEN. drangen wodurch wäre, keitseinschlusses Nach Tisches suchte und aber im d. jedoch /. Glas Länge im scheinen. dichtes, ordentlich in einschlüssen. die Pyroxene, festgestellt von 187. 2 Partieen, welche der sind Plagioklas ), von Fluidalstructur im kommt Glas einander vor. bisweilen findet mit mit man dem noch mit Einschlüssen mit ausser- parallelen Gas- farblosem Glas mit Chalce- Krystalle von brau- Libelle, ferner Sillimanit, und gerade auslöschende, gelbbraune, doppelbrechende werden Apatit Einklang Mikrolithenfilz. pleochroitisch, breite, angeord- unregelmässigen, mikrolithenfreies Poren von kurze, stark . ). dunkelbraunen Länge gezogenen, Cordierite vereinzelt N 1 ziemlich glasgetränktes Diese fluidal zahlreichen, Stellenweise und solchen Glas, ü Erhitzung, nicht verschwand spärlichem, farblosem Glas. und mit nahezu Bruchstücke nicht Flüssigkeit ist keine Feldspathleistchen, Pyroxen- ausgefüllt. Schliesslich doncäment nem Flüssig keilseinscltluss Die quergetheilten Pyroxenmikro- nicht gezogenen, Farbloses, und mit Allgemeinen Ganz e. höchste als anfing, und Pyroxenmikrolithen stehen Säulchen, deren Natur nicht konnte. Breccie einer von Klippe am Strande Porto. 1) Auch Bollstein 2) mit Glas Hämatitblättchen Farbloses die zu kochen zu des selten. säulchen, neten Drehung immer die momentan Eine Art „Grundmasse" mit c. und Mikroskops Flüssig- entstehen da die Libelle auch bei einer solchen Klares, grünes lithen; in des eines Libelle bewegender der Charakter der Canadabalsam b. Anschein Gesteinsglas dargethan. Kohlensäure, dass der die Libelle damit war unmittelbar nicht Umlegung würde. Stelle mit auch die von Auch in Breccien der nördlich von Nordküste Hitu's einer Breccie vom Kamalaoö (117) Strande auf führen von Hitu solche Hitu (103, 104) sowie Einschlüsse. (109). ein MIKROSKOP. In einer STUDIEN UEBER GESTEINE „Grundmasse hell-gelbgrauen verschiedener feinporöse, Gesteine AUS schen, sich zeigt Glas Die farblos, auf während brechend und Schlieren ist farblos N°. 211. Ein Bruchstücke dass als lässt. Es den ist Dacit N°. s a 1 a u Bei dem viel der weniger deut- an, (210), und zwar dessen Die von sind doppel- der Flnc- makroskopisch dem Mikroskop Glas. Assal. Gestein. Grösse Dunkelgraue liegen in einer stellt Mikroskop Beobachtung der sich Rolle untergeordnetere Abnutzung an durch- obengenannte, erwarten Fragmente Fragmente gehören alle einem und dem stark doppelbrechenden unter abwechselnder aus Schlie- schwach überreiches mikroskopischer offenbar und Glaskugeln die den Strande eine farblo- Körnelung ist Fall. dagegen Unter bald Elasticitätsachse fettglänzendes Cäment bei Die Gesteine enthalten ganz das sich entstanden. ben am schwach von feiner Die jgrüne ziemlich mehr oder Ganze der Gasporen an Grundmasse. hellgrauen spielt ist Breccie, graues, heraus, Umgekehrte ein — längere parallel. Substanz orangegelbe fast die etwa das und entstandenen Das krystallini- Glasporen von Mikroskop sind. orangegelbes mit glänzende, einem Zwischensubstanz besitzt. liegt tuationsrichtung ist Weise die Farbe orangegelbe bald Sprüngen diese in Lichtbrechung Ganze und eingebettet angeordneten Das perlitischen zogen. ein auffallend sind Unter dem Fragmente Teich abweichender doppelbrechend. lichen, als fluidal mit etwas ren, die glimmerführenden Substanz ses dass sich, es sind Bruchstücke orangegelbe flaschengrüne, scharfkantige Brocken. erweist 1 ' 121 MOLUKKEN. Besonders eingebettet. bimsteinähnliche, DEN demsel- demselben Orte anstehen- Cordierit-drillinge auch Panas Sila in ihnen sind. 242. Breccie vom Ajer auf Nu- t. Scharfkantige, glänzende, schwarze Fragmente, unter dem 122 MIKROSKOP. Mikroskop STUDIEN UEBER GESTEINE braunem aus Glas AUS DEN MOLOKKEN. bestehend, mit zahlreichen Pla- gioklasleistchen und Pyroxensäulchen in fluidaler Anordnung. Das Gestein laut'schen N°. dürfte Andesits 308. sich dunkles einzigen Die bei rinken. fehlen) zu Säulen sind zwar einem zu sind Plagioklas 60 von Augit ebenfalls von Nusa- fi. bis zu sehr von runzeliger Fragmente als er- einem zu Augitandesit. recht selten. Die Plagioklasleistchen, Säul- winzigen ganz rhombische (der Haruku's. Fragmente Die Betrachtung braunem Glas mit aus Der ist des einzelnen weniger glänzend. von Dimensionen die Gestein; gehörig und Grundmasse besteht chen Westküste mikroskopischer Gestein Einsprenglinge deren der von mehr oder schwärzlich, Modification glasige darstellen. Breccie Bröckeliges, weisen eine Pyroxen wechselnder Grösse; die Beschaffenheit, scheint die klei- ganz * öfters nen licher Dazu gegabelt. sich gesellt in Magnetit reich- Menge. KALKSTEINE. Obwohl die eingehender auch der zum behandelt hier eine fremden N°. Kalksteine 97. Stelle von werden Kalkstein Hitu's am Martin und in ihnen Wege selbst ihnen möge so werden, welche auf Prof. sollen, eingeräumt Mineralkörner, Nordstrande Herrn zwar doch wegen enthalten sind. von der Bai gesammelt. Pulveriges, gelblich-weisses Gestein. Mikrokopisch gewahrt man Foraminiferen mit kalkigem sonders eine Fülle von glatte Vierstrahler in Biotit phibol, grün, ist ebenfalls in w. Dazu deutlich gesellt sich gut ausgebildeten scharfen deutlich und be- Spongiennadeln, knorrige und auch ganz u. s. krystallographisch Plagioklas, Skelet, Radiolarien sechsseitigen pleochroitisch. pleochroitisch; Der Quarz, zuweilen Säulchen, Sanidin, Blättchen und Amrhombische dazu tritt Pyroxen beginnende MIKROSKOP. welche Verwitterung, opaken, STUDTEN UEBER GESTEINE AUS Blättchen; sechsseitigen Granat werden. gewiesen röthlichen Körnern. violblauer Cordierit dige Mineralbestand Zirkon in sich häufig ist der Pleonast. konnte pleochroitischer, Körnern Es ist also Pyroxendacite nach- unregelmässigen, schön unregelmässigen Sillimanit und schlossenem auch findet Sehr in Hämatit in Querspalten ausgeht. von 123 DEN MOLUKKEN. in mit einge- der vollstän- diesem Kalkstein vertreten. N«. 98. auf Kalkstein, demselben Wege ge- sammelt. Der Gesteins ähnlich wurden dieselben dünnte eines 116. Eine traten An Discida). und Plagioklas Schluss 156. Rauhes, stein. Kalkstein löcheriges, Mineralien Sanidin, Biotit und N°. 1 a u t. 1) Cf. 233. die der 97 und ver- Bruch- Pyroxenmikrolithen im Glas'). Nordküste Hitu's. einfache Kieselgebilde, sich nach- Reiter hier und knorrige und (Disphaerida Orthoklas Quarz, , kaum einen gestattet. Fusse vom bald Reste mit Combination, welche Herkunft vorigen durch von Radiolarien fand N°. Foraminiferen (spanische und Biotit, eine Organische genden Steinkerne von Vierstrahler Mineralien Gestein unmittelbar , auf ihre im organischer Sechsstrahler Nadeln), wie Gesteinsglases Menge des demjenigen mikroskopischer Beobachtung noch Kalkgeröll grosse ist aufgelösten farblosen Spongiennadeln . bei Flüssigkeitseinschlüsse N°. N auch Mineralien Salzsäure stücke n und Dazu gewiesen. sowie Habitus makroskopische weisses kieseliger konnten des bald Wawani. röthlichgelbes Natur nachgewiesen fehlen. werden: Die Gefol- Quarz , Granat. Kalkstein von FlüsaigkeitseinBchlüäse in Ajer den Panas Breccien Hitu's. auf Nusa- 124 MIKROSKOP. STTJDIEN Grauweisses, schwarz Nur vereinzelte N°. Wae die bald Körner 72. Nach wähnung Der spec. mit Oma Unter dem wasserklarer bald umgrenzt sind, Der führt Quarze regel- Glasdihexaeder ist Quarz den mit dacitischen ähnlich. Thon unfern Mitheilung MARTIN von sein; Rutung. hier möge er in soll diesem eine Thon kurze Er- finden. wurde erst mittelst leichtere specifisch Pyrit Unzahl Mehrzahl ganz gefunden Thon Bestandtheil der die selten. Blauer Gold weniger löcheriges Gestein. Die ist einer früher marmorartig. sich bestimmen. zwischen Landweg krystallographisch Quarzeinsprenglingen N°. vom besonders bilden. Biotit Libelle. und Erz Hessen Ira. fällt Mikroskop lose Quarzkörner mehr oder Weisses, Gestein; getäpfeltes 295. Kalkstein und auf, UEBER GESTEINE AUB DEN MOLUKKEN. und Bromoform Theil schwerere aus vereinzelten und ausgeschlämmt der sandige (S. G. 2,89) getrennt. Der besteht hauptsächlich Quarz, aus schönen Pentagondodekaedern Körnern eines dem Aggregatspölarisation, grünlichen Prehnit nicht von Minerals unähnlich. Résumé Dans le traité caractéristiques par M. Ainsi tites, des ce MARTIN il qui richesse parmi des concerne leur voyages Granites des tenue ont considerable un de les échantillons en trait types de dans roche les à biotite, Andésites volcaniques Granites décrit j’ai ses Dacites, Brèches Les les pendant s’agit des précédent et aussi Moluques. des Pérido- Calcaires en accessoires. commun, plagioclase. plus recueillis à pyroxène, des minéraux les c’est à dire Parmi les leur minéraux MIKROSKOP. accessoires renferme STUDIEN UEBER GESTEINE AUS DEN c’est de le cordiérite longs qui de prismes le a plus d’importance. et aillimanite 125 MOLUKKEN. des Il grains irré- guliers de pléonaste. Le polychroisme y fait absolument défaut. Tous timor, Les échantillons Péridotites c’est tous les échantillons dynamique plus péridot du Presque D’abord Les il y de cristaux les lons le sanidine dépourvus de d’un pose régulières Le sont chaque très l’extinction pléonaste l’ hématite Au La et pyroxène se plus de cristaux grande quantité tantôt corrodés ne joignent pâte vif, les plus petits en rhombique. et tantôt d’opacite, traînées les bien distinctes. pyroxène de corrosion. de moins on quelques échantil- entourés octaèdres en usés Dans des plus pyroxène plus souvent très polychroisme groupes en commun; de se ou com- moins plagioclase. plus grands sont du parfois sillimanite, grains irréguliers, en etc. pléonaste trouve se accompagné sente çà et là en par en avec tantôt que Serpentine. marque du L’autre ’augite Presque déformation que sont deux tantôt Ils renferment être telle susdites pyroxène. des macles. Le d’une en cristaux est y d’ minces rhombique. marque entièrement. incolore petits cordiérite d’un , biotite, verre de le de manque le variable. assez très pyroxène la Dacites riches quartz jamais entourés et du roches divisent sont l’amphibole Lei- en etc. se a trouvés qui prévaut, tantôt lamelles énergique transformées Dacites incolore des moins toujours les complètement été d’une constitution portent ou ont d’Amboine. dans intercalées ondulée Les sont souvent assez trouvent Granite l’ amphibole presqu’ pyroxène; se de méridionale presqu’île Tantôt le les groupe de cordiérite. grains des la presence aussi de très ailleurs En dans outre quartz et ne de pâte le grenat irrégulièrement Dacites la se sans pré- délimités. ressemble à la première plagioclase. Le pyroxène 126 MIKROSKOP. ainsi le l’amphibole que biotite. Tandis Le Les ont Andésites de pyroxène du magnétite. et et des échantillons cordiérite n’y le et diérite Le la des de présence est le Ainsi et 98) nu cristaux petits ainsi que de trouvent se de pyroxène rhom- dans minéraux que qu’il n’a qu’en savoir en pas tandis les DEVENTER, le 31 souvent si le sauraient été possible que le grenat Il vitreuses. n’est de fragments pas mobile Le rare cor- qu’on enclavées pâte vitreuse. étudiés roches dans y très bulle liquides qu’afin des de Dacites inclus. octobre de constater leur volcaniques. Calcaires les minéraux accessoires de composées représenté. sont de trouvent tous la ne minéraux se est de précédentes cordiérite, plus fois quelque Calcaires en but pour toujours sont volcaniques immédiatement tenue Liparites. à l’oeil n’ont été trouvés qui roches résultat des à trouve inclusions y Les pâte claire; plus des assez rare. pas y n’avait grenat Brêches roches gris basiques, assez cette de plagioclase (labradorite), détachés, constater Les de Micaschistes, empruntés. est est noires tout parfois d’augite. L’etude d’y milieu d’un sont groupe par s’y trouvent pas. ne des traînées avec remplacés rapprochent se plagioclase Au de seconde eux sont grenat ordinairement de grands cristaux bique la foncé pâte brun une être de d’entre types et le MOLUKKEN. holocristalline, est Dacites à pyroxène couleur quelques et défaut la pâte cordiérite les que la foncé, font y Ordinairement sphérolithique. AUS DEN UEBER GESTEINE STUDII3N 1895. Hitou (les n os pyroxénifères, 97 les