1/2006 E D I TO R I A L Liebe Leserinnen und Leser, natürlich kann man statt „Corporate Design“ auch das Wort Erscheinungsbild benutzen und „Corporate Wording“ mit Unternehmenssprache übersetzen. Aber die englischen Begriffe haben sich eingebürgert, weil sie etwas deutlicher rüberbringen, worum es geht: einen definierten Kommunikationsstil, der ein Unternehmen charakterisiert. Die erste Ausgabe des WWS-Magazins befasst sich schwerpunktmäßig mit dem „Corporate Publishing“, denn Firmenzeitschriften haben in den letzten Jahren deutliche Zuwachsraten erreicht. Kunden sind heute wechselbereiter denn je und viele Branchen treffen auf hochkompetente Käufer, die mit Informationen und Hintergrundberichten besser erreicht werden können als mit klassischer Werbung. Kundenzeitschriften sind keine neue Erfindung – dennoch eine wirksame Möglichkeit, auf verändertes Verhalten zu reagieren. Aber natürlich lebt Kommunikation nicht nur von Sachlichkeit, sondern auch von Humor und Ideen. Auf der letzten Seite finden Sie eine Steilvorlage, die Sie für einen witzigen Sommerabend mit Freunden nutzen können. Ich habe einen Selbstversuch unternommen und kann Ihnen deshalb nur wünschen: Möge die Glut mit Dir sein. Hallo Freunde! Günter Schuberth Geschäftsführer, WWS Werbeagentur GmbH Das Magazin der WWS Werbeagentur Die Verbreitung von Firmenzeitschriften wächst seit Jahren kontinuierlich. In der Mischung aus Special Interest und Unterhaltung liegt ihre Chance: Kunde, komm bald wieder Die Kundenbindung war und ist eine der Hauptaufgaben von Firmenzeitschriften. Die Magazine der neuen Generation aber gehen einen Schritt weiter: Mit einer gut gemachten Mischung aus Information, Mehrwert und einem Schuss Unterhaltung zielen sie auf das Neugeschäft.Während jedes beliebige Suchwort zigtausende von „Treffern“ erzeugt, bieten Kundenmagazine den menschlichen Faktor. Redaktion, Grafik & Co bieten Recherche und Special Interest für definierte Zielgruppen. „Kundennähe“ heißt das Zauberwort. Dabei kann das Plus an Service das entscheidende Zünglein an der Waage sein, sich für ein preisstabiles Produkt zu entscheiden bzw. seine Wertigkeit in Konkurrenz zu einem anderen zu erkennen. Gefragt ist hier der besondere Draht zum Kunden: Vertrauen aufbauen, Mehrwert bieten und eine Gemeinschaft bilden sind Anforderungen,die eine Kundenzeitschrift nahezu perfekt erfüllt. Denn sie schafft die Basis einer stabilen Geschäftsbeziehung (siehe Grafik Seite 2). Vor allem bei erklärungsbedürftigen Produkten und Dienstleistungen können Kundenmagazine Inhalte wesentlich besser transportieren als beispielsweise Anzeigen. Auch die Zustellung des Magazins per Post empfinden 25 % als Mehrwert. KUNDENZEITSCHRIFTEN SCHAFFEN VERTRAUEN Kundenmagazine beeinflussen das Firmenimage! Leser von Kundenzeitschriften stimmen positiven Aussagen über Marke und Produkt deutlich öfter zu als Nicht-Leser. Mehrere Studien,darunter die des Londoner Marktforschungsinstituts Millward Brown, belegen in repräsentativen Umfragen unter Lesern und NichtLesern von Business-to-Consumer- und Business-toBusiness-Magazinen besonders drei Hauptthesen: Kundenmagazine werden gelesen! Etwa 50 % der Leser befassen sich intensiv mit dem Inhalt von Kundenzeitschriften, ein Viertel freut sich s0gar auf den nächsten Erscheinungstermin. Kundenmagazine verändern das Kaufverhalten! Für fast 60 % der Befragten war die Lektüre eines Kundenmagazins Anreiz, ein Produkt zu kaufen oder eine Dienstleistung zu nutzen. Die Entscheidung für oder gegen eine Kundenzeitschrift hängt nicht von der Größe, Region oder Branche eines Unternehmens ab, sondern einzig von der positiven Einstellung gegenüber diesem Medium, belegt der Lehrstuhl Marketing der Uni Dortmund in seiner 2004 erstellten Studie. Die Befragung von 327 Unternehmen in NRW stellt die Herausgabe einer Kundenzeitschrift in der Wertigkeit an die zweite Stelle, gleich hinter den persönlichen Besuch beim Kunden. ➔ 1/2006 E D I TO R I A L Liebe Leserinnen und Leser, natürlich kann man statt „Corporate Design“ auch das Wort Erscheinungsbild benutzen und „Corporate Wording“ mit Unternehmenssprache übersetzen. Aber die englischen Begriffe haben sich eingebürgert, weil sie etwas deutlicher rüberbringen, worum es geht: einen definierten Kommunikationsstil, der ein Unternehmen charakterisiert. Die erste Ausgabe des WWS-Magazins befasst sich schwerpunktmäßig mit dem „Corporate Publishing“, denn Firmenzeitschriften haben in den letzten Jahren deutliche Zuwachsraten erreicht. Kunden sind heute wechselbereiter denn je und viele Branchen treffen auf hochkompetente Käufer, die mit Informationen und Hintergrundberichten besser erreicht werden können als mit klassischer Werbung. Kundenzeitschriften sind keine neue Erfindung – dennoch eine wirksame Möglichkeit, auf verändertes Verhalten zu reagieren. Aber natürlich lebt Kommunikation nicht nur von Sachlichkeit, sondern auch von Humor und Ideen. Auf der letzten Seite finden Sie eine Steilvorlage, die Sie für einen witzigen Sommerabend mit Freunden nutzen können. Ich habe einen Selbstversuch unternommen und kann Ihnen deshalb nur wünschen: Möge die Glut mit Dir sein. Hallo Freunde! Günter Schuberth Geschäftsführer, WWS Werbeagentur GmbH Das Magazin der WWS Werbeagentur Die Verbreitung von Firmenzeitschriften wächst seit Jahren kontinuierlich. In der Mischung aus Special Interest und Unterhaltung liegt ihre Chance: Kunde, komm bald wieder Die Kundenbindung war und ist eine der Hauptaufgaben von Firmenzeitschriften. Die Magazine der neuen Generation aber gehen einen Schritt weiter: Mit einer gut gemachten Mischung aus Information, Mehrwert und einem Schuss Unterhaltung zielen sie auf das Neugeschäft.Während jedes beliebige Suchwort zigtausende von „Treffern“ erzeugt, bieten Kundenmagazine den menschlichen Faktor. Redaktion, Grafik & Co bieten Recherche und Special Interest für definierte Zielgruppen. „Kundennähe“ heißt das Zauberwort. Dabei kann das Plus an Service das entscheidende Zünglein an der Waage sein, sich für ein preisstabiles Produkt zu entscheiden bzw. seine Wertigkeit in Konkurrenz zu einem anderen zu erkennen. Gefragt ist hier der besondere Draht zum Kunden: Vertrauen aufbauen, Mehrwert bieten und eine Gemeinschaft bilden sind Anforderungen,die eine Kundenzeitschrift nahezu perfekt erfüllt. Denn sie schafft die Basis einer stabilen Geschäftsbeziehung (siehe Grafik Seite 2). Vor allem bei erklärungsbedürftigen Produkten und Dienstleistungen können Kundenmagazine Inhalte wesentlich besser transportieren als beispielsweise Anzeigen. Auch die Zustellung des Magazins per Post empfinden 25 % als Mehrwert. KUNDENZEITSCHRIFTEN SCHAFFEN VERTRAUEN Kundenmagazine beeinflussen das Firmenimage! Leser von Kundenzeitschriften stimmen positiven Aussagen über Marke und Produkt deutlich öfter zu als Nicht-Leser. Mehrere Studien,darunter die des Londoner Marktforschungsinstituts Millward Brown, belegen in repräsentativen Umfragen unter Lesern und NichtLesern von Business-to-Consumer- und Business-toBusiness-Magazinen besonders drei Hauptthesen: Kundenmagazine werden gelesen! Etwa 50 % der Leser befassen sich intensiv mit dem Inhalt von Kundenzeitschriften, ein Viertel freut sich s0gar auf den nächsten Erscheinungstermin. Kundenmagazine verändern das Kaufverhalten! Für fast 60 % der Befragten war die Lektüre eines Kundenmagazins Anreiz, ein Produkt zu kaufen oder eine Dienstleistung zu nutzen. Die Entscheidung für oder gegen eine Kundenzeitschrift hängt nicht von der Größe, Region oder Branche eines Unternehmens ab, sondern einzig von der positiven Einstellung gegenüber diesem Medium, belegt der Lehrstuhl Marketing der Uni Dortmund in seiner 2004 erstellten Studie. Die Befragung von 327 Unternehmen in NRW stellt die Herausgabe einer Kundenzeitschrift in der Wertigkeit an die zweite Stelle, gleich hinter den persönlichen Besuch beim Kunden. ➔ 1/2006 Das Magazin der WWS Werbeagentur D O W N LO A D & CO IMAGEGEWINN 93 80 86 70 89 70 60 % 40 % 20 % Marke hat einen guten Ruf Leser Quelle: Milward Brown, 2003 80 % Unternehmen Unternehmen erfüllt Kunden- ist vertrauensinteressen würdig Nicht-Leser Rund zwei Drittel der herausgebenden Unternehmen zählen zum Mittelstand. Tendenz steigend. Dieser Trend zeigt auch, dass hochwertige Magazine mittels klarer Konzepte, Zielgruppenorientierung, Kreativität und professioneller Umsetzung auch ohne Millionen-Etats auskommen. Wichtig hierbei ist jedoch der Transport der Corporate Identity eines Unternehmens zum Kunden. Dazu gehört neben den grafischen Richtlinien vor allem die Kommunikation der Werte und Ziele eines Unternehmens. Erfolgreiche Firmenzeitschriften überzeugen ihre Leser nicht nur mit der Vorstellung von Produkten und Dienstleistungen, sondern mit der Vermittlung der dahinterstehenden Idee und der Begeisterung eines Unternehmens für seine tägliche Arbeit. Je größer der Mehrwert für den Leser ist, desto loyaler verhält dieser sich zum Unternehmen. Wird die Zeitschrift nur für die Weitergabe von Werbebotschaften benutzt, erfährt sie allerdings keine Akzeptanz, sondern verärgert eher. Der potenzielle Kunde steht also im Mittelpunkt des Magazins und seiner Themen. Informationen zu Gebrauchsnutzen,Trends und Praxistipps, gepaart mit Unterhaltungselementen,bieten ihm Gründe, der Zeitschrift seine Zeit zu widmen. Hier liegen auch die besten Möglichkeiten zum Dialog: Elemente wie Fragebögen, kombiniert mit Gewinnspielen, erzeugen oft erstaunlich großen Response. Neben den reinen Kundendaten zur Einpflege in eine Datenbank liefern sie ein klares Bild des Kunden, seiner Interessen und Kaufgewohnheiten. Auch der Abdruck von Leserbriefen an prominenter Stelle zeigt das Interesse des Unternehmens an der Lesermeinung. ONLINE- UND PRINT-KOMMUNIKATION ERGÄNZEN SICH Das Internet steht, im Gegensatz zur landläufigen Meinung,nicht in Konkurrenz,sondern in wechselseitiger Partnerschaft zum Print-Produkt. Gerade die Zeitschrift kann mit Hinweisen auf weitere Informationen, Aktionen und Download-Mög- lichkeiten zum Impulsgeber der Internet-Seite werden. Die Chancen, eine crossmediale Vernetzung besser zu nutzen, bietet auch ein in kürzeren Intervallen erscheinender E-Mail-Newsletter. Er überbrückt die Zeit zwischen den Erscheinungsterminen der Zeitschrift und sorgt dafür, dass das Unternehmen beim Interessenten kontinuierlich präsent bleibt. MEHRWERT AUCH FÜR DIE INTERNE KOMMUNIKATION Die Frage,wie sich ein Unternehmen nach außen darstellt, hat natürlich auch Auswirkungen auf die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen. Viele Firmen importieren die Privatadressen ihrer Mitarbeiter deshalb in die Empfängerkartei. Die Zeitschrift, die per Post im heimischen Briefkasten landet, signalisiert – auch Familienangehörigen – das Interesse der Firma am Dialog. Kommentar erwünscht. Darüber hinaus wirkt die Zeitschrift – entsprechende Archivierung vorausgesetzt – auch im Firmenalltag weiter. Gut redigierte Inhalte liefern Textbausteine für Anschreiben und Argumentationen, für die Zeitschrift erstellte Fotos und Grafiken bereichern die PowerPoint-Präsentation. TREIBSTOFF FÜR DIE AKQUISE Auch in der Neukundenakquise spielen Firmenzeitschriften eine immer größere Rolle. Während Anzeigen häufig auf „Image“ hin verdichten und Direct-Mails die Preisargumentation in den Vordergrund stellen, punkten Zeitschriften mit Kompetenz und Infotainment. Gerade bei komplexen Produkten und Dienstleistungen ein ernst zu nehmender Vorteil – und das schon bei Budgets ab 5 000 Euro. Hinzugekaufte Adressen sind eine Möglichkeit, die Basis zu verbreitern. Als Beilage in einer Kaufzeitung fährt die Firmenzeitschrift Huckepack zu weiteren Zielgruppen. Aber wie immer gilt:Auf den Inhalt kommt es an. ROOM3, DAS WWM-MAGAZIN FÜR INTEGRIERTE MARKETING-KOMMUNIKATION, BERICHTET VIERMAL JÄHRLICH ÜBER TRENDS UND LOGISTIKLÖSUNGEN AM POINT OF SALE. DIE WWS WERBEAGENTUR BETREUT DAS MAGAZIN SEIT DER KONZEPTION IM JAHR 2004 IN DEN BEREICHEN REDAKTION, GESTALTUNG UND PREPRESS. FRAGEN AN DR. CHRISTIAN COPPENEUR-GÜLZ, LEITUNG SERVICES BEI WWM: << Der Produktkatalog und die Zeitschrift Ihres Unternehmens sprechen die gleiche gestalterische Sprache. Welche weiteren Berührungspunkte gibt es zwischen den beiden Medien? >> Durch die Umstellung von Produktflyern auf einen jährlich erscheinenden Katalog drohten zeitliche Lücken in der Kundenkommunikation. Mit der Zeitschrift sind wir nun ganzjährig präsent. Produktneuheiten werden zeitnah vorgestellt und anschließend in den Katalog übernommen. << Wie setzt sich die Leserschaft zusammen? >> room3 ist durchgängig zweisprachig, um das Heft auch in unseren Auslandsniederlassungen nutzen zu können. room3 ist keine reine Kundenzeitschrift. Unser Anspruch ist es, ein interessantes Natürlich sollte die Zeitschrift auch auf Ihrer Homepage zur Verfügung stehen. Der PDFDownload ist die einfachste Möglichkeit. Bei umfangreicheren Heften ist es ratsam, den Inhalt in thematische Teile zu gliedern: Die Lesebereitschaft am Bildschirm ist deutlich kürzer. Großformatige Zeitschriften (wie diese) sollten so geteilt werden, dass sie auf einem DIN A4Drucker ausgegeben werden können. Wenn Sie Ihre Seite mit Hilfe eines ContentManagement-Systems betreiben, sollten Sie zumindest Auszüge zusätzlich in HTML anbieten. RESPONSE-ELEMENTE Rückläufe sind der Gradmesser für die Akzeptanz Ihrer Zeitschrift. Die hinzugewonnenen Kundendaten geben oft auch Hinweise über Einstellungen und Wünsche des Kunden. Die gängigsten Response-Elemente: – Gewinnspiele – Antwortkarten – Bestellcoupons – Downloads – Leserbriefe – Umfragen – Fax-Aktionen – Telefon-Hotlines – Clubmitgliedschaften – Spiele E-MAI L-N EWSLETTER E-Mail-Newsletter haben einen handfesten Vorteil: Druck- und Portokosten entfallen. Außerdem sind sie der schnellste Weg, um Angebote und Informationen zu übermitteln. Problematisch sind allerdings Akzeptanz und Adressbeschaffung.Unverlangte Werbesendungen per E-Mail gelten als widerrechtlich und werden zudem von den meisten Firmen aus Virenschutzgründen verweigert. Fordern Sie, z.B. über Homepage und Hauszeitschrift,auf,Ihren Newsletter zu abonnieren.Serviceleistungen wie FAQs und Hilfe-Archive sind die Argumente. Eine Response-Kontrolle über eine entsprechende Software gibt Auskunft über das Leseverhalten. WEITER E I N FORMATION EN www.forum-corporate-publishing.de Verband von Dienstleistern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. www.kundenzeitschriften-forschung.de „Kundenzeitschriften – eine Erfolgsstory“ Eine Studie der Universität Dortmund, Fachbereich Marketing. www.cp-wissen.de Das Portal für Medien-Profis in der Corporate Communication. www.deutschepost.de/pressedistribution Der gelbe Riese hat natürlich ein gehöriges Eigeninteresse, Kundenzeitschriften zu fördern. Gerade deswegen ist der Service gut – z.B. der 150-seitige kostenlose „CP Ratgeber“ (auch als Download verfügbar) und mehr. Magazin für Medien- und Marketing-Fachleute zu bieten, das wir auch breiter streuen können. Info: www.wwm-media.com LINEAR AKTUELL BIETET DREIMAL PRO JAHR AUF 24 SEITEN INFORMATIONEN FÜR HAUSTECHNIKER UND ANLAGENBAUER. WWS BETREUT DIE ZEITSCHRIFT SEIT DEM RELAUNCH IM JAHR 2001. SOFTWARE-TIPPS, PREISRÄTSEL UND FEUILLETON SORGEN FÜR REGES INTERESSE BEI 22 000 LESERN. FRAGEN AN KARL-HEINZ SCHLIMGEN, EINEN DER BEIDEN GESCHÄFTSFÜHRER DER LINEAR GMBH: Info: www.linearweb.de << liNear aktuell nutzt mehrere Response-Elemente. Eines davon ist das regelmäßige Gewinnspiel. Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? >> Die Preisfragen beziehen sich auf die Inhalte des Heftes – unser Rätsel animiert also auch dazu, die Artikel zu lesen. Den Gewinnern winken interessante Sachpreise, z.B. Notebooks. Regelmäßig Natürlich stehen wir für weitere Fragen gerne persönlich zur Verfügung: WWS Werbeagentur GmbH Günter Schuberth Tel. 02 41/17 30 29-12 E-Mail: [email protected] erhalten wir etwa 400 bis 600 Rückläufe. << Seit 1997 hat liNear aktuell einen festen Platz in Ihrer Kundenkommunikation. Was sind die Hauptgründe dafür? >> Zunächst einmal sind Kundenzeitschriften die preisgünstigste Möglichkeit – zumindest in gedruckter Form und bei höheren Auflagen –, Produktinformationen zum Kunden zu bringen. Mit branchenferneren Themen, unserem Feuilleton zum Beispiel, bieten wir weitere Zugangswege. 1/2006 Das Magazin der WWS Werbeagentur D O W N LO A D & CO IMAGEGEWINN 93 80 86 70 89 70 60 % 40 % 20 % Marke hat einen guten Ruf Leser Quelle: Milward Brown, 2003 80 % Unternehmen Unternehmen erfüllt Kunden- ist vertrauensinteressen würdig Nicht-Leser Rund zwei Drittel der herausgebenden Unternehmen zählen zum Mittelstand. Tendenz steigend. Dieser Trend zeigt auch, dass hochwertige Magazine mittels klarer Konzepte, Zielgruppenorientierung, Kreativität und professioneller Umsetzung auch ohne Millionen-Etats auskommen. Wichtig hierbei ist jedoch der Transport der Corporate Identity eines Unternehmens zum Kunden. Dazu gehört neben den grafischen Richtlinien vor allem die Kommunikation der Werte und Ziele eines Unternehmens. Erfolgreiche Firmenzeitschriften überzeugen ihre Leser nicht nur mit der Vorstellung von Produkten und Dienstleistungen, sondern mit der Vermittlung der dahinterstehenden Idee und der Begeisterung eines Unternehmens für seine tägliche Arbeit. Je größer der Mehrwert für den Leser ist, desto loyaler verhält dieser sich zum Unternehmen. Wird die Zeitschrift nur für die Weitergabe von Werbebotschaften benutzt, erfährt sie allerdings keine Akzeptanz, sondern verärgert eher. Der potenzielle Kunde steht also im Mittelpunkt des Magazins und seiner Themen. Informationen zu Gebrauchsnutzen,Trends und Praxistipps, gepaart mit Unterhaltungselementen,bieten ihm Gründe, der Zeitschrift seine Zeit zu widmen. Hier liegen auch die besten Möglichkeiten zum Dialog: Elemente wie Fragebögen, kombiniert mit Gewinnspielen, erzeugen oft erstaunlich großen Response. Neben den reinen Kundendaten zur Einpflege in eine Datenbank liefern sie ein klares Bild des Kunden, seiner Interessen und Kaufgewohnheiten. Auch der Abdruck von Leserbriefen an prominenter Stelle zeigt das Interesse des Unternehmens an der Lesermeinung. ONLINE- UND PRINT-KOMMUNIKATION ERGÄNZEN SICH Das Internet steht, im Gegensatz zur landläufigen Meinung,nicht in Konkurrenz,sondern in wechselseitiger Partnerschaft zum Print-Produkt. Gerade die Zeitschrift kann mit Hinweisen auf weitere Informationen, Aktionen und Download-Mög- lichkeiten zum Impulsgeber der Internet-Seite werden. Die Chancen, eine crossmediale Vernetzung besser zu nutzen, bietet auch ein in kürzeren Intervallen erscheinender E-Mail-Newsletter. Er überbrückt die Zeit zwischen den Erscheinungsterminen der Zeitschrift und sorgt dafür, dass das Unternehmen beim Interessenten kontinuierlich präsent bleibt. MEHRWERT AUCH FÜR DIE INTERNE KOMMUNIKATION Die Frage,wie sich ein Unternehmen nach außen darstellt, hat natürlich auch Auswirkungen auf die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen. Viele Firmen importieren die Privatadressen ihrer Mitarbeiter deshalb in die Empfängerkartei. Die Zeitschrift, die per Post im heimischen Briefkasten landet, signalisiert – auch Familienangehörigen – das Interesse der Firma am Dialog. Kommentar erwünscht. Darüber hinaus wirkt die Zeitschrift – entsprechende Archivierung vorausgesetzt – auch im Firmenalltag weiter. Gut redigierte Inhalte liefern Textbausteine für Anschreiben und Argumentationen, für die Zeitschrift erstellte Fotos und Grafiken bereichern die PowerPoint-Präsentation. TREIBSTOFF FÜR DIE AKQUISE Auch in der Neukundenakquise spielen Firmenzeitschriften eine immer größere Rolle. Während Anzeigen häufig auf „Image“ hin verdichten und Direct-Mails die Preisargumentation in den Vordergrund stellen, punkten Zeitschriften mit Kompetenz und Infotainment. Gerade bei komplexen Produkten und Dienstleistungen ein ernst zu nehmender Vorteil – und das schon bei Budgets ab 5 000 Euro. Hinzugekaufte Adressen sind eine Möglichkeit, die Basis zu verbreitern. Als Beilage in einer Kaufzeitung fährt die Firmenzeitschrift Huckepack zu weiteren Zielgruppen. Aber wie immer gilt:Auf den Inhalt kommt es an. ROOM3, DAS WWM-MAGAZIN FÜR INTEGRIERTE MARKETING-KOMMUNIKATION, BERICHTET VIERMAL JÄHRLICH ÜBER TRENDS UND LOGISTIKLÖSUNGEN AM POINT OF SALE. DIE WWS WERBEAGENTUR BETREUT DAS MAGAZIN SEIT DER KONZEPTION IM JAHR 2004 IN DEN BEREICHEN REDAKTION, GESTALTUNG UND PREPRESS. FRAGEN AN DR. CHRISTIAN COPPENEUR-GÜLZ, LEITUNG SERVICES BEI WWM: << Der Produktkatalog und die Zeitschrift Ihres Unternehmens sprechen die gleiche gestalterische Sprache. Welche weiteren Berührungspunkte gibt es zwischen den beiden Medien? >> Durch die Umstellung von Produktflyern auf einen jährlich erscheinenden Katalog drohten zeitliche Lücken in der Kundenkommunikation. Mit der Zeitschrift sind wir nun ganzjährig präsent. Produktneuheiten werden zeitnah vorgestellt und anschließend in den Katalog übernommen. << Wie setzt sich die Leserschaft zusammen? >> room3 ist durchgängig zweisprachig, um das Heft auch in unseren Auslandsniederlassungen nutzen zu können. room3 ist keine reine Kundenzeitschrift. Unser Anspruch ist es, ein interessantes Natürlich sollte die Zeitschrift auch auf Ihrer Homepage zur Verfügung stehen. Der PDFDownload ist die einfachste Möglichkeit. Bei umfangreicheren Heften ist es ratsam, den Inhalt in thematische Teile zu gliedern: Die Lesebereitschaft am Bildschirm ist deutlich kürzer. Großformatige Zeitschriften (wie diese) sollten so geteilt werden, dass sie auf einem DIN A4Drucker ausgegeben werden können. Wenn Sie Ihre Seite mit Hilfe eines ContentManagement-Systems betreiben, sollten Sie zumindest Auszüge zusätzlich in HTML anbieten. RESPONSE-ELEMENTE Rückläufe sind der Gradmesser für die Akzeptanz Ihrer Zeitschrift. Die hinzugewonnenen Kundendaten geben oft auch Hinweise über Einstellungen und Wünsche des Kunden. Die gängigsten Response-Elemente: – Gewinnspiele – Antwortkarten – Bestellcoupons – Downloads – Leserbriefe – Umfragen – Fax-Aktionen – Telefon-Hotlines – Clubmitgliedschaften – Spiele E-MAI L-N EWSLETTER E-Mail-Newsletter haben einen handfesten Vorteil: Druck- und Portokosten entfallen. Außerdem sind sie der schnellste Weg, um Angebote und Informationen zu übermitteln. Problematisch sind allerdings Akzeptanz und Adressbeschaffung.Unverlangte Werbesendungen per E-Mail gelten als widerrechtlich und werden zudem von den meisten Firmen aus Virenschutzgründen verweigert. Fordern Sie, z.B. über Homepage und Hauszeitschrift,auf,Ihren Newsletter zu abonnieren.Serviceleistungen wie FAQs und Hilfe-Archive sind die Argumente. Eine Response-Kontrolle über eine entsprechende Software gibt Auskunft über das Leseverhalten. WEITER E I N FORMATION EN www.forum-corporate-publishing.de Verband von Dienstleistern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. www.kundenzeitschriften-forschung.de „Kundenzeitschriften – eine Erfolgsstory“ Eine Studie der Universität Dortmund, Fachbereich Marketing. www.cp-wissen.de Das Portal für Medien-Profis in der Corporate Communication. www.deutschepost.de/pressedistribution Der gelbe Riese hat natürlich ein gehöriges Eigeninteresse, Kundenzeitschriften zu fördern. Gerade deswegen ist der Service gut – z.B. der 150-seitige kostenlose „CP Ratgeber“ (auch als Download verfügbar) und mehr. Magazin für Medien- und Marketing-Fachleute zu bieten, das wir auch breiter streuen können. Info: www.wwm-media.com LINEAR AKTUELL BIETET DREIMAL PRO JAHR AUF 24 SEITEN INFORMATIONEN FÜR HAUSTECHNIKER UND ANLAGENBAUER. WWS BETREUT DIE ZEITSCHRIFT SEIT DEM RELAUNCH IM JAHR 2001. SOFTWARE-TIPPS, PREISRÄTSEL UND FEUILLETON SORGEN FÜR REGES INTERESSE BEI 22 000 LESERN. FRAGEN AN KARL-HEINZ SCHLIMGEN, EINEN DER BEIDEN GESCHÄFTSFÜHRER DER LINEAR GMBH: Info: www.linearweb.de << liNear aktuell nutzt mehrere Response-Elemente. Eines davon ist das regelmäßige Gewinnspiel. Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? >> Die Preisfragen beziehen sich auf die Inhalte des Heftes – unser Rätsel animiert also auch dazu, die Artikel zu lesen. Den Gewinnern winken interessante Sachpreise, z.B. Notebooks. Regelmäßig Natürlich stehen wir für weitere Fragen gerne persönlich zur Verfügung: WWS Werbeagentur GmbH Günter Schuberth Tel. 02 41/17 30 29-12 E-Mail: [email protected] erhalten wir etwa 400 bis 600 Rückläufe. << Seit 1997 hat liNear aktuell einen festen Platz in Ihrer Kundenkommunikation. Was sind die Hauptgründe dafür? >> Zunächst einmal sind Kundenzeitschriften die preisgünstigste Möglichkeit – zumindest in gedruckter Form und bei höheren Auflagen –, Produktinformationen zum Kunden zu bringen. Mit branchenferneren Themen, unserem Feuilleton zum Beispiel, bieten wir weitere Zugangswege. Knappschaftskrankenhaus Bardenberg feiert 150-jähriges Bestehen Geschichte als Wettbewerbsvorteil Für die Bergleute des früheren Kohlereviers und die vielen Menschen der Region war und ist es „ihr“ Krankenhaus. Im April diesen Jahres nahm das ehemalige Knappschaftskrankenhaus Bardenberg – heute Betriebsteil der „Medizinisches Zentrum Kreis Aachen gGmbH“ (MZ) – seinen 150. Geburtstag zum Anlass, seine gewachsene Identität in Form einer Chronik darzustellen. „Auf eine solche Geschichte können nur wenige Krankenhäuser zurückblicken. Das Haus verbindet Tradition und Moderne“, sagte Robert Dahmen, einer der Geschäftsführer des MZ, bei der Vorstellung der Festschrift während einer Feierstunde vor 350 geladenen Gästen. Mehr als 70 Mitarbeiter, Ehemalige und Gastautoren lieferten Beiträge und öffneten ihre Fotoalben mit historischem Material für die gemeinsame Aktion. Dr. Doris Beaujean, Redakteurin der Publikation, sorgte dafür, dass die Chronik gleichzeitig ein Stück Sozialgeschichte, Bergbaugeschichte und Medizin-Historie wurde. Für Jochen G. Strack, Leiter der Öffentlichkeits- Aktion Volltreffer hilft ehemaligen Kindersoldaten AUF TORE SCHIESSEN STATT AUF MENSCHEN arbeit des MZ, ist besonders wichtig, dass in der Chronik auch die vor fünf Jahren vollzogene Fusion mit dem Kreiskrankenhaus Marienhöhe deutlich wird: „Der historische Rückblick ist ein Teil. Aber mehr als die Hälfte des Buches widmet sich dem aktuellen Leistungsspektrum des Medizinischen Zentrums. Und hier wird deutlich, dass die Fusion verinnerlicht wurde.“ Für WWS – verantwortlich für Gestaltung und Prepress – ist der Bildband ein weiteres Beispiel für die Bedeutung des Geschichts-Marketings. „Firmenidentität“ ist heute in aller Munde. Aber was ist identitätsbildender als die eigene Geschichte? „Holt die Kinder aus den Kriegen“, fordert Pelé – und auch deutsche FußballProminenz wie Gerald Asamoah, Lukas Podolski und Andy Köpke leihen der Hilfsaktion ihr Gesicht. Die Kampagne der Hilfswerke Adveniat, missio und Evang. Missionswerk Bayern wurde im letzten Jahr vorgestellt und erreicht jetzt, kurz vor der WM, ihren Höhepunkt. 300 000 Kinder werden jährlich in den Kriegen der Erwachsenen missbraucht. Viele von ihnen wurden entführt, unter Drogen gesetzt und mit brutalsten Methoden zum Töten gedrillt. Diesen traumatisierten Kindern die Rückkehr in ein normales Leben zu ermöglichen,ist das Ziel der Aktion Volltreffer. Und oftmals spielt die Freude am Fußball eine wichtige Rolle bei der Resozialisierung. Neben dem Aktionslogo zeichnet WWS für die Gestaltung von Infomaterial, Benefizartikeln, Spenden-Mailings und Video-Spot verantwortlich. Eine besondere Herausforderung war das Online-Spiel, das wir von der Grafik-Seite in Kooperation mit Prof. von Helden und Studenten des Fachbereichs Informatik der Fachhochschule Hannover entwickelten. Der Spieler tritt bei diesem virtuellen Elfmeterschießen gegen Andy Köpke, Botschafter der Aktion Volltreffer, an. Mehr als 100 Glanzparaden wie in besten Zeiten lieferte Köpke vor den Kameras in einem Nürnberger Fotostudio. Die so entstandenen 1 300 Einzelfotos wurden von der Projektgruppe zu einem spannenden Spiel für den guten Zweck weiterverarbeitet. „Hilf mit, wenn du Aachener bist“, fordert die Alemannia und ist damit bereits in bester Erstliga-Gesellschaft: Auch Schalke 04 unterstützt die Aktion Volltreffer. Auch virtuell ist Andy Köpke nicht leicht zu überwinden. Trotzdem konnten sich bislang mehr als 5.000 Spieler in die Ranking-Liste eintragen. Auf 160 Seiten dokumentiert der Bildband die Entwicklung des Knappschaftskrankenhauses – für Bardenberger gleichzeitig ein Stück Heimatgeschichte. Online blättern: www.wws-chronik.de mit vielen Beispielen zu Festschriften, Chroniken und Jahresberichten. Wir haben auf dieser Seite einen netten Effekt eingesetzt: Man kann tatsächlich blättern wie in einem Buch. (Braucht Flash, na klar.) Andy Köpke in den Nürnberger AVA-Studios. Neben den Aufnahmen für das Spiel wurde hier auch ein Video-Spot gedreht, der auf den Großbildleinwänden vieler Stadien gezeigt wird. Sowohl das Spiel als auch den Spot finden Sie auf www.volltreffer.de. Knappschaftskrankenhaus Bardenberg feiert 150-jähriges Bestehen Geschichte als Wettbewerbsvorteil Für die Bergleute des früheren Kohlereviers und die vielen Menschen der Region war und ist es „ihr“ Krankenhaus. Im April diesen Jahres nahm das ehemalige Knappschaftskrankenhaus Bardenberg – heute Betriebsteil der „Medizinisches Zentrum Kreis Aachen gGmbH“ (MZ) – seinen 150. Geburtstag zum Anlass, seine gewachsene Identität in Form einer Chronik darzustellen. „Auf eine solche Geschichte können nur wenige Krankenhäuser zurückblicken. Das Haus verbindet Tradition und Moderne“, sagte Robert Dahmen, einer der Geschäftsführer des MZ, bei der Vorstellung der Festschrift während einer Feierstunde vor 350 geladenen Gästen. Mehr als 70 Mitarbeiter, Ehemalige und Gastautoren lieferten Beiträge und öffneten ihre Fotoalben mit historischem Material für die gemeinsame Aktion. Dr. Doris Beaujean, Redakteurin der Publikation, sorgte dafür, dass die Chronik gleichzeitig ein Stück Sozialgeschichte, Bergbaugeschichte und Medizin-Historie wurde. Für Jochen G. Strack, Leiter der Öffentlichkeits- Aktion Volltreffer hilft ehemaligen Kindersoldaten AUF TORE SCHIESSEN STATT AUF MENSCHEN arbeit des MZ, ist besonders wichtig, dass in der Chronik auch die vor fünf Jahren vollzogene Fusion mit dem Kreiskrankenhaus Marienhöhe deutlich wird: „Der historische Rückblick ist ein Teil. Aber mehr als die Hälfte des Buches widmet sich dem aktuellen Leistungsspektrum des Medizinischen Zentrums. Und hier wird deutlich, dass die Fusion verinnerlicht wurde.“ Für WWS – verantwortlich für Gestaltung und Prepress – ist der Bildband ein weiteres Beispiel für die Bedeutung des Geschichts-Marketings. „Firmenidentität“ ist heute in aller Munde. Aber was ist identitätsbildender als die eigene Geschichte? „Holt die Kinder aus den Kriegen“, fordert Pelé – und auch deutsche FußballProminenz wie Gerald Asamoah, Lukas Podolski und Andy Köpke leihen der Hilfsaktion ihr Gesicht. Die Kampagne der Hilfswerke Adveniat, missio und Evang. Missionswerk Bayern wurde im letzten Jahr vorgestellt und erreicht jetzt, kurz vor der WM, ihren Höhepunkt. 300 000 Kinder werden jährlich in den Kriegen der Erwachsenen missbraucht. Viele von ihnen wurden entführt, unter Drogen gesetzt und mit brutalsten Methoden zum Töten gedrillt. Diesen traumatisierten Kindern die Rückkehr in ein normales Leben zu ermöglichen,ist das Ziel der Aktion Volltreffer. Und oftmals spielt die Freude am Fußball eine wichtige Rolle bei der Resozialisierung. Neben dem Aktionslogo zeichnet WWS für die Gestaltung von Infomaterial, Benefizartikeln, Spenden-Mailings und Video-Spot verantwortlich. Eine besondere Herausforderung war das Online-Spiel, das wir von der Grafik-Seite in Kooperation mit Prof. von Helden und Studenten des Fachbereichs Informatik der Fachhochschule Hannover entwickelten. Der Spieler tritt bei diesem virtuellen Elfmeterschießen gegen Andy Köpke, Botschafter der Aktion Volltreffer, an. Mehr als 100 Glanzparaden wie in besten Zeiten lieferte Köpke vor den Kameras in einem Nürnberger Fotostudio. Die so entstandenen 1 300 Einzelfotos wurden von der Projektgruppe zu einem spannenden Spiel für den guten Zweck weiterverarbeitet. „Hilf mit, wenn du Aachener bist“, fordert die Alemannia und ist damit bereits in bester Erstliga-Gesellschaft: Auch Schalke 04 unterstützt die Aktion Volltreffer. Auch virtuell ist Andy Köpke nicht leicht zu überwinden. Trotzdem konnten sich bislang mehr als 5.000 Spieler in die Ranking-Liste eintragen. Auf 160 Seiten dokumentiert der Bildband die Entwicklung des Knappschaftskrankenhauses – für Bardenberger gleichzeitig ein Stück Heimatgeschichte. Online blättern: www.wws-chronik.de mit vielen Beispielen zu Festschriften, Chroniken und Jahresberichten. Wir haben auf dieser Seite einen netten Effekt eingesetzt: Man kann tatsächlich blättern wie in einem Buch. (Braucht Flash, na klar.) Andy Köpke in den Nürnberger AVA-Studios. Neben den Aufnahmen für das Spiel wurde hier auch ein Video-Spot gedreht, der auf den Großbildleinwänden vieler Stadien gezeigt wird. Sowohl das Spiel als auch den Spot finden Sie auf www.volltreffer.de. 1/2006 Das Magazin der WWS Werbeagentur Web-Trend Heribert Leuchter Trio Die Blogger sind los Just Jazz Die Kommentare reichen von Verachtung bis Begeisterung. Wie auch immer: Mehr als 200 Millionen Weblogs weltweit – Tendenz steigend – fordern die Beachtung eines Internetphänomens. Auch das Marketing wittert ein neues Feld. Aber noch ist die Verwirrung groß. Und für die meisten lautet die Frage ganz simpel: Weblogs (oder kurz Blogs) – was ist das eigentlich? Seine Musik für die „Sendung mit der Maus“ brachte ihm eine goldene Schallplatte. Mit dem „Lux-Orchester“ prägte er einen eigenen BigbandStil.Nun kehrt Heribert Leuchter zu seinen Wurzeln zurück: Die neue CD „Reset“ bietet lupenreinen Jazz. Klassisch – und authentisch besetzt. Zunächst einmal wirken Blogs wie schlichte Internetseiten, die ihre Inhalte chronologisch sortieren. Neues erscheint oben, ältere Meldungen wandern runter und landen schließlich in einem Archiv. Die Blogs – meist von Privatpersonen initiiert – widmen sich in der Regel einem Thema. Typisch ist nun, dass Kommentare zu den veröffentlichten Meldungen nicht nur erlaubt, sondern erwünscht sind. Jedermann kann antworten, die meisten Weblogs verzichten auf ein Login, lediglich Name und E-Mail-Adresse werden in der Regel abgefragt. Und gerade hierin liegt ein wesentlicher Unterschied:Während Teilnehmer an Chatrooms durch Spitznamen ihre Anonymität wahren, wollen Blogger erkannt werden. Das Entscheidende aber für die rapide Ausbreitung der Blogs ist die „Trackback“-Funktion. Ein Beispiel:Thomas betreibt einen Weblog zum Thema Tauchsport. In einem Artikel beschreibt er neuartige Neopren-Anzüge. Philipps Weblog befasst sich mit dem Thema Surfen – und auch er hat etwas zu Neopren-Anzügen zu sagen. Er schreibt nun einen eigenen Beitrag und schickt einen „Trackback-Ping“ an den Artikel in Thomas Weblog – und schon sind beide Artikel gegenseitig verlinkt. Auf diese Weise entsteht ein immenses Geflecht. Jede Menge Links, häufige Aktualisierungen und viele Besucher:Nach genau diesen Kriterien erfolgt das Ranking bei Suchmaschinen wie Google – und die Weblogs schießen nach oben. Aber Weblogs sind keine Selbstläufer. Im Gegenteil. Nur ein kleiner Bruchteil ist erfolgreich, das Gros kümmert mit wenigen Einträgen dahin. Gerade Weblogs mit kommerziellen Interessen haben es schwer. Werbung wird von Bloggern – überwiegend jung, männlich und technikinteressiert – mit Missachtung gestraft. Die Beispiele erfolgreichen Bloggens im Firmeninteresse sind fast immer auf Einzelpersonen zurückzuführen: Autoren mit gutem Schreibstil, Glaubwürdigkeit und Mut zur Meinung. IN EIGENER SACHE Leichter,swingender Sound und Originalkompositionen sind die Markenzeichen des Trios, das mit großer Spielfreude und Stilsicherheit einen Jazz zelebriert, der nicht nur Enthusiasten begeistert. „Mit unserer Musik sprechen wir auch das Publikum an, das sonst eher Klassik oder MainstreamMusik hört“, erläutert Leuchter und wirbt für sein Trio als Show-Act bei Firmenevents,Produktpräsentationen und Preisverleihungen. Werbetreibenden Unternehmen bietet Leuchter maßgeschneiderte Kompositionen, die den emotionalen Kern eines Produkts oder einer Dienstleistung musikalisch interpretieren. Infos,Buchungsmöglichkeiten und ein Flash-Demo auf der von WWS gestalteten Domain: Seit 1989 ist WWS als inhabergeführte Werbeagentur für die Kommunikation von Unternehmen und Institutionen tätig. Langjährige Geschäftsbeziehungen – tatsächlich gibt es noch Kunden der „ersten Stunde“ – sind bei WWS der Regelfall. Wir danken für dieses Vertrauen, auch und gerade denjenigen, die in dieser ersten Ausgabe von „corporate“ nicht vorgestellt wurden. Aber WWS hat auch noch Platz. WWS ist ein effektives und begeisterungsfähiges Team. Wir mögen einen offenen Kommunikationsstil. Und wir freuen uns auf neue Aufgaben. Günter Schuberth Tel. 0241/17 30 29-12 E-Mail: [email protected] Info: www.heribert-leuchter.de Impressum Stefan Kremer Schlagzeug Gero Körner Hammond-Orgel Herausgeber: WWS Werbeagentur GmbH Kamper Straße 24, 52064 Aachen Tel. 0241/17 30 29-0, Fax 0241/17 30 29-28 [email protected], www.wws-web.de V. i. S.d.P: Dipl. Des. Günter Schuberth Heribert Leuchter Saxophon Redaktion: Günter Schuberth Layout: Ernst Kochen Fotos Titelseite: Dieter Härtl Lektorat: Textagentur Da Rin, Köln PrePress: Vignold Print _ IT _ Mediennetwork, Ratingen Druck: Druckerei Erdtmann, Herzogenrath Papier: Bio Art Top, 90 g/qm Auflage: 30 000 Dank an unsere „Titelmodels“: Rolf Baumann, Giulia Dente, Erik Offermann und Heike Tiro Virtuelle Realität Produktvisualisierung mittels 3D Die virtuellen Bildwelten aus dem Rechner sind dem Kinopublikum seit Jahren bekannt. Auch in Konstruktion und Architektur werden 3D-Visualisierungen seit langem verwendet. Mittlerweile aber werden die Möglichkeiten des 3D-Imaging auch dort eingesetzt, wo Realfotografie denkbar wäre.Gleich bleibende Qualität und Flexibilität bei Adaptionen und Änderungen sind die Hauptgründe dafür. Am Anfang jeder 3D-Visualisierung steht das Gitternetzmodell – seine Erstellung ist je nach Objekt eine recht komplexe Aufgabe. Diesem einmaligen Aufwand steht jedoch ein hohes Potenzial von Nutzungsmöglichkeiten gegenüber, die sich gerade bei Produktserien schnell rechnen. Häufig werden schon die Designstudien im 3DModell untersucht. Wechselnde Etiketten, Farbnuancen und Materialstudien können in unterschiedlichsten Perspektiven und wechselnden Lichtsituationen beurteilt werden. Aus einem Modell entstehen verschiedene Gebindegrößen, Aktionspackungen und weitere Adaptionen. Im Gegensatz zur Fotografie stellen das Reflektionsverhalten – zum Beispiel bei Glas – und extreme Perspektiven kein Problem dar.Vor allem aber die immer wieder abrufbare und gleich bleibende Qualität sorgt für CI-Sicherheit im Markenbereich. Noch einen Schritt weiter gehen Produktionen,die 3D-Modelle mit fotografischen Szenarios – zum Beispiel einer Landschaft – verbinden. In diesem Fall fotografiert eine spezielle Panoramakamera das Umfeld aus der Position,an der das Objekt später seinen Platz finden soll. Die Informationen dieser „vollsphärischen HDR-Aufnahmen“ werden anschließend auf das Modell übertragen. So werden nicht nur Spiegelungen, sondern auch kleine diffuse Lichteffekte aus der Realität im virtuellen Bild sichtbar. Die Pixelausgabe („Rendering“) des Modells kann anschließend mit normaler Bildbearbeitungssoftware mit dem Hintergrundmotiv kombiniert werden. Gerade bei Produkteinführungen werden auf diese Weise die oft entscheidenden Tage oder Wochen vor Fertigstellung eines Prototyps gewonnen. Der Sport-Sommer 2006 hat mehr zu bieten als Fußball-WM und Tour de France. Unser Tipp: Die offenen Grillmeisterschaften im heimischen Grün. Ein warmer Sommerabend, ein paar Stühle im Garten und genügend Getränke im Kühlschrank ... beste Voraussetzungen für alle Grillsport-Fans. Und die Frage lautet: Wer wird ihr „Würschtl 2006“? Und wer erringt den Titel „Grilladero“? Benötigt werden lediglich 2-3 handelsübliche Holzkohlegrills und Gäste, die neben Essen und Trinken auch Unterhaltung und Sportsgeist zu schätzen wissen. Alle weiteren Wettbewerbsunterlagen haben wir speziell für Sie im „Grillmeisterschafts-Starter-Set“ zusammengestellt, das Sie auf unserer Homepage downloaden können.Es enthält neben der Einladung zum Grillfest auch PDF-Dokumente mit Bewertungskarten und Urkunden für vier Disziplinen. An die Kohle, fertig, los. www.wws-web.de Für weitere Informationen: Vignold Print _ IT _ Mediennetwork Dipl.-Ing. Frank Hasselbach, Tel. 0 21 02/94 44 E-Mail: [email protected] 1/2006 Das Magazin der WWS Werbeagentur Web-Trend Heribert Leuchter Trio Die Blogger sind los Just Jazz Die Kommentare reichen von Verachtung bis Begeisterung. Wie auch immer: Mehr als 200 Millionen Weblogs weltweit – Tendenz steigend – fordern die Beachtung eines Internetphänomens. Auch das Marketing wittert ein neues Feld. Aber noch ist die Verwirrung groß. Und für die meisten lautet die Frage ganz simpel: Weblogs (oder kurz Blogs) – was ist das eigentlich? Seine Musik für die „Sendung mit der Maus“ brachte ihm eine goldene Schallplatte. Mit dem „Lux-Orchester“ prägte er einen eigenen BigbandStil.Nun kehrt Heribert Leuchter zu seinen Wurzeln zurück: Die neue CD „Reset“ bietet lupenreinen Jazz. Klassisch – und authentisch besetzt. Zunächst einmal wirken Blogs wie schlichte Internetseiten, die ihre Inhalte chronologisch sortieren. Neues erscheint oben, ältere Meldungen wandern runter und landen schließlich in einem Archiv. Die Blogs – meist von Privatpersonen initiiert – widmen sich in der Regel einem Thema. Typisch ist nun, dass Kommentare zu den veröffentlichten Meldungen nicht nur erlaubt, sondern erwünscht sind. Jedermann kann antworten, die meisten Weblogs verzichten auf ein Login, lediglich Name und E-Mail-Adresse werden in der Regel abgefragt. Und gerade hierin liegt ein wesentlicher Unterschied:Während Teilnehmer an Chatrooms durch Spitznamen ihre Anonymität wahren, wollen Blogger erkannt werden. Das Entscheidende aber für die rapide Ausbreitung der Blogs ist die „Trackback“-Funktion. Ein Beispiel:Thomas betreibt einen Weblog zum Thema Tauchsport. In einem Artikel beschreibt er neuartige Neopren-Anzüge. Philipps Weblog befasst sich mit dem Thema Surfen – und auch er hat etwas zu Neopren-Anzügen zu sagen. Er schreibt nun einen eigenen Beitrag und schickt einen „Trackback-Ping“ an den Artikel in Thomas Weblog – und schon sind beide Artikel gegenseitig verlinkt. Auf diese Weise entsteht ein immenses Geflecht. Jede Menge Links, häufige Aktualisierungen und viele Besucher:Nach genau diesen Kriterien erfolgt das Ranking bei Suchmaschinen wie Google – und die Weblogs schießen nach oben. Aber Weblogs sind keine Selbstläufer. Im Gegenteil. Nur ein kleiner Bruchteil ist erfolgreich, das Gros kümmert mit wenigen Einträgen dahin. Gerade Weblogs mit kommerziellen Interessen haben es schwer. Werbung wird von Bloggern – überwiegend jung, männlich und technikinteressiert – mit Missachtung gestraft. Die Beispiele erfolgreichen Bloggens im Firmeninteresse sind fast immer auf Einzelpersonen zurückzuführen: Autoren mit gutem Schreibstil, Glaubwürdigkeit und Mut zur Meinung. IN EIGENER SACHE Leichter,swingender Sound und Originalkompositionen sind die Markenzeichen des Trios, das mit großer Spielfreude und Stilsicherheit einen Jazz zelebriert, der nicht nur Enthusiasten begeistert. „Mit unserer Musik sprechen wir auch das Publikum an, das sonst eher Klassik oder MainstreamMusik hört“, erläutert Leuchter und wirbt für sein Trio als Show-Act bei Firmenevents,Produktpräsentationen und Preisverleihungen. Werbetreibenden Unternehmen bietet Leuchter maßgeschneiderte Kompositionen, die den emotionalen Kern eines Produkts oder einer Dienstleistung musikalisch interpretieren. Infos,Buchungsmöglichkeiten und ein Flash-Demo auf der von WWS gestalteten Domain: Seit 1989 ist WWS als inhabergeführte Werbeagentur für die Kommunikation von Unternehmen und Institutionen tätig. Langjährige Geschäftsbeziehungen – tatsächlich gibt es noch Kunden der „ersten Stunde“ – sind bei WWS der Regelfall. Wir danken für dieses Vertrauen, auch und gerade denjenigen, die in dieser ersten Ausgabe von „corporate“ nicht vorgestellt wurden. Aber WWS hat auch noch Platz. WWS ist ein effektives und begeisterungsfähiges Team. Wir mögen einen offenen Kommunikationsstil. Und wir freuen uns auf neue Aufgaben. Günter Schuberth Tel. 0241/17 30 29-12 E-Mail: [email protected] Info: www.heribert-leuchter.de Impressum Stefan Kremer Schlagzeug Gero Körner Hammond-Orgel Herausgeber: WWS Werbeagentur GmbH Kamper Straße 24, 52064 Aachen Tel. 0241/17 30 29-0, Fax 0241/17 30 29-28 [email protected], www.wws-web.de V. i. S.d.P: Dipl. Des. Günter Schuberth Heribert Leuchter Saxophon Redaktion: Günter Schuberth Layout: Ernst Kochen Fotos Titelseite: Dieter Härtl Lektorat: Textagentur Da Rin, Köln PrePress: Vignold Print _ IT _ Mediennetwork, Ratingen Druck: Druckerei Erdtmann, Herzogenrath Papier: Bio Art Top, 90 g/qm Auflage: 30 000 Dank an unsere „Titelmodels“: Rolf Baumann, Giulia Dente, Erik Offermann und Heike Tiro Virtuelle Realität Produktvisualisierung mittels 3D Die virtuellen Bildwelten aus dem Rechner sind dem Kinopublikum seit Jahren bekannt. Auch in Konstruktion und Architektur werden 3D-Visualisierungen seit langem verwendet. Mittlerweile aber werden die Möglichkeiten des 3D-Imaging auch dort eingesetzt, wo Realfotografie denkbar wäre.Gleich bleibende Qualität und Flexibilität bei Adaptionen und Änderungen sind die Hauptgründe dafür. Am Anfang jeder 3D-Visualisierung steht das Gitternetzmodell – seine Erstellung ist je nach Objekt eine recht komplexe Aufgabe. Diesem einmaligen Aufwand steht jedoch ein hohes Potenzial von Nutzungsmöglichkeiten gegenüber, die sich gerade bei Produktserien schnell rechnen. Häufig werden schon die Designstudien im 3DModell untersucht. Wechselnde Etiketten, Farbnuancen und Materialstudien können in unterschiedlichsten Perspektiven und wechselnden Lichtsituationen beurteilt werden. Aus einem Modell entstehen verschiedene Gebindegrößen, Aktionspackungen und weitere Adaptionen. Im Gegensatz zur Fotografie stellen das Reflektionsverhalten – zum Beispiel bei Glas – und extreme Perspektiven kein Problem dar.Vor allem aber die immer wieder abrufbare und gleich bleibende Qualität sorgt für CI-Sicherheit im Markenbereich. Noch einen Schritt weiter gehen Produktionen,die 3D-Modelle mit fotografischen Szenarios – zum Beispiel einer Landschaft – verbinden. In diesem Fall fotografiert eine spezielle Panoramakamera das Umfeld aus der Position,an der das Objekt später seinen Platz finden soll. Die Informationen dieser „vollsphärischen HDR-Aufnahmen“ werden anschließend auf das Modell übertragen. So werden nicht nur Spiegelungen, sondern auch kleine diffuse Lichteffekte aus der Realität im virtuellen Bild sichtbar. Die Pixelausgabe („Rendering“) des Modells kann anschließend mit normaler Bildbearbeitungssoftware mit dem Hintergrundmotiv kombiniert werden. Gerade bei Produkteinführungen werden auf diese Weise die oft entscheidenden Tage oder Wochen vor Fertigstellung eines Prototyps gewonnen. Der Sport-Sommer 2006 hat mehr zu bieten als Fußball-WM und Tour de France. Unser Tipp: Die offenen Grillmeisterschaften im heimischen Grün. Ein warmer Sommerabend, ein paar Stühle im Garten und genügend Getränke im Kühlschrank ... beste Voraussetzungen für alle Grillsport-Fans. Und die Frage lautet: Wer wird ihr „Würschtl 2006“? Und wer erringt den Titel „Grilladero“? Benötigt werden lediglich 2-3 handelsübliche Holzkohlegrills und Gäste, die neben Essen und Trinken auch Unterhaltung und Sportsgeist zu schätzen wissen. Alle weiteren Wettbewerbsunterlagen haben wir speziell für Sie im „Grillmeisterschafts-Starter-Set“ zusammengestellt, das Sie auf unserer Homepage downloaden können.Es enthält neben der Einladung zum Grillfest auch PDF-Dokumente mit Bewertungskarten und Urkunden für vier Disziplinen. An die Kohle, fertig, los. www.wws-web.de Für weitere Informationen: Vignold Print _ IT _ Mediennetwork Dipl.-Ing. Frank Hasselbach, Tel. 0 21 02/94 44 E-Mail: [email protected]