Bueffelcoach Online Service Wirtschafts- und Sozialkunde Übungsaufgaben VWL Allgemeines Marktwirtschaft In der Volkswirtschaftslehre wie in der Praxis werden verschiedene Modelle von Wirtschaftssystemen von der Freien Marktwirtschaft bis hin zu staatlicher Planung und Lenkung der Wirtschaft diskutiert. Im Allgemein gilt jedoch das System der Sozialen Marktwirtschaft, wie es in der Bundesrepublik Deutschland und in vielen anderen Ländern herrscht, als das für die Steigerung des Wohlstands der Gesellschaft förderlichste System. Lösen Sie in diesem Zusammenhang die nachfolgenden Aufgaben. 1. Aufgabe Die Wirtschaftsordnung einer Gesellschaft wird als wesentlicher Bestandteil der allgemeinen Gesellschaftsordnung angesehen. Welche der folgenden Aussagen dazu ist richtig? 1. Das Prinzip der freiheitlichen demokratischen Grundordnung widerspricht dem Prinzip des maximalen Wohlstands einer Gesellschaft, da dieser nur durch staatliche Planung und Lenkung zu erzielen ist. 2. Die stabilitätspolitischen Ziele hoher Beschäftigungsstand und Preisniveaustabilität dienen ausschließlich dazu, die Auslastung der Produktionskapazitäten und die Kalkulationssicherheit der Unternehmer zu gewährleisten. 3. Die Wirtschaftsordnung einer Gesellschaft ist immer abhängig von der zugrundeliegenden Gesellschaftsordnung. 4. Das Ziel der Vollbeschäftigung ist auch ein gesellschaftspolitisch wichtiges Ziel. 5. Für die Verfolgung wirtschaftspolitischer Zielsetzungen sind gesellschaftspolitische Ziele unbedeutend. 2. Aufgabe Ordnungspolitik dient dazu, durch gesetzliche Rahmenregelungen das Funktionieren der Marktwirtschaft zu gewährleisten. Man spricht daher auch von einer Wirtschaftsordnung. Welche der im Folgenden genannten Maßnahmen des Staates verletzen die ordnungspolitischen Regelungen in einer sozialen Marktwirtschaft? 1. Genehmigungspflicht für Investitionen 2. Beeinflussung von Wechselkursen 3. Raumordnungs- und Flächennutzungspläne 4. Empfehlungen für Tarifverhandlungen 5. Erhöhung der Umsatzsteuer 3. Aufgabe Welche der folgenden Aussagen zur Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland ist richtig? 1. Strukturpolitische Maßnahmen dienen dazu, strukturschwache Wirtschaftsstandorte zu fördern. 2. Kartelle und andere Unternehmenszusammenschlüsse sind ohne Ausnahme verboten. 3. Die Tarifautonomie ist gesetzlich eingeschränkt, um einen Missbrauch zu verhindern. 4. Alle Preise unterliegen einer ständigen staatlichen Kontrolle und sind genehmigungspflichtig. 5. Auf allen Märkten herrscht vollständige Konkurrenz. 4. Aufgabe Welches Merkmal der Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland ist im Grundgesetz geregelt? 1. Kartellverbot 3. Verbot von Arbeitskämpfen 4. Stabilitätspolitik 5. Fünfjahresplan 2. Koalitionsfreiheit 5. Aufgabe Welche der im Folgenden genannten Voraussetzungen ist für das Funktionieren der Marktwirtschaft nicht erforderlich? 1. Verankerung in der Verfassung 2. Tarifautonomie 3. Vertragsfreiheit 4. freie Berufswahl 5. Gewerbefreiheit www.bueffelcoach.de - Seite 1 Bueffelcoach Online Service Wirtschafts- und Sozialkunde Übungsaufgaben VWL Allgemeines 6. Aufgabe Welche der folgenden Aussagen kennzeichnet das Modell einer freien Marktwirtschaft? 1. Der Preismechanismus als Lenkungsinstrument muss durch staatliche Eingriffen kontrolliert werden. 2. Investitionen werden durch den Staat in die bestmögliche Verwendung gelenkt. 3. Individualplanungen können nur im Rahmen der Gesamtplanung erfolgreich sein. 4. Wichtigstes Prinzip individuellen Handelns ist das Bedarfsdeckungsprinzip. 5. Das erwerbswirtschaftliche Prinzip sorgt über den Marktmechanismus für maximalen Wohlstand. 7. Aufgabe Welches Merkmal der sozialen Marktwirtschaft stellt den wesentlichen Unterschied zur freien Marktwirtschaft dar? 1. Preisbildung über den Ausgleich von Angebot und Nachfrage 2. Prinzip der Nutzenmaximierung der Konsumenten bei der Befriedigung ihrer Bedürfnisse 3. Freie Berufswahl, Tarifautonomie und Gewerbefreiheit 4. Wirtschafts- und sozialpolitische Eingriffe des Staates in die Wirtschaft 5. Privateigentum an Produktionsmitteln und erwerbswirtschaftliches Prinzip 8. Aufgabe Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland erwägt die Bundesregierung verschiedene Maßnahmen zur Wiederherstellung eines hohen Beschäftigungsstandes. Welche der im Folgenden genannten Maßnahmen widerspricht den Grundsätzen der sozialen Marktwirtschaft? 1. Erhöhte Subventionen für notleidende Wirtschaftszweige 2. Erhöhung der Abschreibungssätze für Investitionsgüter 3. Erhöhung des Kindergeldes und allgemeine Steuersenkungen 4. Gesetzliches Verbot von Entlassungen 5. Verstärkte Vergabe von öffentlichen Aufträgen 9. Aufgabe Welche der folgenden Aussagen stellt die Auswirkungen einer Wettbewerbsstörung in der Marktwirtschaft richtig dar? 1. Die Wettbewerbsstörung hat keine Auswirkung auf die Preise, da diese nach Beschaffungskosten kalkuliert sind. 2. Die Preise bilden sich weiterhin nach dem Modell der Vollständigen Konkurrenz. 3. Die Wettbewerbsstörung führt zu steigenden Preisen, da sich die Machtverhältnisse am Markt verschieben. 4. Der Marktmechanismus sorgt in jedem Fall ohne Eingreifen des Staates für eine Beseitigung der Störung. 5. Die Preise sinken, da die Unternehmen geringere Wettbewerbskosten kalkulieren müssen. 10. Aufgabe In welchem der im folgenden geschilderten Fälle liegt keine Störung des Wettbewerbs vor? 1. Zum Schutz der heimischen Landwirtschaft beschließt die Bundesregierung ein zeitweises Importverbot für saisonabhängige Agrarprodukte. 2. Für den Bau einer Sportanlage findet eine Ausschreibung statt. Da die vor Ort ansässigen Bauunternehmer vereinbart haben, sich gegenseitig bei der gerechten Verteilung der Aufträge zu unterstützen, werden die Angebote so gestaltet, dass der für das Gebiet zuständige Bauunternehmer den Auftrag erhält. 3. Ein Unternehmen bietet modernste Solartechnologieanlagen zu einem Preis an, der 20 Prozent über den Produktionskosten liegt. Interessierte Verbraucher halten den Preis für zu hoch und kaufen daher nicht. 4. Die Bundesregierung beschließt in einer Verordnung, dass für Harz-IV-Empfänger die Tarife für öffentlichen Verkehrsmittel höchstens 40 Prozent des normalen Verkehrstarifs betragen dürfen. 5. In der Weihnachtszeit vereinbaren vier große Handelsketten, die Preise für moderne Mulitmedia-PCs einheitlich zu halten, damit in dem zu erwartenden Kaufboom keine der Handelsketten benachteiligt ist. www.bueffelcoach.de - Seite 2 Bueffelcoach Online Service Wirtschafts- und Sozialkunde Übungsaufgaben VWL Allgemeines 11. Aufgabe Stellen Sie fest, welche Behauptung über den Wettbewerb falsch ist! 1. Wettbewerb verhindert, Unternehmen zum Nachteil der Verbraucher die Preise in beliebiger Höhe ansetzen können. 2. Neben dem Preiswettbewerb ist der Qualitätswettbewerb ein wichtiges Instrument zur Befriedigung der Kaufwünsche der Konsumenten. 3. Die staatliche Förderung des Wettbewerbs erfordert gelegentlich auch staatliche Preisfestsetzungen. 4. Der Wettbewerb zwingt die Unternehmen dazu, gute Produkte zu erschwinglichen Preisen anzubieten. 5. Unternehmen müssen wettbewerbsfähig zu bleiben, die kostengünstigste Produktionsweise anwenden, auch wenn dies den Ersatz von Arbeitnehmern durch Maschinen bedeutet. 12. Aufgabe Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland und der damit verbundenen gesamtwirtschaftlichen Beeinträchtigungen erwägt die Bundesregierung verschiedene Maßnahmen, die Höhe der Arbeitslosigkeit deutlich zu reduzieren. Welche der im Folgenden genannten Maßnahmen dazu ist mit der Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland nicht vereinbar? 1. Schaffung von Arbeitsplätzen durch steuerliche Anreize für gutverdienende Unternehmer und Gewerbetreibende durch Senkung des Spitzensteuersatzes auf 38 Prozent und weiteren Abbau der Steuerprogression. 2. Zahl der Arbeitsvermittlungen erhöhen durch bessere Ausstattung der Arbeitsagenturen mit Personal und Sachmitteln und Verbesserung der fachlichen und sozialen Qualifikation der Arbeitsberater. 3. Chancen der Arbeitssuchenden auf dem Arbeitsmarkt erhöhen durch ein verbesserte Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote, insbesondere Zertifizierung von Bildungsträgern. 4. Beschluss einer Mindestlohnhöhenverordnung, die die Tarifpartner dazu zwingt, in den Tarifverhandlungen die Löhne und Gehälter für alle Beschäftigten um mindestens 30 % über dem Sozialhilfeniveau zu vereinbaren. 5. Förderung der Neueinstellungen durch Gespräche mit Vertretern der Arbeitgeberverbände und der Gewerkschaften und Neuauflage der Konzertierten Aktion zur Schaffung neuer Arbeitsplätze. Ökonomisches Prinzip Das ökonomische Prinzip unterscheidet die zwei Ausprägungen Minimalprinzip und Maximalprinzip. Lösen Sie in diesem Zusammenhang die folgenden Aufgaben. 13. Aufgabe Die Epro-Fitness GmbH ist ein mittelständischer Hersteller von Fitness-Geräten. Stellen Sie fest, in welchem Sachverhalt in der Epro-Fitness GmbH nach dem ökonomischen Prinzip als Maximalprinzip gehandelt wird. 1. Im Produktionsbereich Multigym-Hometrainer wurde bei gleicher Produktionsmenge die Anzahl der Beschäftigten von 35 auf 25 gesenkt. 2. Im Produktionsbereich Outdoor-Sports wurden durch Reorganisation der Produktion die Kosten um 15 Prozent gesenkt. 3. Eine Erhöhung des Werbeetats für Fitnessbekleidung konnte die rückläufige Absatzentwicklung gestoppt werden. 4. Der Absatz von Zubehörartikeln konnte bei gleichen Produktionskosten um 30 Prozent gesteigert werden. 5. Der Aufwand aus Garantieinanspruchnahme und Rückrufaktionen ist im letzten Jahr um 15 Prozent gestiegen, der Gewinn hat sich nicht verändert. 14. Aufgabe In welchem Fall wird bei der Erfurter Büromaschinen AG nach dem „ökonomischen Prinzip" als Minimalprinzip gehandelt? 1. Die Geschäftsführung strebt an, die Produkte zu möglichst hohen Preisen zu verkaufen. 2. Der Leiter der Abteilung Einkauf bestellt die im Produktionsstückliste festgelegte Menge Kabelbinder beim preisgünstigsten Anbieter. 3. Der Außendienst erhält vom Verkaufsleiter für den nächsten Monat die Vorgabe, die Verkaufszahlen um mindestens 10 Prozent zu steigern. 4. In der Marketingabteilung wird über eine Umgestaltung des Wartungs- und Serviceangebots diskutiert. 5. Die Geschäftsleitung überlegt, verstärkt mit anderen Büromaschinenherstellern zu kooperieren. www.bueffelcoach.de - Seite 3 Bueffelcoach Online Service Wirtschafts- und Sozialkunde Übungsaufgaben VWL Allgemeines 15. Aufgabe In welchem der folgenden Fälle handelt die PC-Top AG nach dem Maximalprinzip? 1. Bei der Beschaffung von Gehäusen für Desktop-PCs wird durch Angebotsvergleiche der preisgünstigste Anbieter ermittelt. 2. Der Versandhandel soll so umorganisiert werden, dass die Kunden die Produkte möglichst schnell erhalten. 3. Aufgrund der stabilen Marktlage soll der Werbeaufwand für DVD-Brenner gesenkt werden, ohne dass der bisherige Marktanteil sich dadurch reduziert. 4. Durch stärkere Werbung für 17-Zoll TFT-Bildschirme sollen die Verkaufszahlen stabilisiert werden. 5. Für den neu entwickelten Laptop XC23 soll mit möglichst geringem Werbeaufwand ein Marktanteil von 15 Prozent erreicht werden. 16. Aufgabe In welchem der folgenden Sachverhalte handelt die Sundberg KG nach dem Maximalprinzip? 1. Mit möglichst geringem Werbeaufwand soll ein möglichst großer Marktanteil erreicht werden. 2. Mit einem Werbeaufwand von 20.000,00 Euro soll ein möglichst großer Marktanteil erreicht werden. 3. Der bisherige Marktanteil von 15 Prozent soll mit einem möglichst geringen Werbeaufwand gehalten werden. 4. Mit 5 Prozent mehr Werbeaufwand soll der bisherige Marktanteil um 2 Prozent vergrößert werden. 5. Der geplante Marktanteil von 20 Prozent soll mit möglichst geringem Werbeaufwand erreicht werden. 17. Aufgabe In welchem der folgenden Sachverhalte handelt die Kast Bürobedarf GmbH bei der Nutzung ihres Fuhrparks nach dem ökonomischen Prinzip als Minimalprinzip? 1. Die Mindestnutzungszeit für die Auslieferungsfahrzeuge wurde von der Geschäftsleitung auf fünf Jahre festgesetzt. 2. Der in der Planung festgelegte Jahresetat für Reparatur und Wartung des Fuhrparks ist in den letzten drei Jahren regelmäßig deutlich überschritten worden. 3. Der Fuhrpark soll ständig verfügbar sein, aber die Wartungskosten sollen möglichst gering gehalten werden. 4. Nach fünf Jahren Nutzungsdauer sollen die Fahrzeuge zum bestmöglichen Preis am Markt verkauft werden. 5. Die Mitarbeiter erhalten für den schonenden Umgang mit den Fahrzeugen, d. h. bei niedrigen Reparaturkosten, eine Prämie. Mit dieser Maßnahme sollen die Reparatur- und Wartungskosten gesenkt werden. 18. Aufgabe Prüfen Sie, welche der im Folgenden beschriebenen Verhaltensweisen dem Maximalprinzip entsprechen. 1. Ein Außendienstmitarbeiter strebt mit maximalem Mitteleinsatz den größtmöglichen Erfolg an. 2. Ein Tischler versucht eine bestimmte Menge Tische mit möglichst geringem Materialverbrauch zu erstellen. 3. Ein Berufsschullehrer versucht, in den ihm zur Verfügung stehenden Unterrichtsstunden seinen Schülern möglichst viel Wissen zu vermitteln. 4. Ein Bankberater möchte einen Kunden möglichst kurz und knapp über aktuelle Anlagemöglichkeiten informieren. 5. Ein Vermieter möchte die Nebenkostenabrechnungen für seine Mieter mit möglichst wenig Zeitaufwand erstellen. 19. Aufgabe Welche der folgenden Aussagen stellt die Anwendung des ökonomischen Prinzips richtig dar? 1. Mit gegebenen Mitteln soll ein bestimmtes Ziel erreicht werden. 2. Mit maximalem Mitteleinsatz soll eine Ertragsmaximierung erreicht werden. 3. Mit maximalem Mitteleinsatz soll eine Nutzenmaximierung erreicht werden. 4. Mit minimalem Mitteleinsatz soll eine Ertragsmaximierung erreicht werden. 5. Mit minimalem Mitteleinsatz soll ein bestimmter Nutzen erzielt werden. 20. Aufgabe In welchen der unten stehenden Sachverhalte wird 1. nach dem Maximalprinzip 2. nach dem Minimalprinzip 3. weder nach dem Maximal- noch nach dem Minimalprinzip gehandelt? Sachverhalte: a) Durch eine Reorganisation der Arbeitsabläufe im Betrieb kann Personal eingespart werden. b) Eine Schüler möchte mit seinem monatlichen Taschengeld von 200 Euro möglichst viele PC-Spiele kaufen. c) Ein Auszubildender möchte mit möglichst geringem Zeitaufwand möglichst viele gute Lehrbücher lesen. d) Für den Bau einer Tiefgarage für die Abgeordneten des Bundestages erteilt der zuständige Ausschuss dem Anbieter mit dem günstigsten Angebotspreis den Zuschlag. e) Die städtischen Bäderbetriebe streben Bedarfsdeckung zu möglichst geringen Kosten an. www.bueffelcoach.de - Seite 4 Bueffelcoach Online Service Wirtschafts- und Sozialkunde Übungsaufgaben VWL Allgemeines Lösungen Marktwirtschaft 1. Aufgabe 4 Hohe Arbeitslosigkeit führt zu Unzufriedenheit in der Gesellschaft. 2. Aufgabe 1 Ausschließlich staatlich gelenkte Investitionen verhindern Innovationen und damit Wohlstand. 3. Aufgabe 1 So dürfen in Tarifverhandlungen z. B. keine gegen das Kündigungsschutzgesetz wirkende Vereinbarungen getroffen werden. 4. Aufgabe 2 Auf der Koalitionsfreiheit gründet die Tarifautonomie. 5. Aufgabe 1 2 bis 5 sind wichtige Voraussetzungen, damit Marktwirtschaft funktionieren kann. 6. Aufgabe 5 Das Streben nach maximalem Gewinn lenkt die Produktionsfaktoren in die bestmögliche Verwendung und führt so zu maximalem Wohlstand. 7. Aufgabe 4 zum Schutz der Verbraucher und bestimmter Berufsgruppen. 8. Aufgabe 4 Das würde bei sich verschlechternder Wirtschaftslage Unternehmen in Insolvenz treiben. 9. Aufgabe 3 gemeint sind hier z. B. Preiskartelle oder allgemein Missbrauch von Marktmacht. 10. Aufgabe 3 alle anderen Fälle führen zu Wettbewerbsverzerrungen. 11. Aufgabe 3 Staatliche Preisfestsetzung schaltet den Preismechanismus des Marktes aus. 12. Aufgabe 4 Wieder das Thema Tarifautonomie: Die Löhne müssen frei verhandelbar bleiben. Ökonomisches Prinzip 13. Aufgabe 4 Eine Steigerung um 30 Prozent war das maximal Mögliche. 14. Aufgabe 2 Ziel: festgelegte Menge beschaffen, Mittel: möglichst geringe Kosten 15. Aufgabe 2 Ziel: möglichst schnelle Lieferung, Mittel: Umorganisation 16. Aufgabe 2 Ziel: möglichst hoher Marktanteil, Mittel: gegebenes Werbebudget 17. Aufgabe 3 Ziel: ständig verfügbar, Mittel: möglichst geringe Wartungskosten 18. Aufgabe 3 Ziel: möglichst viel Wissen, Mittel: gegebene Stundenzahl 19. Aufgabe 5 Minimalprinzip, wie das Maximalprinzip auf den Konsum anwendbar. 20. Aufgabe a) 2 b) 1 c) 3 d) 2 e) 2 a) Ziel: Arbeitsabläufe aufrechterhalten, Mittel: Kosten sparen b) Ziel: möglichst viele Spiele, Mittel: gegebenes Taschengeld c) das geht nicht! d) Ziel: Bau der Tiefgarage, Mittel: möglichst geringe Kosten e) Ziel: Bedarf decken, Mittel: möglicht geringe Kosten www.bueffelcoach.de - Seite 5