Europäische Investitionsbank Luxemburg Ein gebogenes Glasdach überspannt das gesamte neue Verwaltungsgebäude der Europäischen Investitionsbank in Luxemburg. Der Erweiterungsbau in unmittelbarer Nähe der bestehenden Gebäude auf dem Kirchberg-Plateau bietet auf 72 500 Quadratmetern Raum für 750 neue Arbeitsplätze. Dabei ermöglicht der zickzackförmige Grundriss des eigentlichen Bürobaukörpers unterhalb des 170 Meter langen und 50 Meter breiten Daches die gleichberechtigte Anordnung der Büroräume und unterstützt so interaktive und kommunikative Prozesse. Die Gebäudehülle aus Stahl und Glas garantiert nicht nur ein Maximum an Tageslicht und Transparenz. Sie ist, neben verschiedenen © Andreas Keller Architektur: ingenhoven architects GmbH, Düsseldorf Tragwerk Dach und Seilfassade: Werner Sobek Ingenieure, Stuttgart Fassadenplanung und Bauphysik: DS Plan, Stuttgart Technische Gebäudeausrüstung: HL-Technik, München (Entwurf); IC-Consult, Frankfurt am Main; pbe-Beljuli, Pulheim; S&E Consult, Luxemburg Stahlbau: VINCI Construction, Rueil-Malmaison Fassade: seele GmbH & Co. KG, Gersthofen Bauherr: Europäische Investitionsbank Luxemburg » Atrium mit gewölbtem Glasdach auf der Nordseite Arten von warmen und kühlen Atrien, Doppelfassaden, natürlicher Be- und Entlüftung oder der Aktivierung der Geschossdecken, wesentliche Grundlage und integraler Bestandteil des Klimakonzeptes. Klimakonzept Ausgangspunkt für die Planung der Atriendächer und -fassaden war die Umsetzung eines energetisch möglichst sparsamen Heiz- und Kühlkonzepts des Gebäudes. Pufferräume vor den Arbeitsbereichen im Inneren der Büroriegel verbessern nicht nur das Verhältnis von Hüllfäche zu Raumvolumen, sie gewährleisten auch eine ganzjährige, individuelle Fensterlüftung und vermeiden Fehlbedienungen der Nutzer. Im Winter führt die Überströmung der erwärmten Luft aus den Bürobereichen als Nebeneffekt zur leichten Temperierung der Atrien. Die offenen Bereiche zwischen den Bürotrakten fungieren auf der Nordseite als unbeheizte „Wintergärten“. Dagegen bilden die Zwischenräume auf der Südseite mit ihrer vertikalen Doppelfassade leicht temperierte, stützenfrei überspannte „öffentliche“ Atrien aus. Dort befinden sich Haupt- und Nebeneingangsbereiche sowie die Zugänge zum Bestandsgebäude und zur Kantine. » Lageplan, M 1:5000 Preis des Deutschen Stahlbaues 2010 Das Gebäude wurde bereits 2005 gemäß den BREEAM-Kriterien zertifiziert und mit „very good“ eingestuft. Nach Inbetriebnahme und dem „Post Construction Review“ im Jahr 2008 lautete die Einschätzung „excellent“. Damit war das Projekt das erste Gebäude mit diesem Status auf dem Europäischen Festland. bauforumstahl » Auf der tiefer liegenden Nordseite folgt das Glasdach dem Geländeverlauf © Andreas Keller » Querschnitt, M 1:1000 Preis des Deutschen Stahlbaues 2010 bauforumstahl » Links: Atrium mit Seilfassade » Rechts: Detailschnitt Südfassade, M 1:100 © Andreas Keller Zu den herausragenden Merkmalen des Bauwerks zählen, neben der Verglasung des riesigen Gewölbes, die drei Seilfassaden der Wintergärten auf der Südseite mit einer Fläche von 2 350 Quadratmetern. Sie werden jeweils durch Fischbauchträger von bis zu 50 Metern Länge überspannt, die der Unterstützung des Dachnetzes sowie dem Abspannen der Stahlseile der Atriumfassaden dienen. Mit einem Gewicht von 60 Tonnen waren sie eine besondere Herausforderung für die Montage. Die vorgefertigten Trägerelemente wurden vor Ort zusammengeschweißt und mit mehreren Mobilkränen in die Lager eingehoben. Die an den Fischbauchträgern befestigten, drei Zentimeter dicken Stahlseile der Seilfassade werden mit einer Spannkraft von etwa 20 Tonnen im Erdgeschoss verankert. Der Träger ist in den Kalottenlagern pendelnd gelagert und ermöglicht so in Kombination mit der Elastizität der Stahlseile Bewegungen der Fassade von 60 Zentimetern. In der Glasebene verlaufen Stahlseile sowohl in den Vertikal- als auch in den Horizontalfugen. Die Seile in den Vertikalfugen übernehmen die Lastabtragung des Scheibengewichts, die horizontal gespannten Seile stabilisieren die Punkthalter gegen Verwinden und Verdrehen. © ingenhoven architects Seilfassaden » Links: Stahlknoten des Fischbauchträgers » Rechts: Montage des Trägers Preis des Deutschen Stahlbaues 2010 bauforumstahl » Links: Stahlrohrknoten mit aufgesetzten Aluminiumprofilen » Rechts: Montage der dreieckigen Glasscheiben © ingenhoven architects © ingenhoven architects Glasgewölbe Die Unterkonstruktion des Glasdaches ist aus Stahlrohren zusammengesetzt und überspannt die Wintergärten stellenweise auf eine Länge von 40 Metern. Zur Anpassung an die gewölbte Form ist die Struktur in Dreiecke aufgeteilt. Auf den Stahlrohren ist eine hochwärmegedämmte Aluminiumkonstruktion befestigt, die das Dreiecksraster nochmals für die Dachverglasung unterteilt. 5 772 dreieckige Glasscheiben mit Zweischeiben- Isolierverglasung in den Abmessungen von circa 1,75 auf zwei Meter bilden die eigentliche Außenhaut. Die Glasscheiben sind mit zwei Punkthaltern je Glaskante an der Aluminiumkonstruktion befestigt, die Fugen wurden versiegelt. Neben festverglasten Elementen wurden Klappen für natürliche Be- und Entlüftung sowie Entrauchung eingebaut, die von einer zentralen Anlage gesteuert werden. Im Bereich der horizontalen Dachflächen der südlichen Atrien wurde die Verglasung mit einer farbneutralen Sonnenschutzbeschichtung versehen. » Links: Ansicht der Glasfassade mit Lüftungselementen » Oben: Ansicht, Schnitt der Glasdachkonstruktion, M 1:100 © Andreas Keller Preis des Deutschen Stahlbaues 2010 bauforumstahl „SuperC“ – Studienfunktionales Zentrum der RWTH Aachen Architektur: ARGE Fritzer + Pape, Aachen/Graz, Pape Architekturbüro, Aachen/Köln (Ausführung) Tragwerk: schlaich bergermann und partner, Stuttgart Brandschutz: Kempen Krause Ingenieurgesellschaft, Aachen Stahlbau: Hochtief Construction AG, Köln Bauherr: BLB NRW, Niederlassung Aachen Der Neubau des studienfunktionalen Zentrums bündelt an zentraler Stelle Verwaltungseinheiten der Hochschule und bietet gleichzeitig Veranstaltungsräume für Stadt und Wirtschaft. In 20 Metern Höhe kragt das Dachgeschoss rund 17 Meter über einem leicht ansteigenden Vorplatz aus. Dieser zieht sich bis zur Eingangshalle im Erdgeschoss in das Gebäude hinein. Unter der „Plaza“ liegt eine multifunktionale Halle für Ausstellungen, Konzerte oder Feste. Sie ist über die Eingangshalle oder über eine in den Platz eingeschnittene Treppe zugänglich und kann » Lageplan, M 1:1500 so auch außerhalb der Öffnungszeiten des Gebäudes für Veranstaltungen genutzt werden. Auf fünf Etagen sind die Verwaltungseinheiten untergebracht, wobei die Büroräume der Mitarbeiter nach Norden hin angeordnet sind. Hier ist die Gebäudehülle als geschlossene, gedämmte und hinterlüftete Aluminiumhaut mit durchgehenden Fensterbändern ausgebildet. Die Fassade des Dachgeschosses ist in Sequenzen mit vorgehängten Tafeln aus Aluminiumloch- © Tomas Riehle Preis des Deutschen Stahlbaues 2010 bauforumstahl © Tomas Riehle » Sichtbares Stahltragwerk im auskragenden Dachgeschoss blech ausgestattet, die als Sonnenschutz dienen. Die kammartigen, weit in den Dachrand eingeschnittenen Oberlichter sorgen in den zwei großen Konferenzsälen auch in der Tiefe für natürliches Licht. Im Inneren bieten Lufträume Orientierung und Kontaktmöglichkeiten über die verschiedenen Geschosse hinweg. Konstruktion Dachgeschoss Vier Stahlfachwerkträger mit einer Gesamtlänge von rund 31 Metern und einer maximalen Bauhöhe von sieben Metern bilden das Tragwerk des auskragenden Dachgeschosses. Für die Gurte, Pfosten und Diagonalen der Träger wurden Schweißprofile verwendet. Die Kraftübertragung erfolgt über Elastomerlager und Spanngliedverankerungen in die rückwärtigen Stahlbetonverbundstützen. Die Verspannung des obersten Geschosses mit den Fundamenten durch diese Monolitzen ist ähnlich dem Prinzip einer Spannbetonbrücke. Im Bereich der Dachebene sind zwischen den Obergurten der Fachwerkträgern Querträger und Verbände sowie Oberlichter platziert. Die tragende Dachhülle selbst wird aus Trapezblechen gebildet. Auf Höhe der Fachwerkträgeruntergurte sind in Querrichtung Stahlverbundträger mit aufliegender, einachsig gespannter Stahlbetondecke angeordnet. Schwingungstilger im Kragarm dämpfen eventuell auftretende Bewegungen. Nutzung der Geothermie In diesem innovativen Pilotprojekt deckt erstmalig eine Erdwärmesonde sowohl den Heiz- als auch den Kühlbedarf eines innerstädtischen Großgebäudes. Das Vorhaben wurde vom Land Nordrhein-Westfalen sowie der Europäischen Union gefördert und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. die Bronzemedaille des deutschen Gütesiegels für nachhaltiges Bauen. » Oben: Querschnitt, M 1:500 » Rechts oben, unten: Natürliche Belichtung und Orientierung durch Lufträume und Dacheinschnitte © Tomas Riehle Preis des Deutschen Stahlbaues 2010 bauforumstahl © Johannes Arlt IBA Dock, Hamburg Architektur: Slawik Architekten, Hannover/Amsterdam Tragwerk: IMS Ingenieurgesellschaft mbH, Hamburg Energiekonzept: Immosolar GmbH, Hamburg Stahlbau: Kleusberg GmbH & Co. KG, Wissen Bauherr: Internationale Bauausstellung, IBA Hamburg GmbH vertreten durch ReGe Hamburg, Projekt Realisierungsgesellschaft mbH Im Müggenburger Zollhafen liegt das größte schwimmende Ausstellungs- und Bürogebäude Deutschlands. Das IBA DOCK ist nicht nur zentraler Anlaufpunkt für die Besucher der Bauausstellung, sondern selbst ein Exponat innovativer Bau- und Energiespartechnologien. Das Gebäude, das auf einem Ponton » Lageplan, M 1:8000 aus Beton ruht und an drei Dalben verankert ist, bewegt sich mit der Tide auf und ab und schwimmt selbst bei Sturmflut auf dem Wasser. Containerrahmenmodule Die dreigeschossigen Aufbauten wurden in modularer Leichtbauweise aus Stahlrahmen gefertigt. Die Modulmaße von 18 Metern Länge, 2,40 und drei Metern Breite sowie drei Metern Höhe sind an jene von Standardcontainern angelehnt. Anders als bei neben- und übereinander angeordneten Baucontainern gibt es hier jedoch keine doppelten Wände und Decken bzw. Böden. Die tragenden Modulrahmen ermöglichen die Anordnung der raumbegrenzenden Bauteile dort, wo sie funktional erforderlich werden und schaffen die Vorraussetzungen für einen variablen Ausbau sowie einfache Umbauten. Die 36 Stahlmodule wurden im Werk vorgefertigt und innerhalb von zwei Wochen auf dem Ponton montiert. Für den Fall eines späteren Transports an einen anderen Liegeplatz oder zur Wartung in einem Dock können ein bis zwei der oberen Geschosse © Rüdiger Mosler » Montage der Stahrahmenmodule auf dem Ponton © Rüdiger Mosler Preis des Deutschen Stahlbaues 2010 bauforumstahl © Johannes Arlt » Der Zugang erfolgt über eine bewegliche Brücke demontiert werden, damit der untere Gebäudeteil auch unter niedrigen Brücken hindurch geschleppt werden kann. Die vorgesetzte Fassade ist aus einer 25 Zentimeter starken Dämmschicht und Faserzementplatten aufgebaut. Die einzelnen Module bleiben dank der Farbgebung mit Schwarz als Grundfarbe, die sich mit blauen und grünen Flächen abwechselt, ablesbar. Nachhaltige Gebäudetechnik Das energieautarke Gebäude ist mit Heiz- und Kühldeckenelementen ausgestattet, die über eine Sole/Wasser-Elektro-Wärmepumpe versorgt werden. Die von der Wärmepumpe benötigte Umweltwärme wird durch einen im Boden des Betonpontons integrierten Wärmetauscher der Elbe entnommen und von Solarthermiekollektoren geliefert. Der Strombedarf der Wärmepumpe wird durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach bilanziell gedeckt. » Links: Innenansicht » Rechts: Isometrie mit Ponton, Rahmentragwerk und Gebäudehülle © Archiv Prof. Slawik Preis des Deutschen Stahlbaues 2010 bauforumstahl » Links: Gesamtansicht » Oben: Grundrisse 1. OG und 2. OG, M 1:800 © Gerhard Hagen Hauptverwaltung Vileda, Weinheim Konstruktion Architektur: BAURCONSULT Architekten Ingenieure, Peter Kuhn, Haßfurt Tragwerk: BAURCONSULT Architekten Ingenieure, Bernd Scholz, Haßfurt Brandschutz: Ingenieurkontor BLW Gesellschaft für Bauwesen mbH & Co. KG, Bodenmais Stahlbau: RST Stahlbau GmbH & Co. KG, Niederlauer Bauherr: Freudenberg Service KG, Weinheim Für das Dach über dem Atrium wurde eine Konstruktion aus Fachwerkbindern in leichter Bogenform gewählt. Die Bindergurte und Fachwerkstäbe sind aus unverkleideten, geschweißten Stahlprofilen gefertigt. Durch die annähernd dreieckige Form des Atriums betragen die Binderstützweiten zwischen 12 und 26 Metern mit sich änderndem Radius der Bögen und fallender Firstlinie. Die Stahlträgerroste der Plattformen sind mit Stahlstäben von den Dachbindern abgehängt und zur Lastabtragung an die Geschossdecke aus Stahlbeton angeschlossen. Dadurch konnte das freizügige und transparente Erscheinungsbild des Innenraums gewahrt werden. Bei der Dimensionierung des Stahlträgerrostes wurde auf ein reduziertes Schwingungsverhalten geachtet. Zusätzlich muss der Trägerrost eine Längenänderung der Abhängungsstäbe im Brandfall ohne Verlust der Tragfähigkeit aufnehmen können. Der Grundriss der Hauptverwaltung interpretiert das V des Markennamens als dreigeschossigen Bau, der ein lichtdurchflutetes, überdachtes Atrium umschließt. Innerhalb des Atriums verbinden zwei versetzt angeordnete Kommunikationsplattformen die Gebäudelängsseiten miteinander. © Gerhard Hagen » Fachwerkbinder überspannen das dreieckige Atrium Preis des Deutschen Stahlbaues 2010 bauforumstahl » Oben: Abgehängte Kommunikationsinseln über dem stützenfreien Erdgeschoss » Unten rechts: Detailschnitt Anschluss Abhängung Trägerrost, M 1:20 © Gerhard Hagen Nachhaltigkeit Die Gebäudetechnik des neuen Bürogebäudes wurde unter nachhaltigen Aspekten konzipiert und umgesetzt. Mit Hilfe von 3D-Modellen wurden unterschiedliche Umgebungsbedingungen für Heizung, Lüftung, Kühlung sowie Akustik und Belichtung/Beleuchtung simuliert und optimiert. Hochwertige Dämmung, innovative Baukernaktivierung, optimierte Flächenanteile der Außenhaut und die Nutzung natürlicher Belüftung durch das Raumvolumen des Atriums reduzieren den Energiebedarf erheblich. Im Jahr 2009 zeichnete die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) den Neubau mit dem Zertifikat in Silber aus. Preis des Deutschen Stahlbaues 2010 bauforumstahl RS+YELLOW Distribution Centre Ein konventioneller Gewerbebau erweitert das Raumangebot des Lager- und Distributionszentrums einer Möbelhauskette um etwa 7 000 Quadratmeter. Vom Straßenniveau aus kaum sichtbar, sind auf diesen zweigeschossigen, 60 x 66 Meter großen Neubau Besprechungszimmer und Geschäftsleitungsbüros von überraschender Großzügigkeit aufgesetzt. © Markus Hauschild Architektur: BOLLES+WILSON GmbH & Co. KG, Münster Tragwerk: ahw Ingenieure GmbH, Münster Brandschutz: Richard Wolejszo, Everswinkel Stahlbau: WERO Metallbau GmbH, Lünen Bauherr: Rainer Scholze, Münster » Ansichten mit offener und geschlossener Jalousie » Oben: Schnitt durch Verwaltung, Anlieferung und Lager, M 1:750 » Links: Stahlkonstruktion mit Sonnenschutzlamellen Auf der Stahlbetonkonstruktion dieser Büroräume lagert ein im Grundriss trapezförmiger Stahlrahmen auf, der aus einem umlaufenden U-Profil mit querliegenden I-Profilen zusammengesetzt ist. Feststehende Sonnenschutzlamellen aus gekanteten Blechen sind im Kragbereich auf der Unterseite mit dem Stahlträger verschraubt. Die Auskragung reicht bis über die geflutete Dachfläche der Lagerhalle, die sich wie ein flacher See vor den Büros erstreckt. Entlang der schrägen Kante des Stahldaches sind mit Seilen verspannte Sonnenschutzjalousien aufgereiht, welche die großflächig verglasten Büroräume verschatten. Um eine Verankerung in der Dachhaut zu vermeiden, hält ein unterhalb der Wasserlinie hängendes Stahlprofil die Seilführung unter Spannung und gleicht zudem Längenänderungen der Seile bei wechselnden Temperaturen aus. © Markus Hauschild Preis des Deutschen Stahlbaues 2010 bauforumstahl