Roses Memories – Die Geschichte einer alten Frau Rose ist alt und schwer erkrankt, ihre Nichte ist sehr besorgt. Um das Mädchen zu beruhigen, erklärt sie ihr, dass falls sie sterben sollte, sie in den Himmel käme, wo es schön wäre. Dass Rose in den Himmel kommt steht für sie außer Frage – sie war ein guter Mensch. Im Schlaf besucht sie ein Engel und blickt mit ihr in ihre Vergangenheit. Plötzlich erkennt Rose gravierende Fehler, welche ihr bisher nicht bewusst waren… www. .de Kathrin Eva Schmid; c/o animal 2000; Netzegaustr. 1, 81377 München Unterstützt von Roses Memories – Die Geschichte einer alten Frau Interessante Fakten: Wer sind wir? Wir sind ein unabhängiger, aber von diversen Vereinen und Einrichtungen geförderter, Zusammenschluss von Menschen die gerne Theater spielen, zugleich ein Herz für Tiere haben und beides verknüpfen wollen. 2009 sind wir erstmalig mit unserem Debüt von „Stumme Helden – Theater gegen Tierversuche“ aufgetreten und haben seither jedes Jahr ein neues Stück aufgeführt. Alle Stücke werden von uns selbst geschrieben, alle Requisiten selbst gebastelt. Was wollen wir? Wir wollen über tierschutzrelevante Themen informieren und Passanten aufklären. Wir wollen die Zuschauer durch emotionale Geschichten zum Nachdenken anregen, ohne mit dem Finger auf sie zu zeigen. Wir wollen jung und alt zusammenführen im Engagement für eine gute Sache. Wir suchen Dich! Für unseren ständig wechselnden Darstellerpool suchen wir Dich! Du magst Tiere? Du findest es nicht richtig, was man Ihnen antut? Du willst anderen Deine Meinung hierzu kundtun, sie informieren und aufklären ohne gleich als „Moralapostel“ rüberzukommen? Du nimmst kein Blatt vor den Mund und stehst gerne auf der Bühne? Dann bist Du genau richtig bei uns! Ob 10 Jahre alt oder 80, ob Anfänger oder „alter Hase“, ob schüchtern oder gar eine „Rampensau“ - wir finden für Jeden die passende Rolle. Du bist von Anfang an dabei, von der ersten Idee, der Entwicklung von Charakteren, bis über die fertige Geschichte in Textform, bei der Auswahl und dem Basteln der Requisiten, der Auswahl der Kostüme, bis hin zum fertigen Stück, den Proben und der Aufführung. Im Anschluss gibt es ab und an, je nach Sponsor, oft sogar ein Belohnungsessen für alle Darsteller. Falls Du noch Minderjährig bist: Deine Eltern sind jederzeit herzlich willkommen! Sie können gern bei allen Proben und selbstverständlich auch der Aufführung zusehen. Melde Dich einfach bei uns unter [email protected]. Wir freuen uns schon auf Dich!! Pelze: Pelze und Pelzprodukte stammen etwa zur Hälfte von Tieren, die auf Pelztierfarmen gehalten werden. Genau wie bei anderen Massentierhaltungen, werden die Tiere unter Bedingungen gehalten, die möglichst großen Profit versprechen. Die Tiere, zumeist Nerze oder Füchse, verbringen ihr kurzes Leben in engen Drahtgitterkäfigen und werden ab November, wenn die so genannte „Erntezeit“ beginnt, oft unter entsetzlichen Bedingungen mit Elektroschocks, Gas oder Giftspritze getötet. Ein Tierarzt muss nicht hinzugezogen werden. Die Tötungsmethoden sind schlicht darauf ausgerichtet, den Pelz nicht zu beschädigen. Die Schlächter sind oft schlecht bezahlte Arbeitskräfte ohne Sachkunde, die entsprechend dilettantisch und oft unter Zeitdruck ihrem blutigen Handwerk nachgehen. Eier: Gleich beim Schlüpfen in der Kükenaufzuchtstation werden die männlichen Küken vergast oder lebendig zermahlen. Den weiblichen Küken wird ein Teil des hochsensiblen Schnabels weggebrannt oder -geschnitten. Ihr kurzes „Leben“ vegetieren sie auf engstem Raum, in der Käfighaltung (95% der produzierten Eier), können sie ihren ureigensten Bedürfnissen wie Sandbaden und Flügelschlagen nicht nachkommen. In der sogenannten Bodenhaltung ist die enge Haltung der Tiere ähnlich, lediglich der Gitterrost unter den Füßen wird den Tieren erspart. Aber auch hier haben die männlichen Küken kein Lebensrecht. Außerdem: Jede Legehenne endet sobald ihre „Produktionfsfähigkeit“ abnimmt beim Schlachter als Suppenhuhn. Bedeutung Code auf dem Ei: (Haltungsart-Länderkürzel-Zahl; z. B. 3-DE-1234567) 0 = ökologische Haltung 2 = Bodenhaltung 1 = Freilandhaltung 3 = Käfighaltung Fleisch (am Beispiel Schweine): Schweine werden oftmals in Einzelhaft und im Kastenstand (Muttersauen) zur absoluten Bewegungslosigkeit verdammt. In Gruppenhaltung fehlt oftmals ausreichend Einstreu, quälerische Spaltenböden sind an der Tagesordnung. Die Folge der artwidrigsten Haltung auf engstem Raum ohne Beschäftigung sind unter anderem die Verstümmelung des Schwanzes. Um dem vorzubeugen, werden den Tieren in den ersten Lebenstagen ohne Betäubung die Schwänze kupiert und die Eckzähne abgekniffen. Zudem erleiden die Tiere die betäubungslose Kastration – ebenfalls als Baby in den ersten Lebenstagen. Im Schlachthof: Da die Borsten auf der Haut der Tiere für den Menschen unverzehrbar sind, werden die Körper vor der Zerteilung in kochendes Wasser geworfen, etwa 1% der Tiere lebt Quelle: www.animal2000.de zu diesem Zeitpunkt noch.