Tauchen am Golf von Aquaba (Sinai) Lage : Durch das wild zerklüftete, karge SinaiGebirge, das sich bis in Küstennähe vorschiebt, im Westen und die Wüsten von Jordanien und Saudi-Arabien im Osten begrenzt, ist der Golf von Aquaba das nördlichste tropische Gewässer. Der südliche Bereich des Sinai besteht aus Urgestein (Granite, Schiefer,Gneise) und präsentiert sich als eindrucksvolle, dramatische Landschaft, die sich genauso schroff auch unter Wasser fortsetzt. Klima: Die Sinai-Halbinsel ist Bestandteil des größten Wüstengürtels der Welt. Heiße, trockene Sommer wechseln sich mit milden, trockenen Wintern ab. Regenfälle sind äußerst rar, finden meist im Dezember statt, in einigen Jahren fällt überhaupt kein Regen. Die größten Siedlungen am Westufer des Golfes von Aquaba sind Eilat im Norden, Nuweiba, Dahab und Sharm el Sheik im Süden. Abb 2: Einige Tauchplätze sind nur mit Kamelen zu erreichen. Die Verdunstung ist sehr hoch, über-steigt die Niederschläge bei weitem und ist verantwortlich für den hohen Salzgehalt des roten Meeres. Die relative Luftfeuchtigkeit liegt selbst im Winter unter 40 % und geht im Sommer mittags auf fast 20% zurück. Die Lufttemperaturen sind im Sommer sehr hoch, das Thermometer kann im Sommer bis über 40° klettern, im Winter werden die Nächte mit 10° empfindlich kalt. Wolken sind eine Seltenheit, es scheint fast immer die Sonne. Meist wehen beständige Nordwinde mit 4-7 Beaufort. Gelegentlich können, besonders im Februar, starke Südwinde einsetzen, die schweren Seegang und ungeahnte Brandungswellen mit sich bringen. Abb 1: Dahab mit seinen beliebten Tauchplätzen Fast durchgehend über die gesamte Küstenlinie sind schmale Saumriffe ausgebildet. Die Wadimündungen bedingen einige Schneisen im Riffsaum, da sie nach winterlichen Regenfällen Süßwasser, Sedimente und Gesteinsschutt ins Meer spülen. Am Sinai wird meist von Land aus getaucht, die Ein- und Ausstiege finden über die 15-100m breiten Riffgürtel statt. Der Zugang ist meist mit geländegängigen Fahrzeugen, manchmal aber nur mit Kamelen und Hilfe von einheimischen Führern möglich. Dahab : Di-Zahav oder Dahab heißt übersetzt Gold, und wer den Strand bei gleißenDem Sonnenlicht betrachtet, wird dies bestätigen. Durch die gelegentlichen Regenfälle entstand im Laufe der Zeit ein riesiges Delta, das noch heute tiefer ins Meer wächst. Für die Muzeini, einen Beduinenstamm, hatte die Oase wegen ihres salzhaltigen Wassers nur wenig zu bieten, sie kamen nur gelegentlich hierher. Nach der Eroberung des Sinai durch Israel entstanden hier erste Tauchbasen, die nach der Rückgabe an Ägypten großen Aufschwung erlebten. Der Ortsteil Masbat beim Lighthouse bildet heute das touristische Zentrum. Vor dem Abstieg steht zunächst einmal der Aufstieg in voller Ausrüstung über den steinigen Pfad, vorbei an den Gedenktafeln für die im Blue Hole verunglückten Taucher. Bei ruhiger See und Niedrigwasser ist die Abkürzung über das Riffdach möglich. Von dort aus geht es entlang des Ufers noch ca. 100 Meter nach Norden. Der Einstieg ist ein 10m langer, 1,5m breiter Einschnitt in der Riffplatte. Der Einstieg in den "Glockenturm" sollte nacheinander erfolgen und zwar kopfüber. Nach einem ereignisreichen Tauchtag wird hier am Boden sitzend, meist mit Shisha (Wasserpfeife) am Tisch über die Erfahrungen des Tages gefachsimpelt. Abb 4: Überhang am Riff Abb 3: Die Shisha als kultureller Mittelpunkt Entlang der Bucht reihen sich Bars, Cafeterias und Restaurants dicht aneinender. Die einst bestimmende Traveller-Szene weicht allerdings immer mehr dem Tauchtourismus. Die Tauchgründe: Bells: Eines der Highlights von Dahab. Der Weg zum Einstieg führt über eine kleine Bergspitze,die nördlich vom Blue Hole direkt ans Meer reicht. Der Weg zum Einstieg ist beschwerlich. Beim Eintauchen in den Turm empfängt einen im bläulichen Zwielicht die Ruhe einer Kathedrale. Gleitet man den Turm hinunter, so folgt der erste Absatz bei 5 Metern, der zweite bei 15 Metern. In einer Tiefe von 30 Metern befindet sich der Portalbogen und 5 Meter tiefer die Türschwelle des Turmes. Der letzte kleine Absatz mit einer Sandschütte liegt in 49 Metern Tiefe. Sparen Sie lieber die Luft auf und bleiben, auch zur Sicherheit, im oberen Teil.Auch im Flachbereich kann aus dem Turm herausgetaucht werden. Außerhalb fällt die Wandsenkrecht in eine Tiefe von hundert Metern ab. Nach dem Verlassen des Turms führt die Reise nach Süden. Das Ziel des Tauchganges ist das Blue Hole, welches sich ca. 300 Meter südlich befindet. Auf der Tauchroute kreuzt häufig eine große Schildkröte. Zahlreiche Überhänge laden zum Über- oder Untertauchen ein und machen den landschaftlichen Reiz aus. Auf der Höhe der Bergspitze befindet sich ein tiefer Einschnitt in der Wand, der in 21 Metern beginnt und sich bis auf 39 Meter Tiefe erstreckt. Im oberen Bereich wird die Wand von Weichkorallen regelrecht überwuchert. Beim Erreichen des Blue Hole sollte man die Tauchtiefe auf maximal 5-6 Meter reduzieren. Wird die Anzahl der Fahnenbarsche so dicht, daß ein Orten der anderen Taucher kaum mehr möglich ist, ist der Einstiegsbereich zum Blue Hole erreicht. Nach dem Übertauchen des Sattels gleitet man langsam im Blue Hole aus. Canyon Der Einstieg führt durch die ca. 100 Meter Lange Lagune mit einer Tiefe von 2-3 Metern. An deren südöstlichen Ende weist eine Schneise in zwei Metern Tiefe den Weg ins offene Wasser. Bei ablaufendem Wasser kann die Strömung aus der Lagune ins offene Meer erheblich sein. Die Riffwand fällt auf 8 Meter ab. Zwei kleine Korallenstöcke befinden sich in unmittelbarer Nähe der Schneise, wobei der in 8m Tiefe die Form eines Drachenkopfes aufweist, wenn man vom Canyon aus zurücktaucht. Vom „Drachen„ aus sind es ca. 70 m in nördlicher Richtung bis zum oberen Ende des Canyons. Ein kleiner Korallenblock in 12 Metern Tiefe mit einem dunklen Spalt bildet den Eingang. Abb 5: Großer Zackenbarsch im Blue Hole Blue Hole Eines der berühmtesten Tauchgebiete im Roten Meer. Die Anfahrt ist abenteuerlich und nur mit Geländefahrzeugen möglich. Das Geheimnis seiner Entstehung ist unbekannt, vermutlich ist hier ein Meteorit eingeschlagen und hat dieses tiefe Loch ins Riff gerissen. Die Wände des Blue Hole fallen nahezu senkrecht bis auf 100m ab. Zum Meer hin öffnet es sich ab einer Tiefe von 65 Metern in Form eines Moscheefensters, auf der dem Meer zugewandten Seite senkt sich die Riffplatte sattelförmig auf 7 Meter ab. Schwebt man entlang der kahlen Wände, an denen das Sonnenlicht reflektiert wird, und schaut in die unendliche Tiefe, so überwältigt einen schnell die Faszination dieses Tauchplatzes. Entlang des kleinen Sattels patrouillieren einige beachtliche Zackenbarsche. Abb 6: Der Einstieg zum Canyon Der Block wird von riesigen Schwärmen Glasbarschen bewacht, die nur zögernd Zurückweichen, wenn die Taucher durch den Eingang in den Canyon schweben. Abb 7: Tausende Glasbarsche im Canyon Unterhalb des Blockes befindet sich eine kleine Höhle, die das obere Ende des Canyons bildet. Im Licht der Lampen werden im Canyon selbst noch mehr Glasbarsche sichtbar. Er ist in diesem Teil knapp 3 Meter breit und ca. 9 Meter tief. Das Tageslicht fällt durch die schmale Spalte am Dach und zaubert immer wieder neue Lichtmuster an die Wände. Der Grund fällt seicht auf von 16 auf 30 Meter ab. In dieser Tiefe öffnet sich der Canyon zu einer runden Grotte, deren großer Ausgang bei 20 Metern liegt. Der sich unten anschließende Teil des Canyons zieht von der Grotte aus in Richtung Osten. Tausende von Röhrenaalen haben hier ihre Heimat gefunden. Ab und zu Großfisch, sehr schönes Riff mit einzelnen Blöcken auf Sandfläche. Gutes Licht/Fotos möglich. Liegt im Norden der Oase von Dahab. Die Autos der Tauchbasen halten unweit einer kleinen Mauer, an deren Südende sich eine Reihe von Palmen anschließt. Von dieser Stelle aus ist der Weg über die 100m breite Riffplatte deutlich zu erkennen. Doch Vorsicht, bei Hochwasser und starkem Wellengangverliert man schnell den richtigenWeg, und ein Überqueren der Riffplatte ins offene Meer ist gefährlich. Ein kleiner Kanal ragt 20m weit in die Riffplatte hinein. Er bildet mit einer Tiefe von 2 bis 3 m den Korridor zur Riffaußenkante. In seiner Mitte befindet sich eine Engstelle, an der sich Rotfeuerfische aufhalten. Abb 9: Ein Rotfeuerfisch bewacht den Zugang Abb 8: Der Einstieg in die Höhle Anfänglich nach oben geschlossen, später offen, reicht er bis in eine Tiefe von 51 Metern. An dieser Stelle fällt die Riffwand zügig ins dunkle Blau ab.Der Rückweg ist leicht zu finden. Man muß sich nur entlang der Spalte im Sand orientieren und kommt so automatisch zum Korallenblock im 12-Meter-Bereich zurück. Eel Garden Sandfläche am Riff entlang, Tiefe 18m . Häufig herrscht im Kanal eine starke Strömung nach draußen, die bei der Rückkehr erhebliche Probleme bereiten kann. Der Ausgang des Korridors weist eine Tiefe von 2 Metern auf und wird am Ende des Tauchgangs leicht übersehen. Hier beginnt eine Sandhalde, die sich keilförmigverbreitert und sich anfänglich steil, später seichter bis auf 30m Tiefe erstreckt.Die Riffwand fällt auf 12 m Tiefe ab und geht in einen schrägen Sandhang über. Der Weg zum Eel Garden führt entlang der Riffwand nach Norden, vorbei an einem kleinen Korallenblock nahe der Sandhalde in einer Tiefe von 15 Metern. Es sollte darauf geachtet werden, daß die Tauch-gruppe nicht zu groß ist und daß sehr behutsam geschwommen wird. Der Garten beginnt in 9 Metern Tiefe und verläuft über den Sandboden bis in eine Tiefe von 43 Metern. Dicht an Dicht schauen die scheuen Gesellen aus Ihren Wohnröhren hervor, um bei Annäherung der Tauch-gruppe darin zu verschwinden. Nach geraumer Zeit sieht man nur noch Röhrenaale um sich herum. Aus dem kleinen Garten ist im Laufe der letzten Jahre eine wahre Metropole geworden, die sich immer rasanter nach Norden und Süden ausdehnt. Neben Eel-City sollte aber auch ein Blick auf die anderen Attraktionen dieses Tauchgebiets geworfen werden. In Richtung Norden folgen in einer Tiefe von 9 bis 14 m einige schöne Korallenblöcke. Die Weichkorallen verleihen dem Bild die nötigen Farben. Im Norden fällt die Riffwand nicht so steil ab wie in der Umgebung des Kanals. Der Rückweg entlang der Riffwand wird von endlosen Füsilierschwärmen begleitet. Immer wieder wird die Tauchergruppe von Großaugenbarschen aus sicherem Abstand argwöhnisch begutachtet. Weicht die Riffwand S-förmig zurück und eine Sandhalde reicht bis in eine Tiefe von 4 Metern, ist der Kanal erreicht. Eine Zweite Möglichkeit für einen abwechslungsreichen Tauchgang bietet der Drift vom Eel Garden zum Lighthouse. Hierzu wendet man sich vom Kanal aus nach Süden. Die Entfernung beträgt ca. 800 Meter, und eine Tauchzeit von 60 Minuten sollte eingeplant werden. Die Riffwand ist mit Weichkorallen regelrecht überzogen. Lighthouse: Das alte Lighthouse ist als solches nur noch schwer zwischen den Häusern und Hütten am Nordende der Bucht von Dahab zu erkennen. Unmittelbar vor dem Restaurant „Lazy Days“ befindet sich der Einstieg. Der seicht abfallende Sandgrund wird häufig für Anfängerschulungen benutzt. Allerdings muß hier bei Wind mit Surfern gerechnet werden. Abb 10: Weichkorallenblock am Riffrand Sie bieten den Heerscharen von Jungfischen Schutz vor der BarrakudaSchule, die sich in diesem Bereich aufhält. Die nördlich liegende Riffwand ist zunächst relativ kahl. Der kleine Korallenblock in 8 Metern Tiefe wir von einer Gruppe von Rotfeuerfischen umschwärmt. Abb 11: Barrakuda-Schule auf der Jagd Abb 12: Rotfeuerfische am Lighthouse Mit vereinzelten Stufen, die durch größere Korallenblöcke sehr verwinkelt erscheinen, zieht sich das Riff bis in 40 Meter Tiefe. Zwischen dem ersten Korallenblock bei 14m und der Riffwand liegt ein etwa 8 Meter breiter Canyon, an dessen Grund häufig ein Krokodilsfisch anzutreffen ist. verjüngt. Die Riffkante fällt hier auf 7m ab, und der Rückweg ist durch alte Autoreifen an dieser Stelle markiert. Abb 14: Anemonen-Familie Abb 13: Leicht zu übersehen, der Krokodilsfisch am Lighthouse In Richtung Norden wird der Abfall der Riffkante zunächst immer flacher. Kurz vor einer kleinen Sandbucht, die bis zum Strand reicht, zieht sich eine mauerartige Felsformation ins offene Wasser. An ihr ist oft eine Schildkröte anzutreffen. Die Innenseite des Halbmondes ist der Riffkante zugewandt und mit KorallenBlöcken regelrecht zugemauert. Im Gegenlicht wirken sie wie Turmzinnen in einer Märchenlandschaft. Taucht man vom Einstieg aus in nördliche Richtung, gelangt man in einer Tiefe von 8 Metern auf eine kleine Sand-fläche. Die Blaupunkt-Stechrochen, die hier ruhen, besitzen eine relativ geringe Fluchtdistanz. Aufgrund der geringen Anfahrtsdauer und der abwechslungsreichen Tierwelt werden am Lighthouse häufig Nachttauchgänge unternommen. Eine weitere Möglichkeit ist ein Drift-Tauchgang vom Eel Garden zum Lighthouse. Der Eel Garden befindet sich 700-800 Meter nördlich. Für die Strecke benötigt man ca. 45-60 Minuten. Islands: Das 300 Meter südlich des Laguna Hotels gelegene halbmondförmige Riff ragt bei Ebbe aus dem Wasser empor und heißt deshalb Islands. Die unzähligen Korallentürme bilden an der Nord- und Südkante zahlreiche Canyons. Ein Durchtauchen dieser Canyons ist nur bei Hochwasser und ruhiger See möglich. Den Einstieg bildet ein schmaler, ca. 100 Meter langer Sandstreifen auf der Riffplatte, der sich in Richtung Meer zunehmend Abb 15: Blaupunkt-Stechrochen Nach einem kleinen Sattel nach 5 Metern folgt eine weitere Sandfläche. Sie dient einer riesigen Barrakudaschule als Arena. Die silbrig glänzenden Fischkörper können eine regelrechte Mauer bilden. Genießen Sie das Schauspiel, wenn Sie von den allzeit grimmig dreinschauenden, ansonsten aber friedlichen Jägern umkreist werden. Abb 16: Barrakudas in der Arena Abb. 18: Gut versteckte Riesenmuräne In Richtung Norden wird die Sandfläche zunehmend durch Korallenblöcke eingeengt, und der Zugang zur Außenseite des Riffs wird versperrt. Nur erfahrene Tauchguides finden den Weg durch dieses Labyrinth, welches von einer Schar Rotfeuerfische bewacht wird. Es schließt sich ein sanfter Hang mit vereinzelten Korallenblöcken an. Entlang der Riffwand geht der Tauchgang nun gen Süden. Neugierig schwimmen Pärchen von Masken-Falterfischen auf die Taucher zu. Ein trichterförmiger Einschnitt in der Riffwand, dem ein kleiner Korallenblock vorgelagert ist, weist den Pfad zurück auf die Innenseite der Islands. Der 4- 5 Meter tiefe Canyon endet in der Arena mit den Barrakudas. Über dxen Sattel geht es über die kleine Sandfläche zurück zum Einstieg. Gabr el Bint: Das „Grab des Mädchens“ nach einer alten Beduinen-Sage ist äußerst schwer zu erreichen und deshalb fast unberührt. Nach einstündiger Fahrt und 90-minütigem Kamelritt durch militärisches Sperrgebiet lohnen sich die anschließenden zwei Tauchgänge so richtig. Unberührte Riffe, die sonst nur per Schiff angefahren werden können, Abb 17: Masken-Falterfisch-Pärchen Die kapitalen Drachenköpfe sind nur bei sorgfältiger Suche zu entdecken. Im südlichen Bereich der Riffwand verbergen sich in den Spalten einige riesige Muränen. Abb 19: Und dann auch noch tauchen ? Lt. Logbuch „Traumtauchgang, An Korallen und Fischen war alles geboten, s. Artenbeschreibungsbuch. Korallen bereits beim Einstieg und viele bunte Fische Makrelen, Doktor- und Papageienfische, Picassodrücker, Maskenkugelfische, Besenschwanz, Prachtlippe, KurznasenDoktor, Haremsfahnenbarsch, Rotmeerwimpelfisch, u.v.m.“Nach einer gemütlichen Shish-KebabPause Abstieg linker Hand. Schöne große gelbe Gorgonien, Haremsfahnenfische mit Nachwuchs, starke Nordströmung auf Sandplateau mit Star-Korallenstöcken, Krokodilsfisch einmal nicht übersehen, Mosesflunder , Wimpelfische, Zitronengelbe Demoiselle, Kaiserfische, Rotfeuerfische, Rotmeerjunker, Papageien, ZweifarbSchwalbenschwänze u.v.m. Abb 22: Masken-Kofferfisch Und dazu noch einige Bilder : Abb 23: Blaue Warzenschnecke Abb 20: Leopardenzackenbarsch Abb 24: Salatkoralle Abb 21:Riesenmuschel Abb 25: Star-Redfire