Tagung Programm Geistige Behinderung und psychische Störung 17. November 2017 Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Schaffhauserstrasse 239 Postfach 5850 CH-8050 Zürich T +41 44 317 11 81 F +41 44 317 11 83 [email protected] www.hfh.ch Schaffhauserstrasse 239 Postfach 5850 CH–8050 Zürich www.hfh.ch [email protected] Geistige Behinderung und psychische Störung Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Schaffhauserstrasse 239 Postfach 5850 CH–8050 Zürich www.hfh.ch [email protected] Überblick Inhalte Psychische Störungen treten bei geistig behinderten Schülerinnen und Schülern häufiger auf als bei nichtbehinderten Kindern. Daraus ergeben sich vielfältige Herausforderungen: Woran erkennt man eine psychische Störung – zumal bei Kindern, die sich nur eingeschränkt äussern können? Welche Kooperationspart­ ner gibt es, die Unterstützung bieten? Wie lassen sich Unterricht und Beziehun­ gen als Ressourcen für die betroffenen Jungen und Mädchen gestalten? Welche Bedeutung haben Psychopharmaka? Die Tagung widmet sich all diesen Fragen. Sie verdeutlicht: Es braucht Lösungen mit individuellem Zuschnitt. Anmeldung Über unsere Website www.hfh.ch/tagungen Anmeldeschluss 15. Oktober 2017 Tagungsleitung Verena Kostka und Dr. Lars Mohr Adressatenkreis Alle Fachpersonen, die mit geistig behinderten Menschen zusammenarbeiten oder sich für deren Förderung und Begleitung interessieren: Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, Klinische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, Schulleiterinnen und Schulleiter heilpädagogischer Schulen, Schulpsychologen und Schulpsycho­ loginnen, Ärztinnen und Ärzte, Dozierende und Mitarbeitende an Hochschulen und anderen Ausbildungsinstitutionen im Bereich Heilpädagogik und Behin­ dertenbetreuung, Behördenvertreter und Behördenvertreterinnen Zeit 17. November 2017, 9.20 – 17.00 Uhr Ort HfH Zürich Tagungsgebühr 280.– Fr. (inkl. Pausengetränke, Lunch) 4 5 Programm Freitag, 17. November 2017 Abstracts Referate 08.45 Uhr Eröffnungsvortrag Wo der Dialog zwingend ist: Heilpädagogik und Psychiatrie – oder: Zusammenhang und Unterschied von Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Störungen im Kontext geistiger Behinderung Eröffnung, Kaffee und Gipfeli 09.20 – 9.45 Uhr Begrüssung durch die Rektorin Prof. Dr. Barbara Fäh Thematische Orientierung Verena Kostka, Dr. Lars Mohr 9.45 – 10.30 Uhr röffnungsreferat E Wo der Dialog zwingend ist: Heilpädagogik und Psychiatrie – oder: Zusammenhang und Unterschied von Verhaltens­ auffälligkeiten und psychischen Störungen im Kontext geistiger Behinderung Alois Grüter 10.30 – 11.00 UhrErfrischung 11.00 – 12.30 Uhr 1. Durchführung Workshops 1 – 6 12.30 – 13.45 UhrStehlunch 13.45 – 15.15 Uhr 2. Durchführung Workshops 7 – 12 15.15 – 15.40 UhrKaffeepause 15.40 – 16.25 UhrPraxiskonzepte Intensiv-Förderprogramm IFJ, Stiftung Bühl, Wädenswil Eva Ruchti Kriseninterventionsgruppe KIG des Sonderschulheims Mätteli, Münchenbuchsee Trudy Aebischer & Stefan Stauffenegger Alois Grüter Verhalten von Menschen mit geistiger Behinderung kann für die Menschen selber oder ihre Umgebung belastend werden. Wer die Menschen mit geistiger Behinderung ernst nehmen, ihnen die notwendige und bestmögliche Hilfe und Unterstützung zugänglich machen will, und nicht nur ihnen sondern auch ihrer Umgebung, der ist zwingend auf einen interdisziplinären Diskurs angewiesen. Vor allen bei Verhaltensauffälligkeiten ist die Zusammenarbeit zwischen Päd­ agogik und Psychiatrie zentral, damit die notwendige Differenzierung zwischen Verhaltensauffälligkeiten und psychischer Störung gelingen kann. Ein verbes­ sertes gegenseitiges Verständnis dieser Problematik muss zu verbesserter und effizienterer Hilfestellung für die Menschen mit geistiger Behinderung führen. Praxis-Konzepte Intensiv-Förderprogramm IFJ, Stiftung Bühl, Wädenswil Eva Ruchti Die Stiftung Bühl verfügt mit dem IFJ (Intensives Förderprogramm für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung und psychischen Störungen) seit 8 Jahren über eine spezialisierte therapeutische Wohnschulgruppe. Im Vortrag werden Rahmenbedingungen und Wirkfaktoren vorgestellt. Aus dem pädagogischen Schulalltag ist ein 4-Phasen-Modell entstanden, das eine mögliche Weiterentwicklung aus der Krise heraus – hin zu vermehrter Sicherheit und Stabilität darstellt. 16.30 – 17.00 UhrSchlussvortrag Notfallhandeln – ein fachlich-konzeptioneller, systemi­- scher und rechtlicher Balanceakt. Prof. Dr. Ernst Wüllenweber 17.00 UhrEnde 6 7 Abstracts Workshops Kriseninterventionsgruppe KIG des Sonderschulheims Mätteli in Münchenbuchsee Workshop 1 & 7 Was braucht die Psyche, um sich zu entwickeln? In der Kriseninterventionsgruppe KIG werden Kinder und Jugendliche mit geistiger und mehrfacher Behinderung befristet durch komplexe Krisen be­ gleitet. Die ganzheitliche Betreuung und Unterstützung ist geprägt von einer professionellen und interdisziplinären Zusammenarbeit von sozial- und heilpädagogischen, medizinischen, fachpflegerischen und therapeutischen Berufsgruppen. Die KIG ist ein 365-Tage / 24h-Angebot und richtet sich an Kinder und Jugend­ liche, deren Familien sowie deren Umfeld. Wir bieten 5 – 6 Plätze an und eine Interventionsdauer von 8 Wochen. Nach über 3 Jahren Erfahrung berichten wir aus dem Alltag und vom Umgang mit folgenden Herausforderungen. –– Geistige Behinderung und psychische Störung – eine heilpädagogische Herausforderung –– Kooperation zwischen Sonderschulheim und psychiatrischer Klinik – eine strukturell-kulturelle Herausforderung. Der Entwicklung folgend beschäftigen wir uns in diesem Workshop mit den verschiedenen Notwendigkeiten und Möglichkeiten zu Kommunikation und Ausdruck. Kinder- und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen zeigen oft Verhaltensweisen, die wir nicht direkt verstehen. In Anlehnung an Entwick­ lungsvorgänge gelingt es uns häufiger das Anliegen unserer Klienten / innen zu erfassen und zu beantworten. Vielfach können damit zusätzlich entstandene Entwicklungshindernisse beeinflusst werden. Trudy Aebischer & Stefan Stauffenegger Schlussvortrag Notfallhandeln – ein fachlich-konzeptioneller, systemischer und rechtlicher Balanceakt Prof. Dr. Ernst Wüllenweber In den Einrichtungen der Behindertenhilfe kommt es immer wieder zu kriti­ schen Situationen bei Konflikten, Krisen, Verhaltensauffälligkeiten und psychi­ schen Störungen. Nicht wenige Fachkräfte zeigen sich im Umgang mit solchen Situationen, z. B. Fremdaggression, Selbstverletzendes Verhalten, Weglaufen, fachlich überfordert und persönlich belastet. In der Tat handelt es sich im Umgang mit solch kritischen Situationen um einen Balanceakt, der sich fachlich-konzeptionell, systemisch und rechtlich höchst anspruchsvoll darstellt. Im Vortrag sollen diese Schwierigkeiten und Herausforderungen ausdifferen­ ziert und an Beispielen grundlegende Zugänge aufgezeigt werden. 8 Dr. Andrea Preiss Workshop 2 & 8 Beziehungsgestaltung als Prävention bei psychischen Störungen Prof. Dr. Ernst Wüllenweber Die Beziehungsgestaltung zwischen Fachkräften und Klienten bildet seit jeher einen zentralen Zugang zu Menschen mit Behinderungen. Sie wird im Zusam­ menspiel mit der Berücksichtigung der Grundbedürfnisse, der Strukturierung, der Förderung und Bildung sowie der Teilhabe und Selbstbestimmung als Grundlage jedweder pädagogischer und therapeutischer Hilfen gesehen. Hierzu gilt es die wesentlichen Aspekte aufzuzeigen, was diese Bedeutung der Beziehung ausmacht. Im Zusammenhang mit der Prävention von psychischen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten nimmt die Beziehungsgestaltung eine zusätzliche Bedeutung ein. Im Workshop soll die Beziehung im Rahmen von Prävention auf die drei Ebenen primäre, sekundäre und tertiäre Prävention aufgezeigt und diskutiert werden. Methodische Zugänge, u.a. nach Rogers oder nach der entwicklungsfreund­ lichen Beziehung, werden einbezogen und hinsichtlich Gemeinsamkeiten diskutiert. 9 Workshop 3 & 9 Umgang mit Eskalationen Workshop 5 & 11 Traumapädagogik «Die anderen Kinder haben Angst vor ihm» oder «sie ist bei uns nicht mehr tragbar». Zwei Aussagen, die Sie vielleicht so oder ähnlich aus Ihrem Berufs­ alltag kennen. Damit Sie nicht in die verhängnisvolle Spirale von Gewalt und Gegengewalt geraten, setzen wir uns im Workshop mit Fragen des Umgangs mit Eskalationskurven auseinander. Anhand konkreter Beispiele – gerne auch aus Ihrer Praxis – schauen wir, welche Handlungsspielräume sich vor, während und nach einer Eskalation eröffnen. Was sind eher günstige, deeskalierende Vorgehensweisen? Was engt den Handlungsraum ein und sollte deshalb eher vermieden werden? Damit Sie auch wirklich handlungsfähig bleiben, beschäfti­ gen wir uns weiter mit Schutz und Nachsorge, welche im Praxisalltag leider oft vergessen gehen. Bereits in der Betreuung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen kommt es zu einer breiten Palette von Verhaltensauffälligkeiten, mit denen die betreu­ enden Einrichtungen konfrontiert sind. Diese jungen Menschen wachsen sich im Erwachsenenalter oft zu «Systemsprengern» aus, da sie Mühe haben, mit ihren Affekten umzugehen und sie durch eine gestörte Impulskontrolle das Umfeld immer wieder an Grenzen bringen. Obwohl die hohen Risikoraten für das Erleben von körperlicher und / oder sexueller Gewalt bei Kinder / Jugendlichen mit geistiger Beeinträchtigung be­ kannt sind, werden Traumafolgestörungen bei den Betroffenen oft übersehen. Besonders bei jungen Menschen sind die Chancen jedoch gut, durch gelingen­ de Bindungsarbeit und das Angebot eines «sicheren Ortes» mit allen Konse­ quenzen, diese negativen Einflüsse wieder wett zu machen und die Chancen auf ein möglichst autonomes Leben zu erhöhen. Die Traumapädagogik bietet für die beteiligten Berufsdisziplinen gute Ansätze und eine klare Orientierung für das betreuende Umfeld. Sie ist eine eher neue Fachrichtung, die in den nächsten Jahren auch im Behindertenbereich deutlich an Relevanz gewinnen wird. Besonders die Aspekte der Bindungsarbeit und der «Nachbeelterung» im Sinne von Barbara Senckel und Ulrike Luxen bieten wichtige Ansatzpunkte in der Praxis. Forschungsergebnisse, z. B. von Karlheinz Brisch in München zeigen, dass sich sogar die durch den hohen Stress frühkindlicher Traumatisierungen ausgelöste Hirnveränderungen teilweise umkehren lassen, so dass das StressSystem des Körpers der Betroffenen wieder annähernd in einen Normalzustand zurückkehren kann. Im Workshop werden Grundlagen zum Thema Trauma vermittelt: Typ I / Typ II Trauma, komplexe Traumafolgestörungen und ihre Entstehung. Anzeichen für komplexe Traumafolgestörungen im Alltag. Einige zentrale Grundsätze der Traumapädagogik wie «der sichere Ort» und «der gute Grund» werden vorge­ stellt und können im Workshop praxisorientiert diskutiert werden. Wenn gewünscht und die Zeit ausreicht, können auch noch einige praktische Übungen zur Affektmodulation vorgestellt werden. Olivia Lutz Workshop 4 & 10 Chancen und Grenzen des Psychopharmaka-Einsatzes Dr. Christian Schanze Um die Ursachen vor allem von aggressivem Verhalten bei Menschen mit geis­ tiger Behinderung ergründen und adäquate Maßnahmen einleiten zu können, benötigt man Empathie, Akzeptanz, oft fachliche Kompetenz und vor allem Zeit. Da es besonders an Letzterem mangelt, wird häufig versucht den scheinbar schnellen und unkomplizierten Weg der psychopharmakologischen Behand­ lung zu gehen. Allerdings zeigen die bislang vorliegenden wissenschaftlichen Untersuchungen zur Effektivität einer Pharmakotherapie klar, dass diese Art der Behandlung von aggressivem Verhalten noch nicht als Standardverfahren empfohlen werden kann. Trotzdem wird dies in der Praxis sehr häufig genau so gemacht, obwohl andererseits über die Risiken einer solchen Behandlung durchaus ernstzunehmende kritische Einschätzungen vorliegen. Im angebote­ nen Workshop soll versucht werden Möglichkeiten und Grenzen einer pharma­ kologischen Behandlung für den Betreuungsalltag aufzuzeigen und gemeinsam zu diskutieren. 10 Birgit Mayer 11 Personen Workshop 6 & 12 Psychosoziale Aspekte bei Epilepsien Dr. Nicole Rihs & Judith Ruben Menschen mit einer geistigen Behinderung sind verstärkt von Epilepsien be­ troffen, weil Epilepsien und geistige Behinderung gemeinsame Ursachen haben. Epileptische Anfälle und deren medikamentöse Behandlung können zudem eine durch die kognitive Beeinträchtigung bestehende Problematik verstärken. Sie erfahren im Workshop mehr zu psychosozialen Aspekten vor, während und nach epileptischen Anfällen und zu Möglichkeiten und Grenzen, Einfluss zu nehmen. Gemeinsam wählen wir aus exemplarischen Themenfeldern aus, um dann gestützt auf Ihre Praxiserfahrungen die darin vorgegebenen Situationen zu bearbeiten. Im Fokus steht dabei die Frage, wie Sie betroffene und beteiligte Personen günstig unterstützen, ihnen emotionale und soziale Sicherheit vermit­ teln können und was es im Risikomanagement zu berücksichtigen gilt. Tagungsleitung Verena Kostka – Lic. phil. Sonderpädagogin, Dozentin an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich, Bereich Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Lars Mohr – Dr. phil. Sonderpädagoge, Dozent an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich, Bereich Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung Referentinnen und Referenten Aebischer Trudy – Heilpädagogin, Gesamtleiterin Stiftung Sonderschulheim Mätteli, Münchenbuchsee Grüter Alois – Heilpädagoge / Supervisor, Leiter Heilpädagogisch-Psychiatrische Fachstelle der Luzerner Psychiatrie Lutz Olivia – lic. phil. I, Heilpädagogin, Supervisorin, selbstständige Tätigkeit in Fach- und Krisenberatung sowie Aus- und Weiterbildung, Mitglied der Fachstelle Prävention des vahs. Mayer Birgit – Dipl. Psychologin, Agogische Leitung Wohnheim Tilia, IV Betriebe des Kantonalen Sozialamts, Rheinau Preiss Andrea – Dr. med., Oberärztin, Fachstelle Entwicklungspsychiatrie für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung an der Psychiatrischen Univer­ sitätsklinik Zürich, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Rihs Nicole – Dr. phil., Schweizerische Epilepsie-Stiftung, EPI WohnWerk, Bildung und Entwicklung Sozial- und Sonderpädagogik Ruben Judith – lic. phil., Schweizerische Epilepsie Stiftung, EPI WohnWerk Bildung und Entwicklung Sozial- und Sonderpädagogik Ruchti Eva – Schulische Heilpädagogin am IFJ, Stiftung Bühl Wädenswil Schanze Christian – Dr. med., MA Pädagogik, Psychologie, Soziologie, niederge­ lassener Psychiater, Fort- und Ausbildungstätigkeit, Fallsupervisionen, Buchautor, Schwifting (D) 12 13 Teilnahmebedingungen Stauffenegger Stefan – Sozialpädagoge, Bereichsleiter Therapien, Kriseninter­ ventionsgruppe, Stiftung Sonderschulheim Mätteli, Münchenbuchsee Wüllenweber Ernst – Prof. Dr. phil. habil., Sonderpädagoge, Prof. für Geis­ tigbehindertenpädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, freiberuflich tätig bei ifbfb.de Anmeldung Wir nehmen nur online Anmeldungen entgegen. Bitte melden Sie sich direkt über unsere Homepage www.hfh.ch/tagungen für die Veranstaltung an. Anmeldeschluss ist der 15. Oktober 2017. Die Zahl der Teilnehmenden ist be­ schränkt. Bestätigung Wir bestätigen Ihre Anmeldung und geben Ihnen so bald als möglich Bescheid, ob Sie an der Tagung teilnehmen können. Mit der Einladung erhalten Sie einen Einzahlungsschein. Die Anmeldung ist erst mit der Überweisung definitiv. Zahlung Bitte bezahlen Sie nach dem Empfang der Einladung die Tagungsgebühr mit dem zugestellten Einzahlungsschein noch vor Tagungsbeginn. Abmeldung Die Tagungsgebühr von Fr. 280.– wird nur zurückerstattet, wenn jemand Ihren Platz einnehmen kann. In jedem Fall müssen wir eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 50.– verrechnen. Absage der Tagung Erreicht die Tagung bei Ablauf der Anmeldefrist nicht die von uns gesetzte Minimalzahl an Teilnehmenden, müssen wir die Tagung absagen. Versicherung Der Abschluss einer Unfall- und Diebstahlversicherung ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Tagungsorganisation übernimmt keine Haftung. Lageplan Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik HfH City Bernina, Schaffhauserstrasse 239, Postfach 5850, 8050 Zürich 14 15 Lageplan Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Schaffhauserstrasse 239 Postfach 5850 CH–8050 Zürich www.hfh.ch [email protected] Detailierte Anfahrtsbeschreibung (Auto, Öffentlicher Verkehr) unter www.hfh.ch/lageplan Parkmöglichkeit im Parkhaus an der Berninastrasse 45 16