Temperatur

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Temperatur
der Temperaturbegriff ist eng mit der Bewegung von Teilchen gekoppelt
T korreliert mit Teilchenbewegung
Maß für die mittlere kinetische Energie
m 2
v =
2
3
kT
2
〜
T - absolute Temperatur
[T]=K
Kelvin
k - Boltzmann-Konstante
k = 1,38 ⋅ 10-23 J/K
m = Masse
Bahn eines Stickstoffmoleküls bei
Raumtemperatur in 50 nano Sekunden.
!
Temperatur
der Temperaturbegriff ist eng mit der Bewegung von Teilchen gekoppelt
T korreliert mit Teilchenbewegung
mittlere kinetische Energie
m 2
v =
2
3
kT
2
〜
T - absolute Temperatur
[T]=K
Kelvin- und Celsiusskala
ºC
- 273
0
100
Kelvin
273
0
k - Boltzmann-Konstante
373
T = t + 273 K
k = 1,38 ⋅ 10-23 J/K
m = Masse
gleiche Temperaturdifferenzen auf beiden Skalen
Formelzeichen für Temperatur in ºC:
t bzw. ϑ
K
Temperatur
die Größe und Dichte von Körpern hängt von der Temperatur ab
Ausdehnungsthermometer
Festkörper und Flüssigkeiten dehnen sich bei
Temperaturerhöhung aus
lT
l0
Δl
α - lineare Ausdehnungskoeffizient
lT = l0 + Δl
lT = l0 (1 + α ΔT)
[ α ] = K-1
Dichte von Festkörpern und Flüssigkeiten nimmt bei Temperaturerhöhung ab
ρT =
ρ0
(1 + γ ΔT)
γ - Volumenausdehnungskoeffizient
[ γ ] = K-1
γ ≈ 3α
Ausnahme: Wasser in der Nähe des Gefrierpunktes
stehende Gewässer gefrieren von oben
ρmax bei 4 ºC
Temperatur
auch elektrischen Parameter hängen von der Temperatur ab
Widerstandsthermometer
RT = R0 (1 + α Δt)
α - Temperaturkoeffizient
des Widerstandes
[ α ] = K-1
Temperatur-abhängige Kontaktspannung
an Lötstellen zweier unterschiedlicher Metalle
A
bei T1 = T2
U1 + U2 = 0
Thermistoren
α > 0
Thermoelement
Metalle
T1
U1
T2
Kontaktstellen
Messfühler
U2
Eichung
!
α < 0 Halbleiter
Vorteil: kleiner Messfühler
kleine Wärmekapazität
Temperatur winziger Objekte kann gemessen
werden
Wärmemenge und Temperatur
durch Zufuhr von Wärme kann ein Körper seine Temperatur erhöhen
Wärme ist eine Energieform
Wärmezufuhr:
Erwärmung des Körpers
Phasenumwandlung
Verrichten von Arbeit
Wärmekapazität
ΔQ = m c ΔT
Grundgleichung
der Kalorik
C=mc
ΔQ - zugeführte Wärmemenge
ΔT - Temperaturänderung
m - Masse des Körpers
c
- spezifische Wärmekapazität
[c] =
J
kg K
Beispiel Wasser:
J
c = 4184
kg K
Phasenumwandlung
durch Zufuhr oder Abgabe von Wärme kann ein Körper seinen Phasenzustand ändern
Temperatur bleibt während der
Phasenumwandlung konstant
Beispiele:
Eis ⎯→ Wasser ⎯→ Wasserdampf
Q=rm
Q = Wärmemenge für Phasenumwandlung
m = Masse
r = spezifische Umwandlungswärme
Schmelzpunkt
Zahlenwerte für r und c
Schmelzen (Eis ⎯⎯→ Wasser)
335 ⋅ 103 J/kg T = 273 K
Sieden (Wasser ⎯⎯→ Wasserdampf)
2,26 ⋅ 106 J/kg T = 373 K
cEis = 2100 J/(kg K)
cH2O = 4184 J/(kg K)
Siedepunkt
Zustandsgleichung idealer Gase
Druck, Temperatur und Volumen eines Gases sind miteinander verknüpft
Ideales Gas:
punktförmige Moleküle (kein Eigenvolumen)
keine Wechselwirkungskräfte untereinander
Moleküle verhalten sich bei Stößen wie vollelastische Kugeln
Zustandsgrößen:
beschreiben den Zustand eines Gases
Druck
p
Temperatur
T
Volumen
V
pV = nRT
Zustandsgleichung
n - Stoffmenge des Gases
R - Gaskonstante
R = 8,314
T – absolute
Temperatur
(Angabe in Kelvin!)
J
mol K
für eine bestimmte Gasmenge in zwei
verschiedenen Zuständen:
p1V1
T1
=
p2V2
T2
Zustandsänderungen
bei bestimmten äußeren Bedingungen können einzelne Zustandsgrößen konstant bleiben
pV = nRT
isotherm
T = const
isobar
p = const
p V = const
V~T
Gesetz von Boyle-Mariotte
Gesetz von Gay-Lussac
V
p1
Isotherme
Beispiel:
Zunahme des Druckes bei
Erwärmung eines Gases in
einem geschlossenem Gefäß
p
Isobare
T2
V = const
p~T
Beispiel:
Ausdehnung eines Gases
bei Erwärmung
Beispiel:
Kompression eines Gases
in einem Zylinder durch
Kolbendruck
p
isochor
V1
Isochore
p2
V2
T1
V
T
T
Gasgemische
in einem Gasgemisch verhalten sich die einzelnen Komponenten unabhängig voneinander
Beispiel: Luft
Sauerstoff, Stickstoff, Wasserdampf, Kohlendioxid, Edelgase
RT
pi = ni
Partialdruck,
Druck einer Komponente
V
Der Druck eines Gasgemisches = Σ der Partialdrücke seiner Komponenten
p = p1 + p2 + p3 + ... = Σ pi
Gesetz von Dalton
pLuft
= p
N2
+
p
O2
+
p
CO2
+p
+ p
Edelgase
101,3 kPa = 79,1 kPa + 21,2 kPa + 0,03 kPa + 0,9 kPa + ...
Rest
Erster Hauptsatz der Wärmelehre
eine Form des Energieerhaltungssatzes unter Berücksichtigung der Wärme
a)
V = const
ΔT
Gas
V, T, p
↑, Δp ↑
Innere Energie U wird erhöht
+ ΔQ
b)
p = const
ΔV ↑
ΔW = - p ΔV
Volumenarbeit wird verrichtet
1. Hauptsatz der Wärmelehre
ΔU = ΔQ + ΔW
Die Änderung der inneren Energie eines
Systems ist gleich der Summe der
zugeführten (bzw. abgegebenen)
Wärmemenge und der am System
verrichteten (bzw. vom System
verrichteten) Arbeit.
Zweiter Hauptsatz der Wärmelehre
trifft Aussagen über die Richtung von Prozessen und Zustandsänderungen
irreversible Prozesse
spontan ablaufende Prozesse in nur eine Richtung
Umkehrung (ohne Energiezufuhr) nicht möglich
Beispiele
unelastischer Stoß
Lösung eines Salzes in Wasser
2. Hauptsatz der Wärmelehre
bei spontan ablaufenden Prozessen nimmt die Entropie des Systems zu
Expansion eines Gases
Temperaturausgleichvorgänge
Entropie als Zustandsgröße
dS =
δQ
T
[S]=J/K
dS - Änderung der Entropie
δQ - zu- oder abgeführte Wärmemenge
T - Temperatur, bei der diese Änderung
erfolgt
Entropie kann auch als Maß für die
Anzahl möglicher Mikrozustände
eines Makrozustandes definiert
werden
>> S —> >> Unordnung
Entropie = Maß für die Unordnung
Entropie und Wahrscheinlichkeit
keine Enthalpie Änderung
Zeit
Diffusion:
!
trotzdem freiwillige Reaktion
Anzahl möglicher Anordnungen von 8 Teilchen ("Mikrozustände"):
1
8
28
ΔS / Entropie nimmt zu
56
70
Wärmetransportmechanismen
man unterscheidet mehrere physikalische Prozesse des Wärmetransports
Wärmebilanz in höheren Organismen:
konstante Körpertemperatur, in der Regel TK > TUmg
d. h. Wärmeerzeugung und -abgabe müssen annähernd gleich sein
chemische Reaktionen
physikalische Prozesse
Wärmeleitung
Konvektion
Wärmestrahlung
Verdunstung
Wärmetransportmechanismen
man unterscheidet mehrere physikalische Prozesse des Wärmetransports
l
T1 - T2
A
T1
l
T2
PQ =
- Temperaturgradient
ΔQ
Δt
= λA
PQ - Wärmestrom
λ - spez. Wärmeleitvermögen
T1 - T2
l
[ PQ ] = W
[ λ ] = W / (m K)
Wärme wird infolge von Stoßprozessen zwischen benachbarten Teilchen übertragen
Konvektion
Wärmetransport erfolgt hierbei durch makroskopische Bewegungen der Stoffe
Wärmetransport durch strömende Medien wie Flüssigkeiten und Gase
(Wärmeleitung bei Festkörpern)
weniger dichte,
erhitzte Flüssigkeit
steigt auf
Gase bzw. Flüssigkeiten
werden bewegt:
- Pumpen
- Druckdifferenzen
freie Konvektion
erzwungene Konvektion
Beispiele:
!
- Luftzirkulation in:
Räumen (Heizgeräte)
Atmosphäre (Klima)
- Blutzirkulation
Verdunstung
dazu wird Energie in Form von Umwandlungswärme benötigt
die für die Phasenumwandlung
notwendige Wärmemenge wird
dem Körper entzogen
Wasserdampf
H 2O
Δm
P=r
Δt
Verdunstung beim Schwitzen:
-
Wärmetransportmechanismus bei höheren Umgebungstemperaturen
-
funktioniert nicht bei Wasserdampf gesättigter Luft
r - spezifische Verdunstungswärme
Δm - verdunstete Wassermenge
Δt - Zeit, in der das Wasser verdunstet
Wärmestrahlung
Energie wird hierbei in Form elektromagnetischer Wellen übertragen
zwei thermisch voneinander isolierte Körper
Wärmeabgabe bzw. -aufnahme durch
elektromagnetische Strahlung
sowohl durch Materie als auch durch
Vakuum möglich (z. B. Wärmetransport
von der Sonne zur Erde)
Wärmeabgabe / -strom eines Körpers
T1
beide Körper emittieren und absorbieren
elektromagnetische Strahlung
Stefan-BoltzmannGesetz
P = α σ A T4
T2
Wärmeabgabe und -aufnahme
A - strahlende Fläche
α - Emissionsgrad
σ = 5,67 x 10-8
ΔP = α A σ (T4 - Tu4)
0<α<1
W
m2 K4
Stefan-Boltzmannideal weiße,
Konstante
ideal schwarze,
stumpfe Oberfläche
glänzende Oberfläche
Tu - Temp. der Umgebung
A - strahlende bzw. absorbierende
Fläche sind gleich groß
Wärmestrahlung
Energie wird hierbei in Form elektromagnetischer Wellen übertragen
Intensität
Spektralbereich der Wärmestrahlung
Emission von Infrarotstrahlung bei
‚normalen Temperaturen‘
Emission von sichtbarem Licht bei
deutlich höheren Temperaturen
T3 > T2 > T1
glühende Metalle, Glühfaden einer
Lampe, Sonnenlicht
λmax
λ
λmax = Wellenlänge mit
höchster Strahlenintensität
λmax T = const
Wien‘sche Verschiebungsgesetz
Anwendungen:
Thermographie
Infrarotkameras
Wärmebewegung
in Flüssigkeiten und Gasen ändern die Teilchen ständig ihren Ort
Alle Teilchen eines Stoffes befinden sich in ständiger Bewegung
Flüssigkeiten, Gase: Wechsel in andere Volumenelemente
Festkörper: Schwingungen am Ort
m 2
v =
2
3
kT
2
3
1
Brownsche Molekularbewegung
thermische Bewegung mikroskopisch kleiner Teilchen
Kugel mit dem Radius r um ein Teilchen
4
t=0
r
2
nach der Zeit t erreicht das Teilchen die
Peripherie der Kugel
r2 = 6 D t
1
t
5
5
D=
kT
6 πηrT
[ D ] = m2/s
t ist Mittel aus vielen Experimenten
D - Diffusionskonstante
Diffusion
Diffusionsphänomene resultieren aus der Wärmebewegung der Teilchen
Zeit
Diffusion - gerichteter Massetransport
im Laufe der Zeit resultiert ein vollständiger Konzentrationsausgleich
Entropie und Wahrscheinlichkeit
keine Enthalpie Änderung
Zeit
Diffusion:
!
trotzdem freiwillige Reaktion
Anzahl möglicher Anordnungen von 8 Teilchen ("Mikrozustände"):
1
8
28
ΔS / Entropie nimmt zu
56
70
Diffusionsgesetz
es liefert die quantitative Beschreibung für die irreversiblen Diffusionsprozesse
c1
A
c2
c1 > c 2
Δc
Δx
J
Δx
= Dicke Übergangszone
J =
Δc
Konzentrationsgradient
Diffusionsstromstärke
(Nettostrom durch A)
Teilchenstrom von links nach rechts
überwiegt
Nettomenge der durch A
transportierten Teilchen
Δn
Δt
J = - DA
Teilchen gelangen in das jeweils
andere Kompartement infolge der
thermischen Bewegung
= c1 - c 2
Δc
Δx
Diffusionsgesetz
1. Ficksches Gesetz
D - Diffusionskonstante / -koeffizient
[D] = m2 s–1
Biologische Membranen als Diffusionsbarriere
Membranen trennen einzelne Kompartmente (Reaktionsräume) voneinander
Δc
J = - DA
c1
c2
Δx
Δx
entspricht der Membrandicke d
d = 4 nm ... 5 nm
d
d = 40 Å ... 50 Å
beiderseits biologischer Membranen
bestehen für viele gelöste Stoffe und Ionen
deutliche Konzentrationsunterschiede
diese Unterschiede bleiben über lange
Zeiträume erhalten (Zu- bzw. Abstrom von
Metaboliten, Stoffwechselvorgänge)
⎯⎯→ stationäre Diffusion
D
Angström
1 Å = 10-10 m
Diffusionskonstante für den
jeweiligen Stoff in der Membran
P=
D
d
J = P A Δc
P - Permeabilitätskoeffizient
[ P ] = m s-1
Permeabilität durch künstliche Membranen
die Diffusion von Stoffen durch Membranen hängt von Eigenschaften dieser Stoffe ab
Hydrophobe
Moleküle
O2, CO2, N2, Benzol
H 2O
10-2
P, cm/s
10-4
kleine, ungeladene,
polare Moleküle
H2O, Harnstoff, Glycerol
große, ungeladene,
polare Moleküle
Glucose, Saccharose
Harnstoff,
Glycerol
Tryptophan
Glucose
Cl-
Ionen
H+, Na+, HCO3-, K+,
Ca2+, Cl-, Mg2+
K+
Na+
10-6
10-8
10-10
10-12
10-14
synthetische
Lipiddoppelschicht
je kleiner ein Molekül ist und je weniger Wasserstoffbrücken es mit Wasser ausbildet,
desto schneller diffundiert es durch die Lipiddoppelschicht
Transport durch Membranen
bestimmte Stoffe benötigen Energie für ihren Transport durch Membranen
Passiver Transport
entlang
Δc
Δx
keine zusätzliche Energie
erforderlich
Aktiver Transport
entgegen
Δc
Δx
Energiequelle notwendig
ATP-ase
ATP + H2O ⎯⎯⎯⎯→
ADP + Pi
normale Diffusion
erleichterte Diffusion
spezielle Ionenkanäle
spezielle Transportmoleküle
Carrier
ATP-getriebene Transportmechanismen
existieren für H+, Na+ (gekoppelt mit K+),
Ca2+,
spezielle Transporter
eine Substanz wird passiv, eine zweite
aktiv transportiert
Osmose
Membranen sind nur für bestimmte Substanzen permeabel
durch eine Trennfläche können nicht alle
Komponenten einer Lösung diffundieren
kleine Moleküle
sind permeabel,
große Moleküle
nicht
semipermeable Membran
im Extremfall diffundiert nur das
Lösungsmittel, nicht die gelösten Substanzen
Pfeffersche Zelle
Wilhelm Pfeffer (1845-1920)
Zellmembranen sind semipermeabel
seit 1887 in Leipzig
Pflanzenphysiologe
1877 „Osmotische Untersuchungen“
Pfeffersche Zelle
sie dient als Modell für Osmose in Pflanzenzellen
Wasser strömt in das kleine Gefäß,
Zuckerlösung wird verdünnt
Einstellen eines Gleichgewichtes
Zuckerlösung
h
gleiche Wasserströme in beide Richtungen
aber: kein Konzentrationsausgleich
Lösung im kleinen Gefäß steht unter einem höheren Druck
H 2O
π = ρgh
osmotische Druck
semipermeable Membran
- durchlässig für H2O
- undurchlässig für Zuckermoleküle
eine verdünnte Lösung eines Nichtelektrolyten verhält sich wie ein ideales Gas
Pfeffersche Zelle
er hängt von der Anzahl der dissoziierten Teilchen in Lösung ab
π = icRT
Formel von
van‘t Hoff
c - Konzentration des gelösten
Stoffes
i - Anzahl der Teilchen (Ionen), in die
ein Molekül beim Lösen zerfällt
Isotone Lösung (Beispiel: Blutzellen)
im osmotischen Gleichgewicht mit
Zellen des menschlichen Blutes
NaCl: 0,9% oder 0,154 mol/l
Hypotone Lösung
πLösung < πBlut
i=1
Glucose, Zuckermoleküle
i=2
NaCl, KCl
i=3
K2SO4, CaCl2
i=4
FeCl3, K3Fe(CN)6
der osmotische Druck ist eine Funktion der Teilchenzahl
Hypertone Lösung
πLösung > πBlut
Osmose
Beispiel: Pflanzenzelle
der Protoplast einer Pflanzenzelle ist von einer zusätzlichen, starren Membran
(Zellwand aus Zellulose) umgeben
kein Platzen in hypotonen Lösungen
Zelle ist mehr oder weniger prall gefüllt
zusätzliche Druckkomponente in Form eines
Stempeldruckes (entspricht der Schweredruckkomponente in der Pfefferschen Zelle)
Turgor (Zellwanddruck)
wichtig für Stabilität und Steifheit pflanzlicher
Gewebe
Pflanzen, die Wasser verlieren, werden schlaff
und welk
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