Bergvesenet Rapportarkivet - Norges geologiske undersøkelse

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Rapportarkivet
Bergvesenet
5t
Postboks3021, N-7441Trondheim
Bergvesenet rapport nr
Intern Journal nr
Internt arkiv nr
Rapport lokalisering
Gradering
7273
Kommer fra ..arkw
Ekstern rapport nr
Oversendt fra
Nordlandske
Fortrolig pga
Fortrolig fra dato:
Tittel
Geologische-Tektonische Kartierung und Petrographisch-Lagerståttenkundliche
im Rostafjell, Helgeland Norwegen
Forfatter
Dato
Borsch, Lothar
Utersuchungen
Bedrift (Oppdragsgiver og/eller oppdragstaker)
År
Bergverksselskapet
Nord-Norge A/S
15.07 1966
Kommune
Hemnes
Rana
Fagområde
Fylke
Bergdistrikt
Nordland
Dokument type
Geolog i
Geofysikk
Geokjemi
Råstoffgruppe
Malm/metall
1: 50 000 kartblad
19272
1: 250 000 kartblad
Mo i Rana
Forekomster (forekomst, gruvefelt, undersøkelsesfelt)
Rostafjell
Kirkerøstene
Steinkjerringa
Råstofftype
Zn, Pb, Cu
Sammendrag, innholdsfortegnelse eller innholdsbeskrivelse
Rostafjellets geologi er satt inn i en regional sammenheng. de petrografiske undersøkelsene viser høy
metamorfosegrad. Amfibolittene ansees å være omvandelde basalter.
Malmmineraliseringene
i området er av to typer: 1) En sinkblende/magnetkis kombinasjon og 2) Nesten ren
pyrittmalm.
Geofysiske undersøkelser viser at mineraliseringene ligger i grrafitt-gneissen, på grensen mot marmor; målingene
tyder også på utbredt småfolding i området, samt sprekker uten forkastninger.
Gjennom studier av geokjemiske bekkesedimenter vurderes mulighetene for funn av mal og hvor Cu-førende
mineraliseringer befinner seg.
Avslutningsvis påvises en eksalativ-sedimentær dannelse for mineraliseringene, mens det påpekes at mer
undersøkelser må til for å få en økonomisk vurdering.
GEOLOGISCII-TEKTONISC
ICARTIERUNG
UND
PETHOGRAPHISCII-LAGERSTÅTTENKUNDIJC1IE
UN TEli:•ili CIUNGLN
LAND,
IM UOST AFJELL,
iWin)-NOW
VEGILIN
HELGE-
C
I
!I
c: I ,
I:'11
—
INHALT
Seite
VORWORT
4
EINLEITUNG
5
GEOLOGIE
Anmerkungen
Geologie des
zur regionalen
Rostafjells
PETROGRAPHIE
I3eschreibung
der
Beschreibung
der
Zusammenfassung
Geologie
Gesteinstypen
Minerale
nach
6
9
rnikroskop.
Befund
ERZ VORKOMMEN
Beschreibung
der Minerale
nach rnikroskop.
Befund
Zusammenfassung
der rnikroskopischen
und rnakroskopischen
Beobachtungen
SPEZIALKARTE
FE LDES
GEOCHEMIE
GENESE
DER
BEWERTUNG
DES GEOPIIYSIKALISCII
15
31
56
58
67
VERMESSENEN
74
DER
BACHSEDIMENTE
75
ERZLAGER
77
DER
81
ERZVORKOMMEN
ZUSAMMENFASSUNG
83
SAMMENDRAG
85
LITERATUR
87
ANHANG:
Beschreibung
der Proben
Tabellen
zu Mineralinhalt
Anschliffe
90
KARTEN:
1
2a
2b
3
4
und
-mengen
der
Diinn- und
Geologie
(nach Luftbildern),
ca. 1 : 20 000
Ergebnisse
der geophysikalischen
Messungen
Kartierung
des vermessenen
Feldes
1 : 5 000
Ergebnisse
der Sedirnent-Analysen
(Bloom-Test)
Ergebnisse
der Sediment-Analysen
(Cu-Gehalte)
Zahlen
im Text in Verbindung
mit Autoren:
Literaturverzeichnis,
sonst auf HandstUcke
rigen
DOnn- bzw. Anschliffe.
•rrr
Hinweis
oder die
auf das
dazugehö-
VORWORT
Zu
der
Durchführung
und
Tat
haben.
geholfen
Feldarbeit.
der
Herrn
vielseitige
deren
IMichte
ich
Grube
der
Moijell
filr
unermüdliche
Sommer
bei
Hilfe
Insbesondere
1965
Clausthal-Zellerfeld,
ANGER,
G.
Dr.
Damen
der
Bergakademie
und
Dr.
Betreuung
Prof.
Ilerrn
besonders
Ilochschule,
fUr
Minera-
des
Herren
Tech-
Clausthal,
Dr. -Ing.
habil.
II.
der
Arbeit
und
Vermittlung
die
BORCHERT
die
Durchfilhrung.
bei
mich
C.
den
KAHRER
während
15.
Juli
1966
Geologen
Herren
von
meines
bedanken.
den
und
den
Instituts
logisch-petrographischen
nische
ich
bin
verpflichtet
Dank
zu
Sehr
und
Finanzierung
die
umi
Arbeit
der
Vergabe
Lii» die
Dank
mein
gebUhrt
Bergverkselsskapet
A/S
Nord-Norge
der
von
FANGEL
II.
DirektØr
Herrn
Rat
mit
Weise
vielfaltiger
so
in
Arbeit
dieser
bei
mir
die
auszusprechen,
Dank
aufrichtigen
meinen
denen
allen
wahrnehmen,
Gelegenheit
die
ich
möchte
Arbeit
dieser
13eginn
der
A.
KRUSE
Bleikvassli
Norwegen-Aufenthaltes
von
Grube
im
- 5 -
EINLEITUNG
Etwa
30 km
liegt
das
Punkt
Sörfjord
scharf
der
Rostafjell,
höchster
vom
sildlich
ein
die
und dem
Osten
sowie
rund
100 km2
es sich
im stidlachen
grof3er
Es
im Stiden
des
Bjerkaelv
Einzelheiten
bzw.
des
an.
sind
dessen
wird im
und Norden
an die Gebirgsketten
geographische
Nordnorwegen
Gebirgsrdcken,
erreicht.
FinneicIfjord,
Talern
schlie0t
weitere
Mo i Rana
1000 rn - Grenze
eingeschnittenen
Nach
Stadt
der
Westen
von den
Dalselv
begrenzt.
Die genaue
Lage
Karte
auf Seite
10
zu entnehrnen.
Wie an
legte
vielen
anderen
Stellen
man
auch
auf dem
der
Suche
nach
Erz
ein
Dutzend
Erz
zu
Triimmer
die
ist.
liegen
sehr
selmer
stehende
E ben s o wie
Verband
es meine
proben
Mächtigkeit
zur
deren
die
mikroskopischen
In dieser
Arbeit
denen
Materials
zu ordnen,
Aussagen
Autoren,
soll nun versucht
gelangen
die das
Zusammenbang,
und J. W. A.
BliGGE
(5).
Teil
den durch
clie
kommt
ist
über
also
das
typische
anHand-
zwang
die
Pra-
thier
den
geo-
deren
Zusammensetzung
diesem
Gesichtspunkt
des Rostafjells
Gesteins-.
Erz-
die
war
eingehender
und Sediment-
Auswertung
werden,
Hilfe
und
zu sam-
FUlle des 'vorhan-
der umfangreichen
Literatur
zu können.
stidliche
in grdaerern
Es
Angaben
geochemischen
um mit
Hinzu
Untersuchungen
Unter
sowie
bzw.
'rund
worden,
Erzvorkommen
Struktur
aufzunehmen
meln.
Einige
über
hier
zu machen.
iiber
geologische
so
auf
nur zum
Jahrhundert.
zu neuen
Genese.
sind
verstreut.
genaue
nordnorwegischen
Abbau
geschehen
zu konkreten
halben
oder
Es
in denen
limgebung
Durclischnittsgehalt
iiber
an.
herausgesprengt
hinhinglich
der Erzkorper,
Aufgabe,
hisher
sind
einem
unmhglich,
in anderen
mdglicherweise
als
als
wirtschaftlichem
logischen
Schilrflöcher
in der
Umgebung,
um die Jahrhundertwende
und Einzelschürfe,
in mehr
zu belegenden
ge nach
Anzahl
oder
dessen
und weiteren
etwa
Die Schilrflöcher
oder
Erz,
sdicke
eine
davin
Verwitterung
ndheren
Rostafjell
Schürfgruppen
finden
der
sind:
Itana-Gebiet
J.H.L.VOGT
bearbeitet
(24),
haben,
meist
G.HOLMSEN
(10)
GEOLOGIE
Zur
Einleitung
sau
Entwicklung
eMe
Nordnorwegens
Zusammen
mit
groBen
Nordsee-Untergrundes
Spitzbergen
der
denen
hier
lichen
nach
sind
begann
sich
fort
Schwedens
und
folgte
Zuordnen.
des
im Norden
Als
werden
Folge
der
gro-
von
kann (im
wesent-
abzusinken,
einzelne
trennten.
unter
und
zu beobachten,
so daa
Phase.
diese
Falten
bei
Bereiche
des
brachte
Das
nicht
gröl3ere
Der Ausgang
Orogenese,
Erischen
Bekanntlich
steigen
nachweisen.
schnelle
Skizze
Zwischen
auf
Seite
laBt
sich auch noch
tiber
7.
die
Sie soll
Silurs,
die
die
Austaltung.
prakambrische
Grund-
Annnherung
an die
Nordland-Troms-Region
(aberwiegend
in mehreren
verursachen
das
in geschichtlicher
Ge-
nicht
Gliederung
weiter
erlautert
erstreckt
Gliederung.
Wenig
beteiligen
Granite)
mit
östlich
sich
zahlreichen
der
gibt
ebentalls
sich ein Gebiet
an.
Metamorphite
Auf-
werden.
Schwedens
neben
das
Norwegens
im Norden
Präkambrium
Phasen.
IlochgebirgsZeit
im Siiden und Finnmarken
geologischer
sich das
des Gebietes
tektonische
hier
Eokambrium
eintbrmiger
schlieSt
sivgesteinen
Ilebungen
Trondheim-Mulde
Nvenig umgewandeltem
desgrenze
Herausheben
starke
tibersicht
der
recht
das
quartare,
relief.
dieser
und weiter
Geosynklinal-Raurn
Kaledonischen
taucht
Irlands
13).
teilweise,
in der
geologische
Norwegens.
Neogene
mit
der
Norwegen
skizziert
die Teilbecken
Phase
Faltung
die
der
nur
Inseln,
SonderentwicIdungen
MASAROWITSCII,
die
werden.
Faltenzone
N.
Aut die
Eine
sich
A.
Ardennische
birgskette
lassen
tiber
Britischen
in Nordnorwegen
Prakarnbriums
gebirge
der
viele
sondern
setzte
Teilen
die
g1eichrna3ig,
Obersicht
gegeben
nur
Im Unterkambrium
Sie
kurze
Kaledonischen
Ben Erstreckung
des
ganz
der
Lan-
Am Aufbau
Intru-
Amphibolit-Fazies.
Ubnrsichtsskizzezur tektorischenGliederunpder
nor ePtschenKaledonidon.
(nach 0.11OLTEMAHL,
aus A.N. MASAROWITSCH,13
,V.Csa
4—
ZJ
,
T
I.O.L4,
SI4.
•
,
r
.
,
3amig
PrU.kambriun
Sparasmi
t—F:rmation (eokambrisch)
nichtmetamorphes
Paldozoikum
metamorphesPaldozoikum
mag
Erguagesteinevon Bamle
AntiklinaleZonen
SynklinaleZonen
Richtungder Aufschiebungen
Die
gerade
bis
granodioritischen
zum
Granit
was
als
Die
nähere
liii
den
Erlauterungen
Das
Gebiet
schiefer
mit
deutlich
die
der
etwa
mit
Frage
nach
randlichen
Rana-Distrikt
felkieserze,
der
der
Schwelle
findet
sich
Blei-Zink-Kupfer-Erze,
einen
eine
(10)
Nord-
(Grundgebirge
grof3e
die Ausstrich-
wobei
um,
dem
und
Svartis-Gletscher
bleibt
Granit-Massive)
randlich
fiberwiegend
verlaufen
HOLMSEN
die
SUden
und
Im Norden
Ost-West-Itichtung
G.
GlimmerKartenbild
im
zeichnen
Lagen
nach.
dem
Olivinstein,
herrschen
dazwischen
Diese
zwischen
Schwelle,
Art
Ilornhlendegesteine,
und
zunehmen.
einer
und
Nord-Sild
in die
Bögen
an den
Erscheinung
beiden
sie
biegen
Breiten
Im
sie
schwedischen
Mittelstreifens
Glimmerschieferzone
Ranafjord
Die
des
Struktur
streichen
Ranas
vor.
Kalkstein-Lagen
ilberwiegen
Grenze
der
Granite),
meisten
am
weitaus
Serpentin",
an
Gabbro
("Granit,
Gesteine
eruptive
und
Ktistenbezirk
Im
verlaufen.
Nord-Sfid
etwa
Ute
einteilen,
Streifen
in drei
grob
sich
1a&
entnommen.
Beschreibung
dieser
sind
folgen-
Die
worden.
beschrieben
(10)
IIOLMSEN
von G.
1932
Jahre
eingehend
ist
Rana-Distrikt,
de
Itostafjells,
des
Umgebung
ist.
werten
zu
Gr anitisation
der
Zeichen
("Augengneis"),
Zwischenstufen
alle
Uber
meist
nachweisen,
Schiefer
vom
Obergang
der
Fallen
in vielen
1913t sich
Daneben
bestatigt.
durch
Massiven
an einigen
Lte/Os-Methode)
und
(K/Ar-
Bestimmungen
neuere
wurde
Alter
kaleclonisches
Ihr
Chemismus.
granitischen
haben
Granite
häufigen
besonders
in Nordland
Die
in der
"Nordland-Facies".
Ausdruck
den
of Norway"
"Tromsfi-
verwendet
STRAND
T.
Glimmerschiefer-Marmor-Gruppe",
"Geology
den Namen
VOGT
L.
J.H.
prägte
Schichtfolge
diese
Für
Norden.
und
im Stiden
Nachbargebieten
fossilfilhrenden
metamorphen,
weniger
den
mit
Vergleiche
durch
begrtindet
gestellt,
Kambro-Silur
zum
werden
Marmor-Lagen
und
Glimmerschiefer
fossilfreien
diese
begrfindet
von einern
oder
Sildtrog
Verbindung
trennt.
der
offen.
Zahl
von
Molybdanerze
Erzvorkommen:
und
Eisenerze.
Schwe-
9
Es handelt
sich
die
Blei-Zink-Erze
mit
Hamatit
Stadt
bisher
nur
der
um Fundpunkte,
Mofjell-Grube
und Magnetit
abgebaut
und die
werden
heute
sedimentaren
im Dunderlandsdalen-Bezirk
nur
Eisenerze
nördlich
der
Mo i Rana.
Wie die
geologische
abgesehen
Eine
Karte
von einigen
Obersicht
Hatfjelldals
tiber
gibt
die
zeigt,
treten
gröBere
liberschiebungen,
die Geologie
Karte
Ranas
auf Seite
tektonische
in Rana
nicht
und des
sildlich
10,
Störungen,
auf.
tibernommen
angrenzenden
von F.M.
VOKES
(2G).
Geolo
Anmerkungen:
die
bisher
Hauptaufgabe
wenig
des Gebietes,
nur
eine
zu.
Da
deren
bekannte
die
geeignete
MaRstah
bare
Karte
M 711,
des
fistlichen
konnte,
1.)
1 : 20 000)
sind
Details
wurden
nur
den
llilfe
durch
das
starke
aul' die
Grundzilge
von Luftbildern
Relief
zusammengefaf3t.
Feldarbeit
Korgen,
lst.
(Seite
welches
kartiert,
beträchtlich
1 (Anhang)
zur
Rostafjells,
Luftbildern
1ieRen von vornherein
mit
Karte
es,
Die GröRe
und petrographischen
1952) ilbertragen
und sildästlichen
sind
das Klima
1 : 50 000,
1927 II, 1944 u.
19d5 war
aufzukhiren.
wurde
in der
1 : 50 000 (Norway
sheet
und
tektonischen
fehlten,
im Sommer
des 1tostafjells
Zcit
der
Die Ergebnisse
Die wesentlichsten
Feldarbeit
Struktur
Karten
(etwa
Rostafjells
der
bemessene
Auskartierung
schwankt.
ie des
nicht
brauch-
edition
AMS,
13).
nicht
Einzelheiten
begangen
werden
entnomrnen.
Struktur
Das Rostafjell
gliedert
SW und
den Teil
Sattels
taucht
schwach
Beide
streichen
mit
lichen
(und
sich
eines
Sattels
nach
etwa
wahrscheinlich
deutlich
in zwei
irn NE.
einen
Die Faltenachse
NW ab,
die des
N 1100 E.
Da der
auch der
Teile:
Sattel
des
NE-Sattels
Verlauf
nordöstlichen)
der
.
Achse
SW-
nach SE.
südwestetwas
im
j42,1
4:(
.t;
GranIte
acd,C
gne.
inciudes
trereinien.".
s,
Nente
rnoss..,-,..e......trs
eabe,
and
Uttnebat,tes
rsq
Limesto^e•a-et
l'serad,n0
•
.
-
,
• tocm
wlaCklw
›e•-•
of
•-• .%)
THE
NORDLAND
rneinlonrsiores
ty,"•,
Unetterentletea
Nonliard
lind.ffre-t.atect
Tronahern
Geological
e
sch.sts
anC
Simplified
tne.sse.
tades
eOcks
neten
ef the
Vega
af the
fac.,
No•afjell
and
tecton•C
after
part
map
SulPh,de
art
nioems
cd
- VA STERBOTTEN
ofter
and
Map
of
map
matfielldal
of Kulling
AREA
Ovicoo
V t$,St-p,ane
ef P.1,0,ngije I nappe
Outcreps
sheets
Rona,
in
of ether
at
thrust
Trcena,
in Nordlana
(1955)
•
oepot.ts
130.1adot•les
between
neak
pose
planes
ynits
vasterbotten.
(+ P.mcanbemm
F M
VOKES
70
1962
•••Mumm
flguret.
Map
of
part
of
Nordland
situation
Ete. I. Kart over deler av Nordland
Pleile:
and Våsterbocten
showing the geological
of Bleikvassli mine.
fylke og Visterborten
Lån som viser Bleikvasslis
beliggenher.
Rostafjell
-
2*0
vom
itelief
beeinfluat
anzunehmen,
enge,
und zwar
vergente
såtteln
wird,
gibt
ist
nach
Mulde
eine
NE.
Beide
miteinander
es mehrere
Vergenz
der Achsenebenen
Sättel
sind
verbunden.
durch
Neben
eine
diesen
Haupt-
Spezialsåttel.
2. ) Schichtfolge
Als
Ergebnis
der
Kartierung
låf3t sich
Glimmerschiefer
ilber
Legende
aufstellen:
(im weiteren
Sinne)
(Granat-Biotit-Schiefer,
Augengneis,
Graphitgneis)
darin
Amphibolit
Marmor
Glimmerschiefer
Bånder gnei s
Glimmerschiefe
Marrnor
Glimmerschiefer
Einzelheiten
folgende
alle
r
die Gesteine
mit + Amphibolit
findet
man
im Kapitel
"Petrographien.
Line ationen
Auffallend
sind
Rostafjell
findet.
Die Kil.ifte
(800
- 90o) nach
fallen
steil
die
ausgeprågten
schiebungen
oder
tet
worden.
An Stellen,
se
zerbrochen,
hierbei
Neben
diesem
terer
in vielen
verwerfen
Die
selten
auch
die
Schichten
wenn
tionen
schwanken
stell,
denn
man die
etwas
das Relief
Richtungen.
die
stårker
beeinfluat
an diesen
lag
noch
gibt
aber
recht
man Uberall
Nord-Sild
und
nach
Westen
Kiliften
nicht
unter
im
ein.
Ver-
beobach-
schneiden,
sind
versehoben.
Der
die-
fiinf Zentimetern.
es eine
ganze
selten
sind.
Anzahl
Auch
weidiese
nicht.
kleinen
Luftbilder
auch
gegeneinander
anseheinend
der
genau
Pegmatoid-Gånge
Betrag
Richtungen,
die
recht
selten
sind
wo sie
höchste
Nord-Sild-Richtung
andere
Osten,
Nord-Sild-Kluftsystem
wieder,
ten
streichen
Verstellungen
sehr
gefundene
Kluftsysteme,
Klfifte
betrachtet.
findet
sich
sehr
Diese
grdf3eren
in der Streichrichtung;
auch
sie
kaum.
Auch hier
finden
deutlich
Lineasie
sich
stehen
sel-
- 12 -
Bei
all
diesen
Lineationen
oder
ZerrungsklUlte,
etwa
der
Eine
etwa
Finneidfjords
grol3en
handelt
die
es sich
parallel
liberschiebung
griSL3erer
um Dehnungs-
Störungen
verlaufen,
irn Osten.
Nord-Sild-streichende
vermutet.
wohl
StOrung
Sie konnte
wird
jedoch
im Bereich
nicht
des
nachgewiesen
werden.
Erlauterun
nicht
/en
zu den
unterteilter
Karten
Granat-Glimmerschiefer,
Plagioklas-Augenschiefer
uml -gneis,
+ Amphibolit
Graphit-reiche
Sw
—
—
I'
—
— —
as
Mannor,
Partien
+ Amphibolit
IIMI
Bandergneis,
14-
mr`
+ Amphibolit
gestrichelte
gepunktete
Grenzen:
Grenzen:
Lineationen
(Kltifte),
Geophysikalisch
Enschilrfe
Bache,
denen
Luftbild-Kartierung
verinutetes
Fortsetzen
(nicht aufgeschlossen)
dem
vermessenes
Sediment-Proben
Luftbild
entnommen.
Feld,
entnomrnen
wurden.
.
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• • • • • •:
GI
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II
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I)
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PETROGRAPHIE
Beschrelun
der
Gesteinstypen.
Glimmerschiefer
Unter
diesem
welche
zwei
Sammelbegriff
Eigenschaften
(überwiegend)
fer
inhalts
Lagen
oder
Ziel
durchzufahren,
terogenen
haben:
Versucht
man
dieser
einen
Arbeit
groae
m),
Charakters
summarisch
Glimmerschiefer
bilden
diese
Zahl
die
konnte,
so etwas
abzutrennenden
wie
eine
Rostafjell
Glimmerschie-
mehr
auf Grund
eine
oder
ihres
solche
hier
weniger
Mineral-
Detail-Gliederung
trotz
ihres
so he-
werden.
wie
auch in der
"Grundmasse",
Gesteinskomplexe
und
verdienen.
behandelt
ho
Gesteinstypen,
Glimmerreichtum
Sondernamen
sein
Anzahl
man,
eine
cm bis einige
Gefages
eine
soll die Glirnmerschiefer-Gruppe
land-Fazies
lich
so findet
ihres
Da es nicht
Die
Geftige.
(einige
sich
gemeinsam
schiefriges
zu untergliedern,
mächtiger
verbirgt
in die
(Båndergneis,
ganzen
Nord-
die hiervon
deut-
Marmor)
eingebettet
sind.
Die
Hauptmineralien
gioklas
(tiberwiegend
geordnet
die
dieser
eine
Grenze
Oligoklas),
Reihe
zurn
Gruppe
anderer,
Marmor
sind
Biotit,
Muskovit,
stets
nimmt
auch
dieser
Almandin,
Disthen,
geringe
stark
Quarz,
Epidote
Mengen
zu,
siehe
Pla-
sowie
Graphit
unter(gegen
Graphit-Gneis,
S. 18 ).
Die
sind
meist
Mengenanteile
wechseln
verschwommen
recht
grobkörnig,
mit
deutliche
stets
sehr
stark,
die Grenzen
der
eingeschalteten
Ausnahme
Grenzen
deutlich
bis
haben.
Die Minerale
gut eingeregelt
der
einzelnen
Lagen
Amphibolite,
sind
und nur
die
aberwiegend
selten
zersetzt
(verwittert).
Neben
dem
eigentlichen
"schiefrigen"
gneis"
weit
verbreitet.
Sein meist
Glimmerschiefer
recht
hoher
ist
Plagioklasgehalt
der
"Augenist
in
„
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•
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C
Q
: 1-4 cc.
Abb.
Abb.
1 Block eines Disthen-Biotit-Glimmerschiefers
(Vgl. Handsttick
41)
Rostafjell,
Steinkjerringan.
2
Heller (ausgebleichter)Augengneis
(Vgl. Handsteck
45), vora Eis
fene Höcker.
Rostafjell,
Steinkjerringan
(Höhe ca. 800 m)
rundgeschlif-
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den "Augen"
irn
(Knollen,
Stoffgehalt
Knauern,
unterscheidet
Glimmerschiefer.
Obergange
Stark verfaltelter,
gebanderter
schiefer,
O'bergange
ni Gneis
StraBe Skarndal
- Dalselv.
3
Zwischen
oft zu Pegmatoiden
können
als
ehemalige
res
Stoffbestandes
von
der
Im Gelande
Im
oberen
Rostafjells)
diesern
und
oberhalb
erfaBt
des
liegen
dem
verdichten
aufgefaCt
so vergneist
XXXIV
Eauntgrenze
die erzfiihrenden
fallen
auf:
Abb.
Die Augengneise
die
infolge
ih-
- bevorzugt
41
die Augengneise
durch
helle,
2.
tmd des Graphitgneises
Schürfe.
sich alle
wurden.
XXIII,
XIX,
vom
sich die Ausschmel-
und Plagioklasgehalt
Augengneis
Augengneises
finden
werden,
XXXII3,
Höcker
gar nicht
Augengneis
XVI2,
der
1) konzentriert,
"Pegmatit-Bildungen").
Quarzund
oder
Glimmerschiefer
rundgeschliffene
Teil
(vgl.
- höherer
Handstücke:
wenig
andererseits
Glimmerschiefer
Granitisation
Typische
Eise
sonst
0, 5 m
Glimmer(helle Lagen)
u. a. , Abb.
er sich
("Augenschiefer"),
zungen
vom
Bandern
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Abb.
ca.
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(im
SW-Teil
des•
Graphitgneis
11,
schwer
hohen
anzugeben,
weil
mehrere
gibt es
10Orn-Bereich
im
etwa
mag
Die Gesamtmächtigkeit
Zonen.
graphitreiche
recht
den meist
möglicherweise
sind;
unscharf
völlig
Grenzen
sehr
gel.be
oder
braune
intensiv
durch
ist
Die Mächtigkeit
Schwefelkiesgehalt.
eine
durch
verursacht
wohl
auf,
Verwitterungsfarbe
die
ist.
Gestein
dieses
fållt
Gelände
daB die Bezeich-
so stark,
zum Marmor
die Grenze
zu gebrauchen
Graphitgneis
nung
Im
gegen
sich
erhöht
Graphitgehalt
vorhandene
stets
im Glimmerschiefer-Komplex
Der
liegen.
gleicht
dem
angrenzenden
Der
hohe Graphitgehalt
und Ausbildung
weitgehend
"Augengneis".
dieses
kennzeichnet
Bestandteilen
an organischen
reich
Sediment,
Schwefelkiesfilh-
15 %) und der
in Minera.linhalt
der Graphitgneis
rung
Sapropel
(bis etwa
Graphitgehalt
vom
Abgesehen
Gestein
ein ehemaliges
als
(Faulschlamm-Fazies,
Gyttja).
oder
Typische
122 - 124,
Handstiicke:
13,
22
182,
Marmore
Eine
als
typische
Nordland-Fazies
für die
(24, S. 113) gibt eine scheinbare
.
o
fiir die Marmorlage
Einfallen
30
streicht.
Wie
Irn
sind
bilden
erwähnt,
SW-Teil
die
Nach
weitgehend
dem
liegen
erodiert
Aussehen
an,
Måchtigkeit
Marmore
des Rostafjells
deshalb
zerteilt.
eine
bedeutet
Das
Machtigkeit
westli.ch
di.e
von etwa
mächtige
sie
von rund
Lagen
stratigraphisch
des
VOGT
350 m bei
etwa
kann
aus-
S8rfjords
170 m.
im Glirnmerschiefer.
sie
am höchsten;
und in unzusarnmenhångende
im Handstück
die Marmore,
J. H.L.
eingeschaltet.
in die Glimmerschiefer-Abfolge
Lagen
sind
Gesteinsgruppe
Felder
man zwei Typen
unter-
'
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Abb.
4,
4
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Schliff Nr. 16, Gra
(33 x, + Nicols)
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tkai.fr,
‘..._,„
•
hit-Au
enrineis
Das gut geregelte
Gneisgefilge
wird unterbrochen
von einem diskordant
durchsetzenden
"Auge" aus
groben
Feldspat
- und Quarz-Körnern.
Abb.
5, Schliff
61, Aktinolith-Kalzit-Dolornit-Marmor,
angefärbter
Diinnschliff
(130 x, 1 Nicol).
Irn Gefüge der verzwillingten
Dolomit-Kristalle
(hellgrau)
liegen wenige Kalzit-Körner
und
-Zwickelfilllungen
verstreut
(hier angefärbt,
dunkelgrau).
;
~ea.
- 20
scheiden,
mor,
jedoch
meist
(zur
sind
mit
Cbergange
groben
Unterscheidung
häufig:
Grarnmatit-Kristallen,
Kalzit-Dolornit
dichter,
grauer
viellach
m.it feinem
oder
auch
oder
Strahlstein-Rosetten
(Grammatit-Aktinolith).
legentlich
der
Einschaltungen
er vielleicht
Hiervon
genetisch
abgesehen,
beiden
Typen
nicht
der
Arnphibole
man
oft nicht
könnte
die
feste
Regel
Grenzen
recht
gefunden
werden.
der
scharf
dieser
gegen
manchmal
Viel
von schwarzem
Epidote,
Glimmer,
grilnliche
Glimmer
Dolomit-Marmor
(im
sind
Graphit,
treten
21,
Dies
(prirnar-
finden.
anscheinend
beiden
gibt es jedoch
Marmore
grobstengeliger
verschiedenartiger
kann
finden.
an keine
Karbonate
die Nebengesteine
der
Hauptmineral-Fahrung
Aggregate
Häufigkeit
zu den
"Karbonate".
Die
weif3er,
der
Grammatit
Marmor
ist
Gut aufgeschlossene
und
ist.
die Verteilung
reinen
Erklärung
und Dolomit
ge-
dem
Wohen Si02-Angebot
"Kalk-Glimmerschiefern".
Dolomit
mit
gilt für die
Amphibol-freiem
Marmor-Lagen
zu sein,
kommt
verknilpft
fiir
nahezu
eine
Typ
Strahlstein),
gleiche
genligend
Marmor,
bis dezimeterdicken
ohne
Das
bis
schwarzen
zweite
Metamorphose
Zum Verhåltnis
Abschnitt
cm-grof3en,
Beziehung
zugeführt)
von Kalzit
2. feinkrista1l1ner
Der
Marmore:‘
begrenzten,
sekundär
der
die
irgendeine
gebunden.
vgl.
durch
DrIar-
dolomitisch
gebånderter
in dtinnen
komite
lokal
mit
vor (jedoch
von praktisch
Verteilung
Amphibolen
Die
weit
oder
Auch
oder
innerhalb
in einem
sedimentår
Hauptlagen
im Amphibolit
S. 43 ),
manchmal
Pyrit
haller
tiberwiegend
vgl.
blaulicher,
Graphit,
auf3erhalb
1. grobkörniger,
die
ist
Dünnschliff
recht
oder
Glimmer-Marrnor
stärker
von
Kalkspat,
rosettenartige
Quarz,
oder
fehlen.
gefarbtem)
Nebenbestandteile:
gelegentlich
in Form
eintönig:
schwach
Graphit
meist
Grenzbereiche
Grammatit
Pyrit.
Typische
Handstücke:
"Kalkglimmerschiefer:
Cbergånge
scheinen
Aktinolith.
Plagioklas,
hellbraune,
hervor
190).
IX, 1, 2, 4 - 6, 21
XL; XXIX
(z.
seltener
B.
Graphit-
- 21
Bandergneis
Eine
auffallige
Erscheinung
uesonders
oberhalb
bild
seine
durch
der
helle
des
Baumgrenze
Farbe
weithin
nung
"Bandergneis"
soll
stein
schr
treffend:
auffallende
E.
WENK,
finition
zu bezeichnen.
durch
uie Tektonik
Gneises
als
Die
helle
aus
Quarz,
und
Muskovit,
zur
nach
men,
da0
verdanken
einem
Amphibol.
zeigt.
eine
Mylonit-Zone
dunkel
olivbritunem
ben,
Der
oft verbogenen
Muskovite
des
sind.
Einige
typische
Grenzen
kann
man
legentlich
des
Dannschlift
13andergneises
auch
an anderen
hellen
(Bandergneis-)Lagen
tigkeit
zu,
fast
reinern,
einiger
die dunklen
gegen
nehmen
grobschuppigem
die
Zehner
Stellen
Lagen
darin,
zeigen
ab.
die
Biotit,
die
aus
weniger
dunklen
Lage
Quarz
grotibri-
schwach
braun
gefärbt
Abb.
8 und 9.
Glinirnerschiefer
festlegen.
letzteren
oder
Die
ge-
zu findenden
an Häufigkeit
reinem
Far-
wic die
von Metern
der
dunklere
ebenso
benachbarten
allmählich
sie
zuneh-
mit einzelnen
irn Glimmerschiefer
Einige
so stark
(10 - 20 ,u), aus
Gemenge
ver-
keilen
Granat,
dtinnen,
feinkörnigen
Graustufen),
Ihre
von Biotit,
mikroskopisch
Eigenschaften
sie
bestimmen.
einer
Mineralen.
gebogen,
konnen
des
(etwa An 15)
im cm-Bereich
schwach
bestehenden
Båndergneises
nur innerhalb
(verschiedene
XXVIlb
aus einem
Biotit
dunklen
Gehalt
Muskovit-Schuppen
gen
Die
erhöhten
Bank
Teilen
Oligoklas
und opaken
Gesteins
helle
z. T.
gut geeignet.
Granat
oder
(De-
die
,
etwa zu gleichen
Stellenweise
des
500 ni
Tektonik
Mächtigkeiten
gewellt
Charakter
sie
mit
Ge-
Gneises
auffallige
der
das
Muskovit-Mikroklin-
von rund
und Mikroklin),
Die
aus.
als
diese
Luft-
Feldbezeich-
typischen
er
besteht
von Biotit,
Metern
den
ist
Die
der
kennzeichnet
cines
Aufklårung
Bander
sie
wåre
Gneises
genau
sie
ist.
wird,
zu finden.
begrenzten
einigen
zu erkennen
Machtigkeit
(Orthoklas
hilufig
auch
und
des
dazu Spuren
se1ten
meist
be
"Leithorizont"
Bandergneis,
und auf dem
werden,
ihrer
erhäht
Kalifeldspat
scharf
laufen
Trotz
der
im Gelånde
Banderung
noch
sind
ist
Petrographisch
"Grundrnasse"
Myrmekite
recht
beibehalten
27).
Gneis
Rostafjells
und Mäch-
bestehen
granat-
9
aus
oder
kies-
reichem
Amphibolit.
gangsbereich
In der
zeigen
Literatur
Bandergneis
inhalt
den
die Abb.
Namen
als
aus
gut sufgeschlossenen
geologischen
Granit
Karten
bezeichnet.
rechtfertigen
Bdndergneis
dem
Ober-
G und 7.
und auf den
durchweg
diesen
den
Ausschnitte
mag,
findet
diesen
Wenn auch der
so halte
filr ein ehemaliges
man
ich
Sediment,
Mineral-
aus folgenden
etwa
eine
Grun-
Grauwacke
ode r Arkose.
Es
erscheint
rnorphose
derung
unwahrscheinlich,
dai3 ein Granit
eine so ausgeprägte,
erhdlt.
stallisation
Diffusion
bei der
feine
wdhrend
und
der
Metamorphose
durch
scharf
Erstarrung
wiirden
die
Meta.-
begrenzte
Ban-
oder
sicher
Sammelkri-
die Grenzen
ver-
wischen.
Gegen
gang
eine
Laven
Sediment
ist
wohl
der
allmahliche
und die eingeschalteten
Tuffe),
beides
weist
Ober-
Amphibolit-Lagen
auf ein ehemaliges
wenig wahrscheinlich,
dal3 ein Granit
über
hin völlig
Glimmerschiefer
Ablehnung
des
Rostafjells.
im
Mofjell-Gebiet
Typische
oder
spricht
hin.
Mdchtigkeit
Diese
aus Granit
vorn I3iotit-Schiefer
(ehemalige
Es
Entstehung
der
Kilometer
Lange
intrudiert
ist.
Bezeichnung
Ahnliche
finden
Handstücke:
Deutungen
sich
auch
XXIV2,
konkordant
"Granit"
gilt
der
"plattigen,
bei R.
XXVI
von etwa
nur
SAAGER
500 ni
in die
ftir den Båndergneis
gebänderten
(20).
Granite"
- 23 -
f'jj
j
ca.
1 m
ca.
1 m
-
_
—
Abb.
1
ebergangszone
zwischen
Bandergneis
Biotit-Glimmerschiefer.
ArnphibolBiotit-reiche
Lagen in überwiegend
Gestein.
Straf3e Finneidfjord
- Dalselv
und
und
hellem
r qty.
si„ 7".C.::,,,,,
frr:r?T‘1
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yr..,. eii.)
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11
.111)
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L
•
Abb.
7
Obergangszone
zwischen
Bandergneis
rnerschiefer.
Vorherrschend
dunkle
Biotit und Amphibol.
Straf3e Finneidfjord
- Dalselv
und GlimLagen mit
•
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3.-
Sta
r
fr•dpb"
'
'
ca.
ii1L
Abb.
8
____Ata."-tic"-
Bandergneis,
vorherrschend
Steinbruch
Skumdal
dunkle
Lagen.
.
--
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i
I
ST
-` :Fdf'';;
r.
.1,
.
,...'
\
,,
.
,
'
•
.-
i-•-fr
r
t
raii.e.narir
Abb.
9
Bandergneis,
Steinbruch
subparallele
Skamdal
Banderung.
1 m
- 25 -
Amphibolite
Die
durchaus
nicht
seltenen
Lagen
mit unscharfen
Wegen
fehlender
folgt
werden,
hundert
passen:
hier
sche
s.
Aufschltisse
dem
Tuffe
Aufbau
sind
der
Epidot,
eine
und Plagioklas
vertreten,
Graphit
ist
Amphibolite
und
Plagioklas-"Augen"
ver-
Körper
auch
zur
von
Genese
als
ehernalige
zur
Bestimmung
"Augengneise",
anderer
Menge
Machtigkeit
der
gröf3eren
Pseudo-Pegmatite
(etwa
basi-
Hauptbestandteile
können
sein:
ftir
an Plagioklas
XXXII' )
Stets
untergeordnet
was
nehmen
sind
kann.
so zeigen
die
Amphibolite
vom
vgl.
Granat,
Biotit,
ab bei zuneh(wohl
als Zwickelftillungen.
bei den
graphitreichen
Amphibolite
ist
an
Andesin,
Karbonute
die nicht-sedimentare
werden
noch
10 - 30 %)
oder
bis hin zu dm-mdchtigen
geringen
Minerale
Oligoklas
selten,
herangezogen
die
linsenartige
seltener
aber
13eweis
Wie
zu finden.
im Streichen
(Ilornblende,
in grnerer
(E 102
intiner
als
weit
Amphibolite
Zahl
Die GLhalte
ausgesprochen
Gesteinen
groae
(Albit,
Weitere
Epidot-Anteil
Kalzit)
den
Amphibol
Stets
Erzrninerale.
mendern
nie
Das warde
die
bis m-mächtige
gedeutet.
sich
S. 33) vorhanden.
sie
dm-
Gesteinen
es auskeilende,
werden
Amphibolite.
Quarz
als
anderen
Erstreckung.
namengebenden
S. 40) beteiligen
in den
sind
anderswo
oder
sind
konnten
(?) Metern
wie
Laven
Neben
Grenzen
vermutlich
einigen
Amphibolite
umgeben-
Entstehung
httufig auch QuarzPegmatoiden.
es wahrscheinlich,
benachbarten
der
Augengneis
Bei
oder/
der
daf3 die
eingepreat
wu rden.
Eine
eigenartige
findet
man
Marmor,
Die
Zone
ander.
Erscheinung
faustz.
Grenze
begleitet
T.
bis
rnit
soll noch
kopfgroae,
Grammatit,
Amphibolit/Marmor
(Dtinnschliff
etwas
genindete
als Einschlüsse
ist
72),
erwdhnt
scharf,
einem
werden.
Bruchstileke
(?) von
im Amphibolit
rnanchmal
Hinweis
Gelegentlich
(7,XXXV).
von einer
auf Bewegung
Mylonit-
gegenein-
dieser
Die
Deutung
es,
dai3 es sich
die
bei
Marmor
als
"Granit-Gange"
dant
eingeschaltete
die
die
Abb.
gröf3eren,
haben
mögen,
Form
(Lagen,
denn
geeignete
Die
bestehen
Spaltfläche
dieses
und Metamorphose
zu erkennen.
Mineral
nicht
oft aus
selten,
weitaus.
sein
eingedrungen
sicher
raurnliche
Ihre
verwischt.
nicht
auf denen
Spalten,
eingefaltet.
Oro-
der
Stadium
werden,
beurteilt
fehlen.
Aufschltisse
der
zeigen
die verschwornmerien
frilhen
Pegmatoide
konnte
konkor -
Körpern,
Entwicklung
deutlich
in einem
Orogenese
Gange)
über
erkennen.
auftretenden
Linsen,
abgepreSt
"Augen"
Diese
sind mit
denn sie
Glimmerschiefer
bis zu metermachtigen
Lagen
schon
sich
daf3 es sich
ins Nebengestein
Teil
Linsen
Biotit-reichen
Straf3enauf-
schOn,
sehr
die der
handelt,
og
"granittganger
frische
Einige
jedoch
zeigen
diskordant
Mineralführung
"Augen"
57).
11 ItiBt auch
Die Abb.
haben,
gebildet
genese
p.
durchschneiden.
rntissen
Pegmatoide
Die
aus
die
gegen
Grenzen
10,
und
regellos
10 - 13.
G.
sie meist
man
findet
IIOLMSEN:
B.
angrenzen-
und im
von millimetergrol3en
Bander
Schichten
die
Schrifttuni
und zum
libergånge
alle
gibt
Es
Im
(Pegmatoide)
"ausgeschwitzt"
hat.
Augengneis
(z.
Rostafjells
"Pseudopegmatite"
(Augengm:is)
die
av kvarts",
FuB des
am
schnisse
"Pegmatite".
bezeichnet
og knoller
knuter
um
die
sind
den
im
Erscheinung
håufige
besonders
Eine
Pegrnatoide)
(Pseudo-Pegmatite,
Bildungen
Pegmatit-ahnliche
XVII1
XIII,
XII,
HandstUcke:
Typische
und Mineralbestand.
Form
sprechen
Bildung
konkretionäre
eine
Gegen
wurden.
mitgerissen
Lavaeruption
oder
Tuff-
der
handelt,
Trtimmer
Kalkstein-)
(ehemals
um Marmor-
wåre
Möglich
bleiben.
offen
soll hier
Erscheinung
ist
Pegmatoide
in den
Kristalle
idiomorphe
sehr
gröBeren
von einigen
Formen
dagegen
Kleine
eintönig.
an der
Plagioklas-Kristall,
einem
Auch
meist
und groBen
Zentirnetern
sehr.
glatten
überwiegt
sind
durch-
Die KorngraBe
innerhalb
eines
Pegmatoids
parallel
zur
grof3en,
diskordanten)
Schichtung
wechselnde
Mengen
wohl
Biotit
als
Meist
sind
sern
spielt
Nester,
morphe
Kristalle
rfiume
unter
scheinlich
Stellen
zen
Turmalin
im
Plugioklas
stark
lich
bei
sind
klåren:
Fehlen
zu ihrer
in Lagen
oder
Fla-
"Bücher"
geringe
Rolle.
den
Plagioklasen.
Ausbildung
Nester
die
ei-
Er
bildet
Idio-
notwendigen
Bedingungen
andere
ganz
Hohl-
unwahr-
stets
bis
es massenhaft
in quarzreiche
fingerdicken
meist
schief
gestellt
und dann verkittet,
Kataklase
deutet.
ersten
Quarz
zur
dm-grol3en
sind
Gelegent-
was
auf Bewegung
Mitifigkeit
als ehemalige
Tone
"Ausschwitzungen"
Partien
verheilt.
ist
Bildung
schwar-
Kristalle
Pegmatit-Minerale
reicherten
die erwähnten
mit
Die relative
typischer
Metamorphose
als
gibt
Brüche
anderer
der
sind
Die manchmal
von einzelnen
identifiziert
.;,
Diese
zerbrochen,
in die
Abgesehen
bildiing
So-
zusarnmen.
kleine
zwischen
Pegmatoiden
eingebettet.
es bei
meistens
Eine
eine nur
in gröf3eren
die Glimmerschiefer
gaben
sich
auf.
komrnenden
(Schär1).
nach der
beim
konnten
da die
selten.
treten
in Frage
Einzelteile
oder
lins
fehlen,
finden
sind.
An einigen
stets
Pegmatoiden
auch Zwickelffillungen
den hier
jedoch
manchmal
Glirnmers
bei
Plagioklas-Grundmasse.
man,
in den Pseudopegmatiten
einzelne
auch (bes.
eingeregelt,
Einzelschuppen,
gelben
Unrege1må2ig,
oder
in der
findet
In einigen
deutlich
konstant.
Långserstreckung
Muskovit
es cm-grof3e
hellen,
Quarz
zur
auch
recht
des Glimmerschiefers
von Glimmern
angereichert.
nes
ist meist
von Turmalin
des
Turma-
leicht
Bor
zu er-_
an und
wieder
ab,
hinein.
Disthen-Kristallen
Minerale
in den
an einer
Pegmatoiden
Stelle
nicht
werden.
Sonderstellung
nirnmt
P).
Er
ein
in bezug
grof3er
durchschneidet
auf Gröl3e,
Pegmatoid
auf nind
ein
Mineralgehalt
und Mineralaus-
(Fundort-
und Probenbezeich-
30 m (vielleicht
:auch mehr)
in
T
- 28 -
sind
Granate
wahnten,
Turmaline
oder
.federartige
Pakete
Es
mul3 hier
aber
Granit
oder
Aggregate
zur Spaltbarkeit
offen
ob es ein
ob auch
bleiben,
echter
lange
eindringende,
Pegmatit
ist,
III,
XIX,
hier
ein Pegmatoid
in der
zu einem
als sonnen-
Filz,
strahlig
oft) als
(sehr
er-
Einzelkristallen
wirrer
feinstrahliger,
aIs
(Schfirle)
parallel
Neben
unreine
oben
sich die
håufen
Glimmer-Pakete.
gelben
grof3e
ebenso
einzelne
Regel;
Partienweise
zerbrochen.
stark
kleinen,
sind
die
sind
und Muskovit
Plagioklas
von
Dezimeter--Kristalle
den Auganwieis.
diskordant
2 - 3 m Breite
in die
Nadeln
zu finden.
vorliegt
Tiefe
Muskovit-
oder
steckenden
gehörend.
Typische
Handstücke:
XXIII,
XXXIV,
30, P,
T,
D,
B 8.
ca.
1 m
•••tyar.2=7.--
r'•t"..;
•-•
A
*c.":4::,•
•
1. • )•-•
•-•
••••
. et:
r c:
(
Abb.
10
beginnende
Augengneis,
eng eingefaltet.
Bildung,
Straf3e
Finneidfjord
Pegmatoid-
- Dalselv
29
-
-\5)
" -is, asir".„, N,:;,......r4iatTi,,,.:`,..,-..C.;;:C.'....,-L"
,
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.7—"..'"(bet
''., 4.4"..7",`-n., ''-.1',4,,
Abb.
11 Augengneis,
fortgeschrittene
•
Pegrnatoid-
Bildung.
Straf3e
Finneidfjord
- Dalselv
eff~~~11.11,
-
7
kS!
. 1-1/41
1-
,s‘s.
4N.
ca.
Abb.
12 Augengneis,
diskordanten
Stra
Übergänge
zu gröBeren
Pegmatoiden.
Finneidfjord
- Dalselv
1 m
re
„---
r
—
<
ca.
Abb.
13
Augengneis,
Obergang
kordanten
zu gröfieren,
matoiden.
Straf3e
F'inneidfjord
von kleinen,
diskordanten
konPeg-
1 in
Ns.
Dalselv
Q
- 31
Beschreibung
der
Minerale
nach
mikroskopischem
Beftmd
Quarz
Abgesehen
von einigen.Marmoren
tersuchten
Dnsch•ffen
mit
dem
(z.
B.
Die
vor.
Charakter
des
im Marmor
sonders
der
langgestreckten
mehr.oder
wert
dal3 meist
parallel
liegen,
reren
die
Richtungen,
zeigen
form
Fall.
der
rallelgeffige
z.
(z.
eingeregelt,
(z.
Ebenso
E 41).
Auch
K1irner
meist
von untereinander
Streckung
beiden
che
fällt
bis
ten
(24,
in Epidot,
myrmekitartige
stets
in anderen
Formen
in dem
a.),
aus
der
Mineralen
senkrecht
ist
Sie sind
der
die isometridagegen
senkrecht
Verbunden
mit diesen
undulöse
Auslöschung.
häufig
zu beobachten.
einzelnes
besonders
(E 41) und Granat
oft regellose
Verwachsungsstrukturen
Pa-
gleich-
Katak1ase
Sprången
starke
ein
Korn-
dazu
die
langgestreckten
sind
(meist
meh-
in der
Festigkeit
E 18).
meist
Disthen
oder
Quarz-
entweder
verlaufenden
haben.
grob
gut in das
F 16) oder
die
13. E 175,
eine
Bemerkens-
zwei
allgemein
Grånden
allen
etwa isometrischer
zurtickzufiihrende
parallel
sie jedoch
nach
die Drucklamellierung
daf3 die Einschlüsse
E 41 u.
B.
zerbrochen,
(z.
ist
tropfenförmige
Plagioklas
sowie
auf,
sind
grob
durchzogen
Quarz-Einschlasse
Dabei
hier
unregelmåf3ig
Erscheinungen
wie
z.
zu
Quarz-Körner
Lamellierung
Eall,
häufig
oft bei
Körner,
die
Regel.
fast
nebeneinanderliegenden
ist
Beanspruchung
schen
zur
zeigen
häufigere
auf mechanische
Quarz-Korner.
Dies
die
(be-
14) bis
ist bei
Rege1ung
in unmittelbar
Nester
(122'
verschiedenen
eine
Die langgestreckten
(der
falls
T.
der
oder
a.).
Drucklamellierung
aber
B. 122).
Längsrichtung
B.
Lamellen
Schliffe
E 16 u.
ausgepr3agt,
un-
Bestandteil
von etwa isometrisch
stark
allen
naturgemå8
Körner
ilberwiegenden
E 51,
u. a. ).
weniger
Quarz.in
wechseln
einzelne
bis zum
reichen
(181
einige
Körnern,
stark:
Nebengesteinen:
Eetzen
72) kommt
Mengenanteile
Gesteins
Körner
Schliffen,
ist,
Die
2, 6/ u. a.)
in erznahen
Formen
(51,
zeigen
Formen
(vgl.
Korn)
rundli-
haufig
(111,
in
E 51)
und nicht
Kap. : Myr-
sel-
32 -
"Ahnliche
(XXXIV,
18) und auch
Körnung.
feiner
bei
allem
ist
zu schlieL3en,
bei
als
nur
untergeordnet
dafi er
wahrend
worden.
unterbrochen
Umlagerung
Die
Quarz-Körner
mit
eigenartig
ten
Einzelkornern
und Nestern.
Andere
von feinkörnigem
Quarz
sind,
haufig
t:n(I optische
die
Quarz-Turmalin-
Quarz-Körner
d. h. sie
Schliffes
dieses
sind in bezug
zur Meta-
worden.
(Die
Drucklarnellierung
Randpartie
des
Schliffes
gebildet
zurückzuftihreM
des
ein Schliff
gro3en
einer
Zweiachsigkeit
Praparation
Die
beansprucht,
sptit
(Orogenese)
inorphose
..uf
wenig
mechanisch
nur
mikroskopisch
L 83 untersucht.
Pugmatoids
sind
wurde
sie in den Pegmatoid-Bildungen
wie
Quarzen,
Von den grobkristallinen
ebenfalls
was
auf Korngrenzen,
ist.
zurückzuführen
Umlagerungen
oder
Güngchen
enthalten
Schliffe
begrenz-
in scharf
selten
Begrenzungen,
und Gängen
in Nestern
liegen
XXIV
im Dtinnschliff
ausgefransten
Ansarnmlungen
und
Auflösung
ist die
Hier
auch
(wie
Quarz-Körner
der
hin.
Epidot)
besonders
Minerale,
anclerer
oft zu be-
auch
deuten
Darauf
ist.
und da-
umgelagert
Metamorphose
der
13egrenzungen
korrosionsartige
in den Marmoren),
B.
(z.
auftritt
worden
ausgeschieden
letzter
obachtende
auf
er
wenn
vor
ausfilllt,
Mineralen
den anderen
zwischen
Zwischenräume
oft die
da3
Aus der Tatsache,
zu beobachten.
Dbergangsstufen
verschiedene
oft
sind
Myrmekit-Geftigen
und
Körnern
begrenzten
normal
Zwischen
Quarz
insbesondere
Quarzkörnern,
benachbarten
mit
Feldspäten
es mit
gibt
Verwachsungen
graphische
mekite).
ist
wohl
)
l ' eldspäte
Fast
alle
Mengen:
zusammen.
Gt.steinsproben
untersuchten
Plagioklas,
Orthoklas
Nur wenige
oder
Erannschliffe
führen
Feldspäte
rnanchmal
Mikroklin,
zeigten
in wechselnden
sich
feldspatfrei:
auch mehrere
die
meisten
-
marniore,
einige
NebengesteMe
33 -
Amphibolite
und manche Glimmerschiefer
der Erzvorkommen.
Die Diagnose
sowie
des Mikroklins ist
' wohl stets eindeutig wegen seiner Gitterlamellierung.
Schwierig dagegen
o ft die Unterscheidung von Orthoklas und Albit, der bei geringem AnGehalt ähnliche
Bestirnmung
maximalen
Lichtbrechung
des Chemismus
der Plagioklase
aufweist.
Zur
diente die Methode der
Ausläschung
ldse Auslöschung
Schliffen
und kaurn Lamellierung
fehlten
in der Zone _I (010). Dabei störten die unduund die haufig feine Lamellierung stark. 1n vielen
auch geeignete
Werte ïüç die An-Gehalte
Schnittlagen.
nur als Hinweise
Daher sind die ermittelten
zu verstehen.
Plagioklas
Der Chemismus
clieser
Minerale
(An >5) bis zu dem des
dorit
An 55 (E •41)
Amphibolite
schwankt
Annesin
(An
in
einem
(Methode und Einschrankungen
fiihren meist An-arme,
Plagioklase.
45)
zwischen
Davon abgesehen,
die erznahen
konnte
zwischen
dem
Full
schwankt stark: nahezu Plagioklas-frei
DM typische
zum
Labra-
An-reichere
der Gesteinsart
der Plagioklase
bis zu über einem Drittel
Albit
o. !). Uk
Gesteine
keine Ueziehung
Marmore)
bis
s.
dem Plagioklas
gefunden werden.
des
und
Der Mengenanteil
(z. 13. einige
(in manchen Glimmerschiefern).
Zwillingslainellierung
ist zurn Teil reclit grob, haufig
aber auch sehr fein (<5 ju Lamellenbreite),
manchrnal beide nebeneinander. Oft sieht man noeh eine weitere lamellare Verzwillingung einzelner Lamellen-Bereiehe.
lierung
entsteht,
Das kann so weit gehen,
die aber meist
dad eine Gitterlamel-
nicht das ganze Korn erfaBt (z. B.
in 24,
XXI, II u. a. ). Auf der anderen Seite gibt es nicht selten,
erwahnt, unlamellierte
Plagioklase, durch hdhere Lichtbrechung
Orthoklas
wie
vom
zu unterscheiden.
Die Plagioklase
hypidiomorphe
sind fast immer
Leisten.
Kataklase
xenomorphe
Körner,
selten
und Drucklamellierung
einmal
findet man oft,
- 34 -
dagegen
fehlt
. Minerale
(wie
sind
haufig,
oft massenhaft
In vielen
mit
ZU erwarten)
beginnender
tisierung,
besonders
rundliche
Schliffen
findet
man
Umsetzung
Myrmekit-artige
aus oder
der
Zu myrmekitischen
entlang
anderer
enthalten
Plagioklas-Körner
13raunfarbung,
lassen
in Epidoten
zwischen
Serizi-
Lamellengrenzen
Plagioklas
Plagioklas-Kerne
Plagioklase
viele
TrUhung,
fehlendem
Verwachsungen
Epidotisierung
Einschlfisse
Plagioklas-Körner
oder
schwache
bei
schlie6en.
gröf3ere
einzelne
Zersetzung:
Serizit-Nester
Zonarbau.
Quarz-Einschlüsse.
von Spaltrissen
Gröf3ere
der
Epidot
vordringend.
ebenfalls
auf
und vielleicht
und Quarz
auch
zeigen
eine
an.
Verwachsungen
Plagioklas/Quarz
s. Kap.
"Myrrne-
kite".
Kalium-Feldspate
In nur
wenigen
lifinnschliffen
und Mikroklin
einen
nennenswerten
aus,
selten
fiberwiegen
Stets
treten
sie
men;
Mikroklin
Ebenso
wie
(Trilbung),
(meist
meist
rundliche)
undulöses
sie
die
Kalium-Feldspate
Mengenanteil
diesen
(z.
in Glimrnerschietern
fiberwiegt
bei
mactien
B.
Orthoklas
neben
dem
Plagioklas
im Erznebengestein
oder
Gneisen
auf,
E 1454.
häufig
zusam-
wohl mengenmäflig.
den Plagioklasen
von Spaltrissen
Quarzeinschilisse
kann
man
aus,
beobachten.
haufig,
oft eine
beginnende
Auch
ebenso
hier
Zersetzung
sind
wie Kataklase
und
Auslöschen.
Perthitisierte
Orthoklase
Feldspat-filhrenden
kennen,
erreichen
achtliche
Grd(3e,
und
Dtinnschliffen.
okline
findet
Manchmal
die Entmischungskörper
teilweise
mit
gutausgeprägter
man
nur
in fast
sehr
andererseits
allen
schwer
zu er-
gelegentlich
Plagioklas-Lamellierung
(E 122).
rnwerraWwea...~ft
Kalium-
be-
- 35 -
t_
1.1
Abb.
Abb.
14,
15,
Schliff Nr. E 122' Erz-Nebengestein;
raohitfiihrender
Gneis
(130 x, + Nicols)
erzfreier,
Kaliumfeldspat
(Orthoklas)
mit grober
sierung,
z. T. mit Zwillingslamellierung
Plagioklas-Entmischungen.
Perthitider
Schlill
Nr.
221'
Epidot.. mit einem
Umgebung
Quarz,
raphitreicher
Gneis,
Kern von unzersetztem
Glimmer,
Graphit.
(130x,
+Nicols)
Plagioklas.
ACe
36 -
Glinmer
rer.)
nur
ist.
verbreitet
aber
Biotit
beteili-
Graphit
oder
Chlorit
nicht
(111),
verwachsen
XXIX u.a.).
E 122,
411,
gen (16,
weit
gelegentlich
dann
vvo sich
parallel,
seiten
14,
miteinander
häufig
sind
Gliminer
Beide
(Quarz-Muskovitschiefer
neben
untergeordnet
E 81),
Erznebengesteine
auftaucht
Gesteinen
hellen
in einigen
Menge
in gröf3erer
der
Muskovit,
als
häufiger
weitaus
ist
Biotit
u. a.).
II
50 ¶o in 14,
(um
Glimmerschiefer
in
Hauptgemengteil
bis zum
Marnio-
)3: in den meisten
(z.
Schuppen
einzelne
stark:
Mengenanteile
-
die
schwanken
Sonst
E 51 (Granat-Quarzit).
Schliff
der
B.
so Z.
.
von Glimruern,
Sind frei
Gesteine
untersuchten
der
wenige
ganz
Nur
a) Eiotit
der
der
Biotit-Farbungen
zier..en
ist.
Auf der anderen
tief
rotbraun
ntrrnalern"
Biotit
bei Schnitten
etwa
ber)
im
II.
mag
Grund
(z.
ELtiente
Ar-,phibolen
rot-
vielleicht
Ti)
B.
(z.
B.
oder
mit flieaenden
Eine
klare
laat
sich aus
in Biotit
liegen,
in E 102) oder
olivbraune
Biotite
.Beziehung
den
Randpartien
llbergängen
(Mischfar-
wieder
Einbau
so daf3 neben
im hellen
gebildet
Farbe
zwischen
nicht
durchkreuzen.
stark
schwach
Muskovit-Gneis
werden.
und
Proben
vorliegenden
Regel
bevorzugten
in einem
als
171 oder
eine
zwischen
citinne Lamellen
(001)
Ausnahmen
viele
allzu
weil
inunsiv
parallel
Gesteinsart
der
als
griln
intensiv
im Biotit-Garbenschiefer
Biotit-Schiefer
sowie
Der
auch
selten
411,
sciiefer
im Glimmer-
121'
im Biotit-Schiefer
XXVI1,
im Muskovit-Gneis
bnan
oliv-
Titan-Gehalt),
hohem
mit
E 102 ("Wodanit"
irn Epidot-Arnphibolit
(16) oder
Augen-Glimmerschiefers
eines
liii "Auge"
nicht
Varietfiten
gefärbte
intensiv
sind
Seite
zu
schwer
Farbe
der
aufgrund
Muskovit
gegen
Grenze
die
so daa
der,
nebeneinan-
Sehliff
in einern
manehmal
farblos,
zu fast
es Tibergange
gibt
Farbe
braunen
"normalen"
der
Neben
auf.
Variationsbreite
die groae
fallt
Diinnschliffe
der
Durchsicht
Bei
farbender
gefårbten
XXVII
- 37 -
In fast
allen
Gesteinen
pleochroitische
Die
Ilöfe
strahlenden
schlUsse,
Minerale
erzeugen
Epidot
13iotiten
der
Zirkon?).
Dies
es altere,
miil3te
das
Epidote,
sind
manchmal
oder
weniger
kräftige
gegen
Nachbar-Mineralkörner.
kleine
Zirkone,
und Orthite
neu
(vgl.
meist
Kap.
als Ein-
Epidot-Zoisit-
Gitter
Bereich
den bereits
vit,
Chlorit
len,
Quarz
Erz
zu bevorzugen
und Erz.
74 in der
Biotit
Abtransport
"Augen",
gibt
6ber.
durch
Zersetzungen
oder
Biotite
Biotit
So gehen
Erz
wieder
der
bei
Umwandlungen
Rolle
sind
dabei
der
Biotite
sein.
mit
mit
Musko-
Amphibo-
von Graphit
Muskovite
meist
des
Schlif-
in feinschup-
Bewegungen
(Zerreiben
zu beobachten,
so z.
Chlorit).
b) Muskovit
Wie erwähnt,
Biotit
braunlich
meist
ist
der
zurück.
(XXXIV,
helle
Glimmer
Der Muskovit
14,
E 74) oder
weit
ist
verbreitet,
oft schwach
deutlich
und
gespielt.
selten
24 (Biotit
Abbau
verheilt
die Nähe
die
so
radioaktiven
solche
(Brauneisen?)
haben
eine
dem
der eingebauten
scheint
neben
.Erzkörner)
im Graphit-Biotit-Schiefer
nach
es noch gelegentlich
Augenscheinlich
von Muskovit
Einschliisse:
Glimmerschiefer,
vollständig
(Fe-Angebot?).
oder
dem
Verwachsungen
liberhaupt
Nahe
aus
ehemaligen
obenerwahnten
und Graphit
winzige
sind.
der
der
(um
in den
da3 die letztgenannten
Itelikte
dem
pleochroitische
selten
schlief3en,
entstanden
rnit
starke
dagegen
umschlossene
verbunden
dem
häufig
sie
1a31. darauf
zerstörte
aus
appigen
oder
Epidote
(und Zirkon?)
Augenbildung
E
aber
"Augen"
Waren
fes
sind
mehr
XVI7 (Granat-Amphibolit)
sind daneben
auch um.
.
Entfarbungen
zu beobachten.
Die Biotite
im Augen16 sind verschieden
stark beeinfluBt:
im Glimmerschiefer
Glimmerschiefer
Aui3er
Biotite
Im Sc hliff
Zirkon-Einschlüsse
Ionen
die
um Einschliisse
überwiegend
Orthit).
der
zeigen
braun
tritt
gefärbt:
ohne
aber
gegen
grau-
scharfe
Grenze
B.
- 38 -
gegen
Eiotit
(E 181,
E 41 u.
nicht
selten
pleochroitische
grün
geftirbte
Muskovite
te Handstticke
Als
Diese
liofe
um oder
einige
Schuppen
geblieben
oder
(z.
B.
XXV11).
Epidote.
haben
Deutlich
nicht
Umbiegung
Bildung
Neubildung
durch
aus.
Durcheinander
von Serizit
181 u.
beieinander,
a.).
wenn
untersuch-
Umwandlungen
oder
131astese
finden
seltener
eine
15.13tdagegen
häufig
und nicht
sind
das NebenMuskovit
Muskovit
und
so auffallend
nicht
- undulöse
postkinetische
und grobem
sich
Zersetzungen
in Mylonit-Zonen
Beanspruchung
- schliefit
(in Nestern)
Auch
auch
sind Muskovite
Die starke
Stauchung,
14,
gegen
Varietaten
mikroskopisch
Pakete
Auslöschung,
(122,
geftirbten
(3,10,190).
elastische
erhalten
a.).
oder
vermuten
Erz
nahe
wie beim
Biotit.
zu beobachten.
c ) Se rizit
Abgesehen
vit
von Fallen
entstanden
"Serizit"
seine
an,
ist
viele
die
schiefer
122 und
Zufuhr,
die
unter
der
durch
neben
den
Eine
die
Plagioklas.
zeigen
rnanche
(E 1 75) unregelmåtbge
rundlichen
reine
dieser
einige
Dies
nicht
gibt es im umgebenden
Schliffe
Serizit-Ansarnmlungen
Gernenge
Quarz-Einschltissen.
hin.
sind
stabil
der
zeigen
Nester
Serizit
Relikte
erfordert
leicht
erkliirt
leistenformige
ehemalige
waren.
Glirnmerschiefer
zer-
(Glimmer-
(teilweise
KaliumMobilisation
werden
Serizit-
Disthene,
die
Zwischenstafen
(s.
von verschiedenen
von Serizit,
von
Unregelmåflig
Art
Ausschmelzung
16 itihrt
Grundmasse
Das
solcher
Augenbildung)
Pegmatoid-Bedingungen
Umsetzung
staub,,
Umwandlung
im Schliff
frischem
darauf
Kerne
von Musko-
- , verdankt
Umsetzungen.
bilden
beginnencle
Zerreiben
ungeregelten
Mineralien
deutet
Bestandteile,
Das "Auge"
Nester
zu Nestern
16).
leichtflitchtigen
kann.
anderer
von Disthen
durch
in einer
irgendwelchen
Ballung
Fetzert
offensichtlich
221 enthält
stets
fressene
der
-
wo er
Bruchstücke
Entstehung
auch
,
Chlorit
o.).
Andere
Formen,
(?),
Erz-
- 39 -
Selten-
sind Umsetzungen
fewmig
in Plagiok1as
von Plagioklas
zu Serizit
(24: Serizit
fieder-
hineinwachsend).
Chlorit
Die
Gruppe
der
Chlorit-Minerale
werden,
weil diese
Gesteine
auft reten.
Zwei
stets
nur
Erscheinungsformen
soll
hier
nicht
untergeordnet
der
Chlorite
weiter
in einigen
sind
auigegliedert
der
untersuchten
gut gegeneinander
ab.zu-
grenzen:
feinstrahlig,
wirr
anderen
feinkörnigen
Gtingehtn,
vermengt
Chlorite
sind
sie
sich
meist
Die
prirriår
len
grobe
mi
auch
intensiv
I3iotit
(171),
wobei
delt,
offen
einige
epidote"
Chlorit
bleibt.
Chlorite
(vgl.
oder
sind,
Chlorite
selten
im
håufig
schsvankt
jedoch
Amphibol,
alle
Dtinnschliff
T.
mit
parallel
(E
Lagen
parallel
ob es
bis lila
E 102•
z.
rneist
farblos
Frage,
blaue
drei
sich
zumal
finden.
Chlorite
Biotit
und
stelMus-
bis schwach
grilnlich,
verwachsen
mit
um grtinen
Biotit
Interferenz-Farben
1m Schliff
starke
Biotiten
gebildeten
die
Diese
entstanden,
oder
zwischen
feine
die
Auffallend
dar,
oder,
auf der
(72).
Umsetzungen
Metamorphose
Pakete
griln als
Epidot-Orthit)
hervorgerufen.
der
in Be-
(XXX1)
und Karbonat-Einschlu(3
durch
auf
(81) oder
Granate
Islahe von Amphibolen
Verlauf
verwachsen
gröBerer
mit
entweder
in Nestern
(zerbrochenem)
sekundär
in der
Schuppen
der
Unigebung
oft zusammen
Karbonat)
(XXX1),
Amphibolit
sicher
faserig,
(Quarz,
Itissen
feinkarnigem
zwischen
auch
Mineralen
wie der
mit
Grenze
Die Farbe
bilschelig,
ehemaligen
wegungszonen,
kovit
oder
XXIX
pleochroitische
han-
zeigen•
haben
"Kern-
Htife irn
Amphibole
Nach
der
Art
Chemismus
des
untertent
Marmore
mit
Amphibolite
Amphibol-Gehalt
Zur
Bestimmung
Unsieherheiten
Auslöschung
zwei
vorkommt,
und dem
Hauptgruppen:
Hornblende
der
Art der
ergaben
sich
häufig
daher
und Gneise
Amphibole
dabei
durch
(Grund:
diente
durch
die
Keine
unbedeutend.
die Auslbschungsschiefe.
sturke
undulbse
der
Mehrzahl
Schnittlagen
Extra-Dtinnschliffe
etwa
ist
teilweise
ungeeignete
iiberwiegend
zur
(001)-Schnitte
Aniphibol-
der meist
gut ge-
Arnphibole).
Amphibol-Minerale
Mit Ausnahme
im Marmor
weniger
Kalksput-Marmor
von Arnphibol.
(51).
zweckmdf3ig
Amphibol
der Glimmerschiefer
Mineralkörner
regelten
der
Aktinolith-Grammatit
sowie
Bestirnmung,
in dem
man
rnit
Der
der
Gesteins,
Der
XXI) flihren
Die Anteile
Chemismus
scharfe
Grenze
Farbung
zurn
Ausdruck:
bildet,
idiomorphe
Brache
der
Amphibolite
Graphit-Dolornit-Marrnor
Karbonat-Proben
schwanken
zwischen
dem
Aktinolith
zwischen
B.
etwa
farblos
schwach
sind
meist
typisch
Begrenzungen
sind
jedoeh
sehr
oder
sind
andere
meist
von Karbonaten
Umsetzungen
wobei
15.13t. Das bringt
und
konnten
Mengen
5 % (44) und
des Grammatits,
ziehen
21,
wechselnde
Die Einzelkörner
Amphibole
Zersetzupgen
Zusammen
den
(z.
alle
entspricht
gegen
oft ebergänge.
Amphibole
Handstticke
sich
auch
grtinlich
langsdulig
selten.
70 %
keine
die
gibt
es
ausge-
Zwickel
und
ausgef011t.
nicht
gefunden
werden.
in Amphiboliten
mit
hellen
meist
aus
Mineralen,
Hornblenden
wie Plagioklas.
aufgebaut.
Quarz
Der höchste
und Epidot,
gefundene
sincl
Mengenanteil
in dieser
scheinung
die
Gruppe
der-Amphibolite•
Farben
Åhnlich
wie
bei
wesentlich
den
denen
als
in einem
man
sind
auch
bei
Schliff
beobachtet
Parallelverwachsungen
sonders
(Amphibolit
40).
B.
ist als
Quarz
(z.
eine
Trtibung
Der
Erzkörper-nahe
deren:
E 22 und
dholich
Hornbienden,
XXXII1)
sie
sind
denen
der
dagegen
Marmore
rneist
Einfache
Biotit
(XXXI)
171)1
rundliche
von Plagioklas
be-
frisch,
Zersetzung
Mineral
zu beobachten.
sich
Hornblenden.
oder
sind
beginnender
in das
Zwillinge
oder
Amphibole
-
aber
("Garbenschiefer"
E 10 unterscheidet
sind
Arnphibolen
selten,
werden
Zeichen
aus
Amphibole
E 32 enthalten
gefarbten
nicht
Die meisten
Amphibolit
dessen
den
EinschlUsse
von den Spaltrissen
auch
bei
mit
bis tropfenformige
einigen
der
der Martor-Gruppe,
den Phyllosilikaten.
Verwachsungen
bei
wie •die
urn Epidot-Minerale
schwdcher
Oft findet
ädmlich
natUrlich
Biotiten
Ilöfe
nur
bei etwa- 65 - 70 70. Die Er-
intensiv.
pleochroitische
konnten
ist
entsprechen
oft verschieden
liegt
.nicht
von an-
Die Erznebengesteine
(makroskopisch
grtine)
Grammatite,
ausgebildet.
Disthen
li
In den
GInnmerschiefern
Mengenanteil
von einigen
farblos,
seltener
schwach
blau.
nicht
selten
åhnlich
Fast
die
men,
lung
tiger
werden.
immer
serizitisiert:
Komponenten
getont,
bildet
oder
bei der
Disthen
Im DUnnschliff
Epidote.
Haufig
Schliffen
von Serizit,
Kerne
kann durch.
oder
beginnenden
er
rneist
den
nur
sdulige
Fetzen,
Quarzeinschlüssen,
zeigen
oft noch
die
nur
ebenfalls
(122if
von Disthen.
stets
ist
im Handsttick
von rundlichen
In einigen
(Kalium)
macht
er unregelmdf3ige
Nester
'zerfressene
Stoffzufuhr
aus.
durchsetzt
Formen.
enthalten
nötige
grau
Feldspate
korrosionsartige
verbreitet,
Prozent
schwach
massenhaft
wie
weitgehend
weit
Die
die
16, 18) sind
sie
in såuligen
For-
zu dieser
Mobilisation
Miginatisierung
Disthene
leicht
Umwandleichtfaticherklårt
Abb.
16,
Schlift
(33 x,
Nr. 122, Graphit-Quarz-Glimmerschiefer
+ Nicols)
UnregehMinig
verteilte
Quarz-Glimmer-Gemenge.
hilt die zerfressenen
-dt-',
# Sr‘ill
4. :;-:-:
fre"
t
.....nz(L.‘
*.N...,e:
Graphit-Schuppen
in einem
Ein Serizit-Nest
entReste
eines Disthen-Kristalls.
'
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,
•
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z`J , irtz.,:..‘„i.C.W,„
.e.,;..-• ''‘'.1.
..„....
C.
Abb.
i
--.
,1
-,---
17,
Schliff Nr. 18, Graphit-reicher
(130 x, + Nicols)
Zerfressener
Urngebung:
Disthen-Rest
Quarz
,..-.
‘ ' .-.1
,...‘• ...,
-1.-- ;
,
v
",1\.‘4",>4:
Gneis
in einem
Serizit-Nest.
- 43 -
Karbonate
----AtWer
in den
in den
Amphiboliten,
seiten
In den
beiden
bei.ragen
sind
eigentlici..n
letzten
es Zwickelfallungen.
prinniren
späte
Stoffbestand
Körner
mit
farblos,
beginnende
handelt
stets
gen-
oder
etwa
isornetrische,
die
kung,
partienweise
man
mehr
zwei
Richtungen
nur
selten,
und dann
meist
Zur
ganz
ist
im Schliff
grob
senkrecht
Unterscheidung
oben
44.
sind,
wurden
zur
Streckung,
von Kalzit
61) in den Gesteinen,
einige
Dannschliffe
selten
und
sein.
so bildet
das
die
und Amphibol
deutlich
(61).
überwiegend
Es
wenig
sind
verzahnte
Selten
zu erkennen.
la-
Karner,
ist
eine
Stets
Strek-
findet
häufig
durch
nach
Spaltrisse
we-
der Lamellensysteme
werden.
oder
die
kann
Eine
eigen-
länglichen,
bandartig
gut
getrabt,
unregelmdBig.
und Dolomit
(evtl.
in denen
Karbonate
die
um
Fe-Gehalt
wahrgenommen
oft fleckig
(II).
Arnphibol-Gehalt,
XL zu beobachten:
sind
findet
beiden
ZwillingslameUierung.
schwach,
Feld-
die dann
bei
aufbauen.
Einregelung
der
zurtickzuftihren
gelegentlich
Eine
Kalzit-Körner
meist
Einregelung,
ausgepragte
versetzt.
Erscheinung
Karbonat
Marmore
schwacher
Tanung,
sich
um
Karbonat-
vorhanden,
getrennt
(Gitterlamellierung),
gegeneinander
eingeregelten
die
Schliffen
bei hohem
gleichmäf3ige,
Gefhge
weniger
nig
artige
recht
mit
oder
sind
zum
in den Schiefern
auf haheren
(Grammatit)
oder,
Karbonat
sich manchmal
des Fe2+)
stets
Zersetzung
Da es
das
voneinander
in richtungslosem
verbunden
61)•
mag
Amphibole
sich
er
Prozent,
das
graubrauner
(44,
),
es
in einigen
deutlicher
Gelegentlich
einige
wohl durch
sich
die Grundinasse
Zwickelftillungen.
T.
(Oxydation
Marmoren
nur
wird
Korngrenzen
(s.u.
Verwitterung
in den
Karbonat
z.
zu seM scheinen
Dolomit-Marmor
Sind
bis
regelmfif3ig
anzutreffen.
im Amphibolit
kann,
finden
schwacher
pleochroitisch
die Gehalte
gellaren
auf deren
allgemeinen
die Karbonate
auch in Glimmerschiefern
handeln,
entstanden,
sind
Wahrend
Umlagerungsprodukte
Im
Marmorcn
Ferrodolomit,
sowie die Handstücke
vgl.
Hauptbestandteil
mit
Alizarin-S-
Lösung
angeffirbt.
bleiben
kann) .nimmt
(wie
Kar:spat
die flbrigen
Dabei.
zeigte
Marmor
men,
aber
in der
an Dininschliffen
(Grammatit-Marrnor)
neben
auch
nur
auf
Weiterhin
fallt
häufig
runden
Flecken
häuft
schwacher
einen
Chemismus
(erhenter
bei
den
beim
angefirbten
von farblosen,
unregelnifil3ig
Durchmesser
unetarLten
durchsetzt
von etwa
sind.
20
der
Handstücken,
Handstück
2
getönte
Partien.
Die
angefärbt
ist,
haben
Partien.
Dies
Mg-Gehalt)
deuten
zurtickzufilhren
Diinnschliffen
die
das
farblose
Farben
vorkorn-
Intensität
angefarbten
karbonat
rot bis fast
linregelinalsigkeiten
Körner
haben
bei einigen
in der
rosa
wokkige,
auf veränderten
als auch
alles
Kalzit-
21) Übergänge
tiefroten
fleckige
könrite
(z.B.
bleibt.
Endgliedern
So zeigt
81 und 2, in denen
Dolomit
-unverandert.
reinen
auch
.auBer Betracht
wahrend
zu bemerken.
Dünnschliffe
bis
den fast
besonders
hier
Farbe.an,
Mengenverteilung
ist
der
Karbersate)
daf3 zwischen
Letzteres
auch
rote
IX) und Dolomit-Marmor
sowohl
Anfarbung.
eine intensiv
rhomboedrischen
sich,
(z.B.
(und Aragonfit,
auf,
sein.
daI3 die roten
Dulomit-Kristalle
Sie sind
und sind
oder
schari
rnanchmal
Kalzit-
von roten,
begrenzt,
etwas
ge-
vorhanden.
körniger
Dolomit mit KalzitZwickelfüllungen
cir‘i
••
GrammatitEinsprenglinge
•
Kalzit
(tiefrot
›-e=
angeffIrbt)
*
-
'L
Abb.
18
•
;!
Skizze des Handstückes
XXXV (nat.
Marmoreinschluf3
in Arnphibolit
(angefärbt
mit Alizariz.)
umgebender
Amphibolit (undeutIiche
Palisadenstruktur)
Gröf3e):
- 45 -
Enthfilt
der
f(illungen.
sowle
MarmorEbenso
häufig
sonders
tiberWiegend
werden
auch
die
deren
aufrallend
breitur
(vgl.
Abb.
der
roter
18).
Saum
Bei
Anteil
Untersuchung
dem
+ U Quarz
S.
den
eie
durch
den
Diese
(Grammatitsowie
bis
zu
Dolomit
ist
Mg-Verbrauch
Amphibole
auch
Regel
Be-
Amphibolit
Hauptinenge
erklå-
der
scheint
zu beståtigen.
Kalzit-
sich
bei der
Sie entspricht
21) angegebenen
+ 1 1120*
gebildet.
XXXV
muf3te allgemein
Proben
(28,
von Kalzit
gewachsenen
steigen.
angeffirbten
Zwickel-
den Grammatit-Kristallen
gegen
Erscheinung
Dolomits
die
zusammenhangender,
wahrend
diese
von 14. G. F . WINKLER
Dolomit
meist
Amphibol-Gehalt
des
der
die Grenze
ein
Kalzit
Handstilck
im Dolomit-Marmor
steigendem
auf Kosten
zwischen
Umgebung
(Kalzit),
Man kann
so bildet
angeffirbten
bildet
porphyroblastisch
ren.
beim
in Amphibolit):
die Grammatit-Kristalle
2 mm
Zwickel
unmittelbare
ist dies
Dolomit-Einschlul3
Dolomit,
auch
Reaktionsschema
Grammatit
+ 3 Kalzit
+ 7 CO2.
Epidot-Zoisit-Orthit-Gruppe
Weit verbreitet
die
Mitglieder
nicht
einfach
braune
den
und die starken
allgemein
Gehalt
die
fuhren
(Oligoklas).
sen
nicht
(z.B.
Feldspäte
recht
gering
Der
war.
Gehalte
die
Bezugsrichtungen
- bis
Es fållt
vielleicht
geschehen
fehlen.
einige
auf,
bei hohem
den
Plagioklas,
den Bildungsbedingungen
nur
in den
30 To - vorwiegend
also
teilweise
iden-
Die
zu rund
da3
(meist
kann,
Prozent
Entstehung
in
Epidot-
sind _und die Plagioklase
•vertritt
unter
oder
seine
die ohne weitere
Auslöschung
Spuren
vertreten
Epidot
Auf eine
weil
durch
die er erzeugt,
und Zoisit,
gerader
stark:
XXIV1).
Anortahit-Kornponente,stabil
bzw.
llöte,
sind
gegeneinander
lä134. sich Orthit
Epidot
möglich,
höhere
Arnphiboliten
sicher
Gebietes
Abgrenzung
pleochroitischen
schiefer
schwanken
bearbeiteten
deren
zwischen
nicht
Gesteinen,
des
Mineralgruppe,
VerhältnismaRig
aufgrund
Mengenanteile
meisten
Gesteinstypen
Die Trennung
Hilfsmittel
hier
dieser
ist.
Farbe
tifizieren.
ist
in allen
wenig
genauer
Ca
des-
des
Gesteins
der
Epidote
aus
Plagioklasen
lierungen
nach
Amphibolit),
Körnern
rneist
Art
2.
folgende
der
Beobachtungen
Plagioldase
von
(22l•• Graphit-Schiefer),
Kap.
sie
"Myrrnekite").
auch
3.
zwischen
1.
Zwillingslamel-
Nebeneinander,:
auch
Gestalt
Myrmekit-artige
und QUarz
4. tropfenfürrnige
häufig
E 102t:Epidot-
unregelmåf3iger
Epidoten
in Plagioklasen
regelmathgem
hin:
(II: Eiotit-Schiefer;
Plagioklas-Kerne
in Nestern,
vgl.
wie
deuten
sind
Verwachsungen,
(z.B.
bis
XX,
runde
(z. B.
lin Epidot-
E 102,
Quarz-Einschltisse,
XXXII2)
Durcheinander,
XXI,
neben
meist
von Epidoten
un-
und
Quarz.
Die
Kornformen
gelnifif3ig,
der
meist
seltener
Saulen
oder
etwa
farblos,
oft
mit
feinkörnig
rnus
zeigt.
erscheinende
Zwischen
bestehen,
Obergånge,
wenn
etwa
gleichartig
dem
Vorhandensein
Starke
die
sind
schwach.
beim
aussehen.
diesen
Epidote
Neben
Zwillinge
der
um
GröRe
Schale
Interferenz-Farben,
Kern
braune,
deutlichen
aus solcher
sichtbar
eines
Orthit
Farbe
oft zu beobachten
ganz
scheint
Kernes
ganz
seltenen
von dieser
schwach
Zwillingslamellierung
(22 '1 50
1
XIII u. a.).
ausgeprågt
dann
auch
anreichert,
braunen
zwischen
Amphibole,
weniger
es nahe,
meist
Radioaktivitåt.
(I3iotit,
grfinlich
es alle
(Gesteines)
Epidote,
liegt
"Kernmasse"
gibt
und der
Elemente
anzunehmen,
Pleochrois-
zu bestehen
Epidote,
radioaktive
ist,
Schliffes
farblose
Abgesehen
selten
obenerwahnten
braune
Gebilde,
auf3ere
Kern
des
kurz
urn 160
die ganz
kein
Quarz),
die hier
elliptische
gelegentlich
Parallele
ganz
um
handelt.
farbIos,
grob
unre-
gibt es in allen
solche,
Ildfe in Nachbarmineralien
Da besonders
um
die
Individuen
der
selten
braune
denen
Eine
bzw.
die Regel
Zerfall
hier
die
auch alle
"Kernepidote",
blauen
Masse,
bei
pleochroitische
Chlorit)
sollen:
"Kernepidoten",
und solchen,
Mengen
Dimension
typischen
(beS.
Ausbildung
in wechselnden
werden
Körnung,
EinschlUSsen
dieser
Querschnitt,
den
in gröberer
vielen
Neben
bezeichnet
monokliner
meist
besonders
mit
Stengel.
Schliffen
"Kernepidote"
selten
sind,
Kristall-Skelette
Epidot-ffihrenden
als
Epidote
um
nur
um dann
claf3 es sich
Komponente
(VIII):
sind
Im Schliff
einfache
XXX
sind
(Granat-Amphibolit)
deren
Zonen
sich
gibt
durch
es
geIegentlich
die
Intensität
stark
der
zonar
Braun-
g2baute
bzw.
Orthite,
Gelbfarbung
unterscheiden.
ts,e4e/r
••
-
1
4a;;;+'
'
" ;\
-
•
-".
T'''. •
li
,
Abb.
19,
Schliff
(33 x,
Nr. XXXII2'
E idot-Quarz-Biotit-Schiefer
+ Nicols)
Epidot-Kristalle
in Quarz,
beide stark zerbrochen.
SchOn ist hier der Obergang von idiomorphen
(monoklinen)
Querschnittsformen
zu der sonst
wiegenden
Ellipsenund Eiform
zu sehen. Das
mittlere
Epidot-Korn
enthdlt unregelmdaige
bis
semigraphische
Quarzeinschldsse,
eine weitverbreitete Erscheinung.
Abb.
20,
Schlifi Nr. E31 n,
(130 x, + Nicors1
Ilellbraunes
(Bildmitte),
Umgebung
Abb.
21, Schliff
Nr.
Erz-Nebengestein,
Augengneis
Orthit-Korn
mit Zwillingslarnellierung
stark zerbrochen.
liberwiegend
Quarz.
VIII,
Epidot-Gneis,
(130 x,
1 Nicol)
Rundliche
bis hypidiornorphe
Epidot-Karner
mit
einern (gelben bis braunen)
Kern von Orthit.
Grundmasse
Quarz und Biotit.
Die pleochroitischen
Hafe
um die Epidote
im Biotit sind im Foto nicht zu erkennen ("Keniepidot").
- 49 -
Abb.
22,
Schliff Nr. E 32'
Strahlstein
.
(130 x, 1 Nicol)
Erznebengestein:
Epidot in Quarz.
Unregelm:laige
(13ildmitte)
und parallel-nadelige
Nestern
das Gestein
durchsetzen.
Abb.
23,
Schliff
Nr.
E 32
wie vorhergehendes
Vergröfierung.
(33 x,
Bild,
Biotit-reicher
bis skelettartige
Aggregate,
die in
+ Nicols)
schwachere
- 50 -
Granat
•• ••••1
••••
Der
.ffi•
überwiegende
wechselnden
Teil
Mengen.
Graphit-Gneise
opaker
granatfreien
Marmore.
wird
schwanken
stark
durch
in eine
Auf
die
mit
Hilfe
Die
paragenetischen
23),
recht
verbunden
Alrnandin
anderer
Die
Farben
der
fast
Urnrissen
bei
auch
Bruchstticke.
sten
ganz
Manchmal
rechten
Winkel
lamellierung
Mengen
Selten
zeichnen
im
ini
jedoch
Diinnschliff
grau
weitem
Fast
(16,
in 40 oder
oft lagen-
HandstUck
zu fassen.
konnte
der Granate
verzichtet
TROGER
u. a. ), lassen
welche
werden.
gibt
I3eobachtungen
untersuchten
(II.
FREUND,
(Paragenese,
nur
die
Bezeichnung
und wieviele
Granate
und schwach
rosa
isonietrische
Formen
ganz unregelmäBige
alle
Molekille
mit der
XXIX).
selten
Ahnlich
die
bis
zur
verhalt
schwach
nach,
sind recht
sich
S-förmig
selten,
mei-
parallel.
einen
die
Druck-
wechselnde
der Umgebung.
Granatmasse
B.
die
etwa
die Granate
es
Formen,
auch grob
gelegentlich
so z.
In ihren
zerbrochen,
Minerale
der
wenig
skelettartige
Risse
enthalten
Halfte
braunlich.
Geftigeregelung
verschiedensten
ein Reliktgeftige
XXVII,
der
Stets
der
sind
laufen
Richtung
bis
schwanken
Fetzen,
Granat-Körner
Nicht
kdrinen
sie
und
im
Chernisrnus
W. E.
offen,
Er-
sind.
erhaltene,
sie
die
stets
auffallende
nicht,
Zahl
Lichtbrechung
Gehalt
die
Körnung
Dannschliff
des
in
Die Mengenanteile
groben
gultige
Farbe
eingebaut
von EinschlUssen
Fremdkdrper
Schuppen
der
der Quarz-Körner.
Diese
meist
I3estimmung
bleibt
unregelma.(3ig.
bilden
der
Granate
a. ) sowie
bestatigt.
den mikroskopischen
farblos,
völlig
Uberwiegen
in den HandstUcken
Anhaltspunkte,
Granate
zwischen
schon
oder
Dabei
rnit höherem
Diese
EinschlUsse,
zu.
Gesteine
A 272 u.
den Gesteinstyp
mit
Kristallformen,
die
Granat
die ausgeSprochenen
E 41'
der
Dichte
machen
enthålt
23'
umstandliche
der
davon
E 16),
und sind wegen
ftir
Gesteine
die Mikroskopie
Anreicherung
selten
122'
Minerale-(E
scheinung
untersuchten
Ausnahrnen
(z. B.
(Erz-)
weisen
der
ausmachen
die Muskovit-
und gedreht.
Sonst
ist
- 51
eine
bestimrnte
nicht
der
Einschlüsse
parallel,
zonar
o. å.
zu erkennen.
Die
durch
ten
auch
Kataklase
die
haufig
sehr
feinfaserig,
oder
senkrecht
ausgefüllt
dabei
vermengt
nung
z.
feine
in den
Nadeln
schief
als
des
die
grob
einige
parallel
unter
17,
Richtungen
parallel
,
bis deutlich
Zu beobachten
16,
1 ti
handelt
es
und llornblende-Såtachen),
40,
(XXIX9,
farblos,
Eigenschaften:
ist diese
XXIX u.
XXXI)
a.
haben,
orientiert
Erschei-
z. T.
massen-
eingelagert.
die Lichtbrechung
ist
(sehr
Diese
viel?)kleiner
(Epidot-Mineral?).
noch
bandartige
Granate
Offensichtlich
Gelbffirbungen
drei
sind
Granats
sind
(XVI7).
nach
aus,
Zu erwtihnen
121,
sel-
Granate,
Möglicherweise
PyroxenEpidot.
folgenden
schwach
(XXIX).
Dtinnschliffe
die Granat-Körner,
sicher
anisotrop,
(feinste
Schliffen
mit
Korngröf3en
und/oder
einiger
löschen
Substanz
oft verfilzt,
Chlorit
durch
nahe beieinanderliegender
Interferenz-Farben
mit
Die Granate
haft,
von einer
urn "Kelyphit"
B.
Risse
sehr
zum Ri13, wohl
violette
sich
verursachten
Zwischenraume
sind
z. T.
•
Anordnung
Trübungen,
durchziehen
auf Zersetzung
zurtickzufthren,
die
unregelmällig
und schwach
(Verwitterung)
die von Rissen
oder
anisotrop
sind
sind
Braun-
in die Granate
oder
vordringen
(E 51).
Neben
eine
den obenerwähnten,
andere
bewegt
auf:
ein
mit
der
seltenen
Erscheinung
worden
grof3er
sind.
darauf
hin,
Weit verbreitet,
Granat
ist
kleinerer
Körnung
als
Bewegung
des
Granats
umsaumt
Interngefilgen
daf3 diese
fålit
sie
von einer
das Ubrige
Gestein.
zerrieben
worden.
einiger
spfit-
Granate
oder
besonders
etwa
Es
postrnetamorph
irn Schliff
300,u breiten
ist
weist
offensichtlich
XV17
Zone
bei
,
•
,e•-• .
t
r
r."
St.11(13414re
Abb.
Biotit-Granat-Amphibolit
Schliff Nr. XXXI,
(530 x, 1 Nicol)
24,
:-
•
/
eingelagert.
im Granat
orientiert
Feine NadeIn,
entder N5delchen
Eigenschaften
Die optischen
bei der Feindenen des Epidots (soweit
sprechen
heit sicher erkennbar).
Erz
(Durchlicht)
oder
die
zu sehen,
angereichert
Schuppen)
Körnern
Zu
vorn
sind
oder
sein.
Prauneisen
"Erz"
zwischen
(besonders
in einigen
gleichmai?ig
Das
un-
Ghmmerallen
oder
ist
Mineral-
eingelagert.
ist
erw5hnen
Rand
Substanz
meist
erdige
feinkörnige,
oder
durchscheinend,
Formen
Fetzen,
xenomorphe
liegen
Meist
auf Korngrenzen
verteilt,
regelm5f3ig
rot
deuten.
wird dies
Es
vor.
Massen
bis
braun
oder
opak
auf Pyrit
opaker
Mengen
sind idiomorphe
Selten
Minerale.
durchsichtiger
wenig
geringe
sind
verbreitet
weit
Gesteinstypen
In allen
die
Umsetzung
und von Spaltrissen
mit
ausgeffillt
rhomboedrischer
mit
Brauneisen,
eines
opaken
dringt
Spaltbarkeit
welches
Minerals
eine
vor.
im Schliff
braunrot
Kleine
ein ausgeprit;Lgtes
E 310:
durchscheinende
in E 15 2
Gelgeffige
Klafte
- 53 -
zeigt.
blcse
Sicher
bandell
Erscheinung
es
ist auch
sich dabei
und Abscheidung
Im Schitif
zeigt
che
durch
beobachten.
Verwitterung
von Eisen-Hydroxid.
der Biotit
schwache
pleochroitische
Ildfe
um man-
neralien
linter
afzitt Begriff
gefaat
"Schwermineralien"
die in den meisten
in- S:turen
und als solch
schwieri;j
rnachen.
in dieset
Arbeit
sind
n
Erzi-.3:trner.
Schwerr:
nur
Anschliffen
um postmetamorphe,
bedingtra. Lasung
3092
in einigen
und Jaher
wenig
Der
auch
über
at—sagen,
An
Pegruatt::e)
le sind,
erwähnt
:Leist
Quarz.
nicht
einen
Kern
den
Die mehr
(im
Stoffe
sind
zusammenstets
sichere
Bestimmung
Minerale
aber
Identifizierung
scheint
allgegenwitrtig
Metamorphosegrad
des
Gesteins
auftreten.
Schliffes
oder
eingebettet
Schörl-Farbe
eine
da diese
des
jene
genauen
gehäuft
det. Turinalin
gruppcnweise,
die
einer
oder
sie nicht
alle
vorhanden
Körner,
notwendig,
werden.
e zeigen
Partien
kleine
die Genese
soll
Schliffen
Zeitaufwand
solange
Stelle
sollen
B 83 (Quarz-Turmalin-
weniger
idiomorphen
in grobkörnigen,
und besitzen
Querschnitt)
im
Kristal-
xenomorphen
Inneren
unregelmäaige
von bIaulich-grtingrauer
Färbung.
Myrmelte?.
Wie irn
..7.-taro-Dereich
zu finder.
schliff
ten
sind,
die
gbecherweise
auf.
(z.
B.
"Augenn
und Pegmatoide,
rneist
v";i1, XXVII
T
(z.
Karbonat
u. a.).
Ein
13. XVII1,
hinzutreten.
XX,
der
so treten
auch
Myrmekit-Bildungen
an Korngrenzen
Am häufigsten
Quarz/Eydot
ne Menge
Anschmelzungserscheinungen
zu deutende
entstehen
Minerale
häufig
werden
Quarz
anderes,
E 102 u.a.),
Dies
und alle
ebenfalls
deutet
wozu
darauf
im
durchaus
und greifen
Dannnicht
von dort
Feldspate
haufiges
Paar
manchmal
hin,
Gesteine
daa
sel-
in die
erfaat
ist
noch kleies
sich
ur-
spranglich
um
Quarz-Plagioklas-Myrnackite
deren
Plagioldas
wenig
karbonatisiert
gentlich
nachtraghch
worden
auch
graphische
Abb.
25,
(durch
ist.
gehandelt
Metamorphose?)
Gröaere
Epidotkörner
haben
kann,
epidotisiert
zeigeri
und
gele-
Quarz-Einschlüsse.
Schliff Nr. XXVIJ.
(130 x, + Nicols)
Bändergneis
Beginnende
Aufschmelzung
in einem QuarzMikroklin-Plagioklas-Gemenge.
Solche
Myrmekit-Strukturen
dringen
stets von Korngrenzen
(meist
Feldspat
ilQuarz)
in die Feldspa.te vor.
--••••••-
••••••."."1••••••
.-
rt
wk #.. • !
"I
'
,..,.
......
; .
e;,...,
-...
--
Abb.
26,
Schliff Nr. XXV,
(130 x, 1 Nicol)
E idot-Augen
eis
Ilaufig zu findendes
Bild groberer
Epidot-Körner:
ganz unregelmaaige
Fetzen,
reich an Quarzeinschlussen,
die oft graphische
Verwachsungsfonnen
zeigen.
-' a
•-,-::
..
,
,
,
k• Å
N, •
\
tiV.CN1/4. 't"ia•V*
_
-••
-
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••••,•
•••
.
•
•
-4.
•s'
,
'
‘•••
.,
‘7:,•‘rif.••••44
k
Abb.
27, Schliff Nr.
309,),
(130 x, 1 Nicoa
Gra
hit-E
•
• •4""k•
e
idot-Gneis
In vielen Gesteinen
haufig zu findende Erscheinungsforrn
des Epidots:
gro3e,
unregelmäBige
Fetzen,
•reich an Einschlüssen
(fast stets Quarz),
die nicht selten graphische
Formen
zeigen.
Zusammenfassunc*
Aufgrund
und
mikroskopischer
im Gelånde
ehemalige
in der
nen
ist
Beobachtungen
es klar,
Sedimente
da2
anzusehen
MineralfUhrung
Grauwacke,
Kalke
bolite).
Schwankend
der
quarz-
einzelnen
Lagen
Faulschlåmmen
auch
morphose-Fazies.
Es gibt
steine
metamorph
mittelgradig
und
zwar
(benannt
beiten
zur
dber
hat).
dem
die
BARROW,
Grarnpian
Highlands
(dr
Granat
diese
tritt
(abgesehen
Almandin
Die
enthalten
schieferfazies
3. ) Die
Die
Oligoklase
bis
Minerale
solche
Zuordnung
der
mus
gro3en
7
der
fast
Sedimente
Bereich
beschrieben
zusarnmengestellt:
ist
Murmoren),
Hornblende
beide
kommen
vor.
mehr
als
(die
Grånschieferfazies
emperierten
ist
(?) fehlt,
umfaiIt,
28),
gehörend
eingehend
7 % An. -Komponente,
der
hdchstt
beruhen
die Ge-
Typ 1893 und 1912 in Ar-
filr die GrUnes sind
fehlen
also
tiber-
nicht
was
kann,
erscheint
oder
eindeutig
auch
möglich.
auf dem
andererseits
die
weitgehend,
Subfazies.
zur Staurolith-Almandin-Subfazies
vällig
die
13arrow-Types
kurz
in den
Meta-
Andesine.
Almandin-Muskovit-Subfazies
Staurolith
seien
stets
(-->Amphi-
WINKLER,
der Hauptamphibol
fast
angegebenen)
typischen
ebenso
auf,
(etwa
bestimmten
H.G.F.
in Schottland
in den Amphiboliten
Plagioklase
wiegend
(nach
der diesen
von den Grammatiten
oft nebeneinander
und Laven
von Kriterien,
des
Zuordnung
Sedinienten
zu einer
Reihe
ausweisen
Autor
Die Griinde
Als
eine
von To-
(Pauschal-Chemismen)
die Zuordnung
jedoch
Wechsel
( --->Graphitgneise),
und Tuffe
Almandin-Amphibolit-Fazies
nach
dem raschen
und feldspatreichen
die Mineralparagenesen
ist
als
um Wechsellagerungen
(---Amphibol-Marmore)
wie
am Handstiick
Metamorphite
Entsprechend
es sich
Arkose—iGneise),
unreine
vorliegenden
sind.
handelte
(-----Glimmerschiefer),
die
und solcher
zur
DisthenDa jedoch
urspriinglichen
Chemis-
die Disthen-Zone
zweitgenannte
Subfazies
einen
hier
vorzu-
- 57 -
liegen.
Dafilr
Migmatisierung
der
Disthen-Zone
tallen
von I3iotit
Substanz
reichlich
cile so häufig
Peginatolde),
einsetzen
der ehernaligen
an kohliger
weiter
("Augen",
Vorherrschen
mus
spricht
beobachtete
welche
beginnende
ebenfalls
kann.
Das nicht
ganz
hierzu
gegenilber
Muskovit
mag
durch
Sedirnente
bedingt
(—> Graphit)
sein,
die wegen
auch Eisen
neben
bereits
in
passende
den
ihres
anderen
CheraisReichturns
Schwerme-
enthielten.
t
Abb.
28, Schliff Nr.
Lagen.
502'
Granat-Gneis
mit
Amphibol,
(40 x,. 1 Nicol)
Typische
Kristallformen
gröBerer
Körner
von
Granat
und Epidot:
skelettartig,
stark korrodiert,
von Kataklase-Rissen
durchzogen.
Åhnliche
Erscheinungsformen
zeigen die Amphibole.
- 53 -
RUZVORKOMMEN
Beschreibung
der
Minerale
nach
mikrosko
ischem
I3efund
Zinkblende
Als
häufigstes
Erzmineral
Erzschürfe.
schliff
findet
Im Handsttick
nur
braunrot
recht
selten
sind.
oder
Innenreflexe,
die
Kornform
troptenformige
oder
eckige
ren
sind
haufig
verheilt.
Fast
Brauneisen
Einschlüssen.
Man kann
Zinkblende
tietbraun
Als
Individuen
sich
schwarz,
dann
herrschen
Körner
in allen
zeigt
stets
seltener.
sie
zerbrochen,
die Sprange
immer
die Zinkblende-Karner
dabei
sind
drei
Gruppen,
bis
Fetzen
Besonders
recht
ticf
vor,
die
manchmal
meist
der
im An-
dunkelrot
unregelrndaige
sind
Proben
graf3e-
mit
reich
scharf,
an
unter-
scheiden:
Grobe,
eckige,
andere
unregelnitif3ige
Erze,
wachsungen
Ebenso
Graphit,
von Kupferkies,
Einschlüsse
sein,.
gra3eren
Aggregaten
gedrangt
wurden.
oder
schungen
Einschliisse,
natilrlich
sicher
selten
als
Erze
auch
primare
Ver-
sich
im
findet
die
ebenfalls
eine
der
und aus
zweite
der
einzelne
(synsedi-
"Genesel
zu
hinaus-
Cubanit?-Lamellen
(Kupfer?-)Kies,
Generation,
der
kleine
Zinkblende
sein
aneinandergereiht.
Ein-
Rande
Metamorphose
Entmischungen
von
am
ehemalige
vgl. Kap.
man auch
1 ju) Trapfchen
als
Laufe
haben
häufig
Dies können
vorausgesetzt,
Selten
tropfenfarmige
Magnetkies,
auch perlschnurartig
können
rundliche,
daneben.
gesammelt
Zinkblende,
verteilt
klårt
der
(unter
auch
welche
Bildung
feine
sind
aber
seltener
oder
mentaire
Sehr
Diese
20 - 100
Zinkblende-Körner
in der
Silikate.
von Magnetkies,
zu deuten.
groLie (etwa
schlüsse
Körner
können.
unregelintiflig
Diese
Entmi-
postmetamorph,
er-
werden.
die
ebenfalls
sich
nicht
finden,
in dieses
jedoch•selten.
Schema
einfilgen
lassen,
kann
man
Da
alle
Erzproben
verstandlich,_
daf3 die
Brauneisen
in sie
an der
wird
durch
gungen
Zinkblende
(ubenviegend
eindringend.
Auch
selten:
Magnetkies
genornmen
haufig
Nadeleisen)
den hohen
sind
Oberflåche
Fe-Gehalt
passiv
findet
der
durch
von einem
umgeben
auf Rissen
wurden,
Siikate
diinnen
wird,
es leicht
Saum
manehmal
es sich
Zinkblende
ist
oft.
etwas
Diese
Bildung
verursacht.
(E l.
von
Verdrån-
E 73) oder
aktiv
in
(E 91) (?).
Magnetkies
Als
das
kauxn
neben
in einem
Fetzen,
viele
Einschltisse
kies
Ausnahme
zeigen
auf,
eher
einiger
anisotropen
(oder
stark
netkies-Kern
von anderen
Die
stark
Verwachsunauch
Zinkblende
Substanz
erfaf3t.
Über
vielfaltigen
Beschreibungen.
Wahrend
nicht
Es handelt
oder
sind
'
und Kupter-
bei
sich
Strukturen
um
treten
aber
Pyrit
braune
anders
die
oder
die
Fotos
bird
in
graue
der
Sub-
Mag-
gelartige
und grauen
Kompo-
stehende
Gebilde.
(ehemalige)
sogenannte
bis
als
wulstige
den brannen
die ganze
können
Zink-
um iiberwiegend
zur Urnsetzungsfrontselten
(bes.
Verdrangungen
Magnetkies
beim
Erzen
von Kataklase-Spriingen
und gleichartig,
senkrecht
haben
auffallige
Daneben
tiberwiegen
flammenartige,
der
Markasit).
aushischend.
Ilmsetzungen
haben
sich
anisotrop
vorherrschen,
die
häufig
unregelmai3ige,
- rneist
Vom Rartd
'aus wandelt
Pyrit
auf,
nenten
völlig
mit
- Körner
erfaat.
von allen!)
Formen
sind
Verwachsungen
kleinerer
Magnetkies-Individuen
stanzen
unregelmäflige
Drucklarnellierung.
meist
die
der Magnetkies
ilberwiegen
Die Keirner
schwache
Formen
eingeschlossenen
(nicht
Kornformen
fehlt
dort.
blende)
Die
Als
Erzmineral
bruchstückartig.
håafig.
vgl.
Mit
eckig,
einige
weisen
haufigste
Anschliff.
meist
zerbrochen,
gen
Zinkblende
Magnetkies-
eye-
mehr
Bildungen.
aussagen
als
- 60 -
Abb.
29,
Schliff
Nr.
E 121'
(530 x,
1 Nicol,
Olimmersion)
Zwei Generationen
Kupferkies-Entmischungen
in
der Zinkblende.
Grobes,
unregelmäRiges
Korn (links),
entmischt
nach der primaren
Erzabscheidung,
spätere
Samme1kristallisation;
feine,
perlschnurartige
Entmischungen,
entstanden
nach der Metamorphose.
•
-/-' 311,43rat
Abb.
30,
Schliff
Nr.
174 (210 x,
1-Nicol,
blimmersion)
Magnetkies
(mittelgrau)
mit ausgeprägten
Umsetzungserscheinungen
("Bird-eye-structure").
Dan
eben
Zinkblende (dunkelgrau)
und Silikate
(schwarz,
z.T. mit
Innenreflexen).
Abb.
31, Schliff Nr. E 93 (105 x, 1 Nicol,
Luft)
Zersetzter
Magnetkies,
angedeutete
"Bird-eye-structure"..
Gångchen
entlang
Korngrenzen
und Rissen:
Pyrit?
(hellgrau) mit randlichem
Brauneisen
(dunkelgrau),
schalig
aufgebaut.
Dazwischen:
Reste von Magnetkies
(grau),
Schleifausbrilche
(schwarz),
wenig frischer
Magnetkies.
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t i
Li
Abb.
,
32,
Schliff Nr. E 11A (210 x, 1 Nicol,
blimmersion)
Stark umgewanderter
(Bildmitte)
neben frischem
(dunkelgrau)
Magnetkies,
Kupferkies
(hellgrau)
und Silikat
(schwarz).
Von Korngrenzen
und Katalrlase-Sprtingen
dringt die
Urnwandlung
zu graubrauner,
stark anisotroper
Masse
flarranenartig
in den Magnetkies
ein. _
- 62 -
Abb.
33,
Schliff Nr. E 121 (210 x, 1 Nieol,
Cilimmersion)
Ehemalige
Korngrenzen
und Kataklase-Sprunge
des
Magnetkieses
werden
nachgezeichnet
von Gängchen
mit zonarem
Gelgefilge.
Dazwischen
sind Reste des
ehemaligen
Magnetkieses
als graubraune,
beim Schleifen herausbrechende
Substanz
erhalten.
Pyrit
Abgesehen
Pyrit
von einigen
in den
untersuchten
er hypidiomorphe
man.
gel,
Die
Korngrö6e
Felder
hinein
re Anzeichen
Grund
).
untergeordnet
Formen,
auch
Oft ragen
darin.
stark,
(Sulfidierung
selten
dagegen
Zinnsteins
bildet
findet
in der Resind
die
korrodiert
in Magnetkies-
Schwefelzufuhr,
des
Skelette
Iläufig
clie Pyrit-Idioblasten
Eine
Meist
Minerale
Kristallisationsfähigkeit.
sehr
E 14) tritt
auf.
die der begleitenden
groCen
liegen
(E l,
wofür
u. a.),
auch
mag
ande-
der
sein.
Anschliffen
schwach
ten Nicols
Pyritvererzungen
stets
manchmal
vorliegen
dafar
In allen
oder
Proben
übertrifft
der
von Silikat
reinen
auch idiomorphe
zerbrochen,
(E 141'
schon
oder
ein Ergebnis
Kristalle
(fast)
mit
Pyrit
ist
reflektionspleochroitisch,
zu erkennen.
Er
zeigt
dieser
deutlich
meist
anisotrop:
jedoch
dann die gleichen
erst
bunten
manchmal
bei
Farben
gekreuzwie
- 63 -
der
Magnetkies,
aber
Übeesehusses
Bildung
irn Pyrit,
des
durch
Pyrits:
kann etwas
nach
Behandlung
P.
hat.
Ist dies
das
einen
RAMDOHR
von Gelen
Arsen
Anisotropie
schwacher.
so gibt
Kristallinwerden
Auch
die
viel
wird
sind,
sein,"
was
anornale
auf der Rehwald-Maschine
eines
Fes-
auf. synsedimentare
(14) entbalten
gelöst
Manchmal
Folge
Hinweis
entstanden
in ihnen
eine
"Pyrite,.
die
'oft etwas
FeS-Oberschufi.
ebenfalls
Einflu8
Anisotropie
durch
auf
falsche
erzeugt.
Bleiglanz
Der
weitverbreitete,
zeigt
ist
kaum
er
Die
mengenmafiig
irgendwelche
mit den
besonders
anderen
Sulfiden
Verwachsungsformen
selten
einrnal
mit
ral
ist
den
Korngrenzen
der
verschmiert.
(Glimmer-Pakete),
nicht
Als
den
parallel-sauligen
von Bleiglanz
selten
allem
In der Regel
mit Zinkblende.
ehesten
findet
auch
einmal
einzelne
aber
Mine-
öfter
ausgewalzt
und
Amphibolen
z.
man
Fetzen,
plastisches
daftir
(E 93, E 34).
am
rundliche
weiches,
zerbrochen,
Siikatminerale
im Bleiglanz,
vor
Urnrissen.
Bleiglanz
Merkrnale.
ganz unregelmallige,
harten
Gebilde
unbedeutende
auffallende
meist
natürlich
Zwischen
selten
recht
verwachsen,
idiomorphen
der
so langnadelige
recht
sind
Bleiglanz
aber
regelrecht
B.
entstehen
Einschlüsse
darin
auf
noch
sind
Silikate
Magnetkies?-Lamellen.
Kupferkies
Ebenso
wie der
Bleiglanz,
wenig
Erwalmenswertes.
neben
Magnetkies
so zeigt
Auffallend
zu finden
ist
tropfenförmige
Gebilde.
ehernalige
Entmischungen,
die
Dies
denn nur
(P.
bei
wfirde
eine
hoher
Temperatur
RAMDOHR,
In der
Tat
findet
18),
man
hohe
der
sich
ist,
der etwas
da8
er
sich
Vielleicht
bei
der
handelt
kann Magnetkies
gelegentlich
rein
es
oder
sich
Metamorphose
oder
auch einzelne
der
etwas
als
Kupferkies
in der Nähe
Fetzen
Bildungstemperatur
dann
häufigere
stets
in unregelrnafligen
rundliche,
haben.
auch
Ene
auch als
dabei
um
gesammelt
voraussetzen,
Kupferkies
Cubanit
oder
lösen
ausscheidat.
Cubanit-Lamellen
im
- 64 -
Kupferkies,
weist.
was
Es
kann
wiederum
dies
eine
auf einen
zweite
(ehemaligen)
Generation
FeS-eberschuf3
sein,
bedingt
hin-
durch
die
Metamorphose.
Die
haufigsten
Kupferkies-Einschltisse
in der Zinkblende
sind
bei dieser
selten
anzutref-
besehrieben.
Fahlerz
Dieses
fen.
Erzmineral
Es
findet
Bleiglanz
sich
als
der
nicht
einfach,
Zinkblende,
Das
Fahlerz
in isolierten
jedoch
des
häufig,
kann
Rostafjells
die
Gangart,
sonst
bezeichnet
nicht
enthiilt
SAAGER
als
in der
die Diawtose
so typischen
Innenreflexe
(13. RAMDOHR,
zur Unterscheidung
R.
oder
so ist
Entmischungen
dies
zwischen
Körnern
das Fahlerz
in der
nicht
selten
recht
auf der Grenze
Liegt
allein
sehr
Proben
Tropfen
auch
Zinkblende
Fahlerz
Zinkblende
werden.
selten
sondern
da die
Da aber
gen
kleine
in den Schwefelkiesen.
Nahe
18),
meist
und Zinkblende,
Zwiekelfüllung
zeigt.
ist in den untersuchten
herangezo-
(20) als Tetraedrit.
Brauneisen
•
Da alle
von
Proben
Brauneisen
Anschliffen
Oberfläche
tiberall
zu erwarten.
in wechselnden
oder
dtinn die
das
Nadeleisenerz,
In einigen
von der
Korngrenzen
stark
in dem
Mengen,
so in E 15,
Gehalte
nur
ob eine
Vererzung
A 27,
So findet
meist
als
sind,
es
ist
sich
feine
nachzeichnend.
der seltenere
Rulinglimmer
Proben
A 40.
ist
Brauneisen
Es erscheint
auf die Graphitgneis-Verwitterung
angenommen
werden
die Anwesenheit
auch
Säume
der Gangarten
verwitterten
"Erz",
genommen
um die
Stets
dagegen
fraglich,
allen
Erze
überwiegt
eingelagert
zuriickzuftihren
mul3.
in fast
St.
das Haupt-
ob diese
sind
hohen
oder
1r"
Abb.
34,
Schliff Nr. E 81' E idot-Quarz-Muskovit-Schiefer,
schwach
kiesim
rä niert.
(130 x, + Nicols)
Verdrangungen
von Muskovit
und Quarz durch Pyrit
(z.T.
hypidiomorphe
Formen),
der jetzt als Brauneisen vorliegt
(opak).
Abb.
35,
Schliff Nr. A 40, Verwitterun
skruste
(105 x, 1 Nicol,
Luft)
Nadeleisenerz
(mittelgrau)
und Rubinglimmer
(hellgrau) auf den Korngrenzen
der Silikate (dunkelgrau).
Venvitterungsreste
von Pyrit
(wei.8). L0cher
(schwarz)_
sind durch herausgeschliffenen
Graphit entstanden.
-
Abb.
36,
Schliff Nr. E 152'
(33 x, 1 Nicol)
Intensiv
gefältelter
Nestern
konzentriert.
(opak).
Quarz-Glimmerschiefer
Bereich.
Hoher
Der QuarZ hat sich zu
Gehalt an Brauneisen
Graphit
Da die
Erzschürfe
keinern
Anschliff.
teilt,
im Graphitgneis
Unregelrnanig
manchmal
eingeregelt.
Ublichen
lagenweise
Sie
führt
der
sehr
graphitreiche
in den
wenn
auch untergeordnet.
Diese
Aggregate
ilbrigen
Oxyde
Körnchen,
In einigen
nattlrlich
dem
Erz
die Schuppen
Auslöschung.
•in
ver-
meist
Statt der
Schliff
gut
sonst
A 272 überwie-
von Graphit.
Gesteinen
ist
Graphit
Hier findet
den Glimmern
Rutil,
oder
sind
undulöse
Auch
Hårnatit,
angereichert,
stets
Schuppen
Graphit
in dem Gestein
fast
flockige
mit
fehlt
zeigen
gend
gen
liegen,
(z.
man
in der
nicht
13. Dtinnschliffe
Regel
selten
411,
vorhanden,
Parallelverwachsun-
E 122 u.
a.).
Ilmenit
finden
verstreut
Schliffen
sich
öfter
oder
(z.
in den Erzen,
in Nestern
13. E 91,
stets
aber
nur
drei
zusammen
in einzelnen
angereichert.
E 93) treten
alle
mit
- 67
Zinnstein-Körnern
runden
oft nicht
Form,
bestirnmte
kleinen
Kern,
ganzrandig,
genau
in der
Mitte.
Für
ist
Zufall
einen
die
dienten
(in Gelform?).
Zinnstein
von
der Abscheidung
.
ohne
Möglichenveise
zu häufig.
bei
Kerne
als
Einschilisse
einen
allerdings
Erscheinung
diese
långlich-
oder
unregelmäLligen
in einigen
Sie bilden
auf.
Zinnstein
Granat
Eine
auffällige
nate
des
haufig
eines
grauen
was
eingeregelt,
parallel
schlieBen
Reliktgefüge
ein
auf
grob
sind
Die Leisten
(11.6.matit?).
Minerals
im Inneren
( < 1/1.1 bis etwa 5 p)
Leisten
oder
Tröpfchen
feinste
rneist
E 52 enthalten
Schliffes
erzfreien
praktisch
Gra-
unreinen
Die groLlen,
erwahnt:
sei hier
Erscheinung
Zinnstein
oft
de.
Bildung).
Cber
dort
die
(S.
Folge
als
vielleicht
Rand,
zeigen
Zinnstein-K6rner
Manche
von Hämatit,
Einschlüsse
gräberen
feinen,
Rutil,
Die
meist
ver-
Zinkblen-
neben
grauen
heller
(Zinnkies-
Sulfidierung
(z.
zu beobachten
Zonarbau
ist schwacher
Selten
sehr
einen
beginnenden
einer
liegen
unmittelbar
oft jedoch
auffallend
in den Silikaten,
streut
jene.
als
häufiger
Körner
unregelmaaigen
seltener
langlich-runden,
jedoch
Zinn-
auch
ist
Ilmenit)
Rutil,
(Ilarnatit,
verbreitet,
weit
Mengen
in kleinen
stein
Oxyde
prinadren
anderen
die
Wie
Ilmenit
B.
E 11.1).
u. a.
siehe
66).
Zusammenfassun
Wie
geht,
aus
den untersuchten
handelt
Magnetkies-Typ
Nach
band
dem
mit
es sich
(R.
Aussehen
dem
bei den
Erzen
SAAGER,
20).
im Handstück,
Nebengestein
und den
Anschliffen
lassen
des
Handstücken
um
Rostafjells
der Mineralfiihrung
sich
rnehrere
Gruppen
hervor-
klar
einen
Zinkblende-
und dem
Ver-
ausscheiden:
Abb.
37,
Schliff
Nr.
Unregelmilige
Einschlüssen
E 93 (340 x,
1 Nicol,
Glimmersion)
Körner
von Zinnstein
(grau) mit
von Rutil (wei13). Umgebung ist
(schwarz).
•••••••
Abb.
38,
Schurf
E 14,
Pyrit-Lagen
(heller)
in hellem
Gneis.
- 6
1.)
Die
-
Zinkblende-Magnetkies-Vererzun
E 1 - E 4,
E 7 - E 12,
kommen
hier
eine
Anlage).
Die
Erzverteilung
massiven
Erze
mit
Handstuck
dem
und
geben
gebende
stark
reine
Vererzungstypes
zelnen
låt3t
typischen
es
sich
weiter
Einheiten
Glimmergneis
Eine
unterteilen
E 3 reichlich
vorhandene
stein,
vergesellschaftet
mit
solches
dung
es
Gestein
mit
sich
den
erhalten
alles
liegt:
die das
Streichen
Vererzung
Erzvorkommen
aller
sicher
da auch
der
und
um-
so die
Das Nebengestein
für
Im ein-
die Nordland-Fazies
Arnphibolit,
nur
an-
der
grobkristalline,
Granat-
besonders
im
schwachgrüne
Strahl-
grobblåttrigem
Biotit.
lla ein
gefunden
wurde,
dessen
Ausbil-
scheint
zu stehen.
Vielleicht
Gestein,
beeinfluBten
Chemismus
handelt
welches
seine
durch
eigenartige
hat.
Erz/Gangart
darauf
die
Erz
Die WIchtig-
Augengneis.
macht
auch
ebenfalls
nicht
vom
man
verwittert
in die
in Zusammenhang
die Verwachsung
deutet
stein
Erz
einzelnen
nicht
werden.
urn ein Amphibolit-åhnliches
besonderen,
Prågung
Ist
sonst
dem
dabei
gelb
zum
Verwachsun-
Gesagte),
oder
verwischt
Ausnahme
bis
der
sich
Graphit-führender
Schurf
Tabelle,
findet
lassen
wie Granat-Biotit-Schiefer,
u. a.
(vgl.
Gelegentlich
braun
ist
vor
und unregelmåRige
Einleitung
(Schürfe
Imprågnation
Magnetkies-Gångchen.
Grenzen
dieses
Typ
flauptmineralen
die Mengenanteile
Erzkörper
intensiv
aufgeschlossenen
beiden
Erze
vorwiegen.
in der
Graphitgneis
hdufigster
von einer
schwanken
der
hierzu
als
den
weiterer
wobei
Erstreckung
das
Neben
reicht
regellose,
die
(vgl.
nicht
Zahl
Nebengestein
cm-mdchtige,
keit
gro2e
(Zinkblende-)Erz,
im
gen
E 17).
hin,
Schilrfe
der
liegen
Schichten
Schilrfe
sind
dat3 der
dieses
auBerhalb
im
kleinen
auch
Erzkörper
recht
genau
angibt;
Typs
dieser
unregelmd(3ig,
konkordant
aufgereiht
sich
erzliihrenden
fast
so
Nebenge-
auf
das Nebengestein
gleichen
im
einer
und
völlig;
Schichten
Linie,
die
keine
bisher
bekannt.
Möglicherweise
handelt
es sich
um einen
langgestreckten,
diltmen
Erz-
-"tra.
- 70 -
körper,
der
mehrfach
angeschaitten
ldeine,
sich
vielleicht
åberlappende,
Eine
ausschlieflliche
den
Schurf
wohl
E 14 bekannt.
Quarz
in einem
und
Muskovit
die
diese
erzungszone
der
auch
Proben
wöhnlich
Die
nicht
M ine
ralf
Hauptbestandteile
auch
Tabelle,
zu sein.
neben
(vgl.
die
wenig
DUnnschliff
freie
Schwefelentsteht.
eines
einer
infolge
auf3erhalb
Zone
Es
ist
des
etwa
Diese
daher
20 % Magnetkies,
1/2
Proben
aus
der
konkordanten
bis
Augengneises.
daa
worden
sind.
zeichnen
entschieden
aber
sich
25 %!).
Kupferkies
nachtråglich
VerDie
an einen-gröf3eren
mdglich,
Schwermetall-Konzentration
sMd oder
Verwit-
eigentlichen
1 m machtigen
(bis rund
wenig
starken
der
scheinen
verfrachtet
Graphit-Anteil
iihrung
sich
liegt
Erzmineralien
urspriingliche
zurückzufåhren
hier
überwiegend
Pyrit-Verwitterung
Brauneisen)
entnommen.
hohen
Er
granatreichen
A 27 sind
- (prirndr)
auf die
fehlen
durch
38
von cm-Mdch-
Mikroklin
in die Vorstellung
E 5 låat
(reichlich
gebunden
Graphitgneis
te
des Schurfes
Erze
Mobilisation
Die
der
Linsen
und
Charakter
durch
und der Abb.
enthålt
seinen
bei
nur
Dieses
Bestandteile
ldf3t sich
in einer
Pegmatoid
)
und
Dunkle
kaurn noch erkennen.
Spuren
Erzlinsen.
einfilgen.
Der Charakter
terung
Lagen
Orthoklas
welche
um mehrere
im Rostafjell
Nebengestein.
mag
Vererzung
Erzkörpers
)
hellen
haben,
ist
hier
Kaliumfeldspdte
erhalten
Auch
liegen
Das Gestein
aber
Wie in den Handstücken
und Plagioklas.
E 145).
såure
ist,
oder
konkordante
P tit-Vererzun
zu erkennen
tigkeiten
ist,
bei
dessen
Lage
durch
im
unge-
Ob die Erzgehal-
und Zinkblende
des
zugefilhrt
-
Faulschlarnmes
wurden,
raag
werden.
der
Rostafjell-Erze
kann etwa folgende
Anhang)
Zinkblende
Magnetkies
Kupferkies
Bleiglanz
Pyrit
Reihenfolge
ist recht
eintönig.
aufgestellt
Für
werden
die
(vgl.
Alle
anderen
gefunden
Primår-Erze
worden
(Mengen
oberfachennahe
<5 %).
vorhandene
Graphit
sehr
Kirkerbstene
oder
POULSEN,
Einige
im Jahre
folgende
nicht
von der
Ergebnisse,
Durchschnittswerte
anzusehen
13rauneisen
neben
dem
Das in der
Gold
sind
eine
sicher
viel
Literatur
ftlr
häufidie
BUGGE,
5;
werden.
Mofjell-Grube
durchgefiihrte
allerdings
ist
sehr
(J. W.A.
nachgewiesen
die
nur als Spuren
im Graphitgneis
wird
gediegene
17) konnte
1963
hilufige
Der
ilbersehen.
erante
weniger
Das recht
Molybdånglanz
leicht
Scharfe
A. 0.
ergaben
mehr
Verwitterungsbildung.
spurenweise
geren
sind
nicht
(persönliche
ohne
Analysen
weiteres
Mitteilung
als
von A.
KRUSE,
Mofjell-Grube).
% P1.,
Steinkjerringa,
westlicher
Schurf
_
Steinkjerringa,
dstlicher
Schurf
(R 4)
Kirkeröstene,
östlicher
Schuri
(R 6)
Kirkerdstene,
westlicher
Schurf
(R 8)
(Die
Zuordnung
E 1 etc.
stelle
Zur
nicht
Bestimmung
und
(14)
Messungen
ein
kaledonisches
Kirkerdstene
60 Millionen
hatten,
Bleiisotope
von
wie auch anderer
Jahre;
obwohl
auch
Bleikvassli
für
I 5, 74
kann
Alters
Alter
1, 84
7, 35
0, 35
7, 77
r
diese
R 1 etc.
Lage
man den Karten
vor.
der
norwegischer
S.
Für
Ene
aus vielen
9, 81
10, 48
Entnahme-
Anlage
Mofjell-Erze
Jahre,
Werte
80 + 70 Mill.
,
zu den neuen
der
MOORBATH
die
9, 93
entnehmen.
Blei-Zink-Kies-
360 + 80 Millionen
zu geringe
6,46
17, 39
0, 44 ;
I
Die ungefahre
nahmen
, 12,26
0,12
II 1 98
emiger
% Fe
-
1
möglich.
-Vorkommen
der
23,96
_%
0,28
Probenbezeichnungen
sicher
des
0, 37
Spuren
Analysenproben
Lagerståtten
I 19,13
—
der alten
ist
der
2,81
(11. 1)
% Cu
% Zn
Jahre
und F.M.
ergab
wåhrend
(Kirkeröstene"
bis
Grunden
VOKES
sich
die
der
230 +
160 + 80 Mill. ),
kaledonisches
)
Alter
angenornmen
bei
S.
far
die
Frage
nach
erzten
Zone.
dem
der
an,
so wird
Tat
zeigen
nämlich
Men
einige
Verwitterungsfarben.
einer
im
Streichen
hohen
sind
aus
diesem
Gebiet
2; A.O.
POULSEN,
Abb.
nicht
39,
bekannt.
17) konnten
nicht
suchen
zeigen
Linien
Die in der
Augengneis/
massen.
filr diesen
In
ungewöhn-
35) stammen
sie
aus
fester,
z. T.
wie auch
E 15
ausfallt.
Literatur
W. BUGGE,
get'unden
ver-
die Korngrenzen
und Kiliftchen
(J.A.
Grenze
Abb.
die
konkordan-
mit blauschwarzer,
in dicken
Risse
der
einen
selbst
A 40 (vgl.
Zone
am Dalselv
Graphitgneis
Verlauf
ist
oder
an der
Mikrosicopisch
und auch
von Fagermoen
herrscht
Granden
Proben
welcher
scharfe
Gehiet
erwahnten
im Graphitgneis
Die
ausfahrlich
Rostafjell-Erze
Erzkörpers
weiterem
Verwitterungskruste.
nachzeichnet
der
den Graphitgneis
in dessen
werden
des
zu verfolgenden
Brauneisengehalt,
Gangarten
den
Stellen
liche
glanzender
Fortsetzen
man aus
dafar
(14) diskutiert.
)3eurteilung
möglichen
Ninamt
Die Griinde
VOKES
wirtschaftliche
Erzhorizont
Marrnor,
mu3.
&- F.M.
MOORBATH
Wichtig
ten
werden
werden.
3; II.
Auch
der
Schurfe
erwahnten
Erz-
BJPRLYKKE,
in diesern
vor.
Schliff Nr. E 91 (105 x, 1 Nicol,
Luft)
Typische
Verwachsungsgefilge
zwischen
Zinkblende
(dunkelgrau)
und Bleiglanz
(hellgrau)
mit sehr wenig Magnetkies
(mittelgrau).
'
(
--.)
,(‘'.•<i
,'
' -1)-(-% I N,...
i, ;41.',. :.ji' S,.../.
„
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N». ,
t:E
-'::\• ":7̀. 47%a
- ..t-sr
I. ,
Abb.
40,
Schliff
Nr.
E 92
(40
-.
i
S.: . t)
,
'trr
:,
1 Nicol,
7-'•
j;"
C
Lutt)
Typische
Verwachsungsgelüge
des Magnetkiesreichen
Erzes.
Magnetkies
(mittelgrau,
mit Pyritisierung),
Kupferkies
(Spur heller,
ohne Umsetzungen),
Zinkblende
(dunkelgrau),
Bleiglanz
(hellgrau),
Silikat
(schwarz).
SPEZIALKARTE
Gleichzeitig
mit der
Umgebung
den
der
Karten
(NGU),
DES GEOPHYSIKALISCH
Erzschtirfe
Dem
ke ich
Reihe
Erlaubnis
zur
Die
Anomalien,
men
in ihrer
Leiter
malien
verursachten.
die
Da diese
Aussagen
der
über
den
zusammenfassen:
sich
um
eine
angeschnitten
Am
achse,
wird
deren
Achsen
der
der
Schichten
Anzahl
zurn
Graphitzone,
des
das
mit
die
Rostafjells
Gebiet
der
auch die gröRten
des
der
(nach den
Erzkörper
mög-
zu machen.
vorlduligen
Feldes
Zonen
Ano-
nicht
Erzkörpers
vermessenen
durch
stimGraphit-
Ergebnissen
Marrnor.
die
und deren
auch
in anderen
gelegen,
lassen
des Augengneises,
Wahrscheinlich
die Morphologie
hier
recht
von (mehreren?)
Hauptachse
Morphologie
den
des
ergaben,
von denen
in den Graphit-reichen
Grenze
die
handelt
mehrfach
wird.
Stidabhang
Neben
nicht
Messungen
Funkten
Nähe der
auf
verdan-
sowie
auskartierten
Zonen
und Gestalt
in folgenden
in der
Anlage)
Messungen
vorläufigen
Kartierung
d.h.
SAXHAUG,
2a,
geologisch
geophysikalischen
liegen
Das
Arbeit.
geologischen
Erzausbisse
Ingenik
(Karte
und der
Die
untersucht.
die
Methode
Herrn
dem
Grö(3e
wurde
elektro-magnetischen
sich jedoch
ist es nach
Rostafjells
Understikelse
geophysikalischen
mit
FELDES
Geologiske
die Graphit-reichsten
lassen,
Ergebnisse
Arbeiten,
gut überein
nattirlich
Die
der
in dieser
wobei
konkrete
nach
Veröffentlichung
Lage
lich,
von Norges
Ergebnisse
welche
unterscheiden
wurde
der
des
geophysikalisch
vorlåufiger
gneis,
sich
Feld
Malmletning,
vermessen.
eine
Kartierung
eingehend
eingetragene
Avdeling
Daten)
geologischen
VERMESSENEN
z.
håufigen
Richtungen
Kleinfaltungen
etwa parallel
häufigen
T.
laufen
Schwankungen
intensive
die auch im
durchzogen,
und die zusammen
der
"Verknetung"
Nord-Sild-Klüften
auf,
nahe der Hauptfalten-
treten
tihrigen
Streichrichtung
bewirken.
noch
eine
Rostafjell
zu
,
- 75
1
finden
4.)
sind.
Verwerfungen
Das Fehlen
der
stärkerer
Erzausbisse
vorhanden
Einen
es,
die
Grube,
einer
Proben
oberhalb
etwa
200 Meter.
irn Labor
II.
als
bisher
der
3),
von C.
ilber
zeitlich
möglich,
durch
zum
der
I3leikvasslibereits
und insbesondere
Erzausbisse
machen.
Bachen
-80 mesh
genornmen,
je nach Gelegenheit
an der
zur
Luft
getrocknet,
Analyse
benutzt.
durchgettihrt,und
& HAWKINS,
6). Die Ergebnisse
(Anlage),
die
Dr.
C.
("BLOOM-Test",
kalt saureläsliche
(CANNEY
Herrn
Er-
zwar
die kalt ammoniumzitratlöslichen
anderen
KAIIRER,
war
tintersuchungs-,
KAIIIIER,
Siedlungen,
Bleikvassli-Grube
wurden
Arbeit
die Geologie
in Papiertilten
Fraktion
dieser
der
Diesbezügliche
in allen
Cu + Pb + Zn bestimmt
ich
nicht
tUr das Rostafjell
unbekannte
und die
Einmal
Summe
BLOOM,
Vorrate
geochemischen
zu prüfen.
Aussagen
Sie wurden
Diese
Methoden.
Nahe
das Sammeln
Zweek
der
Arbeit
Verunreinigungen
ausgesiebt
metalle
beanspruchte
Analysenergebnisse
soweit
anschlie8end
zwei
in der
da3 gröf3ere
,
Untersuchung.
umfassenden
weitere,
etwaiger
wurde
nalie
Erzprospektion
sich einige
wurden,
alle
Feldarbeit
Da die
lassen
vermutliche
Ilie
der
u. ) in der
vorbelialten.
vorliegen,
Anornalien
Anwendungsmöglichkeit
bleiben
werden.
oherflachennah.
zur geochemischen
(s.
gehnisse
tiber
Teil
praktische
methoden
nachgewiesen
BACHSEDIMENTE
wesentlichen
Bachsedimente
Vermutung
zumindest
DER
nicht
elektro-magnetischer
legt die
sind,
GEOCHEMIE
konnten
sind
nach
Schwervgl.
Kupfer-Gehalt
in den
Karten
3 und 4
Bleikvassli-Grube,
verdanke,
zusammengestellt.
Bei
der
Auswertung
Graphitgnets,
falls
als
Anornalien
erhöhteri
der
Analysenergebnisse
ehemaliger
verursachen
"background"
Faulschlamm
kann.
annehrnen,
Man rnu3
nach der
ist
fll
beachten,
daL3 der
eine Schwerrnetallfalle,
also
Signatur
von vornherein
der Karten
ebeneinen
etwa
fti›
0 - 5 ppm,
und
vielleicht
1 - 4 ppm
im folgenden
Beim
Betrachten
scharf
begrenzt
ausbissen
ergibt
der
saurellisliche
acht
gelassen
beider
Karten
fällt
sofort
sind.
lit
Sild-Rostafjell
B.
Diesen
verbieten
des oberen
zumindest
beträchtliche
parallel
zum
FluRlauf,
Bloom-Test
gen
ist
negativ
Tverbekken
der
wenigen
schdn
zeigen
von
W nach
E,
Gehalte
sind
SchUrfe
gröBer
Bloom-Test
beiden
sich
eine
des
wohl
ausfällt.
In beiden
beide
Karten
einen
der in den Aufschlfissen
Sedimenten
in jenen
der
entgegengesetzte
Gruppen
der
verursachen
ver-
GraphitgneisAus dievoneinander
daa
ausbeiCen.
in der
Streichrichtung,
Kupfer
Rotgranbekken
(vgl.
enthalten,
obwohl
auch
der
das Gebiet
des
Fallen
sind
sichere
nicht
Aussagen
Charakter
wahrzunehmen
im Bereich
bringt.
Anomalien.
35)
hier
für
im
zusam-
verfolgen
auch
Wechsel
trifft
A 40, Abb.
im Streichen
Steinkjerringan-Schilrfe,
keine
Cu-Gehalt
Ytterelven.
kann
Abillisse
Ergebnisse
wie
liefert.
Meter
gleiche
sinnvoll.
Horizont
Erzkörper
die Ursache,
Das
weitere
anderer
Uberwiegend
obersten
hundert
Vererzung
eine
Bereiche
ist zu vermuten,
weitere
Anomalien
kaum
als
Weiterhin
den Erz-
dieser
daR die Erzausbisse
Sattels
Proben
in den
des
Verwitterungskruste
zutreffen.
Sehr
nen
Probe
die
Mtiglicherweise
oberen
einer
rnit
hohen
Werte
oder
und autferdem
keine
auffallenden
sfidlicher,
Bloom-Test
haben
Gebiete
für den
Längserstreckung
nahezu
Cu-Gehalt
einer
sildlichen
recht
jedoch
die niedrigen
oberflächennah.
muf3te
eine
jedoch
schlieRen,
daf3 die Anomalien
stratigraphischen
Gaardsbekken
muf3 man
kann
AuBerhalb
gleichen
Dieser
iwenig
war.
im
im Graphitgneis.
"background"
diese
Sie liegt
des
mit
fallen
Anomalie.
auf dem Nordflügel
men
auf,
wie es zu erwarten
(Cu+Ph-f-Zn)
werden.
Kupfer-Analyse
sind,
hohe
Dieser
die
z.
Der
Kupier.
auRer
Erscheinungen
da der
ffir den Bloom-Test
weitgehend
zu machen,
getrennt
15 ppm,
keine,
ilbrigen,
Partien,
bis
Bloom-Test
antwortlich
sen
fUr das
zusammen,
auffallende
die
sogar
der
we-
der
Vererzung
ist.
Die Cu-
Kirkerdster
wahrend
der
Die
Schfirfe-zwischen
,
Die Erklarung
ist
jeein-
- 77 -
fach:
sie
dukte
werden
besitzen
Auffallend
telbar
vom
ist,
abnehmen,
keine
da13 die
Wasser
gibt.
Beides
trägt
Fur
ein Urteil
tion
ist das
zwei
Anomalien
Material
abzuzeichnen.
Diese
und
die
der
Entstehung
kaledonischen
Literatur,
Autoren
genetiker.
es die
oder
rnit
scheiden
Nun kann
norwegischen
anderen
kommen
dem
weitaus
geben
lä8t
Methoden
weit
dann mit
hohen
recht
Rostafjell.
in der
Jedoch
um-
auf eine
den scharf
Prospek-
scheinen
bachabwärts
Ilinweis
im
bei.
zu gering.
einen
sich
das ganze
unmit-
sich
reichenden
Blei-Zink-
begrenzten
Cu-
lokalisieren.
fangreiche
Die
beider
Grund
vermutlich
Metalle
schnell
scheinen
seinen
und dem
der
Die relativ
Bloom-Tests
mag
welcher
13rauchbarkeit
GENESE
Uber
Das
Anornalien
Bäche
Lösung
Kupfer-Vererzung.
Anomalien
zu sein.
zur schnellen
die
Verwitterungspro-
in den Sedimenten
Dessen
haben,
vorliegende
des
Kupfers.
Moorgfirtels
iiber
Ergebnisse
bachabwärts
schnellfliel3enden
des
Bächen,
aufgenommen.
Metallgehalte
gebunden
der
zu den
Moor
die des
Ausbii3
Sauerstoffgehalt
sauren
umgebenden
besonders
an den
Verbindung
oder
der
norwegischen
Nebengestein,
Kieslagerstiitten
Sulfidvorkommen
ein
Zeichen,
sich
in zwei
man die
Gebiete
dessen
im allgemeinen
im besonderen
existiert
daf3 diese
Frage
Parteien:
die Epigenetiker
Lagerstatten
Kaledoniden
Entstehungsweise
kleine
DER ERZLAGER
sind,
eines
wohl
zuordnen,
tUr sich
kaum
sondern
betrachten
Petrographie
sehr
umstritten
so grof3en
umist.
und die
Gebietes,
summarisch
man
eine
der
mul3 einzelne
Synwie
einen
Vor-
und in Zusammenhang
und Tektonik
bringen.
Es kann hier nicht auf die verschiedenen Theorien der zahlreichen Autoren und deren BegrUndungen eingegangen werden; ich will nur kurz einige
Namen nennen: Th. KJERULF (seit 1870, Zusammenhang mit Intrusionen),
A. HELLAND & J. H. L. VOGT (1873 bzw. 1889, beide: exhalativ-sedimen,
- 78 -
tår),
spåter
(1894)
W.
C.
BRØGGER
C.
W.
CARSTENS
(1935,
z.
T.
Chr.
16).
beschränke
18;
Deutung
der
"Thermen
eingehend
E.
den,
KRAUME,
Die
Erzausbisse
Gesteine,
Schurfgruppe,
Daf3 im
fjells
rund
spricht
den
far
die
Gesteinsschichten.
re des
Rostafjel1s,
lich
ist,
aen
låat.
menten
weiteren
handelt,
ob sich
die
Wie bereits
des
sadlichen
Erzausbia.
zumindest
RAMDOHR,
auf die
Karte
Erzausbisse
recht
in der
bei
der
(z.
genau
geringmachtigen
Fagermoen
wer-
B.
S. 13/14)
in einem
strati-
Graphitgneis,
liegen.
Streichrichtung
der
sadlichen,
Konkordanz
Kette
der
Kirkeråster
erwähnt,
so daa
sprechen
des oberen
Daf3 es sich
Niihe
um nicht
der
Erzkörper
die
mit
dazwischen,
keine
des
sind
Erzkörper
Gebiet
einzelnen
Nordseite
bekannt
der
ist das
der
Armes
an der
Erzausbisse
erschlossen,
in der
die
ist.
Leider
nicht
(P:
Blick
im Graphitgneis
gleichfalls
ihn auch
dem
haben.
langgestreckt
10 km entfernten
ebenfalls
wie
darstellt
syngenach
zusammengesteLlt
besonders
zu erkennen
far eine
Grande
relativ
was
Grande
BORCHERT),
nun die
Ein
deutlich
der
Aufschluf3verhaltnisse
viele
Rammelsberg
.
dem
sind
(II.
gefahrt
and
(Zusamrnengestellt
die Genese
vorliegenden
VOGT
exhalativ-
filr exhalativ-synsedimentår
Meer"
sollen
Annahme
Horizont,
umgebenden
cisgl.
Th.
OFTEDAIIL
sprechen
die bekannten
da“
die
und zwar
Es
Verb
graphischen
an,
im wesentlichen:
auf den Versuch,
Lagerståtte
12).
Geologischer
mich
ins
Heute
von Chr.
Soweit
Erze,
untersuchte
sofort,
KJERULF's
hydrothermal-metasomatisch),
zulassen,
manden
die zu dieser
zeigt
ich
zu klaren.
Bildung
Typus
der Theorie
Injektionen.)
OFTEDAHL,
eine
netische
(1930 - 35,
besonders
Rostafjell-Erze
VOGT
(1901).
vertreten
Im folgenden
aberhaupt
sich
magmatische
sedimentar,
nach
schloa
(vgl.
d.h.
Aussage
das
jedoch
beweisen
Inne-
darüber
dazwischen
zusammenhångende
Erdoberflache,
S. 72),
den umgeben-
Cu-Anomalien
Urlandaaen
Rosta-
mög-
schlie-
in den
far
Sedi-
einen
Erzkörper
ebenfalls
79 -
die
Schwermetall-Gehalte
der
Erzschürfe
ihnen
kraftige
auf den
diesen
Die
eine
Die
kann
auf einzelne
man
schlieBen,
liegenden
nicht
linsige
oder
Gehalt
ausgefallt
ven
(Amphibolite)
mus,
d.
F. M.
h.
sie
VOKES
Der
fQr die
werden.
Erz
dern
praorogen,
Il.
mit
SAAGER
Syngenetikman
denen
der
Ramrnelsberg-Erze,
man
nur
wurde,
als
Hinweise
noch
typisch
wie das
anein-
der
etwa
Det-en
Erze
hellen
Glimmer-
für
den
lie-
für
allein
die
Analysener
heute
als
sicher
basaltischer
kann
Lcl-
Magmatis(15),
(1) erinutert
gebnis
wird.
als Kriterium
se
der
exhalativ-sedimentar
nur sehr
keinesfalls
einer
herangezogen
eine auffallende
also
im Inneren
OFTEDA1IL
ANGER
Erze
Schwermetall-
initialen
von Chr.
jedoch
sich
deren
Ergilsse
(20) und G.
aufzufassen
Aus
ein Kriteriuni
Faulschlammes
Epigenetik-Theorie
Werte
sind.
wiederum
submarine
da.I3 irn Vergleich
die
aus
in einem
die
so zeigt
benacksichtigt,
analysiert
des
- sind
liegende,
auch
Exhalationen,
und
herab,
Erze.
der untersuchten
Vergleicht
fjell-Erze
wenn
(25),
wird,
Mineralinhalt
weder
nen
sind
svare
der
H2S-Milieu
Geosynklinalen
und Tuffe
sondern
- submarine
reduzierenden
wie sie
Urngcbung
zwischen
Graphitgneises)
bekannt
Form
Bildung
Erscheinungen
im
ahnlich
die
der Gehalt
im Graphitgneis
Moljell-Grube
tafelige
Während
sinkt
des
irn Graphitgneis,
submarin-exhalative
beiden
liefert,
(Normalwerte
15 km nördlicher
gneis.
Anomalien
Erzlinsen
allerdings
Bachsedirnenten.
"background"
Kriterien
andergereihte
gen
in den
Rosta-
angesehe-
Übereinstimmung,
wenig
Rostafjell-
als repräsentativ,
son-
sind.
1-
% Pb
% Zn
% Cu
% S
% Fe
Rostafjell
1,6
21,5
0,2
14,9
8,2
Rarnmelsberg
(Derberz)
3-9
18-20
1-1,3
20
(Sulfid-S)
9-11
(Rostafjell:
arithmetische
Mittelwerte
Daten fur. das Massiverz
Rammelsberg:
E.
Durchschnittswerte
KRAUME,
1958,
der auf S. 71 angegebenen
der Steinkjerringan-Schilrfe.
der Betriebsanalysen
unveröffentlicht.
)
Analysen-
fQr Derberz,
;
- 80
Interessant
mente,
Ware ein
welche
sind.
Die
får
die
kannen
kann
in den
man
tråchtliche
mes
haben
wirkt
Falle.
auf
die
Viele
viele
sation
wahrend
berg).
So sind
gelegentlich
meist
schmiert."
es überwiegend
ebenfalls
Magnetkieses.
eine
Handstiicke.
eine
des
)
Silikat-
Folge
für
aller
(Eine
Magnetkies,
Folge
den
die
scheinbare
Sprengens
der
lassen
sich
(vgl.
Kniest
zweite
keine
durch
wie Bleiglanz
man auch
bzw.
der
Entstehung
Umsetzungen
Mobili-
am Rammelsund
oft "ver-
(in mikroskopischen
Generation
die
(Umlagerungen
findet
besonders
Schilrflöcher
man die
und Impråg-
leicht
Ene
Metamorphose
Minerale,
eine
werden,
allem
Erzgångchen
Diese
praorogene
wie
wenn
vor
imprägnieren
Mineralen
der
sprdden
von welchen
Kleine
erklåren
Phase).
ein,
gehören
die beweglicheren
hydrothermale
Faulschlam-
exhalativ-synsedimentdre
Ilierher
Gestein
ab-
einwirken.
in das Bild
Gestein
diedas
Kriterium
Kataklase
aber
des
ausgewählt
gering
be-
Erz
Schwermetalle
Elemente
eine
Nebengestein,
Metamorphose
zwischen
weiteres
starke
dem
im umgebenden
der
die
durch
sich
anderen
Graphitgneis,
II2S-Milieu
solche
beriicksichtigt.
Kupferkies,
ilber
sionen),
filgen
von As-,
an das syngenetische
wichtige
Hier
Fehlen
Auf der
der
möglichst
sich
die Bor-
auch S. 26).
suchen.
Nebengestein,
also
(vgl.
weitgehende
Mikroskop
auf:
Migmatisierung
sein
siehe
tUr das
Fehlerquellen
lassen
mit
von Erz
worden
reduzierende
mnfiten
Metamorphose
nationen
und die beginnende
Spurenelemente
erklåren,
Verwachsungen
Ein
als
Erscheinungen
starke
dem
daI3 das
Vergleiche
nicht
untersucht.
nicht
Schwierigkeiten
weggeführt
das stark
die genannten
Deutung
noch
darauf
von Spurenelementen
kann:
får
FUr
unter
Spurenele-
aufschluBreich
betrachtliche
den Grund
beachten,
Mengen
gegeben
ixn
auch
der
besonders
Turmalin-Pegmatoiden,
vielleicht
mua
aber
Elemente
und Bi-Mineralen
Seite
jedoch
Metamorphose
leichtflüchtige
man
Sb-
dabei
hochgradige
den Gehalten
Oberlegungen
sind
treten
Konzentration
zwischen
genetische
Rostafjell-Erze
Wahrscheinlich
durch
Vergleich
Orogenese.
der Erze
des
der
Dimen-
Pyrits
ist
die
und des
Kataklase-Sprilrige
ausgehen,
ist
und des Losschlagens
sicher
der
- 81 -
Als
gen
für das
Rostafjell
Lager-
oder
der Untersuchun-
Stand
dem
von
lassen.
anwenden
oder
in Sedimentgesteinen
Lagerståtte
der
Linsenform
sich nach
sie
soweit
angibt,
Kieslagerståtten
Fr.
Bildung
exhalativ-sedimentare
die
für
(9) als kritisch
HEGEMANN
die
werden,
angeiåhrt
Merkmale
die
solen
Zusammeniassung
Paragneisen;
im
die Mofjell-Erze
nördlich
ge Kilometer
Alter
Pråtektonisches
des
ebereinstimmung
Vergleich
(siehe
statte
BEWERTUNG
Untersuchungen
Ziel
aller
dem
wirtschaftlichen
Vorråte
kormte
der Erze
erscheint
Falle
im vorliegenden
Mobilisationen);
(Kataklase,
einer
Stoffbestandes
mit dem
Rostafjell
- Rammelsberg
bekannten
Lagerangegebe-
mit
den
die
Frage
Einschränkungen).
nen
die
Mo i Ranas;
gesichert
Gefilge
das
durch
weni-
von Dunderlandsdalen,
Eisenerze
itabiritischen
sedimentaren)
exhalativ-
wie die (ebenfalls
Horizont
gleichen
und
die Rostafjell-
liegen
Verband
Irn grof3en
Amphibolit-Lagen).
(im Rostafjell:
des Erzes
Nahe
in der
Ergu2gesteinslagen
Submarine
Kambrosilur);
(in Nordnorwegen:
Ergüssen
marinen
sub-
mit verbreiteten
in Formationen
Auftreten
Horizontbeståndiges
bei
abzuschåtzen.
den
rnige
Erzkårper
oder
sie
von der
man
an,
einen
zu beantworten,
ist
das
es,
heif3t,
Um es gleich
vorwegzunehmen:
Aufschlüssen
im Rostafjell
oder
so bleibt
Oberfläche
ERZVORKOMMEN
Erzvorkommen
der
vorliegenden
Nimmt
werden.
Abbau
DER
mehrere
immer
konkordante,
noch offen,
angeschnitten
sind.
in erster
dieses
nicht
etwa
an welchen
nach
Linie
Ziel
erreicht
linsenförStellen
Die Ausstrich-Måchtig-
er
keit
von einem
kann
zur
Da alles
oder
Tiefe
mächtiger
dafilr
spricht,
so milfite
es,
in geringer
einfallen
falls
Tiefe
als
der
magnetischen
räte
landaaen
die
Da der
der
nehmen,
eben eine
Da weiter
denn
rnüssen
die
bei
auch
steller
vorhandenen
elektro-
nur geringe
Sedimente
etwa
jedoch
Stellen
Vor-
weiter
keine
eine
Werte
hohen
andere
eine
im Sediment
des
sind.
Cu-Anornalien
Ursache
an-
beträchtliche
nehmen
Ur-
wie in der
verbreitet
solch
muf3 dann
Anomalien
im Sodarm
gleiche
muI3 man
Diese
Fagennoen
hier
dazwischen,
Aus-
bachabwarts
am
Dalselv,
im Graphitgneis,
d.h.
im bisher
ebenfalls
so liegt
kaum
bekannten
Erz
es nahe,
Gebiet
ausweitere
des
zu vermuten.
diesen
Fragen
Untersuchungen
terfUhrt,
die
erreichen,
Vererzung.
S. 72),
Ramskaartind,
Stellen
viel
ab.
Vererzungen
In allen
ist,
des Rostafjells
nicht
Erzschilrfe
der
hervorruft,
im Norden,
beif3t (vgl.
die kaum
der
Cu-Gehalte
an anderen
Bachsedimenten
schnell
gebunden
am Sfidabhang
Iassen
im Bereich
Erzschürfe
besitzen,
an den Graphitgneis
da die Schichten
des Rostafjells,
in den
stets
Dagegen
hohen
Graphitgneis
delmung
sein,
der Erzkörper
vermuten.
im Inneren
Umgebung
Erz
denn
werden.
vorhanden,
anzutreffen
Hang.
wenig,
diinner
daI3 das
Anornalien
sind
besagt
oder
überhaupt
im Untergrund
Auffallend
tere
zwéi Metern
systematisch
insbesondere
Bohrungen
kann man
anstellt.
durch
bei
abgeteuft
nur Klarheit
In diesem
Schilrfe
der
Frage
werden.
Falle
erhalten,
heif3t das,
zu erschlietien.
nach
dem
wenn
die
man
fraglichen
Wo dies nicht
Fortsetzen
wei-
in der
weiTiefe,
- 23 -
ZUSAMMENFASSUNG
In der
E inl c itun
und
die Ziele
Das
Kapitel
Geologie
werden
dieser
der
gebung
g
Arbeit
Rosta
Kaledoniden
einige
Hinweise
(Nordlandgliedert
Achse
nach NW,
taucht.
Beide
Sättel
Luftbild
entsprechen
sind
etwa
schluBbereich
so daB sie
Aus
makroskopischen
graphie
folgt,
Grauwacken
zuzuordnen
als
durch
eine
denen
der
Zwei
wesentliche
Vererz
deren
mögliches
und
Werte
Die
vorläufigen
zur
in der
Umgebung
dieses
Gebietes
mengefaBt:
der
der
Verband
Fortsetzen
und
eine
Altersbestimmung
Ergebnisse
der
sich
im
auch im Aufnicht
festzu-
Befunden
der
Petro-
Sedimente:
Tone,
des
Kalke,
Barrow-Typs
als ehernalige
Laven
oder
werden
(fast)
unterschieden:
reine
Erzkeirper
Pyrit-Vererzung.
nach mikroskopi-
rnit dem Nebengestein
besprochen
sowie
einige
und
Analysen
angegeben.
der
ErzschUrfe
verglichen.
verbunden.
waren
Erscheinungsformen
werden
nach SE ab-
zu deuten.
en
der
SW-Sattel,
werden.
sind
un gstyp
Enze,
Urn-
Auffallend
die
(ehemalige
Zusammensetzung?)
näheren
Mulde
Nord.land-Fazies.
Die Amphibolit-Lagen
Mineralfilhrung
regionalen
Achse
vergente
gedeutet
(basaltischer
Befund,
enge,
dessen
Almandin-Amphibolit-Fazies
Die
der
einen
Verwerfungen
Tuffe
schem
Bereiche:
Lineationen,
daB die Gesteine
Zinkblende-Magnetkies-Typ
Rostafjells
Glimmerschiefer-MarmorrFazies).
NE-Sattel,
Zerrkilifte
Ein
des
Aufbau der
und mikroskopischen
u. a. ) der
sind.
Obersicht
zum
in zwei
wiederfinden.
stellen,
den
sich
N-S-verlaufende
häufig
einer
oder
und einen
sind
Lage
umrissen.
nach
fj e 11
Gesteine
kun
bringt
dessen
Die
geographische
G e ologie
des Rostafjells
Das
die
geophysikalischen
werden
Die Ergebnisse
mit einer
sind
Messungen
Spezialkar
in vier
Punkte
ti erung
zusam-
- 84 *-
Lage
der
eine
oder
Erze
mehrere
rnehrere
keine
im Grapldtgicis
Kleinfaltungen
Kluftrichtungen,
gröf2eren
nahe der
Grenze
in diesem
jedoch
keine
(oberflächennahen)
zum
Marmor;
Gebiet;
Verwerfungen
Erzvorrate
festgestellt;
in diesem
Gebiet
zu vermuten.
Im Kapitel
die
Geochemie
Probenahme,
folgt eine
der
Bachse.dimente
Vorbehandlung
Diskussion
der
werden
und Analysenmethoden
Ergebnisse.
Folgende
zurachst
erwåhnt.
Schltisse
Dann
ergeben
sich
daraus:
1. ) Die Erzausbisse
sind
(oberflächennah)
Wahrscheinlich
beifit
terer
Erzkörper
grii2erer
Der
Charakter
von Cu-reich
der
Vererzung
weiter
ben
Hinweise
ten
Cu-Anomalien
Cu-arm
bachabwdrts
reichenden
einengen
Überblick
ilber
die
Entstehung
der Rostafjell-Erze
der
Erzkörper
mit dem
der
zu dem
eine
Erze
SchluB,
anzunehmen.
lassen
(ION'tig sind.
sich
Es liegt
zu vermuten,
.. 1 durch
Bohrungen
nicht
nahe,
deren
W,
welche
die
wechselt
wåhrend
der
Bloom-Test
des Bloom-Tests
sich
mit
Ansichten
ge-
den scharf
verschiedener
Kieslagerståtten
zu klåren.
Rostafjells
Aussagen
machen,
begrenz-
Der
Versuch,
geologische
Mineralinhalt
mit
jenen
zur
Auto-
des
jedoch
oder ,geophysikalische
Verband
und ein
Ver-
des ftammelsberges
exhalative
Bildungsweise
Bewertung
der
da die-Aufschlul3verhåltnisse
im Inneren
Existenz
folgt der
der
synsedimentåre,
Klare
des Rostafjells
Anomalien
Nebengestein,
des
kornmen
hisse
norwegischer
der Erzanalysen
ein wei-
lassen.
zur
g1eich
Urlandaaen
gibt.
ren
se
Sildhang
im
auf die Vererzung,
kurzen
G ene
am
Ergebnisse
Die
einem
Nåhe des oberen
getrennt.
aus.
im E nach
entgegengesetzte
Nach
in der
voneinander
RostafjelIs
noch durch
weitere
weitere
Messungennachzuweisen
Erzvorzu
ErzausScharfe
wäre.
- 85 -
SAMMENDRAG
I inniedningen
angies
Rostaljellets
geografiske
beliggenhet-og
arbeidets
formål.
Avsnittet
"Geologi"
donske
regionale
inneholder
geologi,
av Rostafjellets
deler
nordlandske
stry6kretning
åpent
i dagen.
ansett
Fra
petrografiets
bergartene,
sten
N-S,
SØ.
mot
sees
og som
er ikke
det
til den geologiske
en SV-saddel,
flyfotoene
over
kale-
oppbyggning
Glimmerskifer-marmor-facies).
faller
hvis akse
Bergartene
påfallende
funnet,
mot
tilsvarer
lineasjoner,
kan gjeniinnes
blitt
faller
hvor
slik
hvis
fjellet
ligger
at lineasjonene
klØfter.
makroskopiske
som er dannet
o. s. v. ),
typen.
På
omtrent
som
henvisninger
akse
Forkastinger
blir
av en oversikt
(Nordland-eller
hvis
facies.
er
siden
seg i to områder:
NV og en N9)-saddel,
den
noen
omgivelser
Rostafjellet
ved
må
av sedimenter
tilregnes
Amfibolittene
og mikroskopiske
(leire,
resultater
kalksten,
uren
den almandin-amfibolitt-facies
ansees
som
opprinnelige
flAger,
at
sand-
av Barrow-
basaltiske
lavaer
eller
tuffer.
Malmen
ren
viser
to vesentlige
svovlkis-malm.
av Inalmkroppene
og noen analyser
De geofysikaliske
rnalmskjerp,
følger
i.)
) en eller
flere
sinkblende-magnetkis
mineralinnreld
og sidebergartene
samt
og aldersbestemmelser
målingenes
foreWbige
med
typen
og mikroskopi,
mulige
og (nesten)
forbindelsen
fortsettelser
omtales
angis.
resultater
i omgivelsen
en spesialkartleggning.
Fire
av
punkter
resultater:
1 ) malmens
2.
Malmens
sammenlignes
som
t yper:
beliggenhet
flere
i grafit-gneisen
småfoldninger
kly‘ftretninger,
uten
i dette
fastslåtte
nær
grensen
området,
forkastinger,
til
marmorlaget,
ingen
stor
1 avsnittet
malmforekomst
"Bekksedimenters
forbebandlingen
som
å formode
geok3erni"
og analysemetodenc.
gir de følgende
nevnes
naerhet.
først
Så fØlger
prketagelsen,
resultatenes
diskussjon,
synspunkter:
Malrakroppene
er skillt
Sansynligvis
i overflatens
utgår
fra hverandre
en ytterlige,
stkre
i overflatens
merhet.
malmlegeme
nær
den Øveren
Urlandaaen.
4
Malmens
karakter
i Øst til
Cu-fattig
på Rostafjellets
i vest,
sydskråningen
mens
skifter
Bloom - testen
fra
gir motsatte
Cu-rik
resul-
tater.
4. ) Henvisninger
som
går
til
lenger
Cu-anomalier
Etter
et kort
av de norske
overblikk
bergs
malmanalyser
kan
malmen,
forekomster
imidlertid
bekken,
over
mens
dannelse,
forfatterenes
fØlger
Malmkroppens
og en sammenligning
at malmen
de skarpt
begrensede
malmlegeme.
de forskjellige
viser,
anomalier,
oppfattninger
å forklare
forsØket
forbindelse
med
av Rostafjellets
er dattnet
sidebergar-
og Rammels-
på ekshalativ-
måte.
uttalelser
ikke
av Bloom -testens
å lokalisere
dannelse.
mineralinnhold
fås
langs
kisforekomstenes
tene,
Sikre
nedover
tillater
Rostafjell-malmens
sedimentær
malmkroppen
gies,
er
om limnsomheten
da mulighetene
meget
dårlig.
av en eventuell
til å komme
Det er nærliggende
i dagen
i det indre
av Rostafjellet,
bli påvist
ved skjerp,
ved boringer
utvinnelse
i mærmere
å anta
dens
eller
av malmen
kontakt
ytterlige
eksistens
geofysikaliske
med
malmmå
målinger.
- 37 -
LITEItATURVERZEICHNIS
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- 90 -
ANI-1ANG
Beschreibunn•
der
Proben
Anmerkungen
Die
Nom
e nklatur
der
Vorschlag
E.
gem"
und
"gneisigem"
neben
einer
halt,
der
WENK' s (21),
die
Bei
Benennung
Name
((10
1. ) bereits
nur
Handstileken,
Bei
gebaut
Quarz-
wesentlichen
wurden
"schiefri-
beinhaltet
und Feldspatge-
hervorruft.
Ebenso
Plagioklas-Gehalt
die gering
ein.
vertretenen
weil
Schwankungen
der
Mineralanteile
in den
können,
aus
dem
Handstfick
geschnittener
wurden,
von denen
Anteile
keine
Ditnnschliffe
auch nicht
gemacht
annfinernd
genau
wurden,
geschatzt
können.
den E-Proben
bezeichnung
"Gneis"
höheren
dem
nach
ja hauptsachlich
zufållig
geschåtzt
die untergeordneten
werden
Bezeichnung
auftreten
recht
im wesentlichen
Unterscheidung
berücksichtigt,
starke
Lagen
Mengenanteile
in den
Die
Gesteinsproben
HandstUck
Dannschliffe
einer
Spaltbarkeit
der
folgt
auch einen
- 15 %) nicht
im
h.
"Amphibolit"einen
verschiedenen
die
Gefüge.
"gneisige"
der
Minerale
d.
Glimmerfilhrung
schlie8t
der
Gesteinsproben
(E 1 u. s. w. ) wurde
verzichtet,
weil
diese
meist
häufig
auf eine
genaue
auaerordentlich
Gesteins-
heterogen
auf-
sind.
Die
Erzmengen
dieser
Handstilcke
wurden
grob
geschåtzt
und als
Vol. -% angegeben!
Die
Mineralführung
schliffe
Die
(A) ist
den
KorngröBen
einheitlich
zwischen
der
Tabellen
sowohl
(50,/u
untersuchten
Dilrinschliffe
auf S. 103- - .S. 106
der
Gesteme
-) 0, I - I mm
zu entnehmen.
als auch der
(-
(D) und An-
3 mm).
Erze
liegen
Ausnahmen
recht
davon
91
nach
unten
u.
witterungsreste
noch bei
Völlig
xenomorphe
auch Glimmer)
bilden.
meist
502 u.
a. ).
Karner
sind die
rundliche,
auch
er-
Regel;
oder
Epidote
graaere
oft einsehluCreiche
und Bleiglanz.
Pyrit
beim
Feldspäte)
(Quarz,
Grammatit-Dolornit-Marrnor,
Mengen von (bis
wechselnden
.
allem
am ehesten
zu finden,
selten
gelegentlich
Epidoten,
kleinen
z. T.
Pegmatoid-Bildungen
sind schr
K o rn f or me n
Idiomorphe
(vor
davon Glimmer
10 em).
tiber
ab (bis
heblich
weiehen
und besonders
Granate
Muskovite),
oben
ti.; nach
Ver-
Entmischungen,
Myrniekite,
.Mylonit-Zonen,
bilden
(Amphibole,
Fetzen
und besonders
Skelette
gleichmaf3ig
dm) grof3en
(vgl.
Granate
auch Abb.
28
mit
mittelkörnig,
Grammatit-Kristallen.
sonst wie 1
Grammatit-Kalzit-Marmor,
von Kalzit und
Gemenge
geregeltes
deutlich
D: mineralarmes,
von Quarz.
Zwickelfallungen
kleinen
mit einzelnen
Grammatit
mit Plagioklas,
Pegmatoid
stark angewitterter
grtinem Glimmer.
und intensiv
geloliehem
(urn
5 mm) Marmor
Quarz,
schwach
mit einzelnen
41:
mittellcôrniger
reinweif3er,
Graphit-Schüppchen.
42' 43:
wie
44:
Dolomit-Marrnor
wie 4
1'
in wenig verzahnter
Karbonat-Körner
D: meist isometrische
oft auf
Minerale,
die anderen
darin verteilt
Pflasterstruktur,
den Korngrenzen.
1
Grammatit
wie 1' 54 jedoch fast reiner
wie D 2, aber ohne Quarz und höherer
r:51:
Granamatit-Gehalt.
mit
dunkelgrau,
feinkörnig,
Aktinolith-Kalzit-Dolomit-Marmor,
und
wirrstrahligem
Mengen von glasig-weif3em,
wechselnden
Amphibol
bis radialstrahligem
fåcherförmigem
schwarzem,
1 - 2 cm)
(91 der Aggregate
Karbonat
von fiberwiegend
Gemenge
geregeltes
D 6 • undeutlich
1*
Karbonat
getrennt.
partienweise
beide weitgehend
und Amphibol,
z. T. stark braun und
- 92 -
Karbonat-Einschluf3
(Granamatit-Dolomit-Marmor,
wie 1)
im Arnphibolit.
D1,: Grenze
zwischen
beiden ist recht
scharf,
z. T. durch
Myronit-ähnliche
Zonen und parallel
liegende
Chlorit-Schuppen
naehgezogen..
Kalzit-Marmor,
feinkarnig
bis dicht,
hellgrau
mit dannen,
verschwonunenen,
schwarzblauen
Lagen und Linsen,
einzelne
Muskovitund Graphit-Schuppen
und Pyrit-Ktirnchen.
D 81: verzahnte
Pflasterstruktur
des Kalzits,
dazwischen
die
anderen
Minerale,
meist
auf Korngrerrien
und in das Karbonat
hineingreifend.
Quarz-Muskovit-Schiefer,
Quarzlenauern
durchsetzen
den feinschuppigen
Glimmer,
neben Muskovit
und ganz hellbraunem
13iotit z. T. auch intensiv
gran gefarbte
Partien.
Undeutlich
lagenförmig
aufgebauter
Granat-Gneis.
Die meist in
den hellen
Lagen liegenden
cm-groBen
Granate
werden
von den
dunklen
Lagen boudinagenartig
umflossen.
111: In der verzahnten
Pflasterstruktur
der hellen Minerale
(Q, Plag, Or) liegen Bander
oder Fetzen bzw. Schuppen
und
Skelette
von Granat,
Glirnmer,
Epidot,
z. T. in Gruppen
zusamrnen.
121:
122
124
Gutgeregelter,
recht feinkörniger
massenweise
Granate
gleichmii2ig
sind (um 2 mm Ø).
D: zwischen
den Granaten
liegt
geregeltes
Gemenge
der abrigen
Granat-Biotit-Gneis,
dessen
verteilt
und einheitlich
grof3
ein feinkarniges,
Minerale.
z. T.
schwach
: peutlich
geregelter
Graphit-Quarz-Glirnrnerschiefer,
dessen
hoher Graphit-Gehalt
z. T. harnischartig
ausgeschmiert
ist.
Weitgehend
braun angewittert.
lagiges
Gefüge von gutgeregelten
Glimmerlagen
und ungeregefien
Partien
von meist
isometrischen
Quarz-Körnern,
alles
stark mechanisch
beansprucht,
starke Venvitterung.
wie
122 - 124'
mehr
gneisiges
Gefüge
heller,
etwas poriger
Muskovit-Quarzit
mit partienweise
angereichertern
Graphit
und feinen
Kieskristallchen.
Die unfrischen
Begrenzungsflächen
des Handstacks
zeigen auffallend
kräftige
Verwitterungsfarben.
93 -
ausgeprågt
lagiges
Gefilge des Muskovits,
nicht. des
Quarzes
(etwa isometrische
Körner),
alles stark mechanisch
beansprucht.
Granat-reicher
Graphit.
Biotitschiefer
mit
lagenweise
angereichertem
il: Zwisenen
den GroCgranaten
(um 5 mm p) liegt ein feinkbrniges Gemenge
von Quarz (Mosaikstruktur),
Biotit (Einzelschuppen
und Aggregate)
und partienweise
håufiger
Graphit.
Gra )11it-Au reneis
witterungsfarbe.
mit
stellenweise
auffallender,
D: "Auge"
aus intensiv
verwachsenem,
etwas zersetztem
Glimmer-Quarz-Feldspat
Gneis-Grundmasse:
Verwachsungen,
Kiirner.
z.
Grenze
zwischen
der Mineral-Anteile
scharie
Regelung
myrmekitisch,
stark
gelbec
Ver-
zerbrochenern,
(Mikroklin)-Gemenge.
der Minerale,
intensive
besonders
der Quarz-
beiden:
recht schart markiert
durch den Wechsel
sowie durch kleinere
Körnung im Gneis.
MengemMiCig
wechse1nd zusummengesetzter
Uneis
entWilt
gelsMif3ig verteilte,
bis zu einigen
cm grof3e, garbenartige
Amphibol-Aggregate
(Aktinolith)
und Nester von körnigern,
lich braunem
bis violettem
Quarz.
unredeut-
D 17 • feinkBrnige
Grundmasse
aus Quarz,
Plagioklas,
Orthit,
schwach
geregelt,
darin gut geregelte,
jetzt vollig zerbrochene
idioblasten
der ilbrigen Minevale.
Graphit-reicher
Gneis mit
artigen
Verwitterungsfarben.
kraftig
dunkelbraunen,
z.
T.
samt-
D 18, : im gutgeregelten
Quarz-Gefilge
liegen die ilbrigen
Mineraz. T. partienweise
angereichert;
alles stark beansprucht.
1c einwhettet,
Weitgehend
verwitterter
D: Wirres
Durcheinander
Glimmerschuppen
z. T.
' 20:
wie
14,
D: z.
T.
jedoch
stark
höherer
verzahnte
Graphit-haltiger
Muskovit-Biotit-Gneis.
von Bruchst0eken
gut eingeregelt.
aller
Minerale,
Kiesgehalt.
Gnmdmasse
von rundlichen
bis
lang-
45:
Heller,
Granat-führender
Glimmer
und ausgeprågter
des IfandstUckes.
D: z. T.
Feldspate
50:
Gneis mit lagenweise
Striemung
auf den
intensiv
verzahntes,
meist stark
getrilbt
angereichertern
Begrenzungsflächen
deutlich
geregeltes
(serizitisiert).
Mosaikgefage,
Wechsellagerung
(min - cm) von hellen Lagen (Quarz,
Plagioklas) und duniden (Biotit oder Arnphibol),
darin unregelmäIng
verteilt,
z. T. in den hellen
Lagen massenweise,
kleine Granate
(1 - 5 mm Ø).
in wenig verzahnter
die Climmer
zu unscharfen
ma.13ig verteilt
sind Granat
Båndern
angereichert).
Grenze
Quarz-Plagioklas-Grundmasse
13ändern angereichert,
darin
und Epidot (z. T. ebenfalls
zu Amphilmlit-Lage:
nicht
190:
Kalzit-Marmor,
Kies und Graphit
mm Ø).
309:
Deutlich
geregelter,
wenig angewittert,
einwirkung).
recht
jedoch
feinkärniger
weitgehend
D 309: geregeltes,
z.
intensiv
gerade
aber
sind
unregelin
sehr
grobkörnig,
glasig-grau,
enthält
neben etwas
auch hellbraune
und grasgrane
Glimmer
(einige
T.
Graphit-E
gelockertes
verwachsenes
idot-Gneis,
Gefüge (FrostGeRige.
Verschwommen
lagenweise
aufgebauter
Granat-Amphibol-Gneis.
Helle Lagen mit massenweise
kleinen Granaten
(--0, 5 mm
dunkle mit ilberwiegend
Amphibol,
13iotit, Pyrit..
H:
Dunkler
Granat-Epidot-Gneis
und partienweise
angereicherten
D: Gut geregelte
Grundmasse
grob geregelte
Biotit-Fetzen
Epidot u. a.
Pe matoid-Bildung
gengneis.
wie
scharf.
von recht
hellen
gleichmäaiger
Mineralen.
aus Quarz und Feldspat
und unregelmallig
verteilten
rnit Reststrukturen
aus
dem
),
Körnung
enthålt
Granat,
umgebenden
190
Granat-Arn
hibol-Gneis
Mit lagenweise
angereiehertem
Biotit
bzw. hellen Mineralen,
alles recht gleichmå2ig
durchsetzt
von
Granaten
(um 1-5
mm ø).
Au-
VI:
Gneis mit scharf
lagenweise
der Minerale:
Biotit,
Quarz,
Undeutlich
wechselnder
(cm-Bereich)
Plagioklas,
schichtig
aufgebauter
Zusammensetzung.
D: in z. T. intensiv
liegen unregelmai3ig
Minerale.
wechselndem
Anteil
Amphibol
u. a.
Epidot-Oneis
mit
lagenweise
verzahnter
Quarz-Feldspat-Grundrnasse
verteilt
und wenig eingeregelt
die
Phloo.orit-Kalzit-Marmor,
Glimmer.
glasig-grau,
mit
guter
anderen
Regelung
D: im wenig geregelten,
kdrnigen
Karbonat-Geftige
liegen
gelmaBig verteilt
Glimmer,
Amphibol (beide gut geregelt)
Epidot; Quarz als Zwickelftillungen
und Ketten rundlicher
auf den Karbonat-Korngrenzen.
Granat-Glimrnerschiefer
mit
beginnender
der
unreund
Körner
"Augen"-Bildung.
Grob geregelter,
fein kiesdurchstaiter
Granat-Quarz-Amphibolit,
durchzogen
von einigen
feinen Quarz-Lagen.
Soweit makroskopisch
erkennbar,
sind die Granate
von einer feinen Quarz-Schicht
umgeben.
XIII:
Erzimpragnierter
Quarz-Amphibolit,
dessen
helle Bestandteile
und das Erz (Kies) z. T. in
undeutlichen
Lag
en und Nestern
gereichert
sind.
D: Unregelmäflige,
jedoch eingeregelte
gestreckten
Hornblende-Fetzen
mit den
meist in Nestern
zusamtnen.
anå
Verwachsungen
der langhellen Mineralen,
diese
Biotit-reicher
Granat-Epidot-Gneis
mit undeutlich
lagenweise
angereicherten
hellen Mineralen.
D: gut eingeregelte,
jedoch unregelmat3ige
Verwachsungen
der
Minerale.
Undeutlich
XIII:
lagiger
Granat-Am
Fein kiesdurchstaubter
gehalt eine deutliche
D: deutlich
die anderen
geregeltes
Minerale
Quarz
Regelung
hibol-Gneis
-
Biotit Am hibolit,
hervorruft:
-
dessen
Hornblendeund Biotit-Gefüge,
in unregelmäfligen
Verwachsungen
Glimmer.
wozwischen
liegen.
sehr
XII3
ahnlich
D XVI • (Biotit-Granat-Amphibolit)
Biotit und Nestern
Hornbl.ende,
die groden
gibt boudinagenartig
zerbrochen
feinkörnig
Umgebung
XVII
idot-Am
Granat-E
• recht heller
l•
Amphibolite
D: wie andere
XVII2:
Gefilge von
gut geregeltes
umvon Quarz und Plagioklas
unmittelbare
deren
Granate,
ist (durch Bewegung).
hibolit
aus
Pe frnatoid-I3ildun
recht
Augengneis.
(bis —0, 5 mm)
feinkbrniger
Granat-Arnphibol-Gneis
der Kornponenten,
Durcheinander
wirres
D: völlig ungeregeltes,
beansprucht.
stark mechanisch
ioklas-fahrender
Quarz-Pla
bis rotlicher
Grauer
Mineralen.
dunklen
mit lagig angereicherten
D: wie andere
wie
X.XII:
etwa
XXIII:
Ubergang
XXIV
: feinkärniger
190,
XXIV2'• heller
Kalzit-Marmor
Marmore
ohne
zwischen
D: feinkörnige
aller
Körner
hoher
Schichtung.
verschwommener
rnit
eis
fen
hibol-Au
dessen
und Amphibolit,
ist.
konzentriert
Biotit-Schiefer
zwischen
Übergang
z. T. in Augen
Quarz-Gehalt
Granat-Am
und Granat-Gneis-
Amphibolit-
mit
Granat-Biotit-AuFenschiefer
Lagen (cm- bis dm-13ereich).
XVI:
grane
Glimmer
Augengneis
und
Peg liatoid
E . idot-Arnphibolit
Grundmasse
Minerale.
enthalt
in allen
Obergången
grabere
Mikroklin-Gneis
und Quarz enthält grövon Feldspat
Grundmasse
D: feinkdrnige
Lntensiv
und viel Feldspat.
Minerale
der anderen
bere Körner
schwaAufschrnelzung,
beginnende
bis
Verwachsungen
verzahnte
Regelung.
che bis deutliche
Muskovit-Quarz-fiihrender
kiesdurchstaubter
Grauer,
Kalzit-Marmor.
Marmore
D: wie andere
XXIV„:
Lagenweise
E idot-Au
glimmerreicher
en neis
unregelmällige,
dazwischen
Biotit-Gefilge,
D: gut geregeltes
der hellen KomponenVerwachsungen
z. T. stark verzalmte
Quarz und
körnigem
aus gröber
bestehen
ten. "Augen"
verwachsen.
z. T. rnyrmekitisch
Feldspat,
Bandergneis
helle Lagen wechseln mit
D XXVII: überwiegend
enthalten.
grobe Muskovite
die einzelne
Zonen,
sind häufig.
eche Anschmelzungen
Oberwiegend
dunkler
hibol-Gneis
Granat-Am
D: wie ilbrige
körniger
(2 - 5 mm),
deutlich
mit lagenweise
wechselnden
mit'Granat-E
sind Zoisit-Nadeln
E idot(Zoisit)-Quarz-Biotitschiefer
Irn Schiefer
Amphibolit-Lagen.
angereichert.
z. T. gutgeregeltes
bis fetziges,
D: körniges
Verzahnung
ohne wesentliche
der Minerale
:
XXXIII3:
FeM-
bis mittelkörniger,
Plagioklas-Pe
geregelter
Gneise.
Biotit-Granat-Arnphibolit
Mineral-Anteilen.
XXXII:
boudi-
urngibt
Hornblende-Biotit-Geftige
D: Gut geregeltes
die Granate.
nagenartig
Gleichmaffig
Granat-Gneis
MylonitMyrrnekiti-
matoid-Bildung
weit3er
idot(Zoisit)lagenweise
Nebeneinander
der Einzelkdrner.
Muskovit-Dolomit-Marmor
aus dem
Marmor
wie XXIII
wie
XL:
7, jedoch
Kiesdurchsetzter,
Kalzit-Marmor,
anzusprechen
kleiner
Grammatitblaugrauer
feinkörniger,
als "Kalk-Glimmerechiefer"
im Handstrick
wegen des z. T. hohen Glimmergehalts.
«~r
-
P:
mit Granat,
(oder Pegrnatit?)
Pegmatoici
(Plagioldas).
Quarz unci Feldspat
D:
Granat-Pla-rioklas-Au
groBer Disthene.
T:
Turrnalin-Quarz-Plactioklas-Pe
B8:
stark
22:
wie
23:
Erzdurchsetzter,
Erzanteil
stein,
E 21' jedoeli
D: aberwiegend
eingeregelt.
d-O•
4:
erzz:zs—
wie
E 23'
Weitgehend
starke
Verwachsungen,
Kies
13iotit-Schiefer,
Erzdurchsetzter
etwa 10 clo.
0 ZnS,
60
9/
z.
T.
fetziger
Erzanteil
zIrsetzter,
Schwach erzimpragnierter
Gneis.
reicher
dm-
nnatoid
ist
Gestein
(ausgebleichtes?)
Pyrit und wenig Zinkblende.
21:
Muskovit,
Nestern
matoid
Turmalin-Quarz-(FeldsJat)-Pe
A: unregelniti2ige
31-7:
mit
,cn Ilimmerschiefer
angewitterter
Rein weiBes
grobkörnigern
30 To.
I:
Turrnalin,
durchsetzt
Erzanteil:
mit
urn
Kataklase.
je
und Zinkblende
Kies.
5 - 10
Strahlgraugraner
Biotit-reicher,
Zinkblende.
schwarze
aberwiegend
Gramrnatit
(bis Aktinolith),
wenig
bis ".60 To.
erzirnpragnierter
(<
Augengneis
10 To), verwitternder,
Quarz-
5:
Reste eines Quarz-GlimrnerVöllig erdig braun verwitterte
Granat,
z. T. sehr reichlich
enthalt
(Pegniatoid?)
Gesteins
Miglanzenden
blauschwarz
eines
und Eetzen
Nester
daneben
(Reste eines Erzes?).
nerals
6:
Feinkörniges,
überwiegend
7:
Verwitterungsfarmit kräftigen
Augengneis
Glimmerreicher
Nester;
(Impragnationen,
durchsetzt
ben ist-unregelintaiig
Magnetkies,
besonders
z. T. bis .50
von Erz,
-Gångchen)
Bleiglanz.
Zinkblende,
Gestein mit feiner
helles
wenig Zinkblende.
Kies,
Erzimpragnierung,
E
81'
•
Schwach kiesimpragnierter
Epidot-Quarz-Muskovit-Schiefer
mit kraftigen,
z. T. saxntartigen
Verwitterungsfarbefr.
8 '
2*
ahnlich
9:
ähnlich -E 7, Haupterz:
Zinkblende
Magnetkies
(bis ", 20 %).
101:
ähnlich
102:
schwach
103:
wie E 102'
104:
erzfreier,
fast reiner,
feinschuppiger
wenig hellen Bestandteilen.
11:
wechselnd
zusammengesetztes,
kärniges
Gemenge
von (meist)
überwiegend
Zinkblende
(bis zu 60 %), Quarz,
Glimmern
und.
untergeordnet
andere
Erzminerale
(FeS, PbS).
121u.
E 123_4:
E 7,
E 7,
feinkbrniger.
höherer
tiberwiegend
Magnetkies-Gangchen.
(30 - 40 %) neben
Bleiglanz-Gehalt.
erzimpragnicrter
Granat-Gehalt,
(< 1
Epidot-Amphibolit
erzfrei
(1 - 2 mm)
Biotit
E 11
122:
erzfreier,
14:
Mikroklin-Gneis
mit lagengereicherten,
unregelmaaigen,
Kristallen
( P\I 20 %).
15:
Graphit-reieher
Quarz -Glimmerschiefer
mit auffallenden,
kraftigen,
z. T. samtartigen
Verwitterungsfarben.
Graphit-filhrender
D: scharf
geregeltes
siver Kleinfaltelung
Gneis
und linsenartig
(0,5 - 5 cm) anstark zerbrochenen
Pyrit-
Muskovit-Biotit-Gefilge
(im mm-Bereich).
A: Die Gangart-Korngrenzen
werden netzartig
nachgezogen.
Einzelne
Brauneisen-Gängchen
16:
ahnlich
mit
E 15, weit
mit z. T.
inten-
von Brauneisenmit deutlichem
Glimmer-tirmer.
171'
E 173-4'
172'
E 175.• Heller
Quarz-Glimmerschiefer
Impragnationen,
die sich gelegentlich
verdichten.
Stark angewittert.
Erz:
Magnetkies.
,
E 17G : sehr ahnlich
den
E 11, Erzanteil
50
To, überwiegend Proben
Zinkblende.
um
rnit unregelmaBigen
Erzt•
zu Fetzen
und Nestern
< 10 %, aberwiegend
- 101 -
E 18:
(wei.13, gelb bis braun)
Isreste
Verwitterun
hele
(um 10 % Graphit
Gneises
sehr Graphit-reichen
schliff).
A 27:
Feinkörniger
Andalusit-E
undeutlich
bis dichter,
hit-Gneis.
idot-Gra
lagenweise
(25 - 30 % !) selten schubpig,
A: Graphit
Erzminerale,
zusammengeballt.
Nestern
(verwittert).
stark zersetzt
A 40:
einer braunen
Proben
skruste
Verwitterun
Brauneisen,
aufgebauter
meist flockig zu
FeS,
besonders
blauschwarz
bis auffallend
des Graphitschiefers.
E 15, jedoch mehr
A: ähnlich
nach Pyrit.
von Brauneisen
eines
im Diinn-
glanzenden
Pseudomorphosen
- 102 -
Anmerkumten
zur Tabelle
der Dtinnschliffe
Schw. :
Schwerminerale
An::
Anorthit-Gehalt
(vgl.
bestimmt
der Plagioklase,
Kap. Plagioklas)
Dol. :
Dolomit-Gehalt
soweit bestirnmt
(in %),
liii Marmor
(vgl. Karbonate)
Zahlenangaben:
geschätzte
schliffen
alle
Mengenangaben
(1),
(2),
(3) u.s.w.:
+:
Prozentanteile
geringe
Anteile,
Anteile
nicht
soweit
in den Diinn-
<5 %
annähernd
schdtzbar
schåtzbar,
schwer
Mengenanteile
angegeben.
Håufigkeit
ihrer
nach
•
Sehliff1_ Nr.
Gesteinsart
tJn
Hnd
von Mirieralinias
Zusammenstellun;t
t;
»
fl
»
.0
DtlnnschlIffe
uuLersuchten
der
o:t-z
'
ti:
p.) o
•1 ,-.
.cr _
2
Dolomit-Marmor
49
5
51
70
30 (0)
61
50
50 (50)
2
-Marmor
Akt. -Dol.-Kalz.
72
Kalzit-Mannor
81
Granat-Grieis
111
Granat-Biotit-Schiefer
121
Graphit-Quarz-Glimniersch.
122
50
4-25
Muskovit4-Quarz
14
40
60
Granat-Biotit-Schiefer
15
20
16
30
Graph.
-Augengn.:
Gneis
+ (5)
1
40
4.25 (10)-->
15>
20
440 -->
40
30
+
<—
(10)—
10
Graphit-Gneis
181
40
10 (35)10
G..eis
19
(1)
20
40
Graphit-Dolomit-Marmor
211
Graphit-Gneis
221
+
+
+
40 -->
20
+
(4
+
+
20
10
5
+
5
+
•+
15
1
25
+
+
15
40
10
+
+
30
30
1
+
+
+
+ 10
10
+
15
+
10
+
+
+
15
(a)
+
25
20 (25)
5
95 (98)
10
40 (45)
24
40
Granat-Quarz-Amphibolit
40
35
Granat-Quarz-Glimmersch.
411
25
Gneis
45
40
E 50 (15)—>
Granat-Epidot-Gneis
501
15
35 (30)
Amphibolit-Lage
50
2
+
20
15
221
+
+
35
171
wie
+
95 (90)
Aktinolith-Garbengneis
Gneis
+
90 (0)
: "Auge"
kiesreicher
.0
90 (98)
75
Amphibolit
Do1omit-Marmor-Einsch1.
tq
50 (0)
50
Grammatit-Kalzit-Marmor
wie
C
fl
N ti
o.-. ho
•
m
+
+
50
(20)—>
20 20
15 (30)
wie
50
10
+
10 15
1'
Amphibo1-Führung
+
10
+
+
Gesteinsart
>
SchliffNr.
0
b:1 CD
cn
I
r
Granat-Epidot-Gueis
II
15
Epidot-Gneis
VIII
20
ICalzit-Marrnor
IX
Quarz-Amphibolit
XIII
15
15 (15) 10
Gneis
XII2
20
10 (5)
Quarz-Motit-Amphibolit
XIII
15
10 (15)
Granat-Amphibol-Gneis
XV
15
25 (45)
I3iotit-Amphibolit
X VI7
Granat-Amphibolit
XVII
wie XV
20 (5)
<-35
+
+
N
0,
pc,
40
(27)—>
7
5
20
95
<-15
0
'"'"
40
5
•+
20
10
—*)(10)
(0)
40
+
15
30
60
10
5
+
10
15
XX
10
20
wie IX
XXI
10
10
Epldot-Amphibolit
XXIV1
Mikroklin-Gneis
XXIV2
wie IX
XXIV3
10
Epidot-Augengneis
XXV
(1)
(4) (30)
13åndergneis
XXVI
30
20 (15)<--30—>+
wie XV
XXVII
10
10 (15)
25
Granat-Gneis
XXIX
15
20 (10)
10
Biotit-Granat-Amphibolit
XXX1
10
10 (10)
15
Epidot-Amphibolit
XXXII1
5
Epidot-Quarz-Glimmersch.
XXXII2
40
10
Granat-Augengneis
XXXIV
25
30 (30)E-15—?
wie
XL
25
65
E 23
65
5
5
25
5
5
2
Erznebengestein
1
1
+
+
(10)
+
+
5
+
+
20
+
10
+
20
+
+
+
(0)
+
+
25
10
+
40
5
60
, 5
30—)
15
30-4
20
+
20 (5)
+- 10 —?
30
25 (55)
15
20
5
+
+
+
+
70
1 .
+
(2)
3
E 74
(0)
(2)
80
It
Erznebengestein
+
+
+
+
30
5
20
(1)
32
Granat-Pegrnatoid?
10
70
It
10
41
+
50
+
15
+
40
5
15
5
5
+
5
+
10
(0)
20
20
+
-105 -
Gesteinsart
Erznebengestein
SehliffNr.
E 81
,c
(r.‘
1
fro
P
tjCi)
r
fl
0.)
P.
45
NO
fl
••••
crco
••••
•
;12
1
sa
•
35
15
5
I I
E 102
5
ti
E 122
30
14
E 14
40
Graphit-Quarz-Glimmersch
5
E 152
wie E 15
E 16
70
15 +
Erznebengestein
E 175
40
40
Graphit-Gneis
E 181
40
25 (35) +
25
+
E 182
40
15 (35) +
10 10
5 10
Chiastol. -Ep. -Grph. -Gneis
A 27
20
10
+
Graphit-Epidot-Gneis
3092
60
5 (40)
Turmalin-Quarz-Pegmatoid
B 83
11
5 (12)
Otlect.
0
s•••• ••
30 (5) 20
+
20 25 +
(---10--->
E-- 15-5+
30
30 10
5 +
+ +
5
10
(2)
+
10
(3) +
+10--->
5
15
+ u. 15 % Chiastolith
5
4--30->
20—>+
15
10
Turmalin
I
- 103 -
Zusammenstellun
von Mineralinhalt
und
-men en in den untersuchten
Anschliffen
(vgl.
Erläuterungen
zur Diinnschliff-Tabelle)
0
4-9
••
r.0
0.)
r.;
E
11
50
10
E
2
T3
3.4
(i)
.0
3.‹
:01
at
as
0
$.4
aa
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i•
Cli
a
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Nadeleisen
Rubinglirn
c.., mer
x
+3
Ca
:0)
—
E
5
2
N
50
30
15
+
+
+
E
85
(1)
(5)
(3)
(2)
(4)
E
36
60
25
15
E
38
40
+
55
E
52
)95
E
71
40
E
73
85 (1)
E
82
>90
+
(1)
E
91
40
20
30
5
+
+
+
E
92
40
10
15
5
23
+
5
E
93
75
10
10
+
+
+
+
E 101
85
+
+
+
+
+
E 111
35 tiO
+
+
+
E 112
40 50
+
5
+
E 114
75
+
+
+
10
E
75 20
+
+
+
5
5
5
5
121
E 123
80
E
50
141
E 15
+
+
+
+
+
+
+
(2) (3)
(5)
(4)
25
+
+
+
+
+
5
+
+
+
+
+
+
+
>90
E 174
30 50
20
+
20
+
>50
60
+
+
+
25
+
+
50
+
+
+
+
(2)
30
A 40
+
+
35 35
A 272
Bournonit
Arsenkies
+
171
E
im
40
2
34
25
c)
to
N
Cll
4-.
+
+
+
+
+
+
+
+
+
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