Rapportarkivet Bergvesenet 5t Postboks3021, N-7441Trondheim Bergvesenet rapport nr Intern Journal nr Internt arkiv nr Rapport lokalisering Gradering 7273 Kommer fra ..arkw Ekstern rapport nr Oversendt fra Nordlandske Fortrolig pga Fortrolig fra dato: Tittel Geologische-Tektonische Kartierung und Petrographisch-Lagerståttenkundliche im Rostafjell, Helgeland Norwegen Forfatter Dato Borsch, Lothar Utersuchungen Bedrift (Oppdragsgiver og/eller oppdragstaker) År Bergverksselskapet Nord-Norge A/S 15.07 1966 Kommune Hemnes Rana Fagområde Fylke Bergdistrikt Nordland Dokument type Geolog i Geofysikk Geokjemi Råstoffgruppe Malm/metall 1: 50 000 kartblad 19272 1: 250 000 kartblad Mo i Rana Forekomster (forekomst, gruvefelt, undersøkelsesfelt) Rostafjell Kirkerøstene Steinkjerringa Råstofftype Zn, Pb, Cu Sammendrag, innholdsfortegnelse eller innholdsbeskrivelse Rostafjellets geologi er satt inn i en regional sammenheng. de petrografiske undersøkelsene viser høy metamorfosegrad. Amfibolittene ansees å være omvandelde basalter. Malmmineraliseringene i området er av to typer: 1) En sinkblende/magnetkis kombinasjon og 2) Nesten ren pyrittmalm. Geofysiske undersøkelser viser at mineraliseringene ligger i grrafitt-gneissen, på grensen mot marmor; målingene tyder også på utbredt småfolding i området, samt sprekker uten forkastninger. Gjennom studier av geokjemiske bekkesedimenter vurderes mulighetene for funn av mal og hvor Cu-førende mineraliseringer befinner seg. Avslutningsvis påvises en eksalativ-sedimentær dannelse for mineraliseringene, mens det påpekes at mer undersøkelser må til for å få en økonomisk vurdering. GEOLOGISCII-TEKTONISC ICARTIERUNG UND PETHOGRAPHISCII-LAGERSTÅTTENKUNDIJC1IE UN TEli:•ili CIUNGLN LAND, IM UOST AFJELL, iWin)-NOW VEGILIN HELGE- C I !I c: I , I:'11 — INHALT Seite VORWORT 4 EINLEITUNG 5 GEOLOGIE Anmerkungen Geologie des zur regionalen Rostafjells PETROGRAPHIE I3eschreibung der Beschreibung der Zusammenfassung Geologie Gesteinstypen Minerale nach 6 9 rnikroskop. Befund ERZ VORKOMMEN Beschreibung der Minerale nach rnikroskop. Befund Zusammenfassung der rnikroskopischen und rnakroskopischen Beobachtungen SPEZIALKARTE FE LDES GEOCHEMIE GENESE DER BEWERTUNG DES GEOPIIYSIKALISCII 15 31 56 58 67 VERMESSENEN 74 DER BACHSEDIMENTE 75 ERZLAGER 77 DER 81 ERZVORKOMMEN ZUSAMMENFASSUNG 83 SAMMENDRAG 85 LITERATUR 87 ANHANG: Beschreibung der Proben Tabellen zu Mineralinhalt Anschliffe 90 KARTEN: 1 2a 2b 3 4 und -mengen der Diinn- und Geologie (nach Luftbildern), ca. 1 : 20 000 Ergebnisse der geophysikalischen Messungen Kartierung des vermessenen Feldes 1 : 5 000 Ergebnisse der Sedirnent-Analysen (Bloom-Test) Ergebnisse der Sediment-Analysen (Cu-Gehalte) Zahlen im Text in Verbindung mit Autoren: Literaturverzeichnis, sonst auf HandstUcke rigen DOnn- bzw. Anschliffe. •rrr Hinweis oder die auf das dazugehö- VORWORT Zu der Durchführung und Tat haben. geholfen Feldarbeit. der Herrn vielseitige deren IMichte ich Grube der Moijell filr unermüdliche Sommer bei Hilfe Insbesondere 1965 Clausthal-Zellerfeld, ANGER, G. Dr. Damen der Bergakademie und Dr. Betreuung Prof. Ilerrn besonders Ilochschule, fUr Minera- des Herren Tech- Clausthal, Dr. -Ing. habil. II. der Arbeit und Vermittlung die BORCHERT die Durchfilhrung. bei mich C. den KAHRER während 15. Juli 1966 Geologen Herren von meines bedanken. den und den Instituts logisch-petrographischen nische ich bin verpflichtet Dank zu Sehr und Finanzierung die umi Arbeit der Vergabe Lii» die Dank mein gebUhrt Bergverkselsskapet A/S Nord-Norge der von FANGEL II. DirektØr Herrn Rat mit Weise vielfaltiger so in Arbeit dieser bei mir die auszusprechen, Dank aufrichtigen meinen denen allen wahrnehmen, Gelegenheit die ich möchte Arbeit dieser 13eginn der A. KRUSE Bleikvassli Norwegen-Aufenthaltes von Grube im - 5 - EINLEITUNG Etwa 30 km liegt das Punkt Sörfjord scharf der Rostafjell, höchster vom sildlich ein die und dem Osten sowie rund 100 km2 es sich im stidlachen grof3er Es im Stiden des Bjerkaelv Einzelheiten bzw. des an. sind dessen wird im und Norden an die Gebirgsketten geographische Nordnorwegen Gebirgsrdcken, erreicht. FinneicIfjord, Talern schlie0t weitere Mo i Rana 1000 rn - Grenze eingeschnittenen Nach Stadt der Westen von den Dalselv begrenzt. Die genaue Lage Karte auf Seite 10 zu entnehrnen. Wie an legte vielen anderen Stellen man auch auf dem der Suche nach Erz ein Dutzend Erz zu Triimmer die ist. liegen sehr selmer stehende E ben s o wie Verband es meine proben Mächtigkeit zur deren die mikroskopischen In dieser Arbeit denen Materials zu ordnen, Aussagen Autoren, soll nun versucht gelangen die das Zusammenbang, und J. W. A. BliGGE (5). Teil den durch clie kommt ist über also das typische anHand- zwang die Pra- thier den geo- deren Zusammensetzung diesem Gesichtspunkt des Rostafjells Gesteins-. Erz- die war eingehender und Sediment- Auswertung werden, Hilfe und zu sam- FUlle des 'vorhan- der umfangreichen Literatur zu können. stidliche in grdaerern Es Angaben geochemischen um mit Hinzu Untersuchungen Unter sowie bzw. 'rund worden, Erzvorkommen Struktur aufzunehmen meln. Einige über hier zu machen. iiber geologische so auf nur zum Jahrhundert. zu neuen Genese. sind verstreut. genaue nordnorwegischen Abbau geschehen zu konkreten halben oder Es in denen limgebung Durclischnittsgehalt iiber an. herausgesprengt hinhinglich der Erzkorper, Aufgabe, hisher sind einem unmhglich, in anderen mdglicherweise als als wirtschaftlichem logischen Schilrflöcher in der Umgebung, um die Jahrhundertwende und Einzelschürfe, in mehr zu belegenden ge nach Anzahl oder dessen und weiteren etwa Die Schilrflöcher oder Erz, sdicke eine davin Verwitterung ndheren Rostafjell Schürfgruppen finden der sind: Itana-Gebiet J.H.L.VOGT bearbeitet (24), haben, meist G.HOLMSEN (10) GEOLOGIE Zur Einleitung sau Entwicklung eMe Nordnorwegens Zusammen mit groBen Nordsee-Untergrundes Spitzbergen der denen hier lichen nach sind begann sich fort Schwedens und folgte Zuordnen. des im Norden Als werden Folge der gro- von kann (im wesent- abzusinken, einzelne trennten. unter und zu beobachten, so daa Phase. diese Falten bei Bereiche des brachte Das nicht gröl3ere Der Ausgang Orogenese, Erischen Bekanntlich steigen nachweisen. schnelle Skizze Zwischen auf Seite laBt sich auch noch tiber 7. die Sie soll Silurs, die die Austaltung. prakambrische Grund- Annnherung an die Nordland-Troms-Region (aberwiegend in mehreren verursachen das in geschichtlicher Ge- nicht Gliederung weiter erlautert erstreckt Gliederung. Wenig beteiligen Granite) mit östlich sich zahlreichen der gibt ebentalls sich ein Gebiet an. Metamorphite Auf- werden. Schwedens neben das Norwegens im Norden Präkambrium Phasen. IlochgebirgsZeit im Siiden und Finnmarken geologischer sich das des Gebietes tektonische hier Eokambrium eintbrmiger schlieSt sivgesteinen Ilebungen Trondheim-Mulde Nvenig umgewandeltem desgrenze Herausheben starke tibersicht der recht das quartare, relief. dieser und weiter Geosynklinal-Raurn Kaledonischen taucht Irlands 13). teilweise, in der geologische Norwegens. Neogene mit der Norwegen skizziert die Teilbecken Phase Faltung die der nur Inseln, SonderentwicIdungen MASAROWITSCII, die werden. Faltenzone N. Aut die Eine sich A. Ardennische birgskette lassen tiber Britischen in Nordnorwegen Prakarnbriums gebirge der viele sondern setzte Teilen die g1eichrna3ig, Obersicht gegeben nur Im Unterkambrium Sie kurze Kaledonischen Ben Erstreckung des ganz der Lan- Am Aufbau Intru- Amphibolit-Fazies. Ubnrsichtsskizzezur tektorischenGliederunpder nor ePtschenKaledonidon. (nach 0.11OLTEMAHL, aus A.N. MASAROWITSCH,13 ,V.Csa 4— ZJ , T I.O.L4, SI4. • , r . , 3amig PrU.kambriun Sparasmi t—F:rmation (eokambrisch) nichtmetamorphes Paldozoikum metamorphesPaldozoikum mag Erguagesteinevon Bamle AntiklinaleZonen SynklinaleZonen Richtungder Aufschiebungen Die gerade bis granodioritischen zum Granit was als Die nähere liii den Erlauterungen Das Gebiet schiefer mit deutlich die der etwa mit Frage nach randlichen Rana-Distrikt felkieserze, der der Schwelle findet sich Blei-Zink-Kupfer-Erze, einen eine (10) Nord- (Grundgebirge grof3e die Ausstrich- wobei um, dem und Svartis-Gletscher bleibt Granit-Massive) randlich fiberwiegend verlaufen HOLMSEN die SUden und Im Norden Ost-West-Itichtung G. GlimmerKartenbild im zeichnen Lagen nach. dem Olivinstein, herrschen dazwischen Diese zwischen Schwelle, Art Ilornhlendegesteine, und zunehmen. einer und Nord-Sild in die Bögen an den Erscheinung beiden sie biegen Breiten Im sie schwedischen Mittelstreifens Glimmerschieferzone Ranafjord Die des Struktur streichen Ranas vor. Kalkstein-Lagen ilberwiegen Grenze der Granite), meisten am weitaus Serpentin", an Gabbro ("Granit, Gesteine eruptive und Ktistenbezirk Im verlaufen. Nord-Sfid etwa Ute einteilen, Streifen in drei grob sich 1a& entnommen. Beschreibung dieser sind folgen- Die worden. beschrieben (10) IIOLMSEN von G. 1932 Jahre eingehend ist Rana-Distrikt, de Itostafjells, des Umgebung ist. werten zu Gr anitisation der Zeichen ("Augengneis"), Zwischenstufen alle Uber meist nachweisen, Schiefer vom Obergang der Fallen in vielen 1913t sich Daneben bestatigt. durch Massiven an einigen Lte/Os-Methode) und (K/Ar- Bestimmungen neuere wurde Alter kaleclonisches Ihr Chemismus. granitischen haben Granite häufigen besonders in Nordland Die in der "Nordland-Facies". Ausdruck den of Norway" "Tromsfi- verwendet STRAND T. Glimmerschiefer-Marmor-Gruppe", "Geology den Namen VOGT L. J.H. prägte Schichtfolge diese Für Norden. und im Stiden Nachbargebieten fossilfilhrenden metamorphen, weniger den mit Vergleiche durch begrtindet gestellt, Kambro-Silur zum werden Marmor-Lagen und Glimmerschiefer fossilfreien diese begrfindet von einern oder Sildtrog Verbindung trennt. der offen. Zahl von Molybdanerze Erzvorkommen: und Eisenerze. Schwe- 9 Es handelt sich die Blei-Zink-Erze mit Hamatit Stadt bisher nur der um Fundpunkte, Mofjell-Grube und Magnetit abgebaut und die werden heute sedimentaren im Dunderlandsdalen-Bezirk nur Eisenerze nördlich der Mo i Rana. Wie die geologische abgesehen Eine Karte von einigen Obersicht Hatfjelldals tiber gibt die zeigt, treten gröBere liberschiebungen, die Geologie Karte Ranas auf Seite tektonische in Rana nicht und des sildlich 10, Störungen, auf. tibernommen angrenzenden von F.M. VOKES (2G). Geolo Anmerkungen: die bisher Hauptaufgabe wenig des Gebietes, nur eine zu. Da deren bekannte die geeignete MaRstah bare Karte M 711, des fistlichen konnte, 1.) 1 : 20 000) sind Details wurden nur den llilfe durch das starke aul' die Grundzilge von Luftbildern Relief zusammengefaf3t. Feldarbeit Korgen, lst. (Seite welches kartiert, beträchtlich 1 (Anhang) zur Rostafjells, Luftbildern 1ieRen von vornherein mit Karte es, Die GröRe und petrographischen 1952) ilbertragen und sildästlichen sind das Klima 1 : 50 000, 1927 II, 1944 u. 19d5 war aufzukhiren. wurde in der 1 : 50 000 (Norway sheet und tektonischen fehlten, im Sommer des 1tostafjells Zcit der Die Ergebnisse Die wesentlichsten Feldarbeit Struktur Karten (etwa Rostafjells der bemessene Auskartierung schwankt. ie des nicht brauch- edition AMS, 13). nicht Einzelheiten begangen werden entnomrnen. Struktur Das Rostafjell gliedert SW und den Teil Sattels taucht schwach Beide streichen mit lichen (und sich eines Sattels nach etwa wahrscheinlich deutlich in zwei irn NE. einen Die Faltenachse NW ab, die des N 1100 E. Da der auch der Teile: Sattel des NE-Sattels Verlauf nordöstlichen) der . Achse SW- nach SE. südwestetwas im j42,1 4:( .t; GranIte acd,C gne. inciudes trereinien.". s, Nente rnoss..,-,..e......trs eabe, and Uttnebat,tes rsq Limesto^e•a-et l'serad,n0 • . - , • tocm wlaCklw ›e•-• of •-• .%) THE NORDLAND rneinlonrsiores ty,"•, Unetterentletea Nonliard lind.ffre-t.atect Tronahern Geological e sch.sts anC Simplified tne.sse. tades eOcks neten ef the Vega af the fac., No•afjell and tecton•C after part map SulPh,de art nioems cd - VA STERBOTTEN ofter and Map of map matfielldal of Kulling AREA Ovicoo V t$,St-p,ane ef P.1,0,ngije I nappe Outcreps sheets Rona, in of ether at thrust Trcena, in Nordlana (1955) • oepot.ts 130.1adot•les between neak pose planes ynits vasterbotten. (+ P.mcanbemm F M VOKES 70 1962 •••Mumm flguret. Map of part of Nordland situation Ete. I. Kart over deler av Nordland Pleile: and Våsterbocten showing the geological of Bleikvassli mine. fylke og Visterborten Lån som viser Bleikvasslis beliggenher. Rostafjell - 2*0 vom itelief beeinfluat anzunehmen, enge, und zwar vergente såtteln wird, gibt ist nach Mulde eine NE. Beide miteinander es mehrere Vergenz der Achsenebenen Sättel sind verbunden. durch Neben eine diesen Haupt- Spezialsåttel. 2. ) Schichtfolge Als Ergebnis der Kartierung låf3t sich Glimmerschiefer ilber Legende aufstellen: (im weiteren Sinne) (Granat-Biotit-Schiefer, Augengneis, Graphitgneis) darin Amphibolit Marmor Glimmerschiefer Bånder gnei s Glimmerschiefe Marrnor Glimmerschiefer Einzelheiten folgende alle r die Gesteine mit + Amphibolit findet man im Kapitel "Petrographien. Line ationen Auffallend sind Rostafjell findet. Die Kil.ifte (800 - 90o) nach fallen steil die ausgeprågten schiebungen oder tet worden. An Stellen, se zerbrochen, hierbei Neben diesem terer in vielen verwerfen Die selten auch die Schichten wenn tionen schwanken stell, denn man die etwas das Relief Richtungen. die stårker beeinfluat an diesen lag noch gibt aber recht man Uberall Nord-Sild und nach Westen Kiliften nicht unter im ein. Ver- beobach- schneiden, sind versehoben. Der die- fiinf Zentimetern. es eine ganze selten sind. Anzahl Auch weidiese nicht. kleinen Luftbilder auch gegeneinander anseheinend der genau Pegmatoid-Gånge Betrag Richtungen, die recht selten sind wo sie höchste Nord-Sild-Richtung andere Osten, Nord-Sild-Kluftsystem wieder, ten streichen Verstellungen sehr gefundene Kluftsysteme, Klfifte betrachtet. findet sich sehr Diese grdf3eren in der Streichrichtung; auch sie kaum. Auch hier finden deutlich Lineasie sich stehen sel- - 12 - Bei all diesen Lineationen oder ZerrungsklUlte, etwa der Eine etwa Finneidfjords grol3en handelt die es sich parallel liberschiebung griSL3erer um Dehnungs- Störungen verlaufen, irn Osten. Nord-Sild-streichende vermutet. wohl StOrung Sie konnte wird jedoch im Bereich nicht des nachgewiesen werden. Erlauterun nicht /en zu den unterteilter Karten Granat-Glimmerschiefer, Plagioklas-Augenschiefer uml -gneis, + Amphibolit Graphit-reiche Sw — — I' — — — as Mannor, Partien + Amphibolit IIMI Bandergneis, 14- mr` + Amphibolit gestrichelte gepunktete Grenzen: Grenzen: Lineationen (Kltifte), Geophysikalisch Enschilrfe Bache, denen Luftbild-Kartierung verinutetes Fortsetzen (nicht aufgeschlossen) dem vermessenes Sediment-Proben Luftbild entnommen. Feld, entnomrnen wurden. . • • • . . . • • • • • •: GI ' .• .• . 1 t I I . i I I , I I i I å 1 I i l 1 I I i I I I, 1 1 : I i , 1 I I I i I, I I i / 1I 1 . 1 1 1 1 i * • • . • • • • • • • .• • , I • . • • • • • • 1 . • . , I I I , I 1 • • . •• :* 9• I I 1li i . . . I .. • ' I ••• . • • . . . 1 ? 1 i / i ' i $ # I $'•• i •I I . I .. i i i , i. i I 11 .1 1; , I I I gi S I ; I 1,1t t# I I , I I / 1 • N • • 1.1.0.~.~..... ' .• . • I •• •••I $•• . . . . i I i •* I •• • • I i . • • • . . • . , • •• , • •• •' • • • • • • . :• •• I 1 I 1111 11 1, , 1 1 , 1 til 1 111 t 1 I i 1 t. -.. 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Glimmerschiefer Unter diesem welche zwei Sammelbegriff Eigenschaften (überwiegend) fer inhalts Lagen oder Ziel durchzufahren, terogenen haben: Versucht man dieser einen Arbeit groae m), Charakters summarisch Glimmerschiefer bilden diese Zahl die konnte, so etwas abzutrennenden wie eine Rostafjell Glimmerschie- mehr auf Grund eine oder ihres solche hier weniger Mineral- Detail-Gliederung trotz ihres so he- werden. wie auch in der "Grundmasse", Gesteinskomplexe und verdienen. behandelt ho Gesteinstypen, Glimmerreichtum Sondernamen sein Anzahl man, eine cm bis einige Gefages eine soll die Glirnmerschiefer-Gruppe land-Fazies lich so findet ihres Da es nicht Die Geftige. (einige sich gemeinsam schiefriges zu untergliedern, mächtiger verbirgt in die (Båndergneis, ganzen Nord- die hiervon deut- Marmor) eingebettet sind. Die Hauptmineralien gioklas (tiberwiegend geordnet die dieser eine Grenze Oligoklas), Reihe zurn Gruppe anderer, Marmor sind Biotit, Muskovit, stets nimmt auch dieser Almandin, Disthen, geringe stark Quarz, Epidote Mengen zu, siehe Pla- sowie Graphit unter(gegen Graphit-Gneis, S. 18 ). Die sind meist Mengenanteile wechseln verschwommen recht grobkörnig, mit deutliche stets sehr stark, die Grenzen der eingeschalteten Ausnahme Grenzen deutlich bis haben. Die Minerale gut eingeregelt der einzelnen Lagen Amphibolite, sind und nur die aberwiegend selten zersetzt (verwittert). Neben dem eigentlichen "schiefrigen" gneis" weit verbreitet. Sein meist Glimmerschiefer recht hoher ist Plagioklasgehalt der "Augenist in „ • jP ttr. e: • •s'..;;;;.;.:.;,:ti, c . • •:0~Int C Q : 1-4 cc. Abb. Abb. 1 Block eines Disthen-Biotit-Glimmerschiefers (Vgl. Handsttick 41) Rostafjell, Steinkjerringan. 2 Heller (ausgebleichter)Augengneis (Vgl. Handsteck 45), vora Eis fene Höcker. Rostafjell, Steinkjerringan (Höhe ca. 800 m) rundgeschlif- ,• ' »ir , •.mi., .itti 4- .9.i,)41L 0,:ily. > -r.....,-.. : ? k;:•;,••• •• ‹. 't.',/i•• • : • i` 4.4•", ) - .1, ',), ,:• • • , ' .«-4:,..., ' - ';',.-1. Na • ...-.., ---... ‘...-it . ( den "Augen" irn (Knollen, Stoffgehalt Knauern, unterscheidet Glimmerschiefer. Obergange Stark verfaltelter, gebanderter schiefer, O'bergange ni Gneis StraBe Skarndal - Dalselv. 3 Zwischen oft zu Pegmatoiden können als ehemalige res Stoffbestandes von der Im Gelande Im oberen Rostafjells) diesern und oberhalb erfaBt des liegen dem verdichten aufgefaCt so vergneist XXXIV Eauntgrenze die erzfiihrenden fallen auf: Abb. Die Augengneise die infolge ih- - bevorzugt 41 die Augengneise durch helle, 2. tmd des Graphitgneises Schürfe. sich alle wurden. XXIII, XIX, vom sich die Ausschmel- und Plagioklasgehalt Augengneis Augengneises finden werden, XXXII3, Höcker gar nicht Augengneis XVI2, der 1) konzentriert, "Pegmatit-Bildungen"). Quarzund oder Glimmerschiefer rundgeschliffene Teil (vgl. - höherer Handstücke: wenig andererseits Glimmerschiefer Granitisation Typische Eise sonst 0, 5 m Glimmer(helle Lagen) u. a. , Abb. er sich ("Augenschiefer"), zungen vom Bandern •••• - - •),;(;;,-••:•• 1 ,.--.-:,:as••g.L.....:4...H , .-.4£.41Saiiii__ . '; S; Abb. ca. . ---4Y, , ,• (im SW-Teil des• Graphitgneis 11, schwer hohen anzugeben, weil mehrere gibt es 10Orn-Bereich im etwa mag Die Gesamtmächtigkeit Zonen. graphitreiche recht den meist möglicherweise sind; unscharf völlig Grenzen sehr gel.be oder braune intensiv durch ist Die Mächtigkeit Schwefelkiesgehalt. eine durch verursacht wohl auf, Verwitterungsfarbe die ist. Gestein dieses fållt Gelände daB die Bezeich- so stark, zum Marmor die Grenze zu gebrauchen Graphitgneis nung Im gegen sich erhöht Graphitgehalt vorhandene stets im Glimmerschiefer-Komplex Der liegen. gleicht dem angrenzenden Der hohe Graphitgehalt und Ausbildung weitgehend "Augengneis". dieses kennzeichnet Bestandteilen an organischen reich Sediment, Schwefelkiesfilh- 15 %) und der in Minera.linhalt der Graphitgneis rung Sapropel (bis etwa Graphitgehalt vom Abgesehen Gestein ein ehemaliges als (Faulschlamm-Fazies, Gyttja). oder Typische 122 - 124, Handstiicke: 13, 22 182, Marmore Eine als typische Nordland-Fazies für die (24, S. 113) gibt eine scheinbare . o fiir die Marmorlage Einfallen 30 streicht. Wie Irn sind bilden erwähnt, SW-Teil die Nach weitgehend dem liegen erodiert Aussehen an, Måchtigkeit Marmore des Rostafjells deshalb zerteilt. eine bedeutet Das Machtigkeit westli.ch di.e von etwa mächtige sie von rund Lagen stratigraphisch des VOGT 350 m bei etwa kann aus- S8rfjords 170 m. im Glirnmerschiefer. sie am höchsten; und in unzusarnmenhångende im Handstück die Marmore, J. H.L. eingeschaltet. in die Glimmerschiefer-Abfolge Lagen sind Gesteinsgruppe Felder man zwei Typen unter- ' z'sr - _4‘• - r-,;" „).< •' '- yhp0 1%, -•""x>. ....tw.f-, «A ..., /:,\":, . 4:4 -Y Abb. 4, 4 rer._ Schliff Nr. 16, Gra (33 x, + Nicols) ••••••"4-` . ., ':-..„,; ;:- \ ',-;•:, tkai.fr, ‘..._,„ • hit-Au enrineis Das gut geregelte Gneisgefilge wird unterbrochen von einem diskordant durchsetzenden "Auge" aus groben Feldspat - und Quarz-Körnern. Abb. 5, Schliff 61, Aktinolith-Kalzit-Dolornit-Marmor, angefärbter Diinnschliff (130 x, 1 Nicol). Irn Gefüge der verzwillingten Dolomit-Kristalle (hellgrau) liegen wenige Kalzit-Körner und -Zwickelfilllungen verstreut (hier angefärbt, dunkelgrau). ; ~ea. - 20 scheiden, mor, jedoch meist (zur sind mit Cbergange groben Unterscheidung häufig: Grarnmatit-Kristallen, Kalzit-Dolornit dichter, grauer viellach m.it feinem oder auch oder Strahlstein-Rosetten (Grammatit-Aktinolith). legentlich der Einschaltungen er vielleicht Hiervon genetisch abgesehen, beiden Typen nicht der Arnphibole man oft nicht könnte die feste Regel Grenzen recht gefunden werden. der scharf dieser gegen manchmal Viel von schwarzem Epidote, Glimmer, grilnliche Glimmer Dolomit-Marmor (im sind Graphit, treten 21, Dies (prirnar- finden. anscheinend beiden gibt es jedoch Marmore grobstengeliger verschiedenartiger kann finden. an keine Karbonate die Nebengesteine der Hauptmineral-Fahrung Aggregate Häufigkeit zu den "Karbonate". Die weif3er, der Grammatit Marmor ist Gut aufgeschlossene und ist. die Verteilung reinen Erklärung und Dolomit ge- dem Wohen Si02-Angebot "Kalk-Glimmerschiefern". Dolomit mit gilt für die Amphibol-freiem Marmor-Lagen zu sein, kommt verknilpft fiir nahezu eine Typ Strahlstein), gleiche genligend Marmor, bis dezimeterdicken ohne Das bis schwarzen zweite Metamorphose Zum Verhåltnis Abschnitt cm-grof3en, Beziehung zugeführt) von Kalzit 2. feinkrista1l1ner Der Marmore:‘ begrenzten, sekundär der die irgendeine gebunden. vgl. durch DrIar- dolomitisch gebånderter in dtinnen komite lokal mit vor (jedoch von praktisch Verteilung Amphibolen Die weit oder Auch oder innerhalb in einem sedimentår Hauptlagen im Amphibolit S. 43 ), manchmal Pyrit haller tiberwiegend vgl. blaulicher, Graphit, auf3erhalb 1. grobkörniger, die ist Dünnschliff recht oder Glimmer-Marrnor stärker von Kalkspat, rosettenartige Quarz, oder fehlen. gefarbtem) Nebenbestandteile: gelegentlich in Form eintönig: schwach Graphit meist Grenzbereiche Grammatit Pyrit. Typische Handstücke: "Kalkglimmerschiefer: Cbergånge scheinen Aktinolith. Plagioklas, hellbraune, hervor 190). IX, 1, 2, 4 - 6, 21 XL; XXIX (z. seltener B. Graphit- - 21 Bandergneis Eine auffallige Erscheinung uesonders oberhalb bild seine durch der helle des Baumgrenze Farbe weithin nung "Bandergneis" soll stein schr treffend: auffallende E. WENK, finition zu bezeichnen. durch uie Tektonik Gneises als Die helle aus Quarz, und Muskovit, zur nach men, da0 verdanken einem Amphibol. zeigt. eine Mylonit-Zone dunkel olivbritunem ben, Der oft verbogenen Muskovite des sind. Einige typische Grenzen kann man legentlich des Dannschlift 13andergneises auch an anderen hellen (Bandergneis-)Lagen tigkeit zu, fast reinern, einiger die dunklen gegen nehmen grobschuppigem die Zehner Stellen Lagen darin, zeigen ab. die Biotit, die aus weniger dunklen Lage Quarz grotibri- schwach braun gefärbt Abb. 8 und 9. Glinirnerschiefer festlegen. letzteren oder Die ge- zu findenden an Häufigkeit reinem Far- wic die von Metern der dunklere ebenso benachbarten allmählich sie zuneh- mit einzelnen irn Glimmerschiefer Einige so stark (10 - 20 ,u), aus Gemenge ver- keilen Granat, dtinnen, feinkörnigen Graustufen), Ihre von Biotit, mikroskopisch Eigenschaften sie bestimmen. einer Mineralen. gebogen, konnen des (etwa An 15) im cm-Bereich schwach bestehenden Båndergneises nur innerhalb (verschiedene XXVIlb aus einem Biotit dunklen Gehalt Muskovit-Schuppen gen Die erhöhten Bank Teilen Oligoklas und opaken Gesteins helle z. T. gut geeignet. Granat oder (De- die , etwa zu gleichen Stellenweise des 500 ni Tektonik Mächtigkeiten gewellt Charakter sie mit Ge- Gneises auffallige der das Muskovit-Mikroklin- von rund und Mikroklin), Die aus. als diese Luft- Feldbezeich- typischen er besteht von Biotit, Metern den ist Die der kennzeichnet cines Aufklårung Bander sie wåre Gneises genau sie ist. wird, zu finden. begrenzten einigen zu erkennen Machtigkeit (Orthoklas hilufig auch und des dazu Spuren se1ten meist be "Leithorizont" Bandergneis, und auf dem werden, ihrer erhäht Kalifeldspat scharf laufen Trotz der im Gelånde Banderung noch sind ist Petrographisch "Grundrnasse" Myrmekite recht beibehalten 27). Gneis Rostafjells und Mäch- bestehen granat- 9 aus oder kies- reichem Amphibolit. gangsbereich In der zeigen Literatur Bandergneis inhalt den die Abb. Namen als aus gut sufgeschlossenen geologischen Granit Karten bezeichnet. rechtfertigen Bdndergneis dem Ober- G und 7. und auf den durchweg diesen den Ausschnitte mag, findet diesen Wenn auch der so halte filr ein ehemaliges man ich Sediment, Mineral- aus folgenden etwa eine Grun- Grauwacke ode r Arkose. Es erscheint rnorphose derung unwahrscheinlich, dai3 ein Granit eine so ausgeprägte, erhdlt. stallisation Diffusion bei der feine wdhrend und der Metamorphose durch scharf Erstarrung wiirden die Meta.- begrenzte Ban- oder sicher Sammelkri- die Grenzen ver- wischen. Gegen gang eine Laven Sediment ist wohl der allmahliche und die eingeschalteten Tuffe), beides weist Ober- Amphibolit-Lagen auf ein ehemaliges wenig wahrscheinlich, dal3 ein Granit über hin völlig Glimmerschiefer Ablehnung des Rostafjells. im Mofjell-Gebiet Typische oder spricht hin. Mdchtigkeit Diese aus Granit vorn I3iotit-Schiefer (ehemalige Es Entstehung der Kilometer Lange intrudiert ist. Bezeichnung Ahnliche finden Handstücke: Deutungen sich auch XXIV2, konkordant "Granit" gilt der "plattigen, bei R. XXVI von etwa nur SAAGER 500 ni in die ftir den Båndergneis gebänderten (20). Granite" - 23 - f'jj j ca. 1 m ca. 1 m - _ — Abb. 1 ebergangszone zwischen Bandergneis Biotit-Glimmerschiefer. ArnphibolBiotit-reiche Lagen in überwiegend Gestein. Straf3e Finneidfjord - Dalselv und und hellem r qty. si„ 7".C.::,,,,, frr:r?T‘1 .1 '" ?ir.).k ,, yr..,. eii.) :-,;; 1,, '','I ,/ ',."'• 11 .111) : L • Abb. 7 Obergangszone zwischen Bandergneis rnerschiefer. Vorherrschend dunkle Biotit und Amphibol. Straf3e Finneidfjord - Dalselv und GlimLagen mit • niiV1IT74.....~111~1111 ~7~1~~1~~1 ,2~ ~ - 24 sf . ---,,,,,, -_-..,...iPt" Jiii..'...,--c ; .4>•• ... .. tsr -r -1 "-!".' 1:1 4:-y,;:, A-1,0- :----cy:,,;.R.---- - i (.,. , ,,,,........... ,,.....,,,. k„, ,.. ;,---,,,,4 • 3.- Sta r fr•dpb" ' ' ca. ii1L Abb. 8 ____Ata."-tic"- Bandergneis, vorherrschend Steinbruch Skumdal dunkle Lagen. . -- , i I ST -` :Fdf'';; r. .1, . ,...' \ ,, . , ' • .- i-•-fr r t raii.e.narir Abb. 9 Bandergneis, Steinbruch subparallele Skamdal Banderung. 1 m - 25 - Amphibolite Die durchaus nicht seltenen Lagen mit unscharfen Wegen fehlender folgt werden, hundert passen: hier sche s. Aufschltisse dem Tuffe Aufbau sind der Epidot, eine und Plagioklas vertreten, Graphit ist Amphibolite und Plagioklas-"Augen" ver- Körper auch zur von Genese als ehernalige zur Bestimmung "Augengneise", anderer Menge Machtigkeit der gröf3eren Pseudo-Pegmatite (etwa basi- Hauptbestandteile können sein: ftir an Plagioklas XXXII' ) Stets untergeordnet was nehmen sind kann. so zeigen die Amphibolite vom vgl. Granat, Biotit, ab bei zuneh(wohl als Zwickelftillungen. bei den graphitreichen Amphibolite ist an Andesin, Karbonute die nicht-sedimentare werden noch 10 - 30 %) oder bis hin zu dm-mdchtigen geringen Minerale Oligoklas selten, herangezogen die linsenartige seltener aber 13eweis Wie zu finden. im Streichen (Ilornblende, in grnerer (E 102 intiner als weit Amphibolite Zahl Die GLhalte ausgesprochen Gesteinen groae (Albit, Weitere Epidot-Anteil Kalzit) den Amphibol Stets Erzrninerale. mendern nie Das warde die bis m-mächtige gedeutet. sich S. 33) vorhanden. sie dm- Gesteinen es auskeilende, werden Amphibolite. Quarz als anderen Erstreckung. namengebenden S. 40) beteiligen in den sind anderswo oder sind konnten (?) Metern wie Laven Neben Grenzen vermutlich einigen Amphibolite umgeben- Entstehung httufig auch QuarzPegmatoiden. es wahrscheinlich, benachbarten der Augengneis Bei oder/ der daf3 die eingepreat wu rden. Eine eigenartige findet man Marmor, Die Zone ander. Erscheinung faustz. Grenze begleitet T. bis rnit soll noch kopfgroae, Grammatit, Amphibolit/Marmor (Dtinnschliff etwas genindete als Einschlüsse ist 72), erwdhnt scharf, einem werden. Bruchstileke (?) von im Amphibolit rnanchmal Hinweis Gelegentlich (7,XXXV). von einer auf Bewegung Mylonit- gegenein- dieser Die Deutung es, dai3 es sich die bei Marmor als "Granit-Gange" dant eingeschaltete die die Abb. gröf3eren, haben mögen, Form (Lagen, denn geeignete Die bestehen Spaltfläche dieses und Metamorphose zu erkennen. Mineral nicht oft aus selten, weitaus. sein eingedrungen sicher raurnliche Ihre verwischt. nicht auf denen Spalten, eingefaltet. Oro- der Stadium werden, beurteilt fehlen. Aufschltisse der zeigen die verschwornmerien frilhen Pegmatoide konnte konkor - Körpern, Entwicklung deutlich in einem Orogenese Gange) über erkennen. auftretenden Linsen, abgepreSt "Augen" Diese sind mit denn sie Glimmerschiefer bis zu metermachtigen Lagen schon sich daf3 es sich ins Nebengestein Teil Linsen Biotit-reichen Straf3enauf- schOn, sehr die der handelt, og "granittganger frische Einige jedoch zeigen diskordant Mineralführung "Augen" 57). 11 ItiBt auch Die Abb. haben, gebildet genese p. durchschneiden. rntissen Pegmatoide Die aus die gegen Grenzen 10, und regellos 10 - 13. G. sie meist man findet IIOLMSEN: B. angrenzen- und im von millimetergrol3en Bander Schichten die Schrifttuni und zum libergånge alle gibt Es Im (Pegmatoide) "ausgeschwitzt" hat. Augengneis (z. Rostafjells "Pseudopegmatite" (Augengm:is) die av kvarts", FuB des am schnisse "Pegmatite". bezeichnet og knoller knuter um die sind den im Erscheinung håufige besonders Eine Pegrnatoide) (Pseudo-Pegmatite, Bildungen Pegmatit-ahnliche XVII1 XIII, XII, HandstUcke: Typische und Mineralbestand. Form sprechen Bildung konkretionäre eine Gegen wurden. mitgerissen Lavaeruption oder Tuff- der handelt, Trtimmer Kalkstein-) (ehemals um Marmor- wåre Möglich bleiben. offen soll hier Erscheinung ist Pegmatoide in den Kristalle idiomorphe sehr gröBeren von einigen Formen dagegen Kleine eintönig. an der Plagioklas-Kristall, einem Auch meist und groBen Zentirnetern sehr. glatten überwiegt sind durch- Die KorngraBe innerhalb eines Pegmatoids parallel zur grof3en, diskordanten) Schichtung wechselnde Mengen wohl Biotit als Meist sind sern spielt Nester, morphe Kristalle rfiume unter scheinlich Stellen zen Turmalin im Plugioklas stark lich bei sind klåren: Fehlen zu ihrer in Lagen oder Fla- "Bücher" geringe Rolle. den Plagioklasen. Ausbildung Nester die ei- Er bildet Idio- notwendigen Bedingungen andere ganz Hohl- unwahr- stets bis es massenhaft in quarzreiche fingerdicken meist schief gestellt und dann verkittet, Kataklase deutet. ersten Quarz zur dm-grol3en sind Gelegent- was auf Bewegung Mitifigkeit als ehemalige Tone "Ausschwitzungen" Partien verheilt. ist Bildung schwar- Kristalle Pegmatit-Minerale reicherten die erwähnten mit Die relative typischer Metamorphose als gibt Brüche anderer der sind Die manchmal von einzelnen identifiziert .;, Diese zerbrochen, in die Abgesehen bildiing So- zusarnmen. kleine zwischen Pegmatoiden eingebettet. es bei meistens Eine eine nur in gröf3eren die Glimmerschiefer gaben sich auf. komrnenden (Schär1). nach der beim konnten da die selten. treten in Frage Einzelteile oder lins fehlen, finden sind. An einigen stets Pegmatoiden auch Zwickelffillungen den hier jedoch manchmal Glirnmers bei Plagioklas-Grundmasse. man, in den Pseudopegmatiten einzelne auch (bes. eingeregelt, Einzelschuppen, gelben Unrege1må2ig, oder in der findet In einigen deutlich konstant. Långserstreckung Muskovit es cm-grof3e hellen, Quarz zur auch recht des Glimmerschiefers von Glimmern angereichert. nes ist meist von Turmalin des Turma- leicht Bor zu er-_ an und wieder ab, hinein. Disthen-Kristallen Minerale in den an einer Pegmatoiden Stelle nicht werden. Sonderstellung nirnmt P). Er ein in bezug grof3er durchschneidet auf Gröl3e, Pegmatoid auf nind ein Mineralgehalt und Mineralaus- (Fundort- und Probenbezeich- 30 m (vielleicht :auch mehr) in T - 28 - sind Granate wahnten, Turmaline oder .federartige Pakete Es mul3 hier aber Granit oder Aggregate zur Spaltbarkeit offen ob es ein ob auch bleiben, echter lange eindringende, Pegmatit ist, III, XIX, hier ein Pegmatoid in der zu einem als sonnen- Filz, strahlig oft) als (sehr er- Einzelkristallen wirrer feinstrahliger, aIs (Schfirle) parallel Neben unreine oben sich die håufen Glimmer-Pakete. gelben grof3e ebenso einzelne Regel; Partienweise zerbrochen. stark kleinen, sind die sind und Muskovit Plagioklas von Dezimeter--Kristalle den Auganwieis. diskordant 2 - 3 m Breite in die Nadeln zu finden. vorliegt Tiefe Muskovit- oder steckenden gehörend. Typische Handstücke: XXIII, XXXIV, 30, P, T, D, B 8. ca. 1 m •••tyar.2=7.-- r'•t"..; •-• A *c.":4::,• • 1. • )•-• •-• •••• . et: r c: ( Abb. 10 beginnende Augengneis, eng eingefaltet. Bildung, Straf3e Finneidfjord Pegmatoid- - Dalselv 29 - -\5) " -is, asir".„, N,:;,......r4iatTi,,,.:`,..,-..C.;;:C.'....,-L" , -,5';‘ .•-• - ' -. \ '7'':: Y& _ 4‘.ek' 4 tditr13/4.,,t,stt.. ::::A. I. ---‘'. S‘wit": ,1/4,'. • -•-.tlii,...ki: t-- ' .- , 4 ..,.."‘". ,.>-.4, k‘fr,%•-„,ctsi,„,.. n.\ .7—"..'"(bet ''., 4.4"..7",`-n., ''-.1',4,, Abb. 11 Augengneis, fortgeschrittene • Pegrnatoid- Bildung. Straf3e Finneidfjord - Dalselv eff~~~11.11, - 7 kS! . 1-1/41 1- ,s‘s. 4N. ca. Abb. 12 Augengneis, diskordanten Stra Übergänge zu gröBeren Pegmatoiden. Finneidfjord - Dalselv 1 m re „--- r — < ca. Abb. 13 Augengneis, Obergang kordanten zu gröfieren, matoiden. Straf3e F'inneidfjord von kleinen, diskordanten konPeg- 1 in Ns. Dalselv Q - 31 Beschreibung der Minerale nach mikroskopischem Beftmd Quarz Abgesehen von einigen.Marmoren tersuchten Dnsch•ffen mit dem (z. B. Die vor. Charakter des im Marmor sonders der langgestreckten mehr.oder wert dal3 meist parallel liegen, reren die Richtungen, zeigen form Fall. der rallelgeffige z. (z. eingeregelt, (z. Ebenso E 41). Auch K1irner meist von untereinander Streckung beiden che fällt bis ten (24, in Epidot, myrmekitartige stets in anderen Formen in dem a.), aus der Mineralen senkrecht ist Sie sind der die isometridagegen senkrecht Verbunden mit diesen undulöse Auslöschung. häufig zu beobachten. einzelnes besonders (E 41) und Granat oft regellose Verwachsungsstrukturen Pa- gleich- Katak1ase Sprången starke ein Korn- dazu die langgestreckten sind (meist meh- in der Festigkeit E 18). meist Disthen oder Quarz- entweder verlaufenden haben. grob gut in das F 16) oder die 13. E 175, eine Bemerkens- zwei allgemein Grånden allen etwa isometrischer zurtickzufiihrende parallel sie jedoch nach die Drucklamellierung daf3 die Einschlüsse E 41 u. B. zerbrochen, (z. ist tropfenförmige Plagioklas sowie auf, sind grob durchzogen Quarz-Einschlasse Dabei hier unregelmåf3ig Erscheinungen wie z. zu Quarz-Körner Lamellierung Eall, häufig oft bei Körner, die Regel. fast nebeneinanderliegenden ist Beanspruchung schen zur zeigen häufigere auf mechanische Quarz-Korner. Dies die (be- 14) bis ist bei Rege1ung in unmittelbar Nester (122' verschiedenen eine Die langgestreckten (der falls T. der oder a.). Drucklamellierung aber B. 122). Längsrichtung B. Lamellen Schliffe E 16 u. ausgepr3agt, un- Bestandteil von etwa isometrisch stark allen naturgemå8 Körner ilberwiegenden E 51, u. a. ). weniger Quarz.in wechseln einzelne bis zum reichen (181 einige Körnern, stark: Nebengesteinen: Eetzen 72) kommt Mengenanteile Gesteins Körner Schliffen, ist, Die 2, 6/ u. a.) in erznahen Formen (51, zeigen Formen (vgl. Korn) rundli- haufig (111, in E 51) und nicht Kap. : Myr- sel- 32 - "Ahnliche (XXXIV, 18) und auch Körnung. feiner bei allem ist zu schlieL3en, bei als nur untergeordnet dafi er wahrend worden. unterbrochen Umlagerung Die Quarz-Körner mit eigenartig ten Einzelkornern und Nestern. Andere von feinkörnigem Quarz sind, haufig t:n(I optische die Quarz-Turmalin- Quarz-Körner d. h. sie Schliffes dieses sind in bezug zur Meta- worden. (Die Drucklarnellierung Randpartie des Schliffes gebildet zurückzuftihreM des ein Schliff gro3en einer Zweiachsigkeit Praparation Die beansprucht, sptit (Orogenese) inorphose ..uf wenig mechanisch nur mikroskopisch L 83 untersucht. Pugmatoids sind wurde sie in den Pegmatoid-Bildungen wie Quarzen, Von den grobkristallinen ebenfalls was auf Korngrenzen, ist. zurückzuführen Umlagerungen oder Güngchen enthalten Schliffe begrenz- in scharf selten Begrenzungen, und Gängen in Nestern liegen XXIV im Dtinnschliff ausgefransten Ansarnmlungen und Auflösung ist die Hier auch (wie Quarz-Körner der hin. Epidot) besonders Minerale, anclerer oft zu be- auch deuten Darauf ist. und da- umgelagert Metamorphose der 13egrenzungen korrosionsartige in den Marmoren), B. (z. auftritt worden ausgeschieden letzter obachtende auf er wenn vor ausfilllt, Mineralen den anderen zwischen Zwischenräume oft die da3 Aus der Tatsache, zu beobachten. Dbergangsstufen verschiedene oft sind Myrmekit-Geftigen und Körnern begrenzten normal Zwischen Quarz insbesondere Quarzkörnern, benachbarten mit Feldspäten es mit gibt Verwachsungen graphische mekite). ist wohl ) l ' eldspäte Fast alle Mengen: zusammen. Gt.steinsproben untersuchten Plagioklas, Orthoklas Nur wenige oder Erannschliffe führen Feldspäte rnanchmal Mikroklin, zeigten in wechselnden sich feldspatfrei: auch mehrere die meisten - marniore, einige NebengesteMe 33 - Amphibolite und manche Glimmerschiefer der Erzvorkommen. Die Diagnose sowie des Mikroklins ist ' wohl stets eindeutig wegen seiner Gitterlamellierung. Schwierig dagegen o ft die Unterscheidung von Orthoklas und Albit, der bei geringem AnGehalt ähnliche Bestirnmung maximalen Lichtbrechung des Chemismus der Plagioklase aufweist. Zur diente die Methode der Ausläschung ldse Auslöschung Schliffen und kaurn Lamellierung fehlten in der Zone _I (010). Dabei störten die unduund die haufig feine Lamellierung stark. 1n vielen auch geeignete Werte ïüç die An-Gehalte Schnittlagen. nur als Hinweise Daher sind die ermittelten zu verstehen. Plagioklas Der Chemismus clieser Minerale (An >5) bis zu dem des dorit An 55 (E •41) Amphibolite schwankt Annesin (An in einem (Methode und Einschrankungen fiihren meist An-arme, Plagioklase. 45) zwischen Davon abgesehen, die erznahen konnte zwischen dem Full schwankt stark: nahezu Plagioklas-frei DM typische zum Labra- An-reichere der Gesteinsart der Plagioklase bis zu über einem Drittel Albit o. !). Uk Gesteine keine Ueziehung Marmore) bis s. dem Plagioklas gefunden werden. des und Der Mengenanteil (z. 13. einige (in manchen Glimmerschiefern). Zwillingslainellierung ist zurn Teil reclit grob, haufig aber auch sehr fein (<5 ju Lamellenbreite), manchrnal beide nebeneinander. Oft sieht man noeh eine weitere lamellare Verzwillingung einzelner Lamellen-Bereiehe. lierung entsteht, Das kann so weit gehen, die aber meist dad eine Gitterlamel- nicht das ganze Korn erfaBt (z. B. in 24, XXI, II u. a. ). Auf der anderen Seite gibt es nicht selten, erwahnt, unlamellierte Plagioklase, durch hdhere Lichtbrechung Orthoklas wie vom zu unterscheiden. Die Plagioklase hypidiomorphe sind fast immer Leisten. Kataklase xenomorphe Körner, selten und Drucklamellierung einmal findet man oft, - 34 - dagegen fehlt . Minerale (wie sind haufig, oft massenhaft In vielen mit ZU erwarten) beginnender tisierung, besonders rundliche Schliffen findet man Umsetzung Myrmekit-artige aus oder der Zu myrmekitischen entlang anderer enthalten Plagioklas-Körner 13raunfarbung, lassen in Epidoten zwischen Serizi- Lamellengrenzen Plagioklas Plagioklas-Kerne Plagioklase viele TrUhung, fehlendem Verwachsungen Epidotisierung Einschlfisse Plagioklas-Körner oder schwache bei schlie6en. gröf3ere einzelne Zersetzung: Serizit-Nester Zonarbau. Quarz-Einschlüsse. von Spaltrissen Gröf3ere der Epidot vordringend. ebenfalls auf und vielleicht und Quarz auch zeigen eine an. Verwachsungen Plagioklas/Quarz s. Kap. "Myrrne- kite". Kalium-Feldspate In nur wenigen lifinnschliffen und Mikroklin einen nennenswerten aus, selten fiberwiegen Stets treten sie men; Mikroklin Ebenso wie (Trilbung), (meist meist rundliche) undulöses sie die Kalium-Feldspate Mengenanteil diesen (z. in Glimrnerschietern fiberwiegt bei mactien B. Orthoklas neben dem Plagioklas im Erznebengestein oder Gneisen auf, E 1454. häufig zusam- wohl mengenmäflig. den Plagioklasen von Spaltrissen Quarzeinschilisse kann man aus, beobachten. haufig, oft eine beginnende Auch ebenso hier Zersetzung sind wie Kataklase und Auslöschen. Perthitisierte Orthoklase Feldspat-filhrenden kennen, erreichen achtliche Grd(3e, und Dtinnschliffen. okline findet Manchmal die Entmischungskörper teilweise mit gutausgeprägter man nur in fast sehr andererseits allen schwer zu er- gelegentlich Plagioklas-Lamellierung (E 122). rnwerraWwea...~ft Kalium- be- - 35 - t_ 1.1 Abb. Abb. 14, 15, Schliff Nr. E 122' Erz-Nebengestein; raohitfiihrender Gneis (130 x, + Nicols) erzfreier, Kaliumfeldspat (Orthoklas) mit grober sierung, z. T. mit Zwillingslamellierung Plagioklas-Entmischungen. Perthitider Schlill Nr. 221' Epidot.. mit einem Umgebung Quarz, raphitreicher Gneis, Kern von unzersetztem Glimmer, Graphit. (130x, +Nicols) Plagioklas. ACe 36 - Glinmer rer.) nur ist. verbreitet aber Biotit beteili- Graphit oder Chlorit nicht (111), verwachsen XXIX u.a.). E 122, 411, gen (16, weit gelegentlich dann vvo sich parallel, seiten 14, miteinander häufig sind Gliminer Beide (Quarz-Muskovitschiefer neben untergeordnet E 81), Erznebengesteine auftaucht Gesteinen hellen in einigen Menge in gröf3erer der Muskovit, als häufiger weitaus ist Biotit u. a.). II 50 ¶o in 14, (um Glimmerschiefer in Hauptgemengteil bis zum Marnio- )3: in den meisten (z. Schuppen einzelne stark: Mengenanteile - die schwanken Sonst E 51 (Granat-Quarzit). Schliff der B. so Z. . von Glimruern, Sind frei Gesteine untersuchten der wenige ganz Nur a) Eiotit der der Biotit-Farbungen zier..en ist. Auf der anderen tief rotbraun ntrrnalern" Biotit bei Schnitten etwa ber) im II. mag Grund (z. ELtiente Ar-,phibolen rot- vielleicht Ti) B. (z. B. oder mit flieaenden Eine klare laat sich aus in Biotit liegen, in E 102) oder olivbraune Biotite .Beziehung den Randpartien llbergängen (Mischfar- wieder Einbau so daf3 neben im hellen gebildet Farbe zwischen nicht durchkreuzen. stark schwach Muskovit-Gneis werden. und Proben vorliegenden Regel bevorzugten in einem als 171 oder eine zwischen citinne Lamellen (001) Ausnahmen viele allzu weil inunsiv parallel Gesteinsart der als griln intensiv im Biotit-Garbenschiefer Biotit-Schiefer sowie Der auch selten 411, sciiefer im Glimmer- 121' im Biotit-Schiefer XXVI1, im Muskovit-Gneis bnan oliv- Titan-Gehalt), hohem mit E 102 ("Wodanit" irn Epidot-Arnphibolit (16) oder Augen-Glimmerschiefers eines liii "Auge" nicht Varietfiten gefärbte intensiv sind Seite zu schwer Farbe der aufgrund Muskovit gegen Grenze die so daa der, nebeneinan- Sehliff in einern manehmal farblos, zu fast es Tibergange gibt Farbe braunen "normalen" der Neben auf. Variationsbreite die groae fallt Diinnschliffe der Durchsicht Bei farbender gefårbten XXVII - 37 - In fast allen Gesteinen pleochroitische Die Ilöfe strahlenden schlUsse, Minerale erzeugen Epidot 13iotiten der Zirkon?). Dies es altere, miil3te das Epidote, sind manchmal oder weniger kräftige gegen Nachbar-Mineralkörner. kleine Zirkone, und Orthite neu (vgl. meist Kap. als Ein- Epidot-Zoisit- Gitter Bereich den bereits vit, Chlorit len, Quarz Erz zu bevorzugen und Erz. 74 in der Biotit Abtransport "Augen", gibt 6ber. durch Zersetzungen oder Biotite Biotit So gehen Erz wieder der bei Umwandlungen Rolle sind dabei der Biotite sein. mit mit Musko- Amphibo- von Graphit Muskovite meist des Schlif- in feinschup- Bewegungen (Zerreiben zu beobachten, so z. Chlorit). b) Muskovit Wie erwähnt, Biotit braunlich meist ist der zurück. (XXXIV, helle Glimmer Der Muskovit 14, E 74) oder weit ist verbreitet, oft schwach deutlich und gespielt. selten 24 (Biotit Abbau verheilt die Nähe die so radioaktiven solche (Brauneisen?) haben eine dem der eingebauten scheint neben .Erzkörner) im Graphit-Biotit-Schiefer nach es noch gelegentlich Augenscheinlich von Muskovit Einschliisse: Glimmerschiefer, vollständig (Fe-Angebot?). oder dem Verwachsungen liberhaupt Nahe aus ehemaligen obenerwahnten und Graphit winzige sind. der der (um in den da3 die letztgenannten Itelikte dem pleochroitische selten schlief3en, entstanden rnit starke dagegen umschlossene verbunden dem häufig sie 1a31. darauf zerstörte aus appigen oder Epidote (und Zirkon?) Augenbildung E aber "Augen" Waren fes sind mehr XVI7 (Granat-Amphibolit) sind daneben auch um. . Entfarbungen zu beobachten. Die Biotite im Augen16 sind verschieden stark beeinfluBt: im Glimmerschiefer Glimmerschiefer Aui3er Biotite Im Sc hliff Zirkon-Einschlüsse Ionen die um Einschliisse überwiegend Orthit). der zeigen braun tritt gefärbt: ohne aber gegen grau- scharfe Grenze B. - 38 - gegen Eiotit (E 181, E 41 u. nicht selten pleochroitische grün geftirbte Muskovite te Handstticke Als Diese liofe um oder einige Schuppen geblieben oder (z. B. XXV11). Epidote. haben Deutlich nicht Umbiegung Bildung Neubildung durch aus. Durcheinander von Serizit 181 u. beieinander, a.). wenn untersuch- Umwandlungen oder 131astese finden seltener eine 15.13tdagegen häufig und nicht sind das NebenMuskovit Muskovit und so auffallend nicht - undulöse postkinetische und grobem sich Zersetzungen in Mylonit-Zonen Beanspruchung - schliefit (in Nestern) Auch auch sind Muskovite Die starke Stauchung, 14, gegen Varietaten mikroskopisch Pakete Auslöschung, (122, geftirbten (3,10,190). elastische erhalten a.). oder vermuten Erz nahe wie beim Biotit. zu beobachten. c ) Se rizit Abgesehen vit von Fallen entstanden "Serizit" seine an, ist viele die schiefer 122 und Zufuhr, die unter der durch neben den Eine die Plagioklas. zeigen rnanche (E 1 75) unregelmåtbge rundlichen reine dieser einige Dies nicht gibt es im umgebenden Schliffe Serizit-Ansarnmlungen Gernenge Quarz-Einschltissen. hin. sind stabil der zeigen Nester Serizit Relikte erfordert leicht erkliirt leistenformige ehemalige waren. Glirnmerschiefer zer- (Glimmer- (teilweise KaliumMobilisation werden Serizit- Disthene, die Zwischenstafen (s. von verschiedenen von Serizit, von Unregelmåflig Art Ausschmelzung 16 itihrt Grundmasse Das solcher Augenbildung) Pegmatoid-Bedingungen Umsetzung staub,, Umwandlung im Schliff frischem darauf Kerne von Musko- - , verdankt Umsetzungen. bilden beginnencle Zerreiben ungeregelten Mineralien deutet Bestandteile, Das "Auge" Nester zu Nestern 16). leichtflitchtigen kann. anderer von Disthen durch in einer irgendwelchen Ballung Fetzert offensichtlich 221 enthält stets fressene der - wo er Bruchstücke Entstehung auch , Chlorit o.). Andere Formen, (?), Erz- - 39 - Selten- sind Umsetzungen fewmig in Plagiok1as von Plagioklas zu Serizit (24: Serizit fieder- hineinwachsend). Chlorit Die Gruppe der Chlorit-Minerale werden, weil diese Gesteine auft reten. Zwei stets nur Erscheinungsformen soll hier nicht untergeordnet der Chlorite weiter in einigen sind auigegliedert der untersuchten gut gegeneinander ab.zu- grenzen: feinstrahlig, wirr anderen feinkörnigen Gtingehtn, vermengt Chlorite sind sie sich meist Die prirriår len grobe mi auch intensiv I3iotit (171), wobei delt, offen einige epidote" Chlorit bleibt. Chlorite (vgl. oder sind, Chlorite selten im håufig schsvankt jedoch Amphibol, alle Dtinnschliff T. mit parallel (E Lagen parallel ob es bis lila E 102• z. rneist farblos Frage, blaue drei sich zumal finden. Chlorite Biotit und stelMus- bis schwach grilnlich, verwachsen mit um grtinen Biotit Interferenz-Farben 1m Schliff starke Biotiten gebildeten die Diese entstanden, oder zwischen feine die Auffallend dar, oder, auf der (72). Umsetzungen Metamorphose Pakete griln als Epidot-Orthit) hervorgerufen. der in Be- (XXX1) und Karbonat-Einschlu(3 durch auf (81) oder Granate Islahe von Amphibolen Verlauf verwachsen gröBerer mit entweder in Nestern (zerbrochenem) sekundär in der Schuppen der Unigebung oft zusammen Karbonat) (XXX1), Amphibolit sicher faserig, (Quarz, Itissen feinkarnigem zwischen auch Mineralen wie der mit Grenze Die Farbe bilschelig, ehemaligen wegungszonen, kovit oder XXIX pleochroitische han- zeigen• haben "Kern- Htife irn Amphibole Nach der Art Chemismus des untertent Marmore mit Amphibolite Amphibol-Gehalt Zur Bestimmung Unsieherheiten Auslöschung zwei vorkommt, und dem Hauptgruppen: Hornblende der Art der ergaben sich häufig daher und Gneise Amphibole dabei durch (Grund: diente durch die Keine unbedeutend. die Auslbschungsschiefe. sturke undulbse der Mehrzahl Schnittlagen Extra-Dtinnschliffe etwa ist teilweise ungeeignete iiberwiegend zur (001)-Schnitte Aniphibol- der meist gut ge- Arnphibole). Amphibol-Minerale Mit Ausnahme im Marmor weniger Kalksput-Marmor von Arnphibol. (51). zweckmdf3ig Amphibol der Glimmerschiefer Mineralkörner regelten der Aktinolith-Grammatit sowie Bestirnmung, in dem man rnit Der der Gesteins, Der XXI) flihren Die Anteile Chemismus scharfe Grenze Farbung zurn Ausdruck: bildet, idiomorphe Brache der Amphibolite Graphit-Dolornit-Marrnor Karbonat-Proben schwanken zwischen dem Aktinolith zwischen B. etwa farblos schwach sind meist typisch Begrenzungen sind jedoeh sehr oder sind andere meist von Karbonaten Umsetzungen wobei 15.13t. Das bringt und konnten Mengen 5 % (44) und des Grammatits, ziehen 21, wechselnde Die Einzelkörner Amphibole Zersetzupgen Zusammen den (z. alle entspricht gegen oft ebergänge. Amphibole Handstticke sich auch grtinlich langsdulig selten. 70 % keine die gibt es ausge- Zwickel und ausgef011t. nicht gefunden werden. in Amphiboliten mit hellen meist aus Mineralen, Hornblenden wie Plagioklas. aufgebaut. Quarz Der höchste und Epidot, gefundene sincl Mengenanteil in dieser scheinung die Gruppe der-Amphibolite• Farben Åhnlich wie bei wesentlich den denen als in einem man sind auch bei Schliff beobachtet Parallelverwachsungen sonders (Amphibolit 40). B. ist als Quarz (z. eine Trtibung Der Erzkörper-nahe deren: E 22 und dholich Hornbienden, XXXII1) sie sind denen der dagegen Marmore rneist Einfache Biotit (XXXI) 171)1 rundliche von Plagioklas be- frisch, Zersetzung Mineral zu beobachten. sich Hornblenden. oder sind beginnender in das Zwillinge oder Amphibole - aber ("Garbenschiefer" E 10 unterscheidet sind Arnphibolen selten, werden Zeichen aus Amphibole E 32 enthalten gefarbten nicht Die meisten Amphibolit dessen den EinschlUsse von den Spaltrissen auch bei mit bis tropfenformige einigen der der Martor-Gruppe, den Phyllosilikaten. Verwachsungen bei wie •die urn Epidot-Minerale schwdcher Oft findet ädmlich natUrlich Biotiten Ilöfe nur bei etwa- 65 - 70 70. Die Er- intensiv. pleochroitische konnten ist entsprechen oft verschieden liegt .nicht von an- Die Erznebengesteine (makroskopisch grtine) Grammatite, ausgebildet. Disthen li In den GInnmerschiefern Mengenanteil von einigen farblos, seltener schwach blau. nicht selten åhnlich Fast die men, lung tiger werden. immer serizitisiert: Komponenten getont, bildet oder bei der Disthen Im DUnnschliff Epidote. Haufig Schliffen von Serizit, Kerne kann durch. oder beginnenden er rneist den nur sdulige Fetzen, Quarzeinschlüssen, zeigen oft noch die nur ebenfalls (122if von Disthen. stets ist im Handsttick von rundlichen In einigen (Kalium) macht er unregelmdf3ige Nester 'zerfressene Stoffzufuhr aus. durchsetzt Formen. enthalten nötige grau Feldspate korrosionsartige verbreitet, Prozent schwach massenhaft wie weitgehend weit Die die 16, 18) sind sie in såuligen For- zu dieser Mobilisation Miginatisierung Disthene leicht Umwandleichtfaticherklårt Abb. 16, Schlift (33 x, Nr. 122, Graphit-Quarz-Glimmerschiefer + Nicols) UnregehMinig verteilte Quarz-Glimmer-Gemenge. hilt die zerfressenen -dt-', # Sr‘ill 4. :;-:-: fre" t .....nz(L.‘ *.N...,e: Graphit-Schuppen in einem Ein Serizit-Nest entReste eines Disthen-Kristalls. ' fr :, -.5,:ir' ti. , • , ----, - _ ,. ---„, -.....,... ..?:(., _.a.- )4..,4—i ,s"tr5 Nyi, ... ...ta. : :<":„47:11:":\::;:i3:t",,latiPrt.,;.-reHt-;.,;;--').:$!:, . , ..Z.t :L z`J , irtz.,:..‘„i.C.W,„ .e.,;..-• ''‘'.1. ..„.... C. Abb. i --. ,1 -,--- 17, Schliff Nr. 18, Graphit-reicher (130 x, + Nicols) Zerfressener Urngebung: Disthen-Rest Quarz ,..-. ‘ ' .-.1 ,...‘• ..., -1.-- ; , v ",1\.‘4",>4: Gneis in einem Serizit-Nest. - 43 - Karbonate ----AtWer in den in den Amphiboliten, seiten In den beiden bei.ragen sind eigentlici..n letzten es Zwickelfallungen. prinniren späte Stoffbestand Körner mit farblos, beginnende handelt stets gen- oder etwa isornetrische, die kung, partienweise man mehr zwei Richtungen nur selten, und dann meist Zur ganz ist im Schliff grob senkrecht Unterscheidung oben 44. sind, wurden zur Streckung, von Kalzit 61) in den Gesteinen, einige Dannschliffe selten und sein. so bildet das die und Amphibol deutlich (61). überwiegend Es wenig sind verzahnte Selten zu erkennen. la- Karner, ist eine Stets Strek- findet häufig durch nach Spaltrisse we- der Lamellensysteme werden. oder die kann Eine eigen- länglichen, bandartig gut getrabt, unregelmdBig. und Dolomit (evtl. in denen Karbonate die um Fe-Gehalt wahrgenommen oft fleckig (II). Arnphibol-Gehalt, XL zu beobachten: sind findet beiden ZwillingslameUierung. schwach, Feld- die dann bei aufbauen. Einregelung der zurtickzuftihren gelegentlich Eine Kalzit-Körner meist Einregelung, ausgepragte versetzt. Erscheinung Karbonat Marmore schwacher Tanung, sich um Karbonat- vorhanden, getrennt (Gitterlamellierung), gegeneinander eingeregelten die Schliffen bei hohem gleichmäf3ige, Gefhge weniger nig artige recht mit oder sind zum in den Schiefern auf haheren (Grammatit) oder, Karbonat sich manchmal des Fe2+) stets Zersetzung Da es das voneinander in richtungslosem verbunden 61)• mag Amphibole sich er Prozent, das graubrauner (44, ), es in einigen deutlicher Gelegentlich einige wohl durch sich die Grundinasse Zwickelftillungen. T. (Oxydation Marmoren nur wird Korngrenzen (s.u. Verwitterung in den Karbonat z. zu seM scheinen Dolomit-Marmor Sind bis regelmfif3ig anzutreffen. im Amphibolit kann, finden schwacher pleochroitisch die Gehalte gellaren auf deren allgemeinen die Karbonate auch in Glimmerschiefern handeln, entstanden, sind Wahrend Umlagerungsprodukte Im Marmorcn Ferrodolomit, sowie die Handstücke vgl. Hauptbestandteil mit Alizarin-S- Lösung angeffirbt. bleiben kann) .nimmt (wie Kar:spat die flbrigen Dabei. zeigte Marmor men, aber in der an Dininschliffen (Grammatit-Marrnor) neben auch nur auf Weiterhin fallt häufig runden Flecken häuft schwacher einen Chemismus (erhenter bei den beim angefirbten von farblosen, unregelnifil3ig Durchmesser unetarLten durchsetzt von etwa sind. 20 der Handstücken, Handstück 2 getönte Partien. Die angefärbt ist, haben Partien. Dies Mg-Gehalt) deuten zurtickzufilhren Diinnschliffen die das farblose Farben vorkorn- Intensität angefarbten karbonat rot bis fast linregelinalsigkeiten Körner haben bei einigen in der rosa wokkige, auf veränderten als auch alles Kalzit- 21) Übergänge tiefroten fleckige könrite (z.B. bleibt. Endgliedern So zeigt 81 und 2, in denen Dolomit -unverandert. reinen auch .auBer Betracht wahrend zu bemerken. Dünnschliffe bis den fast besonders hier Farbe.an, Mengenverteilung ist der Karbersate) daf3 zwischen Letzteres auch rote IX) und Dolomit-Marmor sowohl Anfarbung. eine intensiv rhomboedrischen sich, (z.B. (und Aragonfit, auf, sein. daI3 die roten Dulomit-Kristalle Sie sind und sind oder schari rnanchmal Kalzit- von roten, begrenzt, etwas ge- vorhanden. körniger Dolomit mit KalzitZwickelfüllungen cir‘i •• GrammatitEinsprenglinge • Kalzit (tiefrot ›-e= angeffIrbt) * - 'L Abb. 18 • ;! Skizze des Handstückes XXXV (nat. Marmoreinschluf3 in Arnphibolit (angefärbt mit Alizariz.) umgebender Amphibolit (undeutIiche Palisadenstruktur) Gröf3e): - 45 - Enthfilt der f(illungen. sowle MarmorEbenso häufig sonders tiberWiegend werden auch die deren aufrallend breitur (vgl. Abb. der roter 18). Saum Bei Anteil Untersuchung dem + U Quarz S. den eie durch den Diese (Grammatitsowie bis zu Dolomit ist Mg-Verbrauch Amphibole auch Regel Be- Amphibolit Hauptinenge erklå- der scheint zu beståtigen. Kalzit- sich bei der Sie entspricht 21) angegebenen + 1 1120* gebildet. XXXV muf3te allgemein Proben (28, von Kalzit gewachsenen steigen. angeffirbten Zwickel- den Grammatit-Kristallen gegen Erscheinung Dolomits die zusammenhangender, wahrend diese von 14. G. F . WINKLER Dolomit meist Amphibol-Gehalt des der die Grenze ein Kalzit Handstilck im Dolomit-Marmor steigendem auf Kosten zwischen Umgebung (Kalzit), Man kann so bildet angeffirbten bildet porphyroblastisch ren. beim in Amphibolit): die Grammatit-Kristalle 2 mm Zwickel unmittelbare ist dies Dolomit-Einschlul3 Dolomit, auch Reaktionsschema Grammatit + 3 Kalzit + 7 CO2. Epidot-Zoisit-Orthit-Gruppe Weit verbreitet die Mitglieder nicht einfach braune den und die starken allgemein Gehalt die fuhren (Oligoklas). sen nicht (z.B. Feldspäte recht gering Der war. Gehalte die Bezugsrichtungen - bis Es fållt vielleicht geschehen fehlen. einige auf, bei hohem den Plagioklas, den Bildungsbedingungen nur in den 30 To - vorwiegend also teilweise iden- Die zu rund da3 (meist kann, Prozent Entstehung in Epidot- sind _und die Plagioklase •vertritt unter oder seine die ohne weitere Auslöschung Spuren vertreten Epidot Auf eine weil durch die er erzeugt, und Zoisit, gerader stark: XXIV1). Anortahit-Kornponente,stabil bzw. llöte, sind gegeneinander lä134. sich Orthit Epidot möglich, höhere Arnphiboliten sicher Gebietes Abgrenzung pleochroitischen schiefer schwanken bearbeiteten deren zwischen nicht Gesteinen, des Mineralgruppe, VerhältnismaRig aufgrund Mengenanteile meisten Gesteinstypen Die Trennung Hilfsmittel hier dieser ist. Farbe tifizieren. ist in allen wenig genauer Ca des- des Gesteins der Epidote aus Plagioklasen lierungen nach Amphibolit), Körnern rneist Art 2. folgende der Beobachtungen Plagioldase von (22l•• Graphit-Schiefer), Kap. sie "Myrrnekite"). auch 3. zwischen 1. Zwillingslamel- Nebeneinander,: auch Gestalt Myrmekit-artige und QUarz 4. tropfenfürrnige häufig E 102t:Epidot- unregelmåf3iger Epidoten in Plagioklasen regelmathgem hin: (II: Eiotit-Schiefer; Plagioklas-Kerne in Nestern, vgl. wie deuten sind Verwachsungen, (z.B. bis XX, runde (z. B. lin Epidot- E 102, Quarz-Einschltisse, XXXII2) Durcheinander, XXI, neben meist von Epidoten un- und Quarz. Die Kornformen gelnifif3ig, der meist seltener Saulen oder etwa farblos, oft mit feinkörnig rnus zeigt. erscheinende Zwischen bestehen, Obergånge, wenn etwa gleichartig dem Vorhandensein Starke die sind schwach. beim aussehen. diesen Epidote Neben Zwillinge der um GröRe Schale Interferenz-Farben, Kern braune, deutlichen aus solcher sichtbar eines Orthit Farbe oft zu beobachten ganz scheint Kernes ganz seltenen von dieser schwach Zwillingslamellierung (22 '1 50 1 XIII u. a.). ausgeprågt dann auch anreichert, braunen zwischen Amphibole, weniger es nahe, meist Radioaktivitåt. (I3iotit, grfinlich es alle (Gesteines) Epidote, liegt "Kernmasse" gibt und der Elemente anzunehmen, Pleochrois- zu bestehen Epidote, radioaktive ist, Schliffes farblose Abgesehen selten obenerwahnten braune Gebilde, auf3ere Kern des kurz urn 160 die ganz kein Quarz), die hier elliptische gelegentlich Parallele ganz um handelt. farbIos, grob unre- gibt es in allen solche, Ildfe in Nachbarmineralien Da besonders um die Individuen der selten braune denen Eine bzw. die Regel Zerfall hier die auch alle "Kernepidote", blauen Masse, bei pleochroitische Chlorit) sollen: "Kernepidoten", und solchen, Mengen Dimension typischen (beS. Ausbildung in wechselnden werden Körnung, EinschlUSsen dieser Querschnitt, den in gröberer vielen Neben bezeichnet monokliner meist besonders mit Stengel. Schliffen "Kernepidote" selten sind, Kristall-Skelette Epidot-ffihrenden als Epidote um nur um dann claf3 es sich Komponente (VIII): sind Im Schliff einfache XXX sind (Granat-Amphibolit) deren Zonen sich gibt durch es geIegentlich die Intensität stark der zonar Braun- g2baute bzw. Orthite, Gelbfarbung unterscheiden. ts,e4e/r •• - 1 4a;;;+' ' " ;\ - • -". T'''. • li , Abb. 19, Schliff (33 x, Nr. XXXII2' E idot-Quarz-Biotit-Schiefer + Nicols) Epidot-Kristalle in Quarz, beide stark zerbrochen. SchOn ist hier der Obergang von idiomorphen (monoklinen) Querschnittsformen zu der sonst wiegenden Ellipsenund Eiform zu sehen. Das mittlere Epidot-Korn enthdlt unregelmdaige bis semigraphische Quarzeinschldsse, eine weitverbreitete Erscheinung. Abb. 20, Schlifi Nr. E31 n, (130 x, + Nicors1 Ilellbraunes (Bildmitte), Umgebung Abb. 21, Schliff Nr. Erz-Nebengestein, Augengneis Orthit-Korn mit Zwillingslarnellierung stark zerbrochen. liberwiegend Quarz. VIII, Epidot-Gneis, (130 x, 1 Nicol) Rundliche bis hypidiornorphe Epidot-Karner mit einern (gelben bis braunen) Kern von Orthit. Grundmasse Quarz und Biotit. Die pleochroitischen Hafe um die Epidote im Biotit sind im Foto nicht zu erkennen ("Keniepidot"). - 49 - Abb. 22, Schliff Nr. E 32' Strahlstein . (130 x, 1 Nicol) Erznebengestein: Epidot in Quarz. Unregelm:laige (13ildmitte) und parallel-nadelige Nestern das Gestein durchsetzen. Abb. 23, Schliff Nr. E 32 wie vorhergehendes Vergröfierung. (33 x, Bild, Biotit-reicher bis skelettartige Aggregate, die in + Nicols) schwachere - 50 - Granat •• ••••1 •••• Der .ffi• überwiegende wechselnden Teil Mengen. Graphit-Gneise opaker granatfreien Marmore. wird schwanken stark durch in eine Auf die mit Hilfe Die paragenetischen 23), recht verbunden Alrnandin anderer Die Farben der fast Urnrissen bei auch Bruchstticke. sten ganz Manchmal rechten Winkel lamellierung Mengen Selten zeichnen im ini jedoch Diinnschliff grau weitem Fast (16, in 40 oder oft lagen- HandstUck zu fassen. konnte der Granate verzichtet TROGER u. a. ), lassen welche werden. gibt I3eobachtungen untersuchten (II. FREUND, (Paragenese, nur die Bezeichnung und wieviele Granate und schwach rosa isonietrische Formen ganz unregelmäBige alle Molekille mit der XXIX). selten Ahnlich die bis zur verhalt schwach nach, sind recht sich S-förmig selten, mei- parallel. einen die Druck- wechselnde der Umgebung. Granatmasse B. die etwa die Granate es Formen, auch grob gelegentlich so z. In ihren zerbrochen, Minerale der wenig skelettartige Risse enthalten Halfte braunlich. Geftigeregelung verschiedensten ein Reliktgeftige XXVII, der Stets der sind laufen Richtung bis schwanken Fetzen, Granat-Körner Nicht kdrinen sie und im Chernisrnus W. E. offen, Er- sind. erhaltene, sie die stets auffallende nicht, Zahl Lichtbrechung Gehalt die Körnung Dannschliff des in Die Mengenanteile groben gultige Farbe eingebaut von EinschlUssen Fremdkdrper Schuppen der der Quarz-Körner. Diese meist I3estimmung bleibt unregelma.(3ig. bilden der Granate a. ) sowie bestatigt. den mikroskopischen farblos, völlig Uberwiegen in den HandstUcken Anhaltspunkte, Granate zwischen schon oder Dabei rnit höherem Diese EinschlUsse, zu. Gesteine A 272 u. den Gesteinstyp mit Kristallformen, die Granat die ausgeSprochenen E 41' der Dichte machen enthålt 23' umstandliche der davon E 16), und sind wegen ftir Gesteine die Mikroskopie Anreicherung selten 122' Minerale-(E scheinung untersuchten Ausnahrnen (z. B. (Erz-) weisen der ausmachen die Muskovit- und gedreht. Sonst ist - 51 eine bestimrnte nicht der Einschlüsse parallel, zonar o. å. zu erkennen. Die durch ten auch Kataklase die haufig sehr feinfaserig, oder senkrecht ausgefüllt dabei vermengt nung z. feine in den Nadeln schief als des die grob einige parallel unter 17, Richtungen parallel , bis deutlich Zu beobachten 16, 1 ti handelt es und llornblende-Såtachen), 40, (XXIX9, farblos, Eigenschaften: ist diese XXIX u. XXXI) a. haben, orientiert Erschei- z. T. massen- eingelagert. die Lichtbrechung ist (sehr Diese viel?)kleiner (Epidot-Mineral?). noch bandartige Granate Offensichtlich Gelbffirbungen drei sind Granats sind (XVI7). nach aus, Zu erwtihnen 121, sel- Granate, Möglicherweise PyroxenEpidot. folgenden schwach (XXIX). Dtinnschliffe die Granat-Körner, sicher anisotrop, (feinste Schliffen mit Korngröf3en und/oder einiger löschen Substanz oft verfilzt, Chlorit durch nahe beieinanderliegender Interferenz-Farben mit Die Granate haft, von einer urn "Kelyphit" B. Risse sehr zum Ri13, wohl violette sich verursachten Zwischenraume sind z. T. • Anordnung Trübungen, durchziehen auf Zersetzung zurtickzufthren, die unregelmällig und schwach (Verwitterung) die von Rissen oder anisotrop sind sind Braun- in die Granate oder vordringen (E 51). Neben eine den obenerwähnten, andere bewegt auf: ein mit der seltenen Erscheinung worden grof3er sind. darauf hin, Weit verbreitet, Granat ist kleinerer Körnung als Bewegung des Granats umsaumt Interngefilgen daf3 diese fålit sie von einer das Ubrige Gestein. zerrieben worden. einiger spfit- Granate oder besonders etwa Es postrnetamorph irn Schliff 300,u breiten ist weist offensichtlich XV17 Zone bei , • ,e•-• . t r r." St.11(13414re Abb. Biotit-Granat-Amphibolit Schliff Nr. XXXI, (530 x, 1 Nicol) 24, :- • / eingelagert. im Granat orientiert Feine NadeIn, entder N5delchen Eigenschaften Die optischen bei der Feindenen des Epidots (soweit sprechen heit sicher erkennbar). Erz (Durchlicht) oder die zu sehen, angereichert Schuppen) Körnern Zu vorn sind oder sein. Prauneisen "Erz" zwischen (besonders in einigen gleichmai?ig Das un- Ghmmerallen oder ist Mineral- eingelagert. ist erw5hnen Rand Substanz meist erdige feinkörnige, oder durchscheinend, Formen Fetzen, xenomorphe liegen Meist auf Korngrenzen verteilt, regelm5f3ig rot deuten. wird dies Es vor. Massen bis braun oder opak auf Pyrit opaker Mengen sind idiomorphe Selten Minerale. durchsichtiger wenig geringe sind verbreitet weit Gesteinstypen In allen die Umsetzung und von Spaltrissen mit ausgeffillt rhomboedrischer mit Brauneisen, eines opaken dringt Spaltbarkeit welches Minerals eine vor. im Schliff braunrot Kleine ein ausgeprit;Lgtes E 310: durchscheinende in E 15 2 Gelgeffige Klafte - 53 - zeigt. blcse Sicher bandell Erscheinung es ist auch sich dabei und Abscheidung Im Schitif zeigt che durch beobachten. Verwitterung von Eisen-Hydroxid. der Biotit schwache pleochroitische Ildfe um man- neralien linter afzitt Begriff gefaat "Schwermineralien" die in den meisten in- S:turen und als solch schwieri;j rnachen. in dieset Arbeit sind n Erzi-.3:trner. Schwerr: nur Anschliffen um postmetamorphe, bedingtra. Lasung 3092 in einigen und Jaher wenig Der auch über at—sagen, An Pegruatt::e) le sind, erwähnt :Leist Quarz. nicht einen Kern den Die mehr (im Stoffe sind zusammenstets sichere Bestimmung Minerale aber Identifizierung scheint allgegenwitrtig Metamorphosegrad des Gesteins auftreten. Schliffes oder eingebettet Schörl-Farbe eine da diese des jene genauen gehäuft det. Turinalin gruppcnweise, die einer oder sie nicht alle vorhanden Körner, notwendig, werden. e zeigen Partien kleine die Genese soll Schliffen Zeitaufwand solange Stelle sollen B 83 (Quarz-Turmalin- weniger idiomorphen in grobkörnigen, und besitzen Querschnitt) im Kristal- xenomorphen Inneren unregelmäaige von bIaulich-grtingrauer Färbung. Myrmelte?. Wie irn ..7.-taro-Dereich zu finder. schliff ten sind, die gbecherweise auf. (z. B. "Augenn und Pegmatoide, rneist v";i1, XXVII T (z. Karbonat u. a.). Ein 13. XVII1, hinzutreten. XX, der so treten auch Myrmekit-Bildungen an Korngrenzen Am häufigsten Quarz/Eydot ne Menge Anschmelzungserscheinungen zu deutende entstehen Minerale häufig werden Quarz anderes, E 102 u.a.), Dies und alle ebenfalls deutet wozu darauf im durchaus und greifen Dannnicht von dort Feldspate haufiges Paar manchmal hin, Gesteine daa sel- in die erfaat ist noch kleies sich ur- spranglich um Quarz-Plagioklas-Myrnackite deren Plagioldas wenig karbonatisiert gentlich nachtraghch worden auch graphische Abb. 25, (durch ist. gehandelt Metamorphose?) Gröaere Epidotkörner haben kann, epidotisiert zeigeri und gele- Quarz-Einschlüsse. Schliff Nr. XXVIJ. (130 x, + Nicols) Bändergneis Beginnende Aufschmelzung in einem QuarzMikroklin-Plagioklas-Gemenge. Solche Myrmekit-Strukturen dringen stets von Korngrenzen (meist Feldspat ilQuarz) in die Feldspa.te vor. --••••••- ••••••."."1•••••• .- rt wk #.. • ! "I ' ,..,. ...... ; . e;,..., -... -- Abb. 26, Schliff Nr. XXV, (130 x, 1 Nicol) E idot-Augen eis Ilaufig zu findendes Bild groberer Epidot-Körner: ganz unregelmaaige Fetzen, reich an Quarzeinschlussen, die oft graphische Verwachsungsfonnen zeigen. -' a •-,-:: .. , , , k• Å N, • \ tiV.CN1/4. 't"ia•V* _ -•• - - •1 !..¥ " „...-kt•itre• ••••,• ••• . • • -4. •s' , ' ‘••• ., ‘7:,•‘rif.••••44 k Abb. 27, Schliff Nr. 309,), (130 x, 1 Nicoa Gra hit-E • • •4""k• e idot-Gneis In vielen Gesteinen haufig zu findende Erscheinungsforrn des Epidots: gro3e, unregelmäBige Fetzen, •reich an Einschlüssen (fast stets Quarz), die nicht selten graphische Formen zeigen. Zusammenfassunc* Aufgrund und mikroskopischer im Gelånde ehemalige in der nen ist Beobachtungen es klar, Sedimente da2 anzusehen MineralfUhrung Grauwacke, Kalke bolite). Schwankend der quarz- einzelnen Lagen Faulschlåmmen auch morphose-Fazies. Es gibt steine metamorph mittelgradig und zwar (benannt beiten zur dber hat). dem die BARROW, Grarnpian Highlands (dr Granat diese tritt (abgesehen Almandin Die enthalten schieferfazies 3. ) Die Die Oligoklase bis Minerale solche Zuordnung der mus gro3en 7 der fast Sedimente Bereich beschrieben zusarnmengestellt: ist Murmoren), Hornblende beide kommen vor. mehr als (die Grånschieferfazies emperierten ist (?) fehlt, umfaiIt, 28), gehörend eingehend 7 % An. -Komponente, der hdchstt beruhen die Ge- Typ 1893 und 1912 in Ar- filr die GrUnes sind fehlen also tiber- nicht was kann, erscheint oder eindeutig auch möglich. auf dem andererseits die weitgehend, Subfazies. zur Staurolith-Almandin-Subfazies vällig die 13arrow-Types kurz in den Meta- Andesine. Almandin-Muskovit-Subfazies Staurolith seien stets (-->Amphi- WINKLER, der Hauptamphibol fast angegebenen) typischen ebenso auf, (etwa bestimmten H.G.F. in Schottland in den Amphiboliten Plagioklase wiegend (nach der diesen von den Grammatiten oft nebeneinander und Laven von Kriterien, des Zuordnung Sedinienten zu einer Reihe ausweisen Autor Die Griinde Als eine von To- (Pauschal-Chemismen) die Zuordnung jedoch Wechsel ( --->Graphitgneise), und Tuffe Almandin-Amphibolit-Fazies nach dem raschen und feldspatreichen die Mineralparagenesen ist als um Wechsellagerungen (---Amphibol-Marmore) wie am Handstiick Metamorphite Entsprechend es sich Arkose—iGneise), unreine vorliegenden sind. handelte (-----Glimmerschiefer), die und solcher zur DisthenDa jedoch urspriinglichen Chemis- die Disthen-Zone zweitgenannte Subfazies einen hier vorzu- - 57 - liegen. Dafilr Migmatisierung der Disthen-Zone tallen von I3iotit Substanz reichlich cile so häufig Peginatolde), einsetzen der ehernaligen an kohliger weiter ("Augen", Vorherrschen mus spricht beobachtete welche beginnende ebenfalls kann. Das nicht ganz hierzu gegenilber Muskovit mag durch Sedirnente bedingt (—> Graphit) sein, die wegen auch Eisen neben bereits in passende den ihres anderen CheraisReichturns Schwerme- enthielten. t Abb. 28, Schliff Nr. Lagen. 502' Granat-Gneis mit Amphibol, (40 x,. 1 Nicol) Typische Kristallformen gröBerer Körner von Granat und Epidot: skelettartig, stark korrodiert, von Kataklase-Rissen durchzogen. Åhnliche Erscheinungsformen zeigen die Amphibole. - 53 - RUZVORKOMMEN Beschreibung der Minerale nach mikrosko ischem I3efund Zinkblende Als häufigstes Erzmineral Erzschürfe. schliff findet Im Handsttick nur braunrot recht selten sind. oder Innenreflexe, die Kornform troptenformige oder eckige ren sind haufig verheilt. Fast Brauneisen Einschlüssen. Man kann Zinkblende tietbraun Als Individuen sich schwarz, dann herrschen Körner in allen zeigt stets seltener. sie zerbrochen, die Sprange immer die Zinkblende-Karner dabei sind drei Gruppen, bis Fetzen Besonders recht ticf vor, die manchmal meist der im An- dunkelrot unregelrndaige sind Proben graf3e- mit reich scharf, an unter- scheiden: Grobe, eckige, andere unregelnitif3ige Erze, wachsungen Ebenso Graphit, von Kupferkies, Einschlüsse sein,. gra3eren Aggregaten gedrangt wurden. oder schungen Einschliisse, natilrlich sicher selten als Erze auch primare Ver- sich im findet die ebenfalls eine der und aus zweite der einzelne (synsedi- "Genesel zu hinaus- Cubanit?-Lamellen (Kupfer?-)Kies, Generation, der kleine Zinkblende sein aneinandergereiht. Ein- Rande Metamorphose Entmischungen von am ehemalige vgl. Kap. man auch 1 ju) Trapfchen als Laufe haben häufig Dies können vorausgesetzt, Selten tropfenfarmige Magnetkies, auch perlschnurartig können rundliche, daneben. gesammelt Zinkblende, verteilt klårt der (unter auch welche Bildung feine sind aber seltener oder mentaire Sehr Diese 20 - 100 Zinkblende-Körner in der Silikate. von Magnetkies, zu deuten. groLie (etwa schlüsse Körner können. unregelintiflig Diese Entmi- postmetamorph, er- werden. die ebenfalls sich nicht finden, in dieses jedoch•selten. Schema einfilgen lassen, kann man Da alle Erzproben verstandlich,_ daf3 die Brauneisen in sie an der wird durch gungen Zinkblende (ubenviegend eindringend. Auch selten: Magnetkies genornmen haufig Nadeleisen) den hohen sind Oberflåche Fe-Gehalt passiv findet der durch von einem umgeben auf Rissen wurden, Siikate diinnen wird, es leicht Saum manehmal es sich Zinkblende ist oft. etwas Diese Bildung verursacht. (E l. von Verdrån- E 73) oder aktiv in (E 91) (?). Magnetkies Als das kauxn neben in einem Fetzen, viele Einschltisse kies Ausnahme zeigen auf, eher einiger anisotropen (oder stark netkies-Kern von anderen Die stark Verwachsunauch Zinkblende Substanz erfaf3t. Über vielfaltigen Beschreibungen. Wahrend nicht Es handelt oder sind ' und Kupter- bei sich Strukturen um treten aber Pyrit braune anders die oder die Fotos bird in graue der Sub- Mag- gelartige und grauen Kompo- stehende Gebilde. (ehemalige) sogenannte bis als wulstige den brannen die ganze können Zink- um iiberwiegend zur Urnsetzungsfrontselten (bes. Verdrangungen Magnetkies beim Erzen von Kataklase-Spriingen und gleichartig, senkrecht haben auffallige Daneben tiberwiegen flammenartige, der Markasit). aushischend. Ilmsetzungen haben sich anisotrop vorherrschen, die häufig unregelmai3ige, - rneist Vom Rartd 'aus wandelt Pyrit auf, nenten völlig mit - Körner erfaat. von allen!) Formen sind Verwachsungen kleinerer Magnetkies-Individuen stanzen unregelmäflige Drucklarnellierung. meist die der Magnetkies ilberwiegen Die Keirner schwache Formen eingeschlossenen (nicht Kornformen fehlt dort. blende) Die Als Erzmineral bruchstückartig. håafig. vgl. Mit eckig, einige weisen haufigste Anschliff. meist zerbrochen, gen Zinkblende Magnetkies- eye- mehr Bildungen. aussagen als - 60 - Abb. 29, Schliff Nr. E 121' (530 x, 1 Nicol, Olimmersion) Zwei Generationen Kupferkies-Entmischungen in der Zinkblende. Grobes, unregelmäRiges Korn (links), entmischt nach der primaren Erzabscheidung, spätere Samme1kristallisation; feine, perlschnurartige Entmischungen, entstanden nach der Metamorphose. • -/-' 311,43rat Abb. 30, Schliff Nr. 174 (210 x, 1-Nicol, blimmersion) Magnetkies (mittelgrau) mit ausgeprägten Umsetzungserscheinungen ("Bird-eye-structure"). Dan eben Zinkblende (dunkelgrau) und Silikate (schwarz, z.T. mit Innenreflexen). Abb. 31, Schliff Nr. E 93 (105 x, 1 Nicol, Luft) Zersetzter Magnetkies, angedeutete "Bird-eye-structure".. Gångchen entlang Korngrenzen und Rissen: Pyrit? (hellgrau) mit randlichem Brauneisen (dunkelgrau), schalig aufgebaut. Dazwischen: Reste von Magnetkies (grau), Schleifausbrilche (schwarz), wenig frischer Magnetkies. . l N:::::7. .-".:7-/ ......"........ , i .1a.,,,.,_.. ‘1 /4 \ i = \ _ k-.rzysa.s -,- t:;:s c :".- / .........11---."- i 7.-1.- tr. ::' '---''•••... 1 p.I., --. 1 -.. . .. \ t e: ,......... 1 .E.-. '... .ri' ... i, ......, r * :. t i Li Abb. , 32, Schliff Nr. E 11A (210 x, 1 Nicol, blimmersion) Stark umgewanderter (Bildmitte) neben frischem (dunkelgrau) Magnetkies, Kupferkies (hellgrau) und Silikat (schwarz). Von Korngrenzen und Katalrlase-Sprtingen dringt die Urnwandlung zu graubrauner, stark anisotroper Masse flarranenartig in den Magnetkies ein. _ - 62 - Abb. 33, Schliff Nr. E 121 (210 x, 1 Nieol, Cilimmersion) Ehemalige Korngrenzen und Kataklase-Sprunge des Magnetkieses werden nachgezeichnet von Gängchen mit zonarem Gelgefilge. Dazwischen sind Reste des ehemaligen Magnetkieses als graubraune, beim Schleifen herausbrechende Substanz erhalten. Pyrit Abgesehen Pyrit von einigen in den untersuchten er hypidiomorphe man. gel, Die Korngrö6e Felder hinein re Anzeichen Grund ). untergeordnet Formen, auch Oft ragen darin. stark, (Sulfidierung selten dagegen Zinnsteins bildet findet in der Resind die korrodiert in Magnetkies- Schwefelzufuhr, des Skelette Iläufig clie Pyrit-Idioblasten Eine Meist Minerale Kristallisationsfähigkeit. sehr E 14) tritt auf. die der begleitenden groCen liegen (E l, wofür u. a.), auch mag ande- der sein. Anschliffen schwach ten Nicols Pyritvererzungen stets manchmal vorliegen dafar In allen oder Proben übertrifft der von Silikat reinen auch idiomorphe zerbrochen, (E 141' schon oder ein Ergebnis Kristalle (fast) mit Pyrit ist reflektionspleochroitisch, zu erkennen. Er zeigt dieser deutlich meist anisotrop: jedoch dann die gleichen erst bunten manchmal bei Farben gekreuzwie - 63 - der Magnetkies, aber Übeesehusses Bildung irn Pyrit, des durch Pyrits: kann etwas nach Behandlung P. hat. Ist dies das einen RAMDOHR von Gelen Arsen Anisotropie schwacher. so gibt Kristallinwerden Auch die viel wird sind, sein," was anornale auf der Rehwald-Maschine eines Fes- auf. synsedimentare (14) entbalten gelöst Manchmal Folge Hinweis entstanden in ihnen eine "Pyrite,. die 'oft etwas FeS-Oberschufi. ebenfalls Einflu8 Anisotropie durch auf falsche erzeugt. Bleiglanz Der weitverbreitete, zeigt ist kaum er Die mengenmafiig irgendwelche mit den besonders anderen Sulfiden Verwachsungsformen selten einrnal mit ral ist den Korngrenzen der verschmiert. (Glimmer-Pakete), nicht Als den parallel-sauligen von Bleiglanz selten allem In der Regel mit Zinkblende. ehesten findet auch einmal einzelne aber Mine- öfter ausgewalzt und Amphibolen z. man Fetzen, plastisches daftir (E 93, E 34). am rundliche weiches, zerbrochen, Siikatminerale im Bleiglanz, vor Urnrissen. Bleiglanz Merkrnale. ganz unregelmallige, harten Gebilde unbedeutende auffallende meist natürlich Zwischen selten recht verwachsen, idiomorphen der so langnadelige recht sind Bleiglanz aber regelrecht B. entstehen Einschlüsse darin auf noch sind Silikate Magnetkies?-Lamellen. Kupferkies Ebenso wie der Bleiglanz, wenig Erwalmenswertes. neben Magnetkies so zeigt Auffallend zu finden ist tropfenförmige Gebilde. ehernalige Entmischungen, die Dies denn nur (P. bei wfirde eine hoher Temperatur RAMDOHR, In der Tat findet 18), man hohe der sich ist, der etwas da8 er sich Vielleicht bei der handelt kann Magnetkies gelegentlich rein es oder sich Metamorphose oder auch einzelne der etwas als Kupferkies in der Nähe Fetzen Bildungstemperatur dann häufigere stets in unregelrnafligen rundliche, haben. auch Ene auch als dabei um gesammelt voraussetzen, Kupferkies Cubanit oder lösen ausscheidat. Cubanit-Lamellen im - 64 - Kupferkies, weist. was Es kann wiederum dies eine auf einen zweite (ehemaligen) Generation FeS-eberschuf3 sein, bedingt hin- durch die Metamorphose. Die haufigsten Kupferkies-Einschltisse in der Zinkblende sind bei dieser selten anzutref- besehrieben. Fahlerz Dieses fen. Erzmineral Es findet Bleiglanz sich als der nicht einfach, Zinkblende, Das Fahlerz in isolierten jedoch des häufig, kann Rostafjells die Gangart, sonst bezeichnet nicht enthiilt SAAGER als in der die Diawtose so typischen Innenreflexe (13. RAMDOHR, zur Unterscheidung R. oder so ist Entmischungen dies zwischen Körnern das Fahlerz in der nicht selten recht auf der Grenze Liegt allein sehr Proben Tropfen auch Zinkblende Fahlerz Zinkblende werden. selten sondern da die Da aber gen kleine in den Schwefelkiesen. Nahe 18), meist und Zinkblende, Zwiekelfüllung zeigt. ist in den untersuchten herangezo- (20) als Tetraedrit. Brauneisen • Da alle von Proben Brauneisen Anschliffen Oberfläche tiberall zu erwarten. in wechselnden oder dtinn die das Nadeleisenerz, In einigen von der Korngrenzen stark in dem Mengen, so in E 15, Gehalte nur ob eine Vererzung A 27, So findet meist als sind, es ist sich feine nachzeichnend. der seltenere Rulinglimmer Proben A 40. ist Brauneisen Es erscheint auf die Graphitgneis-Verwitterung angenommen werden die Anwesenheit auch Säume der Gangarten verwitterten "Erz", genommen um die Stets dagegen fraglich, allen Erze überwiegt eingelagert zuriickzuftihren mul3. in fast St. das Haupt- ob diese sind hohen oder 1r" Abb. 34, Schliff Nr. E 81' E idot-Quarz-Muskovit-Schiefer, schwach kiesim rä niert. (130 x, + Nicols) Verdrangungen von Muskovit und Quarz durch Pyrit (z.T. hypidiomorphe Formen), der jetzt als Brauneisen vorliegt (opak). Abb. 35, Schliff Nr. A 40, Verwitterun skruste (105 x, 1 Nicol, Luft) Nadeleisenerz (mittelgrau) und Rubinglimmer (hellgrau) auf den Korngrenzen der Silikate (dunkelgrau). Venvitterungsreste von Pyrit (wei.8). L0cher (schwarz)_ sind durch herausgeschliffenen Graphit entstanden. - Abb. 36, Schliff Nr. E 152' (33 x, 1 Nicol) Intensiv gefältelter Nestern konzentriert. (opak). Quarz-Glimmerschiefer Bereich. Hoher Der QuarZ hat sich zu Gehalt an Brauneisen Graphit Da die Erzschürfe keinern Anschliff. teilt, im Graphitgneis Unregelrnanig manchmal eingeregelt. Ublichen lagenweise Sie führt der sehr graphitreiche in den wenn auch untergeordnet. Diese Aggregate ilbrigen Oxyde Körnchen, In einigen nattlrlich dem Erz die Schuppen Auslöschung. •in ver- meist Statt der Schliff gut sonst A 272 überwie- von Graphit. Gesteinen ist Graphit Hier findet den Glimmern Rutil, oder sind undulöse Auch Hårnatit, angereichert, stets Schuppen Graphit in dem Gestein fast flockige mit fehlt zeigen gend gen liegen, (z. man in der nicht 13. Dtinnschliffe Regel selten 411, vorhanden, Parallelverwachsun- E 122 u. a.). Ilmenit finden verstreut Schliffen sich öfter oder (z. in den Erzen, in Nestern 13. E 91, stets aber nur drei zusammen in einzelnen angereichert. E 93) treten alle mit - 67 Zinnstein-Körnern runden oft nicht Form, bestirnmte kleinen Kern, ganzrandig, genau in der Mitte. Für ist Zufall einen die dienten (in Gelform?). Zinnstein von der Abscheidung . ohne Möglichenveise zu häufig. bei Kerne als Einschilisse einen allerdings Erscheinung diese långlich- oder unregelmäLligen in einigen Sie bilden auf. Zinnstein Granat Eine auffällige nate des haufig eines grauen was eingeregelt, parallel schlieBen Reliktgefüge ein auf grob sind Die Leisten (11.6.matit?). Minerals im Inneren ( < 1/1.1 bis etwa 5 p) Leisten oder Tröpfchen feinste rneist E 52 enthalten Schliffes erzfreien praktisch Gra- unreinen Die groLlen, erwahnt: sei hier Erscheinung Zinnstein oft de. Bildung). Cber dort die (S. Folge als vielleicht Rand, zeigen Zinnstein-K6rner Manche von Hämatit, Einschlüsse gräberen feinen, Rutil, Die meist ver- Zinkblen- neben grauen heller (Zinnkies- Sulfidierung (z. zu beobachten Zonarbau ist schwacher Selten sehr einen beginnenden einer liegen unmittelbar oft jedoch auffallend in den Silikaten, streut jene. als häufiger Körner unregelmaaigen seltener langlich-runden, jedoch Zinn- auch ist Ilmenit) Rutil, (Ilarnatit, verbreitet, weit Mengen in kleinen stein Oxyde prinadren anderen die Wie Ilmenit B. E 11.1). u. a. siehe 66). Zusammenfassun Wie geht, aus den untersuchten handelt Magnetkies-Typ Nach band dem mit es sich (R. Aussehen dem bei den Erzen SAAGER, 20). im Handstück, Nebengestein und den Anschliffen lassen des Handstücken um Rostafjells der Mineralfiihrung sich rnehrere Gruppen hervor- klar einen Zinkblende- und dem Ver- ausscheiden: Abb. 37, Schliff Nr. Unregelmilige Einschlüssen E 93 (340 x, 1 Nicol, Glimmersion) Körner von Zinnstein (grau) mit von Rutil (wei13). Umgebung ist (schwarz). ••••••• Abb. 38, Schurf E 14, Pyrit-Lagen (heller) in hellem Gneis. - 6 1.) Die - Zinkblende-Magnetkies-Vererzun E 1 - E 4, E 7 - E 12, kommen hier eine Anlage). Die Erzverteilung massiven Erze mit Handstuck dem und geben gebende stark reine Vererzungstypes zelnen låt3t typischen es sich weiter Einheiten Glimmergneis Eine unterteilen E 3 reichlich vorhandene stein, vergesellschaftet mit solches dung es Gestein mit sich den erhalten alles liegt: die das Streichen Vererzung Erzvorkommen aller sicher da auch der und um- so die Das Nebengestein für Im ein- die Nordland-Fazies Arnphibolit, nur an- der grobkristalline, Granat- besonders im schwachgrüne Strahl- grobblåttrigem Biotit. lla ein gefunden wurde, dessen Ausbil- scheint zu stehen. Vielleicht Gestein, beeinfluBten Chemismus handelt welches seine durch eigenartige hat. Erz/Gangart darauf die Erz Die WIchtig- Augengneis. macht auch ebenfalls nicht vom man verwittert in die in Zusammenhang die Verwachsung deutet stein Erz einzelnen nicht werden. urn ein Amphibolit-åhnliches besonderen, Prågung Ist sonst dem dabei gelb zum Verwachsun- Gesagte), oder verwischt Ausnahme bis der sich Graphit-führender Schurf Tabelle, findet lassen wie Granat-Biotit-Schiefer, u. a. (vgl. Gelegentlich braun ist vor und unregelmåRige Einleitung (Schürfe Imprågnation Magnetkies-Gångchen. Grenzen dieses Typ flauptmineralen die Mengenanteile Erzkörper intensiv aufgeschlossenen beiden Erze vorwiegen. in der Graphitgneis hdufigster von einer schwanken der hierzu als den weiterer wobei Erstreckung das Neben reicht regellose, die (vgl. nicht Zahl Nebengestein cm-mdchtige, keit gro2e (Zinkblende-)Erz, im gen E 17). hin, Schilrfe der liegen Schichten Schilrfe sind dat3 der dieses auBerhalb im kleinen auch Erzkörper recht genau angibt; Typs dieser unregelmd(3ig, konkordant aufgereiht sich erzliihrenden fast so Nebenge- auf das Nebengestein gleichen im einer und völlig; Schichten Linie, die keine bisher bekannt. Möglicherweise handelt es sich um einen langgestreckten, diltmen Erz- -"tra. - 70 - körper, der mehrfach angeschaitten ldeine, sich vielleicht åberlappende, Eine ausschlieflliche den Schurf wohl E 14 bekannt. Quarz in einem und Muskovit die diese erzungszone der auch Proben wöhnlich Die nicht M ine ralf Hauptbestandteile auch Tabelle, zu sein. neben (vgl. die wenig DUnnschliff freie Schwefelentsteht. eines einer infolge auf3erhalb Zone Es ist des etwa Diese daher 20 % Magnetkies, 1/2 Proben aus der konkordanten bis Augengneises. daa worden sind. zeichnen entschieden aber sich 25 %!). Kupferkies nachtråglich VerDie an einen-gröf3eren mdglich, Schwermetall-Konzentration sMd oder Verwit- eigentlichen 1 m machtigen (bis rund wenig starken der scheinen verfrachtet Graphit-Anteil iihrung sich liegt Erzmineralien urspriingliche zurückzufåhren hier überwiegend Pyrit-Verwitterung Brauneisen) entnommen. hohen Er granatreichen A 27 sind - (prirndr) auf die fehlen durch 38 von cm-Mdch- Mikroklin in die Vorstellung E 5 låat (reichlich gebunden Graphitgneis te des Schurfes Erze Mobilisation Die der Linsen und Charakter durch und der Abb. enthålt seinen bei nur Dieses Bestandteile ldf3t sich in einer Pegmatoid ) und Dunkle kaurn noch erkennen. Spuren Erzlinsen. einfilgen. Der Charakter terung Lagen Orthoklas welche um mehrere im Rostafjell Nebengestein. mag Vererzung Erzkörpers ) hellen haben, ist hier Kaliumfeldspdte erhalten Auch liegen Das Gestein aber Wie in den Handstücken und Plagioklas. E 145). såure ist, oder konkordante P tit-Vererzun zu erkennen tigkeiten ist, bei dessen Lage durch im unge- Ob die Erzgehal- und Zinkblende des zugefilhrt - Faulschlarnmes wurden, raag werden. der Rostafjell-Erze kann etwa folgende Anhang) Zinkblende Magnetkies Kupferkies Bleiglanz Pyrit Reihenfolge ist recht eintönig. aufgestellt Für werden die (vgl. Alle anderen gefunden Primår-Erze worden (Mengen oberfachennahe <5 %). vorhandene Graphit sehr Kirkerbstene oder POULSEN, Einige im Jahre folgende nicht von der Ergebnisse, Durchschnittswerte anzusehen 13rauneisen neben dem Das in der Gold sind eine sicher viel Literatur ftlr häufidie BUGGE, 5; werden. Mofjell-Grube durchgefiihrte allerdings ist sehr (J. W.A. nachgewiesen die nur als Spuren im Graphitgneis wird gediegene 17) konnte 1963 hilufige Der ilbersehen. erante weniger Das recht Molybdånglanz leicht Scharfe A. 0. ergaben mehr Verwitterungsbildung. spurenweise geren sind nicht (persönliche ohne Analysen weiteres Mitteilung als von A. KRUSE, Mofjell-Grube). % P1., Steinkjerringa, westlicher Schurf _ Steinkjerringa, dstlicher Schurf (R 4) Kirkeröstene, östlicher Schuri (R 6) Kirkerdstene, westlicher Schurf (R 8) (Die Zuordnung E 1 etc. stelle Zur nicht Bestimmung und (14) Messungen ein kaledonisches Kirkerdstene 60 Millionen hatten, Bleiisotope von wie auch anderer Jahre; obwohl auch Bleikvassli für I 5, 74 kann Alters Alter 1, 84 7, 35 0, 35 7, 77 r diese R 1 etc. Lage man den Karten vor. der norwegischer S. Für Ene aus vielen 9, 81 10, 48 Entnahme- Anlage Mofjell-Erze Jahre, Werte 80 + 70 Mill. , zu den neuen der MOORBATH die 9, 93 entnehmen. Blei-Zink-Kies- 360 + 80 Millionen zu geringe 6,46 17, 39 0, 44 ; I Die ungefahre nahmen , 12,26 0,12 II 1 98 emiger % Fe - 1 möglich. -Vorkommen der 23,96 _% 0,28 Probenbezeichnungen sicher des 0, 37 Spuren Analysenproben Lagerståtten I 19,13 — der alten ist der 2,81 (11. 1) % Cu % Zn Jahre und F.M. ergab wåhrend (Kirkeröstene" bis Grunden VOKES sich die der 230 + 160 + 80 Mill. ), kaledonisches ) Alter angenornmen bei S. far die Frage nach erzten Zone. dem der an, so wird Tat zeigen nämlich Men einige Verwitterungsfarben. einer im Streichen hohen sind aus diesem Gebiet 2; A.O. POULSEN, Abb. nicht 39, bekannt. 17) konnten nicht suchen zeigen Linien Die in der Augengneis/ massen. filr diesen In ungewöhn- 35) stammen sie aus fester, z. T. wie auch E 15 ausfallt. Literatur W. BUGGE, get'unden ver- die Korngrenzen und Kiliftchen (J.A. Grenze Abb. die konkordan- mit blauschwarzer, in dicken Risse der einen selbst A 40 (vgl. Zone am Dalselv Graphitgneis Verlauf ist oder an der Mikrosicopisch und auch von Fagermoen herrscht Granden Proben welcher scharfe Gehiet erwahnten im Graphitgneis Die ausfahrlich Rostafjell-Erze Erzkörpers weiterem Verwitterungskruste. nachzeichnet der den Graphitgneis in dessen werden des zu verfolgenden Brauneisengehalt, Gangarten den Stellen liche glanzender Fortsetzen man aus dafar (14) diskutiert. )3eurteilung möglichen Ninamt Die Griinde VOKES wirtschaftliche Erzhorizont Marrnor, mu3. &- F.M. MOORBATH Wichtig ten werden werden. 3; II. Auch der Schurfe erwahnten Erz- BJPRLYKKE, in diesern vor. Schliff Nr. E 91 (105 x, 1 Nicol, Luft) Typische Verwachsungsgefilge zwischen Zinkblende (dunkelgrau) und Bleiglanz (hellgrau) mit sehr wenig Magnetkies (mittelgrau). ' ( --.) ,(‘'.•<i ,' ' -1)-(-% I N,... i, ;41.',. :.ji' S,.../. „ s ..-..... "/L" N». , t:E -'::\• ":7̀. 47%a - ..t-sr I. , Abb. 40, Schliff Nr. E 92 (40 -. i S.: . t) , 'trr :, 1 Nicol, 7-'• j;" C Lutt) Typische Verwachsungsgelüge des Magnetkiesreichen Erzes. Magnetkies (mittelgrau, mit Pyritisierung), Kupferkies (Spur heller, ohne Umsetzungen), Zinkblende (dunkelgrau), Bleiglanz (hellgrau), Silikat (schwarz). SPEZIALKARTE Gleichzeitig mit der Umgebung den der Karten (NGU), DES GEOPHYSIKALISCH Erzschtirfe Dem ke ich Reihe Erlaubnis zur Die Anomalien, men in ihrer Leiter malien verursachten. die Da diese Aussagen der über den zusammenfassen: sich um eine angeschnitten Am achse, wird deren Achsen der der Schichten Anzahl zurn Graphitzone, des das mit die Rostafjells Gebiet der auch die gröRten des der (nach den Erzkörper mög- zu machen. vorlduligen Feldes Zonen Ano- nicht Erzkörpers vermessenen durch stimGraphit- Ergebnissen Marrnor. die und deren auch in anderen gelegen, lassen des Augengneises, Wahrscheinlich die Morphologie hier recht von (mehreren?) Hauptachse Morphologie den des ergaben, von denen in den Graphit-reichen Grenze die handelt mehrfach wird. Stidabhang Neben nicht Messungen Funkten Nähe der auf verdan- sowie auskartierten Zonen und Gestalt in folgenden in der Anlage) Messungen vorläufigen Kartierung d.h. SAXHAUG, 2a, geologisch geophysikalischen liegen Das Arbeit. geologischen Erzausbisse Ingenik (Karte und der Die untersucht. die Methode Herrn dem Grö(3e wurde elektro-magnetischen sich jedoch ist es nach Rostafjells Understikelse geophysikalischen mit FELDES Geologiske die Graphit-reichsten lassen, Ergebnisse Arbeiten, gut überein nattirlich Die der in dieser wobei konkrete nach Veröffentlichung Lage lich, von Norges Ergebnisse welche unterscheiden wurde der des geophysikalisch vorlåufiger gneis, sich Feld Malmletning, vermessen. eine Kartierung eingehend eingetragene Avdeling Daten) geologischen VERMESSENEN z. håufigen Richtungen Kleinfaltungen etwa parallel häufigen T. laufen Schwankungen intensive die auch im durchzogen, und die zusammen der "Verknetung" Nord-Sild-Klüften auf, nahe der Hauptfalten- treten tihrigen Streichrichtung bewirken. noch eine Rostafjell zu , - 75 1 finden 4.) sind. Verwerfungen Das Fehlen der stärkerer Erzausbisse vorhanden Einen es, die Grube, einer Proben oberhalb etwa 200 Meter. irn Labor II. als bisher der 3), von C. ilber zeitlich möglich, durch zum der I3leikvasslibereits und insbesondere Erzausbisse machen. Bachen -80 mesh genornmen, je nach Gelegenheit an der zur Luft getrocknet, Analyse benutzt. durchgettihrt,und & HAWKINS, 6). Die Ergebnisse (Anlage), die Dr. C. ("BLOOM-Test", kalt saureläsliche (CANNEY Herrn Er- zwar die kalt ammoniumzitratlöslichen anderen KAIIRER, war tintersuchungs-, KAIIIIER, Siedlungen, Bleikvassli-Grube wurden Arbeit die Geologie in Papiertilten Fraktion dieser der Diesbezügliche in allen Cu + Pb + Zn bestimmt ich nicht tUr das Rostafjell unbekannte und die Einmal Summe BLOOM, Vorrate geochemischen zu prüfen. Aussagen Sie wurden Diese Methoden. Nahe das Sammeln Zweek der Arbeit Verunreinigungen ausgesiebt metalle beanspruchte Analysenergebnisse soweit anschlie8end zwei in der da3 gröf3ere , Untersuchung. umfassenden weitere, etwaiger wurde nalie Erzprospektion sich einige wurden, alle Feldarbeit Da die lassen vermutliche Ilie der u. ) in der vorbelialten. vorliegen, Anornalien Anwendungsmöglichkeit bleiben werden. oherflachennah. zur geochemischen (s. gehnisse tiber Teil praktische methoden nachgewiesen BACHSEDIMENTE wesentlichen Bachsedimente Vermutung zumindest DER nicht elektro-magnetischer legt die sind, GEOCHEMIE konnten sind nach Schwervgl. Kupfer-Gehalt in den Karten 3 und 4 Bleikvassli-Grube, verdanke, zusammengestellt. Bei der Auswertung Graphitgnets, falls als Anornalien erhöhteri der Analysenergebnisse ehemaliger verursachen "background" Faulschlamm kann. annehrnen, Man rnu3 nach der ist fll beachten, daL3 der eine Schwerrnetallfalle, also Signatur von vornherein der Karten ebeneinen etwa fti› 0 - 5 ppm, und vielleicht 1 - 4 ppm im folgenden Beim Betrachten scharf begrenzt ausbissen ergibt der saurellisliche acht gelassen beider Karten fällt sofort sind. lit Sild-Rostafjell B. Diesen verbieten des oberen zumindest beträchtliche parallel zum FluRlauf, Bloom-Test gen ist negativ Tverbekken der wenigen schdn zeigen von W nach E, Gehalte sind SchUrfe gröBer Bloom-Test beiden sich eine des wohl ausfällt. In beiden beide Karten einen der in den Aufschlfissen Sedimenten in jenen der entgegengesetzte Gruppen der verursachen ver- GraphitgneisAus dievoneinander daa ausbeiCen. in der Streichrichtung, Kupfer Rotgranbekken (vgl. enthalten, obwohl auch der das Gebiet des Fallen sind sichere nicht Aussagen Charakter wahrzunehmen im Bereich bringt. Anomalien. 35) hier für im zusam- verfolgen auch Wechsel trifft A 40, Abb. im Streichen Steinkjerringan-Schilrfe, keine Cu-Gehalt Ytterelven. kann Abillisse Ergebnisse wie liefert. Meter gleiche sinnvoll. Horizont Erzkörper die Ursache, Das weitere anderer Uberwiegend obersten hundert Vererzung eine Bereiche ist zu vermuten, weitere Anomalien kaum als Weiterhin den Erz- dieser daR die Erzausbisse Sattels Proben in den des Verwitterungskruste zutreffen. Sehr nen Probe die Mtiglicherweise oberen einer rnit hohen Werte oder und autferdem keine auffallenden sfidlicher, Bloom-Test haben Gebiete für den Längserstreckung nahezu Cu-Gehalt einer sildlichen recht jedoch die niedrigen oberflächennah. muf3te eine jedoch schlieRen, daf3 die Anomalien stratigraphischen Gaardsbekken muf3 man kann AuBerhalb gleichen Dieser iwenig war. im im Graphitgneis. "background" diese Sie liegt des mit fallen Anomalie. auf dem Nordflügel men auf, wie es zu erwarten (Cu+Ph-f-Zn) werden. Kupfer-Analyse sind, hohe Dieser die z. Der Kupier. auRer Erscheinungen da der ffir den Bloom-Test weitgehend zu machen, getrennt 15 ppm, keine, ilbrigen, Partien, bis Bloom-Test antwortlich sen fUr das zusammen, auffallende die sogar der we- der Vererzung ist. Die Cu- Kirkerdster wahrend der Die Schfirfe-zwischen , Die Erklarung ist jeein- - 77 - fach: sie dukte werden besitzen Auffallend telbar vom ist, abnehmen, keine da13 die Wasser gibt. Beides trägt Fur ein Urteil tion ist das zwei Anomalien Material abzuzeichnen. Diese und die der Entstehung kaledonischen Literatur, Autoren genetiker. es die oder rnit scheiden Nun kann norwegischen anderen kommen dem weitaus geben lä8t Methoden weit dann mit hohen recht Rostafjell. in der Jedoch um- auf eine den scharf Prospek- scheinen bachabwärts Ilinweis im bei. zu gering. einen sich das ganze unmit- sich reichenden Blei-Zink- begrenzten Cu- lokalisieren. fangreiche Die beider Grund vermutlich Metalle schnell scheinen seinen und dem der Die relativ Bloom-Tests mag welcher 13rauchbarkeit GENESE Uber Das Anornalien Bäche Lösung Kupfer-Vererzung. Anomalien zu sein. zur schnellen die Verwitterungspro- in den Sedimenten Dessen haben, vorliegende des Kupfers. Moorgfirtels iiber Ergebnisse bachabwärts schnellfliel3enden des Bächen, aufgenommen. Metallgehalte gebunden der zu den Moor die des Ausbii3 Sauerstoffgehalt sauren umgebenden besonders an den Verbindung oder der norwegischen Nebengestein, Kieslagerstiitten Sulfidvorkommen ein Zeichen, sich in zwei man die Gebiete dessen im allgemeinen im besonderen existiert daf3 diese Frage Parteien: die Epigenetiker Lagerstatten Kaledoniden Entstehungsweise kleine DER ERZLAGER sind, eines wohl zuordnen, tUr sich kaum sondern betrachten Petrographie sehr umstritten so grof3en umist. und die Gebietes, summarisch man eine der mul3 einzelne Synwie einen Vor- und in Zusammenhang und Tektonik bringen. Es kann hier nicht auf die verschiedenen Theorien der zahlreichen Autoren und deren BegrUndungen eingegangen werden; ich will nur kurz einige Namen nennen: Th. KJERULF (seit 1870, Zusammenhang mit Intrusionen), A. HELLAND & J. H. L. VOGT (1873 bzw. 1889, beide: exhalativ-sedimen, - 78 - tår), spåter (1894) W. C. BRØGGER C. W. CARSTENS (1935, z. T. Chr. 16). beschränke 18; Deutung der "Thermen eingehend E. den, KRAUME, Die Erzausbisse Gesteine, Schurfgruppe, Daf3 im fjells rund spricht den far die Gesteinsschichten. re des Rostafjel1s, lich ist, aen låat. menten weiteren handelt, ob sich die Wie bereits des sadlichen Erzausbia. zumindest RAMDOHR, auf die Karte Erzausbisse recht in der bei der (z. genau geringmachtigen Fagermoen wer- B. S. 13/14) in einem strati- Graphitgneis, liegen. Streichrichtung der sadlichen, Konkordanz Kette der Kirkeråster erwähnt, so daa sprechen des oberen Daf3 es sich Niihe um nicht der Erzkörper die mit dazwischen, keine des sind Erzkörper Gebiet einzelnen Nordseite bekannt der ist das der Armes an der Erzausbisse erschlossen, in der die ist. Leider nicht (P: Blick im Graphitgneis gleichfalls ihn auch dem haben. langgestreckt 10 km entfernten ebenfalls wie darstellt syngenach zusammengesteLlt besonders zu erkennen far eine Grande relativ was Grande BORCHERT), nun die Ein deutlich der Aufschluf3verhaltnisse viele Rammelsberg . dem sind (II. gefahrt and (Zusamrnengestellt die Genese vorliegenden VOGT exhalativ- filr exhalativ-synsedimentår Meer" sollen Annahme Horizont, umgebenden cisgl. Th. OFTEDAIIL sprechen die bekannten da“ die und zwar Es Verb graphischen an, im wesentlichen: auf den Versuch, Lagerståtte 12). Geologischer mich ins Heute von Chr. Soweit Erze, untersuchte sofort, KJERULF's hydrothermal-metasomatisch), zulassen, manden die zu dieser zeigt ich zu klaren. Bildung Typus der Theorie Injektionen.) OFTEDAHL, eine netische (1930 - 35, besonders Rostafjell-Erze VOGT (1901). vertreten Im folgenden aberhaupt sich magmatische sedimentar, nach schloa (vgl. d.h. Aussage das jedoch beweisen Inne- darüber dazwischen zusammenhångende Erdoberflache, S. 72), den umgeben- Cu-Anomalien Urlandaaen Rosta- mög- schlie- in den far Sedi- einen Erzkörper ebenfalls 79 - die Schwermetall-Gehalte der Erzschürfe ihnen kraftige auf den diesen Die eine Die kann auf einzelne man schlieBen, liegenden nicht linsige oder Gehalt ausgefallt ven (Amphibolite) mus, d. F. M. h. sie VOKES Der fQr die werden. Erz dern praorogen, Il. mit SAAGER Syngenetikman denen der Ramrnelsberg-Erze, man nur wurde, als Hinweise noch typisch wie das anein- der etwa Det-en Erze hellen Glimmer- für den lie- für allein die Analysener heute als sicher basaltischer kann Lcl- Magmatis(15), (1) erinutert gebnis wird. als Kriterium se der exhalativ-sedimentar nur sehr keinesfalls einer herangezogen eine auffallende also im Inneren OFTEDA1IL ANGER Erze Schwermetall- initialen von Chr. jedoch sich deren Ergilsse (20) und G. aufzufassen Aus ein Kriteriuni Faulschlammes Epigenetik-Theorie Werte sind. wiederum submarine da.I3 irn Vergleich die aus in einem die so zeigt benacksichtigt, analysiert des - sind liegende, auch Exhalationen, und herab, Erze. der untersuchten Vergleicht fjell-Erze wenn (25), wird, Mineralinhalt weder nen sind svare der H2S-Milieu Geosynklinalen und Tuffe sondern - submarine reduzierenden wie sie Urngcbung zwischen Graphitgneises) bekannt Form Bildung Erscheinungen im ahnlich die der Gehalt im Graphitgneis Moljell-Grube tafelige Während sinkt des irn Graphitgneis, submarin-exhalative beiden liefert, (Normalwerte 15 km nördlicher gneis. Anomalien Erzlinsen allerdings Bachsedirnenten. "background" Kriterien andergereihte gen in den Rosta- angesehe- Übereinstimmung, wenig Rostafjell- als repräsentativ, son- sind. 1- % Pb % Zn % Cu % S % Fe Rostafjell 1,6 21,5 0,2 14,9 8,2 Rarnmelsberg (Derberz) 3-9 18-20 1-1,3 20 (Sulfid-S) 9-11 (Rostafjell: arithmetische Mittelwerte Daten fur. das Massiverz Rammelsberg: E. Durchschnittswerte KRAUME, 1958, der auf S. 71 angegebenen der Steinkjerringan-Schilrfe. der Betriebsanalysen unveröffentlicht. ) Analysen- fQr Derberz, ; - 80 Interessant mente, Ware ein welche sind. Die får die kannen kann in den man tråchtliche mes haben wirkt Falle. auf die Viele viele sation wahrend berg). So sind gelegentlich meist schmiert." es überwiegend ebenfalls Magnetkieses. eine Handstiicke. eine des ) Silikat- Folge für aller (Eine Magnetkies, Folge den die scheinbare Sprengens der lassen sich (vgl. Kniest zweite keine durch wie Bleiglanz man auch bzw. der Entstehung Umsetzungen Mobili- am Rammelsund oft "ver- (in mikroskopischen Generation die (Umlagerungen findet besonders Schilrflöcher man die und Impråg- leicht Ene Metamorphose Minerale, eine werden, allem Erzgångchen Diese praorogene wie wenn vor imprägnieren Mineralen der sprdden von welchen Kleine erklåren Phase). ein, gehören die beweglicheren hydrothermale Faulschlam- exhalativ-synsedimentdre Ilierher Gestein ab- einwirken. in das Bild Gestein diedas Kriterium Kataklase aber des ausgewählt gering be- Erz Schwermetalle Elemente eine Nebengestein, Metamorphose zwischen weiteres starke dem im umgebenden der die durch sich anderen Graphitgneis, II2S-Milieu solche beriicksichtigt. Kupferkies, ilber sionen), filgen von As-, an das syngenetische wichtige Hier Fehlen Auf der der möglichst sich die Bor- auch S. 26). suchen. Nebengestein, also (vgl. weitgehende Mikroskop auf: Migmatisierung sein siehe tUr das Fehlerquellen lassen mit von Erz worden reduzierende mnfiten Metamorphose nationen und die beginnende Spurenelemente erklåren, Verwachsungen Ein als Erscheinungen starke dem daI3 das Vergleiche nicht untersucht. nicht Schwierigkeiten weggeführt das stark die genannten Deutung noch darauf von Spurenelementen kann: får FUr unter Spurenele- aufschluBreich betrachtliche den Grund beachten, Mengen gegeben ixn auch der besonders Turmalin-Pegmatoiden, vielleicht mua aber Elemente und Bi-Mineralen Seite jedoch Metamorphose leichtflüchtige man Sb- dabei hochgradige den Gehalten Oberlegungen sind treten Konzentration zwischen genetische Rostafjell-Erze Wahrscheinlich durch Vergleich Orogenese. der Erze des der Dimen- Pyrits ist die und des Kataklase-Sprilrige ausgehen, ist und des Losschlagens sicher der - 81 - Als gen für das Rostafjell Lager- oder der Untersuchun- Stand dem von lassen. anwenden oder in Sedimentgesteinen Lagerståtte der Linsenform sich nach sie soweit angibt, Kieslagerståtten Fr. Bildung exhalativ-sedimentare die für (9) als kritisch HEGEMANN die werden, angeiåhrt Merkmale die solen Zusammeniassung Paragneisen; im die Mofjell-Erze nördlich ge Kilometer Alter Pråtektonisches des ebereinstimmung Vergleich (siehe statte BEWERTUNG Untersuchungen Ziel aller dem wirtschaftlichen Vorråte kormte der Erze erscheint Falle im vorliegenden Mobilisationen); (Kataklase, einer Stoffbestandes mit dem Rostafjell - Rammelsberg bekannten Lagerangegebe- mit den die Frage Einschränkungen). nen die Mo i Ranas; gesichert Gefilge das durch weni- von Dunderlandsdalen, Eisenerze itabiritischen sedimentaren) exhalativ- wie die (ebenfalls Horizont gleichen und die Rostafjell- liegen Verband Irn grof3en Amphibolit-Lagen). (im Rostafjell: des Erzes Nahe in der Ergu2gesteinslagen Submarine Kambrosilur); (in Nordnorwegen: Ergüssen marinen sub- mit verbreiteten in Formationen Auftreten Horizontbeståndiges bei abzuschåtzen. den rnige Erzkårper oder sie von der man an, einen zu beantworten, ist das es, heif3t, Um es gleich vorwegzunehmen: Aufschlüssen im Rostafjell oder so bleibt Oberfläche ERZVORKOMMEN Erzvorkommen der vorliegenden Nimmt werden. Abbau DER mehrere immer konkordante, noch offen, angeschnitten sind. in erster dieses nicht etwa an welchen nach Linie Ziel erreicht linsenförStellen Die Ausstrich-Måchtig- er keit von einem kann zur Da alles oder Tiefe mächtiger dafilr spricht, so milfite es, in geringer einfallen falls Tiefe als der magnetischen räte landaaen die Da der der nehmen, eben eine Da weiter denn rnüssen die bei auch steller vorhandenen elektro- nur geringe Sedimente etwa jedoch Stellen Vor- weiter keine eine Werte hohen andere eine im Sediment des sind. Cu-Anornalien Ursache an- beträchtliche nehmen Ur- wie in der verbreitet solch muf3 dann Anomalien im Sodarm gleiche muI3 man Diese Fagennoen hier dazwischen, Aus- bachabwarts am Dalselv, im Graphitgneis, d.h. im bisher ebenfalls so liegt kaum bekannten Erz es nahe, Gebiet ausweitere des zu vermuten. diesen Fragen Untersuchungen terfUhrt, die erreichen, Vererzung. S. 72), Ramskaartind, Stellen viel ab. Vererzungen In allen ist, des Rostafjells nicht Erzschilrfe der hervorruft, im Norden, beif3t (vgl. die kaum der Cu-Gehalte an anderen Bachsedimenten schnell gebunden am Sfidabhang Iassen im Bereich Erzschürfe besitzen, an den Graphitgneis da die Schichten des Rostafjells, in den stets Dagegen hohen Graphitgneis delmung sein, der Erzkörper vermuten. im Inneren Umgebung Erz denn werden. vorhanden, anzutreffen Hang. wenig, diinner daI3 das Anornalien sind besagt oder überhaupt im Untergrund Auffallend tere zwéi Metern systematisch insbesondere Bohrungen kann man anstellt. durch bei abgeteuft nur Klarheit In diesem Schilrfe der Frage werden. Falle erhalten, heif3t das, zu erschlietien. nach dem wenn die man fraglichen Wo dies nicht Fortsetzen wei- in der weiTiefe, - 23 - ZUSAMMENFASSUNG In der E inl c itun und die Ziele Das Kapitel Geologie werden dieser der gebung g Arbeit Rosta Kaledoniden einige Hinweise (Nordlandgliedert Achse nach NW, taucht. Beide Sättel Luftbild entsprechen sind etwa schluBbereich so daB sie Aus makroskopischen graphie folgt, Grauwacken zuzuordnen als durch eine denen der Zwei wesentliche Vererz deren mögliches und Werte Die vorläufigen zur in der Umgebung dieses Gebietes mengefaBt: der der Verband Fortsetzen und eine Altersbestimmung Ergebnisse der sich im auch im Aufnicht festzu- Befunden der Petro- Sedimente: Tone, des Kalke, Barrow-Typs als ehernalige Laven oder werden (fast) unterschieden: reine Erzkeirper Pyrit-Vererzung. nach mikroskopi- rnit dem Nebengestein besprochen sowie einige und Analysen angegeben. der ErzschUrfe verglichen. verbunden. waren Erscheinungsformen werden nach SE ab- zu deuten. en der SW-Sattel, werden. sind un gstyp Enze, Urn- Auffallend die (ehemalige Zusammensetzung?) näheren Mulde Nord.land-Fazies. Die Amphibolit-Lagen Mineralfilhrung regionalen Achse vergente gedeutet (basaltischer Befund, enge, dessen Almandin-Amphibolit-Fazies Die der einen Verwerfungen Tuffe schem Bereiche: Lineationen, daB die Gesteine Zinkblende-Magnetkies-Typ Rostafjells Glimmerschiefer-MarmorrFazies). NE-Sattel, Zerrkilifte Ein des Aufbau der und mikroskopischen u. a. ) der sind. Obersicht zum in zwei wiederfinden. stellen, den sich N-S-verlaufende häufig einer oder und einen sind Lage umrissen. nach fj e 11 Gesteine kun bringt dessen Die geographische G e ologie des Rostafjells Das die geophysikalischen werden Die Ergebnisse mit einer sind Messungen Spezialkar in vier Punkte ti erung zusam- - 84 *- Lage der eine oder Erze mehrere rnehrere keine im Grapldtgicis Kleinfaltungen Kluftrichtungen, gröf2eren nahe der Grenze in diesem jedoch keine (oberflächennahen) zum Marmor; Gebiet; Verwerfungen Erzvorrate festgestellt; in diesem Gebiet zu vermuten. Im Kapitel die Geochemie Probenahme, folgt eine der Bachse.dimente Vorbehandlung Diskussion der werden und Analysenmethoden Ergebnisse. Folgende zurachst erwåhnt. Schltisse Dann ergeben sich daraus: 1. ) Die Erzausbisse sind (oberflächennah) Wahrscheinlich beifit terer Erzkörper grii2erer Der Charakter von Cu-reich der Vererzung weiter ben Hinweise ten Cu-Anomalien Cu-arm bachabwdrts reichenden einengen Überblick ilber die Entstehung der Rostafjell-Erze der Erzkörper mit dem der zu dem eine Erze SchluB, anzunehmen. lassen (ION'tig sind. sich Es liegt zu vermuten, .. 1 durch Bohrungen nicht nahe, deren W, welche die wechselt wåhrend der Bloom-Test des Bloom-Tests sich mit Ansichten ge- den scharf verschiedener Kieslagerståtten zu klåren. Rostafjells Aussagen machen, begrenz- Der Versuch, geologische Mineralinhalt mit jenen zur Auto- des jedoch oder ,geophysikalische Verband und ein Ver- des ftammelsberges exhalative Bildungsweise Bewertung der da die-Aufschlul3verhåltnisse im Inneren Existenz folgt der der synsedimentåre, Klare des Rostafjells Anomalien Nebengestein, des kornmen hisse norwegischer der Erzanalysen ein wei- lassen. zur g1eich Urlandaaen gibt. ren se Sildhang im auf die Vererzung, kurzen G ene am Ergebnisse Die einem Nåhe des oberen getrennt. aus. im E nach entgegengesetzte Nach in der voneinander RostafjelIs noch durch weitere weitere Messungennachzuweisen Erzvorzu ErzausScharfe wäre. - 85 - SAMMENDRAG I inniedningen angies Rostaljellets geografiske beliggenhet-og arbeidets formål. Avsnittet "Geologi" donske regionale inneholder geologi, av Rostafjellets deler nordlandske stry6kretning åpent i dagen. ansett Fra petrografiets bergartene, sten N-S, SØ. mot sees og som er ikke det til den geologiske en SV-saddel, flyfotoene over kale- oppbyggning Glimmerskifer-marmor-facies). faller hvis akse Bergartene påfallende funnet, mot tilsvarer lineasjoner, kan gjeniinnes blitt faller hvor slik hvis fjellet ligger at lineasjonene klØfter. makroskopiske som er dannet o. s. v. ), typen. På omtrent som henvisninger akse Forkastinger blir av en oversikt (Nordland-eller hvis facies. er siden seg i to områder: NV og en N9)-saddel, den noen omgivelser Rostafjellet ved må av sedimenter tilregnes Amfibolittene og mikroskopiske (leire, resultater kalksten, uren den almandin-amfibolitt-facies ansees som opprinnelige flAger, at sand- av Barrow- basaltiske lavaer eller tuffer. Malmen ren viser to vesentlige svovlkis-malm. av Inalmkroppene og noen analyser De geofysikaliske rnalmskjerp, følger i.) ) en eller flere sinkblende-magnetkis mineralinnreld og sidebergartene samt og aldersbestemmelser målingenes foreWbige med typen og mikroskopi, mulige og (nesten) forbindelsen fortsettelser omtales angis. resultater i omgivelsen en spesialkartleggning. Fire av punkter resultater: 1 ) malmens 2. Malmens sammenlignes som t yper: beliggenhet flere i grafit-gneisen småfoldninger kly‘ftretninger, uten i dette fastslåtte nær grensen området, forkastinger, til marmorlaget, ingen stor 1 avsnittet malmforekomst "Bekksedimenters forbebandlingen som å formode geok3erni" og analysemetodenc. gir de følgende nevnes naerhet. først Så fØlger prketagelsen, resultatenes diskussjon, synspunkter: Malrakroppene er skillt Sansynligvis i overflatens utgår fra hverandre en ytterlige, stkre i overflatens merhet. malmlegeme nær den Øveren Urlandaaen. 4 Malmens karakter i Øst til Cu-fattig på Rostafjellets i vest, sydskråningen mens skifter Bloom - testen fra gir motsatte Cu-rik resul- tater. 4. ) Henvisninger som går til lenger Cu-anomalier Etter et kort av de norske overblikk bergs malmanalyser kan malmen, forekomster imidlertid bekken, over mens dannelse, forfatterenes fØlger Malmkroppens og en sammenligning at malmen de skarpt begrensede malmlegeme. de forskjellige viser, anomalier, oppfattninger å forklare forsØket forbindelse med av Rostafjellets er dattnet sidebergar- og Rammels- på ekshalativ- måte. uttalelser ikke av Bloom -testens å lokalisere dannelse. mineralinnhold fås langs kisforekomstenes tene, Sikre nedover tillater Rostafjell-malmens sedimentær malmkroppen gies, er om limnsomheten da mulighetene meget dårlig. av en eventuell til å komme Det er nærliggende i dagen i det indre av Rostafjellet, bli påvist ved skjerp, ved boringer utvinnelse i mærmere å anta dens eller av malmen kontakt ytterlige eksistens geofysikaliske med malmmå målinger. - 37 - LITEItATURVERZEICHNIS 1. ANGER, G. (1964): B.19.)11LYKKE, BLOOM, H. BORCIIERT, BUGGE, H. (1951): Sink og Blyforekomster Tidsskrift for Kjemi, 11. årg., 1951, nr. i Nord-Norge. Bergvesen og Metallurgi, 6, s. 85 - 89 (1955): A field method for the determination of ammoniurn citrate-soluble heavy metals in soils and alluvium. Econ. Geol. 50, 1955, p. 533 - 41 H. Geosynklinale Lagerstätten, was dazugehört und was nicht dazugehört, sowie deren Beziehtmgen zu Geotektonik und Magmatisrnus. Freiberger Forschungshefte, C 79, S. 7 - 61 (1960): J. A. W. (1948): CANNEY, Die genetichen Zusammenhånge zsvischen deutschen und norwegischen SchwefelkiesLagerstatten, unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse von Schwefel-IsotopenUntersuchungen. Dissertation Clausthal F. C. , D. B. Rana gruver, geologisk beskrivelse jernm2.51infe1tene i Dunderlandsdalen. NGU ", nr. 171 11AWKINS (1958): from soils and method. Econ. Geol. „ Cold iteid sediments. pp. 877 av extraction of copper - A proposed field - 86 GEIS, 11. P. (1958): Die Genese der norwegischen Kieslagerståtten. Zeitschrift fnr Erzbergbau und MetallhUttenwesen, Bd. XI, Nr. II, S. 541 - 43 GEIS, II. P. (1960): Frilhorogene Sulfidlagerståtten. Geol. Rundschau, 50, S. 46 - 52 HEGEMANN, +) NGU : Fr. Norges (1948): Geochemische Untersuchungen Uber die Herkunft des Stoffbestandes sedimentårer Kieserzlager. Fortschr. Min. , 27 (1948), S. 45 - 46 Geologiske •Undersökelse ti - 88 - 1 0. HOLMSEN, (ed..) 0. HOLTEDAHL, KRAUME, Rana. kart. NGU, (1932): G. 1 3. MASAROWITSCII, 14. MOORBATH, S., nr. til det geologiske general- 136 of Norway. (1960): Geology nr. 208 NGU, Die Erzlager Beih. Geol. (1955): E. Beskrivelse bei Goslar. des Rammelsberges 18 Jb., A.N. Geologie der Regionalen (1958): Grundlagen Erdteile. der Wissenschaften, Verlag VEB Deutscher Berlin. F. M. VOKES (1963): galenas. bd. NGT4-), isotopes Lead 43, s. der in Norwegian 283 - 341 ores. F'örhand- 1 5. OFTEDAHL, Chr. 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Schweizerbaresche Verl. -Buchhandlung, Stuttgart, 2. Aufl. Optische Eigenschaften und Bestimmung der wichtigsten gesteinsbildenden Minerale. in 11. FREUND: Handbuch Cler Mikroskopie in der Technik. Bd. IV, Teil 1, UmschauVerl. , Frankfurt a. M. (1890): Salten NGU og Ranen. (1891) VOKES, F.M. (1958): Metallogenetic provinces and epochs in Norway. Tidsskrift for Kjerni, Bergvesen og Metallurgi, 4, s. 47 - 55 VOKES, F.M. (1963): Geological Studies zinc-lead orebody Norway. NGU, nr. 222 WENK, E. WINKLER, (1963): H.G.F. (1965): on the Caledonian pyritic at Bleikvassli, Nordland, Zur Definition N. Jb. Miner. von Schiefer und Gneis. , Mh., 5, S. 97 - 107 Die Genese Springer-Verlag, der metamorphen 1965 Gesteine. - 90 - ANI-1ANG Beschreibunn• der Proben Anmerkungen Die Nom e nklatur der Vorschlag E. gem" und "gneisigem" neben einer halt, der WENK' s (21), die Bei Benennung Name ((10 1. ) bereits nur Handstileken, Bei gebaut Quarz- wesentlichen wurden "schiefri- beinhaltet und Feldspatge- hervorruft. Ebenso Plagioklas-Gehalt die gering ein. vertretenen weil Schwankungen der Mineralanteile in den können, aus dem Handstfick geschnittener wurden, von denen Anteile keine Ditnnschliffe auch nicht gemacht annfinernd genau wurden, geschatzt können. den E-Proben bezeichnung "Gneis" höheren dem nach ja hauptsachlich zufållig geschåtzt die untergeordneten werden Bezeichnung auftreten recht im wesentlichen Unterscheidung berücksichtigt, starke Lagen Mengenanteile in den Die Gesteinsproben HandstUck Dannschliffe einer Spaltbarkeit der folgt auch einen - 15 %) nicht im h. "Amphibolit"einen verschiedenen die Gefüge. "gneisige" der Minerale d. Glimmerfilhrung schlie8t der Gesteinsproben (E 1 u. s. w. ) wurde verzichtet, weil diese meist häufig auf eine genaue auaerordentlich Gesteins- heterogen auf- sind. Die Erzmengen dieser Handstilcke wurden grob geschåtzt und als Vol. -% angegeben! Die Mineralführung schliffe Die (A) ist den KorngröBen einheitlich zwischen der Tabellen sowohl (50,/u untersuchten Dilrinschliffe auf S. 103- - .S. 106 der Gesteme -) 0, I - I mm zu entnehmen. als auch der (- (D) und An- 3 mm). Erze liegen Ausnahmen recht davon 91 nach unten u. witterungsreste noch bei Völlig xenomorphe auch Glimmer) bilden. meist 502 u. a. ). Karner sind die rundliche, auch er- Regel; oder Epidote graaere oft einsehluCreiche und Bleiglanz. Pyrit beim Feldspäte) (Quarz, Grammatit-Dolornit-Marrnor, Mengen von (bis wechselnden . allem am ehesten zu finden, selten gelegentlich Epidoten, kleinen z. T. Pegmatoid-Bildungen sind schr K o rn f or me n Idiomorphe (vor davon Glimmer 10 em). tiber ab (bis heblich weiehen und besonders Granate Muskovite), oben ti.; nach Ver- Entmischungen, Myrniekite, .Mylonit-Zonen, bilden (Amphibole, Fetzen und besonders Skelette gleichmaf3ig dm) grof3en (vgl. Granate auch Abb. 28 mit mittelkörnig, Grammatit-Kristallen. sonst wie 1 Grammatit-Kalzit-Marmor, von Kalzit und Gemenge geregeltes deutlich D: mineralarmes, von Quarz. Zwickelfallungen kleinen mit einzelnen Grammatit mit Plagioklas, Pegmatoid stark angewitterter grtinem Glimmer. und intensiv geloliehem (urn 5 mm) Marmor Quarz, schwach mit einzelnen 41: mittellcôrniger reinweif3er, Graphit-Schüppchen. 42' 43: wie 44: Dolomit-Marrnor wie 4 1' in wenig verzahnter Karbonat-Körner D: meist isometrische oft auf Minerale, die anderen darin verteilt Pflasterstruktur, den Korngrenzen. 1 Grammatit wie 1' 54 jedoch fast reiner wie D 2, aber ohne Quarz und höherer r:51: Granamatit-Gehalt. mit dunkelgrau, feinkörnig, Aktinolith-Kalzit-Dolomit-Marmor, und wirrstrahligem Mengen von glasig-weif3em, wechselnden Amphibol bis radialstrahligem fåcherförmigem schwarzem, 1 - 2 cm) (91 der Aggregate Karbonat von fiberwiegend Gemenge geregeltes D 6 • undeutlich 1* Karbonat getrennt. partienweise beide weitgehend und Amphibol, z. T. stark braun und - 92 - Karbonat-Einschluf3 (Granamatit-Dolomit-Marmor, wie 1) im Arnphibolit. D1,: Grenze zwischen beiden ist recht scharf, z. T. durch Myronit-ähnliche Zonen und parallel liegende Chlorit-Schuppen naehgezogen.. Kalzit-Marmor, feinkarnig bis dicht, hellgrau mit dannen, verschwonunenen, schwarzblauen Lagen und Linsen, einzelne Muskovitund Graphit-Schuppen und Pyrit-Ktirnchen. D 81: verzahnte Pflasterstruktur des Kalzits, dazwischen die anderen Minerale, meist auf Korngrerrien und in das Karbonat hineingreifend. Quarz-Muskovit-Schiefer, Quarzlenauern durchsetzen den feinschuppigen Glimmer, neben Muskovit und ganz hellbraunem 13iotit z. T. auch intensiv gran gefarbte Partien. Undeutlich lagenförmig aufgebauter Granat-Gneis. Die meist in den hellen Lagen liegenden cm-groBen Granate werden von den dunklen Lagen boudinagenartig umflossen. 111: In der verzahnten Pflasterstruktur der hellen Minerale (Q, Plag, Or) liegen Bander oder Fetzen bzw. Schuppen und Skelette von Granat, Glirnmer, Epidot, z. T. in Gruppen zusamrnen. 121: 122 124 Gutgeregelter, recht feinkörniger massenweise Granate gleichmii2ig sind (um 2 mm Ø). D: zwischen den Granaten liegt geregeltes Gemenge der abrigen Granat-Biotit-Gneis, dessen verteilt und einheitlich grof3 ein feinkarniges, Minerale. z. T. schwach : peutlich geregelter Graphit-Quarz-Glirnrnerschiefer, dessen hoher Graphit-Gehalt z. T. harnischartig ausgeschmiert ist. Weitgehend braun angewittert. lagiges Gefüge von gutgeregelten Glimmerlagen und ungeregefien Partien von meist isometrischen Quarz-Körnern, alles stark mechanisch beansprucht, starke Venvitterung. wie 122 - 124' mehr gneisiges Gefüge heller, etwas poriger Muskovit-Quarzit mit partienweise angereichertern Graphit und feinen Kieskristallchen. Die unfrischen Begrenzungsflächen des Handstacks zeigen auffallend kräftige Verwitterungsfarben. 93 - ausgeprågt lagiges Gefilge des Muskovits, nicht. des Quarzes (etwa isometrische Körner), alles stark mechanisch beansprucht. Granat-reicher Graphit. Biotitschiefer mit lagenweise angereichertem il: Zwisenen den GroCgranaten (um 5 mm p) liegt ein feinkbrniges Gemenge von Quarz (Mosaikstruktur), Biotit (Einzelschuppen und Aggregate) und partienweise håufiger Graphit. Gra )11it-Au reneis witterungsfarbe. mit stellenweise auffallender, D: "Auge" aus intensiv verwachsenem, etwas zersetztem Glimmer-Quarz-Feldspat Gneis-Grundmasse: Verwachsungen, Kiirner. z. Grenze zwischen der Mineral-Anteile scharie Regelung myrmekitisch, stark gelbec Ver- zerbrochenern, (Mikroklin)-Gemenge. der Minerale, intensive besonders der Quarz- beiden: recht schart markiert durch den Wechsel sowie durch kleinere Körnung im Gneis. MengemMiCig wechse1nd zusummengesetzter Uneis entWilt gelsMif3ig verteilte, bis zu einigen cm grof3e, garbenartige Amphibol-Aggregate (Aktinolith) und Nester von körnigern, lich braunem bis violettem Quarz. unredeut- D 17 • feinkBrnige Grundmasse aus Quarz, Plagioklas, Orthit, schwach geregelt, darin gut geregelte, jetzt vollig zerbrochene idioblasten der ilbrigen Minevale. Graphit-reicher Gneis mit artigen Verwitterungsfarben. kraftig dunkelbraunen, z. T. samt- D 18, : im gutgeregelten Quarz-Gefilge liegen die ilbrigen Mineraz. T. partienweise angereichert; alles stark beansprucht. 1c einwhettet, Weitgehend verwitterter D: Wirres Durcheinander Glimmerschuppen z. T. ' 20: wie 14, D: z. T. jedoch stark höherer verzahnte Graphit-haltiger Muskovit-Biotit-Gneis. von Bruchst0eken gut eingeregelt. aller Minerale, Kiesgehalt. Gnmdmasse von rundlichen bis lang- 45: Heller, Granat-führender Glimmer und ausgeprågter des IfandstUckes. D: z. T. Feldspate 50: Gneis mit lagenweise Striemung auf den intensiv verzahntes, meist stark getrilbt angereichertern Begrenzungsflächen deutlich geregeltes (serizitisiert). Mosaikgefage, Wechsellagerung (min - cm) von hellen Lagen (Quarz, Plagioklas) und duniden (Biotit oder Arnphibol), darin unregelmäIng verteilt, z. T. in den hellen Lagen massenweise, kleine Granate (1 - 5 mm Ø). in wenig verzahnter die Climmer zu unscharfen ma.13ig verteilt sind Granat Båndern angereichert). Grenze Quarz-Plagioklas-Grundmasse 13ändern angereichert, darin und Epidot (z. T. ebenfalls zu Amphilmlit-Lage: nicht 190: Kalzit-Marmor, Kies und Graphit mm Ø). 309: Deutlich geregelter, wenig angewittert, einwirkung). recht jedoch feinkärniger weitgehend D 309: geregeltes, z. intensiv gerade aber sind unregelin sehr grobkörnig, glasig-grau, enthält neben etwas auch hellbraune und grasgrane Glimmer (einige T. Graphit-E gelockertes verwachsenes idot-Gneis, Gefüge (FrostGeRige. Verschwommen lagenweise aufgebauter Granat-Amphibol-Gneis. Helle Lagen mit massenweise kleinen Granaten (--0, 5 mm dunkle mit ilberwiegend Amphibol, 13iotit, Pyrit.. H: Dunkler Granat-Epidot-Gneis und partienweise angereicherten D: Gut geregelte Grundmasse grob geregelte Biotit-Fetzen Epidot u. a. Pe matoid-Bildung gengneis. wie scharf. von recht hellen gleichmäaiger Mineralen. aus Quarz und Feldspat und unregelmallig verteilten rnit Reststrukturen aus dem ), Körnung enthålt Granat, umgebenden 190 Granat-Arn hibol-Gneis Mit lagenweise angereiehertem Biotit bzw. hellen Mineralen, alles recht gleichmå2ig durchsetzt von Granaten (um 1-5 mm ø). Au- VI: Gneis mit scharf lagenweise der Minerale: Biotit, Quarz, Undeutlich wechselnder (cm-Bereich) Plagioklas, schichtig aufgebauter Zusammensetzung. D: in z. T. intensiv liegen unregelmai3ig Minerale. wechselndem Anteil Amphibol u. a. Epidot-Oneis mit lagenweise verzahnter Quarz-Feldspat-Grundrnasse verteilt und wenig eingeregelt die Phloo.orit-Kalzit-Marmor, Glimmer. glasig-grau, mit guter anderen Regelung D: im wenig geregelten, kdrnigen Karbonat-Geftige liegen gelmaBig verteilt Glimmer, Amphibol (beide gut geregelt) Epidot; Quarz als Zwickelftillungen und Ketten rundlicher auf den Karbonat-Korngrenzen. Granat-Glimrnerschiefer mit beginnender der unreund Körner "Augen"-Bildung. Grob geregelter, fein kiesdurchstaiter Granat-Quarz-Amphibolit, durchzogen von einigen feinen Quarz-Lagen. Soweit makroskopisch erkennbar, sind die Granate von einer feinen Quarz-Schicht umgeben. XIII: Erzimpragnierter Quarz-Amphibolit, dessen helle Bestandteile und das Erz (Kies) z. T. in undeutlichen Lag en und Nestern gereichert sind. D: Unregelmäflige, jedoch eingeregelte gestreckten Hornblende-Fetzen mit den meist in Nestern zusamtnen. anå Verwachsungen der langhellen Mineralen, diese Biotit-reicher Granat-Epidot-Gneis mit undeutlich lagenweise angereicherten hellen Mineralen. D: gut eingeregelte, jedoch unregelmat3ige Verwachsungen der Minerale. Undeutlich XIII: lagiger Granat-Am Fein kiesdurchstaubter gehalt eine deutliche D: deutlich die anderen geregeltes Minerale Quarz Regelung hibol-Gneis - Biotit Am hibolit, hervorruft: - dessen Hornblendeund Biotit-Gefüge, in unregelmäfligen Verwachsungen Glimmer. wozwischen liegen. sehr XII3 ahnlich D XVI • (Biotit-Granat-Amphibolit) Biotit und Nestern Hornbl.ende, die groden gibt boudinagenartig zerbrochen feinkörnig Umgebung XVII idot-Am Granat-E • recht heller l• Amphibolite D: wie andere XVII2: Gefilge von gut geregeltes umvon Quarz und Plagioklas unmittelbare deren Granate, ist (durch Bewegung). hibolit aus Pe frnatoid-I3ildun recht Augengneis. (bis —0, 5 mm) feinkbrniger Granat-Arnphibol-Gneis der Kornponenten, Durcheinander wirres D: völlig ungeregeltes, beansprucht. stark mechanisch ioklas-fahrender Quarz-Pla bis rotlicher Grauer Mineralen. dunklen mit lagig angereicherten D: wie andere wie X.XII: etwa XXIII: Ubergang XXIV : feinkärniger 190, XXIV2'• heller Kalzit-Marmor Marmore ohne zwischen D: feinkörnige aller Körner hoher Schichtung. verschwommener rnit eis fen hibol-Au dessen und Amphibolit, ist. konzentriert Biotit-Schiefer zwischen Übergang z. T. in Augen Quarz-Gehalt Granat-Am und Granat-Gneis- Amphibolit- mit Granat-Biotit-AuFenschiefer Lagen (cm- bis dm-13ereich). XVI: grane Glimmer Augengneis und Peg liatoid E . idot-Arnphibolit Grundmasse Minerale. enthalt in allen Obergången grabere Mikroklin-Gneis und Quarz enthält grövon Feldspat Grundmasse D: feinkdrnige Lntensiv und viel Feldspat. Minerale der anderen bere Körner schwaAufschrnelzung, beginnende bis Verwachsungen verzahnte Regelung. che bis deutliche Muskovit-Quarz-fiihrender kiesdurchstaubter Grauer, Kalzit-Marmor. Marmore D: wie andere XXIV„: Lagenweise E idot-Au glimmerreicher en neis unregelmällige, dazwischen Biotit-Gefilge, D: gut geregeltes der hellen KomponenVerwachsungen z. T. stark verzalmte Quarz und körnigem aus gröber bestehen ten. "Augen" verwachsen. z. T. rnyrmekitisch Feldspat, Bandergneis helle Lagen wechseln mit D XXVII: überwiegend enthalten. grobe Muskovite die einzelne Zonen, sind häufig. eche Anschmelzungen Oberwiegend dunkler hibol-Gneis Granat-Am D: wie ilbrige körniger (2 - 5 mm), deutlich mit lagenweise wechselnden mit'Granat-E sind Zoisit-Nadeln E idot(Zoisit)-Quarz-Biotitschiefer Irn Schiefer Amphibolit-Lagen. angereichert. z. T. gutgeregeltes bis fetziges, D: körniges Verzahnung ohne wesentliche der Minerale : XXXIII3: FeM- bis mittelkörniger, Plagioklas-Pe geregelter Gneise. Biotit-Granat-Arnphibolit Mineral-Anteilen. XXXII: boudi- urngibt Hornblende-Biotit-Geftige D: Gut geregeltes die Granate. nagenartig Gleichmaffig Granat-Gneis MylonitMyrrnekiti- matoid-Bildung weit3er idot(Zoisit)lagenweise Nebeneinander der Einzelkdrner. Muskovit-Dolomit-Marmor aus dem Marmor wie XXIII wie XL: 7, jedoch Kiesdurchsetzter, Kalzit-Marmor, anzusprechen kleiner Grammatitblaugrauer feinkörniger, als "Kalk-Glimmerechiefer" im Handstrick wegen des z. T. hohen Glimmergehalts. «~r - P: mit Granat, (oder Pegrnatit?) Pegmatoici (Plagioldas). Quarz unci Feldspat D: Granat-Pla-rioklas-Au groBer Disthene. T: Turrnalin-Quarz-Plactioklas-Pe B8: stark 22: wie 23: Erzdurchsetzter, Erzanteil stein, E 21' jedoeli D: aberwiegend eingeregelt. d-O• 4: erzz:zs— wie E 23' Weitgehend starke Verwachsungen, Kies 13iotit-Schiefer, Erzdurchsetzter etwa 10 clo. 0 ZnS, 60 9/ z. T. fetziger Erzanteil zIrsetzter, Schwach erzimpragnierter Gneis. reicher dm- nnatoid ist Gestein (ausgebleichtes?) Pyrit und wenig Zinkblende. 21: Muskovit, Nestern matoid Turmalin-Quarz-(FeldsJat)-Pe A: unregelniti2ige 31-7: mit ,cn Ilimmerschiefer angewitterter Rein weiBes grobkörnigern 30 To. I: Turrnalin, durchsetzt Erzanteil: mit urn Kataklase. je und Zinkblende Kies. 5 - 10 Strahlgraugraner Biotit-reicher, Zinkblende. schwarze aberwiegend Gramrnatit (bis Aktinolith), wenig bis ".60 To. erzirnpragnierter (< Augengneis 10 To), verwitternder, Quarz- 5: Reste eines Quarz-GlimrnerVöllig erdig braun verwitterte Granat, z. T. sehr reichlich enthalt (Pegniatoid?) Gesteins Miglanzenden blauschwarz eines und Eetzen Nester daneben (Reste eines Erzes?). nerals 6: Feinkörniges, überwiegend 7: Verwitterungsfarmit kräftigen Augengneis Glimmerreicher Nester; (Impragnationen, durchsetzt ben ist-unregelintaiig Magnetkies, besonders z. T. bis .50 von Erz, -Gångchen) Bleiglanz. Zinkblende, Gestein mit feiner helles wenig Zinkblende. Kies, Erzimpragnierung, E 81' • Schwach kiesimpragnierter Epidot-Quarz-Muskovit-Schiefer mit kraftigen, z. T. saxntartigen Verwitterungsfarbefr. 8 ' 2* ahnlich 9: ähnlich -E 7, Haupterz: Zinkblende Magnetkies (bis ", 20 %). 101: ähnlich 102: schwach 103: wie E 102' 104: erzfreier, fast reiner, feinschuppiger wenig hellen Bestandteilen. 11: wechselnd zusammengesetztes, kärniges Gemenge von (meist) überwiegend Zinkblende (bis zu 60 %), Quarz, Glimmern und. untergeordnet andere Erzminerale (FeS, PbS). 121u. E 123_4: E 7, E 7, feinkbrniger. höherer tiberwiegend Magnetkies-Gangchen. (30 - 40 %) neben Bleiglanz-Gehalt. erzimpragnicrter Granat-Gehalt, (< 1 Epidot-Amphibolit erzfrei (1 - 2 mm) Biotit E 11 122: erzfreier, 14: Mikroklin-Gneis mit lagengereicherten, unregelmaaigen, Kristallen ( P\I 20 %). 15: Graphit-reieher Quarz -Glimmerschiefer mit auffallenden, kraftigen, z. T. samtartigen Verwitterungsfarben. Graphit-filhrender D: scharf geregeltes siver Kleinfaltelung Gneis und linsenartig (0,5 - 5 cm) anstark zerbrochenen Pyrit- Muskovit-Biotit-Gefilge (im mm-Bereich). A: Die Gangart-Korngrenzen werden netzartig nachgezogen. Einzelne Brauneisen-Gängchen 16: ahnlich mit E 15, weit mit z. T. inten- von Brauneisenmit deutlichem Glimmer-tirmer. 171' E 173-4' 172' E 175.• Heller Quarz-Glimmerschiefer Impragnationen, die sich gelegentlich verdichten. Stark angewittert. Erz: Magnetkies. , E 17G : sehr ahnlich den E 11, Erzanteil 50 To, überwiegend Proben Zinkblende. um rnit unregelmaBigen Erzt• zu Fetzen und Nestern < 10 %, aberwiegend - 101 - E 18: (wei.13, gelb bis braun) Isreste Verwitterun hele (um 10 % Graphit Gneises sehr Graphit-reichen schliff). A 27: Feinkörniger Andalusit-E undeutlich bis dichter, hit-Gneis. idot-Gra lagenweise (25 - 30 % !) selten schubpig, A: Graphit Erzminerale, zusammengeballt. Nestern (verwittert). stark zersetzt A 40: einer braunen Proben skruste Verwitterun Brauneisen, aufgebauter meist flockig zu FeS, besonders blauschwarz bis auffallend des Graphitschiefers. E 15, jedoch mehr A: ähnlich nach Pyrit. von Brauneisen eines im Diinn- glanzenden Pseudomorphosen - 102 - Anmerkumten zur Tabelle der Dtinnschliffe Schw. : Schwerminerale An:: Anorthit-Gehalt (vgl. bestimmt der Plagioklase, Kap. Plagioklas) Dol. : Dolomit-Gehalt soweit bestirnmt (in %), liii Marmor (vgl. Karbonate) Zahlenangaben: geschätzte schliffen alle Mengenangaben (1), (2), (3) u.s.w.: +: Prozentanteile geringe Anteile, Anteile nicht soweit in den Diinn- <5 % annähernd schdtzbar schåtzbar, schwer Mengenanteile angegeben. Håufigkeit ihrer nach • Sehliff1_ Nr. Gesteinsart tJn Hnd von Mirieralinias Zusammenstellun;t t; » fl » .0 DtlnnschlIffe uuLersuchten der o:t-z ' ti: p.) o •1 ,-. .cr _ 2 Dolomit-Marmor 49 5 51 70 30 (0) 61 50 50 (50) 2 -Marmor Akt. -Dol.-Kalz. 72 Kalzit-Mannor 81 Granat-Grieis 111 Granat-Biotit-Schiefer 121 Graphit-Quarz-Glimniersch. 122 50 4-25 Muskovit4-Quarz 14 40 60 Granat-Biotit-Schiefer 15 20 16 30 Graph. -Augengn.: Gneis + (5) 1 40 4.25 (10)--> 15> 20 440 --> 40 30 + <— (10)— 10 Graphit-Gneis 181 40 10 (35)10 G..eis 19 (1) 20 40 Graphit-Dolomit-Marmor 211 Graphit-Gneis 221 + + + 40 --> 20 + (4 + + 20 10 5 + 5 + •+ 15 1 25 + + 15 40 10 + + 30 30 1 + + + + 10 10 + 15 + 10 + + + 15 (a) + 25 20 (25) 5 95 (98) 10 40 (45) 24 40 Granat-Quarz-Amphibolit 40 35 Granat-Quarz-Glimmersch. 411 25 Gneis 45 40 E 50 (15)—> Granat-Epidot-Gneis 501 15 35 (30) Amphibolit-Lage 50 2 + 20 15 221 + + 35 171 wie + 95 (90) Aktinolith-Garbengneis Gneis + 90 (0) : "Auge" kiesreicher .0 90 (98) 75 Amphibolit Do1omit-Marmor-Einsch1. tq 50 (0) 50 Grammatit-Kalzit-Marmor wie C fl N ti o.-. ho • m + + 50 (20)—> 20 20 15 (30) wie 50 10 + 10 15 1' Amphibo1-Führung + 10 + + Gesteinsart > SchliffNr. 0 b:1 CD cn I r Granat-Epidot-Gueis II 15 Epidot-Gneis VIII 20 ICalzit-Marrnor IX Quarz-Amphibolit XIII 15 15 (15) 10 Gneis XII2 20 10 (5) Quarz-Motit-Amphibolit XIII 15 10 (15) Granat-Amphibol-Gneis XV 15 25 (45) I3iotit-Amphibolit X VI7 Granat-Amphibolit XVII wie XV 20 (5) <-35 + + N 0, pc, 40 (27)—> 7 5 20 95 <-15 0 '"'" 40 5 •+ 20 10 —*)(10) (0) 40 + 15 30 60 10 5 + 10 15 XX 10 20 wie IX XXI 10 10 Epldot-Amphibolit XXIV1 Mikroklin-Gneis XXIV2 wie IX XXIV3 10 Epidot-Augengneis XXV (1) (4) (30) 13åndergneis XXVI 30 20 (15)<--30—>+ wie XV XXVII 10 10 (15) 25 Granat-Gneis XXIX 15 20 (10) 10 Biotit-Granat-Amphibolit XXX1 10 10 (10) 15 Epidot-Amphibolit XXXII1 5 Epidot-Quarz-Glimmersch. XXXII2 40 10 Granat-Augengneis XXXIV 25 30 (30)E-15—? wie XL 25 65 E 23 65 5 5 25 5 5 2 Erznebengestein 1 1 + + (10) + + 5 + + 20 + 10 + 20 + + + (0) + + 25 10 + 40 5 60 , 5 30—) 15 30-4 20 + 20 (5) +- 10 —? 30 25 (55) 15 20 5 + + + + 70 1 . + (2) 3 E 74 (0) (2) 80 It Erznebengestein + + + + 30 5 20 (1) 32 Granat-Pegrnatoid? 10 70 It 10 41 + 50 + 15 + 40 5 15 5 5 + 5 + 10 (0) 20 20 + -105 - Gesteinsart Erznebengestein SehliffNr. E 81 ,c (r.‘ 1 fro P tjCi) r fl 0.) P. 45 NO fl •••• crco •••• • ;12 1 sa • 35 15 5 I I E 102 5 ti E 122 30 14 E 14 40 Graphit-Quarz-Glimmersch 5 E 152 wie E 15 E 16 70 15 + Erznebengestein E 175 40 40 Graphit-Gneis E 181 40 25 (35) + 25 + E 182 40 15 (35) + 10 10 5 10 Chiastol. -Ep. -Grph. -Gneis A 27 20 10 + Graphit-Epidot-Gneis 3092 60 5 (40) Turmalin-Quarz-Pegmatoid B 83 11 5 (12) Otlect. 0 s•••• •• 30 (5) 20 + 20 25 + (---10---> E-- 15-5+ 30 30 10 5 + + + 5 10 (2) + 10 (3) + +10---> 5 15 + u. 15 % Chiastolith 5 4--30-> 20—>+ 15 10 Turmalin I - 103 - Zusammenstellun von Mineralinhalt und -men en in den untersuchten Anschliffen (vgl. Erläuterungen zur Diinnschliff-Tabelle) 0 4-9 •• r.0 0.) r.; E 11 50 10 E 2 T3 3.4 (i) .0 3.‹ :01 at as 0 $.4 aa ,-. i• Cli a rtt Nadeleisen Rubinglirn c.., mer x +3 Ca :0) — E 5 2 N 50 30 15 + + + E 85 (1) (5) (3) (2) (4) E 36 60 25 15 E 38 40 + 55 E 52 )95 E 71 40 E 73 85 (1) E 82 >90 + (1) E 91 40 20 30 5 + + + E 92 40 10 15 5 23 + 5 E 93 75 10 10 + + + + E 101 85 + + + + + E 111 35 tiO + + + E 112 40 50 + 5 + E 114 75 + + + 10 E 75 20 + + + 5 5 5 5 121 E 123 80 E 50 141 E 15 + + + + + + + (2) (3) (5) (4) 25 + + + + + 5 + + + + + + + >90 E 174 30 50 20 + 20 + >50 60 + + + 25 + + 50 + + + + (2) 30 A 40 + + 35 35 A 272 Bournonit Arsenkies + 171 E im 40 2 34 25 c) to N Cll 4-. + + + + + + + + +