SPIELZEIT Übersicht 2015/2016 freunde des düsseldorfer schauspielhauses e. v. IMMER NÄHER DRAN FREUNDE GESUCHT ! WERDEN SIE MITGLIED IM FDS ! Düsseldorfer Schauspielhaus, CENTRAL, Worringer Straße 140 40210 Düsseldorf, Telefon 0211. 85 23 588, Fax 0211. 85 23 589 [email protected] www.duesseldorfer-schauspielhaus.de Karin Pfammatter, Andreas Grothgar Liebe Theaterfreunde, zusammen mit diesem Spielplan können wir erfreulicherweise auch mitteilen, dass mit großer Unterstützung von Stadt und Land und der Akzeptanz aller Mitarbeiter bei unserem notwendigen Konsolidierungs­ programm das Schauspielhaus wieder auf gesunden Füßen steht und voll Zuversicht auf die neue Spielzeit 2015 / 2016 blicken kann. Die Besonderheit unseres Spielplans entspringt nicht nur der Erweiterung des Dügida-Abwehr-Mottos: Humanität, Respekt, Vielfalt. Es ist ein ausschließlich deutschsprachiger Spielplan, der 70 Jahre nach Kriegsende und der Befreiung der Konzentrationslager der Frage nach unserer Verantwortung und unserer Geschichte nachgeht. Im Januar 2016 werden wir für sechs Monate unsere zwei Bühnen in unserer Proben- und Produktionsstätte im CENTRAL am Hauptbahnhof beziehen, die wir mit dem Groß-Dramatiker Bertolt Brecht eröffnen. Während am Gustaf-Gründgens-Platz grundsaniert werden muss, wird unser gesamtes Repertoire dort weitergespielt. Unser Spielzeitmotto »brecht auf« ist deshalb im zweifachen Sinne zu verstehen: Als Auf­ bruch in eine neue Spielzeit und als Aufbruch in eine neue, spannende Spielstätte. Wir danken für das Vertrauen und den vermehrten Zuspruch, den Sie uns entgegen gebracht haben. Wir hoffen, Sie auch in dieser Spielzeit wieder als treue und neugierige Theaterbesucher begrüßen zu dürfen. Bleiben Sie Ihrem Düsseldorfer Schauspielhaus gewogen. Ihr Günther Beelitz, Generalintendant Alexander von Maravić , Geschäftsführender Direktor 2 – PREMIERENÜBERSICHT 2015 SCHAUSPIELHAUS Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf GROSSES HAUS Hans Pleschinski Carl Zuckmayer Regie: Wolfgang Engel Düsseldorfer Bühnenfassung 29. August 2015 Regie: Christian von Treskow 30. Oktober 2015 KÖNIGSALLEE DER HAUPTMANN VON KÖPENICK Klaus Mann Johann Wolfgang von Goethe Regie und Bühnenfassung: Thomas Schulte-Michels 5. September 2015 Regie: Georg Schmiedleitner 19. Dezember 2015 Gottfried Greiffenhagen / Franz Wittenbrink SONDERGASTSPIELE MEPHISTO DIE COMEDIAN HARMONISTS Regie: Mathias Schönsee 16. September 2015 FAUST Volkstheater München Gotthold Ephraim Lessing NATHAN DER WEISE Ferdinand von Schirach Regie: Christian Stückl 28. / 29. November 2015 Regie: Kurt-Josef Schildknecht 18. Oktober 2015 Volkstheater Wien Thomas Bernhard TERROR ALTE MEISTER Regie und Bühnenfassung: Dušan David Pařízek November 2015 3 – PREMIERENÜBERSICHT KLEINES HAUS Leonhard Koppelmann Franz Kafka Regie: Leonhard Koppelmann Regie und Bühnenfassung: Alexander Müller-Elmau 10. September 2015 KLAUS BARBIE – BEGEGNUNG MIT DEM BÖSEN DIE VERWANDLUNG URAUFFÜHRUNG 30. August 2015 NACH DEM HÖRSPIEL DES Theresia Walser EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM Regie: Marcus Lobbes 25. Oktober 2015 brechen Sie mit uns auf ! Ab 15. JANUAR 2016 Hier. Im Bauch der Stadt. In der Mitte. Wo eine Brücke aus Glas die Straße überspannt. Wo wir lieben und hassen, lachen und morden, spinnen und spielen. Wo wir malen und sägen, schrauben und schweißen, lesen und proben. Wo wir arbeiten. Da ist ab Januar unser neues Zuhause. Da freuen wir uns auf Sie. Im CENTRAL ! CENTRALER GEHT’S NICHT. 5 – PREMIERENÜBERSICHT 2016 im CENTRAL Am Hbf. / Worringer Straße 140, 40210 Düsseldorf GROSSE BÜHNE KLEINE BÜHNE Bertolt Brecht Bertolt Brecht Regie: Volker Hesse 22. Januar 2016 Regie: Hans-Ulrich Becker 23. Januar 2016 Else Lasker-Schüler Bertolt Brecht KOPRODUKTION MIT DEM THEATER AN DER RUHR 24. Januar 2016 FREI RAUM Regie: Roberto Ciulli 12. Februar 2016 Bertolt Brecht LEBEN DES GALILEI DIE WUPPER Friedrich Hebbel DIE NIBELUNGEN Regie: Dietrich Hilsdorf 27. Februar 2016 Max Frisch BIOGRAFIE: EIN SPIEL Regie: Günther Beelitz 8. April 2016 DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE WENN MEIN GLÜCK AUSSETZT, BIN ICH VERLOREN Lieder und Gedichte Januar 2016 FREI RAUM 6 – PREMIEREN GROSSES HAUS MIT MORITZ FÜHRMANN ALS MEPHISTO Hans Pleschinski Klaus Mann Der Bestsellerautor Hans Pleschinski beschreibt in seinem gefeierten Roman Königsallee, wie 1954 Thomas Mann nach seiner Emigration erstmals das sich im Wiederaufbau befindende Deutschland besucht und für eine Lesung ins sommerliche Düsseldorf reist. Dabei begegnet er vollkommen unerwartet Klaus Heuser, seiner ehemaligen großen Liebe aus der Rhein­ stadt, was Pleschinski so atmo­­ s­phärisch dicht und detailge­ treu, humorvoll und amüsant erzählt, dass man jederzeit glaubt, genau so sei es gewesen. Düsseldorf leuchtet. Natürlich ist Gustaf Gründgens gemeint: Klaus Manns Kunstfigur Hendrik Höfgen strebt nach Ruhm als Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter. Gründgens’ Paraderolle Mephisto, mit der er noch in den 50 er Jahren am Düsseldorfer Schauspielhaus Triumphe feierte, offenbart zentrale Charaktereigenschaften des Karrieristen und Opportu­ nisten Höfgen: das zwielichtig Schillernde und das diabolisch Unwiderstehliche. Nach der Machtergreifung der National­ sozialisten wird er durch Pro­ tektion Görings zum einfluss­ reichsten Intendanten in Berlin. In der Nachkriegszeit bleibt Gründgens legendär als Schau­ spieler und Intendant, vor allem in Düsseldorf. KÖNIGS allee KÖNIGSALLEE REGIE: WOLFGANG ENGEL PREMIERE: 29. AUGUST 2014 DÜSSELDORFER BÜHNENFASSUNG MEPHISTO REGIE UND BÜHNENFASSUNG: THOMAS SCHULTE-MICHELS PREMIERE: 5. SEPTEMBER 2015 Gottfried Greiffenhagen / Franz Wittenbrink Terror DIE COMEDIAN HARMONISTS 1927 gründet der Schauspiel­ schüler Harry Frommermann gemeinsam mit Robert Biberti, Ari Leschnikoff, Roman Cycowski, Erich Collin und dem Pianisten Erwin Bootz die Comedian Har­ monists. Mit Veronika, der Lenz ist da und Mein kleiner grüner Kaktus wird das erste deutsche Vokalensemble dieser Art zur umjubelten Attraktion. 1935 zerbricht das legendäre Sextett, weil Collin, Cycowski und From­ mermann als jüdische Künstler nicht mehr auftreten dürfen. Doch dank ihrer Lieder bleiben die Comedian Harmonists bis heute unvergessen. Ferdinand von Schirach TERROR In seinem ersten Theaterstück, einem Gerichtsdrama, stellt Ferdinand von Schirach die Frage nach der Würde des Men­ schen. Ein Passagierflugzeug wurde von Terroristen gekapert, um einen Anschlag auf ein aus­ verkauftes Fußballstadion mit 70.000 Zuschauern zu verüben. Die Menschen im Stadion konn­ ten nur gerettet werden, weil der Pilot eines Kampfjets das Flug­ zeug abschoss. Die Passagiere an Bord starben: Durfte und darf Leben gegen Leben abgewo­ gen werden? Wer trägt die Ver­ antwortung? Das Urteil wird vom Publikum im Theatersaal gefällt: Ist der Pilot MIT schuldig oder NICOLE unschuldig? HEESTERS UND WOLFGANG REGIE: KURT-JOSEF REINBACHER DIECOMEDIAN HARMONISTS EPHISTO 7 – PREMIEREN GROSSES HAUS REGIE: MATHIAS SCHÖNSEE PREMIERE: 16. SEPTEMBER 2015 SCHILDKNECHT PREMIERE: 18. OKTOBER 2015 DER HAUPTMAN VON KÖPENICK 8 – PREMIEREN GROSSES HAUS Carl Zuckmayer DER HAUPTMANN VON KÖPENICK Johann Wolfgang von Goethe Ein Berliner Märchen aus der Kaiserzeit: Da der arbeitslose Schuster Wilhelm Voigt nicht den dringend benötigten Pass erhält, kapert er auf der Straße in einer alten Uniform kurz­er­ hand einen Trupp Soldaten, ernennt sich zu deren Haupt­ mann, marschiert zum Rathaus von Köpenick, klaut die Stadt­ kasse, isst eine Bockwurst und stellt sich anschließend der Polizei. Mit dieser »Köpenickiade« wurde Wilhelm MIT TILO NEST Voigt über ALS HAUPTMANN Nacht zum Nationalhel­ den. Goethes Faust gilt MIT als Universal­ ERNST STÖTZNER drama. Was sagt ALS FAUST uns das bedeu­ tendste und meist­ zitierte Werk der deut­ schen Theaterliteratur heute ? Die Titelfigur Faust ist ein Wissen­ schaftler, der sich aus der Welt vollkommen zurückgezogen hat. Sein Leben ist bestimmt von der Suche nach dem, »was die Welt im Innersten zusam­ men hält«. Erst der teuflische Mephisto zeigt ihm, wie un­ sinnlich und lebensfern seine Studien sind, und so kommt es zur schicksalhaften Begegnung zwischen Faust und dem jungen Gretchen. FAUST REGIE: CHRISTIAN VON TRESKOW PREMIERE: 30. OKTOBER 2015 REGIE: GEORG SCHMIEDLEITNER PREMIERE: 19. DEZEMBER 2015 JOHANN WOLFGANG VON GOETHE FAUST NATHAN DER WEISE 9 – SONDERGASTSPIELE Volkstheater München Gotthold Ephraim Lessing Volkstheater Wien Von Thomas Bernhard Nathan der Weise erzählt von religiösem Fanatismus und pro­ klamiert das Prinzip friedlieben­ der, koexistierender Religionen in einer toleranten Gesellschaft. Im Wiener Kunsthistorischen Museum, auf der Sitzbank gegenüber von Tintorettos Weisbärtigem Mann, bezieht jeden zweiten Tag, ausgenommen Samstag, der Musikphilosoph Reger Stellung. Eines Tages wird die Routine unterbrochen: Reger bittet seinen Freund, sich mit an einem Samstag ihm im Museum zu treffen. Alte Meister, vom Autor als Komödie bezeichnet, ist ein Text voller, MIT Trauer, Wut und RAINER GALKE Witz – ein Meis­ terwerk. »Lessings Nathan der Weise ist das Stück der Stunde. Christian Stückl hat es mit Feingefühl und Respekt am Münchner Volks­ theater inszeniert.« Süddeutsche Zeitung REGIE: CHRISTIAN STÜCKL 28. UND 29. NOVEMBER 2015 GROSSES HAUS MIT AUGUST ZIRNER ALS NATHAN ALTE MEISTER ALTE NATHAN DER WEISE REGIE UND BÜHNENFASSUNG: DUŠAN DAVID PAŘÍZEK NOVEMBER 2015 GROSSES HAUS 10 – PREMIEREN KLEINES HAUS Leonhard Koppelmann KLAUS BARBIE – Franz Kafka BEGEGNUNG MIT DEM BÖSEN DIE VERWANDLUNG Der berüchtigte Gestapo-Kom­ mandant von Lyon, Klaus Barbie, floh wie andere Nazi-Größen nach dem Krieg über die soge­ nannte »Rattenlinie« nach Süd­ amerika. Erst 1983 wurde er von Bolivien an Frankreich ausgelie­ fert und dort 1987 wegen seiner Kriegsverbrechen verurteilt. Anhand des gleichnamigen WDR-­ Hörspiels und auf der Basis historischer Interviewaufnahmen mit Klaus Barbie zeichnet Leonhard Koppelmann das Psycho­gramm eines Täters ohne Mitleid und Reue. REGIE: LEONHARD MIT ANDREAS GROTHGAR KOPPELMANN ALS KLAUS BARBIE PREMIERE: 30. AUGUST 2015 URAUFFÜHRUNG NACH DEM HÖRSPIEL DES »Als Gregor Samsa eines Mor­ gens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Unge­ ziefer verwandelt.« So beginnt Franz Kafkas Meistererzählung. Samsa versteht die Welt nicht mehr, und die Welt versteht Samsa nicht mehr. Seiner Familie wird er fremd, schließlich wirft sein Vater einen Apfel nach ihm – und der Käfer Samsa stirbt. Kafka erzählt eindrucks­ voll vom Ausschluss eines Indivi­ duums aus der Gemeinschaft. REGIE UND BÜHNENFASSUNG: ALEXANDER MÜLLER-ELMAU PREMIERE: 10. SEPTEMBER 2015 KLAUS BARBIE BEGEGNUNG MIT DEM BÖSEN die verwandlung 11 – PREMIEREN KLEINES HAUS Theresia Walser EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM Drei Schauspieler bereiten sich auf ihren Auftritt in einer Talk­ show vor. Zwei von ihnen sind mehr oder weniger gefeierte Hitler­ darsteller, einer hat Goebbels gespielt. Und natürlich glaubt jeder, die überzeugendste Art der Darstellung gefunden zu haben. Unter ihnen bricht eine Grund­ satzdebatte zwischen Regie- und Schauspielertheater aus und stei­ gert sich mit absurdem Humor bis zu der Frage, ob man Hitler Kinder streichelnd oder im Führer­ bunker Suppe schlürfend zeigen darf – »ganz menschlich«. REGIE: MARCUS LOBBES PREMIERE: 25. OKTOBER 2015 Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm … die alte Zeit ist rum, es ist eine Ab 15. neue Zeit … ! JANUAR Leben des Galilei 2016 brecht auf ! Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Neuentdeckung Ihres Düsseldorfer Schauspielhauses auf den Bühnen des CENTRAL ! Unser Programm im CENTRAL zum 60. Todestag von BERTOLT BRECHT 13 – PREMIEREN CENTRAL die klein bürge Bertolt Brecht Bertolt Brecht »Und sie bewegt sich doch!« – Der Physiker Galileo Galilei erschüttert zu Beginn des 17. Jahrhunderts mit seinen Forschungen Lehre und Weltsicht der allmächtigen Kirche. Die Erde soll sich um die Sonne drehen? Das kann nicht sein! Doch Galilei beharrt noch Jahre später darauf, das alte Weltbild sei nicht länger haltbar. Der Wissenschaftler wird der Inquisition übergeben und gezwungen, seine Thesen zu widerrufen. Er scheint sich zu fügen, doch heimlich führt er seine Forschungen fort. Brechts Spätwerk liefert ein immer noch hochaktuelles Beispiel für die Frage nach der Verantwortung von Wissenschaft. Stolz präsentiert das frisch ver­ mählte Brautpaar zur abendlichen Feier seinen Gästen die neu bezo­ gene Wohnung. Besonderer Clou sind die Möbel, die der Bräutigam eigenhändig gezimmert hat; sogar der Leim ist selbstgerührt! Leider stellt sich heraus, dass das Mobiliar mit einigen Konstrukti­ onsmängeln behaftet ist und sich zunehmend selbst zerlegt, wäh­ rend der Abend feucht-fröhlich fortschreitet. Und auch in der jungen Ehe knirscht es schon kräftig … Brecht verpackt seinen beißenden Spott über bürgerliche Fassaden und ihr Bröckeln in eine turbulente Farce, die an der Komik Karl Valentins geschult ist. LEBEN DES GALILEI DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT hochzeit LEBEN DES GALILEI REGIE: VOLKER HESSE PREMIERE: 22. JANUAR 2016 CENTRAL GROSSE BÜHNE REGIE: HANS-ULRICH BECKER PREMIERE: 23. JANUAR 2016 CENTRAL KLEINE BÜHNE Unser Programm im CENTRAL 14 – PREMIEREN CENTRAL zum 60. Todestag von BERTOLT BRECHT Else Lasker-Schüler DIE WUPPER FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE Mit Jürgen Mikol und Andreas Weißert 24. JANUAR 2016 CENTRAL KLEINE BÜHNE FREI RAUM Bertolt Brecht WENN MEIN GLÜCK AUSSETZT, BIN ICH VERLOREN Manuela Alphons spielt und singt Brecht, Weill, Dessau und Eisler Am Klavier: Klaus-Lothar Peters JANUAR 2016 CENTRAL KLEINE BÜHNE FREI RAUM Eine »Stadtballade« nannte Las­ ker-Schüler ihr 1909 entstande­ nes Stück über den Niedergang der alten bürgerlichen Schichten und den Aufstieg der neuen. Zwei Familien stehen sich gegenüber: die Unternehmerfamilie Sonntag und die Arbeiterfamilie Pius. Deren Sohn Carl Pius möchte protestantischer Pastor werden, steht aber zwischen den Welten. Als sozialer Aufsteiger passt er nicht mehr in die Arbeiterwelt und wird gleichzeitig in der höheren Schicht nicht akzeptiert. Schlaglichtartig und atmosphä­ risch verdichtet reiht Lasker-­ Schüler Szenen aneinander; es entsteht ein lyrisches Bild des Wuppertales, das aus ihren Erin­ nerungen zusammengewachsen scheint. Die Wupper ist eine Koproduktion mit dem Mülhei­ mer Theater an der Ruhr. Die Bertolt Brecht REGIE: ROBERTO CIULLI PREMIERE: 12. FEBRUAR 2016 CENTRAL GROSSE BÜHNE D N Wuppe 15 – PREMIEREN CENTRAL Friedrich Hebbel DIE NIBELUNGEN BIOGRAFIE: Frisch EIN Max SPIEL BIOGRAFIE: EIN SPIEL Wenn es so etwas gibt wie ein deutsches Nationalepos, dann ist es das mittelhochdeutsche Nibelungenlied. Die märchen­ hafte Geschichte rund um feuer­ speiende Drachen und unsicht­ bar machende Tarnkappen, starke Jungfrauen und (fast) unverwundbare Recken hat Hebbel in Die Nibelungen zu einem großen Trauerspiel ver­ dichtet. Liebe und Verrat setzen eine Spirale menschlicher Ab­ gründe in Gang, an deren Ende die Rache einer Frau zum Unter­ gang eines ganzen Geschlechts führt. Was wäre, wenn man das Leben noch einmal beginnen könnte? Hannes Kürmann erhält die Mög­ lichkeit, sein Leben noch einmal zu leben, begangene Fehler zu korrigieren oder sie zu wieder­ holen, wie es ihm gefällt. Doch ausgerechnet ihm, dem Verhal­ tensforscher, will das nicht gelin­ gen. Schließlich bekommt auch seine Frau die Möglichkeit, noch einmal anzufangen. »Die Tatsache, daß man mit der Zeit unweiger­ lich eine Biografie hat, ist das Thema des Stückes. Ich habe es als Komödie gemeint.« DIE NIBELUNGEN REGIE: DIETRICH HILSDORF PREMIERE: 27. FEBRUAR 2016 CENTRAL GROSSE BÜHNE REGIE: GÜNTHER BEELITZ PREMIERE: 8. APRIL 2016 CENTRAL GROSSE BÜHNE 16 – FREI RAUM Eva Mattes Mario Adorf Wilfried Schmickler Auch das ist Theater: Gastspiele. Solo-­Abende. Lesungen. Rezitationen. Kabarett. Experimentier­ raum für junge Talente. Vielfalt der Stile und ihre Eva Mattes IHR PERSÖNLICHSTES PROGRAMM »Die stille Königin unter den deutschen Vorleserinnen« FAZ Wilfried Schmickler DAS LETZTE »ein brillanter Moralist« Süddeutsche Zeitung 28.10.2015 / GROSSES HAUS 17.9.2015 / KLEINES HAUS Deutsch-Griechisches Theater KOSTAS PAPAKOSTOPOULOS NACH AISCHYLOS: SCHUTZFLEHENDE Mathias Richling DEUTSCHLAND TO GO »In der Politiker-Parodie unangefochtener König« Süddeutsche Zeitung »Aktuell wie nie zuvor« Deutsche Welle 18.12.2015 / GROSSES HAUS 20.9.2015 / KLEINES HAUS Alice Munro Mario Adorf MUSIKALISCH-SZENISCHE LESUNG SCHAUEN SIE MAL BÖSE »Man lacht und klatscht, man schweigt – und am Ende gibt es Standing Ovations.« Die Welt 25.10.2015 / GROSSES HAUS DIMENSIONEN LITERATURNOBELPREISTRÄGERIN »Ein außergewöhnlicher Abend« Rheinische Post KLEINES HAUS 17 – FREI RAUM Mathias Richling ABBA Jetzt ! HNGWND ! Blüten. Kantinenkonzerte. Offene Münder. Erstaunte Augen. Sprachloses Publikum. Viele Fragezeichen ! Und: Begegnung mit dem Ensemble. Freiraum. Raum für Gäste: ABBA JETZT ! MUSIK-COMEDY »Die Klasse der Drei ist das Geheimnis dieses Abends, der die Menschen nun schon so lange amüsiert.« Rheinische Post August Zirner und Kai Uwe Struwe: Antoine de Saint Exupéry DER KLEINE PRINZ KLEINES HAUS GROSSES HAUS DIE ULTIMATIVE LATE-NIGHT-SHOW DES ENSEMBLES Anna Schudt und Moritz Führmann lesen: HASTENICHTGESEHEN#JETZT ERST RECHT! Thomas Mann Das buntschillernde Psychedelic-­ Kaleidoskop Ihres Vertrauens, das die Fundamente des Schau­ spielhauses bis zur Sanierungs­ bedürftigkeit erschüttert hat – sehen Sie Ihr Schauspielen­semble, wie Sie es noch nie gesehen haben. DER ERWÄHLTE MUSIKALISCH-SZENISCHE LESUNG »Finale Euphorie für die sünd­ haft makellos gelesene, mit Händen, Mimik, Stimme, Ernst und noch viel mehr Humor gestaltete Geschichte« Potsdamer Neueste Nachrichten KLEINES HAUS 18 – WEITERHIN IM SPIELPLAN GROSSES HAUS Henrik Ibsen Albert Camus »Im Großen Haus wurde Müller ebenso gefeiert wie die Darsteller. Sie schöpfen die Möglichkeiten zum Schauspielerfest aus, die in dem norwegischen Stück von 1893 verborgen sind.« Westdeutsche Zeitung »Geradlinig gespielt ist der 90-Minuten-Abend, glasklar, silbrig grau.« NRZ BAUMEISTER SOLNESS REGIE: STEPHAN MÜLLER William Shakespeare DER STURM »Ernst Stötzner als Prospero. Es ist ein Genuss zu erleben, wie er Shakespeare spricht, wie natürlich, hintersinnig, voll feiner Ironie.« Rheinische Post REGIE: VOLKER HESSE DIE GERECHTEN REGIE: MICHAEL GRUNER Johann Wolfgang von Goethe IPHIGENIE AUF TAURIS »Es ist eine in ihrer Stringenz und Schlichtheit überzeugende Inszenierung, in der Text und Spiel zur Geltung kommen, kein Regieansatz die Aufmerksamkeit an sich reißt.« Rheinische Post REGIE: MONA KRAUSHAAR Kooperationsgastspiel am 7. UND 8. JANUAR 2016 im Deutschen Nationaltheater Weimar 19 – WEITERHIN IM SPIELPLAN KLEINES HAUS George Brant AM BODEN MIT LOUISA STROUX DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG REGIE: ULF GOERKE David Greig & Gordon McIntyre MIDSUMMER – EINE SOMMERNACHT REGIE: NELE WEBER Einladung zum Patrick Süskind Hanoch Levin REGIE: MONIKA BUJINSKI, MICHAEL KAMP FREI RAUM REGIE: DEDI BARON DER KONTRABASS Über Thomas Mann 50 × gespielt FELIX KRULL – EPISODEN AUS DEM LEBEN EINES HOCHSTAPLERS SZENISCHE EINRICHTUNG: NORA SCHLOCKER MORD Hanoch Levin Festival Beth Gilleland und Bob Beverage SISTERS OF SWING DIE GESCHICHTE DER ANDREWS SISTERS REGIE: DIRK DIEKMANN Tim Firth VIER MÄNNER IM NEBEL REGIE: CHRISTIAN BREY Heinar Kipphardt MÄRZ, EIN KÜNSTLERLEBEN REGIE: ALEXANDER MÜLLER-ELMAU TEL AVIV November 2015 20 – E NSEMBLE SCHAUSPIELHAUS Heisam Abbas Michael Abendroth Maya Alban-Zapata Manuela Alphons Jonas Anders Wolf Aniol Anna Beetz Konstantin Bühler Marcus Calvin Markus Danzeisen Klara Deutschmann Dirk Diekmann Danny Exnar Reinhart Firchow Daniel Fries Moritz Führmann Rainer Galke Andreas Grothgar Jonas Gruber Urs Peter Halter Pia Händler Katrin Hauptmann Nicole Heesters Hannes Hellmann Benjamin Hoffmann Marianne Hoika Claudia Hübbecker Michael Kamp Bettina Kerl Anna Kubin Winfried Küppers Gregor Löbel Katharina Lütten Artus-Maria Matthiessen Jürgen Mikol Tilo Nest Yung Ngo Tanja von Oertzen Dirk Ossig Karin Pfammatter Dominik Raneburger Robert Reichinek Martin Reik Wolfgang Reinbacher Tanja Schleiff Andreas Helgi Schmid Jakob Schneider Harald Schwaiger Thiemo Schwarz Ernst Stötzner Louisa Stroux Moritz von Treuenfels Sven Walser Andreas Weißert Hanna Werth Lutz Wessel August Zirner 34 – E NSEMBLE JUNGES SCHAUSPIELHAUS Lisa Balzer Julia Dillmann Maëlle Giovanetti Julia Goldberg Jasmina Musić Nora Pfahl Jonathan Schimmer Philip Schlomm Bernhard Schmidt-Hackenberg Besnik Selimaj Alexander Steindorf Dominik Paul Weber Teresa Zschernig 38 – PREMIERENÜBERSICHT 2015 / 2016 JUNGES SCHAUSPIELHAUS Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf Jens Raschke WAS DAS NASHORN SAH, ALS ES AUF DIE ANDERE SEITE DES ZAUNS SCHAUTE Ab 11 Jahren Regie: Christof Seeger-Zurmühlen 13. September 2015 Bühne Nach dem Roman von Verena Güntner ES BRINGEN Ab 14 Jahren Regie und Bühnenfassung: Karsten Dahlem URAUFFÜHRUNG 2. Oktober 2015 Bühne Nach dem Bilderbuch von Maritgen Matter EIN SCHAF FÜRS LEBEN Ab 4 Jahren 8. November 2015 Studio Nach dem Kinderbuch von Carlo Collodi PINOCCHIO Ab 6 Jahren Regie: Marcelo Diaz 15. November 2015 CENTRAL am Hbf. Unser Familienstück im CENTRAL am Hbf. ab dem 15. November 2015 39 – PREMIERENÜBERSICHT Nach dem Kinderbuch von Lewis Carroll Ivica Šimić Ab 6 Jahren Regie: Laura und Lisa Quarg 24. Januar 2016 Bühne Ab 3 Jahren Regie: Ivica Šimić ALICE IM WUNDERLAND DIE KUNST VOM FALLEN UND FLIEGEN DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG 3. April 2016 Studio Mike Kenny DER JUNGE MIT DEM KOFFER GARTEN EDEN Ab 9 Jahren Regie: Liesbeth Coltof 12. März 2016 Bühne Ein Theater- und Botanikprojekt Projektleitung / Regie: Bianca Künzel, Alexander Steindorf, Dorle Trachternach URAUFFÜHRUNG Mai 2016 Studio 40 – THEATERKARTEN THEATERKASSE Montags bis samstags 11.00 bis 18.30 Uhr Sonn- und feiertags 16.00 bis 18.00 Uhr Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf AB JANUAR 2016 im CENTRAL am Hbf. KARTENBESTELLUNG Kartentelefon: 0211. 36 99 11 Fax: 0211. 85 23 439 [email protected] Post: Düsseldorfer Schauspielhaus, Theaterkasse, Postfach 10 39 62 40030 Düsseldorf TICKET ONLINE! Über unseren Webshop erhalten Sie Ihre Karte digital an Ihre E-Mail-Adresse und ersparen sich so Wartezeiten an der Abendkasse. www.duesseldorfer-schauspielhaus.de Übrigens: Eintrittskarte = Fahrschein ! Kommen Sie umweltfreundlich und ohne Parkplatzsuche zum Schauspielhaus, CENTRAL und Jungen Schauspielhaus! Unsere Besucher fahren gratis mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des VRR. Die Eintrittskarte berechtigt zur kostenlosen An- und Abreise am Tag des Besuchs. Gilt nicht für Print @ Home-Tickets ! 41 – PREISE GROSSES HAUS / CENTRAL GROSSE BÜHNE Preiskategorie 1 2 3 4 Normalpreis 39,– 36,– 31,– 15,– Premierenpreis 49,– 45,– 39,– 25,– Studenten, Schüler, Auszubildende * 7,– KLEINES HAUS / CENTRAL KLEINE BÜHNE Preiskategorie 1 2 3 Normalpreis 36,– 31,– 15,– Premierenpreis 45,– 39,– 25,– Studenten, Schüler, Auszubildende * 7,– JUNGES SCHAUSPIELHAUS Normalpreis 10,– Studenten, Schüler, Auszubildende * 6,– Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Beginn der Vorstellungen für Sie, hier liegen auch Ihre bestellten Karten zur Abholung bereit. Der Vorverkauf beginnt jeweils am zehnten Kalendertag des Vorvormonats. * Gilt bis zum 30. Lebensjahr bei Vorlage eines gültigen Nachweises. Bei Premieren können 7-Euro-Karten zehn Minuten vor Beginn der Vorstellung an der Kasse erstanden werden, sofern noch Restkarten verfügbar sind. Ausgenommen sind Gastspiele und Sonderveranstal­ tungen. 42 – ERMÄSSIGUNGEN THEATERTAG In unregelmäßigen Abständen findet der Theatertag statt. Er­wa­ch­ sene zahlen auf allen Plätzen 10 Euro, ermäßigt 7 Euro. Die Ter­­mine werden im Monatsplan be­kannt gegeben. FAMILIENKARTE Inhaber der Düsseldorfer Fami­lien­­ karte können an Theater­tagen bis zu zwei Kin­­der unter 16 Jahren kostenlos mit­nehmen. Solange der Vorrat reicht. GRUPPEN Ab 20 Personen ist eine Ermäßi­ gung von bis zu 20 % möglich. SCHULGRUPPEN Im Klassenverband zahlen Schüler im Großen und Kleinen Haus sowie im CENTRAL 5 Euro auf allen Plätzen, im Jungen Schau­ spiel­haus 4 Euro. FREIWILLIGENDIENSTLEISTENDE UND INHABER DES DÜSSEL-­PASSES * Gegen Vorlage des entsprechen­ den Ausweises gibt es eine Ermä­ ßigung von ca. 50 % des Normal­ preises. Ausgenommen sind Premieren, Gastspiele und Son­der­ver­anstaltungen. * für einkommensschwache Düsseldorfer Bürger 43 – ERMÄSSIGUNGEN BESUCHER MIT BEHINDERUNG ART:CARD PLUS Gegen Vorlage des entsprechen­ den Nachweises gibt es eine Er­ mäßigung von 50 % des Normal­ preises. Ausgenommen sind Pre­mieren, Gastspiele und Sonderver­anstaltungen. Im Großen und Kleinen Haus und im CENTRAL stehen Rollstuhlplätze zum Preis von 7 Euro, im Jungen Schau­spielhaus zum Preis von 6 Euro zur Verfügung. Im Schwer­ behindertenausweis eingetragene Begleitpersonen zahlen für alle Bühnen 50 % des Normalpreises. Die Düsseldorfer Art:card plus gewährt ein Jahr lang einen Ra­batt von 20 % auf den Eintritt­s­ preis an Düsseldorfer Bühnen und Museen. KULTURLISTE Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist Partner der Kulturliste Düsseldorf, weitere Infos unter www.kulturliste-duesseldorf.de. 44 – ABONNEMENTS Schauspielhaus Großes Haus CENTRAL Große Bühne 50 %-ABOS Alle 50 %-ABOS gültig für DIE SPIELZEIT 2015 / 2016 Platzgruppe Reihe Reihe WAHL-ABO 10 Gutscheine Großes und Kleines Haus oder Große und Kleine Bühne im CENTRAL BLAUER MONTAG 7 × Großes Haus / Große Bühne und 3 × Kleines Haus / Kleine Bühne, immer montags um 19.30 Uhr SONNTAGS-ABO 7 × Großes Haus / Große Bühne und 3 × Kleines Haus / Kleine Bühne, immer um 18.00 Uhr UNSERE KLASSIKER PREMIEREN-ABO 8 Premieren Großes Haus / Große Bühne und 2 Premieren Kleines Haus / Kleine Bühne ABO AN WOCHENTAGEN 7 Vorstellungen Großes Haus / Große Bühne und 3 Vorstellungen Kleines Haus / Kleine Bühne GEMISCHTES ABO 3 Vorstellungen im Düsseldorfer Schauspielhaus und 3 Vorstellungen in der Deutschen Oper am Rhein JUNGES ABO Für Schüler, Studenten und Aus­zubildende bis zum 30. Lebensjahr JUNGES ABO 7 × Großes Haus / Große Bühne, 3 × Kleines Haus / Kleine Bühne, dienstags bis freitags um 19.30 Uhr, sonntags um 18.00 Uhr JUNGES WAHL-ABO 6 Gutscheine zur freien Verfügung JUNGES WAHL-ABO 6 Gutscheine zur freien Verfügung SCHAUSPIELHAUS 45 – ABONNEMENTS 1 1–12 1 – 6 2 13 –18 7 –11 3 19 –22 12 –13 4 23 –25 14 –16 191,– 173,– 131,– 75,– 191,– 173,– 131,– 75,– 191,– 173,– 131,– 75,– 482,– 450,– 390,– 250,– 277,– 270,– 230,– 120,– 156,– 144,– 126,– / 60,– 36,– 24,– ABOBESTELLUNG Bestellung und Verwaltung online auf www.duesseldorferschauspielhaus.de oder im Abo-Büro im Theater. Öffnungszeiten montags bis samstags, 11.00 bis 18.30 Uhr. 46 – SAALPLAN GROSSES HAUS 761 Plätze BÜHNE PLATZGRUPPE 1 001002003004005006007008009 020 021 022 023 024 025 026 027 028 029 041 042 043 044 045 046 047 048 049 050 051 064 065 066 067 068 069 070 071 072 073 074 075 089090091092093094095096097098099100101 115116117118119120121122123124125126127128 143144145146147148149150151152153154155156 172173174175176177178179180181182183184185186 202203204205206207208209210211212213214215216 ROLLSTUHLPLÄTZE 233234235236237238239240241242243244245246247248 265266267268269270271272273274275276277278279280 298299300301302303304305306307308309310311312313314 2 333334335336337338339340341342343344345346347348349350 369370371372373374375376377378379380381382383384385386 406 4 07408409410411412413414415416417418419420421422423424 443444445446447448449450451452453454455456457458459460 3 480481482483484485486487488489490491492493494495496497498 518519520521522523524525526527528529530531532533534535536 556557558559560561562563564565566567568569570571572573 593594595596597598599600601602603604605606607608609610 629630631632633634635636637638639640641642643644645 664665666667668669670671672673674675676677678679 4 695 696 697 698 699 700 701 702 703 704 705 706 707 722 723 724 725 726 727 728 729 730 731 732 745 746 747 748 ROLLSTUHLPLÄTZE: In den Reihen 9 und 10 stehen optional bis zu 8 Rollstuhlplätze zur Verfügung. Anmeldung erbeten: Telefon 0211. 36 99 11 REIHE 010011012013014015016017018019 030 031 032 033 034 035 036 037 038 039 040 052 053 054 055 056 057 058 059 060 061 062 063 076 077 078 079 080 081 082 083 084 085 086 087 088 102103104105106107108109110111112113114 129130131132133134135136137138139140141142 157158159160161162163164165166167168169170171 187188189190191192193194195196197198199200201 217218219220221222223224225226227228229230231232 249250251252253254255256257258259260261262263264 281282283284285286287288289290291292293294295296297 315316317318319320321322323324325326327328329330331332 351352353354355356357358359360361362363364365366367368 387388389390391392393394395396397398399400401402403404405 425426427428429430431432433434435436437438439440441442 461462463464465466467468469470471472473474475476477478479 499500501502503504505506507508509510511512513514515516517 537538539540541542543544545546547548549550551552553554555 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 646647648649650651652653654655656657658659660661662663 21 680681682683684685686687688689690691692693694 22 574575576577578579580581582583584585586587588589590591592 611612613614615616617618619620621622623624625626627628 708 709 710 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721 733 734 735 736 737 738 739 740 741 742 743 744 758 759 760 761 23 24 25 48 – SAALPLAN CENTRAL GROSSE BÜHNE 430 Plätze BÜHNE PLATZGRUPPE 1 xxx 002 003 004 005 006 007 008 009 010 011 012 013 014 029030031032033034035036037038039040041042 057 058 059 060 061 062 063 064 065 066 067 068 069 070 085086087088089090091092093094095096097098 113114115116117118119120121122123124125126 141142143144145146147148149150151152153154 2 169170171172173174175176177178179180181182 197198199200201202203204205206207208209210 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 281282283284285286287288289290291292293294 3 309310311312313314315316317318319320321322 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 4 365366367368369370371372373374375376377378 393 394 395 396 397 398 399 400 401 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 ROLLSTUHLPLÄTZE: Es stehen Plätze für Rollstuhlfahrer zur Verfügung. Anmeldung erbeten: Telefon 0211. 36 99 11 REIHE 015 016 017 018 019 020 021 022 023 024 025 026 027 xxx 043044045046047048049050051052053054055056 071 072 073 074 075 076 077 078 079 080 081 082 083 084 099100101102103104105106107108109110111112 127128129130131132133134135136137138139140 155156157158159160161162163164165166167168 183184185186187188189190191192193194195196 211212213214215216217218219220221222223224 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 295296297298299300301302303304305306307308 323324325326327328329330331332333334335336 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 379380381382383384385386387388389390391392 402 403 404 405 406 4 07 408 409 410 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 50 – RUND UM DIE VORSTELLUNGEN STÜCKEINFÜHRUNG: LIVE & ALS VIDEOCLIP Lebendiger als ein Schauspielfüh­ rer! Die Dramaturgen stellen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbe­ ginn Stoff und Autor in den Kon­ text der aktuellen Inszenierung. Zudem bieten wir Ihnen Video­ einführungen auf den Monitoren im Schauspielhausfoyer an. Auch als Videostream auf unserer Website. MATINEE Sonntagmorgen um 11.00 Uhr: Regieteam und Schauspieler ge­­währen einen Blick in das Making-of der kommenden Premiere. Mit Songs, Textaus­ schnitten und Interviews stimmen wir Sie ein ! PUBLIKUMSGESPRÄCH Mit Schauspielern des Ensembles im Anschluss an die Vorstellung. 51 – SERVICE TAXISERVICE BARRIEREFREIHEIT Vor der Vorstellung und in der Pause nehmen wir Taxibestellun­ gen entgegen. Sprechen Sie einfach unser Vorderhaus­per­sonal an. Im Großen Haus stehen Rollstuhl­ plätze zur Verfügung. Fahrstühle im Foyer des Schauspielhauses bringen Besucher auf die Saal­ ebene. Im CENTRAL steht eben­ falls ein Aufzug zur Verfügung. Im Jungen Schauspielhaus sind Foyer und Große Bühne eben­ erdig erreichbar. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung: 0211. 36 99 11 oder [email protected] KINDERBETREUUNG Für Zuschauer mit Kindern (3 bis 9 Jahre) haben wir für die Abo-Vorstellungen sonntags um 18.00 Uhr eine kostenfreie Kin­ derbetreuung eingerichtet. Um Anmeldung unter 0211. 36 99 11 wird gebeten. HÖRHILFE Im Großen Haus steht für alle Vorstellungen auf allen Plätzen eine Induktionsschleife zur Ver­ fügung. Hörgeräte müssen zum Empfang eingestellt sein. Zusätz­ lich gibt es auf allen Plätzen eine infrarotgesteuerte Sprach­ übermittlung. Die Kopfhörer dazu erhalten Sie am Infotisch am Eingang des Foyers. KOSTENLOSER MONATSPLAN Auf Wunsch senden wir Ihnen den Monatsplan kostenlos per Post oder per E-Mail zu. Bestellung telefonisch unter 0211. 36 99 11 oder per E-­Mail an marketing@duesseldorfer­ schauspielhaus.de WÖCHENTLICHER NEWSLETTER Kostenfrei abonnieren unter: www.duesseldorfer­schauspiel­haus.de 52 – SPIELSTÄTTEN & VERKEHRSANBINDUNGEN GROSSES HAUS / KLEINES HAUS Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf Bei der Anfahrt aus der Innenstadt über den Kö-Bogen-Tunnel müssen Sie nach Verlassen des Tunnels dreimal rechts abbiegen: Jägerhofstraße, Jacobistraße, Goltsteinstraße, Bleichstraße. Bitte beachten Sie vor Ihrem Besuch die aktuellen Hinweise auf unserer Homepage und in den Tageszeitungen. U-BAHN U 74, U 75, U 76, U 77, U 78, U 79 (Heinrich-Heine-Allee) STRASSENBAHN 701, 703, 706, 712, 713, 715 ( Jan-Wellem-Platz) oder 703, 707, 712, 713 (Jacobistraße) BUS 752, 754, Schnellbus SB 55 (Jacobistraße) PARKEN THEATERTARIF Ab 17.30 Uhr kostet der Parkschein für Schauspielhausbesucher 4 Euro. Die bis 24.00 Uhr (bei Premieren bis 1.00 Uhr) geöffnete Tiefgarage liegt direkt am Gustaf-Gründgens-Platz. ße tra rS he rat Erk JUNGES SCHAUSPIELHAUS Kostenfreie Parkplätze in der Nähe. STRASSENBAHN 701 (Am Schein) BUS 730, 776 (Rath Mitte) S-BAHN S6 (Rath Mitte) Köln er S traß e Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf Worringer Platz 53 – SPIELSTÄTTEN & VERKEHRSANBINDUNGEN CENTRAL GROSSE BÜHNE / KLEINE BÜHNE Worringer Straße 140, 40210 Düsseldorf Einfache Anfahrt mit dem ÖPNV und dem AUTO Das CENTRAL liegt zwischen Worringer Platz und Hauptbahnhof. Sie erreichen den Hauptbahnhof mit allen Düsseldorfer U- und S-Bahn-Linien. Die Eintrittskarte gilt als VRR-Ticket ! Ausgenommen sind Print @ Home-Tickets . PARKHAUS IM POSTGEBÄUDE ZUM THEATERTARIF Köln er S traß e Vom 24 Stunden geöffneten Postparkhaus kommen Sie ganz einfach ins CENTRAL ! Der Parkschein für Theater­ besucher kostet für vier Stunden 4 Euro (jede Folge­ Bertha-von-Suttner-Platz stunde 1,50 Euro), der Entwertungs­automat befindet sich im Foyer des CENTRAL. Düsseldorf Hauptbahnhof CENTRAL Konrad-Adenauer-Platz Foyer-Brücke Eingang Tiefgarage Ausgang ße annstra Immerm Kurfürstenstr aße Eingang barrierefrei e ß a ger Str Worrin Tiefgarage Ausgang Einfahrt Karlstra ße Die Adresse fürs Navigationssystem lautet Karlstraße 127 – 135, bitte wählen Sie die mittlere Einfahrt für Langzeitparker. TAG-DER-OFFENEN-TÜR IM CENTRAL Am 27. September 2015 14.00 bis 18.00 Uhr! Verbringen Sie einen Tag mit uns im CENTRAL: Ab hinter die Kulissen! Folgen Sie uns durch Polsterei, Schlosserei und Schreinerei in den Malersaal mit seinem Atelier für Plastiken, von der Requisite zu unserer Schuhmacherin, hinüber in den Möbel- und Kostümfundus – dorthin, wo wir für Sie schwitzen und schweißen, proben und fluchen. Doch wir wären nicht Ihr Düsseldorfer Schauspielhaus, wenn wir an diesem Tag nicht auch für Sie spielen würden ! Darum füllen wir die Bühnen des CENTRAL, die ab dem 15. Januar 2015 unser vorübergehendes Zuhause sein werden, heute schon mit vergnüglichen, nachdenklichen und sinnlichen Einblicken in unseren Spielplan. Natürlich ebenfalls dabei: das Junge Schauspielhaus. Wir freuen uns auf Sie – und auf das CENTRAL ! 55 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER SCHAUSPIELHAUS UND CENTRAL KÜNSTLERISCHE LEITUNG THEATERPÄDAGOGIK Generalintendant Günther Beelitz Geschäftsführender Direktor Alexander von Maravić Stellvertretender Intendant Dirk Diekmann Katrin Lorenz MITARBEIT LEITUNG Assistentin der Künstlerischen Leitung Beate Kronsbein Assistentin des Geschäftsführenden Direktors Vanessa Topf Mitarbeiterin Christina Lutgen DRAMATURGIE Dramaturgie Armin Breidenbach Dirk Diekmann Oliver Held Barbara Noth Mitarbeiterin Dramaturgie Arina Nestieva Gast Dramaturgie Helmut Schäfer KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Leiterin Künstlerisches Betriebsbüro Helke Schramm Mitarbeiterinnen Künstlerisches Betriebsbüro Laura Akgözlüoglu Sarah Heinrich Leiterin Statisterie Aneta Schmidt­-Bzdega MARKETING UND KOMMUNIKATION Leiter Marketing und Kommunikation Stefan Ruhl Assistentin Marketing Laura Jil Beyer Theaterfotograf Sebastian Hoppe 56 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER REGIE Dedi Baron Hans-Ulrich Becker Günther Beelitz Christian Brey Roberto Ciulli Dirk Diekmann Wolfgang Engel Ulf Goerke Michael Gruner Volker Hesse Dietrich Hilsdorf Leonhard Koppelmann Mona Kraushaar Marcus Lobbes Stephan Müller Alexander Müller-Elmau Kurt-Josef Schildknecht Nora Schlocker Georg Schmiedleitner Mathias Schönsee Thomas Schulte-Michels Christian von Treskow ENSEMBLE Heisam Abbas Michael Abendroth Maya Alban-Zapata Manuela Alphons Jonas Anders Wolf Aniol Anna Beetz Konstantin Bühler Marcus Calvin Markus Danzeisen Klara Deutschmann Dirk Diekmann Danny Exnar Reinhart Firchow Daniel Fries Moritz Führmann Rainer Galke Andreas Grothgar Jonas Gruber Urs Peter Halter Pia Händler Katrin Hauptmann Nicole Heesters Hannes Hellmann Benjamin Hoffmann Marianne Hoika Claudia Hübbecker Michael Kamp Bettina Kerl Anna Kubin Winfried Küppers Gregor Löbel Katharina Lütten Artus-Maria Matthiessen Jürgen Mikol 57 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Tilo Nest Yung Ngo Tanja von Oertzen Dirk Ossig Karin Pfammatter Dominik Raneburger Robert Reichinek Martin Reik Wolfgang Reinbacher Tanja Schleiff Andreas Helgi Schmid Jakob Schneider Harald Schwaiger Thiemo Schwarz Ernst Stötzner Louisa Stroux Moritz von Treuenfels Sven Walser Andreas Weißert Hanna Werth Lutz Wessel August Zirner REGIEASSISTENZ Maja Delinić Janna Dittmeyer Lisa Pätzold Wibke Schütt Samira Weiner BÜHNE UND KOSTÜM Olaf Altmann Anne-Kathrin Bannier Carla Caminati Kirsten Dephoff Florian Etti Gralf-Edzard Habben Anette Hachmann Dietrich von Grebmer Heinz Hauser Zwinki Jannée Julia Kaschlinski Katrin Kersten Leonhard Koppelmann Elisa Limberg Sandra Linde Pia Maria Mackert Stephan Mannteuffel Siegfried E. Mayer Alexander Müller-Elmau Ria Papadopoulou Florian Parbs Dieter Richter Saskia Schneider Michael Sieberock-Serafimowitsch Gabriele Sterz Dorien Thomsen Harald Thor 58 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER BÜHNENBILD- UND KOSTÜMBILDASSISTENZ Ausstattungsleiterin Julia Schultheis Bühnenbildassistent/in Vittorio Greco Ria Papadopoulou Kostümbildassistentinnen Anne-Kathrin Bannier Annina Dupuis Saskia Schneider Maria Siebert INSPIZIENZ Paul Adler Arne Sabelberg Andrea Seliger Frank Sellentin SOUFFLAGE Pia Beine Marion Bryx Sven Hofmann Eva­-Maria Voller MUSIK Thomas Hertel Sebastian Herzfeld Fabian Kalker Matthias Klein Bojan Vuletić Theatermusik und Gesangstraining Klaus-Lothar Peters SPRECHERZIEHUNG Prof. Peter-­Georg Bärtsch BEWEGUNGSTRAINING Jean-­Laurent Sasportes TECHNISCHE LEITUNG Technischer Direktor Lothar Grabowsky Produktionsleiter Wendelin Hußmann Technischer Einkäufer / Fachkraft für Arbeitssicherheit Kai Janitz Mitarbeiter Technische Direktion / Brandschutzbeauftragter Ronald Mengler Mitarbeiter Technische Direktion David Maiwald Assistentin Technische Direktion Dana Gronert Verantwortliche Elektrofachkraft Bogdan Jasinski 59 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER REQUISITE BÜHNENTECHNIK Abteilungsleiterin Claudia Wolff Stellvertretende Abteilungsleiterin Annette Laube Requisiteur / in Karin Buchholz Ramona Erkelenz Driton Kamberi Stefanie Pürschler Julia Sandscheper Dominika Sich Alexandra Wudtke Bühneninspektor Oliver König Bühnenmeister Werner Piel Leo Rütter Axel Schaaf Seitenmeister Wolfgang Cieborra Uwe Dahlheimer Klaus von Eichmann Franz-­Josef Franken Hans­-Joachim Groß Marco Pröpper Nicolai Sokolow Thomas Teichert Bühnentechniker Stefan Borrmann Jürgen Canters Alexander Cröngen Ralf Dräger Uwe Drockenmüller Detlef Foth Wolfgang Frank Nico Franz Dirk Friedrichs Michael Gillmeister Jörg Glaser Jens Hummel Arnd Jansen Falk Kierdorf AUDIOTECHNIK Leitender Tonmeister Hans-Jürgen Becker Tontechniker Torben Kärst Sebastian Tarcan Veranstaltungstechnik Ton Christoph Lewandowski Sounddesigner Peer Seuken VIDEOTECHNIK Leiter Videotechnik Tim Deckers Videotechniker Lucas Magnus Peter 60 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Detlef Klenz Andreas König Jasminko Kovac Peter Lattek Thomas Luge Thorsten Methner Miguel Oliveira da Silva Köksal Öz Alexander Pett Manuel Pötsch Peter Raven Emir Redzic Ralf Antonius Schlüter Stephan Schumacher Andreas Steuer Dieter Teegen­-Raszeja Carsten Vogel Auszubildender Fachkraft für Veranstaltungstechnik Nikolaj Marfels Hausschreiner Jörg Fanenbruck BELEUCHTUNG 1. Abteilungsleiter Leiter Lichttechnik / Lichtgestaltung Jean-­Mario Bessière 2. Abteilungsleiter Manfred Belk Beleuchtungsmeister Christian Schmidt Konstantin Sonneson Wolfgang Wächter Oberbeleuchter René Königs Jörg Paschen Jens Wedde Beleuchter / in Abderrahim Achahboun Sinisa Arnautovic Alessandra Blum Björn Bock Walter Bredow Frank Casper Nicole Hoika-Pützer Nicolai Komischke Niklas Lohmer Sarah Moritz Mehmet Özay René Piel Michael Schröter Rainer Stoffels Andreas Thomé Heike Weinauer 61 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER MASCHINERIE SCHLOSSEREI Leiter Maschinerie Michael Auster Markus Wörle Maschinisten Aleksander Celec Sven Zimmermann Wasser-­und Klimatechniker René Walter Leiter Schlosserei / Metallbaumeister Dirk Pietschmann Stellvertretende Leiter / Metallbaumeister Ralf Menge Maschinenschlosser Dirk Holste Aidan O’Leary Adnan Özdemir Torsten Wolff WERKSTÄTTEN SCHREINEREI Leiter Schreinerei Stefan Heinen Stellvertretender Leiter Schreinerei Wolfgang Deege Tischler/in Boris Beer Bojan Bujnowski Joachim Derichs Florian Kesseler Andreas Ludwig Manuela Ringfort Stefan Scholz Lutz Wöltjen MALSAAL / PLASTIK Leiter Malersaal John Ciernicki Bühnenmalerinnen Angela Hecker Yvonne Kriebitz Livia Raisch Annette Schwebs Meike Wörner Bühnenplastikerinnen Annika Merfeld Silvia Riehm-Dombek Katja Schümann­-Forsen Auszubildende Bühnenmaler und Plastiker Benjamin Keuchel Sven Tillmann 62 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER POLSTEREI DAMENSCHNEIDEREI Leiter Polsterei Ralf Fleßer Polsterer Manfred Mines Damengewandmeisterin Kerrin Kabbe Vorhandwerkerin Sumitra Amft Schneiderinnen Astrid Bender-Peters Marija Benzia Birgit Böhnisch Inge Breuer Katharina Harenburg Maria Ittermann Annett Kafuta Charlotte Michalak Corinna Nothelfer-David Ingeborg Pförtner Modistin Ruth Oellers MAGAZIN Material- und Inventarverwalter Heinz-­Werner Schwerdtfeger TRANSPORT Leiter Transport Klaus Preußer Stellvertretender Leiter Dieter Bansemer Mitarbeiter Transportabteilung Jürgen Hackbarth Thomas Mosbeux Reiner Preuß KOSTÜM- UND MASKENWESEN Direktorin Eva-Maria Gnatzy Assistentin Kostümleitung Elke Weidner Assistentin für Kostümgestaltung Simone Willnecker HERRENSCHNEIDEREI Herrengewandmeister/in Frank Boroch Thea Ulbricht Vorhandwerkerin Eva Schneider Schneiderinnen Susanne Dickopf Irene Feldkeller Jassin Göllmann Christiane Hübner Meike Kurtscheidt 63 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Dagmar Laermann Julia Laniewicz Verena Maier Susanne Miersch Anneliese Röhl Marija Schander Schuhmacherin Lika Chkhutiashvili Kostümfundus / Transport Jana Andrzejewski Cornelia Metzl MASKE Leiterin Maske Heike Wirtz Stellvertretende Leiterin Jutta Ross 1. Maskenbildner Alexander Bernhardt 1. Maskenbildnerin Monika Fenjves Maskenbildner / innen Natalie Aust Matthias Butt Catherine Franco Caamano Gesa Gerwin Uta Lindner Isabel Oebel Katarina Oeter Heike Piotrowski Hildegard Maria Winter VERWALTUNG Leiter Allgemeine Verwaltung Thomas Oeltjendiers Leiter Finanz- und Rechnungswesen Thomas Sapia Mitarbeiterinnen Finanz- und Rechnungswesen Marita Diedrichs Elke Schneider Petra Pritschkat Personalleiter Norbert Frank Personalsachbearbeiterinnen Gundula Apel Petra Bollmann Ursula Hirtschulz Elke Menge Leiter Gebäudemanagement Christoph Krüssel Controlling Beatrice Rafelt Sekretariat Verwaltung Christa Dach Botendienst Michael Kleinod 64 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER PFORTE Manfred Andrzejewski Wolfgang Ceballa Heiko Toht Darko Vasic KASSE UND ABONNEMENT Leiter Besucherservice Roland Büdenbender Theaterkasse Melek Acikgöz Silvia Becker Petra Polte Brigitte Deisenroth Ilka De Donato-Jüngst Abonnementbüro Andrea Acikgöz VORDERHAUSPERSONAL Kommissarische Leiterin Vorderhauspersonal Claudia Lindt Vorderhauspersonal Thomas Berschick Andrea Boes Petra Breuer Jan Dochan Ingrid Eisenbach Pia Eisenbach Fiorella Falero Ramirez Monika Georgiadis Axel Grommann Friederike Heimbach Lishir Inbar Nana Kalatozi Iris Kreth Katrin Lenz Susanne Liebig Caterina Mascia Vincenzo di Meglio Brigitte Müdder Dona Naghash-Sadraei Sajba Öz Cornelia Petersilie Christiane Piel Elena Pudenz Roswitha Sprenger Till Uhlenbrock Anna Witulla HAUSPERSONAL / RAUMPFLEGE Leiter Hausinspektion Thomas Pinzler Adziajrija Abduloska Ljubica Jeremic Stojna Krosse Marija Petrovic Marija Saemisch Leposava Vasic 65 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER BETRIEBSRAT Vorsitzende Bärbel Hain Stellvertreter Thorsten Methner Silvia Becker Matthias Butt Joachim Derichs Ralf Dräger Nico Franz Corinna Nothelfer-David Ingeborg Pförtner Dominika Sich Konstantin Sonneson VERTRAUENSPERSON DER SCHWERBEHINDERTEN Abderrahim Achahboun 66 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER JUNGES SCHAUSPIELHAUS Künstlerischer Leiter Christof Seeger-Zurmühlen Musikalisch-Künstlerischer Leiter Bojan Vuletić Assistentin Künstlerische Leitung Katrina Mäntele Dramaturgin Judith Weißenborn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Marita Ingenhoven Theaterpädagoginnen Tanja Meurers Dorle Trachternach VERKAUFSORGANISATION / SEKRETARIAT Marija Krcar REGIE Liesbeth Coltof Karsten Dahlem Marcelo Diaz Klaus-Peter Fischer Simina German Ines Habich Franziska Henschel Bianca Künzel Hanna Müller Laura Quarg Lisa Quarg Jörg Schwahlen Christof Seeger-Zurmühlen Ivica Šimić Alexander Steindorf Dorle Trachternach Krystyn Tuschoff ENSEMBLE Lisa Balzer Julia Dillmann Maëlle Giovanetti Julia Goldberg Jasmina Musić Nora Pfahl Jonathan Schimmer Philip Schlomm Bernhard Schmidt-Hackenberg Besnik Selimaj Alexander Steindorf Dominik Paul Weber Teresa Zschernig CHOREOGRAFIE Valentina Moar Nora Pfahl 67 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER BÜHNE UND KOSTÜME TECHNIK Mascha Mihoa Bischoff Kirsten Dephoff Carly Everaest Monika Frenz Johanna Fritz Anja Furthmann Guus van Geffen Justyna Jaszczuk José Luna Uta Materne Michaela Muchina Kerstin Narr Silvie Naunheim Ria Papadopoulou Nadia Schrader Juliane Schreiber Anna Sörensen Technischer Leiter / Beleuchtungsinspektor Michael Röther Bühnenmeister Jürgen Teitge Bühnentechniker Daniel Rautenberg Markus Schendera Vorarbeiter Thomas Wildhagen MUSIK MASKE Martin Bechler Anton Berman Wiebe Gotink Bojan Vuletić Hajo Wiesemann Silke Adams SOUNDDESIGN Marco Hugo Schretter GARDEROBE Heike Krebs Lea Schiffer-Schulte REQUISITE Melanie Pietschmann Stefanie Pürschler KOORDINATION NETZWERK ODYSSEUS Esther Reubold 68 – IMPRESSUM Spielzeitübersicht 15/16 Herausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus Generalintendant: Günther Beelitz Geschäftsführender Direktor: Alexander von Maravić Redaktion: Dramaturgie, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit Fotografie: Sebastian Hoppe außer Porträt Mario Adorf (Foto: Melanie Grande), Maya Alban-Zapata (Foto: Jules Valeron), Danny Exnar (Foto: Janine Guldener), Eva Mattes (Foto: Hanna Mattes), Jürgen Mikol (Foto: Uli Schmissat), Tilo Nest (Foto: Jim Rakete), Yung Ngo (Foto: Steffi Henn), Tanja von Oertzen und Dirk Diekmann (Foto: anja koehler. fotografie), Martin Reik (Foto: Nilz Böhme), Wilfried Schmickler (Foto: Ilona Klimek), Mathias Richling (Foto: Rafael Kroetz), August Zirner (Foto: Peter Koehn); Foto CENTRAL (Foto: dasbuero. Puder und Müller) Gestaltung: dasbuero. Puder und Müller Visuelle Kommunikation Druck: Druck­-Studio + Verlag Hartmut Kühler Änderungen vorbehalten und beabsichtigt Planungsstand: Mai 2015 Das Düsseldorfer Schauspielhaus wird gefördert durch Das Düsseldorfer Schauspielhaus wird unterstützt durch Medien und Kulturpartner freunde des düsseldorfer schauspielhauses e. v. Bitte stellen Sie das / die ausgewählte(n) Abo(s) auf folgenden Namen aus: Nachname, Vorname Straße, Nr. PLZ, Wohnort Telefon tagsüber Mobilnummer E­-Mail Geburtsdatum Datum, Unterschrift DÜSSELDORFER SCHAUSPIELHAUS Gustaf-Gründgens-Platz 1 40211 Düsseldorf www.duesseldorfer-schauspielhaus.de