glänzendes Barock 7. Heilbronner Konzert Mi 23. März 2016 19.30 Uhr Theodor-Heuss-Saal Harmonie Heilbronn GÁBOR BOLDOCZKI 7. Heilbronner Konzert glänzendes barock Gábor Boldoczki // Trompete // Duncan Ward // Dirigent Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Georg Friedrich Händel (1685-1759) „Einzug der Königin von Saba“ aus „Solomon“ HWV 67 (1748) ca. 5 Min. ca. 6 Min. ca. 12 Min. Charles Ives (1874-1954) „The Unanswered Question“ (1906) Georg Friedrich Händel Concerto grosso C-Dur HWV 318 „Alexanderfest-Konzert” (1736) Allegro // Largo // Allegro // Andante non presto Alessandro Marcello (1669-1747) Konzert für Oboe, Streicher und B.c. c-Moll bearbeitet für Trompete (vor 1716) ca. 13 Min. Andante e spiccato // Adagio // Presto PAUSE Henry Purcell (1659-1695) Chaconne g-Moll (um 1680) ca. 7 Min. „Adagio - An Answered Question“ (1994) ca. 15 Min. Moritz Eggert (*1965) Johann Baptist Neruda (ca. 1707-1780) Konzert für Horn und Orchester Es-Dur bearbeitet für Trompete (um 1760) Allegro // Largo // Vivace ca. 17 Min. Die Trompete ist ein besonderes Instrument: Man verbindet mit ihr einen strahlenden, weittragenden Klang, aber auch eine charakteristische Signal-Motivik, die noch aus ihrer Frühzeit rührt: Denn vor der Erfindung der Ventile konnten Trompeter nur Töne der natürlichen Obertonreihe spielen, und damit gerade in der unteren und mittleren Lage die für sie typischen Fanfaren. Trompetenklänge ziehen sich wie ein roter Faden durchs Programm – ein Faden allerdings, der schon einmal überraschend die Farbnuance wechseln kann. Bisweilen übernehmen andere Instrumente ureigenste Trompetenaufgaben, dann eignet sich die Trompete – dank moderner Ventile – Solopartien der anderen an oder zeigt ganz ungewohnte Ausdrucksmöglichkeiten. Falsche Fanfaren - Händels „Einzug der Königin von Saba“ Georg Friedrich Händel erzählt im dritten Akt seines 1748 entstandenen Oratoriums „Solomon“ vom Staatsbesuch der legendären Königin von Saba, einem Reich im Süden der arabischen Halbinsel, an König Salomos Hof. Dem Rang des hohen Gastes angemessen enthält die eröffnende Instrumentalmusik auch Fanfarenklänge. Allerdings werden sie nicht von den üblichen Trompeten angestimmt, sondern etwas sanfter von zwei Oboen imitiert. Die Trompeten selbst bringt Händel in seinem Werk nur in Chören zum Einsatz, die entweder Gott oder König Salomo preisen, außerdem an Stellen, die von Kriegsvorbereitungen handeln. Schließlich waren die Trompeten in der Barockzeit einerseits hohen geistlichen und weltlichen Festlichkeiten vorbehalten, andererseits mit dem Militär verbunden. Ewige Frage, schweigende Druiden - Ives’ „The Unanswered Question“ Charles Ives betrachtete das Komponieren als bloße Freizeitbeschäftigung – auch wenn es ihn zeitweise kaum weniger beanspruchte als sein Brotberuf als Angestellter einer Versicherungsgesellschaft und später als Leiter eines eigenen Unternehmens. Da er an Aufführungen seiner Werke gar nicht dachte, musste er auch keine Rücksicht auf Interpreten und Publikum nehmen. Er konnte mit den Traditionen klassischer europäischer Musik brechen, zahlreiche Neuerungen des 20. Jahrhunderts vorwegnehmen und zum ersten wirklich eigenständigen Komponisten der USA werden. In einer Reihe von Werken, unter ihnen auch „The Unanswered Question“ (1906), bezog er sich auf Ideen der „transzendentalistischen“ Denker seiner Heimat Neuengland. Intellektuelle wie Ralph Waldo Emerson oder Henry David Thoreau traten für eine intuitive Spiritualität ein, die auf der Einheit von Gott, Natur und Mensch beruhen sollte. Ives unterteilte die Besetzung seines Stücks in drei Klanggruppen: Die Streicher spielen einen ruhig-sphärischen, wohlklingenden Hinter- grund, die Trompete eine sich wiederholende atonale Passage und die vier Flöten eine Reihe ineinander verwobener Phrasen, die zunehmend schneller, lauter und misstönender werden. Wie der Titel („Die unbeantwortete Frage“) schon ahnen lässt, liegt dem Werk ein metaphysisches, ziemlich rätselhaftes Programm zugrunde. Für Ives verkörpern die Streicher „das Schweigen der Druiden, die nichts wissen, sehen und hören“, die Trompete stellt „die ewige Frage nach der Existenz“, und das Flötenquartett sucht nach „der unsichtbaren Antwort“ – offenbar vergeblich. Unterhaltung für Persepolis und London Händels „Alexanderfest-Konzert“ Im Falle seines „Alexanderfests“ widmete Händel einem Staatsakt nicht nur eine kurze Episode, sondern gleich das ganze Oratorium. Bei der Siegesfeier Alexanders des Großen in Persepolis unterhält der legendäre griechische Sänger Timotheus die Gäste und ruft durch „Die Macht der Musik“ (so der Untertitel des Werks) unterschiedlichste Gemütsbewegungen hervor. Sein eigenes Londoner Publikum pflegte Händel mit eingeschobenen Instrumentalmusiken zu erfreuen; sie wurden oftmals als Hauptattraktionen seiner Veranstaltungen wahrgenommen. So erklangen beispielsweise bei der ersten Aufführung des „Alexanderfests“ am 19. Februar 1736 ein Orgel- und ein Harfenkonzert sowie das Concerto grosso HWV 318, das bis heute als „Alexanderfest-Konzert“ bekannt ist. Von der Oboe zu Cembalo und Trompete - Alessandro Marcellos Konzert In der Gattung des Concerto grosso wechseln sich zwei Orchestergruppen ab – die kleinere, das „Concertino“, setzt sich meist (so auch bei Händel) aus zwei Violinen und Violoncello zusammen, die größere, das „Ripieno“, aus den übrigen Instrumenten. Die Passagen der beiden Gruppen unterscheiden sich zwar in ihrem intimeren oder volleren Klang, aber kaum in den spieltechnischen Anforderungen. Neben diesem älteren Konzerttyp gab es den durch Vivaldi geprägten des Solokonzerts. Die schnellen Ecksätze dieser Konzertart setzen sich aus vier oder fünf Tutti-Abschnitten (Ritornellen) und drei oder vier eingeschobenen Solopassagen zusammen. Die einfacheren Ritornelle stehen auf den harmonischen Hauptstufen; die oft virtuosen Soli modulieren dagegen frei durch die Tonarten. Meistens steht die Violine im Blickpunkt, doch nach ihr war in der Barockzeit die Oboe das beliebteste Soloinstrument. Als ein Werk Vivaldis galt lange Zeit das Oboenkonzert d-Moll des heutigen Programms; es stammt aber in Wahrheit von Alessandro Marcello. Er gehörte einer venezianischen Adelsfamilie an und betrieb das Komponieren aus Liebhaberei – ebenso wie die Dichtkunst, Malerei, Philosophie und Mathematik. Bekannt wurde das Konzert mit dem besonders ausdrucksvollen Mittelsatz noch durch einen dritten Komponisten: Johann Sebastian Bach. Er bearbeitete es für Cembalo solo (BWV 974) und transponierte es nach c-Moll – in die Tonart, in der auch die Trompetenfassung unseres Programms steht. Tanz und Lamento - Purcells Chaconne Zu den berühmtesten Instrumentalstücken des Engländers Henry Purcell zählt die Chaconne g-Moll, die er vermutlich als ganz junger Komponist, um das Jahr 1680, schrieb. Als „Chaconne“ bezeichnete man laut Johann Gottfried Walthers „Musicalischem Lexicon“ von 1732 einen „Tanz und eine Instrumentalpièce, deren Bass-Subjectum oder Thema gemeiniglich aus vier Takten in 3/4 bestehet und, so lange als die darüber gesetzte Variationes oder Couplets währen, immer obligat, d.i. unverändert bleibet.“ In Purcells Chaconne hört man den typischen sarabandenartigen Dreiertakt mit Betonung auf dem zweiten Schlag sowie die (hier allerdings acht Takte umfassende) stetig wiederholte Bassfigur, über der sich Oberstimmen-Variationen entfalten. Ein häufig gebrauchtes „Thema“ in der Gattung der Chaconne ist im Übrigen der sogenannte „Lamento-Bass“, eine chromatisch über eine Quart absteigende Linie. Auch Purcells Chaconne spielt auf dieses Muster an. Die Antwort der Streicher - Eggerts „Adagio - An Answered Question“ „Das Komponieren oder überhaupt die Kunst entsteht aus einem spielerischen Impuls, [...] der mit Freude verbunden ist [...] Das Spiel mit den Tönen ist der Ausgangspunkt. Das geht dann in alle möglichen Richtungen, wo es auch sehr ernst wird oder traurig [...] Aber der Grundimpuls ist ein spielerischer.“ Dieser neugierig-lustbetonte Kompositionsansatz verbindet den zeitgenössischen deutschen Komponisten Moritz Eggert mit Charles Ives, der nicht umsonst zu seinen Vorbildern zählt. Im Titel der 1994 entstandenen Komposition „Adagio – An Answered Question“ bezieht sich Eggert auf das berühmte Stück des Amerikaners. Unterschiedliche Klangregister und Ausdrucksebenen, die bei Ives durch Streicher, Trompete und Flötenquartett repräsentiert sind, werden in Eggerts „Antwort“ alleine aus den vielfältigen Möglichkeiten des Streichorchesters entwickelt. Singen statt schmettern - Nerudas Trompetenkonzert Der eröffnende Quartsprung mag noch angehen, doch schon die Fortsetzung des ersten Solos aus Jan Křtitel Jiří Nerudas Konzert klingt nicht mehr trompetentypisch: eine aufsteigende Tonleiter über mehr als eine Oktav. Ursprünglich war das Werk auch gar nicht für die Trompete bestimmt, sondern für das „corno da caccia“ (Jagdhorn), ein etwas kleineres Naturhorn, das mit einem trompetenähnlichen Mundstück im hohen Register geblasen wurde, und zwar zumeist nicht von Hornisten, sondern von Trompetern. Vor allem in Sachsen war das „corno da caccia“ populär, und hier verbrachte Neruda den größten Teil seines Berufslebens. Der gebürtige Böhme, auch unter seinen ins Deutsche übertragenen Vornamen Johann Baptist Georg bekannt, diente als Konzertmeister der Dresdner Hofkapelle. Dass er seinem Soloinstrument statt schmetternder Fanfaren fließende und teils sogar sehr gesangliche Melodien komponierte, mochte durch den weicheren Klang des Horns inspiriert worden sein. Doch es lag auch an einem Stilwandel gegenüber der Barockzeit: Das um 1760 entstandene Konzert ist ein Beispiel für die „galante“ Schreibweise mit ihren schlichteren Harmonien und den leicht fasslichen, ausdrucksstarken oder tänzerischen Oberstimmen. Jürgen Ostmann gÁbor Boldoczki „Auch die Trompete kann Belcanto (…) reinsten Belcanto, mit blitzblank polierten Spitzentönen, verströmte der Ungar Boldoczki auf der Trompete“, so schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung nach dem Gastspiel von Gábor Boldoczki in der Alten Oper Frankfurt. Der im ungarischen Kiskırös aufgewachsene Gábor Boldoczki ist mit seinem Trompetenspiel die Ausnahmeerscheinung seiner Generation. Auch die internationale Presse feiert ihn regelmäßig als grandiosen Trompetenvirtuosen. Bereits mit 14 Jahren erhielt der zweimalige ECHO Klassik-Preisträger beim Nationalen Trompetenwettbewerb in Zalaegerszeg den 1. Preis und begann nach diversen Studien seine internationale Solokarriere. Der endgültige Durchbruch gelang ihm als Gewinner des bedeutenden Internationalen Musikwettbewerbs der ARD in München und als 1. Preisträger des 3. Internationalen Maurice André Wettbewerbs, dem Grand Prix de la Ville de Paris. Als erster Trompetensolist weltweit interpretierte Gábor Boldoczki bei den Salzburger Festspielen die Trompetenkonzerte von Michael Haydn. Regelmäßig gastiert er in den bedeutenden Musikmetropolen Europas wie dem Musikverein Wien, dem Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie Berlin, dem Théâtre des Champs-Élysées in Paris, dem KKL Luzern, dem Palace of Arts in Budapest und der Great Hall des Konservatorium Moskau. Zudem folgt er Einladungen zu Konzerttourneen nach Südamerika, Japan und China. In den vergangenen Jahren entstanden mit Sony Classical zahlreiche erfolgreiche CD-Produktionen. Sein jüngstes Album „Tromba Veneziana“ widmete er dem Komponisten Antonio Vivaldi. Gábor Boldoczki ist ein gefragter Solist für zeitgenössische Musik und deren Uraufführungen. Zusammen mit Gidon Kremer und der Kremerata Baltica interpretierte er beispielsweise die Welturaufführung von Georg Pelecis „Revelation“. In 2015 präsentierte er bei den Musikfestspielen Saar die Welturaufführung des ersten Trompetenkonzerts von Krzysztof Penderecki. Gábor Boldoczki wurde der Titel „Doctor Liberalium Artium“ von der Franz-Liszt-Musikakademie Budapest verliehen, an der er als Professor im Fach Trompete lehrt. Des Weiteren wurde Gábor Boldoczki mit dem „Franz Liszt Ehrenpreis“, der höchsten Auszeichnung des ungarischen Kultusministeriums im Fach Musik und mit dem Ehrenpreis „Musician of the Year“ der Ungarischen Akademie der Künste ausgezeichnet. Gábor Boldoczki spielt auf B&S Instrumenten. www.gabor-in-concert.com duncan ward Der junge britische Dirigent und Komponist Duncan Ward gehört zu den großen Talenten seiner Generation. Zuletzt wurde Duncan Ward zum Chefdirigenten der Sinfonia Viva ernannt, eines der dynamischsten und vielfältigsten Ensembles Großbritanniens. In seinem Masterstudium arbeitete er u. a. mit Valery Gergiev und dem London Symphony Orchestra, Daniel Barenboim und der Staatskapelle Berlin sowie mit Pierre Boulez und dem Lucerne Festival Academy Orchestra zusammen. 2012 wurde er von Simon Rattle für zwei Jahre als Dirigent zur Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker eingeladen und assistierte ihm bei der Aufführung der Zauberflöte in Baden-Baden sowie bei den Gurreliedern, der Walküre, Brittens War Requiem sowie Janáčeks Glagolitischer Messe. In Berlin war Duncan Ward außerdem Proben-Dirigent für die Auftragskomposition von Wolfgang Rihm zum 50-jährigen Jubiläum der Philharmonie sowie bei einer Uraufführung von Benedict Mason und bei Georg Friedrich Haas’ In Vain. Außerdem leitete er im Mai 2013 die Orchesterakademie bei einem Konzert mit Werken von Pierre Boulez. Im Sommer 2012 dirigierte Duncan Ward am Royal Opera House im Rahmen des London 2012 Festival, 2013 war er Musikalischer Direktor der von der Kritik gefeierten Produktion The Answer to Everything. Zu seinen jüngsten Erfolgen zählen Auftritte mit den Berliner Philharmonikern in ihrem Britten 100-Konzert mit Ian Bostridge, beim Festival ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln und als Dirigent einer Bearbeitung von Manon Lescaut für Kinder bei den Osterfestspielen in Baden-Baden. Duncan Ward hatte erfolgreiche Debüts bei den Bamberger Symphonikern, dem Luzerner Sinfonieorchester, der Northern Sinfonia, dem Royal Scottish National Orchestra, dem National Youth Orchestra of Great Britain, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, bei der Southbank Sinfonia, beim Ulster Orchestra und dem BBC National Orchestra of Wales sowie bei der chinesischen Premiere von Peter Grimes in Beijing. Auch als Pianist und Komponist ist Duncan Ward aktiv. So wurde er 2005 von der BBC als „Young composer of the year“ ausgezeichnet, von 2011 bis 2013 war er „Glyndebourne’s Young Composer in Residence“. Seine Werke wurden u.a. vom London Symphony Orchestra, dem Endymion Ensemble und den BBC Singers aufgeführt. www.duncan-ward.co.uk scHon geWUssT? Als AbonnentIn kann Sie Ihr Kind oder Enkelkind bis 15 Jahre kostenfrei ins Konzert begleiten – Sie geben uns Ihre Plätze zurück und erhalten dafür nebeneinanderliegende Plätze. Abonnementservice & -beratung Reisebüro Böhm // T. 07131-624017 Ansprechpartnerin Silvia Spiller // Sülmerstr. 13 // 74072 Heilbronn Orchesterbesetzung 7. Heilbronner Konzert Violine 1 Violoncello Zohar Lerner Dr. Nanna Koch Marlise Riniker Jun Hee An Aleksandar Maletic Rebecca Boyer Gabriel Faur Georg Oyen Patrick Burkhardt Violine 2 kontrabass Blake Thomson Benedikt Büscher Satoko Koike Stefan Schubert Frank Willekens Gretchen Wallbrunn Johannes Hehrmann Flöte Viola Norbert Strobel Maki Kalesse-Sugano Mateusz Szczygiel Hans Georg Fischer Stefan Maneth Till Breitkreutz Karin Geyer Delphine Roche oboe klarinette Julius Kircher cembalo Peter Kranefoed Wko UnTerWegs Im April reist das WKO zum „Colmar fête le Printemps“. Unter der Leitung von Konzertmeister Zohar Lerner konzertiert das Orchester an zwei Abenden mit ausgewählten Solisten wie Gábor Boldoczki und Fabrice Millischer. Sa 2. & So 3. April 2016 20.30 Uhr Église Saint-Matthieu Colmar gabor Boldoczki // Trompete // Jean-Marc Foltz // klarinette // Julien Martineau // Mandoline // Fabrice Millischer // Posaune // david Bismuth // klavier zohar lerner // konzertmeister & leitung Konzertvorschau April 8. Heilbronner Konzert Tradition und moderne Do 14. April 2016 // 19.30 Uhr Theodor-Heuss-Saal, Harmonie 18.30 Uhr Konzerteinführung Carolin Widmann // Violine Ruben Gazarian // Dirigent Mi 06. April Abendvortrag „Beethovens Violinkonzert“ vhs im Deutschhof (Anmeldung unter 07131-99650) Konzert mit Valentin Radutiu Schwaigern Fr 22. April 2016 // 20 Uhr Evangelische Stadtkirche Schwaigern Valentin Radutiu // Violoncello Ruben Gazarian // Dirigent CHILL OUT KONZERT Sa 30. April 2016 // 20 Uhr redblue The Twiolins // Violinduo Bas Wiegers // Dirigent Impressum Herausgeber // Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Geschäftsführende Intendantin: Madeleine Landlinger Moltkestraße 11, 74072 Heilbronn Tel.: + 49-7131-2710950, Fax: + 49-7131-2710959 [email protected], www.wko-heilbronn.de Gestaltung // parole GmbH, München, Judith Heinrich-Kerl Druck // Welker Druck, Druck- und Verlags GmbH Otto Welker Fotonachweis // Marco Borggreve, Maurice Foxall, Eugene Partyzan, Iris Steiner Redaktion // Sophia Pick, Judith Heinrich-Kerl gefördert von