Teinacher – das Genießermineralwasser aus dem Schwarzwald

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PRESSEINFORMATION
7 x Salz in Zahlen – Salzwissen kompakt
Mit Salz hat jeder von uns zu tun, jeden Tag. Doch kaum einer verschwendet einen Gedanken daran. Wie schade, denn Salz hat es in
sich – und das nicht nur geschmacklich! Bad Reichenhaller, seit
Jahrzehnten die bekannteste Marke im Speisesalzsegment, hat für
Sie Wissenswertes und Beeindruckendes rund um das Thema Salz
zusammengetragen.
40 Billiarden (40.000.000.000.000.000) Tonnen Salz enthalten unsere
Weltmeere. Das ist der größte Teil des weltweiten Vorkommens. Salz
gehört zum Urgestein und ist in der Erdkruste enthalten. Jeder Regen
spült ein wenig Salz aus der Erde; Bäche und Flüsse befördern es ins
Meer – allerdings in so geringer Menge, dass das Salz nicht herauszuschmecken ist. Zudem werfen ozeanische Vulkane salzhaltiges Gas und
Gestein aus, aus dem das Wasser das Salz löst. So sammelt sich das
Salz schon seit Jahrmillionen in den Meeren an.
250 Millionen Jahre alt ist das Salz, das wir heute zum Würzen und
Verfeinern nahezu aller Speisen verwenden. Es entstand durch Verdunstung aus dem Urmeer: Das Mineral kristallisierte aus und setzte sich
am Grund des Meeres ab. Während immer mehr Wasser entwich, bildeten sich riesige Salzschichten, die bis zu 800 Meter dick waren. Diese
Flächen wurden im Lauf der Zeit von heranwehendem Sand und Ton
bedeckt und gerieten durch tektonische Bewegungen weit unter andere
Gesteinsschichten. Ein solches unterirdisches Salzlager entstand auch in
den Alpen, wo das weiße Gold bis heute in seiner reinen und ursprünglichen Form erhalten ist: Seit Millionen Jahren sickert hier Quellwasser
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durch das Gestein und löst das Salz heraus. Diese so entstandene wertvolle Natursole ist der Rohstoff für alle Bad Reichenhaller Salzprodukte.
Seit 10.000 v. Chr. nutzt der Mensch bereits Salz. Zu dieser Zeit wurde
der Mensch sesshaft und begann mit dem Ackerbau. Wissenschaftler
vermuten, dass von da an Salz bewusst als Nahrungsmittel genutzt und
als Würz- und Konservierungsmittel eingesetzt wurde. Zuvor hatten die
Menschen als Jäger und Sammler ausreichend Salz zu sich genommen,
da vorwiegend Fleisch auf dem Speiseplan stand. Doch durch die Umstellung auf pflanzliche Nahrung musste man einen anderen Weg finden,
um an den wertvollen Mineralstoff zu gelangen.
Schon vor 500 Jahren wurden in den Orten Hallstein und Bad Reichenhall jährlich bis zu 36.000 Tonnen Salz gewonnen. Trotz der
groß angelegten Produktion war Salz im Mittelalter nach wie vor ein begehrtes Gut – der Handel mit dem „weißen Gold“ florierte. Da es in vielen
Regionen rar war, wurde es oft viele hundert Kilometer weit transportiert.
Bedeutende Transportwege entstanden zu dieser Zeit, welche die wichtigsten Regionen und Handelsmetropolen miteinander verbanden. Der
bekannteste süddeutsche Handelspfad führte von Bad Reichenhall nach
Augsburg. Über die sogenannte „Güldene Salzstraße“ wurden pro Jahr
rund 7.500 Tonnen Salz transportiert.
Rund 440 gestrichene Teelöffel Salz benötigt ein Erwachsener
durchschnittlich im Jahr. Das entspricht der empfohlenen Tageszufuhr,
die laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. bei sechs
Gramm liegt. Etwa drei Viertel dieser Salzration gelangen im Rahmen
einer ausgewogenen Ernährung über salzhaltige Lebensmittel wie etwa
Brot, Wurst oder Käse in unseren Körper. Der restliche Bedarf wird über
die Verwendung von Speisesalz beim Kochen und Würzen gedeckt.
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Gut neun Gramm Salz sind in einem Liter menschlichem Blut gelöst.
Abhängig von Gewicht und Größe enthält der Körper eines Erwachsenen
somit rund 150 bis 300 Gramm Salz. Es spielt bei vielen Prozessen im
menschlichen Körper eine wichtige Rolle. Zum Beispiel reguliert es den
Flüssigkeits- und Mineralhaushalt und schafft die Grundlage für einen
funktionierenden Stoffwechsel.
Tag für Tag gehen zwei bis 20 Gramm des lebensnotwendigen Mineralstoffs wieder verloren – etwa über Schweiß oder Tränen. Wenn man
sportlich aktiv ist, sogar noch etwas mehr.
0,04 Gramm – so viel etwa wiegt eine Prise Salz. In Kochrezepten ist
häufig die Rede davon. Routinierte Köche können diese Menge gut abschätzen. Es ist ungefähr die Menge an körnigen Zutaten, die man mit
Daumen und Zeigefinger aufnehmen kann.
Trotz ihres geringen Gewichtes darf die Prise nicht fehlen. Denn gerade
sie rundet viele Rezepte ab und unterstreicht auf natürliche Weise den
Geschmack von Speisen und intensiviert in Kuchen und Gebäck die Süße.
(Quelle: Bad Reichenhaller, www.bad-reichenhaller.de)
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Über Bad Reichenhaller
Bad Reichenhaller ist eine Marke der Südsalz GmbH, die für hochwertiges MarkenSalz aus den Tiefen der Alpen steht. Gewonnen aus der natürlichen Alpensole des Bad Reichenhaller Beckens garantiert es höchste Qualität beim Würzen,
Kochen und Backen. Als „weißes Gold“ hat das salzhaltige Quellwasser schon
vor hunderten von Jahren seinen Ursprungsort berühmt gemacht. Heute ist Bad
Reichenhaller die bekannteste Marke im deutschen Speisesalzsegment. Das
Produktportfolio von Bad Reichenhaller umfasst MarkenSalze ohne und mit Zusatz von Vitaminen und Spurenelementen für eine ausgewogene Ernährung
sowie eine große Auswahl an GewürzSalzen und GewürzSalzMühlen. Mehr
Informationen: www.bad-reichenhaller.de
Wir freuen uns über ein Belegexemplar.
Bitte nehmen Sie, z. B. bei Rückfragen und Interviewwünschen oder wenn Sie
Bildmaterial benötigen, Kontakt mit uns auf!
Kontakt:
Südsalz GmbH
Lena Backfisch
Tel.: 07131/6494-1866
E-Mail: [email protected]
www.bad-reichenhaller.de
Pressekontakt:
Ansel & Möllers GmbH
Yvonne K. Dick | Tanja Rupp
Tel.: 0711/92545-12
E-Mail: [email protected]
www.anselmoellers.de
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