EUROIMMUN Medizinische Labordiagnostika AG Serologische Techniken für die Diagnostik von Helicobacter-pylori-Infektionen Die Kombination eines empfindlichen Suchtests (indirekte Immunfluoreszenz oder ELISA) mit einem spezifischen Bestätigungstest (Westernblot) gewährleistet die sichere serologische Diagnose einer Infektion mit Helicobacter pylori. Assoziierte Erkrankungen: Gastritis, Ulcus ventriculi et duodeni. Als Spätfolgen MALT-Lymphome und Adenokarzinome. p 120, CagA p 95, VacA p 75 p 67, Flag. p 66, UreB p 57 p 54 p 50 p 41 p 33 p 30 p 29, UreA p 26 p 19, OMP p 17 Kontrollbande Indirekte Immunfluoreszenz: Ausstrich von H. pylori als Substrat. Bei Bedarf Kombination mit weiteren Substraten im selbenTestfeld (andere Infektionserreger oder Gewebeschnitte des Primatenmagens). IgA und IgG. ELISA: Vollantigenextrakt. Sparsamer Verbrauch (einzeln abbrechbare Reagenzgefäße). Farbcodierte, gebrauchsfertige Reagenzlösungen. Quantifizierung mittels Drei-Punkt-Kalibration. IgA und IgG. Westernblot: Elektrophoretisch aufgetrenntes und immobilisiertes Vollantigen. Alle spezifischen Proteine enthalten und eindeutig voneinander getrennt. Computergestützte Auswertung mit dem Sytem EUROLineScan. IgA und IgG. EUROIMMUN AG · D-23560 Lübeck · Seekamp 31 · Telefon 0 45 1 / 58 55-0 · Telefax 58 55-591 · [email protected] · www.euroimmun.de FI_2080_I_DE_A03, 02/2007